Autor Thema: Impfschaden bzw. Impfreaktion - Eure Meinung !  (Gelesen 42736 mal)

Offline holzwuermle

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Re: Impfschaden bzw. Impfreaktion - Eure Meinung !
« Antwort #30 am: 11. Mai 2016, 07:06:59 »
Hallo Sonnenscheinchen2015,

super, diese Nachricht hat euch alle sicher sehr erleichtert.

Weiter alles gute für dein Enkelkind!

 
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Offline Feli83

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Re: Impfschaden bzw. Impfreaktion - Eure Meinung !
« Antwort #31 am: 12. Mai 2016, 07:18:02 »
Hallo!
Bin momentan mit meinen beiden Kids in einer Spezialklinik in Neukirchen. Hier wird Neurodermitis ganz ohne Kortison und zudem ganzheitlich behandelt. Wir sind seit 4 Wochen hier. Beide Kinder haben die Neurodermitis abbekommen, sind beide nicht geimpft. Beim Kleinen (6Monate) sieht man durch die Therapie gar nichts mehr.  Beim großen (3,5 Jahre) hat es sich deutlich gebessert. 
Kann die Klinik wirklich empfehlen. .allerdings übernimmt die Krankenkasse nur den stationären Aufenthalt.  Ambulant müsste man selbst zahlen. Es wird hier vor allem nach der Ursache geforscht-Darmfloraanalyse, Muttermilch auf Schadstoffe und Schwermetalle untersucht.. aber wie gesagt, Kortison gibt's hier nicht.

Offline holzwuermle

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Re: Impfschaden bzw. Impfreaktion - Eure Meinung !
« Antwort #32 am: 12. Mai 2016, 08:32:20 »
Hallo Felie83,
schön das du dieses Forum gefunden hast.
Bitte stelle dich kurz im Bereich: "Vorstellung Mitglieder" vor.
Deine Info zu Neurodermitis hört sich interessant an. Evtl. kannst du ja noch mehr dazu berichten.

LG Holzwuermle
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Offline Krümel

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Re: Impfschaden bzw. Impfreaktion - Eure Meinung !
« Antwort #33 am: 13. Mai 2016, 08:32:32 »
Hallo Feli, darf ich fragen, was Dich in ein Impfschadenforum gebracht hat?


Offline holzwuermle

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Re: Impfschaden bzw. Impfreaktion - Eure Meinung !
« Antwort #34 am: 13. Juni 2016, 20:44:50 »
Hallo Sonnenscheinchen 2015,

wie geht es euch und vor allem eurem Enkelkind?

Grüße Holzwuermle
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Offline Sonnenscheinchen2015

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Re: Impfschaden bzw. Impfreaktion - Eure Meinung !
« Antwort #35 am: 14. Juni 2016, 23:32:58 »
Hallo und Danke der Nachfrage!

Im Moment geht es ihr super!!! Ich wage es fast nicht zu schreiben, denn jedes Mal wenn wir Hoffnung schöpften, ging es doch wieder in die falsche Richtung. Wir hoffen so sehr, dass ihre Haut jetzt mal stabil bleibt. Alle Maßnahmen die bisher ergriffen wurden, führen wohl nun endlich zu einem Erfolg. Diese wurden allerdings nur durch eigene Recherchen im Netz gefunden und auch erst der 2. klassischen Homöopath fand nun wohl das passende Mittel für sie. Die Schulmedizin hat eigentlich total versagt! Die Kleine blüht regelrecht auf. Fängt erst jetzt mit 11 Monaten langsam an zu krabbeln und ist neugierig an allem. Das war vorher gar nicht so. Da war sie meist unleidlich und hat viel geweint und durch die schmerzende, offen Haut wollte sie sich auch nicht viel bewegen.

So nun kommt aber gleich zur Website passend die nächste Entscheidung: Weiter impfen ja oder nein! Ich bin natürlich der Meinung, dass das ganze vorherige, beschriebene Chaos in ihrem Immunsystem und die Lebensmittelallergien, sowie der schwere Verlauf der Neurodermitis erst durch die Impfungen ausgelöst wurden. Jedoch ALLE Ärzte, die meine Tochter bisher darauf angesprochen hat, verneinen dies vehement. Natürlich sind die Eltern der Kleinen nun total verunsichert, ob sie den ganzen Seiten im Internet glauben sollen oder studierten Ärzten?! Sie haben natürlich auch Bedenken, da die Kleine ja ab September (mit 14 Monaten) in die KITA muss und da natürlich die Ansteckung viel größer ist als zuhause! Uns allen wäre eine Lösung lieber, wenn die Maus noch zuhause betreut werden könnte, aber das ist nicht so einfach, da beide Omas ca. 50 km entfernt wohnen und die eine Oma (ich ) noch Teilzeit berufstätig ist.

