Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

In unserer Impfschadensdatenbank finden Sie gemeldete Impfschadensfälle und Impfreaktionen von Betroffenen seit 2003. Wenn SIe selber einen Impfschaden melden möchten, gehen Sie bitte zum Meldeformular.

Eine statistische Auswertung der Impfschadensdatenbank finden Sie unter Statistik Impfschadensdatenbank

Datenbank Impfschadensmeldungen

( die Datenbank enthält 34 Einträge ! )

Impfung:
Land:
Case ID
Seite:
Alter:
Ausgang:
Geschlecht:
Krankenhauseinweisung:
Volltextsuche:
(Hier kann nach max. 3 Begriffen gefiltert werden)

Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
24110 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
14-01-2021 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Bexsero 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
16-01-2021 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles Schreien und hält schon den 3ten Tag an , 40 Grad fieber, Durchfall, bis heute keine Nacht geschlafen


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
22654 
2.Impfung:
Mumps-Masern-Röteln 
Meldedatum:
08-09-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Bexsero  
Alter bei Impfung:
11 Monate 
Impfdatum:
16-08-2019 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Keine 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Unbekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Er erhielt die Impfung und schrie den ganzen Abend durch. Man konnte ihn nicht beruhigen, kein Zäpfchen half, er hatte starke Schmerzen. Wir haben im Krankenhaus angerufen. Sie meinte, wir können nichts machen außer paracethmol und Ibuprofen zugeben. Drei Tage später fing er an zu Krampfen. Kopf zittert, Fäusteln und starrer Blick. Wir wurden ins Krankenhaus eingewiesen. EEG ist unauffällig. Das MRT noch nicht ausgewertet. Er Krampft seit 3 Wochen, Bishin zum Augenverdrehen und Ohnmachtsanfall.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
22578 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
30-05-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
12 Wochen 
Impfdatum:
09-03-1095 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Darüber kann ich keine Aussage machen. Meine Tochter hat viele gesundheitliche Probleme Punkt da ich sehr kritisch bin schließe ich nicht aus bis einige ihre Gesundheitsprobleme als Impfschaden zu werten sind. Behaupten kann ich das hier doch nicht. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ca 5 Mal hatte meine Tochter anfallartiger Schreianfälle. Sie war absolut untroestbar, selbst der Kinderarzt wirkte hilflos


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
11207 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
12-09-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
NeisVac-C 
Alter bei Impfung:
3 Jahre 
Impfdatum:
05.09.2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach dem Verabreichen des ImpfstoffesImpfstoffes passierte erst einmal nichts. Zu Hause wurde meine Tochter dann sehr seltsam, weinte sehr viel, wachte auch nachts auf, weinte und sagte immer "das tut weh"... Was, sagte sie nicht. Bis heute ist sie sehr viel am weinen, wird nachts / spät Abends wach und weint ohne ersichtlichen Grund.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
10383 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
06-05-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Bexsero Novartis 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
04.05.2016 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
Ist noch offen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Fieber, starke Schweißausbrüche, extremes Schreien, Angst, Schlaflosigkeit


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
9937 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-10-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Nimenrix 
Alter bei Impfung:
7 Jahre 
Impfdatum:
07.10.2015 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Noch nicht geheilt. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach paar Stunden sind rote Flecken am Unterschenkel und am Gesäß erschienen. Paar Stunden später wurde im Spital die Purpura Schönlein, eine autoimmune Erkrankung, diagnostiziert. Jeden Tag sind neue Flecken dazu gekommen. Später auch Gelenkschmerzen, so dass das Gehen fast nicht möglich war. Im Spital wurde


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
9376 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
09-03-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Mencevax 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
27-01-2015 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
keine 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Gelenke weiterhin angeschwollen und schmerzhaft. Keine Änderung. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
ca. 14 Tage nach der Impfung schwoll das zweite Gelenk des rechten Zeigefingers schmerzhaft an, eine Woche später das zweite Gelenk des linken Zeigefingers und des linken Ringfingers und das erste Gelenk des linken kleinen Fingers. Druckempfindlich, schmerzhaft. Besuche bei Hausarzt, Hautarzt und Rheumatologen ohne Ergebnis, Blutuntersuchung unauffällig, keine Entzündungswerte.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9211 
2.Impfung:
Meningokokken 
Meldedatum:
22-02-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix Menjugate Kit 
Alter bei Impfung:
12 Jahre 
Impfdatum:
10.07.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-6 Monate 
Vorerkrankung:
als Baby wegen Glukosegabe nach Geburt Neurodermitis,mit Heilpraktiker jedoch geheilt nach einem Jahr 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Diabetes Typ 1 Wir versuchen mit Heipraktiker die funktionierenden Zellen zu erhalten, was draus wird, wissen wir nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
ein bis zwei Tage später hatte er seinen ersten Herpes-Virus an der Lippe; ein halbes Jahr später wurde Diabetes Typ 1 festgestellt, sein HbA1c Wert lag bei 11; Diabetes stellt man in der Regel erst fest, wenn 80% der insulinproduzierenden Zellen ihren Dienst quittiert haben, das heißt es braucht eine gewisse Zeit zwischen Impfung und Feststellen der Krankheit; Der HbA1c-Wert bezieht sich auf einen Zeitraum von 2-3 Monaten und er war sehr hoch, das heißt, da war alles schon in vollem Gange; britische Studien zufolge ist ein Zusammenhang zwischen Impfung und Entstehung von Diabetes wahrscheinlich


