Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Impfungen gelten als die klassische Behandlungsform zur Vorbeugung von Erkrankungen durch Vireninfektionen. Allerdings gehen diese mit vielen Risiken einher und können nicht garantieren, dass nicht doch ein Krankheitsausbruch durch den Erreger erfolgt.

Statt der Immunisierung durch die von außen zugeführten Antigene und der Belastung des Immunsystems durch Kombinationspräparate und teilweise giftige Begleitstoffe wie Aluminium- und Quecksilberverbindungen, gibt es alternative Behandlungsmethoden, den Köper vor einer Infektion zu schützen.

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Behandlungsmethoden durch Homöopathie

Die Wirkmethode der Homöopathie beruht auf dem Prinzip Ähnliches mit Ähnlichem zu behandeln. Die Inhaltsstoffe der homöopathischen Arzneimittel werden somit danach ausgewählt, welche Wirkung der unverdünnte Stoff auf den Körper eines Gesunden aufweist. Je höher potenziert der Wirkstoff ist, das bedeutete, je mehr Verdünnungsschritte erfolgt sind, desto stärker ist seine Auswirkung auf den Organismus.

Homöopathische Arzneimittel können jedoch auch vorbeugend gegeben werden und helfen, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen. Welches Mittel am besten für eine Person geeignet ist, sollte vorher in einem persönlichen Gespräch ermittelt werden. Wichtig ist, gerade bei einer Erstkonsultation, eine genaue Fallaufnahme. Alle bereits bestehenden Beschwerden und Symptome fließen in die Entscheidung für das oder die richtigen Homöopathie Wirkstoffe mit ein. Ebenso können zurückliegende Erkrankungen, Beschwerden oder Operationen eine Rolle spielen, da es dadurch zu chronischen Belastungen des Organismus oder Immunsystems kommen kann, die auf den ersten Blick nicht offensichtlich sein müssen.

 

Arnica und Sulfur statt Impfen

 

Als gängiges homöopathisches Mittel zur Prophylaxe von Tetanus gilt Arnica. Dieses Mittel wird gegen Verletzungen angewendet, fördert die Wundheilungskräfte und stärkt das gesamte Immunsystem. Doch auch bei bereits bestehenden Tetanus-Infektionen wurden schon mit Arnica Erfolge erzielt. Ebenso zeigte Sulfur, welches im Bereich der Homöopathie am häufigsten gegen Tetanus eingesetzt wird, gute Erfolge. Weitere Heilmittel, die bei Tetanus Anwendung finden, sind Hypericum und Ledum. Beides Wirkstoffe, die ebenfalls eine bedeutende Rolle für die Wundheilung spielen.

Dennoch helfen Arnica oder Sulfur vor allem als Vorbeugung und können nur in Begleitung mit anderen Massnahmen zur Behandlung einer bestehenden Tetanus eingesetzt werden.

Die Dauer der Behandlung mit dem homöopathischen Wirkstoff kann individuell verschieden sein. Wichtig ist jedoch ein möglichst frühzeitiger Beginn.

Behandlungsmethoden mit Orthomolekularer Medizin

Die orthomolekulare Medizin dient in erster Linie der Aufrechterhaltung der Gesundheit des menschlichen Körpers. Für eine optimale Körperfunktion orange 2759715 1920und somit auch für einen ausreichenden Schutz gegen Krankheitserreger, ist es erforderlich, dass dem Körper alle nötigen Nährstoffe zugeführt werden.

Dazu gehören auch Mikronährstoffe, wie Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe. Fehlen diese Stoffe, oder besteht ein Ungleichgewicht oder Mangel, führt das zu einer Schwächung des Organismus. Die Folgen sind eine verminderte Leistung- und Widerstandsfähigkeit, das Fehlen von Vitalität bis hin zu einer Erschöpfungssymptomatik und einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Infekten.

