Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

In unserer Impfschadensdatenbank finden Sie gemeldete Impfschadensfälle und Impfreaktionen von Betroffenen seit 2003. Wenn SIe selber einen Impfschaden melden möchten, gehen Sie bitte zum Meldeformular.

Eine statistische Auswertung der Impfschadensdatenbank finden Sie unter Statistik Impfschadensdatenbank

Datenbank Impfschadensmeldungen

( die Datenbank enthält 132 Einträge ! )

Impfung:
Land:
Case ID
Seite:
Alter:
Ausgang:
Geschlecht:
Krankenhauseinweisung:
Volltextsuche:
(Hier kann nach max. 3 Begriffen gefiltert werden)

Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
32444 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
14-06-2022 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon, Prevenar 13, RotaTeq 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
14-06-2022 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachdem wir morgens geimpft wurden begann einige Stunden später unser Sohn schrill zu schreien ohne jeglichen Grund. Erst nach Gabe von Paracetamol Zäpfchen schlief er ein und ließ sich beruhigen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
24447 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
17-10-2021 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix, Penvenar 13, rotateq 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
17-10-2021 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Frühkindlicher Autismus, Ängste und vieles mehr 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Komplette wesensveränderung nach der Impfung. 11 Monate nach der Impfung können wir von frühkindlichem Autismus sprechen. Unsere Tochter schreit den ganzen Tag und ist durch nichts zufrieden zu stellen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
24108 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
13-01-2021 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pneumovax 23 
Alter bei Impfung:
60 Jahre 
Impfdatum:
25.07.2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-6 Monate 
Vorerkrankung:
Lungenentzündung /Sepsis Ende 2016 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Autoimmunhämolyse mit Systemischer Lupus  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach ca 4/5 Monaten Krankheitssymtome : Grippe bzw starke Erkältungsanzeichen mit körperlicher Schwäche. Ohne wirklich Husten, Schnupfen oder Halsschmerzen zu haben.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
5-fach Impfung 
Case ID:
23999 
2.Impfung:
Influenza 
Meldedatum:
30-10-2020 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
59 Jahre 
Impfdatum:
30-10-2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
Herz 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Wissen wir noch nicht. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
30 Stunden nach der Impfung Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Fieber, Benommenheit, Schlaflosigkeit, völlig am Ende.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23975 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
10-10-2020 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
08.10.2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ca. 6 Std nach der Impfung begann es mit schrillen Schreien über eine Stunde. Er war mit nichts zu Beruhigen. Die gesamten Oberschenkel waren bis zum Knie Rot, dick und heiß. Nur die gabe eines Parazetamol Zäpfchen brachte Linderung


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23638 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
14-05-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
unbekannt 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
28-04-2020 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
nein bis jetzt nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
baby schlief nach der impfung vermehrt und wurde 6 stunden nach der impfung blass, reagierte kaum, konnte aus lauter schwäche nicht mehr trinken, fieber 38.1 grad, haben ein paracetamol zäpfchen gegeben, gingen in den notfall, da ging es ihm dann wieder gut. blieben 2 nächte dort. ärzte stritten ab, dass es an der Impfung lag. mit unserem sohn ist alles wieder in Ordnung. weiss nicht, ob wir weiter impfen


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23535 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
19-02-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa und prevenar 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
27-05-2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
ADHS, autistische Symptome  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn fiel immer wieder in Ohnmacht. Auf Nachfrage bei der Kinderärztin, die ihn geimpft hatte sagte sie, das wäre normal und würde sich mit 3 Jahren auswachsen. Jedes 10. Kind hätte das. Die Ohnmacht Anfälle hat er tatsächlich nur bis 3 Jahren gehabt, seither jedoch Asthma, ADHS und autistische Symptome


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23490 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
29-01-2020 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
Juni 2015 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Wiederkehrende obstruktive Bronchitis, Infektanfälligkeit,  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Impfbericht Nach der Geburt unseres Sohnes war ich Impfbefürworterin. Ich komme aus einer Arztfamilie, in der das Thema Impfung positiv besetzt war, und unsere jährlichen Reisen nach Indien, wo wir uns oft monatelang aufhalten, waren für mich mit ein Grund, unser Baby impfen zu lassen. Die Arztbesuche waren und sind sehr familiär, da der Kinderarzt mein Großonkel ist und ich ihn kenne, seit ich denken kann. Er hat sich stets sehr Zeit für Gespräche rund ums Thema genommen, und wir sind zum Schluss gekommen, unseren Sohn laut in Österreich üblichen Schema impfen zu lassen. Beginnend mit etwa 12 Wochen: Schluckimpfung gegen Rotaviren. Bis dahin hatte unser Sohn keinerlei Probleme mit der Verdauung. Unbemerkt war die Hose voll. Absolut entspannt. Ab dem Zeitpunkt dieser Impfung ging es mit den Schmerzen los. Der Stuhl war tagelang übel riechend, der Bauch krampfte und unser Baby weinte viel. Seither immer wieder, und das bis heute, Tendenz zu Verstopfung, in den Monaten nach der ersten Rotaimpfung wiederkehrende Bauchschmerzen, Verdacht auf Darmeinstülpung oder Ähnliches. Auch sein Wesen war verändert. Dann der zweite Impftermin mit 3,5 Monaten. Vorgesehen war Pneumokokken und die 6 Fach Impfung (Diphterie, Tetanus, Hepatitis, Haemophilus Influenza, Pertussis). Ich fragte den Arzt ein wenig skeptisch, ob es denn üblich sei, beide Impfdosen am gleichen Tag zu verabreichen, und er erklärte, ja- das sei gar kein Problem. Ich fragte, ob wir Nebenwirkungen zu befürchten hätten, er meinte: kaum, eventuell Fieber. Unser Sohn war bis zu diesem Tag ein runder, gut gelaunter kleiner Mann, der kaum weinte (außer ihn plagten oben genannte Bauchschmerzen). Wir folgten an diesem Tag der Impfempfehlung. Bevor wir die Tür des Arztzimmers verließen, wurde uns mitgeteilt, dass wir Ibuprofen Zäpfchen besorgen sollen. "Für den Fall, dass er schreit". Wie ich das verstehen soll, fragte ich. "Das ist ein anderes Schreien, aber falls das auftritt, dann merkt man es eh gleich, dann gibst du ihm das Zapferl" war die Antwort. Etwas irritiert verließen wir die Praxis. Es hieß doch noch zuvor, es seien kaum Nebenwirkungen zu erwarten....? Wir fuhren nach Hause und unser Sohn schlief mehr als sonst, etwa drei Stunden am Stück. Dann erwachte er ganz plötzlich aus dem Tiefschlaf und begann unglaublich, unerträglich zu schreien. Mein Mann und ich konnten ihn mit nichts beruhigen. Und ja, dieses Schreien war anders. Es war kein Bauchweh, kein Hunger, kein Unwohlsein und zum damaligen Zeitpunkt könnte ich es nicht definieren, warum er so schrie. Er war außer sich, und man hatte das Gefühl, es wäre ein richtiger Schrei- Krampf. Wir haben ihm das Zäpfchen und ca. eine halbe Stunde später hörte er schließlich auf, sich die Seele aus dem Leib zu brüllen. Wir waren schockiert. Ich durchforstete das Internet und fand hunderte solcher Erfahrungsberichte über das sogenannte "schrille Schreien". Ein Schreien, das im zentralen Nervensystem seinen Ursprung hat (und in manchen Fällen BNS Symptomen vorangeht?!) Die Schreikrämpfe unseres Sohnes wiederholten sich in der darauffolgenden Woche immer wieder. Gerade noch lachend krümmte er seinen Körper, wurde stocksteif und schrie. Sein Gemüt war anders, und Details, die nur Eltern und Großeltern bemerkten. Nach dieser Episode schwor ich mir: Nie wieder werde ich ihm das antun. Dann rückte unsere erste gemeinsame Reise nach Asien näher und die Zweifel wurden wach, ob ich mit Nicht-impfen das Richtige tue. Die Zeit wäscht so manche Erinnerung weg, so ließ ich mich wieder davon überzeugen, mit der 6 Fachimpfung weiter zu machen. Fünf Monate nach der ersten Teilimpfung stand nun die zweite am Terminkalender. Nach Absprache mit seinem Arzt wurde mit Thuja Globoli und Ibuprofen als „vorbeugende Maßname“ begleitet. Und- er hat diesmal wirklich nicht reagiert. Wir waren sehr glücklich darüber und ich hatte das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Als er 2,5 Jahre alt war hatte ich das Gefühl, wir sollten mit dem Impfprogramm weitermachen, da er mit vielen Kleinkindern in Kindergärten u.co spielt. Ich dachte an MMR (Masern, Mumps, Röteln) Impfung, und auch die 3. Teilimpfung der Infanrix Hexa (6Fachimpfung). 7 Tage nach der MMR Impfung, die wir mit Thuja und Nosode Globoli begleiteten, begann er mit Fieber zu reagieren, das nicht besonders hoch war (Max. 38Grad), sich jedoch über beinahe eine Woche lang zog. Er war sichtbar geschwächt und energielos, nahm an Gewicht ab und schlief in der Nacht sehr unruhig, dh. er wachte mehrmals schwitzend auf. Sein Gemüt war tagsüber für rund 2 Wochen sehr unausgeglichen, launisch. Danach war wieder alles normal, seine übliche Energie kam zurück, er begann wieder normal zu essen und zu schlafen. Nachdem er also auch diesmal ziemlich stark auf die Impfung reagierte, wollte ich ihm, wenn nicht unbedingt notwendig, die dritte Teilimpfung der 6fachimpfung Infanrix Hexa ersparen. Da ich trotzdem auf Nummer sicher gehen wollte, ging ich mit ihm zur Blutabnahme, um eine Impftiterbestimmung machen zu lassen. Wären diese hoch genug, so meine Überlegung, würde ich auf den sogenannten "Booster" (die 3. Teilimpfung) verzichten können. Leider hat sich heraus gestellt, dass der Körper auf dieses Kombipräparat unzulänglich reagiert hat, und er nur auf Polio, Hepatitis B und Tetanus Immunität entwickelt hat, hingegen null (!!) Antikörper gegen Pertussis, Haemophilus und sehr geringe gegen Diphterie nachweisbar waren. Ich war enttäuscht, als ich den Befund sah, und im Labor, wo ich ihn anfertigen ließ, schüttelte man verwundert die Köpfe, als ich sagte, er hätte schon zwei Teilimpfungen bekommen. Ich muss sagen, es trieb mich die Angst an, als ich entschloss, die dritte Teilimpfung machen zu lassen, doch plagten mich Zweifel. Der Kinderarzt beruhigte, nahm sich sich Zeit, alles zu besprechen, meinte, die Titer fallen schnell wieder ab, deshalb sei der Booster notwendig. Gesagt, getan. Ich ließ unseren Sohn - strahlend, abenteuerlustig und mit unbändiger Energie, runden Bäckchen und klaren Augen - impfen. Ich gab ihm Thuja & Nosode Globoli, und 7 Stunden nach der Impfung auf Empfehlung des Arztes "vorbeugend" ein Nureflex Zäpfchen. Trotzdem begann er noch abends- trotz Ibuprofen- sehr unruhig zu werden, sprunghaft, unkonzentriert. Eine Stunde nach dem abendlichen Zubettgehen wachte er fantasierend auf, wie in einer anderen Welt, aufgekratzt sprach er über Dinge und Personen die nicht hier waren. Das Aufgekratzte wandelte sich in ein Hängen-lassen des Kopfes, Schwäche, Angst, und 40 Grad Fieber, noch 3 Stunden bevor wir ihm ein weiteres Ibuprofen Zäpfchen verabreichen durften. Er fieberte trotz Zäpfchen die ganze Nacht und den ganzen nächsten Tag sehr hoch. Am Abend danach ging das Fieber leicht herunter, dafür entwickelte er Angst. Angst , wo Angst absolut unangebracht war. Aus dem Nichts. Die Nacht war schrecklich. Er wachte halbstündlich auf, jedes Mal, als hätte er einen Geist gesehen. Er sprang manchmal so auf, dass er sich beinahe den Kopf an der Wand angeschlagen hätte, und fast über mich auf den Boden fiel. Er schrie, und als ich dieses Schreien hörte, erinnerte ich mich an das schrille Schreien nach der ersten 6fachimpfung. Es war Unruhe und pure Angst, die ihn schreien ließ. Zum Glück war er nun, mit 2,5 Jahren, leichter durch Worte und Halten zu beruhigen als im zarten Alter von einigen Wochen. Zusätzlich graute ihm vor jedem Bissen Essen, selbst wenn er seine Lieblingsspeisen vorgesetzt bekam. Er hatte annähernd einen Würgereflex wenn er etwas schluckte. Diese Appetitlosigkeit bzw. der Ekel vor allem Essbaren legte sich nach fast 4Tagen. Die Angstzustände manifestierten sich jedoch leider über die kommenden Tage. Er war anhänglich, sagte andauernd er hätte Angst vor dem und Angst vor jenem, er sah blass aus und erschrocken, hängte sich ständig an mich, wollte getragen werden, selbst in unserem eigenen Haus. Manchmal weite er hysterisch, als ob ihm jemand etwas antun wollte. Er war davor ein Draufgänger, ein physisch agiler und kräftiger Junge und ich machte mir starke Vorwürfe, dass ich mich für diese Impfung entschieden hatte. Er war wie ausgewechselt und ich befürchtete, diese Erfahrungen haben die Kraft, seine Persönlichkeit nachhaltig zu verändern. Gott sei dank hat er sich in den Wochen darauf wieder zu dem Buben entwickelt, der er war und die Ängste nahmen Tag für Tag ab. (Insgesamt dauerte es 3 Wochen, bis er wieder der Alte war.) Auf seiner sonst makellosen Haut bekam er am 7. Tag nach der Impfung einen Ekzem-artigen Ausschlag, der sich über die gesamte Schulter ausbreitete und sich nur mit Kortison behandeln ließ. Denke ich daran, dass dieser Impfstoff schon um Alter von 3 Monaten empfohlen wird (dieser Empfehlung folgte auch ich) wird mir schlecht. Ich halte es für bedenklich bzw. fast für kriminell, Säuglingen so eine Chemiebombe anzutun, die selbst 2,5 Jährige so aus der Bahn werfen kann. Und ich habe meine Zweifel bezüglich der Entwicklung ausreichender Immunität, da selbst nach zwei Teilimpfungen 3 von 6 Wirkstoffen bezüglich Antikörper nicht nachweisbar sind. Diesbezüglich werde ich noch einmal in ein paar Monaten eine Blutprobe entnehmen lassen und empfehle dies allen Lesenden mit geimpften Kindern- denn wir alle verlassen uns zu sehr auf Pharmaindustrie und unseren Glauben an die "Gut-heit" und die Notwendigkeit ihrer Produkte. Wir sollten uns alle unser eigenes Bild davon zeichnen, wie groß Nutzen und Schaden wirklich sind. Glaubt man Krankenschwestern in Kinderambulanzen gibt es mehr Probleme und Schäden, als die Öffentlichkeit zu hören bekommt. Nicht umsonst sind alle Pharmazeuten mit denen ich über das Thema gesprochen habe, äußerst impfkritisch und lassen ihre Kinder fern jeder allgemeiner Impfempfehlung behandeln. Unten eine Aufzählung aller Nebenwirkungen, die unser Sohn von der Infanrix Hexa Impfung erlitt. (Abgeglichen und kategorisiert mithilfe die Nebenwirkungsliste aus dem Beipackzettel - nach Häufigkeit des Auftretens). Ergänzend, weil nicht in dieser Liste: Extreme Schlafstörungen, Brechreiz beim Versuch der Nahrungszufuhr Sehr häufig: * Müdigkeit * Appetitlosigkeit * Fieber von 38° C oder höher * Ungewöhnliches Schreien * Reizbarkeit, Ruhelosigkeit Häufig: * Fieber höher als 39,5° * Unruhe Selten: * Hautausschlag * Lymphknotenschwellung an Hals, Achsel oder Leiste Im zeitlichen Zusammenhang mit der letzten Impfung beinahe in monatlichen Abständen wiederkehrender Pseudokrupp und obstruktive Bronchitis.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
22732 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
31-10-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon, synflorix  
Alter bei Impfung:
12 Wochen 
Impfdatum:
25-10-2019 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Reaktion: Schmerzempfindlichkeit und Rötung an den geimpften Stellen (Einstich deutlich spürbar) Kind hat nun intensive Schreiphasen in denen es sich nicht mehr beruhigen lässt... Kind schläft seit der Impfung auch weniger.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
22625 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
26-07-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
infanrix hexa (GSK), Prevenar 13 (Pfizer) 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
20-06-2019 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Noch zu früh, um was zu sagen. Ärzte sagen immer abwarten... da er sich gegen mich so wehrt, nehme ich an, dass eine antisoziale Störung vorliegt. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unruhe und nächtliches Schreien. er hat sonst immer durchgeschlafen und hat seitdem nachts geschrien und geweint. Auch sonst verhaltensauffällig: Wehrt sich dagegen hochgenommen zu werden. Rötung an der Einstichstelle, reibt und kratzt sich. Fieber (38,5°).


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
22555 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
12-05-2019 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon rotateq, synflorix 
Alter bei Impfung:
21 Monate 
Impfdatum:
08-05-2019 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles schreien und starke Unruhe seit der Impfung


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14264 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
24-12-2018 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
19-12-2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Es begann am 1. Abend mit Fieber. Den nächsten Tag war die Temperatur nur erhöht und abends im normalen Bereich. Am darauffolgenden Tag (21.12.) schrie das Mäuschen aus nicht erkennbaren Grund bis heute. Das Schreien ist unstillbare. Sie ist nicht mehr so fröhlich und lacht sehr selten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
14238 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
02-12-2018 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Prevenar 13 Ch-B: L59072 
Alter bei Impfung:
68 Jahre 
Impfdatum:
27-11-2015 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Immer wieder Lymphschwellung unter der linken Achsel. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die Impfung erfolgte in den linken Oberarm. Der gesamte linke Arm bis zum Handgelenk war am nächsten Tag rot und geschwollen, starke Schmerzen, Lymphschwellung in der linken Achselhöhle, das hielt einige Tage an. Der Hausarzt hat ein Antiallergikum/Tabletten gegeben, danach ging die Rötung und Schwellung bis zum Ellbogen zurück, blieb am Oberarm über Wochen dort bestehen. Schmerzen im Ellbogengelenk beim drehen des Unterarmes. Die Lymphe unter der Achsel sind auch heut noch oft geschwollen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14174 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
23-09-2018 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa , Prevenar13 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
04-09-2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
ADHS und Wahrnehmungsstörung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn war die ersten Wochen ein sehr ruhiges Baby. Stillen und Schlafrythmus war im 4 Stundentakt. Nach der Impfung wurde er sehr unruhig und weinerlich. Er war kaum zu beruhigen. Heute ist der kleine 5 Jahre alt und es wurde eine ausgeprägte ADHS und eine sensorische Integrationsstörung diagnostiziert! Die 5 Jahre zuvor ist er stets durch unangenehme Verhalten aufgefallen! Therapien wie Logo und Ergo schlagen nicht an.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14167 
2.Impfung:
Influenza 
Meldedatum:
18-09-2018 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix hexa 
Alter bei Impfung:
8 Monate 
Impfdatum:
10-07-2001 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Sensible Lungen, Wachstumsprobleme, Allergien  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Spucken, Extreme Probleme mit der Atmung, Hyperaktiv, staendig Krankenhausaufenthalte, Pneumonie, asthma, Neurodermitis


