Autor Thema: Immer mehr Impfkritik wird veröffentlicht!  (Gelesen 10198 mal)

Offline cherrymuffin

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Immer mehr Impfkritik wird veröffentlicht!
« am: 04. März 2008, 20:13:19 »
Nun, wenn mal wieder haltlos übers impfen geschwärmt wird kribbelt es mir immer in den Fingern und möchte und kann das nicht so stehen lassen. Meißtens kämpft man da gegen Windmühlen und so gut wie niemand will einen verstehen oder soger ein bisschen Recht geben.

Doch in letzter Zeit, ist mir aufgefallen, dass auch immer mehr Kritik an der ganzen Impferei veröffentlicht wird. Sei es der erst vor kurzem ausgestrahlte Bericht im Monitor über die Gebährmutterhalskrebsimpfe oder Artikel in Apothekenzeitschriften und Tageszeitungen.

Irgendwie rüttelt man ein bisschen an dem ganzen Ruf der Pharmaindustrie, so kommt es mir vor.
Mich wundert es immer, dass solche Beiträge und Artikel überhaupt veröffentlicht werden können/dürfen.

Ein kleiner Lesetipp ist das neue Magazin vom Drogeriemarkt Rossmann. Dort wird sich über mehrere Seiten mit dem Thema kritisch auseinander gesetzt und auch um Nebenwirkungen wird kein Hehl gemacht.


Offline kat

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Aw: Immer mehr Impfkritik wird veröffentlicht!
« Antwort #1 am: 05. März 2008, 11:56:43 »
Ja, ich staune da jetzt auch über einige wenige Beiträge.
Trotzdem wird längst noch nicht alles berichtet...in letzter Zeit eigentlich immer nur über die HPV Impfung. Ich finde die Todesfälle oder schweren Gesundheitsschäden (z.T. dauerhaft) in Zusammenhang mit der 6-fach Impfung auch sehr dramatisch und darüber habe ich keine Warnungen gelesen bzw. auch im TV nichts gesehen. Aber ich sehe ja auch nicht viel fern...

Viele Experten, Ärzte etc. dürfen einfach nicht offen über Impfschäden bzw. den zweifelhaften Nutzen der ganzen Impferei sprechen. Wer riskiert schon gern dadurch seine Existens?


Cherry, Du hast Recht...der Ruf der Pharma und auch der Ärzte/ des Gesundheitssystems wird immer schlechter...

VG
Kat
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970, 01:00:00 von 160 »

Offline Anke

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Aw: Immer mehr Impfkritik wird veröffentlicht!
« Antwort #2 am: 06. März 2008, 08:17:20 »
Ich finde eigentlich nicht, dass im Moment mehr Impfkritik in die Medien kommt.
Nur die HPV-Impfung wurde kritisiert, aber da ist es auch schon wieder ruhig geworden.

Vor Kurzem kam noch die Meldung im NDR, dass die Techniker Krankenkasse gemeldet hat, dass zu wenig Kinder in Niedersachsen gegen MMR geimpft sind.Besonders die zweite Impfung wird wohl zunehmend vernachlässigt.
Warum fragt man nicht mal die Eltern, warum das so ist?Könnte es denn vielleicht sein, dass die Impfung doch nicht so gut vertragen wird wie versprochen und die Betroffenen keine zweite Impfung wollen?

Ich war jetzt mit meinen Keuchhusten-Kindern nochmal beim Arzt und der hat doch tatsächlich vorgeschlagen, sie demnächst gegen Keuchhusten impfen zu lassen.Man weiß ja, dass so eine Immunität nicht ein leben lang hält.
Dass sie nach überstandener Krankheit jedenfalls länger hält als nach Impfung wollte er so gar nicht sehen!
Vielleicht meint er Keuchhusten+Impfung=Superschutz?
Nene, ohne mich und meine Kinder!

Offline kat

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Aw: Immer mehr Impfkritik wird veröffentlicht!
« Antwort #3 am: 06. März 2008, 15:58:27 »
Na das ist ja echt der Hammer Anke...bin sprachlos. Damit wäre der für mich auch bei anderen Problemen kein Ratgeber!

Wie gehts denn den Kidis nach der Krankheit...alles richtig weg ?


Offline Anke

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Aw: Immer mehr Impfkritik wird veröffentlicht!
« Antwort #4 am: 06. März 2008, 19:13:15 »
Tja,kat,so ist aber ein Schulmediziner wie der andere-jedenfalls was Impfungen betrifft.
Der Kinderarzt hat meine Meinung irgendwann akzeptiert, da gehe ich jetzt aber eigentlich nicht mehr hin,weil die kids nicht mehr so klein sind.