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
9121 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
23-01-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
NeisVac-C von Baxter 
Alter bei Impfung:
11 Monate 
Impfdatum:
13.11.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Bisher unbekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Kind hat eine Woche nach der Impfung einen schrecklichen Hautausschlag im Gesicht und an einem Unterarm bekommen. Es war ein bläsriger Ausschlag. Wie mit Wasser gefüllte Pickel. Der Ausschlag entzündete sich weiter, die Bläschen gingen auf und entzündeten sich. Der Ausschlag hält mittlerweile, trotz Heilcreme, seit 2 Monaten an! Nun nehmen wir eine allgemeine Ausleitung der Impfungen vor.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
9064 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
19-12-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Neisvac C 
Alter bei Impfung:
2 Jahre 
Impfdatum:
06.11.14 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
evtl. Krupphusten-anfälle, Ängstlichkeit vorallem bei lauten Geräuschen, gelegentliche Schlafstörungen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachdem unser Kinderarzt meinte, alle Kinder vertragen diese Impfung sehr gut, sie hätten nicht einmal Fieber (was auch stimmte). Und ich eigentlich so skeptisch und vorsichtig bin, ließ ich diese Impfung dennoch machen. Zuvor wurde ihm Blut abgenommen zur Titer-bestimmung, so konnten wir uns zumindest die 2.MMR Impfung sparen! (denn 95% der Kinder haben ausreichen Schutz nach der 1. Impfung!!!) Etwa 3 Tage nach der Impfung fing es an. Er hat eine Woche lang jede Nacht 2 stunden nach mir geweint, als hätte er Alpträume und würde mich suchen. Er war auch verwirrt und hat sich wieder hingelegt, doch es hörte nicht auf. In der zweiten Woche nach der Impfung, schlief er Nachts gut. Tagsüber zeigte er langsam immer häufiger Wutanfälle, er war gereizt und bockte gegen alles. Kaum Appettit, er wollte nur trockenes Toast essen. Sein Urin roch nach Medizin. Er hatte Schwindelanfälle! Er drehte sich im Kreis und weinte, dass ihm schwindelig sei...Es wurde immer schlimmer, doch bis dahin haben wir noch keinen Zusammenhang mit der Impfung gesehen! Was ich bis heute nicht verstehe, denn ich war eigentlich so wachsam und wusste über eventuelle Schädigungen bescheid!!! In der dritten Woche nach der Impfung hatten wir überlegt, ob es nicht eine Trotzphase sei...Nachts war er immer unruhiger und wälzte sich nur noch. Tagsüber war mein so fröhlicher und ausgeglichener Sohn aufeinmal ein ganz anderer. Er zeigte sehr starke Wesensveränderungen. Er war traurig, depressiv, saß nur auf dem Sofa und wollte nicht spielen. Er fremdelte, was er vorher nie tat! Draußen war er immer so glücklich, doch ich hab es nicht einmal geschafft uns anzuziehen, denn es folgten 2 Stunden lange Wutanfälle!!! Gegen jede sinnlose Sache...er hat mich den ganzen Tag versucht zu "ärgern" Doch ab Mitte dieser Woche kamen wir auf die Impfung und ich hab ihm sofort Thuja gegeben, was leider nicht mehr geholfen hatte. Am nächsten Tag gab ich ihm Silicea zum Ausleiten der Gifte und nach einer Stunde war er wieder fröhlicher und wollte spielen und einfach Quatsch machen!!! Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen! Nach einer Woche mit den Globulis war er fast wieder der Alte, nicht einmal der Umzug hat ihm was ausgemacht! Beim Kinderarzt und Gesundheitsamt wurde dieser Fall gemeldet! Diese haben sogar bestätigt, dass es einen Zusammenhang mit der Impfung gibt!!!Das hat mich sehr überrrascht...Dachte es gäbe da mehr Gegenwehr!Doch einen Monat nach der Impfung ein erneuter Rückfall! Er hatte eine Erkältung mit Fieber und einen heftigen Krupp-Anfall!!! Zum ersten Mal! Nach 5 Stunden im Krankenhaus und 2x Adrenalin-Inhalation plus Cortison wars etwas besser. Doch er ist seit einer Woche immer noch stark erkältet. Wir sind gerade in homöopathischer Behandlung um die restlichen Gifte auszuleiten und bauen sein Immunsystem wieder auf!!! Wir hoffen, dass es der einzige Krupp war und wir keine Rückfälle mehr haben. Nachts ist er manchmal immer noch unruhig, hat Alpträume. Er muss warscheinlich genau wie wir alles verarbeiten! Doch ist er anhänglicher und ängstlicher geworden. Vorallem wenn er müde ist oder nach dem aufwachen ist er immer noch bockig, das kann aber auch diesmal am Alter und evtl der Erkältung liegen. Ich werde ihn nie wieder Impfen lassen!!! Das kann ich nicht mehr für ihn entscheiden!!!! Wir sind so dankbar, dass es ihm wieder besser geht und wir mit der Homöopathie so viel erreicht haben, ich hatte zuvor nicht an diese geglaubt! Ich mag mir gar nicht vorstellen, was aus ihm geworden wäre, wenn wir nichts getan hätten! Auch für die Unterstützung aller sind wir sehr dankbar!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
8907 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
