ah, da gehts mir ähnlich wie ihnen.
ich wäre nie so impfkritisch geworden, wenn nicht während meiner schulzeit zwei mädchen schwere impfschäden von der FSME-impfung gehabt hätten (1x koma, 1x intensivstation). beide konnten zum glück gerettet werden und sind heute sogar beschwerdefrei.
die 7 seiten, die man lesen muss, bis man zur PEI datenbank kommt, klingen wie eine einzige entschuldigung an der pharmafirma.... ich hätte mir nicht gedacht, dass seriöse wissenschaftler das nötig hätten. allerdings gibts offiziell ja überhaupt keine stellen, die die daten der impfschäden erheben. zumindest nicht in österreich. man könnte nur alle gesundheitsämter einzeln anrufen.
was ich auch krass finde: eltern werden nicht ernstgenommen, wenn ihr kind einen impfschaden hat. und was ihre eigenen kinder angeht, sind eltern für mich die einzigen experten, die´s gibt. die sind v.a. auch die ersten, die merken, wenn mit ihrem kind was nicht stimmt. wenn die also behaupten, nach der impfung hätten symptome angefangen, glaube ich denen weit mehr als jedem arzt.