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14123 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
02-08-2018 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
REPEVAX, PREVENAR 13,Rotateg 
Alter bei Impfung:
3-4 Monate 
Impfdatum:
21.11.2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Impfung ca. 2 Wochen bekam mein Sohn Neurodermitis, an dem Tag nach der Impfung ca. 3 Stunden, war er schlapp hatte Fieber 38,5, hat nichts gegessen, rotes heißes Fleck am Bein. Er hatte mal beim zahnen 38 Fieber und hat trotz gespielt, aber nach der Impfung war ganz anders, er war davor immer aktiv. War auch die erste und die letze Impfung. Neurodermitis besiegt nach ca. 7 Monate mit Homöopathie.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
14080 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
22-06-2018 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pneumovax 23 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
19.6.18 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
. Schon am Abend Schmerzen am nächsten Morgen Arm dick und rot . Habe gekühlt .Die Rötung breitete sich bis Unterarm fast bis Handgelenk, heiß und dick.Hausarzt meint Allergische Reaktion.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14077 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
20-06-2018 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
19-06-2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Baby hat Abends 2 Stunden am Stück geschrien und gekrampft!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14072 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
17-06-2018 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa, Rotarix, Prevenar 13,  
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
13-06-2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Starkes Aufschreien während des Spritzens, nach ließ sich Emily nicht mehr beruhigen, 6 Stunden schrilles Dauerschreien voller Schmerzen, Blähungen, Bauchschmerzen, Husten, Niesen, ständiges Zungeausstrecken, verwirrt, lacht nicht mehr, Beine krumm machen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
5-fach Impfung 
Case ID:
14060 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
12-06-2018 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix IPV +Hib 
Alter bei Impfung:
5 Monate 
Impfdatum:
11-06-2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Dauer schreien( sehr schrill ) schlafverweigerung, Unruhe, nahrungsverweigerung, lässt sich kaum beruhigen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
12853 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
12-07-2017 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
26-06-2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Fieber, baby war weinerlich und unruhig. Übelriechende Durchfälle und schwallartiges Spucken nach fast jedem Stillen. Rückschritte in der mitorischen Entwicklung: Bauchlage nur noch kurz toleriert, Kopf konnte nicht mehr gut gehalten werden, also deutlich schlechtere Kopfkontrolle, dreht sich nicht mehr aus Bauchlage auf Rücken, linke Körperhälfte weniger aktiv, Kopf nur noch nach links gedreht!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
12833 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
01-07-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
6-fach Infanrix hexa, Pneumokokken Prevenar13 
Alter bei Impfung:
5 Monate 
Impfdatum:
29.06.2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Noch nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach einen Tag vermutlich Schmerzen, seit Mitte des zweiten Tages Durchfall mit zum Teil blutiger Fäden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio-Hib 
Case ID:
11173 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
29-08-2016 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
RotaTeq, infanrix, synflorix 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
04.07.2016 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles schreien über mehrere Stunden anhaltend. Beruhigen war nicht möglich. Schlecht bis garkein schlaf egal was ich versucht habe. 1 Woche war sie richtig wesensverändert, hat viel geschrien ohne grund und sehr schlecht geschlafen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Mumps-Masern-Röteln 
Case ID:
10349 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
15-04-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
13 Monate 
Impfdatum:
05.04.2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
8 Tage nach der Impfung, wirkte meine Tochter auf einmal sehr angeschlagen, wurde weinerlich und hatte kaum Appetit. Sie bekam an den Beinen und am Oberkörper Ausschlag bzw.kleine rote Punkte. Diese verschwanden nach drei Tagen wieder. Dann kam leider Fieber hinzu , über mehrere Tage.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
10327 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
30-03-2016 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
27-05-2015 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Baby hat geschrien wie am Spieß. Die Einstechstellen waren beide angeschwollen. Der Kleine wurde rot im Gesicht und dann kam es zum Kreislauf Kollaps. Nach 3 tägigen Aufenthalt im Krankenhaus sind wir ohne Befund entlassen wurden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten-HiB 
Case ID:
9973 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
12-11-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Prevenar13 infanrix 
Alter bei Impfung:
5 Monate 
Impfdatum:
10.11.2015 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die Einstichstelle ist deutlich geschwollen gerötet und bläulich wie bei einem Bluterguss verfärbt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Mumps-Masern-Röteln 
Case ID:
9378 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
10-03-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Priorix und Prevenar13 
Alter bei Impfung:
13 Monate 
Impfdatum:
13-10-2014 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Nein 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am dritten Tag nach der Impfung bekam unser Sohn Fieber und Impfmasern. Beides hielt 3-4 Tage an. Das Fieber machte ihn schlapp und kränklich. Die Impfmasern schienen ihn nicht zu beeinträchtigen. Zeitgleich wachte er Nachts 2-3 mal auf und hustete sehr stark. Nach ein paar Wochen hustete er auch tagsüber. Nach ca. 6 Wochen war das Resultat eine Lungenentzündung und eine Mandelentzündung.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
9379 
2.Impfung:
6-fach Impfung 
Meldedatum:
10-03-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Prevenar13 und Infanrix hexa  
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
13-01-2014 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Nein 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn schrie mehrmals täglich aus dem Ruhezustand plötzlich auf, auch wenn er gerade am einschlafen war, überstreckte sich (als wenn man eine Brücke macht) und hatte dann Durchfall. Nach kurzer Zeit kam nur noch stark grünlich wässrige Flüssigkeit. 12-24 Mal innerhalb von 24h. Zwischen diesen Koliken war er so wie immer, zufrieden und einfach ein Baby. Nach ein paar Tagen war er erschöpft von diesen Attacken. Glücklicherweise trank er gut. Wenn eine "Durchfallattacke" kam, hörte man ein "Platsch" von dem Wasser, welches in die Windel ging. Danach entspannte der Körper unseres Kindes bis zu nächsten Attacke. Die Kinderarztpraxis meinte telefonisch, dass eine Magen Darm Grippe umher ging. Leider war ich so eingeschüchtert, dass wir das ganze Szenarium zu Hause durchstanden. Nach 7 Tagen war alles vorbei.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9358 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
05-03-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix hexa & Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
13 Monate 
Impfdatum:
27.8.13 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Noch nicht abzusehen. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Fieber 41Grad, Ansprechen kaum möglich, schrilles Schreien (auch schon bei den vorherigen Impfungen) dazu kam bei der letzten Impfung noch eine komplette Anschwellung und Lähmung der linken Gesichtshälfte die ca 10 h anhielt inkl. Erbrechen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9343 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
03-03-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrixhexa , Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
23.04.2014 
Land:
Italien 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Gleich nach der Impfung war mein Sohn benommen und müde, etwa eine Stunde nach der Impfung fing er an zu quengeln... das dauerte auch den Rest des Tages an. Etwa 3 Stunden nach der Impfung (diese war seine erste) fing mein Sohn an zu fiebern. Um die 38.5 und währenddessen fiel mir dann auf dass er seine Beine nicht mehr bewegte!! Es schmerzte ihm sicht- und hörbar als man ihm an den Beinen berührte. Man versicherte mir dass sei normal. Dies dauerte 2 Tage an, dann war alles wieder so schnell verschwunden wie es kam. Aber nach der Impfung begann es mit den grippalen Infektionen..( er hatte vorher nie eine Infektion nicht mal einen Schnupfen!!) Von unerklärlichen hohen Fieber, dass wahrscheinlich manchmal auch von den Zähnen herrühren könnte; bis zu Durchfällen ohne Virusinfektion. zusätzlich fiel mir auf dass sein Wesen sich nach der Impfung etwas verändert hat, vorher ruhig und ausgeglichen, ist er nun manchmal leicht reizbar und nervös!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
5-fach Impfung 
Case ID:
9182 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
12-02-2015  
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Pfizer, Prevenar 13; GSK, Infantrix DTPa-Ipv 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
16.12.2014 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ausbildung einer Dermatitis einige Tage nach der Impfung, beginnend von oberer Wange über beide Wangen und Kopf. Mittlerweile ist auch Hals stark betroffen, restlicher Körper folgt jetzt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Mumps-Masern-Röteln-Windpocken 
Case ID:
9096 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
13-01-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Priorix-Tetra und prevenar13 
Alter bei Impfung:
12 Monate 
Impfdatum:
02.10.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Noch nicht abschätzbar! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Fieberkrampf erstmalig aufgetreten, impfmasern, ständige Infekte bei vorher kerngesundem Kind! (Im ersten Lebensjahr vor Impfung keine Erkrankungen), Tagträume sehr oft und auffällig und starke krampfbereitschaft bei Infekten, Schlafstörungen, vor Impfung überwiegend positive Gemütsverfassung nach der Impfung verändertes Wesen


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
5-fach Impfung 
Case ID:
9086 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
08-01-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix, Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
23 Monate 
Impfdatum:
11.12.2015 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
Keine 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Wir hoffen nicht! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn bekam am 11.12.2015, 3 Tage vor seinem zweiten Geb., die Fünffachimpfung in Kombination mit der Pneumokokken- Impfung. Bereits bei den beiden ersten Impfungen (1. Impfung 18.11.2013/ zweite Impfung 06.03.2014) , die meinem Sohn auch in Kombination gegeben wurden, reagierte er massiv mit heftigen Durchfall am Folgetag, Hautauschlägen vor allem im Gesicht, Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Ängstlichkeit, und unruhigem Schlaf. Alles neben dem Fieber am Impftag, welches ja vom Arzt als einzige Nebenwirkung genannt wurde. Wochenlang hielt das ganze an! Etliche Arztbesuche folgten! Seinen ersten Geburtstag "feierten" wir mit einem kurzen Stopp in der Kindernotaufnahme. :( Er bekam Tage nach der Impfung plötzlich eine Urtikaria am ganzen Körper. Keiner konnte sich erklären warum! Ein Kortisionzäpfchen wurde verabreicht und die Anmerkung von mir, an einer durch die Impfung reagierende Reaktion des Körpers, wurde gleich verharmlost. Es wurde stattdessen scharlach vermutet und verzweifelt Stuhlproben abgenommen. Aber nichts bestätigte sich oder wies auf eine genaue Krankheit und die Ursachen des wässrigen Durchfalls hin. Lediglich die Entzündungs Blutwerte waren erhöht, worauf ihm ein Breitbandantibiotikum verschrieben wurde. Nach einem fast 2 montägigem Kampf mit homoöpatischer- Unterstützung gelang es uns den Durchfall und das immer wiederkehrende Fieber in den Griff zu bekommen. Ängstlich ist er bis heute immer noch gegen alles neueund unbekannte. Er war vor der Impfung aufgeschlossen und kannte eher keine Angst. Im Kindergarten ist es vor allem sehr auffällig, wenn selbst nur der Hausmeister den Raum betritt, beginnt mein Sohn wie am Spieß zu weinen, lässt sich nicht beruhigen und hat Angst. Sobald irgendetwas in seinem Tagesablauf anders läuft, reagiert er ängstlich! Bei der zweiten Impfung war der Verlauf ähnlich, nur nicht ganz so langanhaltend (ca. 2 Wochen) und ohne den Hautauschlag. Wir haben diesmal auch gleich die Homöopathie, dank eines Freundes, mit einbezogen und haben das ganze ohne ärztliche Unterstützung erfolgreich bekämpft. Bei der dritten und diesmal definitiv letzten Impfung ärgere ich mich heute umso mehr, dass ich mich vom Kinderarzt habe überreden lassen!!! Man wird als Rabenmutter-/Eltern dargestellt und es werden einem die ganzen Komplikationen vor Augen geführt, die eine Nichtimpfung mit sich bringen , als das einem mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufgezeigt werden. Ich Frage den Arzt noch ängstlich vor der Impfung: "Aber nicht das mein Sohn wieder Durchfall von/ bzw. nach der Impfung bekommt!?". Antwort: "Diese Impfung macht keinen Durchfall und auch die anderen Durchfälle stehen in keinem Zusammenhang mit den Impfungen!" Ich versuchte ihn vom Gegenteil und meinen Bedenken zu überzeugen- vergeblich! Er bekam also 3 Tage vor seinem zweiten Geb. die Impfung. Am Nachmittag bekam er erneut die "normale Nebenwirkung" Fieber und am nächsten Tag war der Durchfall wieder da! Ich war stocksauer- vor allem aber auch auf mich! Der Durchfall war diesmal schlimmer den jeh!!!! Es hielt keine Windel mehr. Übelriechender wässriger Durchfall! Vor allem vormittags! Dazu wieder Appetitlosigkeit und alle anderen Symptome (siehe oben). Wenn erstmal alles raus war, so gegen Mittag bzw. nach dem Mittagsschlaf ging es ihm ein wenig besser. Er spielte ein wenig. Im Vergleich zum Vormittag, wo er meistens nur auf dem Sofa saß, vor sich hinguckte und sehr verkuschelt war. Wir versuchten den Durchfall wieder alleine in den Griff zu bekommen. Aber diesmal war er hartnäckiger! Nach 2 Wochen sind wir dann doch wieder zum Kinderarzt, der unsere Vorwürfe eines möglichen Impfschadens-/ Reaktion abwies. Diesmal lies ich nicht locker und er musste sich eingestehen, dass an meinen Vorwürfen vielleicht doch etwas dran ist! Er war auf jeden Fall nicht mehr ganz so abgeneigt! Genau an dem Tag reagierte mein Kleiner wieder mit Hautauschlag und wir mussten am Nachmittag nochmals zum Kinderarzt. Er verschrieb wieder Kortisonzäpfchen. Gleichzeitig habe ich im Krankenhaus eine Stuhlprobe durch einen Freund abnehmen lassen, kein Norovirus, keine Rotaviren, kein Pilz oder sonstige Auffälligkeiten! Die Bestätigung für mich. Beim nächsten kinderarztbesuch, werde ich ihm zeigen, dass der Durchfall durch das Impfen und nicht durch einen Krankheitserreger kam! Dank der Homöopathie (Silicea, Thuja) und viel Geduld und Ausdauer haben wir den Durchfall wieder in den Griff bekommen. Jetzt "arbeiten" wir mit homöopathischen Mitteln weiter daran den Rest (u.a. die Ängstlichkeit) zu minimieren! Ein Dank an Andreas Bachmaier! Dank dem Buch "Impfentscheidung" bin ich beim nächsten Kinderarztbesuch sicherer den jeh, wenn es um die Diskussion Impfen oder Nichtimpfen geht! Mein Sohn bekommt nicht eine Impfung mehr!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9049 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
14-12-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix, Synflorix 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
8.5.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Fieberkrämpfe 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles Schreien nach 4 Stunden, ca 4 Std anhaltend, Zuckungen mit dem Kopf und innehalten in der Bewegung, sponatn aufgehört nach Erschöpfungsschlaf


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9042 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
13-12-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix 
Alter bei Impfung:
6 Wochen 
Impfdatum:
12.12.2006 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Unaufgelöste säuglingsspastik. Autistische Züge 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Hohes Fieber, schrilles schreien über mehrere Stunden. Die nächsten drei Monate hat meine Tochter sehr viel geschrien. Vermehre abends über Stunden hinweg. Krupp, neurodermitis, bis zur Vorschule dauernd krank. Allergie auf Milch.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9011 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
01-12-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa und Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
27.11.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch nicht bekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Impfung bekam Felia am Abend zunächst leichtes Fieber (max. 39 Grad), was ihr eine sehr unangenehme Nacht bereitete, die sie nackt auf der Brust aber ganz gut überstand. In der Folgenacht fing dann das unkontrollierte und nicht zu beruhigende Schreien an. Sie wirkt als hätte sie starke Schmerzen ist auch durch das Stillen kein bisschen zu beruhigen. Das hält mitunter etliche Stunden in Intervallen an. Die Schreiattacken kommen zudem teils völlig unvermittelt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8816 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
24-08-2014 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon, Prevenar 13, Rotarix 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
12.06.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
keine 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Bisher kein sichtbarer. Wir wollen aber kein weiteres Risiko eingehen. Vielen Dank für Ihre Arbeit!  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Paul wurde 30 Std. nach der Impfung weiss wie Mozzarella und bekam graue Hände. Dabei wirkte er für einige Minuten apathisch. Die Kinderärztin, die zuvor impfte, sagte, dies sei alles normal. Im Laufe der nächsten 5 Wochen wurde er im schlafenden Zustand immer wieder weiss und wirkte wächsern. Diese Symptome zeigte er vor der Impfung nicht. Wir wechselten die Kinderarzt-Praxis (Anthroposoph. Medizin) und bekamen eine Krankenhauseinweisung mit dem Verdacht auf HHE. Die Monitor-Überwachung zeigte an, dass seine Sauerstoffsättigung sich absenkte, wenn er blass wurde. Dies trat noch zwei Mal auf. 8 Wochen nach der Impfung zeigte er die Symptome nicht mehr. Wir aber lassen jetzt nicht mehr impfen!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8801 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
08-08-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa, Prevenar 13 Fertigspritze 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
28.07.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
1. Impf. war am 11.06.2014. Keine Besonderheiten. 2. Impf. am 28.07.2014, am selben Abend Fieber und Beginn mit Schnupfen. Ich muss dazu sagen, das ich Zwillinge hab. Noah hatte zwar leicht erhöhte Temp. aber keinen Schnupfen. Die Nacht war schlimm, weinerlich lautes jämmerliches und vor allem sehr schrilles Schreien, als würde man einem Menschen was schreckliches an tun. Tags drauf waren beide Kinder sehr unausgeglichen, weinten sehr viel, sehr anhänglich wollten nichts essen. Mina mehr als Noah. Fieber nachwievor beide und Erkältungssymptome nun beide. Am Mittwoch 30.07. bin ich dann zum Kinderarzt, weil Mina-Yara 15 Std. nicht mehr schlief und nichts gegessen hatte-auch Brust verweigert. Ich sagte dem Kinderarzt, das ich meine Kinder nicht mehr wieder erkenne. Sie schliefen sonst 10-15 Std. durch ohne Stillen in der Nacht. Er untersuchte und meinte ja das kommt vom impfen. Impfstelle verhärtet (linkes Bein Pneumokokken) Ich soll ihr BenUron 75 geben f. die Schmerzen und gut ist. Es hat sich aber nichts getan, Fieber ist zwar weg aber erkältet sind wir nun alle 3. Es werden jetzt bald 2 Wochen. Keine Nacht mehr durchgeschlafen. Husten, Heiserkeit, Röcheln, Schnupfen, gelb-grüner Schleim, anhänglich, verkrampft, Fäustchen zusammengepresst, schreckhaft....hmmm ja so die wesentlichen Dinge die mir auffallen und das furchtbare schreckliche Weinen....Das tut einem als Mutter sooo weh. Waren heute bei der Osteopathin/Heilpraktikerin und die meinte das unsere Mina einen heftigen Impfschaden hat und ich das dem Kinderarzt sagen soll und Ihn bitten soll, das er dies meldet und mir schriftl. bestätigt. Kinderarztpraxis war aber heute geschlossen-erledige ich nächste Woche


