Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Naturheilpraktiker-Bachmair-Kreuzlingen

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Die Besprechungen (Praxis, Telefon, Video) werden nach Zeit abgerechnet. Der Stundensatz beträgt 132CHF/60 min., abgerechnet in 5 min Schritten. Homöopathische Medikamente für eine Impfausleitung belaufen sich pro Impfung auf 24CHF.Die Behandlung kann nach einer Anamnese sehr gut selbstständig durchgeführt werden. Wenn Sie die Kosten finanziell nicht tragen können, sprechen Sie mich bitte darauf an und wir werden eine Lösung finden.

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In unserer Impfschadensdatenbank finden Sie gemeldete Impfschadensfälle und Impfreaktionen von Betroffenen seit 2003. Wenn SIe selber einen Impfschaden melden möchten, gehen Sie bitte zum Meldeformular.

Eine statistische Auswertung der Impfschadensdatenbank finden Sie unter Statistik Impfschadensdatenbank

Datenbank Impfschadensmeldungen

( die Datenbank enthält 20 Einträge ! )

Impfung:
Land:
Case ID
Seite:
Alter:
Ausgang:
Geschlecht:
Krankenhauseinweisung:
Volltextsuche:
(Hier kann nach max. 3 Begriffen gefiltert werden)

Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Covid-19 
Case ID:
32468 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-09-2022 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
vermutlich Moderna 
Alter bei Impfung:
34 Jahre 
Impfdatum:
27-09-2022 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Am 21.01.2022 Booster-Impfung erhalten. Nach der Impfung und spätere Einnahme eines Energie Shakes Kribbeln im Gesicht verspürt. Am 26.01.2022 nach Wohnungsöffnung durch Polizeibeamte leblos aufgefunden. Keine Vorerkrankungen, keine Allergien. Todesursache : Akut allergisches Lungenödem


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Covid-19 
Case ID:
24540 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
15-12-2021 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
76 Jahre 
Impfdatum:
26.11.2021 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Verstorben ohne Erkennung von äusserlichen Einflüssen (gemäss Gerichtsmedizin) nach der dritten Impfung.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Covid-19 
Case ID:
24298 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
18-06-2021 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Biontech 
Alter bei Impfung:
89 Jahre 
Impfdatum:
15-01-2021 
Land:
Belgien 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die Person war in einem Altenheim. Sie bekam die erste Dosis am 15.01.2021 und die 2. ein paar Wochen später, im März. Von da an hatte sie ständig Kopfschmerzen und wurde von Tag zu Tag schwächer. Die Familie holte sie aus dem Altenheim und brachte sie wieder nach Hause. Am 30.04.2021 ist sie dann gestorben.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Covid-19 
Case ID:
24293 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
15-06-2021 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Moderna Biontech 
Alter bei Impfung:
67 Jahre 
Impfdatum:
21-05-2021 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
Altersdiabetes 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Sauerstoffprobleme, Koma, Hirntod, Abschaltung der lebenserhalteten Maschinen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Masern 
Case ID:
23461 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
13-01-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
10 Monate 
Impfdatum:
August 1973 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Bruder wurde mit 10 Monaten gegen Masern geimpft. Einzelimpfstoff, damalige DDR. Kurz nach der Impfung entwickelte er starke Entzündungen im Hals-Nasen-Ohren Bereich. Der Zustand verschlimmerte sich drastisch. Kh Einweisung. Diagnose. Lungenentzündung. Atemdepression. Tod.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
FSME 
Case ID:
8820 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-08-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Encepur  
Alter bei Impfung:
73 Jahre 
Impfdatum:
August 2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
Erkältung, Immunsystem geschwächt 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
ca. 2 Wochen nach Impfung allgemeines Unwohlsein.Müdigkeit, starker Schwindel mit Erbrechen. Einweisung ins Krankenhaus. Behandlung mit starker Dosis Kortison, dadurch Linderung. Nach einigen Tagen wieder heimgeschickt. Zustand weiterhin schlecht, durch Kortison aber einigermaßen erträglich. Schwindel ging nicht weg, mal stark mal leicht. Zustand verschlechterte sich zu Weihnachten erhebens, daher wieder Einlieferung ins Krankenhaus. Alle Untersuchungen brachten kein Ergebnis, Untersuchung der Rückenmarkflüssigkeit, Blutwerte usw. Kortison wurde wieder starkt gegeben, ebenso weitere Medikamente wegen Jod/Schilddrüse und für den Magen wegen Kortison. Zustand verschlechterte sich zusehends. Sehstörungen sowie Sprachstörungen traten auf und wurden immer schlimmer, auch Lähmungserscheinungen in der geimpften Hand traten auf. Da die Ärzte keine Erklärung hatten, wurde meine Mutter in eine andere Klinik verlegt in die Neurologie. Es wurden wieder Kernspind/CT und ähnliches Gemacht. Hier wurden im Gerhirn Auffälligkeiten bemerkt. Es wurde vorgeschlagen, mit dem Operations-Roboter einen kleinen Teil des Gewebes aus dem Gehirn zu entnehmen um zu untersuchen, wobei hier auch klar gesagt wurde, dass die Wahrscheinlichkeit, eine klare Aussage danach zu bekommen, nicht 100%ig ist. Der Befund vom Robert-Koch-Institut war dann sehr negativ, es wurde Non-Hodgkin-Lymphom diagnostiziert, das auch noch bösartig sei. Solche Lymhome entstehen meist bei Entzündungen oder Virus-Infektionen. Das Blutbild war aber gut. Mittlerweile war