Der Tetanus-Impfstoff verursacht ein Krankheitsbild bekannt als Hughes-Syndrom oder Antiphospholipid-Syndrom (APS). Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung, die jeden Teil des Körpers betreffen kann. Bekannt ist es für Herzinfarkte und Abbruch von Schwangerschaften.
Die Betroffenen von (APS) sind vor allem Frauen, und ihre Diagnose wird oft als Folge von multiplen Fehlgeburten gestellt. Man versucht hier, eine genetische Ursache für dieses neue Krankheitsbild zu finden, obwohl der Zusammenhang mit Impfstoffen gut bekannt und dokumentiert ist.
Wie der Name andeutet, handelt es sich bei APS um ein Krankheitsbild, bei dem Phospholipide, die Teil jeder Körperzelle des Menschen sind, vom Immunsystem angegriffen werden .
Symptome sind:
Blindheit
Herz-Kreislauf:
Tiefe Venenthrombose (Blutgerinnsel in den Venen)
Venenentzündung
Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen, was zu Blutungen und Blutergüsse)
Atherosklerose
Lungenembolie (Blutgerinnsel in der Lunge)
Herzklappenveränderungen
Schlaganfall
Kopfschmerzen und Migräne
Fehlgeburten
Neurologische Erkrankungen:
Epilepsie
Chorea (plötzliche unkontrollierbare Bewegungen)
Querschnittsmyelitis (Entzündung des Rückenmarks)
multiple Sklerose
kognitive Dysfunktion
Hauterkrankungen, einschließlich Marmorierung, Geschwüre und Nekrose
APS wird häufig als Lupus erythematodes, ein auch durch Impfungen verursachtes Krankheitsbild, fehldiagnostiziert.
Eine Studie bezeichnet das Hughes-Syndrom als das "klassische Antiphospholipidsyndrom". (When APS (Hughes syndrome) met the autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants (ASIA)”, Lupus, M Blank, E Israeli, Y Shoenfeld, doi: 10.1177/0961203312438115) Diese Studie bezieht sich auf Plasmaprotein Ähnlichkeiten des beta-2-Glycoprotein-I (ß2GPI) mit dem der Tetanus-Impfstoff. Das heißt, die Tetanus-Impfung enthält einen Stoff, der praktisch überall im Körper gefunden wird und gegen den dann autoimmunologische Abwehrvorgänge ausgelöst werden können.
Eine andere Studie dokumentiert, wie APS bei Labortieren mit Tetanus-Impfung induziert werden kann. (Vaccine model of antiphospholipid syndrome induced by tetanus vaccine, Lupus, L Dimitrijević, I Živković, M Stojanović, V Petrušić, S Živančević-Simonović, doi: 10.1177/0961203311429816)
Eine Reihe weiterer Studien untersucht den Zusammenhang zwischen APS und Tetanus Impfung (β2 glycoprotein 1 (β2GPI), the major target in anti phospholipid syndrome (APS), is a special human complement regulator, Blood, Katharina Gropp, Nadia Weber, Michael Reuter, Sven Micklisch, Isabell Kopka, Teresia Hallström and Christine Skerka, doi:10.1182/blood-2011-02-339564; Anti-β2 glycoprotein I (β2GPI) autoantibodies recognize an epitope on the first domain of β2GPI, PNAS, G. Michael Iverson, Edward J. Victoria, and David M. Marquis; Anti-phospholipid antibodies following vaccination with recombinant hepatitis B vaccine, Clinical and Experimental Immunology, J Martinuč Porobič, T Avčin, B Božič, M Kuhar, S Čučnik, M Zupančič, K Prosenc, T Kveder, and B Rozman, doi: 10.1111/j.1365-2249.2005.02923)
Diese Studien lassen wenig Zweifel daran, dass APS durch Impfstoffe hervorgerufen wird.
Beängstigend in diesem Zusammenhang sind neue Hilfsstoffe in Impfstoffen und DNA Impfstoffe, die mit sogeannten OMV (outer membran vesikel) arbeiten. Dabei handelt es sich um Fettmoleküle, die grosse Ähnlichkeit mit eigenen Zellmembranstrukturen aufweisen.
Ein ähnlicher Stoff mit dem Namen Squalen fand 2009 in der Schweinegrippeimpfung Verwendung, der in der Folge bei Tausenden das Narkolepsie Syndrom auslöste.