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8777 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
24-07-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa und Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
09.12.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn bekam am 09.12.2013, am 24.01.2013 und am 13.03.2013 jeweils 6-fach und Pneumokokken. Bei allen drei Terminen hat er ca. 2 Wochen Später einen Windelpilz bekommen. Der Kinderarzt wollte den Zusammenhang nicht bestätigen. Jetzt haben wir aber seit dem Frühjeht ruhe. Heute kommen die nächsten Impfungen. Mal sehen was dann passiert. Der Windelpilz wurde mit eienr Creme behandelt und ist immer wieder weg gegangen, wobei es jedes mal etwas länger gedauert hat.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8622 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
19-05-2014 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Rotateq, Prevenar13, Infanrix hexar 
Alter bei Impfung:
5 Monate 
Impfdatum:
25.04.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
Keine 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Ausschlag an beiden Beinen, geht in Neurodermitis über. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn bekam seine erste Impfung am 25.3. diese war recht turbulent, denn Nachts schlief er kaum und wenn dann nur auf mir oder meinem Mann. Zudem bekam er hierbei relativ zeitnah einen Ausschlag an beiden Armen. Zu diesem Zeitpunkt war uns leider nicht bewusst, dass dies von der Impfung herrühren konnte. Unser KiA gab uns eine Salbe und wir cremten fleissig, so dass bald alles wieder in Ordnung war. Die zweite Impfung gab es am 25.4. (morgens), es lies keine 12 Stunden auf sich warten, da hatte unser Sohn bereits Fieber, schlief kaum, weinte viel. Es dauerte gut dreiTage, bis er sich von der Impfung erholt hatte. Zudem bekam er viele Pickel im Gesicht und auch wieder einen Ausschlag, diesmal leider an beiden Beinen und an den Fussgelenken. Wir sind wieder nur am cremen, die Ärzte meinten auch hierzu wieder nur, cremen. Wir gehen jetzt in homöopatische Behandlung über, die letzte Impfung wird er nicht bekommen. Die Grundimunisierung sollte vorhanden sein! Ich finde einige unserer Ärzte und auch die STiKO unverantwortlich, was hier mit den kleinsten unserer Geschöpfe gemacht wird. Eine Beratung, dass auch einzelne Impfstoffe verabreicht werden können, fehlt hier ganz. Hier wird scheinbar nur auf Profit gearbeitet und lebende "Versuchskaninchen" benutzt, da man selten auf die Impfung zurück schliesst! Sorry, aber ganz grosses NEIN an alle Pharmakonzerne der Welt. Ich kann und will meinem Kind so etwas nicht antun!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8483 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
19-03-2014 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix hexa, Prevenar 13, Rotarix 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
07.11.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich muss sagen, ich habe mich vorab bei zwei Kinderärzten über das Impfen zu informieren versucht. Wobei ich von beiden keine richtige Aufklärung über die Folgen bekommen habe.Es hieß nur, die Kinder bekommen etwas Fieber. Auf die Frage ob der Arzt ein Aufklärungsbogen mit den Nebenwirkungen für mich hätte, sagte er, dass es zu viel Material wäre, ich solle den Beipackzettel googlen. Meine Tochter hat am 07.10.2013 die erste Rotavirenimpfung bekommen, danach hatte sie etwas Durchfall und Bauchschmerzen. Am 07.11.2013 bekam sie auf Anraten des Arztes die 6fach Impfung, Pneumokokken- und Rotavirenimpfung, mit der Folge, dass sie bis in die Nacht nicht schlafen konnte, hat viel geweint. Nach etwa zwei Tagen besserte es sich.Hatte aber immer noch Bauchschmerzen mit Verdauungsproblemen. Die erste Erkältung folgte, aber ich habe das nicht auf die Impfung bezogen. Am 06.12.2013 bekam sie die nächste 6fach Impfung mit Pneumokokken. Sie hatte da einen etwas geröteten Hals und der Arzt meinte, wir impfen trotzdem, dass sei nicht so schlimm. Seit dem ist Leonie jede Nacht für einige Wochen alle 30 Minuten aufgewacht. Später war es stündlich. Mal weinte sie nachts mal nicht. War zeitweise bis zu zwei Stunden nachts wach und hatte immer wieder Verdauungsprobleme mit Durchfall oder Verstopfungen, es wechselte. Sie hatte immer ein geblähtes Abdomen. Ich dachte es läge an den Bauchschmerzen oder, dass sie eine Phase durchmacht, da sie auch zwischendurch Zahnungsbeschwerden hatte. Seit dem ist sie sehr anhänglich, keiner außer mir durfte sie auf den Arm nehmen, beschäftigte sich auch nicht mehr alleine. Vorher konnte sie sich bis zu einer Stunde mit Spielzeug selbst beschäftigen. Ich hatte ca im 4.-5. Monat hin und wieder Versucht ihr Brei zu geben, damit sie sich langsam daran gewöhnt, sie hat es sehr gerne und auch gut gegessen. Habe es dann aber aufgrund der Verdauungsprobleme nicht konsequent weitergeführt. Am 05.02.2014 waren wir zur nächsten Impfung beim Arzt und ich berichtete ihm von den Schlaf- und Verdauungsproblemen. Er sagte darauf hin, dass einige Kinder eben später anfangen schlecht zu schlafen. Auf Beikost sollte ich eine Woche verzichten, um zu sehen ob es an der Beikost liegt. Sie bekam eine 6fach Impfung mit Pneumokkokken. Wir hatten weiterhin schlaflose Nächte, sie war wieder alle 30 Minuten wach, hat einige Tage geweint. Sie hatte trotzdem einen dicken Bauch, mit den üblichen Beschwerden, unabhägig davon was ich gegessen hatte. Seit dem durfte ich sie gar nicht mehr vom Arm nehmen. Zwei Wochen später bekam sie eine Erkältung mit Fieber und eine leichte Otitis. Am 04.03.2014 bin ich mit ihr zur Osteopathin gegangen. Sie sagte, dass das Nervensystem aufgrund der Impfungen überreizt sei. Nach der Behandlung hat sie eine Woche wieder ihr altes Schlafmuster gehabt, ist nachts alle 3-4 Stunden aufgewacht und ich konnte sie tagsüber hinlegen. Das Abdomen ist nicht mehr gebläht. Wir haben auch eine Homöopathin besucht aber noch kann ich nichts zum Erfolg dieser Behandlung sagen. Momentan hat sie wieder kurze Schlafperioden, ca 1-2 Stunden und ist im Schlaf sehr unruhig aber wir werden es weiter osteopathisch und homöopathisch behandeln lassen. Auf weitere Impfungen werden wir in Zukunft verzichten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8346 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
01-02-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
infanrix und prevenar 13 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
19.02.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Neurodermitis und allergien 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Zwei tage nach der impfung richtige schreiattacken, anschliessend starker husten und pusteln im gesicht, weshalb ich eine woche nach der impfung beim kia vorstellig wurde. Der husten verschwand, aber eine sehr sehr schlimme neurodermitis mit etlichen allergien entwickelte sich. Zweite impfung wurde anfang april gegeben, da ich meinem kia vertraute und er mir versicherte, dass es keinesfalls mit der impfung zu tun hat. Ende april wurde ich in die klinik eingewiesen, mein sohn sah so schlimm aus, ueberall naessender und offener ausschlag. Geimpft wurde und wird er nicht mehr, allerdings haben wir bis heute mit neurodermitis und allergien zu kaempfen, hoffe, die heilpraktiker koennen helfen....


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Mumps-Masern-Röteln 
Case ID:
8339 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
31-01-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Priorix-Tetra und Prevenar 
Alter bei Impfung:
16 Monate 
Impfdatum:
29.11.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Ich hoffe das die Lähmung zurück geht. Mit Hilfe der Homöopathie! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn hat eine MMR Nachimpfung mit Pneumokokken erhalten, nach 3 Tagen hat er plötzlich eine Gesichtslähmung bekommen.Zudem fand ich ihn "Wesensverändert" nicht mehr so fröhlich, hatte Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, war oft weinerlich! Im Krankenhaus konnte man alles andere auschliessen und sie schickten uns mit "dem Verdacht" auf Impfschaden nach Hause. Bis heute hat er die Lähmung!! Und die Ärtze schliessen trotzdem einen Impfschaden gänzlich aus. Er könnte sich auch mit einem anderen Virus angesteckt haben. Mein Kinderarzt hatte nicht Besseres zutun als mir zu sagen, dass jetzt eine Tetanusimpfung fällig wäre. Die Spinnen doch Alle!! Ich werde meinen Sohn nicht mehr Impfen, soviel steht fest. Einen Impfschaden anerkannt zu bekommen ist auch Aussichtslos.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
8295 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
12-01-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
synflorix 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
04.02.13 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter wurde um 10 Uhr geimpft. Um 1600 wurde sie mit der Rettung geholt. Bis 40,9 Fieber. Nicht ansprechbar. Schreien. Unwohl. Fast bewusstlos.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8124 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
19-11-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
12 Wochen 
Impfdatum:
31.07.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Etwa 1 Stunde nach der Impfung fing unser Sohn an zu wimmern und weinen, er lies sich kaum beruhigen und schrie extrem viel und lange. Das hatte er bis dahin nicht gemacht, er war davor immer sehr ruhig und ausgeglichen gewesen. Wir mussten ihn den kompletten Tag und Abend im Arm halten, da er sonst sofort anfing zu schreien. Zwar schlief er zwischendurch mal kurz ein, wachte aber nach 30 Minuten plötzlich wieder schreiend auf. Seine Temperatur stieg auf 39 an, normalisierte sich aber noch in der selben Nacht. Die erste Nacht nach der Impfung schlief er bei mir auf dem Bauch, da er anders sofort aufwachte und schrie. Das ging so 2 Tage, erst dann wurde das schreien weniger. Was seine Entwicklung anging, herrschte 2 Wochen absoluter Stillstand, und Dinge die er vorher konnte machte er plötzlich nicht mehr. Es dauerte ca 3-4 Wochen bis diese plötzlichen Schreiattacken komplett weg waren. Insgesamt hat er sich zwar sehr gut erholt, und entwickelt sich sehr gut, aber er kommt uns seit dem etwas unruhiger vor und schreit öfter und auch früher, als er es vor der Impfung getan hat.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
5-fach Impfung 
Case ID:
8043 
2.Impfung:
Hepatitis B 
Meldedatum:
31-10-2013 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Prevenar13 , Infantrix hexa 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
19.04.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
keine 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Neurodermitis, Sprachstörungen  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unruhe und um die Einstichstelle roter fester Muskel (Beide Beine) Fieber bis 38,5°C , schlapp und appetitlos. nach ca 2 Wochen : Hautreaktionen an den Wangen und Juckreiz in den Ohren es lief Wundflüssigkeit aus den Ohren raus, sehr nässend. das verging nach Wochen wieder und der Auschlag lief am Hals weiter. bis zu den Armen und den Beinen (Brust und Rücken beschwerdefrei) er schläft keine Nacht durch. da es ihn schlimm juckt. Er ist nun 18 Monate und kann noch nicht reden


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8039 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
30-10-2013 
3.Impfung:
andere/unbekannt 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infarnrix hexa; Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
26.6.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Völlige Blindheit der rechten Auges 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die erste 6 Fach Impfung bekam unser Sohn am 25.5.12 hier waren nur mäßige Nebenwirkungen zu erkennen wie eine leichte Rötung der Einstichstelle und leicht erhöhte Temperatur von etwa 38°. Die zweite 6 Fach Impfung bekahm er am 26.6.2012. Hier waren die Nebenwikungen deutlicher zu erkennen wie erhöhte Temperatur und eine etwa ein Euro grosser Roter Fleck um den Einstich. In den darauffolgenden Tagen, etwa 5-7 Tage wurde unser Sohn immer unruhiger, Nachts hatte er nicht mehr durchgeschlafen. Er kahm jede Nacht fast Stündlich mit schrei anfällen auf. Sein Wesen veränderte sich sich im lauf der Zeit zusehens, was uns erst jetzt im nachhinein richtug bewusst wurde. Wir waren mehrmals beim Arzt wegen Bauch problemen da die Verdauung nicht mehr so wie vorher funktionierte. Auch wegen der Schrei anfälle waren wir mehrmal beim Arzt der uns nur immer wieder sagte wir sollen uns nicht so anstellen da solche Fasen jedes Kind einmal durchmacht. Im weiteren Verlauf mussten wir nach ein paar U Untersuchungen feststellen ds die Augen beim Screening nicht zu vermessen waren, Der Arzt meinte immer wieder das Gerät sei defekt. Nach drei Monaten und ein letzes Screening ohne erfolg wurden wir in die Augenklinik zur Uni Regensburg überwiesen die uns dann eine volkommene Blindheit des Rechten Auges mitteilte. Bis heute kann uns niemand sagen warum unser Sohn Blind ist, es kann keiner eine genaue Diagnose Festellen, fakt ist das es nicht vererbt ist und er unserer Meinung nach bis zu dem Datum des Impfens nicht Blind war. Durch zurückschauen auf Fotos unseres Sohnen konnten wir durch den Blitz des Fotoapparates erkenn das die Netzhaut etwa mit 6 monaten abgelöst haben muss. Jetzt wissen wir das die Nächtlichen schreianfälle durch das Ablösen der Netzhaut ausgelöst wurden. Beim Lösen einer Netzhaut können durch das Ziehen am augapfel der innenseite sog. Blitzreflexe entstehen, die natürlich bei so kleinene Kindern äuserst verstörend sein müssen, ganz von den schmerzen durch den Augendruck abzusehen. Unser Sohn ist jetzt fast zwei Jahre alt und schläft immer noch nicht durch, er schläft meistens 10-30 min bis er wieder schreiend aufwacht und anschliessen wieder für 10-30 min einschläft und das die ganze Nacht durch.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
8021 
2.Impfung:
Influenza 
Meldedatum:
26-10-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pneumovax 23 
Alter bei Impfung:
45 Jahre 
Impfdatum:
dd-mm-y 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
ist bei mir eine 2.Impfung 2008 war die erste ,hatte damals aber keine Nebenwirkungen.Wurde am 24.11. geimpft schon nach 5 Stunden wurde mein linker Arm zusehend dick, die Schmerzen unerträglich,konnte den linken Arm nicht mehr hochheben ,dazu kamen Fieberschübe und Schüttelfrost gegen Mitternacht Übelkeit ,am nächsten Morgen beim Arzt einen Kühlverband erhalten ,half ein wenig die Schwellung geht nur sehr langsam zurück ,dort wo kein Verband ist wird es dick und es entsteht eine Beule.Habe Antibiotika bekommen das Fieber ist weg der Arm wird langsam besser-aber nicht ohne Verband undKühlsalbe


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
5-fach Impfung 
Case ID:
7883 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
19-09-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
17-01-2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Nach einer Ausleitung der Impfung durch den Heilpraktiker ist jetzt alles wieder wie vorher 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Einen Tag nach der Impfung konnte unser Sohn nicht mehr schlafen, er ist ständig wach geworden, obwohl er vorher für ein 6 Monate altes Baby gut, d. h. mehrere Stunden am Stück geschlafen hat.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
5-fach Impfung 
Case ID:
7577 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
16-08-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix IPV+Hib, Prevenar13 
Alter bei Impfung:
3-4 Monate 
Impfdatum:
15.08.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Hoffen nicht, ist noch offen... 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ca. 3 Stunden nach der Impfung (es waren ihre ersten Impfungen die sie bekam!) fing es an... Unsere Kleine begann plötzlich jämmerlich zu schreien, wie unter starken Schmerzen, fast bis zum erbrechen und lies sich so gut wie nicht beruhigen. Habe dann versucht sie zu stillen, hat auch erstmal geklappt, danach ging es weiter mit dem schreien. Kurze Zeit später beim wickeln fielen mir rote Flecken und einige rote Punkte an beiden Beinen unserer Tochter auf, sie bekam jeweils eine Impfung rechts und eine links in den Oberschenkel. Anruf bei Kinderärztin, sollten Paracetamol-Zäpfchen geben und gleich nochmal vorbei kommen. Auf das Zäpfchen beruhigte sich das schreien, die roten Flecken waren verschwunden aber die Punkte noch da. Unsere Kinderärztin stellte fest, das es sich dabei um kleine Hauteinblutungen, sogenannte Petechien, handelt und war etwas geschockt, da Sie mit so einer Reaktion überhaupt nicht gerechnet hatte und ich sowieso alles andere als begeistert vom impfen war, es dann aber doch machen lies. Sie schaute in den Packungsbeilagen der Impfungen nach, Petechien standen weder noch als Nebenwirkung drin. Leider war es gestern dann schon Abend und bei der Hotline der verwendeten Präparate natürlich niemand mehr erreichbar... Jedoch meinte unsere Kinderärztin, das kann sie so nicht einfach hinnehmen und möchte sich nach ihrem Urlaub und bevor weiter geimpft wird (wenn überhaupt), erstmal darüber ausführlich schlau machen, denn diese Reaktion lässt Ihr nun keine Ruhe. Finde die Reaktion unserer Kinderärztin sehr gut und bin selbst gespannt, ob und wenn was sie in Erfahrung bringen kann. Heute geht es unserer Maus ganz gut, kein Fieber bis jetzt aber die Petechien sind immer noch da, Gott sei dank nicht mehr geworden und es bilden sich aber auch immer wieder mal kleine rote Flecken auf der Haut, die dann aber wieder verschwinden nach einiger Zeit. Ich bin kein absoluter Impfgegner, jedoch sehr kritisch was Nutzen/Risiko betrifft und hätte auf mein Bauchgefühl hören sollen und zumindest erstmal nicht impfen lassen sollen! Hoffen sehr, es kommt nicht noch was nach und die nächsten Impfungen, wenn überhaupt, überlegen wir dann SEHR GENAU und es wird wenn auch nur noch eine geimpft an einem Tag und keinesfalls zwei auf einmal...