12-10-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
47 Jahre 
Impfdatum:
07.10.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
1 Tag nach der Impfung trat ein harter Knubbel an der Impfstelle auf. Am 2. Tag danach schmerzte der Arm und ich hatte 38,5 Fieber sowie starke Gelenkschmerzen. Ab dem 4. Tag zerlief die Schwellung und es traten Handtellergrosse dunkelrote Flecken am Oberarm (Impfarm) auf.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Mumps-Masern-Röteln 
Case ID:
8760 
2.Impfung:
Meningokokken 
Meldedatum:
16-07-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
15 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
genau 6 Tage nach der MMR Impfung bekam er hohes Fieber (bis fast 40 Grad) was wir alle 4 Stunden abwechselnd mit Mexalen Zäpfchen und Nureflex Saft absenken mußten! Wir dachten uns nix dabei, da unser 1. Sohn auch so reagierte. Der kleine aber bekam auch starken Ausschlag (Impfmasern?)! Nach 3 Tagen hohes Fieber wurde es wieder weniger. In der Nacht auf den 4. Tag bekam er einen 3 stündigen Schreianfall, der sich in der Früh fortsetzte. Wir sind dann ins KH gefahren und die haben eine vergrößerte Milz, vergrößerte Leber und einen Triglyzerinspiegel von 750 festgestellt (Max. Wert 150!!!!). Wir wurden dann nach 3 Tagen auf menien Wunsch hin entlassen da die im KH nichts machen konnten. Noch dazu hat er einen Magen Darm Virus dazubekommen. Nun müssen wir warten bis er wieder genesen (vom Infekt) ist um schlußendlich die Werte nochmalig zu überprüfen. Im Kh hat man mir nach mehrmaligen nachfragen dann doch bestätigt, das dies alles mit der Impfung zusammen hängen kann! Super, wir wissen noch nicht wann unser Kind wieder gesund wird aber eins weiß ich mit Sicherheit: Keine 2. MMR Impfung!!!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
8554 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
21-04-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
NeisVac-C Baxter 
Alter bei Impfung:
17 Monate 
Impfdatum:
17.04.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Etwa 30 bis 40 Minuten nach der Impfung trat an Hals und Kinn ein roter Ausschlag auf. Dieser setzte sich weiter fort und nun sind Gesicht und Ohren mit roten Bläschen bedeckt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
8107 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
15-11-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Jahre 
Impfdatum:
15.10.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Wutausbrüche, Reizbarkeit, "psychisch labil?" 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn war immer sehr ausgeglichen. Hat mal Unfug gebaut, wie jedes andere Kind, aber er war stets gefasst. Hatte eigentlich nie richtige Wutanfälle. Am 15.10.13 fuhren wir zum KiA zur MMR-Impfung. Ich meldete ihn im KiGa ab und brachte den kleinen Bruder zur Oma. Beim KiA angekommen, fragte dieser mich ob wir 2 Pikser machen wollen oder nur einen. 2 hätten weniger Risiken für Krampfanfälle.Vorher fragte er nach Epilepsiefälle in meiner Verwandtschaft. ich sagte einen Cousen und eine Cousine. Warum die Frage nach Epilepsie (da fiel mir ein bekanntes Mädchen ein, dass nach einer Imppfung Epilepsie bekam). Also entschied ich mich für 2 Pikser. der einzige Vorteil eines Piksers war laut Arzt, dass es nur einmal weh tut. Der KiA verließ den Raum, kam wieder und sagte "wir haben nur den Impfstoff für einen Pikser da". Ich war dafür dass wir den Termin verschieben. Da der KiA aber wusste dass ich solche Umstände hatte und zudem noch 20 km fahren musste, schlug er mir die Meningokokkenimpfung vor, die ja ohnehin als "nächstes anstehe und eine sehr gefährliche Krankheit mit Hirnhautentzündung. Zudem hält diese Impfung ein lebenlang, keine Risiken. nur fieber." so naiv ich in dem moment war, bekam ichs mit der "Angst" zutun und ließ impfen. 3 Tage nach der Impfung der erste Wutanfall meines sonst so ausgeglichenen Sohnes. Es wurde immer schlimmer. Mittlerweile ein Monat nach der Impfung lassen sich seine Wutausbrüche nicht mehr zählen. Weit mehr als 10-15 am Tag. Und das jeden Tag. Und extremes Weinen bevor noch etwas schlimmes passiert ist. Das geht mir echt an die Substanz. WIr brauchten ungefähr eine WOche, bis wir darauf kamen, dass es von der Impfung kommt. Außenstehende halten mich und meinen Mann für bescheuert, wenn wir erwähnen, dass das seit der Impfung ist. Dabei steht selbst im Beipackzettel "Reizbarkeit usw.". Zum Arzt gehe ich gar nicht erst, da ich keine Chance habe das als Impfschaden durchzusetzen. Der würde mir, wie viele andere, den Vogel zeigen. Habe allerdings mit einem Heilpraktiker gesprochen, der mir sagte dass er das Problem zu gut kennt mit den Wutausbrüchen. Und zum Thema Meningokokken: Nach meinen Recherchen ist das die unsinnigste Impfung, die ich meinem Kind geben lassen konnte. Ich lasse rein gar nichts mehr impfen. " Ein Verbrechen." "Das große Geschäft mir der Angst" Ich will einfach nur mein ausgeglichenes Kind wieder haben:(