meine Mutter ein Totalpflegefall, sie konnte nicht mehr gehen, duschen aufs Kloo gehen, sprechen. Sie war aber voll da und bekam soweit alles mit. Auch das Schreiben wurde immer schlechter, bis sie garnichts mehr zusammenbrachte. (Wörter schreiben). Da der Zustand so schlimm war, wurde auf eine Chemo sowie Bestrahlung verzichtet. Dies wurde zwar von den Ärzten vorgeschlagen als einzige Chance. Wir nahmen daraufhin unsere nun voll pflegebedürrftige Mutter mit nach Hause und wollten ihr einfach wieder ihr gewohntes Umfeld wieder geben. Sie bekam ein Spezialbett im Wohnzimmer, wurde von der Familie bestens betreut. Auch ein Pflegedienst wurde beauftragt. Alle Medikamente wurden abgestellt, bis auf Kortison, das wurde noch einige Woche weitergenommen. Sie hatte Tage, da gings besser, und wir konnten sie an die frische Luft im Rollstuhl fahren, dann kamen wieder Tage, die sehr schlecht waren, und wir mussten sie füttern. Auch ein Kateter wurde bereits im Krankenhaus gesetzt, den trug sie bis zu ihrer Erlösung. Ca. 4 Monate konnte sie ihre letzte Zeit zuhause im Kreise ihrer Familie verbringen, wo sie am 22.4. endlich einschlafen durfte und erlöst war. Ein Impfschaden wurde im Krankenhaus, beim Hausarzt des öfteren angesprochen, aber wurde immer nicht beachtet bzw. ausgeschlossen. Die Impfung war die 4. FSME-Impfung, sozusagen als Auffrischung, 2007 und 2008 hatte sie bereits 3 Impfungen erhalten. Meine Mutter war fast nie krank, lebte sehr gesund, war sportlich bis ins hohe Alter, viel an der frischen Luft, rauchte nicht und war sehr reise- und lebensfreudig. Sie pflegte sozusagen einen sehr gesunden Lebensstiel. In der Familie war bisher noch keine Krebserkrankung in der Vergangenheit bekannt. !!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Röteln 
Case ID:
5625 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-10-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
unbekannt 
Alter bei Impfung:
38 Jahre 
Impfdatum:
22.10.2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
mein erstes Kind ist verstorben, keine Herztöne mehr, es kam zur Ausschabung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
am 22.10.2010 hatte mein Frauenarzt meine Schwangerschaft festgestellt und mich gegen Röteln geimpft. Ich habe nicht gewusst das das mein Kind gefährdet. Darüber wurde ich nicht unterrichtet. Ich habe mich erst jetzt mit dem Impfen auseinandergesetzt, weil ich heute einen gesunden 3 Monate alten Sohn habe und meinen eigenen Impfstatus geprüft habe, da ich vollstille. Dabei stiess ich auf diese Impfung und ich habe die traurige Befürchtung, das ich deswegen mein erstes Kind verloren habe! Ich hatte eine Missed Abortion am 07.11.2010!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
FSME 
Case ID:
5341 
2.Impfung:
Diphtherie-Tetanus-Polio 
Meldedatum:
08-07-2012 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
71 Jahre 
Impfdatum:
30.3.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
Querschnittslähmung 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
Tod! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
schwere Lungenentzündung mit Todesfolge. 3 Monate Intensivstation.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
4051 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
30-07-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Fluad 
Alter bei Impfung:
82 Jahre 
Impfdatum:
30.09.2010 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Krebs 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Es geht um meinen Großvater, der zum Zeitpunkt der Impfung sehr krank war, er hatte einen Tumor im Rachenbereich und wurde über eine Magensonde ernährt. Behandelnder Arzt lehnte naturheilkundliche Zusatzmaßnahmen zur laufenden Strahlentherapie ab!!! Bis zu dem Tag der Impfung konnte mein Opa noch selbständig laufen, auch Treppensteigen war bis dato kein Problem. Am Nachmittag gegen 17 Uhr bekam er die Spritze, abends Schüttelfrost und am nächsten Tag konnte er erstmalig nicht alleine die Treppen nach unten laufen. Man musste ihn mit zwei Leuten stützen. Am Tag nach der Impfung erste epileptische Anfälle und Erbrechen. Drei Tage später Krankenhauseinweisung, dort zunehmender Verfall, konnte nicht mehr sprechen, erkannte niemanden mehr, verschiedene Infektionen, Lungenentzündung, 1,5 Wochen nach der Impfung – Tod!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza 
Case ID:
3943 
2.Impfung:
Tetanus 
Meldedatum:
02-07-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Influenza weiß ich nicht; Tetanus: Merieux 
Alter bei Impfung:
83 Jahre 
Impfdatum:
05.12.05 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
Osteoporose, Vorhofflimmern, Bronchitis seit der vorletzten Grippeimpfung 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
entfällt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Jährliche Grippeimpfung, nach der vorletzten Impfung kam es wegen Kreislaufbeschwerden ca. eine Woche später zum Sturz mit Bruch beider Arme. Krankenhauseinweisung - Operation, 3 Wochen im Krankenhaus, Verschlechterung des Allgemeinzustandes, "Bronchitis". Trotzdem wurde im darauffolgenden Dezember wieder gegen Grippe geimpft, die Bronchitis war aber noch nicht völlig ausgeheilt. Wieder kam es zum Sturz mit erneuter Krankenhauseinweisung und wegen einer offenen Wunde wurde nun obwohl die letzte Tetanusimpfung noch keine 10 Jahre zurücklag erneut gegen Tetanus geimpft. Nun verschlechterte sich rapide der Zustand und wegen Atemprobleme war kurz nach der Krankenhausentlassung jeweils eine erneute Krankenhauseinweisung notwendig. Beatmung mit Maske auf der Intensivstation usw. Ob nun die Impfungen oder die dann im Krankenhaus verabreichten vielen zusätzlichen Medikamente schließlich zum schlimmsten Ereignis geführt haben??? Hätten die Ärzte schon nach dem ersten Sturz innerhalb einer Woche nach der Grippeimpfung auch bezüglich möglicher Impfnebenwirkungen nur einmal dies berücksichtigt, wir hätten mit Sicherheit im nächsten Dezember nicht wieder impfen lassen, noch dazu weil die nach der vorletzten Impfung aufgetretene Bronchitis immer noch nicht völlig ausgeheilt war trotz Behandlung.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Meningokokken 