Es ist wirklich eine schwere Entscheidung....was wenn alles wieder von vorne losgeht oder die Allergien sogar zunehmen? Was wenn sie sich in der KITA mit Keuchhusten oder Masern ansteckt und das einen schweren Verlauf nimmt?? Ich versuche ihnen bei der Entscheidungsfindung zu helfen, möchte aber nicht dafür verantwortlich sein, wenn das Kind an einer schweren Erkrankung leidet, die durchs Impfen hätte verhindert werden können? Die Ärzte machen ihnen so Angst, dass eine Masernerkrankung auch tödlich enden kann bzw. dass bei ihrem noch geschwächten Immunsystem sogar eine normal Erkrankung dramatisch verlaufen könnte.

Mit dem was ich in den letzten Monaten übers Impfen gelesen habe, frage ich mich warum eigentlich gefühlt so wenige Kinder einen Impfschaden haben? Ich kenne eigentlich kein Einziges ....  Ich weiß, dass dies hier eine contra Impfen-Seite ist, aber kann man es wirklich verantworten, wenn das kleine Mäuschen doch schon in die KITA geht? Wenn Kinder die ersten 3 Jahre nur zuhause sind und keine kleineren/größeren Geschwister haben, dann ja, aber so???

Offline yanna

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Re: Impfschaden bzw. Impfreaktion - Eure Meinung !
« Antwort #36 am: 15. Juni 2016, 08:48:15 »
oh, schön - ich drück euch die Daumen, dass es ihr weiterhin immer besser geht!!

wollte eigentlich nur 2 Sachen kurz dalassen:
Es gibt auch studierte Ärtze, die gegen das Impfen sind!
Und:
Wo soll sich deine Enkelin anstecken, wenn eh (so gut wie, ich weiß) alle Kinder geimpft sind also nicht ansteckend sein können?
In so einem Fall täte ich mich, so ich an Impfungen glauben tät, echt mal einfach auf den Herdenschutz verlassen - sie soll sich doch jetzt mal so richtig erhoeln!!  :hug:

kann leider nicht wirklich mitreden, meine 4 Kinder sind sehr robust - sie sind aber auch alle 4 total ungeimpft (schon ich bin es).
"Klassische Kinderkrankheiten" haben sie nur Windpocken bekommen. Scharlach, Madenwürmer und Röteln war zwar im Kindergarten, aber da hat sich niemand bei uns angesteckt. Wir haben fast dauernd Zecken und kleinere Wunden, wir sind sehr viel draußen und meine Kinder sind wild beim Spielen.
Tetanus ist vor allem für Neugeborene, ältere Menschen und bei Wunden mit viel abgestorbenem Fleisch gefährlich - für eine "normale Kindheit in Mitteleuropa" tät ich fast zu hundert Prozent eine Infektion ausschließen. Das holt man sich nicht "einfach so".

Ich weiß, da werden manche aufschrein.
Aber wie gesagt, es gibt auch reale studierte Ärzte, die gegen das Impfen sind. Das wird aber kaum ein Arzt so direkt zeigen, der Druck ist sehr groß....
https://www.aurastube.at/  über Gesundheitsthemen und ähnliches ;-)

Offline timmerich

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Re: Impfschaden bzw. Impfreaktion - Eure Meinung !
« Antwort #37 am: 15. Juni 2016, 09:30:24 »

Es gibt auch studierte Ärtze, die gegen das Impfen sind!


Und zum Glück sehr viele  :cheerful:


Offline Taira

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Re: Impfschaden bzw. Impfreaktion - Eure Meinung !
« Antwort #38 am: 15. Juni 2016, 13:45:23 »
Liebes Sonnenscheinchen,
Schön zu hören, dass sich das Mäuschen so gut erholt  :smile: Ich drücke euch die Daumen.
-
Zum Thema Impfen ist es immer schwierig, wenn man die Meinungen der Anderen annimmt ohne sich selbst zu positionieren.
Ich verstehe eure Ängste sehr wohl. Und dass man Ärzten eher Vertrauen schenken mag als den minderen Stimmen der Geschädigten.
Doch Angst ist immer ein schlechter Ratgeber!
Du schreibst, dass die Schulmedizin bei der Behandlung eurer Enkelin komplett versagt hat. Und diese Schulmediziner probagieren die Impfungen und sehen keinen Zusammenhang.  :confuse:
Bleibt Wachsam! Insbesondere wenn ihr euch für die Impfvorsorge entscheidet.
Holt euch rat bei dem Heilpraktiker eures Vertrauens (vielleicht kennt er auch einen dieser Ärzte, welche eine kritische/tolerantere Einstellung haben) und lest lieber Literatur, statt euch durch wilde Internetrechere zu verunsichern.
-
Impfschäden werden von Ärzten verleumnet bzw gar nicht als solche realisiert, wie solltest du also welche kennen. Ich sage mal, wenn ich so durch die Gruppen unserer Kita schaue:
2jährige Gruppe: 10 Kinder, 1 Diabetes, 1 Epileptiker, 2 Nahrungsmittelallergie, 1 trägt Brille
4jährige Gruppe: 15 Kinder, 4 tragen Brille, 1 Nahrungsmittelallergie mit Darmträgheit
5jährige Gruppe: 14 Kinder, 2 ADHS, 3 tragen Brille (2 Augenschielen), 1 geistig verzögert
Da spricht niemand von einem Impfschaden, ABER normal, ist anders.
-
Alles Gute euch. Ihr werdet euren Weg finden.
Liebe Grüße... und beste Wünsche
« Letzte Änderung: 15. Juni 2016, 13:46:32 von Taira »