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
7897 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
23-09-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
NeisVac-C Baxter 
Alter bei Impfung:
5 Jahre 
Impfdatum:
17.09.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
chr.Lungenüberblähung, asthma bronchiale 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn wurde fälschlicherweise geimpft. Es sollte eine Impfung gegen Pneumokken vorgenommen werden, dann wurde er gegen MenigokokkenC geimpft, ohne, dass man uns informierte, wir sahen es, als wir in den Impfpass schauten. Man entschuldigte sich groß, nun, wo tatsächlich Reaktionen auftraten, sind die Verhaltensmuster bedeckt. Impfstelle: stark gerötet, geschwollen, Schulter bis ellenbogenbereich. Juckreiz an der Stelle. gerötetes Gesicht. Krupphusten bis zum Erbrechen. Fieber bis 39C, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen. Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit. wenig Belastbar, nun seit 6 Tagen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Hepatitis A + B 
Case ID:
6626 
2.Impfung:
Meningokokken 
Meldedatum:
07-07-2013 
3.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten-HiB 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Twinrix/?/Neisvac/Baxter/Infanrix/? 
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
26.11.11/27.12.11/29.11.11/25.6.2012 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
(Müdigkeit bei monotonen Anforderungen) 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Narkolepsiesymptome. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Impfzwang wegen Schulaustausch USA!! Nach Meningokokkenimpfung/Neisvac sehr starke Kopfschmerzen, 3x Grippe fast hintereinander, akuter Tinnitus,lokale Reaktion an Einstichstelle. Hepatitis A&B/Twinrix; lokale Reaktion, geschwächtes Immunsystem (&Gereiztheit: Leber??). MMR; lokale Reaktion. Allgemeine Immunsystemschwächung gesamter Winter, immer wieder Fieber, Grippesysmptome. Nervenschmerzen im Bein. Narkolepsiesymptome!! Noch nicht neurologisch abgeklärt. Verträgt Kuhmilch nicht mehr. Sehschwäche einseitig verschlechtert. Alle Symptome von makrophagischer Fasziitis. Ab und zu Mühe mit Atmung vor Einschlafen. Oft Schwindel. extreme Müdigkeit bis zum zwanghaften Einschlafen bei monotonen Handlungen.Homöopathische Behandlung mit entsprechenden Impfnosoden. Erst eine angewendet (Impfnosode von Neisvac); kleine Verbesserung diurch einge Gaben Globuli!Hoffe, dass dies allgemeine Verbesserung bringen wird..... Narkolepsiesymptome müssen noch abgeklärt werden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
8631 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
22-05-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Baxter NeisVac-C 
Alter bei Impfung:
8 Monate 
Impfdatum:
07.05.2013 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am Vormittag wurde meine Tochter geimpft. Sie war dann eher ruhig aber nicht auffallend. Am Nachmittag legte ich sie nieder. Als sie munter wurde war ihre linke Backe geschwollen und sie ließ ihre zunge raushängen wie als wäre sie im mundraum auch geschwollen. Wir sind dann sofort ins spital die uns leider abwimmelten mit der Begründung: soetwas kommt NICHT von der impfung. Wir sind dann heim. Die schwellung kam und ging in den nächsten Tagen. Noch dazu immer 37.9 temp und nächtliche schreiattacken. Dann kam noch durchfall hinzu. Natürlich waren wir beim arzt und natürlich die antwort bekommen es sei alles nur nicht vom impfen. Für mich eindeutig eine Impfreaktion aber ernstgenommen hat uns KEINER!!!!!! ach noch dazu links wurde sie in den Oberschenkel geimpft und links ist die Backe geschwollen gewesen. Impfstelle war heiß und gerötet und verhärtet ca 3.5 cm x 1.5 cm und das über tage!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
6227 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
16-05-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Menjugate Kit (422011) 
Alter bei Impfung:
13 Monate 
Impfdatum:
21.03.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Morgens Impfung, Abends 2 Mal erbrochen hohes Fieber 39° und Durchfall hat 4 Tage lang angehalten. Woche darauf starker Husten (Bronchitis), beim Arzt haben wir dann Rectodelt Zäpfchen bekommen und es unserem Kleinen verabreicht. Nach dem war der Husten vorbei (Dauer: 4 Tage). Eine Woche später hat er wieder 2 Tage lang Fieber gehabt (was natürlich auch auf die Zähne zurückzuführen ist). Eine Woche später wieder 1 Tag lang Fieber. Und 2 Wochen später (16.04.2013) ging es wieder mit dem Husten los so dass er stationär Behandelt wurde. Starke Bronchitis die mit sehr viel Antibiotika behandelt wurde. Bei der letzten MMR Impfung (Dezember/2012 10 Monate alt)hatte er genauso einen starken Husten und Fieber was aber zum Glück ohne Krankenhaus Aufenthalt verheilt ist.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
5580 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
06-10-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Baxter, NeisVac-C 