Case ID:
2342 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-01-2011 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Neisvac 
Alter bei Impfung:
17 Monate 
Impfdatum:
29.09.2010 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn war kerngesund, entwickelte sich gut, ass gut. Er erhielt alle Impfungen gemäss Impfplan Schweiz, ausser die Hepatits B. 42 Stunden nach der Menigokokken-Impfung bekam er in der Nacht hohes Fieber (39.9.Wurde mit Paracetamol gesenkt. Am Morgen war das Fieber wieder hoch, konnte aber wieder auf 38.5 gesenkt werden. Arzt wurde informiert, der meinte, alles normal, solche Reaktionen gibt es manchmal. Danach ging es unserem Sohn relativ gut. Er spielte, lachte, war aber appetitlos und hat nur Zwieback gegessen. Drei Stunden später stieg das Fieber wieder an. Arzt war nicht erreichbar, es war um die Mittagszeit herum. Unser Sohn war dann plötzlich sehr müde, hat aber noch selber viel getrunken und wieder Zwieback gegessen. Mehr wollte er nicht. Wir konnten ihm kein Paracetamol mehr geben, da die Höchstdosis schon erreicht war. Wir wollten warten bis nach dem Mittag und mit dem Arzt nochmals alles besprechen. Unser Sohn wollte dann seinen Mittagsschlaf machen. Wir haben ihn leicht bekleidet und mit 39.1 Fieber ins Bett gelegt. Er schlief ein. Wir gingen immer wieder ins Zimmer und schauten nach, ob alles i.o. war. Er schlief und wir dachten, das ist im Moment das Beste. Nach einer Stunde wollte ich nochmals Fieber messen und unser Sohn lag leblos in seinem Bettchen. Jegliche Wiederbelebungsversuche waren zwecklos. Plötzlicher Kindstod war die Diagnose, wurde bis heute nicht widerlegt, da die Rechtsmedizin nichts weiteres gefunden hat. Wir haben mit dutzenden von Ärzten gesprochen und alle meinten, dass dies absolut gar nichts mit der Impfung zu tun hat. Es sei Zufall, dass unser Sohn 2 Tage nach der Impfung gestorben ist. 3 Wochen nach seinem Tod ist unsere Tochter zur Welt gekommen. Wir werden sie nicht impfen lassen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
667 
2.Impfung:
Nein 
Meldedatum:
08-06-2010 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Pandemrix 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn bekamim November Pandemrix gespritzt,er war im Rettungsdienst tätig,ein Paar Tage später fing es an das er über Nackenschmerzen klagte,aber wir dachten das er sich einige Wirbel verschoben hatte.dann fing er mit Kopfschmerzen an und bat uns um schmerztabletten wir gaben ihm IBU KD 800 was aber auch nicht viel half.Beim Arzt bekam er auch dieses Medikament verschrieben.Im Dezember fing es auch an das er Fieber bekam und es wurde als grippaler Infekt abgetan,die Nackenschmerzen wurden immer stärker,Silvester war er bei uns zu Besuch und bekam starke Schweissausbrüche und es ging ihm sehr schlecht am 1 Januar war er beim Notdienst und es wurde wieder als Grippe abgetan.Am 4 Januar bekamen wir einen Anruf von seiner Freundin,(da hatt er schon einige Tage hohes Fieber teilweise über 40) ich fuhr sofort hin und er hatte Probleme wie sie sagte mit dem erkennen,ich habe dann sofort den Notdienst angerufen,als dieser kam wies ich ihn darauf hin und habe gefragt ob es eine Hirnhautentzündung sein könnte,bestand auch darauf das er ins Kh kommt,dort wurde ein CT gemacht und nichts gefunden aber auch nicht weiter gesucht,die schmerzen blieben aber .Am 8 Februar kam mein Sohn zu mir nach dem Nachtdienst,war ganz blass und musste sich übergeben,ich bin dann mit ihm wieder zum Arzt,der meinte es wäre eine schlimme Form von Migräne und er sollte zum Orthopäden,er ist mit seiner Freundin dorthin und in der Praxis zusammen gebrochen.Daraufhin wurde er ins Northeimer Kh gebracht,wieder wurde CT gemacht und dann nach Seesen in die Asklepios Klinik mit RTW gebracht.Es war kein Arzt dabei ,keine Infusion ,obwohl er schon Komatös mit Ausfallerscheinungen war.Dort wurde sofort Nervenwasser entzogen,was ergab das er eine Hirnhautentzündung hat,aber keiner konnte sagen welcher Erreger es ist.Als wir zu ihm durften,hatte er Fürchterliche Krampfanfälle,wir fragten die Ärzte ob es mit der Pandemrix Impfung zu tun haben könnte ,schauten diese sich nur erschrocken an und es kam ein entrüstetes NEIN. Es wurde sofort Antibiotika gegeben und wurde zusätzlich in ein Künstliches Koma gelegt,in der Nacht ist die gesunde Gehirnhälfte auch um das doppelte angeschwollen und es war keine Rettung mehr möglich ,am späten Nachmittag wurde der Hirntod Festgestellt.Er kam dann zur Obduktion nach Göttingen als ich nach 2 wochen dort anrief weil keine Nachricht kam habe ich dort angeregt ob es von der Impfung kommen kann wurde mir gesagt als ich bat mit der Ärztin zu sprechen,das geht nur von Arzt zu Arzt ,wenn ich die andren Ärzte frage kommt nur immer Geduld das dauert.Ich hoffe das man vielleicht anderen Menschen helfen kann das man in Zukunft anders reagiert,mit frdl Kerstin Fischer


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Influenza-Schweinegrippe 
Case ID:
584 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
25-12-2009 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pandemrix 
Alter bei Impfung:
17 Jahre 
Impfdatum:
27.11.2009 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