Die Suche nach einem impfkritischen Mediziner,der kassenärztlich anerkannt ist, habe ich schon lange aufgegeben.So muss ich mich halt immer rumschlagen und diskutieren.Da bleibe ich in Übung.;)  

Meine Tochter ist soweit wieder fit, hat noch so ca. 2-3 Hustenanfälle pro Tag, die sich noch schlimm anhören,aber man gewöhnt sich auch daran.
Mein Sohn steckt noch mittendrin, aber alles verläuft durch das Antibiotikum weniger heftig.
Die Hustenanfälle sind nicht so schlimm,trotzdem übergibt er sich ziemlich oft, nachts hat er aber Ruhe.
Und das ist natürlich für alle Beteiligten besser. :lazy:

Beide werden jetzt auch homöopathisch weiterbehandelt, was natürlich auch viel hilft.  

LG
Anke

Offline kat

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Aw: Immer mehr Impfkritik wird veröffentlicht!
« Antwort #5 am: 07. März 2008, 09:33:05 »
Hallo Anke!
Man kann nur so wenig wie möglich zum Schulmediziner gehen (meine persönl. Einstellung).
Kannst Du Dir nicht einen homöop. Arzt suchen? ...meist sind die ja auch mehr oder weniger impfkritisch.

Bisher musste ich noch nicht über Impfungen diskutieren (seit der Infanriximpfung vor fast 2 Jahren gab es nie wieder Impfungen in unserer Familie und die wird es auch nicht mehr geben).

Das, was meinen Kindern fehlt hat ja zum Glück meist nur etwas mit banalen Infekten zu tun und eben die Haut/Allergie-Geschichte, die ja entweder schulmed. mit Kortison behandelt wird oder eben (wie wir es nun machen) homöopathisch-konstitutionell. Da wird das Thema Impfungen aber gar nicht angeschnitten...somit geht mir da eigentlich keiner auf die Ketten.

Die Kinderärztin (schulmed.), die die U\'s im gelben Heft macht, ist sowas von froh, daß ihre privat homöopatisch arbeitende Kollegin (auch Kinderärztin) die Probleme mit dem Kleinen in den Griff bekommt; sie hat von sich aus kein Verlangen, den Kleinen nochmal gegen irgend etwas zu impfen...sie hat das ganze lebensgefährliche Drama ja hautnah mitbekommen, konnte uns aber nicht helfen.


In der Schule habe ich den Lehrern je einen Brief geschrieben, was den Kleinen angeht (war nötig wegen Krankenhausaufenthalten und daß ich mich als alleinerz. Mutter aus allen Elternpflichten in der Schule meiner Mädels wegen des Impfschadens meines kl. Sohnes raushalten muss). Die Klassenlehrer der Mädels sind da so betroffen gewesen, das sie mir gewiss nicht mit Impfungen und Impfpässen auf die Nerven gehen...

Ansonsten glaube ich, daß ich wie eine V1 in die Luft gehe, wenn mir irgendwer mit Impfungen zu nahe tritt...sozusagen als Abwehrhaltung.
Das PEI hat unsere Schadensmeldung längst erhalten und wie sehr uns von dieser Seite geholfen wird, sehe ich ja (nämlich überhaupt gar nicht) ...und somit habe ich genug verständliche Argumente dagegen...

Viele Grüße
Kat

Offline Anke

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Aw: Immer mehr Impfkritik wird veröffentlicht!
« Antwort #6 am: 07. März 2008, 10:44:47 »
Hallo kat,

wie du weißt, gehe ich ja mit meines kids zu einer Heilpraktikerin, die ist super, hat das Asthma-Problem gelöst usw. - aber ich muss alles komplett privat bezahlen.
Homöopathische Ärzte arbeiten, wie ich weiß, auch nur privat,HP zahlt ja normal keine Kasse.

Als die Kinder klein waren,bin ich halt zu den U´s zum Kinderarzt gegangen - und da hatte ich halt immer wieder Impfdiskussionen.
Unser Hausarzt wusste bisher noch gar nicht, dass meine Kinder nicht geimpft sind, das hat er jetzt erst erfahren, als sie Keuchhusten hatten.
Aber so oft muss ich ja nicht zu ihm, meine Kinder sind ja eigentlich ziemlich gesund, dank der Heilpraktikerin.

