Hallo Sofia,
mach dir bloß keine Gedanken um diese Karmapunkte, ich finde es inzwischen ziemlich lächerlich.
Zu deiner Frage: mein Sohn fing mit 2 Jahren an,Asthma zu entwickeln.Er ist erblich belastet und bekam immer öfter asthmatische Probleme bei Infekten.Wenn andere Kinder eine Erkältung hatten,hatte mein Sohn gleich eine fette obstruktive Bronchitis mit pfeifender Atmung.
Der Kinderarzt hat erstmal Asthmamittel zum Inhalieren verordnet, aber mein Sohn bekam diese Asthmaanfälle immer öfter (zum Schluss alle 2-3 Wochen).Also hieß es: Cortison inhalieren! Schulmediziner sind beim Thema Asthma schnell an ihrer Grenze.
Ich wollte nicht, dass mein Sohn Cortison inhaliert,denn es ist eine reine Unterdrückung der Symptome und früher oder später zeigt sich das an einer anderen Stelle.
Ich bin dann zu einer guten Homöopathin, die meinem Sohn Tuberculinum verordnete, als Dauermedikation, jeden Tag ein Globulus.
Er hatte seit der Zeit nicht einen einzigen Asthmaanfall mehr!!!
Unsere Homöopathin hat uns schon oft bei ähnlichen Problemen geholfen, unter anderem auch bei seelischen Problemen meiner Kinder.
Ohne Homöopathie wüsste ich nicht mehr,was ich machen sollte.
@studi
Ich habe Erfahrung mit einer homöophatischen Ärztin gemacht und mit einer Heilpraktikerin.
Ich muss leider sagen, dass die homöopathische Ärztin viel strenger und engstirniger war als die Heilpraktikerin.
Die Ärztin ließ nichts anderes gelten als reine klassische Homöopathie, das war sogar mir zu viel.
Unsere HP ist da viel lockerer und findet es völlig normal, dass wir auch mal zum Schulmediziner gehen oder damals Asthmamittel für unseren Sohn genommen haben.
Sie überzeugt uns allerdings immer wieder mit ihrer Heilkunst, sie hat es gar nicht nötig, gegen die Schulmedizin zu wettern.