Tod 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schwerwiegende Vorerkrankung vorhanden VSD, Eisenmenger-Syndrom Nach der Impfung den nächsten Tag leichte Schmerzen am Arm, sonst erstmal nichts auffälliges. Zusammenbruch plötzlich am 2.12.2009 nachmittags in der Schule.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Case ID:
1354 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-05-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
6 Wochen 
Impfdatum:
12.07.2000 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Hallo Ich weis nicht genau mehr welche impfung meine tochter bekommen hat. Meine tochter ist am 31.05.2000 geboren und am 12.07.2000 at sie Ihre erste impung bekommen .Es wahren keine auffälligkeiten zubemeren .Nur das sie in der Nacht von 12 auf den 13.07.2000 nicht mehr aufgewacht ist .Mache mir vorwürfe weil ich nicht weiß was genau pasiert ist .Ich vermute das die impfung schuld an Ihr tot ist.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Gebärmutterhalskrebs 
Case ID:
683 
2.Impfung:
Nein 
Meldedatum:
15-01-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Gardasil 
Alter bei Impfung:
19 Jahre 
Impfdatum:
19-09-2007 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Wir sind trauernde Eltern, deren Verlust und Schmerz durch nichts mehr gelindert werden kann. Wir spüren aber auch Verantwortung gegenüber den Mädchen, die sich noch impfen lassen wollen. Eine Verantwortung, die wir nicht tragen können, weshalb wir bereit sind, in der Öffentlichkeit zur Aufklärung der Risiken der HPV-Impfung beizutragen. Unsere Tochter Jasmin Soriat, geb. am 14. April 1988, ist am 12. Oktober dieses Jahres plötzlich und als völlig gesunder Mensch an einer Atemlähmung im Schlaf verstorben. Nachdem sie gerade 14 Tage zuvor ihre Studentenwohnung in Wien bezogen hatte, wurde sie fatalerweise von uns tot im Bett aufgefunden, da wir uns extra diesen Freitag, 12. Oktober frei genommen hatten, um Jasmin noch weitere Utensilien - von der Nagelschere bis zum Mountainbike - nach Wien nachzuliefern und gemeinsam mit ihr ein verlängertes Wochenende in Wien zu verbringen. Es ist jedenfalls das Schlimmste, was Eltern passieren kann und für uns - gerade jetzt zur Weihnachtszeit - noch immer unfassbar. Nachdem ich massiv den Eindruck habe, dass - bis auf uns Angehörige - sehr viele Personen, Institutio-nen und Firmen in unserem Land erleichtert wären, wenn die am Gerichtsmedizinischen Institut in Wien noch ausstehenden Analysen keinen Zusammenhang zwischen dem Tod unserer Tochter und der kurz zuvor durchgeführten HPV-Impfung ergeben, möchten wir auf eine Gesamtbetrachtung des Falles hin-weisen, an der bisher noch niemand Interesse gezeigt hat. Aus meiner Sicht wird nur noch zugewartet, ob die ausstehenden Analysen einen Zusammenhang nachweisen können oder nicht. Falls dies nicht der Fall ist, wird Jasmin zu den ungeklärten Todesfällen eingereiht werden, auch wenn eine Gesamtbetrachtung eindeutig zu dem Schluss führt, dass die HPV-Impfung der Auslöser für ihren Tod gewesen sein muss! Wer war Jasmin und was war in der zeitlichen Abfolge geschehen? Faktum ist, dass Jasmin ... ein gesundheitlich topfites, stets fröhliches und lebenslustiges 19-jähriges Mädchen war. Sie hatte nie irgendwelche schweren Krankheiten, schon gar nicht eine Lungenkrankheit und sie hat auch nie geraucht. Es gab auch nie Probleme mit Impfungen (inkl. der FSME-Impfung von klein auf). Nach der Sporthauptschule in Mondsee und der Matura am Sport-BORG in Salzburg hat Jasmin bis Juni 2007 zehn Monate EU-Freiwilligendienst in einer Mittelschule in Norwegen absolviert, wo sie auch mit Menschen mit Behinderungzusammengearbeitet hat und ihr Talent und Freude dafür entdeckt hat. Daraufhin hat sie im September noch drei Wochen freiwillig und unentgeltlich in der Tagesheimstätte der Lebenshilfe in Mondsee engagiert mitgeholfen und sich für eine Ausbildung in Ergotherapie interessiert. Am 16. September 2007 haben wir unsere letzte gemeinsame Wanderung auf den Hochlecken (1.691m) zu Hause am Attersee unternommen. Jasmin war im Sommer sehr viel sportlich unterwegs, sie hat regelmäßig gejoggt oder war mit dem Mountainbike oder zu Fuß bei uns zu Hause auf den Bergen unterwegs. Am 19. September 2007 hat sie - aufgrund der massiven Werbung in Österreich darauf aufmerksam geworden - auf eigenen Wunsch die erste Teilimpfung gegen Gebärmutterhalskrebs bei ihrer Frauenärztin in Mondsee vornehmen lassen. Kurz danach haben verschiedene Beschwerden begonnen, die für sich genommen harmlos sind und von Jasmin wahrscheinlich auch nicht auf die vorher stattgefundene Impfung zurückgeführt wurden. Angefangen von Kopfweh und Lichtempfindlichkeit beim Lesen unter künstlichem Licht bis zu einem hartnäckigen Magenziehen und Durchfall, was sie die letzten 7 bis 10 Tage plagte. Jasmin ist in den Morgenstunden des 12. Oktober 2007 an einer Atemlähmung im Schlaf verstorben. Zuerst bei der sanitätspolizeilichen Obduktion und danach bei der gerichtlichen Obduktion konnte kein Grund für ihren Tod gefunden werden. Wie erwartet war sie organisch völlig gesund und auch toxikologisch waren alle Analysen auf jedwede Vergiftungen negativ. Sie hatte keinen Herzinfarkt, keine Embolie, keine Entzündungen, keine viralen Infekte. Ein gewaltsamer Tod wurde von vornherein ausgeschlossen und dies wurde auch vom Gerichtsmediziner bestätigt, dass sie keinerlei Verletzungen oder Einstiche hatte. Der Alkoholgehalt lag bei 0,004 Promille, sie hatte am Abend zuvor lediglich ein kleines Bier und sonst nur Tee getrunken. Der Gerichtsmediziner konnte aber eindeutig als Todesursache eine Atemlähmung feststellen, wobei dafür aber die organische Ursache fehlt, keine Embolie, kein Infarkt, keine Entzündung. Eine festgestellte leichte Bronchitis führt bekanntermaßen auch nicht zum