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
6601 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
04-07-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
18.01.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Neurodermitis, chronische Bronchitis 
Impfreaktion / Nebenwirkung
David war unmittelbar nach der Impfung ziemlich erschöpft und müde, sodass er erstmal geschlafen hat. Zu Hause angekommen fing er plötzlich aus dem nichts an zu schreien. Und das in einer Tonart die ich so noch nie gehört habe. Schrill und er ließ sich einfach nicht mehr beruhigen. Er schlug sich die ganze Zeit gegen den Kopf und ich vermute, dass er ziemlich starke Kopfschmerzen hatte. Fast vier Stunden hat er bitterlich und schrill geschrien. Ich habe ihn die ganze Zeit herumgetragen. Er hat an diesem Tag nur ein einziges Fläschchen getrunken und das war das am Morgen. Abends noch einmal 50ml. Als ich den Arzt anrief erhielt ich nur die Information, das können nicht von der Impfung kommen. Zwei Tage später entwickelte er seinen ersten Neurodermitis Schub. Die Haut war vor der Impfung immer in Ordnung, nicht einmal trocken. Das plötzliche Schreien hielt noch eine ganze Weile an, um genau zu sein fast drei Monate. Wir haben nicht weiter geimpft und die Impfung von einem Homöopathen ausleiten lassen. Die Haut wurde auch behandelt und ist erst seit kurzem wieder richtig gut und ohne Schübe. Ich würde sagen es hat fast 1 1/2 Jahre gedauert um den Schaden die diese eine Impfung angerichtet hat wieder zu regulieren. Wir Impfen seit dem nicht mehr, auch wenn wir bei vielen auf Ablehnung und Unverständnis stoßen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
6605 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
04-07-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
04.08.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn war von Geburt an kein guter Schläfer, doch es klappte noch. Doch direkt am Tag der Impfung hatten wir Schwierigkeiten, ihn an das Schlafen zu bekommen. Das klappte zunächst noch, doch 2-3 Tage später konnte man das Kind schaukeln, im Arm tragen, Schnuller geben, Musik anmachen, egal was, das Kind fand nicht in den Schlaf. Und hatten wir es Stunden später (wirklich) geschafft, war er innerhalb von 15-30 min. wieder wach und das Spielchen ging von vorne los. Das ganze zog sich über 8 Wochen und wir schoben das gar nicht auf die Impfung. So etwas ist doch keine Nebenwirkung wie Fieber oder Ausschlag! Erst nach den 8 Wochen waren wir bei unserer Heilpraktikerin, die sagte, dass er die Impfung nicht vertragen hat. Sie gab uns Globulis und innerhalb von 2 Tagen konnten wir eine Besserung feststellen. Unser Kind konnte schlafen. Wir riskierten tatsächlich ein 2. Mal nur die 6-fach Impfung. Das ganze ging direkt wieder los. Sein Nervensystem war erneut angegriffen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
6386 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
14-06-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pneumovax ( ch.-B.: H011777 ) 
Alter bei Impfung:
10 Jahre 
Impfdatum:
13.06.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Schnupfen 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Noch nicht bekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schwellung des impfarmes 5 cm. mehr als am anderen Arm . Hohes Fieber bis 39,8 C.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
6380 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
13-06-2013 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexal Prevenar13 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
18.02.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
Aufgrund von den Zusatzstoffen in den Impfungen kann man es nicht vorher sagen ob noch irgendwelche Schäden oder Gesundheitliche Probleme auftreten können. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich wurde was das Impfen angeht nicht richtig aufgeklärt. Von der KIÄ hieß es nur, das die Impfungen gut verträglich sind und es viel schlimmer ist wenn er die Krankheiten bekommen würde gegen die wir Impfen. Und das es evl. zu einer Rötung und Anschwellung der Einstichstelle führen kann. Als ich ihr sagte, das ich gerne noch darüber mich besser informieren möchte meinte sie bei der U4 nur, nein wir haben keine Zeit mehr die Impfungen müssen laut Stiko bis zum 6. Lebensmonat abgeschlossen sein. Also lies ich meinen Sohn auf ihr drängen hin Impfen. Bei der ersten Impfung war er sehr müde und etwas quengelig was sich nach ein paar Tagen ergab, als ich mich bei den Babyseiten im Internet informierte hieß es fast überall nur Stillen und Impfen lassen ist der beste Schutz vor Krankheiten für ihr Kind ( so ein Schwachsinn, wie ich jetzt weiß jedes Kind das Pulvermilch bekommt ist gesünder als eins das geimpft wird) bei der 2. Impfung genau das gleiche. Und ab der 3. 6- Fach und Pneumokokken impfung, fing er ca 15. Minuten nach der Impfung an fürchterlich zu weinen und lies sich erst ein paar Stunden später wieder beruhigen. Er war sonst ein aufgeweckter Junge er war sehr lebhaf, glücklich, zufrieden, ausgeglichen und Schlief immer ab abends ca. 21.00 Uhr bis am nächsten Tag um 9.00 Uhr, war an allem sehr Interessiert, er Plapperte sehr viel seit er acht wochen alt war und konnte sich schon mit viert Monaten vom Bauch in Rückenlage drehen. Als ich ihn ein paar Stunden nach den Impfungen wickelte entdeckte ich an seinem Bauch, Rücken, Beine sehr viele kleine rote Punkte und er war sehr ruhig, sein Atem roch nach Aceton seither schläft er erst immer ab morgens 1.00 Uhr. Ich ging dann als es nicht besser wurde nach 5. Tagen zu meiner KIÄ und sie meinte nur das ist nicht schlimm es wären nur Hitzepickel und das mein Sohn ruhiger und insichgekerter wäre, das wäre normal nach dem Impfen und wegen dem Acetongeruch hat er warscheinlioch einen leichten Magen Darm infekt. Als die roten Punkte nach zwei Wochen nach den Impfungen fast vergienen , aber mein Sohn immer noch insichgekehr war, nicht mehr plapperte, nicht mehr fröhlich war und sich vom Rücken nicht mehr auf den Bauch drehen konnte meinte die KIÄ nur das es an einem Wachstumsschub liegen würde. Nach achtwochen als mein Sohn immer noch nicht so war wie vor der 3. SEchsfach und Pneumokokken Impfung ging ich zu einem anderen KIA .Ihm viel auf, das er für sein alter in der Entwicklung sehr zurück ist und das er insichgekehrt ist. Als ich ihm sagte das er erst seit seiner 3. Impfung so ist meinte er nur, das liege nicht an der Impfung sondern an mir, ich würde mich warscheinlich zu wenig um meinen Sohn kümmern, ich solle ihn mehr beschäftigen, ich solle nicht so ein besorgtes Gesicht machen dann ginge es ihm auch besser, er meinte dann noch ob ich und mein Mann Depressionen hätten und so weiter. Ich dachte mir nur das ist der Dank dafür das ich ihn habe Impfen lassen :,( Nach zehn Wochen habe ich von meiner Schwiegermutter die Healingherbs Notfallcreme bekommen. Habe ihn damit komplett eingecremt und siehe da er plappert seither wieder zwar nicht mehr so viel wie früher, von seinen wesen her erkenne ich meinen Sohn immernoch nicht wieder aber hauptsache er macht seither wieder Vortschritte jetzt ist er 8. Monate alt und kann sich endlich wieder vom Bauch auf den Rücken drehen und ist an seiner Umwelt wieder interessiert. Was das Impfen angeht bin ich und mein Sohn für immer geheilt. Schon komisch es gibt keine Gefährliche Seuchen mehr aber Impfen soll mann sich gegen immer mehr Krankheiten. Ich rate nur jedem lasst euch nicht unter Druck setzen, informiert euch was in den impfungen enthalten ist und was die Zusatzstoffe im Körper anrichten können.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Rotavirus 
Case ID:
6130 
2.Impfung:
6-fach Impfung 
Meldedatum:
13-04-2013 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
RotaTeq 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
10-04-2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn hatte Bauchkrämpfe und richtig viel frisches, rotes BLUT im Stuhl! Bereits nach der ersten Schluckimpfung (dies war die zweite von dreien) hatte er schwarz/grünen Stuhl, das ebenfalls auf Darmblutungen hindeutet. Ich war entsetzt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
6090 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
25-03-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
25-03-2013 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Impfung war die kleine anfangs noch wie immer,nach einen kurzen schläfchen wachte sie schreiend auf und wir konnten sie nicht beruhigen,plötzlich setzte ihre Atmung aus und sie lief Blau an, ca. 20 Minuten später,als der Notartz,Rettung,Hausarzt vorort waren war sie noch immer Kreide Bleich!! Im Krankenhaus wurde Puls gemessen -- 200 --,Bltuabnahme brachte keine ergebnisse.Laut Internet tretten bei parallelimpfungen der 6-fachimpfung und der Pneumokkoken impfung vermert Fälle von plötzlichen Kindstot auf!!!! Wurden vom Kinderartz nur über die vorzüge der Impfung aufgeklärt,aber die SCHLIMMEN Nebenwirkungen wurden total weggelassen!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5995 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
02-03-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa und Prevenar 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
keiner, was als Langzeitfolgen bleiben könnte, weiß man ja leider nicht. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Vor der Impfung ein "Muster"-Baby! Sie schlief nach der ersten Impfung ein und wachte nach einiger Zeit schrill schreiend auf, ließ sich auf Mamas Arm zwar beruhigen, wimmerte aber immer weiter. Der Zustand verschlechterte sich dahingehend, dass sie nach kurzer Zeit nur noch schrecklich schrie und durch nichts mehr zu erreichen geschweigedenn zu beruhigen war. Es folgte eine Gabe eines Benuron-Zäpfchens, worauf sich das Baby beruhigte und dann auch nachts relativ gut schlief. Am nächsten Tag war alles in Ordnung, bis zum Abend. Dann wieder schrilles, unaufhörliches Schreien, das nicht zu beruhigen war. Wieder eine Gabe des Zäpfchens und wieder war das Kind ruhig. Das gleiche Spiel auch am dritten und vierten Tag. Auf Anfrage beim Kinderarzt, wäre das nicht auf die Impfung zurückzuführen und Zufall. Vielleicht Dreimonatskoliken. Hebamme sah eher einen Zusammenhang und schlug für die nächste Impfung Gabe von Thuja C30 vor. Nach der nächsten Sechsfachimpfung ca. 6 Wochen später fing das Baby wieder abends an unaufhörlich und schrill zu schreien. Gabe von Thuja und gleichzeitig Benuron. Baby beruhigte sich und schlief die Nacht relativ gut. Morgens musste gleich wieder ein Benuron-Zäpfchen gegeben werden, da wieder dieses Schreien und auch mittags wieder. Ab diesem Abend dann Besserung. Nach beiden Impfungen war das Kind viel schreckhafter und unausgeglichener als sonst. Die Einstichstellen waren auf einer Seite verhärtet. Ohne Gabe von Schmerzzäpfchen war das Baby nicht zu beruhigen, schrie wie am Spieß, es wollte nicht trinken, nicht liegen, nicht angefasst werden... Da nach der zweiten Impfung der Spuk nach mehr oder weniger 24 Stunden vorbei war, zähle ich dies mal zu den normalen Reaktionen. Aber nach der ersten Impfung war sie erst wieder nach ca. 2 Wochen "die Alte". Bei weiteren Kindern würde ich das Impfen länger hinauszögern und nicht so früh impfen, vielleicht die erste Impfung mit ca. 3 Monaten. Das ist meiner Meinung nach noch früh genug. Gegen das Impfen im Allgemeinen bin ich nicht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5992 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
01-03-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
13.02.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch nicht bekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach den Impfungen bekam LAia leichtes Fieber und war geschwächt. Nach zwei Tagen ging es jedoch nicht weg, sondern stieg weiter an bis auf 40 Grad. Bei Berührung schrie sie, trank ganz schlecht und schlief viel. Einen Tag darauf schlief sie gar nicht mehr, sondern schrie nur noch und beruhigte sich lediglich auf meinem Arm für ein paar Minuten. Dann ging ich ins Krankenhasu und die behielten uns gleich drin, gaben ihr Flüssigkeit und Antibiotikum. Eine Woche mussten wir drin bleiben, Sie diagnostizierten EPEC und Verdacht auf SIRS, stellten jedoch keinen Zusammenhang zur Impfung her.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5993 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
01-03-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Hexa und Prevenar 
Alter bei Impfung:
12 Wochen 
Impfdatum:
02.01.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
bisher keiner ersichtlich. 3. Impfung steht an. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Das Baby wurde spät vormittags geimpft, schlief dann im Auto ein. Als es nach einiger Zeit aufwachte, fing es fürchterlich zu schreien an und konnte zunächst noch auf dem Arm der Mutter einigermaßen beruhigt werden, wimmerte aber immer weiter und trank sehr schlecht. Der Zustand verschlimmerte sich innerhalb kürzester Zeit zunehmend, sodass das Baby durch nichts mehr zu beruhigen war. Fieber hatte es keines. Es bekam dann ein Benuron-Zäpfchen, welches auch wirkte. Das Baby wurde ruhig und zeigte die "üblichen" Reaktionen auf so eine Impfung. Es war ein wenig unruhig, schlief und trank aber einigermaßen gut. Am nächsten Tag war alles gut, außder dass das Baby extrem schreckhaft war, was es auch noch längere Zeit blieb. Abends dann wieder nicht stillbares Schreien wie am Spieß und wieder Gabe eines Zäpfchens, das half. Am dritten Tag wieder das gleiche Spiel. Und auch am vierten Tag ging es so weiter. In den weiteren Tagen dann Besserung, wobei das Baby insgesamt zwei Wochen gebrauch hat, bis es wieder so fit und ausgeglichen wie vor der Impfung war. Laut Kinderarzt besteht zwischen Impfung und Symptomen kein Zusammenhang. Ein Monat später die zweite Impfung und am Impftag keine Reaktion. Abends dann wieder unstillbares Schreien und Gabe von Zäpfchen, die 24 Stunden lang alle 6 Stunden erfolgen musste, damit das Kind nicht wieder so unstillbar schrie. Nach diesen 24 Stunden war das Baby wieder so fit wie vor der Impfung. Bei beiden Impfungen war eine relativ große Verhärtung an der Einstichstelle zu ertasten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
5914 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
31-01-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Prevenar 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
28.01.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Nein. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am Vormittag hat unsere Tochter die zweite Pneumok.Impfung in das linke Bein erhalten. Am Abend wurde das Bein dick, heiß und war gerötet. Dann fing sie ca. 3 Std. fürchterlich das Schreien an und man konnte sie durch nichts beruhigen. In der Nacht bekam Sie dann 38,7 Temperatur und weinte die ganze Nacht durch. Das Fieber hielt bis zum nächsten Abend an, sie war bis dahin quengelig und hatte Berührungsschmerzen am Bein.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
5793 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
05-01-2013 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pneumovax 
Alter bei Impfung:
28 Jahre 
Impfdatum:
03.01.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Etwa 2 Stunden nach der Impfung begann der geimpfte Arm zu schmerzen wie bei einem Muskelkater. Die Schmerzintensität steigerte sich zum Abend hin und blieb am 2. Tag unverändert. Ein Anheben des Arms war nur schwer möglich. Am dritten Tag (heute) sind die Schmerzen zwar fast verschwunden, dafür breiten sich rote Pusteln über den Arm, die linke Schulter und das Dekollte aus.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5745 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
15-12-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infrarix hexa, Synflorix 
Alter bei Impfung:
5 Monate 
Impfdatum:
30-11-2012 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
aus derzeitiger Sicht zum Glück nicht. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn war direkt nach der Impfung müde und hat gleich geschlafen. Als er aufwachte hat er nur geschrieen, so kannte ich mein Kind bisher nicht. Er hat sich durch nichts beruhigen lassen. Er hat sofort ein Viburcol-Zäpfchen bekommen (v. KIÄ emfpohlen), hab aber nichts genutzt. Fieber messen war nicht möglich weil er so unruhig war. Nach 3 Stunden Brüllerei hat er dann ein Mexalen-Zäpfchen bekommen (Paracetamol). Dann hat er den Rest des Abends nur noch geschluchzt. In der Nacht hat er nochmals ein Zäpfchen bekommen. (Laut KIÄ sollte ich damit großzügig sein). Am nächsten Tag war er müde, danach wieder halbwegs er selbst. 9 Tage danach hat er seinen ersten Schnupfen bekommen, zudem sich bis heute (nach fast einer Woche) Husten dazugesellt hat. Besserung ist derzeit noch nicht in Sicht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5667 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
12-11-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
13 Monate 
Impfdatum:
08-11-2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
leichter Schnupfen 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
nach ca. 6 stunden konnten beine nicht mehr selbstständig bewegt werden, beine waren verkrampft und leicht geschwollen und heiß, berührungen an beinen und po waren schmerzhaft, d.h. haben schreien und weinen hervorgerufen; am nächsten morgen 40° fieber; die symptome gingen nach 2-3 tagen vorüber. bis jetzt (4 tage später) ist sie noch sehr schnell reizbar und auffallend anhänglich


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5600 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
15-10-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa und Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
10.02.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ca. 3 Stunden nach der Impfung, anhaltendes schrilles schreien über 3 Stunden und Fieber. Symtome sind dann noch einmal ca. 1 Woche später aufgetreten. Seither nicht mehr geimpft. Arzt hat es als normal angesehen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5560 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
27-09-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
24.09.2012 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Seit mein Sohn 1 Jahr die 2. 6-fach-Impfung hinter sich hat, schreit er nächtlich alle 30. min und lässt sich kaum beruhigen. Bis zu diesem Tag schlief er jeden Tag 10-12 Stunden durch. Jetzt schläft er nicht mal 1 Stunde durch. Ich war noch nicht beim Arzt. Warte jetzt noch ein bis zwei Nächte ob es viell. besser wird.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5427 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
09-08-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix und Prevenar13 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
21.02.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
V. wurde genau mit 8 Wochen das erste mal geimpft.Fieber o.ä.traten nicht auf. Sie trank in den Wochen danach schlechter (gestillt) und nahm bis zum 22.03.12 (4 Wochen später nicht mehr zu).Ich wurde zum Zufüttern "überredet" woraufhin meine Kleine gar nicht mehr an die Brust wollte. Gleichzeitig wurde an dem 22.3.12 die 2. sechsfach-und Pneumokokkenimpfung vorgenommen. Sie hat an dem Tag viel geschlafen, bekam abends hohes Fieber und wirkte total apatisch.In dieser Nacht war sie sehr unruhig. V.hat bis dahin trotz stillen von 20 Uhr bis 5 Uhr durchgeschlafen. Seit der 2.Impfung bis heute (7,5 Monate) hat sie nicht mehr durchgeschlafen,wälzt sich nachts im Bett hin und her, jammert,stöhnt und wird oft wach).Sie hat keine Schmerzen-Schmerzzäpfchen ändern nichts.Ich denke es ist eine innere Unruhe die sie seit dem quält. Der KA schob es auf die Zähne,Wachstum,äußere Reize, Tagesablauf verarbeiten. Weder Schmerzmittel,noch reizarmer Tagesablauf,Dentinox auf die Schleimhaut usw.usw- nichts hat den Schlaf verändert.Auch tagsüber war sie nur am "jammern", egal was man gemacht hat, es war nichts recht. Ich habe sie fast ausschließlich in der Bauchtrage getragen, damit sie selbst zur Ruhe kam.Die 3.Impfung am 7.5.hat sie ohne ersichtliche Symptome überstanden. Erst Wochen später bin ich übrigens auch selbst auf den Gedanken gekommen, dass die Impfung die Ursache selbst ist. Mir wurde nach langem Suchen Thuja c200 empfohlen.(vorher haben wir andere homöopathische Mittel zur nächtlichen Beruhigung versucht Chamomilla etc.-nichts hat angschlagen)Thuja wird häufig prophylaktisch aber auch im nachhinein angewandt um Impfschäden zu "kurieren" (im gewissen Rahmen). Bei meiner Tochter hat das Mittel prima gewirkt. Sie hat zur Zeit zwar nachts 2 mal Hunger, schläft aber sonst ruhig- ohne stöhnen,ohne jammern.Für sie und für uns ist das wie ein Wunder. Da Thuja gewirkt hat, bin ich mir heute sicher, dass die Gewichtsprobleme und die Unruhe tagsüber sowie nachts von der Impfung herrühren. Nur weiß ich jetzt leider nicht wie ich weiter vorgehen soll was die nächsten Impfungen betrifft.:-(


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5340 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
08-07-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa 
Alter bei Impfung:
13 Monate 
Impfdatum:
05.07.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unruhe, Fieber 38,4 bis 40°C, aufschreihen ohne Grund, Schmerzen,unruhige Nächte, häufiges aufwachen, Durchfall


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5244 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
12-06-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
19.07.2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Atemstillstand Tage nach der Impfung


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
5226 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
12-06-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Prevenar13 
Alter bei Impfung:
15 Monate 
Impfdatum:
16.03.2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Wir haben eine kern gesunde kleine süße Tochter auf die Welt gebracht und wurde uns durch eine Impfung in einen Infekt,oder war es doch eine Nebenwirkung,krank gemacht.Die Ärzte verneinen es bzw. bezeichnen es als absoluter Schwachsinn.Doch wir sind davon über zeugt das es mit der Impfung zu tun hat.Sie bekam ca.12 Stunden später Durchfall,Erbrechen und 39Grad Fieber.Wurde am Nachmittag Stationär aufgenommen(das sie ein Tag vorher geimpft wurde hat niemanden interessiert obwohl ich es gesagt habe).Sie wurde nach zwei Tagen wieder entlassen,hatte aber zwei Wochen lang Probleme.Hat schlecht Nahrung und Flüssigkeit zu sich genommen.Dann trat ein Schnupfen auf der Sieben Wochen lang anhielt.Und im April traf uns bzw.die Kleine den Hammer.Obwohl sie mit 12Monaten schon anfing zu laufen bekam sie massive Gleichgewichtsstörungen.Es wurde so schlimm das sie nichts mehr konnte die ganze Motorik war gestört.Sie konnte nicht mehr sitzen,nicht mehr laufen und kein greifen mehr.Ihr ganzes Wessen hat sich verändert.Sie wurde Depressiv.Von April bis September war sie ständig auf Station.Es wurden unzählige Untersuchungen gemacht(5mal MRT,4LP,Blutabnahmen ohne Ende und und und)keine Diagnose.Wir wussten das sie eine Ataxie hat aber woher wissen wir heute noch nicht.Nein es wurde nur immer Schlimmer.Im September kam sie dann in eine Steroiden Studie.Es wurde besser aber nicht stabil.Im Januar 2011 bekam sie dann für ein halbes Jahr Antikörper(über die Vene alle vier Wochen wieder ins KH,Infusion dauerte 4Stunden wieder Streß für die kleine).Gleichzeitig holten wir uns Hilfe beim Heilpraktiker.Sie machte tolle Fortschritte aber immer noch sehr wackelig.im Dezember wurde sie dann an den Augen operiert da durch die Erkrankung die Augen in Mitleidenschaft gezogen wurden.Danach hat sie einen großen Sprung in der Entwicklung gemacht.Heute ist es so das wenn man es nicht weiß sie für eine 2 1/2 Jährige gehalten wird ,tatsächlich ist sie 3 1/2.Sie lacht wieder fängt wieder an zureden und macht tolle Fortschritte.Aber wir wissen nicht ob sie je wieder ganz gesund wird oder ob Schäden bleiben.Da wir es endlich schwarz auf weiß wollen lassen wir es jetzt vom RKI prüfen ob es ein Impfschaden ist.Und wir hoffen weiter das alles wieder gut wird.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5168 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
30-05-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Prevenar 13 & Infantrix 
Alter bei Impfung:
9 Monate 
Impfdatum:
16.11.2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
6 Stunden nach der dritten 6 fach Impfung kam es zur HHE ( Hypotensiv- Hyporesponsiver Episode ). Sie war plötzlich kreidebleich, verdrehte die Augen ,war somnolent und nicht mehr ansprechbar! Zusätzlich schnappende Atmung.Sie mußte in stationäre Behandlung.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5133 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
18-05-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
06.12.2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Zwei Stunden nach der Impfung war der Körper meines Sohnes übersäht mit roten, schuppigen Stellen. Mit der Zeit hat sich das Hautbild verschlimmert. Aus trocken und schuppig wurde nässend und blutig, da auch der Juckreiz zugenommen hat. Die schlimmsten Stellen sind leider im Gesicht, um den Mund herum und in den Armbeugen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
5121 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
13-05-2012 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa , Prenevar 
Alter bei Impfung:
14 Monate 
Impfdatum:
09-09-2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Frühkindlicher Autismus F 84.0 Der diagnostische Algorithmus nach DSM-IV/ICD-10: Ein Wert von 8 im Bereich Kommunikation(Autismus-cut-off=4; Autistisches Spektrum cut-off=12); ein Wert von 21 im Bereich wechselseitigen sozialen Interaktion (Autismus-cut-off=12; Autistisches Spektrum cut-off=7) 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Michael bekam insgesamt 4 Siebenfach-Impfungen.Jedes Mal bekamm er Fiber und begann über mehrere Stunden qualvoll zu schreien. Innerhalb der ersten Woche nach der letzten Impfung sind die Desinteresse, Unkonzentriertheit, Abwesenheit, starrer Blick aufgetretten. Im Laufe der nachfolgenden Zeit versiegte das Sprachzentrum völlig. Bereits erlernte Worte wie "Mama", "Papa", "Nein"... gingen verloren.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
5016 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
11-04-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
41 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
hoffe nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
am 3.04.2012 hatte ich morgens meine impfung. ich habe en arzt noch gefragt ob es nebenwirkungen geben könnte , aber er verneinte es ...kurz nach der impfung, schmerzen im arm . nachts dann schlimme gliederschmerzen. vorallem rücken und nacken! fühlte mich angedtrieben,hunde müde konnte aber sehr schlecht ein und durch schlafen.kraftlosigkeit und reizbarkeit gesellten sich dazu.nach drei tagen extree ermüdungserscheinungen. bin nach dem aufstehen morgens ohne frühstücken wieder ins bett gegangen.werde ganz schnell müde, erschöpft und gleichzeitig fühle ich mich angetrieben. mein blutdruck war immer sehr tief, jetzt ist er 130/80 habe kopfschmerzen und tinitus. die lymphknoten sind auch seit der impfung angeschwollen . die ersten tage hatte ich noch ein schmerzhaften druck am hals ...auch kann ich nicht so gut sehen...bei anstrengung oder aufregung verschwommen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
4811 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
08-02-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
38 Jahre 
Impfdatum:
06.02.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
wenn sich mein jetziger zustand halten sollte...dreh ich durch 
Impfreaktion / Nebenwirkung
nach ca 5 stunden fing die einstichstelle an weh zu tun,naja kann ja sein..auf der linken armseite zu schlafen war unmöglich,der arm schwoll an und lies sich nur noch mit schmerztabletten ertragen..am zweiten tag kam es dann noch schlimmer verlust der stimme,meine handschrift gar nicht mehr zu erkennen,zittrige beine,orientirungslosigkeit und ganz üble brustschmerzen kommen am dritten tag dazu...als ich bei google sprachverlust und schriftstörung eingab kam ich direkt zu den schlaganfällen...naja weil ich am 3 tag weder reden noch schreiben konnte und ich mich recht beschissen gefühlt hab bin ich zum notdienst....plötzlich habe ich eine überfunktion der schilddrüse...jetzt gerade werden die schmerzen in der brust wieder schlimmer..kaum auszuhalten...


