stud.rer.nat schrieb:Dieses \"Einzelfall-Geschwätz\" kotzt mich an. Solange Impfungen weiterhin schwerbehindert machen, auch im Einzelfall, gehört das Dreckszeugs abgeschafft. Und wenn das dann irgendwann in 1000 Jahren oder so abgeschafft ist (hab da keine großen Hoffnungen aufgrund der Medizin-Mafia) und wir dann alle an Epidemien krepieren, ok, dann führts wieder ein, aber ich hab keine Lust, jetzt für 1000 oder 10000 Bild-Zeitungslesenden Otto-Normalverbraucher-CDU-Wähler-Ignoranten und der blöden Herdenimmunität den Märtyrer zu spielen und mein Leben lang aufgrund einer Impf-Nebenwirkung an einer Behinderung zu leiden.
Sorry, aber Leute die solchen Unsinn posten gehören abgeschafft...
Man lasse sich diesen Satz auf der Zunge zergehen! Was schlägst du vor? Gaskammer für Impfgegner?
Hast du dir eigentlich mal überlegt, was es für Mütter bedeuten mag, ein impfgeschädigtes Kind zu haben, mit ihm von Pontius zu Pilatus zu gehen, um ihm irgendwie helfen zu können und gleichzeitig gegen Ärzte kämpfen muss, damit der Impfschaden auch als solcher anerkannt wird.
Ich jedenfalls finde Gastons Beitrag super und er bekommt einen Pluspunkt von mir.
Solange nur in die eine Richtung geforscht wird, nämlich wie kriege ich möglichst noch mehr Impfungen auf den Markt, ohne dass Eltern aufmucken, sind deine tollen Studien lächerlich für mich.Da kannst du noch so tolle Zahlen präsentieren.
Vielleicht sind Impfungen an sich nicht übel, der Gedanke, der dahintersteckt,ist ja nicht schlecht.
Aber solange Nebenwirkungen bagatellisiert werden oder einfach ignoriert und man um jeden anerkannten Impfschadensfall kämpfen muss, muss noch viel passieren.
Die Schulmedizin macht sich jedenfalls mit so einem Verhalten mehr als unglaubwürdig.