Tod und auch ihrer Freundin war am Vorabend nicht einmal ein Husten aufgefallen, Jasmin wäre damit zu den 1-3 % der ungeklärten Todesfällen eingereiht worden, wenn wir beim Durchgehen aller möglicher Ursachen mit dem Gerichtsmediziner nicht auf die einzig noch mögliche Ursache der HPV-Impfung drei Wochen vor ihrem Tod gestoßen wären. Der Gerichtsmediziner hat danach Ende November die vermutete Nebenwirkung der HPV-Impfung nach dem Arzneimittelgesetz beim Gesundheitsministerium gemeldet, und es wurde vom Generaldirektor für Öffentliche Gesundheit eineInformation an die Landessanitätsbehörden hinaus gegeben, was auch der Auslöser für die ersten medialen Berichterstattungen war. Weiters wurden noch eine immunologische Untersuchung der Blutprobe und ergänzende histologische Untersuchungen vom Gerichtsmediziner beauftragt, die aber voraussichtlich erst im Laufe des Jänner vorliegen werden. Ein impfkritischer Frauenarzt, der sich bei mir gemeldet hat, nannte mir gegenüber den Verdacht, dass bekanntermaßen die Aluminiumverbindungen in diesem Impfstoff teilweise zu Nervenentzündungen führen und einen neurologischen Prozess ausgelöst haben könnten, der zu dieser fatalen Komplikation geführt hat. Ich habe keine Information, ob auch in diese Richtung noch untersucht wird bzw. dies überhaupt nachweisbar ist. Was deutet auf den Zusammenhang mit der HPV-Impfung hin? Faktum ist, dass ... .... die beschriebenen Beschwerden unserer Tochter die Tage vor ihrem Tod auch bekannte Nebenwirkungen der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV-Impfung) sind. In Impfschaden-Foren im Internet sind genau diese Beschwerden von Betroffenen zu lesen, dass die Mädchen nach der HPV-Impfung vereinzelt wochenlang Magen-, Darmbeschwerden haben, ohne dass eine Ursache dafür gefunden werden kann. Jasmin hatte diese Beschwerden, obwohl bei der Obduktion kein Virus gefunden werden konnte und die Darmflora völlig in Ordnung war. Am letzten Tag vor ihrem Tod hat sie sich in der Apotheke Carbo-Tabletten (von denen sie einmal 4 Stk. zu sich genommen hat) und Hylak forte-Tropfen geholt, die sie wahrscheinlich kurz vor dem Schlafengehen eingenommen hat. Beide Arzneimittel befinden sich noch in meiner Verwahrung, sind für sich unbedenklich, es hat sich aber auch noch niemand dafür interessiert. * Im Beipackzettel zur HPV-Impfung ist als seltene Nebenwirkung (1 von 10.000 Geimpften) angeführt, dass über Atembeschwerden ( Bronchospasmus) berichtet wird. * Wenn man im Internet nach Nebenwirkungen der HPV-Impfung sucht und im speziellen bzgl. einer Kombination mit einer Atemlähmung, dann liest sich das schon etwas drastischer, dass sofort eine Akutmedizin erforderlich ist und dass es in Amerika auch schon 11 Todesfälle und in Deutschland drei Todesfälle im Zusammenhang mit der HPV-Impfung gegeben hat. * Eine Recherche-Anfrage bei der Privatmedizinischen Universität von einem befreundeten Arzt hat neben den Todesfällen unter anderem ergeben, dass es im Zusammenhang mit den Impfstudien auch zu 68 lebensbedrohlichen Ereignissen gekommen ist, deren Ursachen und Auswirkungen aber nichtzugängig sind. Ich will nicht noch weiter auflisten, was alles an kritischen und warnenden Berichten über die HPV-Impfung bereits in Umlauf ist, sei es von der impfkritischen Vereinigung AEGIS aus der Schweiz, dem Frauengesundheitszentrum in Graz oder einzelnen impfkritischen Frauenfachärzten in Österreich. Ich möchte nur rechtzeitig darauf hinweisen, dass für uns der Zusammenhang zwischen der HPV-Impfung und dem Tod unserer geliebten Jasmin hundertprozentig gegeben ist und wir vor dieser Impfung die Öffentlichkeit warnen wollen. An was soll unsere Tochter sonst gestorben sein? Es wurde keine Ursache für die tödliche Atemlähmung gefunden, die Impfung darf es aber laut den österreichischen Impfexperten auch nicht gewesen sein. Jeder der Jasmin kannte oder sich mit dem Fall näher beschäftigt und den normalen Hausverstand einschaltet, kommt zu dem Schluss, dass nichts anderes als die HPV-Impfung der Auslöser für ihren Tod gewesen sein kann. Nicht umsonst hat auch der Gerichtsmediziner den Verdacht der Arzneimittelnebenwirkung beim Gesundheitsministerium gemeldet. Ich habe aber wenig Hoffnung, dass der Zusammenhang mit der HPV-Impfung bei den letzten noch ausstehenden Analysen eindeutig bestätigt werden kann, auch wenn der Gerichtsmediziner seine Mittel bestmöglich ausschöpft. Andererseits besteht ein großes Interesse der Pharmaindustrie und der Politik daran, dass dies nicht der Fall ist. Die viel beworbene Impfung, mit der es jetzt viel Geld zu verdienen gilt (eine Serie von drei Impfungen kostet knapp 500 Euro), darf einfach keinen Schaden nehmen. Kritische und kompetente Mediziner unseres Landes werden ja jetzt schon mundtot gemacht. Ein Mail eines impfkritischen Primars einer gynäkologischen Abteilung in Österreich hat mich vergangene Woche erreicht, das ausschnittsweise folgenden Inhalt hat: ".....Ich bin seit Anfang an sehr kritisch, impfe nicht in meiner Ordination, habe auch schon Vorträge kritischer Art dagegen gehalten, bin aber - da es sich um eine politische Aktion handelt - extrem unter Druck von meinem Arbeitgeber. Ich würde Sie auch gerne unterstützen, habe aber einen "Maulkorb" für öffentliche Auftritte. Ich finde die Situation diesbezüglich grotesk und schlimm, dass man wirklich als "kritischer Mensch" sofort kriminalisiert wird! Abschließend möchte ich Ihnen nur sagen, dass ich Ihre Situation sehr bedauere und mich für den Zustand der in Österreich herrscht schäme!!!" Ich dachte wir leben im Sozial- und Gesundheitsstaat Österreich, dem ist wohl nicht mehr so. Die Dominanz der Pharmalobbyisten und der Politik ist im Gesundheitswesen anscheinend schon so eklatant, dass die