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
4735 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
16-01-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
20-07-2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere tochter bekam mit 3 1/2 monaten ihre erste impfung. die erste nacht verlief soweit ganz gut. am 2. abend gegen 21 uhr hat sie nicht mehr geatmet. unser glück war das wir das angel care haben und sie rechtzeitig retten konnten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
4714 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
10-01-2012 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infarix, Prevenar 13, Rotarix 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
24.01.2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere Tochter war zum Zeitpunkt der Impfungen 3 Monate alt, sie kam 3 Wochen zu früh. Ansonsten alles unauffällig.Ich wurde immer auf mein ausgeglichenes Baby angesprochen. Sie ist mein 1 Kind und die Ärztin hat mir die Impfungen regelrecht aufgeredet. Auf meinen Einwand ob die 3 Impfungen nicht zuviel fur ein so kleines Baby sind bekam ich diese Antwort: Nein, das machen wir immer so, die können das schon ab.(wortwörtlich) . Ca. 4-5 Std später begann der Horror: Schrille, krampfartige Schreianfälle, nicht zu beruhigen, Atemschwierigkeiten, sie nahm mich gar nicht mehr wahr. Ich hatte das Gefühl sie hat schlimme Schmerzen im Kopfbereich. Anfangs dauerten die Anfälle meist bis zu einer Stunde später meist noch 10-20 Min. Danach viel sie immer in einen beängstigenden Tiefschlaf so das ich Angst hatte sie wacht nicht mehr auf. 4 Wochen nach der Impfung kam es ca 4 Mal wöchentlich zu den Anfällen, danach etwa noch 3-4 Mal im Monat. Nach der Impfung enorme Schlafprobleme ( vorher schlief sie 5-6 Std. durch ). Geschwollene Lympfknoten. Unruhiges, unausgeglichenes Baby. Beikostverweigerung bis zum 12 Monat. Wechselte die Kinderärztin...die nachbehandelde Ärztin war zwar auch der Meinung das die Dosis zu hoch war, allerdings war sie der Meinung das es keinen Zusammenhang zur Impfung gebe. Mir wurden die Schreianfälle als Affektschreien verkauft. Das käme vom starken Temperament,( warum aber schrie sie immer nur in Ruhezuständen?).Die Schwellung der Lympfknoten wurde auch nach mehrmaligen Ansprechen meinerseits als normal heruntergespielt. Sie wurde dort dann noch 2 Mal geimpft. Irgendwann hatte ich das letzte Vertrauen in die Ärztin verloren. Ich suchte mir eine sehr gute Ostheopathin die den Zusammenhang auch in der Impfung sah. Sie meinte das meine Tochter enorme Spannung an Herz und Gehirn hat und ihr Nervensystem bei der Impfung angegriffen wurde. Nach mehrfacher Behandlung sahen wir enorme Erfolge. Die Lympfknoten schwollen schon nach der 1 Behandlung ab. Bis heute keine Schreianfälle mehr. Sie hat angefangen Beikost zu essen. Ist lebensfroh und ausgeglichen. Schläft nachts wieder 4-5 Std am Stück durch. Wir hatten 12 Monate mit den Nachwirkungen zu tun.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
4702 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
06-01-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Es sind nur kleine Schäden geblieben, hoffe die vergehen mit der Zeit. Z.b. häufiges aufwachen in der Nacht. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn, hat nur noch geschlafen nach der der Impfung, er war sehr blass und hat nur noch ganz "flach geatmet. Zum Glück hat sich das am nächsten Tag wieder normalisiert. Seit der Impfung hat er viel weniger getrunken, dafür viel öfter. Er schläft sehr schlecht seit damals (ist heute 16 Monate alt). Wacht in der Nacht alle 2-4 Stunden auf. Vor der Impfung hatte er einen viel besseren Apettit, viel länger am stück geschlafen (mindestens 4 Studen).Er hatte dann auch 2-3 Tage später schrei Anfälle von mehreren Minuten. Habe Ihn nicht mehr Impfen lassen und werde auch mein nächstes Kind nicht Impfen lassen. Denke wir sind nocheinmal glimpflich davon gekommen. Nebenwirkungen wurden nicht aufgeklärt, es hiess bloss, die Einstichstelle kann sich röten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
4599 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
30-11-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Prevenar 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
25.11.2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am 25.11 am Vormittag hat meine Tochter die dritte Sechsfachimpfung plus Pneumokokkenimpfung bekommen, auf die ersten zwei Impfungen hatte sie kaum reagiert. Ca. 5 stunden nach der Impfung trat Fieber auf 39,7 Fieber lies sich auch durch benuron zäpfchen nicht senken, sie war extrem quengelig,hat viel geschrien. Das Fieber hat 4 Tage angehalten, immer sehr hoch,immer wieder hatte sie völlig hysterische Schreiattacken, konnte nicht liegen, wollte nicht mehr trinken, dann kam noch Durchfall hinzu. Jetzt hat sie neurodermitischen Ausschlag an Bauch und Rücken, schläft immer noch nicht und schreit viel. Die Kinderärztin sagte mir, dass sei auf keinen Fall eine Reaktion auf die Impfung, das ist meiner Meinung nach eine Frechheit. Bin nun mit meiner Tochter bei einer Heilpraktikerin in Behandlung. Ich hoffe, dass es bald besser wird! Das war unsere letzte Impfung!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
4511 
2.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Meldedatum:
22-11-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pneumovax 
Alter bei Impfung:
33 Jahre 
Impfdatum:
17.11.2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich wurde morgens von meinem Hausarzt gegen Pneumokokken und Grippe geimpft, nachmittags taten mir beide Oberarme sehr weh, was aber nicht weiter schlimm war. Gegen Abend setzte starker Schüttelfrost ein und in der Nacht kamen Kopfschmerzen hinzu. Der Arm an dem die Pneumokokken-Impfung gegeben wurde war geschwollen und knallrot. Am Tag drauf verschlimmerte sich mein Allgemeinzustand rapide. Ich hatte 40 Grad Fieber und Schmerzen im Arm. Trotz Einnahme von Novalgin ging senkte sich das Fieber nur um 0,2 Grad. Die zweite Nacht war furchtbar, Fieber Schmerzen am ganzen Körper und der Arm war dick entzündet. Mein Arzt tat es als "gelegentlich vorkommene" Impfreaktion ab. Am dritten Tag war das Fieber gesunken und ich fühlt mich im allgemeinen wieder besser, bis auf den Arm. Der Arm schwoll am fünften Tag erst ab. Habe aber heute (6.Tag) immer noch eine starke Berührungsempfindlichkeit am Arm.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
3998 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
16-07-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix und Prevenar13 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
28.03.2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Nein, zum Glück nicht. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Genau eine Woche nach der besagten Impfung bakam mein Kind Fieber. Erst erhöhte Temperatur und in wenigen Minuten stieg das Fieber auf 39,7. Er war am ganzen Körper marmoriert, war beruehrungsempfindlich, Lichtempfindlich und konnte sich kaum mehr bewegen. Im KH gingen sie dann von einer Hirnhautentzündung aus, die sich zum Glück nicht bestätigte. Man vermutete dann einen schweren Magen Darm Infekt, da er die darauf folgenden Tage Durchfall bekam. Dennoch wurden keine schwerwiegenden Bakterien (Norovirus, Rotaviren) dafür gefunden. Im Prinzip wusste niemand was es war. Wir waren 1 Woche im KH und es ging ihm danach noch ca. 10 Tage ziemlich schlecht. Er musste alles erneut erlernen, konnte sich nicht mehr hoch halten auf dem Bauch und seinen Kopf nicht mehr stützen. Er hat fast nichts mehr zu sich genommen die ersten Tage.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
3736 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
17-06-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
prevenar 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
21.02.2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
wissenn wir noch nicht. Kind schläft auffällig viel 
Impfreaktion / Nebenwirkung
innerhalb einer stunde über 40fieber, ging dann zwei tage so weiter, danach unter temp. sowie fieber. Unerklärliches lautes weinen. Berührungsschmerzen, Brechen, wenig nahrungsaufnahme. Apathisch atemstillstand. bei der zweiten impfung am 22.3. waren die symptome genauso, sie hatte nur keinen Atemstillstand sondern am 2.4. einblutungen in der Haut.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
3695 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
04-06-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix hexa 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
24.05.2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
wahrscheinlich nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am Impftag Baby sehr schläfrig, in der Nacht dann Stillprobleme/Milchstau (starkes Schreien und Schmerzen beim Liegen auf den geschwollenen Oberschenkeln, da Simulatanimpfung 6-fach und Pneumokookken), am nächsten Tag noch leichtes Fieber bis in die Abendstunden, Baby hat dabei fast den ganzen Tag geschlafen. Nach 3 Tagen Baby sehr unruhig, quengelig, schreit viel, nach 5 Tagen übelriechende, wahrscheinlich antibiotikaassoziierte Durchfälle bis 6x pro Tag, abendliches Schreien bis zu 2 Stunden, Stillprobleme... Heute am Tag 11 immer noch übelriechender dünner Stuhlgang, öfter Schreien ohne Grund (Blähungen?). Einen Impfschaden im eigentlichen Sinn ist nicht zu vermelden, angesichts der aufgetretenen Probleme werden wir aber die nächsten Impfungen nach hinten verschieben. Möchte Eltern raten, sich genau mit der Indikation und Zeitpunkt für Impfung zu befassen. Haben wir leider zu spät gemacht. Bei Allergieneigung des Kindes können die aufgetretenen Durchfälle noch andere Probleme nach sich ziehen...


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
5-fach Impfung 
Case ID:
3632 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
17-05-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix IPV + HIB (Glaxosmith); Prevenar (Wyeth) 
Alter bei Impfung:
16 Monate 
Impfdatum:
08.10.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am 7. Tag hatt mein Sohn 38,8 Fieber und schrie, wie nur nach Impfungen. Am 8. Tag schlief er viel länger. Am Morgen fiel er mit Atemstillstand hin, krampfte und lief blau an. Wiederbeatmung, Notarzt, Krankenhausaufenthalt für 5 Tage folgten. Im Krankhaus wurde er noch 3Mal bewußtlos und krampfte am gleichen Tag. Eine altere Krankenschwester sagte nachdem sie von der Impfung hörte, das wäre ein Impfschaden, das würde aber niemand im Krankenhaus je bestätigen. Es folgten MRT des Kopfes, Wach-EEg, Schlaf-EEG und eine Lubalpunktion zur Liquorenentnahme, wozu er sediert wurde und nach dem Aufwachen furchtbar schrie. Es wurde Nichts festgestellt und die Diagnose war Schreikind. Unser KiA hat den Vorfall dem Paul Ehrlich Institut gemeldet und in unserer Familie wird nicht mehr geimpft. Unser Kia gibt keine 6-fach Impfungen mehr, da er zu viele Nebenwirkungen erlebt hat.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
3404 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
07-04-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pneumo 23 
Alter bei Impfung:
34 Jahre 
Impfdatum:
04-04-2011 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
ausgeheilte Sarkoidose 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mo um 17 Uhr Impfung! 20 Uhr Blähungen Di Blähungen und Magenbeschwerden Mi gleich nach Aufwachen enorme Kopf und Nackenbeschwerden! Übelkeit, Magen/Darmbeschwerden! Extreme Müdigkeit Do leichte Kopfschmerzen und Nackenschmerzen! Übelkeit mit Brechreiz, Benommenheit und verminderte Aufnahmefähigkeit! Müdigkeit und Magen/Darmgbeschwerden! Suche heute um 13 Uhr meinen Hausarzt auf und werde ihn über meinen Zustand informieren!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
2598 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
06-02-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
12 Wochen 
Impfdatum:
12.12.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Neurodermitis 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am Tag der Impfung traten in beiden Augen Blutungen auf. Diese sahen aus, wie geplatze Adern, nur dass sie dicker waren. An der Impfstelle selbst, entwickelte sich ein "Knoten". Dieser ging erst nach einigen Monaten weg. Der Arzt untersuchte ihn und meinte, dies sei ganz normal. Die Blutungen in den Augen führte er nicht auf die Impfung zurück. Er meinte, das könnte durchs Weinen gekommen sein. Vorher traten diese Blutungen bei meinem Kind jedoch nie auf. 6 Wochen nach der Impfung traten erstmals petechiale Blutungen in beiden Beinchen auf. Diese heilten wieder ab und kamen in regelm. Abständen ca. alle 4 Wochen wieder. Die Schulmedizin meinte, es sei ein genetischer Defekt (Purpura Schönlein Hennoch). In unserer Familie gibt es eine derartige Erkrankung nicht. Da uns keiner helfen konnte, sind wir zu einer Heilpraktikerin gegangen. Sie meinte es kommt von der Impfung und gab uns versch. Mittel, die wir unserem Kind über mehrere Wochen gaben. Die Blutungen traten seitdem nicht mehr auf. Ich habe mein Kind seitdem auch nie wieder impfen lassen. Die Angst ist zu groß. Meine Einstellung zu Impfungen hat sich durch eingehende Recherchen sehr verändert.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Hepatitis A + B 
Case ID:
1664 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
11-12-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Twinrix 
Alter bei Impfung:
10 Jahre 
Impfdatum:
12-10-2000 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Angst im Umgang mit anderen Menschen (Sozialphobie) Narben durch starke Akne und Hautunreinheiten 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Fieber 39°C - Übelkeit - Erbrechen - Gliederschmerzen - Anzeichen einer Angina Hautunreinheiten: Pickel, Akne Psychosomatische Beschwerden: Depression, Manische Episoden, Verstärkung der Sozialphobie


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1647 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
31-10-2010 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
12 Wochen 
Impfdatum:
20-09-2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schreien wie unter Schmerzen. Er krümmt sich als hätte er Bauchweh. Schläft nur noch 1 Stunde am Stück und schreit teilweise schon im Schlaf los. Brabbeln vor der Impfung ist verschwunden. Hautausschlag bzw. ganz trockene, schuppige Haut.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1636 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
15-10-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Prevenar 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
04.10.2006 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Hoffen wir nicht. Zur Zeit ist alles ok. Wir werden Sie nie wieder impfen lassen! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich hatte Bedenken und viele Fragen bezüglich der Impfung. Dieses wurde aber alles abgeschmettert mit der begründung, eher würde unserer Tochter etwas durch eine Krankheit, als durch die Impfung passieren. Am 12.06.2007 haben wir unsere Tochter dann zum zweiten mal mit der 6 fach kombi plus pneumokokken impfen lassen. Auf Empfehlung unseres Kinderarztes im Krankenhaus, bei einem Spezialisten unter beobachtung und vorherigem Test am Arm auf den Impfstoff. Bei dem Test gab es keinerlei Reaktionen, also liessen wir Sie impfen. Und wieder passierte es. Nach ca fünf Stunden wurde Sie auf einmal ganz ruhig, bekam sofort hohes Fieber, Sie krampfte und bekam schlecht Luft. Sie schrie ganz ganz hysterisch. Diese Schreien werde ich in meinem Leben nicht vergessen. Es hörte sich an wie von Schmerzen gequält. Sie schrie um Ihr leben. Zum glück kann ich sagen das die Ärzte sofort und sehr gut reagierten. Nach der Behandlung Fiel Sie in eine art Apatie. Ca vier Stunden Später wiederholte sich das Krampfen, schreien und schneller Anstieg des Fiebers. Zwei Tage später ging es Ihr wieder gut. Wir werden wie ich bereits sagte unsere Tochter nie wieder Impfen lassen. Bleibende Schäden gibt es bis jetzt keine. Wir hoffen das bleibt auch so. Nur so viel noch, alle Kinder die Wir kennen die geimpft sind werden sehr sehr oft krank. Unsere Tochter die danach nie mehr geimpft wurde hat ein Imunsysthem wie ein Pferd.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1459 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
17-09-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Prevenar 13 infanrix/ hexa 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
keine 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn wurde das erste Mal geimpft,als er 2 Monate alt war. Die erste Reaktion am Abend waren Fieber in Höhe von ca 39°.Welches auch komischerweise sehr schnell abfiel.danach war alles in "bester" Ordnung. Am 25.6 wurde mein sohn ein 2 Mal geimpft ,wieder mit Prevenar 13 und Pneumokokken. Am Abend wieder die gleiche Reaktion ,wie nach der ersten Impfung. Ich dachte er hat es gut vertragen , obwohl ich schon von Anfang an skeptisch war mit dem Impfen, aber da man ja richtig unter Druck gestellt wird ,haben wir es machen lassen. 10 Tage nach der 2 Impfung und nach der Mittagsstillmahlzeit verdrehte mein sohn die Augen und lag in einer C Form verdreht vor mir, ich erschrak und dachte er hat sich etwas eingeklemmt,doch dem war nicht so,er verdrehte und flimmerte mit den Augen und krampfte in 2 minütigen Abständen und krampfte immer wieder in diese C stellung hinein, er wimmerte ganz elendig weinend auf meinem Arm. ich rief sofort den Notarzt und fuhr in die Kinderklinik. Meinem Sohn wurde Nervenwasser" Liquor" entnommen und EEG geschrieben, Zugänge mit einer Nadel am Kopf gelegt,um Blutabnahmen zu machen ,es war so der Horror.und das ende vom Lied er hatte gott sei dank garnichts.ausser erhöhte Krampfbereitschaftswerte, dass es einen Zusammenhang mit der Impfung gab wurde natürlich abgestritten,ich sprach die ärzte des öfteren darauf an,vor allem weil auf der Station mehrere Eltern mit Ihren "impfgeplagten" Babies lagen. Ich Impfe nie wieder .Gott sei dank habe ich eine tolle Heilpraktikerin die meinen Sohn wieder krampffrei bekam.Er ist auch weiterhin in behandlung. ausserdem möchte ich nochmal betonen dass er seit geburt an sehr aktiv war und eine unheimlich gute Körperspannung hatte "konnte den Kopf schon am 2 Tag aufrecht halten. Unsere Heilpraktikerin bekam es wieder hin dass er nicht mehr krampft. jedoch bemerke ich noch immer wenn ich ihn ablegen will ,dass er mit den Augen leicht flimmert.Ich hoffe er hat keinen bleibenden Schaden genommen.Vor allem weil kein Arzt das anerkennt,es ist unglaublich!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1453 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
11-09-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix/Hexa 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
08.09.2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
Vorhofseptumdefekt 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach erster Impfung schrilles Schreien über Stunden , keine Beruhigung möglich, hohes Fieber 39.5,verändertes Wesen. nach zweiter Impfung Fieber 38,9 wieder schrilles Schreien,Wesensveränderung , nach zwei Wochen zittern am ganzen Körper beim Einschlafen, Arzt sagt warten und anschauen , am 8.9.2010 3.Impfung ,hohes Fieber verändertes Wesen , unruhiges Kind , weinerlich , will nur getragen werden , quasseln fehlt , ständig Krämpfe , baumt den Körper auf beim trinken als wenn es schmerzt , Wieder starkes Zittern am ganzen Körpern beim Einschlafen mit Augen hochdrehen , Befund steht noch aus .DAS nächste Mal lesen wir vorher den Beipackzettel.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1447 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
08-09-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
prevenar 13,infanrix 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
19.05.2010,14.06.2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
22-28 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
ist noch nicht genau zu sagen.gehirnschädigung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
starkes unwohlsein.strampeln,fieber,und schreien. ein paar wochen darauf bns anfälle


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
970 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
11-07-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
infanrix, Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
3-4 Monate 
Impfdatum:
23.06.2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Abendflaschenmahlzeit musste sich unsere Tochter erbrechen, sie wurde kreidebleich und war nicht mehr ansprechbar bzw. zeigte keine Reaktionen mehr und hatte die Augen geschlossen. Es sah für mich nach einem Kreislaufkollaps aus aber dies nur unter Vorbehalt. Wir mussten den Notarzt rufen und der RTW hat uns dann in die nächste Kinderklinik zur 1-nächtigen Beobachtung eingeliefert. Im RTW bekam sie Sauerstoff und auch wieder mehr Farbe ins Gesicht.Blutwerte und nächtliche Überwachung ergaben keine Erkenntnisse und laut Bericht des KH auch kein Zusammenhang zwischen Impfung und Symptomen, weil die Reaktion erst 7 Stunden später auftrat und atypische Symptome zeigte. Für uns liegt dies jedoch sehr nahe, denn was für ein Zufall sollte das sein: am Tag der Impfung tritt so ein Ereigniss ein ? ... Zusätzlich wurde noch die Rotavirusimpfung Rotarix verabreicht (2.)Sie brauchte allerdings noch ca. 1 Woche bis sie wieder die "alte" war. In dieser einen Woche war sie still und leicht teilnahmslos, bevor sie ihren Humor und ihr sonniges Gemüt wiederfand.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
669 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
10-06-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
infanrix hexa 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
01.07.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Er war ein absolut gesundes Baby, glücklich, ruhig und entwickelte sich eher schnell. Die 3 Impfungen verliefen ohne grössere Fieberattacken, max. 38Grad CAllerdings verlor er ca. 14Tage nach der 3. Impfung seinen Stütz. Seine Bewegungen insegasmt wurden langsamer, er entwickelte einen Nystagmus, Babyreflexe kamen zurück. Man hatte das Gefühl je mehr Zeit verging desto mehr erlerntes verlor er wieder. Es folgten im März 2010 14 Tage Uniklink mit MRT, EEG und Lumbalpunktion, alles ohne Befund, einzige Aussage: Die Myelinisierung ist am unteren Grenzwert. Inzwischen entwickelt er sich sehr langsam weiter, der ewigbleibend prophezeite Nystagmus ist hinfort. Mein Sohn ist 14 Monate und robbt sehr angestrengd durchs Haus, Geistig ist er altersentsprechend hat aber starke Probleme mit der körperlichen Umsetzung. Alleine Sitzen kann er ebenfalls noch nicht, hypoton. Ärzte und Physiotherapeuten ratlos, Ausgang offen...


