Autor Thema: Impfen oder Immunsystem stärken?  (Gelesen 94894 mal)

Offline Klausi

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Aw: Impfen oder Immunsystem stärken?
« Antwort #120 am: 27. Februar 2008, 19:44:22 »
Anke schrieb:
Zitat
In dem Text steht ja auch:  Jede Infektion hat auch ihr Gutes, Training für´s Immunsystem usw.

Ja, wenn´s aber nach den Ärzten geht,bitte nur mal ne harmlose Erkältung.Wenn´s heftiger wird, nimmt man dann sofort AB und Fieberzäpfchen.
Wie hab ich mich schon aufgeregt über die Unart, bei 38,5 Grad Fieber schon ein Zäpfchen zu geben. Wozu soll das gut sein?
Unseren Kindern wird nichts mehr zugetraut! Wenn das arme kleine mal fiebert,geraten viele schon in Panik,
Mittelohrentzündung? Oh Gott, schnell ein AB! Gibt´s noch keine Impfung dagegen?

Früher hatten die Kinder ihre Kinderkrankheiten und waren den Rest der Zeit gesund,das war Training genug.

Heute wird jede harmlose Infektion mit AB zugedröhnt,alles wird durchgeimpft und zufuß zur Schule geht auch keiner mehr.

Traurig, traurig...


Hallo Anke,

ja, leider haben sich die Zeiten geändert.

Früher hatten die Menschen noch akute Infekte mit einem Anfang, einem kurvenförmigen Verlauf und einem Ende und fühlten sich anschließend wieder richtig gut und gereinigt.
Heutzutage werden die Infekte ja leider durch Impfungen, Antibiotika, Fiebersenkern usw. ständig zurück in den Körper gedrückt, wo sie dann notgedrungen weiter vor sich hinköcheln müssen, bis die Sicherung dann mal rausfliegt.
Ich hab da mal einen guten Spruch gehört, der die aktuelle Situation ganz gut trifft:

Die Schulmedizin macht aus akuten Erkrankungen chronische Erkrankungen.

Ich fand übrigens dein Link mit den Informationen über ADHS und Autismus verursacht durch Impfungen sehr hilfreich. Ich glaube da mach ich noch einen extra Thread für auf, damit sich die Menschen über den Zusammenhang zwischen neurologischen Störungen(ADHS, Autismus) und Impfungen informieren können.

Grüsse
Klausi
Wie lange sind Impfungen ohne echten Wirkungsnachweis in der etablierten Wissenschaft noch tragbar?


Offline Liesa

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Aw: Impfen oder Immunsystem stärken?
« Antwort #121 am: 27. Februar 2008, 21:54:14 »
Hako schrieb:
Zitat
Liesa schrieb:
Zitat



Aha. W-E-I-T-E-R-I-M-P-F-E-N - Klappe halten.


Nö. Nur nicht andere mit falschen Informationen die euch von Scientologen, Rechtsradikalen, Moonies und sonstigen ideologisch verbrämten Randgruppen vorgelogen werden, davon abhalten.




Hako, als Journalist und Naturwissenschaftler müsstest du deine Recherchen etwas exakter ausfallen lassen, nicht wahr?

Du kannst meine Beiträge rauf und runter lesen, Du wirst nicht einmal eine der von Dir genannten Quellen bei mir finden, und des weiteren ebenso wenig, dass ich irgend jemanden vom Impfen abhalten :evil: will. Meinem Kind ist es nämlich egal. Und mir auch.

Deine Zahlenkolonnen haste im Kopf, bei lebenden Menschen biste nicht ganz so pingelig mit Details. Das überzeugt enorm.

Offline Anke

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Aw: Impfen oder Immunsystem stärken?
« Antwort #122 am: 28. Februar 2008, 16:03:37 »
Zitat
Klausi schrieb:
[
Die Schulmedizin macht aus akuten Erkrankungen chronische Erkrankungen.


Ja, der Satz ist gut.Trifft das Problem auf den Kopf.
Chronische Krankheiten sind ja auf dem Vormarsch.Bei Diabetes spricht man schon von einer neuen Volksseuche.
Jetzt muss man schon chron. Krankheiten als Seuchen bezeichnen.

Offline cherrymuffin

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Aw: Impfen oder Immunsystem stärken?
« Antwort #123 am: 29. Februar 2008, 01:16:49 »
Würde das auch so behaupten! Allerdings kann die Diabetes doch auch vererbt werden?!

Mein Vater ist Diabetiker. In meiner Schwangerschaft wurde dann eine Schwangerschaftsdiabetes festgestellt. Hatte teilweis Werte über 240!!!
Rein körperlich gehörte ich nicht in die Risikogruppe, der Test wurde nur gemacht, da mein Vater Diabetes hat und siehe da....nun habe ich ein 50% größeres Risiko auch mal daran zu erkranken.

@anke
Wenn ich mal versuche deine esoterische Weltanschauung zu verfolgen :silly: (welche mir in Zügen auch richtig gefällt!!!)
habe ich hier doch mein Probleme...


Offline Anke

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Aw: Impfen oder Immunsystem stärken?
« Antwort #124 am: 29. Februar 2008, 08:51:05 »
hallo cherry,

ich kann deine Bedenken gut verstehen.Aber ich beschäftige mich bestimmt schon seit 10 Jahren mit dem Thema und dann gewöhnt man sich so langsam an das Weltbild.
Als ich am Anfang die Bücher von Thorwald Dethlefsen gelesen habe,dachte ich auch: was für ein abgedrehter Mist.Aber irgendwie war´s auch wie eine Offenbarung.
Ich denke, man ist entweder empfänglich dafür oder nicht.
Das sehe ich auch ganz wertfrei, ich will bestimmt nicht mein esoterisches Weltbild missionieren.
Mir hat´s nur geholfen, Verantwortung für mein Leben und für das, was mir passiert, zu übernehmen.
Das kann auch erleichternd sein, wenn man den schwarzen Peter nicht immer abschieben kann,sondern erstmal bei sich selber guckt.
Also, wenn ich irgendeine Krankheit bekomme,gucke ich erstmal, was das mit mir zu tun hat.Ich glaube nicht, dass man zufällig an irgendetwas erkrankt, es hat immer etwas mit einem selbst oder der Situation zu tun.

LG Anke

 

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