Alter bei Impfung:
13 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
kein schaden ersichtlich. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
1. Tag schlaff blass, will nicht mehr laufen,jammern 2.Tag. relativ unverändert 3. Tag heftiges Kopfschütteln,Zunge herauswölben, wirkt in sich verschlossen-irgendwie autistisch, verschleierter Blick, fällt um, kann nicht alleine stehen, wirkt verwirrt,guckt oft dumpf rein. 4. Tag ebenso, Zuckungen vom Gesicht, schüttelt den Oberkörper,Krämpfe im Schlaf-streckt dabei die Hand nach oben. Ist berührungsempfindlich, ist ängstlich, heißer Kopf jedoch kein Fieber. Kinderärztin und Oberarzt in der Kinderklinik Koblenz bestreiten von vorn herein einen Zusammenhang zur Impfung, da ja sonst (so wörtlich) "jeder dritte Fall ein Impfschadensfall sein müsste".Assistenzärztin erklärte jedoch unabhängig davon, dass oft Kinder nach der Impfung auf solche Weise reagieren. Am gleichen Tag sogar kam ein weiterer Fall in die Klinik,man verwechselte uns nämlich mit diesen. Der Oberarzt hat unsere Tochter nie persönlich untersucht, erklärte mir nur telefonisch,dass es keinen Zusammenhang zur Impfung geben würde, dies sei nur ein Zufall, meinte er. Im Beipackzettel sind jedoch sehr viele der Nebenwirkungen, die unsere Tochter hatte, aufgelistet. Den Beipackzettel haben wir uns von der Kinderärztin geben lassen. Klinik wollte sofort bei dem nächsten vorkommenden Krampf etwas spritzen (was genau, wurde uns nicht gesagt).Kind sollte Schlafmittel bekommen und es müsse nach Aussagen der Ärzte ein MRT und EEG gemacht werden, man gehe davon aus, dass eventuell ein Gehirntumor vorliege, da ein Zusammenhang zur Impfung eher unwahrscheinlich sei. Man glaubte mir als Mutter nicht, dass das Kind vorher kerngesund war. Der Oberarzt sagte "ich könnte das als Mutter nicht beurteilen". Wir haben unsere Tochter genommen und haben auf eigene Verantwortung die Klinik verlassen. Gut so,denn unsere Tochter ist wieder gesund!!! Was geholfen hat: SOFORT Bioresonanz, Ausleiten der "Gifte" und homöopathische Ausleitungstropfen, Osteopathie, regelmäßiges ergänzendes Heilbeten, viel Ruhe im Alltag und Freude. Was geblieben ist: Angst vor weißen Kitteln , Latexhandschuhen und vor Liegen (Blutabnahme in der Klinik). Beispiel: Als meine Mutter sich vor dem rote Beete schälen kürzlich Latexhandschuhe anzog,schrie unsere Tochter hysterisch vor Angst.Dazu: Als ich meine Tochter damals in der Klinik nach der Blutabnahme einige Minuten trösten wollte, meinte eine Schwester zu mir im barschen Ton ich solle mich beeilen, sie hätte keine Zeit und die Kinder würden das schnell vergessen. Das hat sich leider Gottes nicht bestätigt. Unsere Tochter hat durch den Stress und den toxischen Schock über einen längeren Zeitraum Kopfschütteln und Augenzwinkern entwickelt, die jedoch Stück für Stück zurückgegangen sind. Ansonsten ist sie wieder kerngesund, kann wieder lachen und macht weiterhin gute Entwicklungsschübe. Lernt Laufen und neue Wörter. Unser neuer Kinderarzt stellte fest,dass unsere Tochter auf zwei Hilfsimpfstoffe, die ÜBRIGENS NICHT im Beipackzettel aufgelistet werden reagierte.Eine Heilpraktikerin stellte dies unabhängig vom Kinderarzt fest. Keiner der beiden wusste voneinander. Wir impfen nicht mehr. Die Beipackzettel erzählen nicht die ganze Wahrheit. Viele Ärzte wollen die Möglichen Folgen und Nebenwirkungen, sogar die, die im Beipackzettel stehen nicht wahrhaben. Wir sind sehr enttäuscht, dass man uns als Eltern kein Vertrauen entgegengebracht hat und uns förmlich als Lügner oder Unwissende darstellte, dabei können wir den Vorher-Nacherzustand von allen Menschen wohl am besten einschätzen. Auch finden wir es sehr enttäuschend, dass man einen so kleinen Kinderkörper zunächst einmal weiterhin mit chemischen Mitteln vollspritzen möchte, was für den Babykörper eine zusätzliche Belastung darstellt, besonders,wenn der Zusammenhang zur Impfung so evident, absolut einleuchtend ist. Man erklärte uns in der Klinik, dass die Krämpfe ohne Spritze nicht weg gehen würden. Stimmte in unserem Fall nicht!!! Sie krampft nicht mehr unsere Tochter. Sie ist wieder kerngesund. Letztendendes zog ich noch zwei weitere Ärzte hinzu. Unser Kind ist gesund und gut entwickelt. Wir sind nun in besseren Arzthänden. Alles Gute Euch!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
5165 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
30-05-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Meningitec 
Alter bei Impfung:
3 Jahre 
Impfdatum:
25-05-2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach 1 Tag: starke Rötung und Schwellung an der Einstichstelle, Müdigkeit Nach 2 Tag: leichte Besserung der Einstichstelle, Müdigkeit, Anhänglichkeit Nach 3 Tag: Fieber (39.5°), Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Überdrehtheit Nach 4 Tag:roter Ausschlag am Bauch und Brust, Juckreiz, Reizbarkeit, Überdrehtheit Nach 5 Tag (heute): starker Ausschlag im o.g. Bereich knallrot! und Juckreiz