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
5-fach Impfung 
Case ID:
602 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
09-02-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix Prevenar 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
04.02.2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 10 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
keine Ahnung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn wurde im Alter von knapp 3 Monaten mit seiner ersten 5-Fach-Impfung plus Pneumokken konfrontiert. Am Abend der Impfung wurde er auffallend blass und er bekam Schweißausbrüche. Da sein Kreislauf kollabierte riefen wir den Notarzt an, dieser brachte ihn ins Krankenhaus. Dort wurde aber nichts festgestellt. Er bekam ein Paracemtamolzäpfchen und wir wurden nach Hause geschickt. Eine Woche später wurde er dann wegen einer Influenza ins Krankenhaus eingeliefert. Dort blieb er 3 Tage stationär, weil sein Fieber kaum zu senken war. Die zweite und dritte Impfung hat er dann problemlos vertragen. Am 04.02.2009 bekam er dann seine vierte 5-Fach-Impfung + Pneumokokken. Am Abend hat er 2 mal heftig erbrochen und er bekam hohes Fieber (39,9°C) nach einen Zäpfchen war er dann bei 37,7°C. Er litt unter heftigen Bauchkrämpfen und zusätzlichem Durchfall. Dazu kam, dass man ihn kaum noch anfassen konnte, was sich selbst nach 5 Tagen der Impfung kaum gebessert hat. Die Einstichstellen waren blau unterlaufen. Er ist launisch und überreizt, an nächtliches Schlafen ist kaum zu denken. Er wacht öfters schreiend auf klammert sich dann mich.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
594 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
13-01-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa, Prevenar 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
6.10.09 20.11.09 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1-2 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch nicht abzusehen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser kleiner Schatz bekam nach dem 3.lebensmonat seine erste 6-fach-Impfung. Wir machten uns keinerlei sorgen da der kleine ein kerngesunder bengel war. Hätten wir mal doch machen sollen(Sorgen).Ca. 2 Tage nach der impfung trat Heißerkeit bis zum fast kompletten stimm-verlust und starke hautentzündung im Gesicht auf.Wir bezogen das damals noch nicht auf die Impfung, leider!!! Als er dann einen guten Monat später, wir mußten den Termin wegen genannter heißerkeit, verschieben, seine zweite Impfung bekam, nachdem die kinderärztin ihn für gesund und impffähig erklärt hat fing das Drama erst richtig an. Einen Tag nach der Impfung ist sein Gesicht mit eitrigen Bläschen nur so überschüttet worden. Jetzt ist, was beim ersten Mal die Heißerkeit war das ganze zu einer sehr schlimmen Bronchitis mutiert, welche bis heute noch nicht ganz in ordnung ist. Die Haut im Gesicht mußten wir unterdessen mit kordison behandeln, sonst hätte sich der kleine zu tote gekratzt. Mit durchschlafen hatte sich das nach der 1. Impfung schon erledigt.Er hatte schon ab dem 2. Monat von 20:00Uhr bis 7:30morgens durchgeschlafen. Das kann er bis heute noch nicht wieder. er wacht mehrmals in der Nacht schreiend auf und ist nur sehr schwer zu beruhigen, was natürlich nicht nur für die Mutter, sondern auch für das Baby eine anstrengende Angelegenheit ist. Heute ist unser kleine 6 Monate und wir haben ihn noch nicht wieder impfen lassen aus Angst nach der 3.vieleicht einen Asthmatiker in der Familie zu haben. die Kinderärztin ist natürlich überzeugt das daß ganze NICHT's mit der impfung zu tun hat. Auch wenn das Kind vorher kerngesund war. Ich habe da so meine, glaube ich jedenfalls, berechtigten Zweifel.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
570 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
24-11-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix und Prevenar 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
15.10.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1 Tag 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Vinzent war bis zum Zeitpunkt der esrten Impfung ein wunderbar braves Kind, tagsüber fröhlich, lachend, konnte sich auch gut selbst beschäftigen. Nachts schlief er mindestens 4 Stunden am Stück, und ist nach dem Stillen sofort wieder eingeschlafen. Nach der Impfung habe ich auf Fieber gewartet, aber statt dessen wurde er weinerlich, ließ sich kaum mehr allein irgendwo ablegen lassen, konnte sich extrem schwer beruhigen. Brüllt zeitweise aus Leibeskräften. Hat ständig Blähungen, abwechselend Durchfall und Verstopfung. Trinkt sehr schlecht und hat abgenommen. Die Ärztin hat jeden Kommentar meinerseits überhört, dass ich da einen Zusammenhang mit der Impfung vermute und die zweite Impfung, wieder 6-fach plus Pneumokokken durchgeführt. Sie meinte er hat zuwenig Milchbakterien im Darm und uns Milchzucker-Pulver mitgegeben. Mit dem Pulver wurde alles nur noch schlimmer. Vinzent kann nachts nicht mehr schlfan, wacht dauernd auf, wahrscheinlich wegen der Blähungen, tagsüber schreit er wenn er nicht schläft. Wacht grundsätzlich nur schreiend vor Schmerzen auf, nicht weil er ausgeschlafen hat. Das Pulver habe ich jetzt nicht mehr gegeben und ich denke ich werde auch die Impfungen abbrechen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
561 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
19-11-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Sechsfachimpfung und Pneumokokken 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
Sommer 2005 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
kann ich nicht mehr genau sage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
voraussichtlich nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter Laura war bis zu drei Monaten ein aufgewecktes und lebhaftes Mädchen. Sie konnte sich schon sehr früh selbstständig in Bauch- und wieder in Rückenlage bringen. Nach der Sechsfachimpfung (plus Pneumokokken) fehlten bei ihr auf einmal alle natürlichen Instinkte. Sie drehte sich auf den Bauch und der Instinkt, das Gesicht zur Seite zu drehen damit man Luft bekommt war auf einmal weg. Eine Woche lang haben mein Mann und ich sie nachts aus ihrem Bett geholt bevor sie erstickte, denn sie presste den Kopf fest in die Matratze. Unsere Kinderärztin hatte es mir abgestritten, dass ein Kind so etwas macht, doch als ich ihr meine Tochter in die Praxis brachte und sie es mit eigenen Augen sah hat sie es natürlich nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht sondern meinte so in der Art: "Ein Kind mit so einer schweren Behinderung hab ich noch nie gesehen." Im Inneren wusste ich aber dass das nicht der Fall sein konnte, da sich unsere Laura ja anfangs so gut entwickelt hatte. Wir mussten sie nachts in ihrem Schlafsack anbinden, da ihre Sicherheit sonst nicht gegeben gewesen wäre. Die nächsten Monate entwickelte sie sich langsam bis gar nicht weiter und als ich mit sechs Monaten aufgehört habe zu stille bzw. andere Nahrung zugab brach sofort eine sehr starke Neurothermitis aus und sie hat auch abgenommen. Die Kinderärztin hat Blut genommen und die 10fachen Leberwerte festgestellt. Außerdem hatte sie angeblich Zöliakie ... und im Krankenhaus hat man sie mit dem Blutnehmen jedes mal gequält, aber nur nach einem Virus gesucht. Ich habe dann auf eigene Verantwortung dieses Trauerspiel abgebrochen und mich nach alternativen Methoden umgesehen. Da war es dann sehr schnell klar, dass es sich um einen Impfschaden handelt und dass unsere Laura den Polio-Impfstoff in der Sechsfach-Impfung nicht vertragen hat. Mit einer Liste von Bioresonanz über Osteopathie, Prana bis hin zu Bachblüten, Homöopathie, Öle... haben wir es tatsächlich geschafft, dass sich unser Kind wieder wohl fühlt. Wir hatten zwar mit GLeichgewichtsstörungen, Sprachschwierigkeiten... lange zu kämpfen, doch mit der richtigen "ALTERNATIVMEDIZINISCHEN" Therpie und vielen Einschränkungen haben wir es geschafft, dass wir jetzt ein gesundes Kind haben. Laura ist jetzt vier Jahre alt und soweit man es beurteilen kann, dürfte es keine Behinderung durch diesen neurologischen Impfschaden geben. Aber NIE WIEDER würde ich ein Kind impfen lassen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
545 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
04-11-2009 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
1. Infanrix hexa, 1. Prevenar, 2. RotaTeq 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
29.10.2009 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1,5 tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
haben mit dem arzt noch nicht darüber gesprochen! am tag der impfung und am tag danach außer quengeln keine reaktionen, auch kein fieber (nach der impfung abends und am nächsten morgen ein mexalen-zäpfchen verabreicht) seit samstag (eineinhalb tage nach der impfung) untröstliches, verzweifeltes und hysterisches schreien, oft auch über 5h durchgehend bis sie vor erschöpfung einschläft. vor den impfungen hat sie nie geschrien, höchstens kurz gejammert wenns wo gezwickt hat. sie hat auch durchgeschlafen, jetzt kommt sie bis zu 6 mal pro nacht. haben heute in der apotheke thuja d12 globuli und schüsslersalze geholt, welche zur entgiftung beitragen sollen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
546 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
04-11-2009 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa, Prevenar, Rotarix 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
28.09.09 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
Fieber: 10 Std. Zucken:3 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn ist 5 Wochen zu früh geboren und war bei der Impfung 19 Wochen alt. (6-fach impfung + Pneumokokken + Rotaviren) Nach der Impfung (14h) ist er auf der Heimfahrt eingeschlafen und hat den Rest des Tages tief geschlafen. Mein Sohn hat vor der Impfung fast nie geweint. Selbst wenn er Hunger hatte hat er nur geschmatzt und die Hände in der Mund genommen. Nachts ist er dann laut weinend aufgewacht und hat den Rest der Nacht viel geweint und nicht mehr geschlafen, er hatte 38 Grad Fieber. Er hatte noch drei Tage lang erhöhte Temperatur und hat tagsüber viel geweint und ist abends schlecht eingeschlafen. Bis dahin fanden wir es noch als normale Impfreaktion in Ordnung. Nach einigen Tagen habe ich bei ihm ein Kopfzucken festgestellt. (ca. 3 Tage danach) Als liefe ihm ein Schauer kaltes Wasser über den Rücken. Es war immer nur für 1-2 Sekunden und er war auch ganz wach und normal dabei. Beim Kinderarzt wurde ein EEG gemacht das unauffällig war. Der Kinderarzt meinte das Babys diese Schaudern (shudding attacks) schon mal haben könnte und hat einen Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen. Das ist jetzt 5 Wochen her und die die Anzahl der Schauer pro Tag nehmen stetig zu. Am Anfang ca. 1 x am Tag zur Zeit ca. 5 mal am Tag. Gleichzeitig ist mir aufgefallen, dass mein Sohn ab der Impfung ernster und stiller geworden ist. Vorher hat er den ganzen Tag gelacht und sich mit bestimmten Lauten richtig unterhalten. Danach hat er bestimmt 4 Wochen kaum noch gelacht und sich mit uns auch nicht mehr unterhalten uns ganz wenig mit sich selbst gebrabbelt. Es kommt jetzt erst langsam wieder, er ist aber immer noch nicht so fröhlich wie vorher. Der Kinderarzt hat uns zur zweiten 6 - Fach-Impfung gedrängt, da das Kind für Ihn gesund ist und es kein Grund für einen Aufschub besteht. Natürlich kann ich nicht beweisen, dass die beschriebenen Reaktionen von der Impfung kommen, aber als Mutter kenne ich mein Kind genau und ich weiß, dass die Impfung der Auslöser war und ich meinem Sohn keinen zweite Impfung zumuten kann. Ich habe mich dazu entschlossen zu einem Homöopathen zu gehen um die Impfung ausleiten zu lassen. Sollte sich sein Verhalten und das Zucken dadurch bessern werden wir über Einzelimpfungen nachdenken, aber das erst wenn er älter ist.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1297 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
29-09-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Impfung meines 9 Wochen alten Sohnes, schlief dieser direkt 4 Stunden (länger als sonst) und wachte dann schreiend auf. Diese Aufwachen beobachteten wir noch öfter. Zusätzlich bekam er Fieber, wurde quengelig und schrie, sobald man ihn hinlegen wollte. Nur durch das Stillen ließ er sich beruhigen. 3 Tage später begann er ca. 30 min nach den Mahlzeiten, diese wieder schwallartig auszubrechen und nachts erlebten wir einen Atemaussetzer, bei dem wir ihn blau angelaufen in seinem Bett vorfanden, nachdem er einmal schrill gequietscht hatte. Nach mehrmaligen Klopfen auf den Rücken brach er und bekam dann wieder Luft.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
516 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
03-09-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Prevenar Infanrix hexa 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
Juni 09 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
(BNS) West Syndrom 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Fürchterliches Kreischen des Babys, sie war damals, 4 Monate und Kerngesund!! Auch die Mutter hatte nie geraucht, keinen Alkohl, mittleres Alter (25 Jahre). Das Baby schrie und beugte sich mehrmals in einigen Minuten.. ich sagte gleich, dsas das Krämpfe sind. Leider sind wir nicht zum Notarzt, da Frau Doktor in Alsfeld als Kinderärztin sagte, dass Krämpfe durchaus sein könnten und verschrieb sogar Parazetahmol als Zäpfchen für solch einen Fall!!! ? Die Krämpfe gingen weiter, wieter und weiter... 3 mal wurde der Kinderarzt besucht und es hieß, das Kind sei Gesund... wir filmten alles und zeigten einen Anfall aber es wurde gesagt, das sei kein Anfall!! Der Doktor wurde 3 mal darauf hin gewiesen, 3 mal besucht/ aufgesucht und nichts passierte... Die Mutter telefonierte mit Hebammen, Ärzten , Naturheilpraktikern.., und dann in einer Klinik... Nach einem Monat Irrfahrt packten wir abends die Sachen und fuhren ins Krankenhaus .. wenige Stunden später wurde die Hypsarratomie festgestellt also BNS Krämpfe! Ursache unbekannt, das Bany hatte sämtliche Untersuchungen durch machen müssen, alles Okay und in der Familie bis auf die Ururgroßeltern noch niemals vorgekommen!!! Reaktion seit der Impfung, unmittelbar danach!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
498 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
24-07-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
 
Impfstoff:
Infanrix hexa, Prevener 
Alter bei Impfung:
5 Monate 
Impfdatum:
Juni 09 u. Juli 09 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
9Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
extremes Schreien Kräpfe bis jetzt, 1Monat danach! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Baby war nach der 1. Impfung total Müde (Okay), hat lange geschlafen . Nach der 2. Impfung im Juni war sie nicht so müde aber etwa 8 Stunden später fing sie plötlich aus heiterem Himmel an ins extremste zu schreien, so dass ich dachte sie stirbt!! Ich hatte schon die (Parazetamol-Zepfchen halb auf gemacht.., dachte aber die wirken ja auch heftig und) Auf jeden Fall war es dann nach einigen Anfällen wieder gut und sie schlief dann sehr sehr lange. Seit da an dreht sie ihren Kopf auch viel von rechts nach links und ist ungewöhnlich unruhig und das seit jetzt einem Monat! Sie kreischt wauch plötzlich extrem schmerzhaft los!!! Die Abstämde werden immer kürzer und ein Schreien und zusammen krampfen dauert etwa 4 Minuten und dabei wiederholt sich alles sogar 10 Male, etwa! Der Kinderarzt sagt sie hat nichts!?? Er kann nichts feststellen. Aber sie ist auch nur etwa 3 Stunden täglich normal, fitt und sieht gesund aus aber der restliche Tag ist plötzlich so, dass sie müde ist, teilahmelos und wie weggetreten, sie träumt mit offenen Augen, hört auch nicht...reagiert nicht gleich. Das war früher alle s ander!!! Sie ist jetzt 5 Monater und bekam die 2. Impfung mit 7 Wirkstoffen!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
490 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
07-07-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Pneumokokken PNEUMOVAX 23 
Alter bei Impfung:
68 Jahre 
Impfdatum:
29.06.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
4 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
nein 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ca. 4 Stunden nach der Impfung (Pneumovax 23 Durchstechflasche Charge Nr. NH 53670) begann der geimpfte Arm anzuschwellen. Mit der Schwellung begannen auch die Schmerzen. Die Schmerzhöhe betrug 7 (Schmerzskala 0-10). Die Schwellung betrug +5 cm gegenüber dem nicht geimpften Armumfang. Fieber trat nicht auf. Der Arm ließ sich nur bis Brusthöhe anheben. Autofahren war am ersten und zweiten Tag nicht möglich. Der Arzt behandelte mit ASS 500mg, Ciprofloxacin AL 500mg, Rivanol-Lösung. An den Folgetagen wanderte die Schwellung vom Oberarm, Ellbogengelenk bis zum Handrücken. Die Schwellung nahm jedoch von Tag zu Tag ab und am 8. Folgetag war die Schwellung nahezu vorüber.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
482 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
21-06-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix (hexa) / Prevenar 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
30.04.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ein Tag 
Vorerkrankung:
leichte Dermatitis Gesicht 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
z. Zt. noch nicht abzusehen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Einen Tag nach der 6-fach Impfung + Pneumokokkenimpfung bekam unsere Tochter starken grünen Durchfall ca. 6-8 mal täglich, dazu Bauchkrämpfe. Der Durchfall hielt 6 Wochen an. Gleichzeitig war sie nachts alle 2 Stunden wach (zuvor schlief sie seit 6. Woche jede Nacht 10 Stunden durch!). Gleichzeitig änderte sich ihr Verhalten. Von einem Tag auf den anderen war sie plötzlich "stumm". D.H. vor der Impfung hatte sie sehr oft mit uns geblappelt und div. Laute von sich gegeben und super auf Rasseln und anderes Spielzeug reagiert. Direkt nach der Geburt wurde ihr Gehörvermögen noch mit 99 % getestet.Einen Tag nach der Impfung schien es so, als könne sie nicht mehr hören. Wir waren sehr besorgt. Der Zustand des "Taubseins" hielt ca. 3 Wochen an. Vor der Impfung hatte die Kleine täglich oft laut gelacht und sich an allem und jedem erfreut. Mit Impfung war das erloschen!!! Vor der Impfung hatte sie eine leichte Dermatitis im Gesicht. Im laufe der nächsten Wochen nach der Impfung bekam sie sehr sehr stark trockene Haut am ganzen Körper, besonders an den Beinen. An den Beinen begann sich eine Schuppenflechte zu bilden. Lt. Kinderarzt gibt es keinen Zusammenhang mit der Impfung und den Beschwerden direkt danach und in den Wochen danach. Lt. Kinderarzt sind einzige mögliche Impfreaktionen Fieber und Anschwellung an der Impfstelle. Ich habe vor der Impfung keinen Aufklärungsbogen erhalten und habe mir nie ernsthaft Gedanken übers Impfen gemacht, da ich selbst alle Impfungen gut vertragen habe. Wir sind mit unserer Tochter zu einer Heilpraktikerin, da unser Kinderarzt jegliche Nachfragen ignorierte und seit Behandlungsbeginn vor 2 Wochen macht sie wesentliche Fortschritte, d.h. sie erzählt wieder und lacht vor allem wieder. Wir sind jetzt dabei die Impfung auszuleiten. Ich mache mir jetzt große Vorwürfe, dass wir unsere Tochter mit so vielen Impfstoffen impfen ließen und das vor allem so früh (sie war 14 Wochen bei ihrer 1. Impfung). Auch wenn der Kinderarzt eine Impfreaktion abstreitet ist für mich und meine Familie eindeutig klar, dass die Impfung ihr Verhalten veränderte und Beschwerden auslöste. Ich hoffe, dass wir wieder alles hinkriegen. Es wird keine weitere Impfung bei ihr geben! Auch wenn ich jetzt schon Ärger mit Kinderarzt habe. Ich schätze die Gefahr einer Erkrankung bei unserer Tochter geringer ein, als einen möglichen Impfschaden, der meiner Meinung schon bei der 1. Impfung eingetreten war. Und falls doch eine Krankheit auf uns zukommt, dann mit Sicherheit nicht alle 7 geimpften Krankheiten! Das Risiko einer weiteren Schädigung durch die Impfung ist mir nach den Reaktionen meiner Tochte zu hoch geworden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
419 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
11-03-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix hexa und Prevenar 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
31.12.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13 h 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
noch nicht absehbar, Epilepsieerkrankung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere Tochter, 3 Monate, erhielt die zweite sechsfach Impfung gegen 9.30 Uhr. Gegen 18 Uhr bekam sie Fieber, 38,6 °, zucke am linken Arm, verkrampfte die linke Hand und drohte ohnmächtig zu werden. Dauer ca. 5 min. Im KH war ihr Status normal. Ein MRT und die folgenden EEGs zeigten keinen Befund. Danach zwei Krankenhausaufenthalte nach weiteren Anfällen, die fokal waren und die Seiten wechselten. Nach Lumbalpunktion im KH bekam sie 39,6 ° Fieber. Jetzt zwei schwere Anfälle mit Beteiligung des ganzen Körpers, Zucken der Arme und Beine, Augenflimern, Zunge heraus hängen. Nur durch gabe von insgesamt drei medikamenten, Diazepan rektl 5 mg, Rivotril und dann Valporin zu unterbrechen. Diagnose Epilepsie. Genaue Art nicht bekannt. Alle weiteren Untersuchungen bisher ohne befud. Einstellung auf Toparimat und Frisium, welches wieder abgesetzt werden soll, wenn Einstellung auf Toparimat erfolgt ist. Heute bei Infekt wieder Krampfen der rechten Hand, mit Zucken des rechten Armes. Unterbrochen mit Diazepam. Die Krämpfe treten immer auf bei Fieber oder Infekten, bei diesen auch ohne Fieber. Ansonsten keine Auffälligkeiten, auch keine Bewußtlosigkeit. Weiteres bleibt abzuwarten. Bisher normale Entwicklung. Der Neurologe geht davon aus, das sich die Epilepsie bessern wird.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
410 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
28-02-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Prevenar und Infranrix 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
18.09.2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
2 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Kann nicht bisher nicht beantwortet werden. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der dritten Impfung (18.09.2007) hat unser Sohn hohes Fieber bekommen und anschließend eine Lungenentzündung und musste auf die Intensivstation eines Krankenhauses. Der Chefarzt hat damals keine Untersuchung durchgeführt ob die Lungenentzündung evtl. die "Folge" der Impfung war obwohl wir den "Verdacht" hatten. Verlauf: Im Anschluss an eine Mehrfachimpfung (Prevenar und Infranrix), die drei Tage zuvor erfolgte hat unser Sohn hohes Fieber bekommen. Da das Fieber anhielt und wir immer wieder zum Arzt gelaufen sind hat man dann eine schwere Lungenentzündung festgestellt. Dies kann kein Zufall sein. Jetzt hat er wieder eine Reaktion gezeigt. Siehe nachfolgenden Eintrag. Ist es ein Impfschaden?


