Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Der von Glaxo und NIH entwickelte Ebola Impfstoff wird diese Woche an 40 (!) Krankenhausmitarbeitern in Mali in Westafrika getestet. Dabei möchte man vor allem auf Nebenwirkungen achten, die im ersten Test mit 20 Freiwilligen anscheinend nicht aufgetreten waren (The healthy people who volunteered have so far shown no ill effects). Wie bereits in einem unserer früheren Artikel geschrieben, sind diese Art von Schnelltests, wie sie derzeit durchgeführt werden, alles andere als Garant für die Sicherheit des Impfstoffes. Und nicht nur die kurze Dauer ist ein Problem, sondern auch die wenigen Versuchspersonen. Eine Studie mit 60 Versuchspersonen reicht noch nicht einmal dazu aus, sehr häufige Nebenwirkungen zu erfassen.

Währenddessen läuft die Produktion der Impfstoffe bereits. Man rechnet bereits damit, dass GSK zum Jahresende nicht nur 10000, sondern bereits 20000 Impfstoffe produziert haben dürfte.

http://www.theguardian.com/world/2014/oct/10/ebola-vaccine-mali-trialled-health-workers

http://news.sciencemag.org/africa/2014/10/push-gamble-big-mass-production-ebola-vaccines

 

 

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