ärztliche Elite unseres Landes nicht mehr dagegen auftreten darf. Ich bin zutiefst erschüttert, welche E-Mail-Schreiben mich von mir bisher unbekannten Ärzten und Personen erreichen, die schon länger gegen diesen Impfwahnsinn ankämpfen. Und unsere Tochter Jasmin ist leider bei ihrer ersten selbst gewählten Impfung ein Opfer dieser Kampagne geworden - morgen ist es ein anderes junges Mädchen. Die Impfbefürworter werden froh sein, wenn kein Zusammenhang mit der Impfung bewiesen werden kann. Dann kann die nächste Werbekampagne mit noch mehr Mitteln gestartet werden und es kann wieder munter weiter drauflos geimpft werden, am liebsten vom Baby bis zur 90-jährigen Oma! Denn im Informationsblatt der Österr. Fachgruppe Gynäkologie und Geburtshilfe, das unsere Tochter von ihrer Frauenärztin erhalten hat, stehen weder eine Zielgruppe noch irgendwelche möglichen Nebenwirkungen drinnen. In Wirklichkeit gehörte unsere Tochter eigentlich schon gar nicht mehr zurHauptzielgruppe der jungen Mädchen bis 15 Jahre vor dem erstenSexualkontakt, nachdem die gleiche Frauenärztin ihr vier Jahre zuvor die Pille verschrieben hatte und aus den Studien bekanntermaßen die Wirkung der Impfung im Bereich der Vermeidung von HPV-Viren von 70 % auf 10-12 % mit zunehmenden Alter zurückgeht. Warum soll die Impfung dann derzeit überhaupt auf die Altersschicht bis 45 Jahre ausgedehnt werden, wie es diePharmaindustrie wünscht und wie mir Impfexperte Elmar Joura und Katharina Stemberger, die Schirmherrin der Impfaktion, auch schon berichtet haben. Was wurde von den Impfbefürwortern (z.B. von Dr. Elmar Joura) zu unserem Fall bisher öffentlich argumentiert: "Beim Tod drei Wochen nach der Impfung kann nicht einmal mehr von einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gesprochen werden." Die Nebenwirkungen haben allerdings bereits kurz nach der Impfung begonnen und sind eindeutig auf die Impfung zurückzuführen und auch die Todesursache Atemlähmung ist sogar im Beipackzettel als seltene Nebenwirkung angeführt. * Zur Ablenkung wird der völlig unsachliche, unnötige und in dieserForm unkorrekte Hinweis eingestreut, dass unsere Tochter "bis drei in der Früh unterwegs gewesen sei und erst abgeklärt werden muss, was die Todesursache war". Erstens ist die Todesursache bereits abgeklärt. Es istauch abgeklärt, dass sie keine Vergiftung und keine Verletzung hatte und ihr Tod nichts damit zu tun hat, wie sie den Abend verbracht hat. Sie war am Abend bei einem Konzert einer spanischen Band im Klub Ost, war nachMitternacht noch bei Mc Donalds am Schwarzenbergplatz etwas essen und ist gemeinsam mit ihrer Freundin und Wohnungskollegin mit dem Bus noch bis zur Nußdorferstraße gekommen und wartete dort auf die Nightline. Nachdem diese am Donnerstag nicht fuhr, haben sie nach ca. einer dreiviertel Stunde einTaxi nach Hause in die Sollingergasse im 19. Bezirk genommen und haben nach zwei Uhr in der Wohnung noch einen Tee getrunken sowie einen Toast gegessen und sind fröhlich und unbeschwert gegen drei Uhr schlafen gegangen. Ihre Freundin ist am nächsten Tag wohlbehalten aufgestanden und Jasmin muss nach wenigen Stunden im Schlaf verstorben sein. Warum starb Jasmin aus heiteremHimmel, wenn ihrer Freundin keinerlei Anzeichen von Beschwerden aufgefallen sind und Jasmin nichts dergleichen geäußert hat? * Weiters wird argumentiert, dass "nun einmal abzuwarten ist, was bei der Analyse der Todesursache herauskommt". Es wird wohl - wie ich befürchte - nichts herauskommen, aber auch keine andere Todesursache wird herausgefunden werden. Es kann uns niemand das Gegenteil beweisen, aber die Pharmaindustrie ist dann aus dem Schneider, auch wenn alle Indizien dafür sprechen und es auch keine andere Todesursache gibt. Abschließend nochmals meine Frage, warum soll ein 19-jähriges topfites Mädchen an einer Atemlähmung versterben, wenn es nicht eine fatale Komplikation aufgrund dieser Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs war? Jasmin war ein junges Mädchen mit so viel Energie und so viel Liebe für die schönen Augenblicke des Lebens. Sie hätte gerade im Bereich der Betreuung von schwererziehbaren und behinderten jungen Menschen (Ergotherapie war ihr Ausbildungsziel zuletzt) noch viel Positives für das Gemeinwohl beitragen können oder nach ihrem Studium "Internationale Entwicklung" gleich wie unsere zweite, zwei Jahre ältere Tochter, im Bereich der NGOs einen Beruf im Bereich des sozialen Ausgleichs angenommen. Wir sind noch immer zutiefst betroffen vom Schicksal unserer Tochter Jasmin und die vielfach unfaire mediale Berichterstattung in der Woche vor Weihnachten belastete uns zusätzlich schwer. Schlimmeres können wir uns gerade heuer am Weihnachtsfest einfach nicht vorstellen. Mit traurigen Grüßen Stefan Soriat mit Gattin Barbara und Tochter Julia Weihnachten 2007


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
69 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
06-01-2008 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
ja 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