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
397 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
18-02-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix , Prevenar 
Alter bei Impfung:
12 Wochen 
Impfdatum:
17.02.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
4 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Das weiß noch keiner 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn hat am 17.02.09 seine Ersten zwei Impfungen bekommen und hat nach ca 4 stunden über 39,1 grad Fieber bekommen ,er hat tierisch geweint und war sehr müde. Beim Wickeln hat er immer wieder gezuckt und angefangen zu weinen. Habe auch festgestellt das die oberschenkel sehr dick waren. Habe dann im Krankenhaus angerufen und dies gemeldet sie hatten mir gesagt wenn es noch höher steigt dann sollen wir sofort hin kommen. Denn Tag danach war er immer noch sehr schlapp und müde.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
364 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
28-11-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix 6-fach Impfung und Prevenar gegen Pneumokokken 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
05.09.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
36 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Ist mir bisher nicht bekannt. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter hat im Alter von 3 Monaten, am 05.09.2008 ihre erste 6-fach Impfung plus Pneumokokken bekommen. Am Tag der Impfung war sie sehr erschöpft, hatte erhöhte Temperatur und konnte nicht einschlafen. Ich habe ihr abends ein Paracetamol Zäpfchen gegeben und sie hat die Nacht hindurch wie gewohnt durch geschlafen. Etwa 36 Stunden nach der Impfung fing sie an furchtbar zu jammern und zu wimmern. Sie war wie ausgewechselt. Sie hat von jetzt auf gleich ihre Milch verweigert, sie hat sich schwallartig übergeben, die Augen verdreht, komische Zitteranfälle mit dem Kopf bekommen, sie konnte ihren Kopf plötzlich nicht mehr halten und ist abgeknickt, sie hat sich immer wieder gekrümmt, wie bei starken Blähungen (aber sie hatte keine Blähungen!) und eine Einstichstelle war extrem rot und geschwollen. Ich wurde total ängstlich und bin mit ihr sofort in die Kinderklink gefahren. Ich äußerte sofort meine Bedenken, ob es von der Impfung kommen könnte, doch dies wurde bereits vor der Untersuchung verneint. Es ging ihr immer schlechter... sie hat sich immer wieder übergeben und wurde immer unruhiger und erschöpfter. Nach unzähligen Untersuchungen, in denen nichts konkretes festgestellt werden konnte, wurde sie stationär aufgenommen. Mein sonst völlig gesundes Baby lag plötzlich von jetzt auf gleich in der Kinderklinik... das war für mich unbegreiflich. Sie hat Infusionen bekommen, eine Magensonde und wurde Tag und Nacht überwacht. Insgesamt musste sie 3 Tage in der Kinderklinik bleiben. Eine Diagnose gibt es bis heute nicht. Und genau das macht mich so stutzig! Das alles kann doch nicht von GAR NICHTS kommen? Die Ärzte tendierten letztendlich zu einem Virus. Aber ein Virus ohne Fieber, ohne Durchfall? Ich bin kein Arzt, aber das erscheint mir unlogisch. Am 12.11.2008 stand dann die zweite 6-fach Impfung an. Ich habe mit meinem Kinderarzt (den ich eigentlich sehr gut finde) nochmal darüber gesprochen und meine Bedenken der zweiten Impfung gegenüber geäußert. Er hat mir einen riesen Vortrag über das Impfen, über die Unbedenklichkeit des Impfens, über die Wichtigkeit des Impfens und über die Harmlosigkeit des Impfens gehalten. Kurz gesagt, er hats geschafft mich zu überzeugen wie gut und wichtig die Impfung für meine Tochter wäre. Mit einem schlechten Gefühl habe ich sie also zum zweiten Mal impfen lassen. Nach dieser Impfung traten keine heftigen Symphtome auf und ich war sehr beruhigt. Allerdings wurde sie etwa 36 Stunden nach der Impfung krank... mit Fieber, Husten und Schnupfen. Und das, obwohl sie wie gesagt NIE (bis auf den Schaden nach der ersten Impfung) krank war. Also schon wieder krank nach einer Impfung. Langsam bekam ich also meine Zweifel und hab versucht im Internet und in Büchern zu recherchieren. Geht es nur mir so? Ich habe dann in einem Forum diese Seite empfohlen bekommen und war geschockt, dass es tatsächlich noch mehr Eltern gibt, die diese Sympthome bei ihren Babys beobachtet haben. Deshalb habe ich mich entschlossen meinen Fall hier auch auf zu schreiben. Die dritte Impfung steht uns noch bevor... ich werde allerdings noch weiter recherchieren und mir genau überlegen, ob ich sie wirklich noch einmal impfen lassen...


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
361 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
20-11-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Pneumovax 
Alter bei Impfung:
53 Jahre 
Impfdatum:
April 07 u. Dez. 07 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
2 bis 3 Tage 
Vorerkrankung:
milzruptur, hypertonie
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Juckreiz, Quaddelbildung, Überemfindlichkeit gegenüber Medikamenten und Nahrungs 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Im April 2007 wurde mir wegen eines aufgebrochenen Milzabszesses die Milz entfernt. Während dieses Krankenhausaufenthaltes erhielt ich die Immunisierung durch Pneumovax. Vom meinem Hausarzt sollte dann noch die Immunisierung gegen die Haemophilis Influenza-Erreger durchgeführt werden. Laut Aussage mehrer Apotheker war dieser Impfstoff aber als Einzelimpfstoff nicht mehr auf dem Markt. Als ich dann im November 2007 wegen eines massiven Narbenbruchs nochmals in diesem Krankenhaus operiert werden musste, habe ich den zuständigen Arzt auf die noch ausstehende Impfung (Immunisierung gegen die Haemophilus Influenza- Erreger) hingewiesen. Leider hatte ich meinen Impfausweis nicht im Krankenhaus dabei. Und so kam es, dass ich während dieses Krankenhausaufenthaltes (vom 20.11. bis 04.12.2007), innerhalb von acht Monaten ein zweites Mal mit Pneumovax geimpft wurde. Zwei bis drei Tage nach der Impfung trat ein sehr starker Juckreiz mit Quaddelbildung am ganzen Körper auf. Am Entlassungstag riet mir der Arzt Calciumtabletten einzunehmen. Diese Überempfindlichkeit der Haut hält bis zum heutigen Tag an. Gegen diesen Juckreiz hat man mirCetirizin 10 mg verordnet, aber das Ganze ist doch sehr unangenehm. Noch heute reagiert meine Haut bei Kontakt oder auch nur leichtemDruck mit Quaddelbildung. Kann mir irgendwer helfen?


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
354 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
06-11-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Prevenar® 
Alter bei Impfung:
19 Jahre 
Impfdatum:
4.11.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
2 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Aufgrund chronischem Asthmas hat mein Arzt mir diese Spritze empfohlen und mir zusammen mit der normalen Grippe-Impfe verarbreicht. (Also beide in den gleichen Arm - Abstand zwischen den beiden Impfungen circa 10 min.) 2 Stunden nach der Verabreichung fing der linke Oberarm an, bei Bewegungen und Berührungen leicht zu schmerzen. Die Einstichstellen waren richtig heiß und geschwollen. Circa 6 Std. nach der Verabreichung ließ sich der Arm nur noch schwer heben und anwinkeln sodass mir geholfen werden musste, mich für das Bett fertig zu machen. An schlafen war in dieser Nacht nicht zu denken. Müdigkeit war vorhanden aber es war unmöglich sich hinzulegen da der komplette Oberarm bis unter die Achseln schmerzte. Ebenso stieg die Temperatur auf 39,7° C, gefolgt von Schüttelfrost und Schweißausbrüchen. Der gesamte Körper war unruhig, die Füße konnte ich nicht stillhalten. Am Morgen ließ sich der Arm immer noch nicht bewegen und das Führen eines Kraftfahrzeuges war nicht möglich. (Somit musste ich zur Arbeit gebracht werden, wo ich aber gleich wieder nach Hause geschickt wurde) Die Temperatur war immer noch im erhöhten Bereich zwischen 38,5° C und 39,0°C. Die nächste Nacht verlief nicht anders. Heute (6.11.08) lässt sich der Arm wieder langsam bewegen und leichtes Arbeiten am Computer war wieder möglich. (Autofahren immer noch nicht) Gegen Mittag wurde ich wieder nach Hause entlassen, wo ich mich ausruhte und das erste Mal wieder länger als 3 Stunden durchgeschlafen habe. Langsam gehen die Schmerzen zurück und das Fieber sinkt auch wieder. Zum Glück muss man diese Spritze nur alle 5-6 Jahre auffrischen. Die Schmerzen im Arm sind wirklich mehr als unangenehm und lassen sich nur mit Schmerzmitteln ertragen. Mir tun vor allem die Kinder und die Älteren Menschen leid die sich mit diesem Schmerzen und Nebenwirkungen rumquälen müssen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
1363 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
09-10-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Pneumovax 23 
Alter bei Impfung:
27 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Alergisches Asthma, ColD, 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Hoffentlich nicht! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am ersten Tag ganz normale Allergische Rote Punkte am Oberarm, Fieber, und Leichte Schmerzen im Arm. Der Auschlag ging dann erstmal weg, Kommt allerdings regelmässig seid 2 Wochen mehrmals am Tag wieder und breitet sich immer weiter aus. Mittlerweile ist mein ganzer Körper mehrmals tgl mit kleinen roten juckenden Punkten bedeckt, die bis unter die Fusssohle reichen, und sich nur mit mehrmaliger einnahme von bis zu 2-3x Xusall tableten /tgl aushalten lässt. Am anfang dachte ich noch dass es alleine wieder zurück geht aber so wie es den anschein macht wird es eher von Tag zu Tag schlimmer.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
1362 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-09-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa A21CA217B 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Schwer Mehrfachbehindert 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Leon bekam direkt nach der 2 Pneumokokken Impfung hohes Fieber das mehrere Tage anhielt am 3 Tag konnte leon keine Milchnahrung und auch keine Flüssigkeit mehr in sich behalten Leon war nur noch am schreinen der impfende Arzt schickte uns mit der Diagnose 3 tages fieber nachhause als wir abends noch ins Krankenhaus fuhren wurde uns mitgeteilt das Leon schon an einer eitrigen Pneumokokken Infektion mit Sepsis leidet anhand einer laboruntersuchung wurde bekannt das Leon genau dieselben Erreger aufweist die auch in der Impfung zu finden waren!( Leon war zu diesem Zeitpunkt 9 Wochen alt)


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
328 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
05-09-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Prevenar 
Alter bei Impfung:
5 Monate 
Impfdatum:
19.08.08 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
ca. 2 wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
unsere tochter mia hatte am 19.08.08 die 2te 6fach impfung bekommen. an diesem tag ging es ihr soweit ganz gut und sie war wohlauf. dann am mittwoch den 3.09.08 war ich mit meiner freundin kaffee trinken und die kleine saß auf meinem schoß als sie auf einmal anfing zu zittern so etwa 5 sekunden ich dachte es wäre ein schauer oder so. dann kam es wieder und wieder ich rief sofort meinem mann an und wir sind zum kinderarzt gefahren in praxis hatte sie es wieder gemacht aber der doktor selber hatte es nicht gesehen daraufhin wurde sie in die kinderklinik eingewiesen. dort wurde ihr dann blut abgenommen und eine ärztin hatte es auch gesehen nur da hatte mia die hand im mund und es wurde als anstrenung ausgelegt. jedesmal wenn sie es gemacht hat musste ich jemand rufen und es haben auch einige schwestern gesehen. am nächsten tag wurde ihr im schlafzustand eeg gemacht der ist aber ohne befund. dieses zittern macht sie auch nur im wachzustand und auch ohne hand im mund. es ist total unregelmäßig und die mia macht ansonsten einen normalen eindruck. der befund von den blutwerten war auch völlig in ordnung. es kamen die wildesten theorien wie z.b das kommt weil sie zahnt oder die bewegung macht ihr spaß.aber sie lacht nicht dabei und von dem her finde ich diese theorien schwachsinnig.ekg wurde auch gemacht und die werte waren auch völlig in ordnung.während so einer zitterepisode zittert der ganze körper und sie hält kurz inne und streckt die beine dabei durch. auf jeden fall wurden wir nach 2 tagen wieder entlassen mit der aussage es wäre ein tick oder eine marotte die sie sich angeeignet hat. aber damit geben wir uns nicht zufrieden wir werden auf jeden fall einen neurologen aufsuchen. und ich wollte wissen kann es sein das dieses zittern (was uns angst macht) von dieser impfung kommt??


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
324 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
01-09-2008 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
infanrix hexa und Prevenar, Rotarix 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
11.12.07 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
4 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
wir hoffen nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn wurde am 10.10.07 dreieinhalb Wochen vor errechnetem Geburtstermin geboren - er wog 2720g und war 49 cm.Also ein wenig zu früh.Das erste Impfen war am 11.12.07 gegen Rotaviren (als Schluckimpfung) und gleichzeitig Prevenar.Danach bekam er Fieber, Durchfall und ein paar Tage später starke Erkältung.Er trank schlecht. Zweite Impfung am 08.01.08 nur gegen Rotaviren - wieder Durchfall und schlecht getrunken.Vor der ersten Impfung hat er pro Woche zw. 200 -250g zugenommen - nach der ersten Impfung nur noch 80-100g pro Woche.Ich habe die Ärztin drauf angesprochen und wurde nur müde belächelt, ob es nicht an meiner Muttermilch liegen könnte. Mein innerstes Gefühl hat mir bei diesem Kind von Anfang an gesagt, ich solle es nicht impfen und trotzdem habe ich nicht darauf gehört. Wir schoben den Impftermin der ersten 6-fach -Impfung lange heraus und am 13.02.08 hat die Ärztin dann geimpft.Es war wie ein Stich in mein Herz - mir gings selbst sehr schlecht dabei - und die Reaktion kam. Abends schrilles Schreien, Fieber 39.6 eine Woche lang - ich war nicht beim Arzt, weil ich Angst hatte- diese Angst hat mich gelähmt- Vorwürfe nicht auf mein Gefühl gehört zu haben, er konnte vorher schon greifen, dann nicht mehr - er lag apathisch da, schlief viel, schlechter Muskeltonus....er hat seine Händchen nicht mehr gefaltet...nach 3 Wochen wurde er sehr krank, grippaler Infekt, obwohl wir alle gesund waren und er voll gestillt wurde. Ich war wieder bei der Ärztin, habe ihr auch von der Impfung berichtet, sie wurde nachdenklich, hat mit uns ein Gespräch geführt und es nicht für gut geheißen, wenn wir nicht mehr impfen, aber sie akzeptiert es.. - hab nächtelang im Internet gelesen, Bücher gewälzt und mit meiner Hebamme gesprochen.Ich lasse dieses Kind nie wieder impfen. Er hat sich erholt, nachdem ich bei einer Heilpraktikerin war, sie hat alles ausgeleitet, sie hat ausgetestet, das er keine Impfungen verträgt - ich hatte also das richtige Gefühl - eine Mutter sollte immer auf ihr innerstes Gefühl hören, das ist eine Verbindung zu dem Kind die niemals gelöscht wird. Er ist jetzt altersgemäß entwickelt, zieht sich hoch, krabbelt wie wild, nur manchmal wirft er verdächtig sein Köpfchen hin und her und dann krieg ich wieder das ungute Gefühl... aber er blabbert vor sich hin und spielt...ich hoffe er behält nichts zurück....Nachdem die Heilpraktikerin ausgeleitet hatte, hat er gleich wieder ordentlich zugenommen, wiegt trotzdem mit 10 Monaten nur 7.500g.Aber wir Eltern auch klein und schlank... Die Familie macht Streß, von wegen Impfmuffel, Freunde ziehen sich sogar zurück, und wir wären dran schuld, wenn andere krank werden. Motto: ein Ungeimpfter schadet nie einem Geimpften, wenn die Impfung beim Geimpften denn hält, was sie verspricht....


