Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Kritik an HPV Impfung von Dr. Hartmann 

Der Mediziner Klaus Hartmann, der jahrelang für das Paul Ehrlich Institut(PEI) tätig war und nun als gerichtlicher Gutachter für mögliche Impfschadensfälle arbeitet, äusserte in einem Interwiew mit dem Standard (http://derstandard.at/?url=/?id=3206550) mehrere Bedenken hinsichtlich der HPV Impfung:

  • die Zulassungsstudie muss sehr kritsch betrachtet werden, da die Vergleichsgruppe kein Placebo, sondern bis auf die HPV Antigene identischen Impfstoff erhalten habe. Das "Placebo" enthielt also unter anderem die erwiesen problematischen Aluminiumsalze. Dies führt dann zur Verschleierung von Nebenwirkungen.
  • die beiden verstorbenen Mädchen zeigten beide typische Anzeichen für eine ADEM (Anm: Akute disseminierte Enzephalomyelitis). "Wenn man bei einer Obduktion nicht ganz explizit danach sucht, so finden sie das nicht mehr. Ein ADEM Herd ist ja kein Tumor oder eine Gewebeveränderung, die sich auch nach Tagen noch nachweisen lässt. Das ist ein flüchtiges entzündliches Geschehen. Wenn das im Atemzentrum entsteht, können sie durch einen ADEM-Herd einen Atemstillstand kriegen. Und sie finden die Ursache nicht mehr, wenn das erst Tage oder Wochen danach untersucht wird."

 

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