Tod 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn (6 Monte) fiel am 2.3.2007 sieben Tage nach der 6fach Impfung aus einem kniehohen Bett, erbrach sich danach. Er wurde vom Notarzt und der Flugrettung in die Kinderintesivstation in Graz geflogen. Dort wurden Einblutungen ins Ventrikelsystem seines Gehirns festgestellt. Es wurde eine Drainage gelegt und wirbekamen die Information, dass sich unser Kind schnell erholen würde. Statt dessen stieg der Hirndruck nach einer weiteren Notoperation (Einklemmungssymtomatik des Hirnstammes) tagelag weiter an. Nach 5 Tagen wurde unser Sohn für hirntod erklärt und die lebenserhaltenden Maßnahmen beendet. Die Obduktion, die wegen Verdacht auf Schütteltrauma durchgeführt wurde ergab, dass unser Kind eines natürlichen Todes ("schicksalshaft") gestorben wäre. Wir haben uns mit Befunden an Hämatologen, Pathologen, Kinderärzte gewandt und haben immer wieder die Information erhalten, dass weder der Sturz, noch eine leichte Gerinnungsstörung den Tod verursacht haben könnten. EInige Ärzte sind der Meinung, dass die Hepatitis B Komponente des 6fach Impfstoffes für eine Gewebsbrüchigkeit im Gehirn verantwortlich zu machen sind. Da keine Gewebeproben aufgehoben wurden, werden wir niemals eine formale Bestätigung eines IMpfschadens erhalten. Ich bin nun wieder schwanger und für mich steht bereits fest: keine Mehrfachimpfung und kein frühes Impfen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Hepatitis A + B 
Case ID:
1166 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
07-11-2006 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
40-49 Jahre 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
15-21 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
Am 9.7.05 verstarb mein Mann an Multiorganversagen. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
*Mein Mann erhielt Ende 2004 eine Impfung (Hepatitis A + B mit Twinrix sowie Diphterie-,Tetanus- und Polio-Impfung mit Revaxis). Kurze Zeit später bekam er Fieber mit unsystematischem Schwindel und kurzzeitige Halluzinationen, so wurde er von der Arbeit ins Klinikum gebracht. Dort hatte er zwei generalisierte, tonisch-klonische Anfälle. Einen Tag später wurde er ins Klinikum der neurologischen Abteilung in unserer Nähe verlegt, da wurde dann nach mehreren Untersuchungen eine Enzephalitis diagnostiziert. Mehrmals habe ich auf die Impfung hingewiesen, aber man hat nicht an einen Impfschaden geglaubt, so wurde mein Mann in eine Reha für epilepsie Kranke überwiesen. Dort bekam er einen Darmstau, Schluckstörungen und hat innerhalb einer Woche 8 kg zugenommen, aufgrund dessen wurde er am 23.11.04 wieder ins Klinikum verlegt, wo er sich bis zum 8.12.04 in stationärer Behandlung befand. Am 10.12.04 erfolgte eine ambulante Untersuchung in einer Uni-Klinik und dort gab man mir für einen späteren Zeitpunkt einen Termin für eine stationäre Behandlung. In den darauf folgenden Wochen bekam mein Mann zunehmende Verwirrtheit, Gedächnisstörungen, Angstzustände und wahnhafte Vorstellungen, sodas ich am 6.1.05 eine Notaufnahme in die Uni-Klinik veranlassen musste, dann folgte eine stationäre Behandlung bis zum 15.3.05. Dort wurde eine limbische Enzephalitis ungeklärter Ätiologie, an ehesten postvakzinöser oder paraneoplastischer Genese diagnostiziert, aufgrund der Schluckstörungen musste bei ihm ein Luftröhrenschnitt gemacht werden. Da sich sein Zustand immer mehr verslechterte musste er beatmet werden. Es wurde eine Hirnbiopsie durchgeführt, die zwar eine Entzündung zeigte aber keinen Hinweis auf einen Tumor ergab. Aufgrund des klinischen Bildes sowie weitere Untersuchungsbefunde wurde eine postvakzinöse Genese der Enzephalitis als hochwahrscheinlich angenommen. Danach erfolgte ein weiterer Aufenthalt in einer Rehaklinik. Jedoch musste mein Mann wegen Atemstillstand in die Uni-Klinik rückverlegt werden, wo er vom 22.4.05 bis 4.5.05 erneut stationär behandelt wurde. Klinisch lagen subakute Verwirrtheitszustände, symptomatische Epilepsie, eine unvollständige Lämung rechts, eine Sprechstörung, eine schwere Schluckstörung, ein Nystagmus (Augenzittern), ein Diabetes insipidus (Störung des Wasserstoffwechsels) und eine krankhaft gesteigerte Speichelabsonderung vor. Außerdem lagen ausgeprägte Störungen der Merkfähigkeit und des Kurz- und Langzeitgedächnisses vor. Nach einer Besserung wurde er wieder in eine Rehaklinik verlegt, wo er sich von 4.5.05 in stationärer Behandlung befand. Da verschlechterte sich sein Zustand zunehmend, sodas er am 22.5.05 auf Verdacht auf eine Aspirationspneumonie und auf eine Sepsis auf die Intensivstation eines Kreiskrankenhauses verlegt werden musste, wo er bis zum 4.6.05 stationär behandelt wurde. Wegen einen Hämatothorax (Ansammlung aus den Gefäßen ausgetretenen Blutes im Brustraum) musste er wiederum in eine Uni-Kinik verlegt werden. Es folgte eine operative Entfernung einer – krankhaft veränderten – Organhülle und die Einlage zweier Thoraxdrainagen. In der Nacht zum 7.6.05 trat plötzlich ein Kammerflimmern auf, weswegen er reanimiert werden musste. Am 12.6.05 kam es plötzlich zu einem Bronchospasmus (Krampfzustand der Bronchialmuskulatur), sodas er weiter beatmet werden musste. Am 16.6.05 wurde er zur neurogogischen Frührehabilitationsbehandlung verlegt. Der Zustand verschlechterte sich. Am 19.6.05 kam es zu einem septischen Schock, es folgten Beatmung und Antibeotika - Therapie. Am 20.6.05 wurde ein CT des Thorax durchgeführt und es zeigte sich ein Pleuraempyem links (abgekapselte Eiteransammlung im Pleuraraum). Am 21.6.05 erfolgte eine Rückverlegung in die Uni-Klinik. Am 25.6.05 wurde der linke Lungenunterlappen operativ entfernt. Ab dem 3.7.05 verschlechterte sich die Situation meines Mannes , sadas aufgrund eines Hb-Abfalls eine Computertomographie des Thoraxes gemacht werden musste, die am 4.7.05 eine Milzruptur (Milzriss durch gegen den Bauch gerichtete stumpfe Gewalteinwirkung), eine Pankreatitis(Bauchspeicheldrüsenentzündung), sowie einen linksseitigen Hämatothorax, der am 5.7.05 entlastet wurde. Da sich der Zustand meines Mannes verschlechterte, wurde die Milz und die Pankreasanteile am 7.7.05 operativ entfernt. Am 9.7.05 verstarb mein Mann an Multiorganversagen. (Dies ist eine verkürzte Version, denn wenn ich alles ausführlich schreiben würde über was und wie ich mit den Ärzten diskutiert habe, und was ich alles unternommen habe um meinem Mann zu helfen, währen die Zeilen unendlich lang geworden.)