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
5130 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
16-05-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pfitzer 
Alter bei Impfung:
12 Monate 
Impfdatum:
10.05.11 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
schwere Entwicklungsverzögerung Epilepsie Generalisierte dystone Bewegungsstörung (Wir haben aber Hoffnung, das sich dies evt. noch bessert!) 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am 10.05.11 wurde meine Tochter gegen Meningokokken geimpft! Am 12.05 bekam sie hohes Fieber (bis 40,5). Am 13.05 war ich Vormittags mit ihr beim Doc. Dieser meinte es könnte ein Infekt sein und verschrieb mir Antibiotika! Gegen 12 Uhr stieg das fieber wieder und sie bekam einen vermeindlichen Fieberkrampf. Habe sofort den Notarzt gerufen. Dieser bekam den "Fieberkrampf" nicht in den Griff und orderte noch einen Kindernotarzt an. Dieser konnte meine Tochter soweit stabilisieren, das wir 2,5 Std nach dem Notruf im Krankenhaus waren. Dort krampfte sie nach wie vor. Im nachhinhein, wurde das ganze dann als epileptischer Anfall eingestuft!Dort wurden dann alle möglichen Tests gemacht, auch MRT und EEG, alles "ohne Befund". Am 14.5 fingen dann ihre Leberwerte an sich zu verschlechtern. Am 15.5 wurde sie in ein anderes Krankenhaus auf die Intensivstation verlegt, weil der Verdacht nahe stand, das ihre Leber versagt!Vom 15.5 auf 16.5 bekam sie einen epileptischen Anfall nach dem anderen woraufhin sie dann ins Koma fiel!Weitere Tests wurden gemacht, auch wieder MRT und EEG. Im MRT wurde eine Entzündung der äusseren Hirnrinde festgestellt, auf dem EEG waren die Hirnströme fast nicht mehr zu messen. Zu diesem Zeitpunkt machten uns die Ärzte wenig Hoffnung, das sie überlebt!! Immerhin wurden nach und nach ihre Leberwerte besser. Am 19.5 erwachte sie Gott sei Dank wieder aus dem Koma (bis dahin hatte sie noch einige Epileptische Anfälle). Sie konnte aber leider gar nichts mehr! Nicht schlucken, nicht reden, nicht sitzen, nicht laufen, nicht krabbeln, gar nichts! Sie reagierte auch nicht auf ihre Umgebung! Weitere Tests folgten. Es wurden diverse Gentest durchgeführt bis dato sind alle Tests Negativ! Nach 2 Wochen intensiv wurde unsere Tochter auf Normalstation verlegt. Dort waren wir dann 3 Wochen, ohne da sich ihr Zustand viel verbesserte! Von der Normalstation wurden wir direkt in eine Rehaklinik verlegt. Da waren wir dann über 5 Monate. In dieser Zeit lernte unsere Tochter zuerst wieder ihre Milch zu trinken (bis dahin wurde sie über eine Nasensonde ernährt!) und später auch wieder einigermaßen normal zu essen. Von den Bewegungen her (sie war sehr unruhig und hatte sehr viele spastigen) wurde sie insgesamt ruhiger! Und sie lernte dort wieder lachen, ihre Umgebung war zu nehmen) Inzwischen sind wir 6 Monate zu Hause. Sie kann sich vom Rücken auf den Bauch und zurück drehen und greift almählich wieder nach Gegenständen, kann aber ihre Flasche oder ne Brezel oder so, nach wie vor nicht selbstständig halten! Sitzen, krabbel, laufen, sprechen ist auch noch nicht drin! Aber, sie reagiert auf ihren Namen, nimmt ihre Umgebung immer intensiver wahr. Versucht sich immer mehr bemerkbar zu machen und kann ganz schön motzen, wenn ihr etwas nicht passt. Weinen kann sie nach wie vor noch nicht! Ein Verfahren zur Annerkennung eines Impfschaden läuft.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
4992 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
03-04-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
NeisVac ch.B. Baxter 
Alter bei Impfung:
13 Monate 
Impfdatum:
29.03.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am Tag der Impfung wurden von uns keine Reaktionen beobachtet, also dachten wir, dass es so wie bei den anderen Impfungen, die Levin zuvor bekommen hatte, sein wird - keine Reaktionen. Am nächsten Tag ging es los. Er fing von jetzt auf gleich hysterisch an zu schreien und noch nicht mal ich als Mutter konnte ihn beruhigen. Er wollte nicht auf den Arm (was eigentlich sehr untypisch für unseren Schmuse-Tiger ist)und schlug wild um sich. Nach einer Viertelstunde hörte er auf, bekam jedoch Fieber, dass bis 39 Grad anstieg. In der Nacht ging das Geschrei wieder los. Normalerweise trinkt er immer noch ein Fläschchen Milch und schläft wieder ein, doch dieses Mal war es nicht so. Mit Mühe haben wir ihn wach kriegen können, denn obwohl er die Augen weit offen hatte, war er nicht ansprechbar. Das Fieber konnten wir nur mit Zäpfchen runter bekommen. Ja, es wird immer zu gesagt, dass Fieber etwas erwünschtes ist, ich bin da aber anderer Meinung, denn es ist etwas sehr schreckliches für ein Kind, was noch NIE zuvor auch nur eine kleine Erkältung hatte. So ging es auch am nächsten Tag weiter. Hinzu kam die Appetitlosigkeit und der Durchfall. Zum Glück trank er wenigstens seine Milch und das beruhigte uns, sodass wir nicht zum Arzt sind. Das Fieber blieb konstant. Die Nacht von Samstag auf Sonntag war ruhig - außer dem Fieber, denn das war immer noch da. Der Sonntag verlief genauso, kein Geschrei, abends wieder Fieber. In der Nacht von Sonntag auf Montag ging es wieder los. Um 01:25 Uhr morgens fing er an zu schreien. Weder mein Mann noch ich konnten ihn halten - Levin schrie das ganze Haus zusammen. Nach langem hin und her, beschlossen wir den Notarzt zu rufen. Dieser verweißte dann auf eine Kindernotdienst-Rufnummer, wo wir anrufen sollten. Dort hieß es sofort "Eine solche Impfreaktion ist eher unwahrscheinlich - es könnten ja die Zähne sein, denn DIE (damit waren anscheinend Babys, bzw. Kleinkinder gemeint) schreien manchmal so" - dazu muss ich sagen, dass wir noch NIE Probleme mit irgendetwas hatten und Zähne hatte Levin schon genug, sodass wir dieses Ausschließen konnten. Angezogen schmieg sich das Kind an mich, sodass wir beschlossen zuhause zu bleiben. Er schlief um 3 Uhr morgens ein, hatte aber einen sehr unruhigen Schlaf, wälzte sich hin und her (im Elternbett). Montag gab es keine Probleme, Levin fing an langsam an zu essen, halt nur wenige Löffel von seiner Lieblingsnahrung, die er normalerweise immer aufass. Der Durchfall blieb und wir bemerkten im Windelbereich einen Ausschlag. Es waren kleine rosa-Flecken. Abwarten und beobachten, dachten wir. In der Nacht wieder das Geschrei und kein Hochheben möglich. Auch der Schlaf danach sehr unruhig mit verschiedenen Lauten. Dienstag - also heute Morgen, hat sich der Ausschlag am Rumpf und Hals ausgebreitet. Also wollte ich nicht länger warten und rief die Kinderarztpraxis an. Auf meine Frage, ob es eine Impfreaktion sei, hieß es dann "Eine solche Impfreaktion ist sehr selten. Das Kind kann sich etwas im Wartezimmer geholt haben." Ich hab´dann erwidert, dass wir sofort zum Arzt rein durften und nicht im Wartezimmer waren. So hieß es dann sofort "Kommen Sie bitte heute noch zur Untersuchung!". Nun heißt es abwarten bis zum Termin und sehn´, was passiert. Levin hält grad ein Schläfchen, dass nun sogar tagsüber sehr unruhig ist. -Wir werden höchstwahrscheinlich zum Heilpraktiker wechseln und unser Kind nicht weiter impfen lassen!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
4926 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
14-03-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
NeisVac-C 
Alter bei Impfung:
16 Monate 
Impfdatum:
21.02.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
In der Nacht nach der Impfung war der Impfling sehr unruhig und weinerlich. Er wollte sogar mit zu uns ins Bett, was er sonst nicht macht. Es scheinte als ober er innerlich kocht, er strampelt die ganze Nacht und hatte ganz unruhige Beine. Am nächsten Tag war er in seinem Wesen verändert. Er wollte nur getragen werden, hatte keinen Appetit und war total anhänglich. Kontakt zu anderen wurde nicht gestattet. (Was sonst nicht üblich ist)Er wirkte sehr müde und matt. Dieser Zustand hielt an. Nach einer Woche suchte ich deshalb unsere Kinderärztin auf, die ganz erschrocken war, das die Symptome so lange anhalten und gab ihm Globuli. Daraufhin besserten sich die Symptome nach 1 Tag. Schnupfen und Husten hielten sich dennoch. 14 Tage nach der Impfung trat dann plötzlich Fieber bis 41 Grad auf. Gefolgt von einem Fieberkrampf. Daraufhin wurde er 5 Tage im Krankenhaus stationär aufgenommen. Angeblich ein Virus. Das Fieber ist jetzt nach 5 Tagen weg, jedoch die Müdigkeit und Schlappheit bleibt noch. Ich hoffe das es nur Symptome der Virusinfektionen sind. Vermutlich war das Immunsystem durch die Impfung so geschwächt worden, das sich gleich 3 Erkältungen anschlossen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Mumps-Masern-Röteln-Windpocken 
Case ID:
4573 
2.Impfung:
Meningokokken 
Meldedatum:
27-11-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Neisvac ( Baxter ) Priorix Tetra ( GSK ) 
Alter bei Impfung:
12 Monate 
Impfdatum:
17.8.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Wahrnehmungsstörung,Asthma,Neurodermitis,Anaphylaxie (Erdnuss),multiple Allergien,GdB 50+ H 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Fieber 41°,Schnupfen,Husten,Masern,Varizellen,entzündete Augen,Enzephalische Reizzeichen,Schlaflösigkeit,motorische Probleme (ständiges fallen), Mandelentzündung,Neurodermitis,Asthma,Soor ( Popo und Mund)