Offline holzwuermle

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Re: Impfschaden bzw. Impfreaktion - Eure Meinung !
« Antwort #39 am: 15. Juni 2016, 13:53:49 »
Hallo,
also unsere Kids, jetzt 17/13/10 waren und sind ungeimpft. Kindergarten und Schulzeit bis jetzt gut überstanden  :victory:
Wir hatten bis jetzt nur Windpocken, obwohl im Kindi und Schule wirklich alles grassierte.
Schnupfen hatten wir auch mit Fieber, aber alles nett wirklich schlimm.
Ja auch Wunden hatten wir schon diverse,  mit KH besuch zum nähen oder kleben.

Du siehst also, es ist gar nett so schlimm wenn ihr jetzt erst mal nicht weiter impft. Aber das müssen natürlich, wie du schreibst die Eltern entscheiden.
Vielleicht mag ja deine Tochter und dein Schwiegersohn sich hier auch mal umschauen.
Gute Info bekommt ihr auch bei Impfreport/Kritik, Individuelle - Impfentscheid.de, efi-online.de, ravi-roy.de, ärzte-über-impfen.org, impformation.org,....

weiter alles gute euch!
Grüßle
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Offline Sonnenscheinchen2015

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Re: Impfschaden bzw. Impfreaktion - Eure Meinung !
« Antwort #40 am: 19. Juni 2016, 18:17:23 »
Möchte mich nochmal kurz melden, da gestern der Familienrat zusammen saß  :smile:

Das Thema war: Kann man es wagen die Kleine im September (14 Monalte alt) in die KITA zu schicken, weitgehendst ungeimpft und mit einer im Raum stehenden schwachen Abwehr (momentaner IgGs Schwäche) und mehreren Lebensmittelallergien!

Es sind zwar alle (bis auf die Mutter) der Meinung, dass man es versuchen sollte aber der Vater des Kindes und auch dessen Eltern haben schon die Meinung, dass weitere Imfpungen besser wären. Die Mutter des Kindes und wir (mein Mann und ich) sind eher der Meinung, das die Impfungen erst das Chaos im Immunsystem ausgelöst haben. Sicherlich ist es - auch bisher für mich - nicht nachvollziehbar gewesen, dass 1. wissentlich ein evtl. Impfschaden von behandelten Ärzten und den Impfstoffherstellern in Kauf genommen wird, aber uninformiert und mit keinem bisherigen Fall konfrontiert, ist man da natürlich sehr naiv.

Aber wenn wir ehrlich sind, haben wir eigentlich alle ein ungutes Gefühl das Kind ungeimpft in eine KITA zu geben. Sie hat ja im moment die Abwehrschwäche und man kann wirklich nicht voraussagen wie z.B. eine Maserninfektion verlaufen würde. Lt. dem Arzt, der ihre Knochenentzündung im Oberschenkel vor 3 Monaten behandelte, hätte sie genauso gut auch eine Gehirnentzündung bekommen können und hätte sehr viel Glück gehabt.

Andererseits hat ja der Arzt in der Immunambulanz in München auch gesagt, dass momentan eine Impfung mit Lebendimpfstoffen nicht möglich ist.

Also wäre nur noch die Ausweichmöglichkeit, die Kleine noch nicht in die KITA zu geben, so lange ihre Antikörper noch so niedrig sind. Aber irgendwie kriegen wir es nicht geregelt als Familie die Betreuung zu übernehmen bzw. wären so große Hürden zu nehmen, dass wir nun so verblieben sind, die KITA erst einmal zu "versuchen". Aber jetzt im nachhinein denke ich (und auch meine Tochter), dass dieses "versuchen" ja bedeutet, man wartet mal ab, bis sie sich dort mit irgendwas ansteckt....

