Prima, dann fang ich mal an:
Maßgeblich für die Maserndefinition in Deutschland ist die AGM, Arbeitsgemeinschaft Masern.
http://www.agmv.de/sponsoren.htmlIm direkten Auftrag der Bundesregierung, gegründet, geführt und geleitet von den grössten Impfstoffherstellern Europas, melden ca. 1200 (anonyme) Schulmediziner aus dem ganzen Bundesgebiet regelmässig, mind. einmal im Monat einen mehr oder weniger ausgefüllten \"Fragebogen zur Erfassung von Masernerkrankungen\" (siehe
www.rki.de) an den von der Impfindustrie unterhaltenen und hierfür bezahlten Verein \"Deutsches Grünes Kreuz e.V.\".
http://www.dgk.de/das-dgk/arbeitsgemeinschaften-sektionen.htmlSpielregel Nr.1 ist, Masern sind nur dann Masern, wenn die Person nicht geimpft ist. Treten rote Hauterscheinungen bei einer geimpften Person auf, wird nur einfach das Fremdwort \"Effloreszenz\" für die gleiche Sache verwendet und behauptet, dass Impfen schützt.
Das gleiche Spielchen in den USA. Im Epidemiologischen Bulletin Nr.23 der Bundesregierung wurde behauptet, dass die WHO-Region Amerika seit 1994 masernfrei sei. Da dort aber immer wieder nicht-eingeweihte Ärzte melden, dass Hautrötungen bei Kindern auftreten, die sie früher als Masern diagnostizierten, werden diese Symptome dann als MAsern-Impfdurchbrüche bezeichnet, die durch nicht-geimpfte Personen, hauptsächlich aus Deutschland importiert worden sind. (Man kann das auch als Eingeständnis verstehen, dass impfen nicht schützt).
Laut \"Fragebogen zur Erfassung von Masernerkrankungen\" der AGM lautet die Falldefinition für Masern:
\"Nach fieberhaftem Prodomalstadium mit Husten/-Schnupfen/-Konjunktivitis generalisiertes makulopapulöses Exanthem für mind. 3 Tage und Fieber (ab 38,5 C).\"
Auf deutsch:
Nach fieberhaften, uncharakteristischen Symptomen, den den typischen Symptomen als Vorbote des Krankheitsgeschehens zeitlich vorangehen (=Prodome), folgt Husten und/oder Schnupfen und /oder Bindehautentzündung und verbreitet sich das \"makulopapulöse Exanthem\" für mind. 3 Tage bei einem Fieber von 38,5 C oder mehr.
Makulös bedeutet fleckig und makulopapulös bedeutet nichts anderes als fleckig und mit Papelbildung. Wobei eine Papel nichts anderes ist als eine runde, ovale, eckige, kegelige, halbkugelige, plateauartige oder gestielte Erhabenheit bzw. Knötchen der Haut, mit glatter, rauher, warzenförmiger oder abgeschliffener Oberfläche von unterschiedlichster Farbe und Konsistenz, enstanden durch Zellvermehrung oder Gewebeverdichtung, die meist voll rückbildungsfähig ist.
Masern wird also entsprechend der jetzigen deutschen Definition diagnostiziert, wenn die Haut fleckig wird und sich auch noch eine oder mehrere Papeln bilden, wenn also etwas auf der Haut gewachsen ist und das Ganze mit leichtem Fieber und entweder Husten oder Schnupfen oder Bindehautentzündung einhergeht.
Hier wird klar, dass jedes Vorstadium, jede Art von Dermatitis, bei gleichzeitigem Husten oder Schnupfen oder Bindehautentzündung und leichtem Fieber, von willigen Ärzten als Masern diagnostiziert werden kann und offensichtlich auch wird, um die Fallzahlen entsprechend des WHO-Auftrages und des nationalen Umsetzungsplanes hochzuschrauben.
(Quelle: \"Der Masern-Betrug\", Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte e.V. (MuM) ISBN 3-937342-16-8)
Interventionsprogramm Masern, Mumps, Röteln:
http://www.rki.de/cln_048/nn_199620/DE/Content/Infekt/Impfen/Praevention/intervt,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/intervt.pdfAGM-Fragebogen Masern:
http://www.agmv.de/fileadmin/user_upload/PDF/AGM-Erfassungs-Fragebogen.pdf