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
4322 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-10-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
14 Monate 
Impfdatum:
24.10.2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch nicht feststellbar. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
starker Durchfall, Benommenheit, wirkt abwesend, fällt einfach um (3 mal in 2 Tagen), isst kaum


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Mumps-Masern-Röteln 
Case ID:
4284 
2.Impfung:
Meningokokken 
Meldedatum:
18-10-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
17 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
ja, durch Chemotherapie, Bestrahlung, Operationen, psychischer Stress und Schmerzen fürs Kind, Wachstumsprobleme und vieles mehr... er ist aktuell noch in Behandlung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
vorher ein kerngesundes Kind, sehr selten mal krank, nach der Impfung hohes Fieber über mehrere Tage, danach Impfmasern, danach Gangunsicherheiten, danach Kreischen das sich mehr und mehr steigerte, später dann schlaflosigkeit, blässe, appetitlosigkeit, gewichtsverlust, extrem starke Kopfschmerzen... nach 8 Monaten dann entlich mal ein MRT: Diagnose Hirntumor, im Tumor wurde Massenhaft Impfstoff gefunden


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
2339 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-01-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Meninjugate 
Alter bei Impfung:
7 Jahre 
Impfdatum:
24-01-2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Extrem starke Kopfschmerzen am nächsten Tag (ca. 20 Stunden später), Kind hat geweint vor Schmerzen und ein Schmerzmittel war vonnöten, weiterhin Kopfschmerzen am darauffolgenden Morgen (Tag 2 nach der Impfung)


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
2342 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-01-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Neisvac 
Alter bei Impfung:
17 Monate 
Impfdatum:
29.09.2010 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn war kerngesund, entwickelte sich gut, ass gut. Er erhielt alle Impfungen gemäss Impfplan Schweiz, ausser die Hepatits B. 42 Stunden nach der Menigokokken-Impfung bekam er in der Nacht hohes Fieber (39.9.Wurde mit Paracetamol gesenkt. Am Morgen war das Fieber wieder hoch, konnte aber wieder auf 38.5 gesenkt werden. Arzt wurde informiert, der meinte, alles normal, solche Reaktionen gibt es manchmal. Danach ging es unserem Sohn relativ gut. Er spielte, lachte, war aber appetitlos und hat nur Zwieback gegessen. Drei Stunden später stieg das Fieber wieder an. Arzt war nicht erreichbar, es war um die Mittagszeit herum. Unser Sohn war dann plötzlich sehr müde, hat aber noch selber viel getrunken und wieder Zwieback gegessen. Mehr wollte er nicht. Wir konnten ihm kein Paracetamol mehr geben, da die Höchstdosis schon erreicht war. Wir wollten warten bis nach dem Mittag und mit dem Arzt nochmals alles besprechen. Unser Sohn wollte dann seinen Mittagsschlaf machen. Wir haben ihn leicht bekleidet und mit 39.1 Fieber ins Bett gelegt. Er schlief ein. Wir gingen immer wieder ins Zimmer und schauten nach, ob alles i.o. war. Er schlief und wir dachten, das ist im Moment das Beste. Nach einer Stunde wollte ich nochmals Fieber messen und unser Sohn lag leblos in seinem Bettchen. Jegliche Wiederbelebungsversuche waren zwecklos. Plötzlicher Kindstod war die Diagnose, wurde bis heute nicht widerlegt, da die Rechtsmedizin nichts weiteres gefunden hat. Wir haben mit dutzenden von Ärzten gesprochen und alle meinten, dass dies absolut gar nichts mit der Impfung zu tun hat. Es sei Zufall, dass unser Sohn 2 Tage nach der Impfung gestorben ist. 3 Wochen nach seinem Tod ist unsere Tochter zur Welt gekommen. Wir werden sie nicht impfen lassen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Mumps-Masern-Röteln-Windpocken 
Case ID:
2293 
2.Impfung:
Meningokokken 
Meldedatum:
21-01-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Priorix Tetra (MMR-Vari) und Menjugate 
Alter bei Impfung:
4 Jahre 
Impfdatum:
21-08-2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
22-28 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Diabetes mellitus Typ 1 
Impfreaktion / Nebenwirkung
nach ca. 3 bis 4 Wochen: übermäßiger Durst und Harndrang, 1,5 Wochen danach Einweisung in die Uniklinik Frankfurt


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1670 
2.Impfung:
Meningokokken 
Meldedatum:
24-12-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix und Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
15 Monate 
Impfdatum:
13.08.2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Evtl. chronische Hauterkrankung.... 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ca. 1 Woche nach der Impfung entwickelte sich bei meiner Tochter das Gianotti Crosti Syndrom, ein seltener Hautausschlag, der aber nachweislich auch aufgrund von der 6-fach Impfung kommen kann. Daraus bildete bzw. wandelte sich genau an den entsprechenden Hautstellen des vorherigen GCS, nach ein paar Monaten eine Art Neurodermitis. Zumindest wird dies vermutet. Es kommt immer wieder zu Schüben, bei denen die Haut dann regelrecht offen ist. In den Heilphasen sieht man jedoch leider Vernarbungen. Da die Schübe sehr häufig sind, kann ich nicht genau sagen, ob Narben auf Dauer zurück bleiben werden. Eine gewünschte Blutuntersuchung bzw. Allergietests hat der Kinderarzt bis dato verweigert. Der Hautarzt ist der Meinung, dass eine Impofreaktion auch aufgrund der Zeit des Auftretens sehr wahrscheinlich ist. Der Kinderarzt verneint das vehement.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
1153 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
22-07-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
NeisVAc 
Alter bei Impfung:
13 Jahre 
Impfdatum:
06-10-2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere Tochter ist Ruderin mit 4x wöchentlichem Training. Nach der Menningokokken-Impfung machte sie 2 Tage Pause und fing danach mit Lauftraining an. Sie kam abends mit Muskel-, Sehnen- und Gelenkschmerzen nach Hause. Zunächst dachten wir an normalen Muskelkater etc. Aber nach 1 Woche wurden die Symptome stärker und auch die Hüfte, die Hände und die Ellenbogen taten ihr plötzlich weh. Sie konnte fast nicht mehr die Treppe hinunterlaufen und auch das Gehen war nur humpelnd möglich. Sie wurde daraufhin im Krankenhaus Rückenmarkspunktiert um Borreleose und anderes auszuschliessen. Danach folgte eine 9-monatige Odyssee durch Schmerzkliniken, Unikliniken, Heilpraktiker und weitere Blutuntersuchungen, MRTs - nichts hat geholfen oder gab eine klare Diagnose. Eine Osteophatin aus Köln (Frau Bargat) hat ihr schliesslich helfen können. Sie hat das gesamte Bindegewebe wieder gelockert und massiert und seitdem geht es ihr besser. Wir sind überglücklich.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
1620 
2.Impfung:
Meningokokken 
Meldedatum:
16-06-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil - Merck Menactra 
Alter bei Impfung:
16 Jahre 
Impfdatum:
01/09/2009 and 03/09/2009 
Land:
Vereinigte Staaten von Amerika(USA) 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Wissen wir noch nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Benommenheit, schwindelig,SChmerzen in Beinen und Armen, SChmerz im Rücken, Druckkopfschmerzen, Brustschmerzen, Schwierigkeiten beim Atmen, Magenschmerzen, Übelkeit, Haarverlust, Lethargie (Orginal englische Case ID 674)