Sind nun alle nicht wirklich schlauer, eigentlich sollte man das Wohl des Kindes über alles stellen, abe wie gesagt, ganz einfäch zu händeln wäre das nicht.....(teilweise Berufstätigkeit und weite Entfernung der Omas zum Enkelkind)

Würde euch  Gottvertrauen ( "es wird schon nicht gleich ne Masern-Epidemie in der KITA sein") ausreichen??? Wo könnte man sich noch "fachlich" und "persönlich" informieren? Sind impfkritische Ärzte gute Ratgeber? Alle bisher gefragten "normalen" Ärzte (ca. 5 an der Zahl) befürworten natürlich das Impfen bzw. setzen es sogar in ihrem Zustand erst recht voraus!!! Ich hätte nie gedacht, dass ich mal der Schuldmedizin gegeüber so kritisch werde .....

Meine Tochter hat nun das Buch von Dr. Hirte durch und liest gerade die "Impf-Illusion" aber diese praktischen Fragen, wie "mit Antikörperschwäche und ungeimpft in die KITA"  die kann einem natürlich auch ein Buch nicht beantworten...... 

Offline yanna

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Re: Impfschaden bzw. Impfreaktion - Eure Meinung !
« Antwort #41 am: 19. Juni 2016, 20:18:21 »
Tagesmutter (oder Au-Pair) ist keine Möglichkeit?

Eine Masernepidemie in einer großteils durchgeimpften KITA ist doch echt unwahrscheinlich - oder?
Aber da gibt es ja noch genug andere Krankheiten...
will nicht Angst machen, ein Freund meines Sohnes hatte "dauernd" Mittelohrentzündung (Behandlung Antibiotika, bis die Mutter von sich aus nach Alternativen suchte), auch fiebrige Infekte, Durchfall etc. können gehäuft vorkommen. Normalerweise sind solche banalen Infekte gut fürs Immunsystem. würde mich mal darüber mit einem Alternativarzt unterhalten, nicht jetzt unbedingt "nur" wegen der Impferei.
https://www.aurastube.at/  über Gesundheitsthemen und ähnliches ;-)

Offline Sonnenscheinchen2015

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Re: Impfschaden bzw. Impfreaktion - Eure Meinung !
« Antwort #42 am: 20. Juni 2016, 10:53:46 »
Was mich überhaupt bei unserer Kleinen so irritiert: Der Spezialarzt in der Immunambulanz meinte zu meiner Tochter sie solle bzw. MÜSSE sogar die normalen Impfungen mit toten Viren weiter machen nach Plan, damit sich MEHR Antikörper bilden. Die MMR Impfung sollte ja vorerst mal nicht gemacht werden, da das wohl zu gefährlich sei.

So dann frage ich mich: Wenn man ein Kind mit Schnupfen nicht impfen darf (wahrscheinlich wegen des geschwächten Immunsystems) wie kann man dann ein Kind mit einer momentanen Immunschwäche impfen!??

Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Arzt dieses Risiko eingehen würde! ???

LG

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Re: Impfschaden bzw. Impfreaktion - Eure Meinung !
« Antwort #43 am: 20. Juni 2016, 16:22:00 »
Den Beipackzetteln der Hersteller zufolge ist ein leichter, banaler Infekt, z.B. ein Schnupfen mit geringfügig erhöhter Körpertemperatur, in aller Regel keine (!) Kontraindikation für Impfungen. Siehe:

http://www.impfkritik.de/upload/pdf/fachinfo/dt-impfstoff-behring-fuer-kinder-2006-09.pdf
http://www.impfkritik.de/upload/pdf/fachinfo/Hexyon-2013-08.pdf
http://www.impfkritik.de/upload/pdf/fachinfo/MMR-Priorix-2013-03.pdf

Offline timmerich

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Re: Impfschaden bzw. Impfreaktion - Eure Meinung !
« Antwort #44 am: 20. Juni 2016, 20:44:13 »
Was ich immer sehr amüsant finde ist die Tatsache, dass sich ein Arzt auf die Quellen einer impfkritschen Seite, hier von Hr. Tolzin, zurückgreifen muss. Der Grund dafür dürfte sein, dass die Beipackzettel so gar nicht im Netz gelistet werden, wohingegen zu jedem sonstigen verschrieibungspflichtigen Medikament alles transparent dargestellt und abrufbar ist. Warum wird bei den Impfstoffen so ein großes Geheimnis daraus gemacht....

Sonnenschein2015, meine Erfahrungen mit impfkritischen Ärzten waren durchweg positiv, denn sie waren mir gegenüber weder ablehnend, noch aufdringlich. Sie haben genau das gemacht, was ich von einem Arzt mir wünsche, sie haben beraten. Sie haben mir in soweit geholfen, dass ich im Nachgang dazu in der Lage war, selbst zu entscheiden und das Für- und Wieder ganz einfach selbst abwägen konnte.

 

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