Puh, jetzt atme ich erstmal durch.
Ein Minimum an menschenfreundlicher Haltung setze ich voraus, wenn es um irgendein \"Wohl für die Menschheit\" gehen soll.
Diesem Typen hätte ich schon mal gewünscht, bei mir oder kat auf Besuch zu sein und zu sehen, wie sehr Impfungen Kindern zusetzen können (womit ich
nicht meine: müssen). Wäre es sein eigenes Kind gewesen - ich nehme an, er hat keine Kinder - dann hätte er seine Propaganda ganz bestimmt auf ein erträgliches Maß zurückgeschraubt.
Immer wenn ich irgendwas Genaueres zu den Erfahrungen mit meinem Sohn erzählt habe, dann bekam ich von P. eins auf den Deckel -
warum wohl?
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Es ist keinesfalls in irgendeiner Weise verwerflich zu impfen - aber verdammt nochmal sollte es wenn, dann im Bewusstsein geschehen, dass
jede Spritze Nebenwirkungen haben kann, und bisweilen sogar gehörige. Diese Dauer-Verharmlosung war ja wirklich nicht auszuhalten.
