Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

SCHWEINEGRIPPE-IMPFSTOFF: VERTRÄGLICHKEITSMYTHOS UND EMPFEHLUNGSCHAOS

Die Diskussion über die Sicherheit der Massenimpfung mit dem
Schweinegrippeimpfstoff PANDEMRIX (GlaxoSmithKline [GSK]), der die
Wirkverstärkermischung AS03 enthält, nimmt zu: Seit einigen Tagen wollen
Gesundheitsbehörden Impfstoffhersteller dazu motivieren, Schweinegrippeimpfstoffe
ohne Wirkverstärker zu produzieren - zumindest für den Bedarf schwangerer Frauen.
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte fordert einen adjuvansfreien Impfstoff
auch für Kinder von sechs Monaten bis sechs Jahren (1). Und die Bundeswehr will ihre
250.000 Soldaten mit einem Wirkverstärker-freien Schweinegrippe-Ganzvirus-Impfstoff
versorgen (CELVAPAN von Baxter) (1). Ein Virologe bezeichnet diesen Schritt sogar
als "einzig richtige Entscheidung" (2). Dies erachten wir als Trugschluss. Das Prinzip
der Ganzvirus-Impfstoffe wurde wegen einer hohen Rate an unerwünschten Wirkungen
schon vor Jahrzehnten durch die besser verträglichen Spaltimpfstoffe ersetzt. Auch für
Schwangere ist dieser Impfstoff keine Alternative: Die STIKO verweist darauf, dass es
zu CELVAPAN "keine Erfahrung bei Schwangeren" gibt (3).
Um es noch einmal deutlich zu sagen: Bei Abwägung von Nutzen und Schaden sind
beim gegenwärtigen Stand der Impfstoffentwicklung gegen Schweinegrippe
ausschließlich konventionell auf Hühnereiern angezüchtete Spaltimpfstoffe mit 15 μg
Antigen sinnvoll, also weder Impfstoffe, die unzureichend erprobte Wirkverstärker
enthalten noch Wirkverstärker-freie Ganzvirus-Impfstoffe. ...

 Lesen Sie mehr dazu unter:

http://www.arznei-telegramm.de/blitz-pdf/b091016.pdf

 

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