Nessie schrieb:Verbessern und Ausrotten von Krankheiten aufgrund deutlich verbesserter Hygiene und Nahrung.
Zur Zeit der großen Seuchen war es um die Hygiene nun wirklich schlecht bestellt.Die Leute lebten praktisch mit ihren Viechern in einem Haus,also waren die Ratten und Flöhe nicht fern (Überträger der Pest).
Dazu kam dann noch die mangelnde und einseitige Ernährung.
Solche Zustände wünscht sich natürlich kein Mensch mehr zurück.
Aber die Nahrung ist heute qualitativ ja soooo schlecht. Und erst die übertriebene Hygiene - hach-Gott-hach-Gott.
Das Problem an der heutigen Nahrung ist denke ich, dass sie nicht mehr naturbelassen ist.Das fängt auf dem Feld an, ohne Pestizide kommt doch kein Bauer mehr aus.Dann wird die Nahrung mit allen möglichen Zusätzen versehen,damit sie uns erst schmecken kann.
Also die Nahrung war früher sicherlich sauberer und gesünder.Dafür war sie aber auch einseitiger, so dass es oft zu Mangelernährung kam.
Und was die Hygiene betrifft:Früher lebten die Menschen wie im Schweinestall und hatten dadurch oft Infektionen und Seuchen.
Heute wird es mit der Hygiene übertrieben, sodass unser Immunsystem sich zu langweilen anfängt und gegen den eigenen Körper kämpft.
Es muss wohl der goldene Mittelweg gefunden werden. Ein Kind muss auch mal im Dreck wühlen dürfen und Desinfektionsmittel haben in einem normalen Haushalt nichts zu suchen.Und wenn das Kind mal Würmer kriegt, ist das nichts Schlimmes.
Und gesunde Ernährung ist natürlich das A und O, um gesund zu bleiben.