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1423 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
04-09-2006 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
17.07.2006 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn wurde Montags am 17.07.2006 geimpft.Nachmittags bekam er Fieber und er bekam ein Fieberzäpfchen.Die Temperatur war am Dienstag wieder normal. Dienstagabend wieder fieber und haben Fiberzäpfchen gegeben. Auffällige Temp. Mont.38-39C./Dienst.38-39C.Stark verschwitzt und relativ unruhig beim Aufwachen aber lange Schlafphasen.Zweite Impfung die bis hier wie die erste verlief. Am Freitagmorgen und bis 11.30 war unser 5Monate alter Sohn putz munter. Um 11.30 legte meine Frau Ihn zum schlafen ins Bettchen. Um ca.11.45-12.00 hörte meine Frau ein röcheln und lief ins Kinderzimmer. Unser Sohn verdrehte die Augen die Arme und Beine hingen leblos herunter. Meine Frau nahm Ihn mit nach unten und Alarmierte den Rettungsdienst. Inzwischen wurde er wacher und fing an zu kramfen ca.38.5C. Der RTW war nach 2-5Minuten eingetroffen.Nach der Erstversorgung wurde Er in die Kinderklinik gebracht. RTW :schmerzstillende Mittel,entkampfende Mittel Ich kam von der Arbeit holte meine Frau ab und fuhren zur Klink. Wir sahen unseren Sohn auf dem Untersuchungstisch.Er bewegte seine Arme,Beine und schrie,wehrte sich wieder.Er wurde dann auf die Intensiv verlegt. Die Arzte sagten sie müssen noch weiter untersuchen.Aber Er wäre jetzt stabil. Gehirnwasserentnahme,Rückenmarkwasserentnahme,Blutentnahme,Ultraschall Kopf. Veracht auf herpes Virus,Gehirnhautenzündung,mögliche Blutvergiftung obwohl noch kein eindeutiger !!Befund!!vorlag wurde mit2Antibiotikern behandelt.Harter Stuhlgang würde auf eine Entzündung hinweisen. Wir wiesen auf die Impfung hin und einen möglichen Blutaustausch zur Entgiftung. Der Arzt: Die Impfung wäre zu lange her.Da kann man nicht von ausgehen und einen Zusammenhang festestellen. Er bekam Infusionen,beruhigende Mittel. Ulraschall Kopf normal. Zeitge reaktionen mit den Augen.sonstpassiv. Am Samstag um 15.00 setzte die Eigenatmung aus.Hektik pur!!! Meine Frau sah alles mit an bevor sie rausgebacht wurde. Nach 45-60 minuten war er wieder Stabil. Erste Ergebnisse: Gehirn-Rückenmarkwasser unauffällig Kopfultaschall 2mal unauffällig Blut Erreger gefunden jetzt Weiterbehandlung 1 Antibiotika Gruppe Erreger muß noch ermittelt werden. Schwester gibt ein mittel auf pflanzliche Basis zur Unterstützung. Unser Sohn wurde stärker ruhig gestellt,damit er sich nicht drehen kann und Kabel abreißen kann.Er hatte sich bei der Inkubation stark gewährt. Dann ist es auch unverständlich das Körpergewicht über den Flur zuzurufen. um die Dosierung zu verabreichen. 5.700g-oder 6.700g. Arzt teilte uns mit das die Lage ernst ist,er aber relativ stabil sei. Das Kind zeige kein artypisches Kranheitsbild.Sie wüßten auch nicht geanu was los ist.Man muß die Blutergebnisse abwarten. Am Samstagabend 23.30 Anschwellung des Gehirns,keine Augenreaktion,lebloser Eindruck.Erst jetzt Verlegung in die UNI-Klinik. Der Artz sagte das Übersteigt unsere möglichkeiten und ER muß verlegt werden. Unser Sohn starb am 24.07.2006 in der UNI-Klinik.(eigentlich Samstagabend) 7.08.06 Bluterreger-Normale Hautbakterien Alle anderen Untersuchungen unauffällig(Stoffwechsel,Aminosäuren,Molekular) Gerichtliche Obducktion Todesursache Hirnödem. In der UNI-Klinik hat man alles noch mögliche versucht,die hatten keine Chance mehr da in der Kinderklinik zu viel Zeit verplemmert wurde. In der UNI-Klink geht man nicht unbedingt vom Impfen aus.Es wurde aus dem Kausalen Zusammenhang auch nicht ausgeschlossen.ES wurde uns mitgeteilt das die Zeit von7Tagen nach der Impfung nicht überschritten wurde. Einige abschließende Hautuntersuchungen laufen noch.Aufnahme in die Impfstudie RKI. Aufgrund der Sachlage und zur Überprüfung haben wir einen Rechtanwaltskanzlei beauftragt. Für uns steht fest, dass die Impfung der Auslöser war!!!!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
1400 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
20-06-2006 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn bekam mit 4 Monaten die erste 6-fach Impfung. In der gleichen Nacht bekam er Fieber und die Einstichstelle war gerötet, laut Arzt eine \"normale\" Reaktion. Genau eine Woche nach der Impfung wurde er teilnamslos und hatte keinen Hunger mehr, als er plötzlich erbrach fuhr ich zum Notarzt, dieser wiess uns sofort in eine Klinik ein, dort wurde eine vergrösserung der Organe festgestellt und am nächsten Tag bekamen wir die Diagnose: Leukämie!! Wir wurden in eine spezielle Kinderkrebsklinik gebracht, nach vielen Chemotherapien und geplanter Stammzellentransplantation starb unser Sohn mit 22 Monaten!!! Kein Arzt (und wir haben sehr viele Ärzte in der Zeit kennengelernt und gefragt) wollte sich jemals auf einen Zusammenhang zwischen Impfung und dem Krankheitsausbruch einlassen. Es wurde eher abgestritten, es könnte kein Zusammenhang geben sondern wäre reiner Zufall!!! Wir haben jetzt wieder eine kleine Tochter, sie ist 6 Monate alt und sie wird so bald nicht geimpft, obwohl mich der Kinderarzt ständig dazu drängt!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Mumps-Masern-Röteln-Windpocken 
Case ID:
1327 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
05-09-2005 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
priorix 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter hatte im neutem Lebensmonat Masern. Sie hat sich in jeder Hinsicht normal entwickelt. Ein liebes aufgewecktes Mädchen. Hatte mit zweieinhalb Jahren eine MMR Impfung auf der deutliche Reaktionen folgten. Fünf Tage danach. Bei Jasmin wurde eine SSPE diagnostiziert, eine spätfolge der Masern und nicht der Impfung wie die Ärzte meinen. Wir haben einen Antrag auf Impfschadensanerkennung gestellt, wurde abgelehnt. Unsere Tochter verstarb im Jahr 2001. Ca. ein Jahr nach der Impfung. Wir haben Klage eingereicht und bis zu diesem Tag ist absulute Stille.


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