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
289 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
18-07-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Prevenar 
Alter bei Impfung:
5 Monate 
Impfdatum:
16.07.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
24 Std. 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ein Tag nach Impfung erhöhte Temp. 38,2° am zweiten Tag steigt Fieber auf 39,3°. Vorsorglich Talvosilen-Zäpfchen (Wirkstoff Paracetamol) verabreicht. Ißt nicht, trinkt nicht. Werden morgen (am 3. Tag) nach Impfung einen Arzt aufsuchen, sofern keine Besserung eintritt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
243 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
10-06-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix hexa und Prevenar 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
06.02.07, 17.04.07, 29.05.07 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
6 - 8 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Sie ist sehr laut,Augenlider schwellen häufig an,letzthin Eiterbildung Unterlid 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere Tochter bekam beide Impfungen (Sechsfach- und Pneumokokkenimpfung) jeweils am selben Tag.die eine ins linke,die andere ins rechte Bein. Etwas matt hing die in den Seilen,die Einstichstellen waren leicht gerötet,mit leichter Erhebung. In der Nacht nach der ersten Spritze wurde unsere Tochter recht unruhig,schmiss sich hin und her,knallte ab und an auch gegen die Gitterstangen. Da wir überhaupt nicht,aufgeklärt wurden über die Pneumokokkenimpfung,warum ,wieso weshalb,welchen Nutzen sie bringen würde oder auch nicht und ich so schnell nicht schlaten konnte,wie die Spritze im Bein war,nahm ich mir vor,bei der zweiten Impfung mir den Sinn erklären zu lassen. Wir bekamen nicht viel außer irgend ein Geschwätz wegen Blutvergiftung etc und es seien in der Praxis wohl im Vorjahr zwei Kinder an Pneumokokken gestorben. Mit diesem Druck im Nacken impften wir weiter und die folgen kamen in der Nacht.Unsere Tochter wurde extremst unruhig,schwitzte stark und ihr kleines Herz rate,als wollte es aus der Brust springen - sie hyperventilierte. Dies brachte ich bei der dritten Impfung mit ein,erzählte davon und mir wurde nur gesagt,wenn das wieder passiert solle ich mich melden. So ließ ich sie die dritte Spritztortour auch noch durchleben,es ging gut,ich lies sie bei uns schlafen gab ihr vorbeugend ein Paracetamolzäpfchen und so hielt sie sich mit starke Unruhe in der Nacht und am Nachmittag auf. Der jeweilige folgende Tag gestaltwete sich so,das sie wenig Appetit hatte und sehr schlapp war. Heute noch bekommt meine Tochter anschwellende Augenlieder und ist ein recht lautes,tönendes kind.Ihre Entwicklung hingegen ist einfach nur toll! Für uns waren es definitiv die letzten Impfungen und auch meine große Tochter lasse ich nicht Folge impfen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1309 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
24-04-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa, Prevenar 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
häufiges grundloses Kopfschütteln 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Zunächst Unruhe und erhöhte Temperatur 38,7. Nach zwei Tagen vermehrtes grundloses Kopfschütteln (wirft den Kopf ständig hin und her, unabhängig von der Tageszeit). Ferner bekommt er manchmal schlechter Luft.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
180 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
23-04-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Pneumovax 23 
Alter bei Impfung:
62 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3 Tage, dann wieder nach 6 Mon 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
unklar, wenn das so weitergeht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
die Impfung wurde als besonders geeignet für Menschen über 60 angegeben, die - wenn sie zum Liegen kommen, wie bei mir 1994 geschehen - an Lungenentzündung erkranken. Gleich nach der Impfung am 7.7.07 litt ich an starken Glieder- und dabei Herzschmerzen, so daß ich nach einigen Stunden einen Notarzt kommen lassen wollte, da Verdacht auf Herzanfall o.ä. befürchtet wurde. Es kam aber gleich die SMH und somit natürlich Einlieferung in ein Krankenhaus.Im Krankenhaus wurde ein gesundes Herz festgestellt, bis auf den mir bekannten hohen -unter solchen Streßbed. sehr hohen - Blutdruck.Auf den Schüttelfrost, hohes Fieber, Appetitlosigkeit ging man nicht ein bzw. räumte Impfnebenwirkungen ein. jetzt bin ich aber - und das ist interessant: sind weitere 3 mir bekannte Personen über 60 nach dieser Impfung (auch in zeitlichen Abständen und bei mir schon zum zweiten Male) an folgenden Symtomen erkrankt: Gliederschmerzen, Herzschmerzen, (1Tag) Erbrechen (1 Tag), dann Schüttelfrost, (3....4.Tage) Fieber (4...5 Tage) und länger anhaltende Appetitlosigkeit (bis 3 Wochen).Das Verwunderliche: die Annahme sich erkältet zu haben wird nicht durch Schnupfen oder Husten bestätigt. An ähnlichen Beobachtungen bin ich sehr interessiert, wobei die evtl. betroffene Personengruppe die Krankheit "wegsteckt" oder kein Internet besitzt. Dennoch!!!! Über Hilfe wäre ich dankbar und mit meinem Arzt werde ich beim nächsten Termin im Mai die sache erörtern.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
155 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
20-03-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Pneumovax 23 Ch.-B.:ND60030 
Alter bei Impfung:
8 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3 Std 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn hatte vergangenes Jahr 23.08.2007 ebenfalls die 1.Impfung mit Pneumovax 23, da war fast nix, jedoch heute am 20.März 2008 bei der 2.Impfung, wurde der Oberarm rund um die Impfung zunehmends dicker, geschwollener + röter. Sehr Druck + Schmerzempfindlich, konnte den Arm kaum bewegen, hielt dadurch zur Erleichterung auch die Schulter runter. Trotz mehrfachen kühlen ging es nicht zurück, leichte Temperaturen, Unwohlsein.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1304 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
29-02-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa + Prevenar 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
08.02.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Schnupfen und Halsentzündung akut. 01.01.2008 Norovieren positiv. \"Früchen\" 29+3 SSW Epelepsie und Fieberkrämpfe (Opa) Celebralen Krampfanfall (Kindesmutter) 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
rechte und linker Oberschenkel gerötet und Knötchenbildung. Temperatur über 38 Grad. Schlechter getrunken. ca. 4 STd. Schreianfall,danach natürlich schlapp und müde. Die Augenlieder schwellen seit dieser Impfung immer mal wieder an und unterlaufen rot. Ich weiß nicht ob dies mit der Impfung in zusammenhang steht. Anzumerken wäre noch das meine Tochter am 08.01.2008 und am 11.02.2008 mit dem Impfstoff Synagis geimpft wurde. Diagnosen bei meiner Tochter: FG 29+3 SSW Anpassungsstörung Apnoe-Bradykardie-Syndrom FG-Anämie Muskul. VSD Doppelnierenanlage rechts reletiv weite äußere Liquorräume Mein Kind wurde ohne vorherige Aufklärung geimpft. Wir als Eltern sollen nun im nachhinein eine Einverständniserklärung für diese Impfungen Unterschreiben.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
79 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
22-01-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
70-79 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
zwei tTage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
schwere Ein- und Durchschlafstörungen u. totale Erschöpfung am Tage 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unmittelbar nach einer Pneumovaximpfung traten schwere Ein- und Durchschlafstörungen auf. Sofort habe ich einen Arzt aufgesucht. Einige Tage später den Hausarzt (war in Urlaub). Auf die Impfung wurde nicht eingegangen. Vielmehr Depression diagnostiziert. Es wurden Medikamente verordnet (Antidepressiva u. Hypnotika), die schwere Folgekrankheiten verursachten. Zwölf Ärzte, die ich später aufsuchte, haben einen Impfschaden festgestellt. Hilfe habe ich bis heute nicht bekommen. Die Schlafstörungen haben sich verstärkt, so dass ich nachts nur noch ca. 3 Std. trotz Medikamente (Zoplicon) schlafen kann. Schlaf ist zerhakt. In einigen Kliniken habe ich sofort auf die Impfung hingewiesen. Sie haben mich vielmehr als eingebildeten Kranken, Simulant und Hypochonder abgestempeltsd.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza 
Case ID:
57 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
23-11-2007 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Influvac 2007/2008 und Pneumovax 23 
Alter bei Impfung:
35 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8 Stunden 
Vorerkrankung:
Erkältung 
Krankenhauseinweisung:
 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ca. 8 Std. nach der Impfung bekam ich Schmerzen im rechten Oberarm an der Einstichstelle (Rechts Pneumokokken-Impfung/Links Grippeschutz) ähnlich wie bei Muskelkater. Dazu kam Unwohlsein und Schüttelfrost. Am nächsten Morgen war der rechte Oberarm stark eingeschwollen und fast Bewegungsunfähig. Konnte den Arm weder zur Seite noch nach oben bewegen. Da ich Rechtshänderin bin war dies im Haushalt mit 3 Kindern ein echtes Problem. Gegen Abend wieder Schüttelfrost und starke Müdigkeit. Grippeähnliche Symptome kamen dazu. Am 3. Tag noch mehr Schmerzen im rechten Oberarm, nur mit Schmerzmitteln auszuhalten dazu Gliederschmerzen, starke Müdigkeit und Unwohlsein. Abends wieder Schüttelfrost. Erst ab heute 4.Tag nach Impfung wurde der Arm wieder beweglich, Unwohlsein und Abgeschlagenheit ist aber noch vorhanden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
22 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
09-08-2007 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix und Prenevar 
Alter bei Impfung:
3-4 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
1 Minute 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
ja 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
hoffentlich nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
1 Minute nach Gabe von Infanrix und Prenevar hat unsere Tochter sehr kläglich geweint (schreien konnte sie nicht mehr) und nach Luft gerungen. Der Sauerstoffgehlt im Blut betrug nur noch 71 (man sagte mir 92 sei normal. Die Kinderärztin sagte sie hätte sich 'nur' weggeschrien. Aber es wurde dann doch unverzüglich auf Nachdruck meiner Frau Sauerstoff gegeben. Der Notarzt und Rettungswagen wurden gerufen und unsere Tochter in die 40km entfernte Kinderklinik nach Salgitter-Lebenstedt gebracht. Dort bekam sie Cortison und wurde zur Überwachung 48 Stunden dort behalten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
1414 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
18-08-2006 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pneumovax 23 /Ch.-B.:NC72160 
Alter bei Impfung:
9 Monate 
Impfdatum:
06.03.2002 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter hat am 06.03.2002 die erste Impfung gegen Pneumokokken bekommen. Stoff:Prevenar (11 2002 61413). Keine 24 Stunden später tritt an der Impfstelle eine leichte Rötung mit einer Schwellung auf. Ihre Temperatur betrug 38,1°C, sie war sehr unruhig und auch sehr müde. Zum Glück legte sich das innerhalb von 2 Tagen wider.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
1175 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
15-06-2006 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
pneumovax 23 
Alter bei Impfung:
5 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Allergiker 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch nicht bekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
extrem starke Schwellung des linken Armes (Ober- und Unterarm) auf ungefähr den dreifachen Umfang sowie purpurrote bis lilafarbene Verfärbung des kompletten Oberarms. Der Arm war zudem sehr heiß und verursachte Schmerzen, die kaum auszuhalten waren. Selbst 60 Stunden nach Verarbreichung der Injektion ist der Arm immer noch deutlich geschwollen und heiß. Ferner stellte die Kinderärztin Schwellungen mehrerer Lymphknoten fest. Darüber hinaus litt unser Sohn unter Mattigkeit. Die Symptome waren so massiv, dass unser Sohn sofort mit Kortison, Fenistil und Antibiotika behandelt werden musste. Ferner wird sein Arm viertelstündlich abwechselnd mit Rivanol und Retterspitz Umschlägen gewickelt. Der Arm muss zudem hoch gelagert werden. Interessant ist hierbei, dass unser Erstgeborener, der zwei Monate zuvor mit Pneumovax 23 geimpft wurde, unter den gleichen Symptomen litt, die jedoch nicht so stark ausgeprägt waren wie bei unserem jüngeren Sohn. Unser Erstgeborener nimmt als Allergiker allerdings auch regelmäßig Aerius ein. Seine Symptome verschwanden nachdem er zwei Tage lang mit Retterspitz- und Rivanolumschlägen behandelt wurde.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1340 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
02-11-2005 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
hexavac(aventis past.,u.prevenar(pneumok.) 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
im 2.monat brustschwellung(hormone), gegen die augmentin verordnet wurde 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
hatte bis zum Tag der Impfung weder trockene Haut noch Ausschlag. Am Morgen nach den Impfungen bekam er einen juckenden roten Ausschlag auf der Stirn, der sich nach kurzer Zeit über das ganze Gesicht ausbreitete. Diagnose: seborroes atop. Ekzem. lt sämtlichen Ärzten ein Zufall. konnte allerdings beobachten, daß Ausschlag nach Impfung immer stärker wurde. Schreibe deswegen, weil Auffrischungsimpf. bevorsteht u. ich Angst vor Unverträglichkeit habe. Kind hat auch Milch u. Eiallergie.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza 
Case ID:
1260 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
05-03-2005 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
53 Jahre 
Impfdatum:
02-11-2002 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Impfung fand am 2ten November 2002 statt. Seit dem habe ich dauernte Schmerzen an der Einstichstelle, die bis zum Schulterblatt reichen. Es wurden bereits verschiedene Untersuchungen durchgeführt, auch Handrongten, an den sich am Schulterblatt leichte Verkalkung zeigt(Betrifft aber nur die rechte Hand). Die weiteren Untersuchungen haben ergeben das ich an \"Anolt Ciari Malformation Typ 1\", \"Syringomyelie\" und einer \"Rückenzertümmerung\" leide. Die Syrings stellt die Ursache der Handschmerzen dar. Ich wurde am 3.Dezember.04 in AMC operiert. Die Schmerzen wurden aber trotzdem immer mehr. Ich war am 2.März.05 bei einem Unfallchiruagen, wegen der Erwerbsunfähigkeit röngten und dort wurde eine extreme Verkalkung im rechten Oberarm festgestellt. In meiner linken Lungespitze befindet sich ein 1cm großer Herdschatten, der einem kleinen Tuberkolom entspricht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1251 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
06-12-2004 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
hexavac(A.Paster)u. prevenar gleichzeitig 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
1. Impfung mit 3 Monaten.Ca. 8 Stunden später Ausschlag auf Stirn, einen Tag später im ganzen Gesicht u. am Kopf. Diagnose atopisches Ekzem. Nach jeder Auffrischungsimpfung wurde der stark juckende Ausschlag schlimmer. Die 3. Pneumokokkenimpfung haben wir dann ausgelassen. Die letzte Impfung war Mitte April. Momentan nur mehr hinter Ohren und auf Wangen rote Stellen.Da unser Sohn auch eine Milch u. Hühnereiweißallergie(wurde im Labor getestet) u. eine Kontaktallergie gegen Nickel hat,haben wir Bedenken, daß er gegen einen Bestandteil der Impfung allergisch sein könnte.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
1238 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
23-10-2004 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pneumovax 23 
Alter bei Impfung:
50-59 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach 6 bis acht Stunden schwillt der linke Oberarm extrem an,wird sehr heiß schmerzt sehr,kein Gefühl mehr in den Fingern der linken Hand.Nächster Tag Arztbesuch.Therapie:Rivanol-Umschläge,Tabletten:Thuja D 12(homöopathisches Mittel).Zwei Nächte waren sehr qualvoll durch sehr starke Schmerzen im linken Schultergelenk,Oberarm,Ellenbogen und jetzt auch Unterarm.60 Stunden nach der Impfung wandert die starke Rötung und Schwellung in Richtung linkes Handgelenk.Linker Arm schmerzt 60 Stunden nach Impfung nicht mehr so stark,der ganze Arm ist wenig beweglich.Weitere Symptome:Abgeschlagenheit, grippeähnliche Gliederschmerzen,Schmerzen in allen Gelenken.Ich war vor der Impfung vollkommen gesund.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
897 
2.Impfung:
Nein 
Meldedatum:
13-11-2003 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
pneumopur 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
keine Krankheit/ Schaden davongetragen. Nur Reaktion : Abgeschlafftheit, Müdigkeit Gefühl wie bei Fieber, nur ohne Temperatur!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
893 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
09-10-2003 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Hexavac, Prevenar 
Alter bei Impfung:
7-12 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
22-28 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Töchter(Zwillinge) wurden am 30. August 2001 7 Wochen zu früh geboren. Am 01.03.2002 wurden meine Töchter im Alter von 7 Monaten mit Hexavac geimpft. Leider bin ich zu diesem Zeitpunkt noch völlig desinformiert mit dem Thema umgegangen. Ich hatte zwar den impfenden Kinderarzt zu eventuellen Risiken oder Komplikationen befragt, es wurden mir aber lediglich die Rötung der Einstichstelle und Unruhe evtl. mit Fieber als mögliche Komplikation genannt. Ich fragte extra nochmal nach den Nebenwirkungen des Pertussis-Impfstoffes, da mir 1987 der Kinderarzt meines inzwischen 15 jährigen Sohnes abriet, diesen nebenwirkunksreichen Impfstoff zu verwenden. Dieser Kinderarzt war auch zum Thema Fluor kritisch eingestellt. Leider habe ich mich nun 15 Jahre später vom neuen Kinderarzt meiner Töchter (durch Umzug war ein Wechsel nötig) von genau dem Gegenteil überzeugen lassen. Beide Töchter schrieen in dieser Nacht unauförlich und waren kaum zu beruhigen. Die Einstichstelle war geschwollen und das Bein sehr heiß. Nach 4 Wochen wurde eine meine Töchter plötzlich für ein paar Minuten ohnmächtig. Untersuchungen im Krankenhaus (EEG; EKG; Ultraschall, Blutuntersuchung) blieben ohne auffällige Ergebnisse und die Ärzte vermuteten eine unklare Synkope*. Einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung wurde von mir vermutet, aber die Ärzte schlossen das völlig aus. Am 22.05.2002 (nachdem der Gesundheitszustand ohne weitere Auffälligkeiten war) wurde die 2. Impfung mit Hexavac sowie die 1. Impfung mit Prevenar gegen Pneumokokken durchgeführt. Diese Nacht wurde für beide Kinder und auch für uns wieder ein nicht enden wollender Albtraum. Fieber und unendliches Schreien ließen uns nicht zur Ruhe kommen. Am nächsten Vormittag verkrampfte sich meine Tochter (bei der vorher die Ohnmacht vorkam) sehr merkwürdig. Sie saß auf meinem Schoß und fiel plötzlich nach vorne. Ich wollte sie aufrichten und bemerkte, dass sie extrem schlaff war und sich nicht aufrichten ließ. Ihr Kopf war sehr nach rechts verkrampft und für einen Moment reagierte sie nicht, wie gewohnt. Wieder wurden die Kontrolluntersuchungen im Krankenhaus ohne auffällige Ergebnisse durchgeführt. 5 Tage später verdrehte meine Tochter plötzlich die Augen und war minutenlang nicht ansprechbar. Es folgten wieder die Untersuchungen im Krankenhaus. Zusätzlich zu den bereits erwähnten Untersuchungen, wurde auch ein MRT und ein Schlaf-EEG ohne auffällige Befunde durchgeführt. Diesmal lautete die Diagnose Amorphes S=E4uglings-Grand mal. Ein Zusammenhang zur Impfung wurde natürlich wieder geleugnet. Das war unser letzter Krankenhausaufenthalt, denn nachdem ich mich dort mehr als verschaukelt gefühlt habe und meiner Tochter dort nicht geholfen werden konnte, habe ich mich bei den noch nachfolgenden, gottseidank immer nur kurzen Krampfanfällen gar nicht mehr in's Krankenhaus begeben. Seit dem hat mein Tochter in unregelmäßigen Abständen diese Anfälle. Im April 2003 haben wir bei einer Heilpraktikerin die Konstitutionstherapie begonnen und seit dem 10.04.2003 hat sie keinen Anfall mehr gehabt. Wir hoffen natürlich, dass es so bleibt. Unser Kinderarzt und die Ärzte im Krankenhaus haben natürlich keine Meldung gemacht. Diese Meldung wurde jetzt von unserer Heilpraktikerin veranlasst. Durch das Forum vom Impfschutzverband www.impfschutzverband.de habe ich mit einigen Eltern Kontakt bekommen, deren Kinder ebenfalls Krampfanfälle nach der 6-fach Impfung bekommen haben. Ich würde gerne noch hinzufügen, dass meine Töchter eine Woche vor der Impfung angefangen haben, durchzuschlafen. Das ist leider bis heute nie wieder vorgekommen. Die Kinder werden im Wechsel fast stündlich wach, schreien auf und müssen von mir wieder beruhigt werden bevor sie dann weiterschlafen. Meret (die Tochter mit den Krampfanfällen) hatte nach der Impfung auch eine totale Veränderung ihres Wesens durchgemacht. Sie war vorher ziemlich ausgeglichen und eher der ruhige Typ. Nach der Impfung war sie zuerst apathisch und teilnahmslos und anschließnd nur noch quengelig und unzufrieden. Seit der homöopathischen Behandlung hat sie wenigstens einen großen Teil ihres ausgeglichenen Wesens zurückerlangt. Aber zusammenfassend kann ich berichten, dass seit dem Tag der Impfung bei uns nichts mehr so wie vorher war. Ich finde das auch erwähnenswert, weil ich solche Schilderungen von vielen Eltern gehört habe, die aber den Bezug zur Impfung nicht herstellen wollen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
5-fach Impfung 
Case ID:
4451 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
17.11.2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Prevenar und Infanrix 
Alter bei Impfung:
12 Wochen 
Impfdatum:
18.1.2010 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Extrem empfindliche Haut, Allergien. Gemäss Bioresonanztherapeutin (ausgebildete Schulmedizinerin) können die Allergien die Folge des Impfschadens sein, ob der keine etwas davon auswächst bleibt offen. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn bekam innert sechs Stunden nach der Impfung Fieber, so um die 40°. Dieses blieb währen sechs Tagen. Ab dem 5. Tag kam ein nässender Ausschlag im Gesicht dazu. Der Notfallarzt im Spital diagnostizierte ein Seborrhoeisches Ekzem, gab uns Kortison-Salbe mit und das Fieber könne es halt geben nach einer Impfung. Fieber und Ausschlag klangen nach ca 10 Tagen wieder ab. Nach der zweiten Imfpung mit 16 Wochen dasselbe Bild, Fieber um die 40° während sechs Tagen. Am fünften Tag kam der Ausschlag, diesmal am ganzen Körper, das Kind sah aus als ob es schwerste Verbrennungen hätte, das innert ca 3 Stunden. Dieser Zsutand bleib bis zum 13. Lebensmonat unverändert. Wir haben alles probiert, von Kortisonbehandlungen über Beruhigungsmittel damit er nicht kratzt. Ohne Erfolg, unser Sohn trug bis zum ersten Geburtstag IMMER Handschuhe und Mütze. Die neue Diagnose war nun Neurodermitis aufgrund von Lebensmittelallergien (Milcheiweiss, Weizen, Ei, Soja, Nüsse, Fisch, ausserdem Katzenhaare und vieles mehr.)Für mich stellte die Diagnose ein grosses Fragezeichen dar, mein Sohn war zum Zeitpunkt der ersten Beschwerden ein viertel Jahr alt, voll gestillt (ohne Zusätzliche Nahrung). wie kann er da auf Nahrungsmittel reagieren? Und Tiere haben wir auch keine. Erste Linderung brachte die Bioresonanztherapie und den grössten Erfolg hatten wir mit einem Kuraufenthalt an der Nordsee. Der Ausschlag heilte innert 14 Tagen ab und wir konnten den guten Zustand danach ca 9 Monate halten. Mit der Hitze im Sommer wurde es dann wieder schlimmer.


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