Somit kann mit orthomolekularer Medizin ein bestehendes Ungleichgewicht wieder ins Lot gebracht werden. Im Gegensatz zur Homöopathie, die mit Potenzierungen arbeitet, werden hier gezielt Mikronährstoffe verabreicht.

Statt Impfen die richtigen Mikronährstoffe zuführen

Einige der Mikronährstoffe sind schon seit längerer Zeit dafür bekannt, dass sie das Immunsystem stärken und vor Erkrankungen schützen. Vitamine sind zwar nicht verschreibungspflichtig, aber bei manchen hochdosierten Vitaminen wie zum Beispiel Vitamin D oder Vitamin A, ist eine Verschreibung notwendig. Rezepte können inzwischen auch über das Internet ausgestellt werden. Wie das funktioniert, kann unter www.versandapotheke.net/online-rezept-ausstellen eingesehen werden.

Ein besonders wichtiges Vitamin ist das Vitamin C, welches die Zellen vor freien Radikalen schützt. Empfohlen wird die Zufuhr von Vitamin C auch bei bereits erfolgten Impfschäden. Hierzu gibt es die Möglichkeit wasserlösliches und fettlösliches Vitamin C einzunehmen. Bei dem fettlöslichen Vitamin C handelt es sich um liposomales Vitamin C, das in einer abgeänderten Form vorliegt und so eine optimale Aufnahme über die Darmschleimhaut gewährleistet.

Um das Immunsystem zu stabilisieren und einen Virusbefall abzuschwächen, können auch vorsorglich wichtige Mikronährstoffe für das Immunsystem aufgenommen werden. Die wichtigsten hierzu sind:

  • Vitamin C

Vitamin C schützt auf zweifache Weise gegen Infektionen. Zum einen schützt es die Zellen vor oxidativem Stress und zum anderen stimuliert es das Immunsystem. Dadurch wird es ihm ermöglicht, schneller und stärker auf einen möglichen Erreger oder Viren reagieren kann. Gleichzeitig hilft Vitamin C bei der Entgiftung des Körpers bei erhöhter Schwermetallbelastung und kann somit auch bei Impfschäden durch diese, eingesetzt werden. Die Empfehlung der täglichen Mindestzufuhr liegt bei 150 bis 200 Milligramm. In der orthomolekularen Medizin werden bis zu mehreren Gramm täglich empfohlen.

Zink ist ein unverzichtbares Spurenelement, welches für eine Vielzahl von Stoffwechselreaktionen relevant ist. Es ist in über 50 Enzymen als Bestandteil enthalten und beeinflusst zudem etwa 300 weitere Enzyme des Zellstoffwechsels. Ein Mangel an Zink wirkt sich auf Wachstum, Haut, Proteinsynthese und das Immunsystem aus. Es besitzt zudem eine antivirale Wirkung und verbessert die Schleimhautstruktur, so dass Erreger das Eindringen in den Organismus erschwert wird. Zusätzlich verfügt Zink auch über eine antioxidative Wirkung und wirkt somit oxidativem Zellstress und freien Radikalen entgegen. Es gilt eine tägliche Zufuhrempfehlung von 15 mg, jedoch kann der Bedarf in besonderen Lebens- oder Stresssituationen erhöht sein.

  • Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren gehören zu den essentiellen Fetten. Häufig besteht auch hier durch die Ernährung eine unzureichende Abdeckung des Bedarfs. Die Effekte von Omega-3-Fettsäuren auf den Organismus sind vielschichtig. So zeigt diese Fettsäure einen positiven Einfluss auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie auch auf positive Wirkung auf das Immunsystem. Omega-3-Fettsäuren greifen dabei in Entzündungsprozesse des Körpers ein. Durch regulatorische Effekte über den Hormonhaushalt und über eine Optimierung des Zellstoffwechsels werden Entzündungswerte abgesenkt und das Immunsystem gestärkt. Die entzündungshemmende und auch regulatorische Wirkung des Präparats zeigen zudem eine schützende Wirkung auf das Gehirn.

Bildquelle:

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