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
603 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
12-02-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
meningokkoken neisVac-c baxter 
Alter bei Impfung:
2 Jahre 
Impfdatum:
18.2.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3 monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
sind noch beim ausleiten 
Impfreaktion / Nebenwirkung
mein sohn tim hat sich bis zum 3 jahr normal entwickelt.ein fröhliches und liebes kind was immer ein lächeln auf den lippen hatte. nach imffung hohes fieber ,nur noch geweint und kaum geschlafen.dann,nach 3 monaten fingen krampfartige zukungen an.dann 5 stunden dauererrektion,verhalten wurde immer merkwürdiger.war in sich gekehrt,hat niemanden mehr wahrgenommen,musten mit essen und trinken hinter ihm herlaufen und ihn füttern.von alleine wurde nicht mehr nach essen und trinken gefragt.schlief vorher durch. war plötzlich mitten in der nacht wach, stand mitten im bett,gab stöhnende laute von sich.zustand verschlimmerte sich immer mehr,lief nur noch apathisch in der wohnung umher,gab diese stöhnenden laute von sich,schlief kaum noch.habe alle möglichen untersuchungen machen lassen. auf anraten einer kundin(bin friseurmeisterin)habe ich einen osteophaten aufgesucht der mich auf impfschäden aufmerksam gemacht hat. bin bei seiner frau,die heilpraktikerin ist,mit tim gewesen. hat ihn auf meningokkoken getestet,haben kügelchen zum ausleiten bekommen.nach 2 tagen fing mein sohn an sich wieder menschlich zu behehmen. nach 4 wochen hatte ich wieder ein fast normales kind. spielt mit anderen kindern,geht alleine in die küche und holt sich was zu essen,lacht und spricht. ich lasse ihn nie wieder impfen und danke gott das diese frau mich da hin gaschickt hat,sonst hätte ich warscheinlich ein gestig behindertes kind gehabt und rate allen eltern eine ausleitung machen zu lassen!!!!!!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Mumps-Masern-Röteln-Windpocken 
Case ID:
517 
2.Impfung:
Meningokokken 
Meldedatum:
03-09-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Priorix-Tetra und NeisVac C 
Alter bei Impfung:
12 Monate 
Impfdatum:
17.8.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1 Tag 
Vorerkrankung:
Leichter Husten 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Noch nicht bekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am 17.8.09 Impfung gegen MMRV und Miningokokken,laut unseres KA kein Problem 5 Impfungen auf einmal zu geben trotz leichten Husten.An diesem Tag keine Reaktion. Am 18.8.09 Leichtes Fieber bis 38,5 Husten Schnupfen und Durchfall. Am 19.8.09 Wie am Tag zuvor.Jonah ist sehr weinerlich und anhänglich. Am 20.8.09 Wie am Tag zuvor, aber jetzt hat er rote Punkte an Armen und Beinen.Laut KA Mückenstiche (Ha,Ha). Am 21.8.09 Immer noch Husten ,Schnupfen, Durchfall, rote Punkte und schlimme Halsschmerzen.Jonah kann kaum seine eigene Spucke schlucken und hat Fieber bis 39,0.Er weint und schreit sehr viel. 22.8.09 Das Fieber steigt bis auf 41,0 und lässt sich mit Paracetamol kaum senken.Jonah wirkt Apatisch und wimmert viel.Ich habe Angst das hier irgendwas völlig aus dem Ruder läuft. 23.8.09 Untersuchung beim Kinderarzt ergibt das Jonah wohl einen Virus hat aber das Ganze auf keinen fall von der Impfung kommt.Er wurde ins Krankenhaus eingewiesen mit fieberhaften Atemwegsinfekt.Im Krankenhaus wurde das Fieber mit Nurofen gesenkt,eine andere Behandlung gab es nicht.Auch dort sagten mir mehrer Ärzte das es sich nicht um eine Impfreaktion handelt sondern um einen agressiven Virus(Unglaublich).Erschreckend wie Pharmahörig unsere Ärzte sind.Abens war sein Gesicht angeschwollen,was die Ärzte aber kaum registriert haben. Am 25.8.09 das Kr.auf eigenen Wunsch verlassen.Jonah wirkte etwas lebhafter,dank Nurofensaft.Er hat immer noch Husten und Durchfall. Abens leichter rötlicher Ausschlag auf Bauch und Rücken. Am 26.8.09 Heftiger Masernauschlag am ganzen Körper.Fieber bis 38,5 immer noch Durchfall Husten usw.Stelle Gangunsicherheiten fest er fällt ständig hin obwohl er schon sehr sicher laufen kann.Er kann nicht mehr aus der Hocke aufstehen.Er spielt nicht mehr und weint viel.KA ist jetzt selber erschrocken und räumt ein das es wohl doch Impfnebenwirkungen sind. Selber gesehen hat er so heftige Impfmasern noch nie. Jonah hat die ganze Nacht geschrien,er muss schlimme Schmerzen haben. Am 27.8.09 Jonah bekommt wieder Nurofensaft damit er mal schlafen kann. Am 28.8.09 Der Masernausschlag bessert sich etwas,Fieber bis 38,0.Durchfall und Husten bessern sich etwas. Am29.8.09 Jonah macht einen etwas besseren Eindruck und läuft nicht mehr so wacklig. Am 30.8.09 Endlich kein Fieber mehr und der Ausschlag ist fast weg.Habe festgestellt das Jonah Soor im Mund hat. Inzwischen sind wir in Homöopatischer Behandlung und hoffen das wir das alles ohne Spätfolgen überstehen.Selber bin ich völlig entsetzt wie mit den wirklich gefährlichen Impfungen umgegangen wird und wie wissentlich in kauf genommen wird das das ein oder andere Kind schwer zuleiden hat ,manchmal auch lebenslang.Lasst euch vor einer Impfung die Beipackzettel aushändigen und lest sie aufmerksam,danach wisst ihr dann warum man sie nie zu sehen bekommt.Unser Kinderarzt hat die Impfkomplikation unseres Sohnes beim PEI gemeldet und wir hoffen das es eine Impfkomplikation bleibt und kein Schaden wird. Impfungen wird es in unserer Familie nicht mehr geben.


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