In den Schulen gab es bisher noch nie Probleme mit fehlenden Impfpässen, wollte noch nie jemand sehen.
Bei den Schuluntersuchungen wurde kurz danach gefragt,aber die haben das sofort akzeptiert, dass sie nicht geimpft werden.

Übrigens, einen impfkritischen Kinderarzt habe ich doch mal kennengelernt, da war meine Tochter 1-2 Jahre alt.Bei dem wären wir gern geblieben, aber wir sind dann weggezogen und 60km sind mir dann doch zu weit.

LG
Anke

Offline kat

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Aw: Immer mehr Impfkritik wird veröffentlicht!
« Antwort #7 am: 07. März 2008, 14:06:47 »
Einen Arzt zu finden, der öffentlich dazu steht, impfkritisch zu sein...den wirst Du wohl nicht finden. Das wäre zu gefährlich für ihn, weil es ihm die Existenz kosten könnte. Das zum Thema: Freie Meinungsäußerung!

Unter 4 Augen hat mir die andere Kinderärztin (also die Kassenärztin, die bei unserem Kleinen die U\'s macht) gesagt, daß sie Impfungen gar nicht ablehnen darf. ...und sie hat gesagt, daß die Eltern ja von selbst ankommen und impfen wollen. ...naja und dann impft sie!
Sie gibt aber (seit dem Fall mit unserem Baby)sehr darauf Acht, daß die Kinder kerngesund sind...wenn ihr oder den Eltern etwas komisch vorkommt, impft sie nicht mehr (sagte sie mir).
Bin froh, daß ich nun bei den beiden Kinderärzten bin. Die private hom. Kinderärztin nehme ich in Anspruch, wenn ich selber mit der Homöopathie nicht weiter komme und meine ersuchten Mittel nicht helfen oder ich unsicher bin. Zur  Kassenärztin gehe ich zur Diagnosestellung...also abhören, in die Ohren gucken etc. (sonst werde ich ja arm, wenn ich wegen allem zur privaten gehe) ... eigentlich genauso wie Du es auch machst mit HP und SM.

Tschaui und schönes Wochenende!
VG
kat

PS: Hast Du die Sendung über Arte gesehen...der Gerichtsmediziner wurde ja auch beschimpft, als er den Verdacht des Zusammenhangs von Hexavac und den Todesfällen äußerte. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, was das für ein Verbrechen ist,...da kommen gesunde Kinder und Babys zu Tode und man darf nicht ungezwungen der Ursache nachgehen... um keinen Preis etwas gegen Impfungen sagen. Die da was zu sagen haben...denen ihre Kinder sind es ja nicht, was wissen die denn vom Schmerz einer Mutter! Den geht es doch nicht um Schutz von Leben...wieviele Leben opfern die denn für ihren Impfgedanken.
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970, 01:00:00 von 160 »


Offline Anke

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Aw: Immer mehr Impfkritik wird veröffentlicht!
« Antwort #8 am: 07. März 2008, 16:38:41 »
Zitat
kat schrieb:


PS: Hast Du die Sendung über Arte gesehen...der Gerichtsmediziner wurde ja auch beschimpft, als er den Verdacht des Zusammenhangs von Hexavac und den Todesfällen äußerte. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, was das für ein Verbrechen ist,...da kommen gesunde Kinder und Babys zu Tode und man darf nicht ungezwungen der Ursache nachgehen... um keinen Preis etwas gegen Impfungen sagen. Die da was zu sagen haben...denen ihre Kinder sind es ja nicht, was wissen die denn vom Schmerz einer Mutter! Den geht es doch nicht um Schutz von Leben...wieviele Leben opfern die denn für ihren Impfgedanken.


Ja, das fand ich auch krass.Und dass die den Impfstoff dann vor der TOKEN-Studie wegen eines fadenscheinigen Grundes vom Markt nehmen, damit die Todesfälle nicht auffallen - das ist schon kriminell!

Interessant fand ich auch das Thema Tuberkulose,es soll 2 Milliarden Infizierte geben, aber die Pharmaindustrie hat kein Interesse, einen besseren Impfstoff zu entwickeln?Und nur, weil die Infizierten vorwiegend in Entwicklungsländern leben, also kann man keinen Reibach machen.
Da schmeißt man lieber unsinnige Impfungen wie Windpocken auf den deutschen Markt, die STIKO wird´s schon empfehlen!:S

 

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