Autor Thema: NRW: Masern-Impfpflicht wieder im Gespräch  (Gelesen 181262 mal)

Offline Liesa

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NRW: Masern-Impfpflicht wieder im Gespräch
« am: 14. November 2007, 07:23:57 »
Im Bundesland Nordrhein-Westfalen (D) wird wieder einmal die Impfpflicht gegen Masern in Aussicht gestellt.
Interessant finde ich, dass die Erkrankungszahlen als Argument herhalten und nicht die Komplikationen. Außerdem \"mutiert\" die Masern-Impfung im Laufe mancher Berichte zur MMR-Impfung.

In der Westdeutschen Zeitung sieht man ein Foto eines masernkranken Mädchens. Bildunterschrift: Dieses Mädchen hat Masern. Mit einer Impfung wäre sie gesund geblieben.
Kann man sich da so sicher sein?


Hako

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Re:NRW: Masern-Impfpflicht wieder im Gespräch
« Antwort #1 am: 14. November 2007, 08:45:30 »
Liesa schrieb:
Zitat
Im Bundesland Nordrhein-Westfalen (D) wird wieder einmal die Impfpflicht gegen Masern in Aussicht gestellt.
Interessant finde ich, dass die Erkrankungszahlen als Argument herhalten und nicht die Komplikationen. Außerdem \"mutiert\" die Masern-Impfung im Laufe mancher Berichte zur MMR-Impfung.

In der Westdeutschen Zeitung sieht man ein Foto eines masernkranken Mädchens. Bildunterschrift: Dieses Mädchen hat Masern. Mit einer Impfung wäre sie gesund geblieben.
Kann man sich da so sicher sein?



Ich würde sagen im Fall der Masern ja. Diese Impfung finde ich sinnvoll.

Mivh nervt dass gegen alles mögliche geimpft werden soll. Rauchen, dick sein, jedes kleine Zipperlein das durch eine bessere Lebensführung verhidnert werden kann. Aber bei manchen Krankheiten ist es doch gut wenn Sie verhindert werden. Die Masern bei meinen Kindern waren nicht schön. Eine Impfpflicht dafür will ich aber dennoch nicht.

Offline kat

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Re:NRW: Masern-Impfpflicht wieder im Gespräch
« Antwort #2 am: 14. November 2007, 09:57:15 »
Mag sein, daß die Masernerkrankung schlimm ist...schlimmer und oft viel länger andauernd sind Impfschäden und das Bonbon einer Erkrankung ist eine lebenslange Immunität auch als Erwachsener. In NRW erkrankten damals übrigens genauso auch geimpfte Personen, wurde aber versucht zu vertuschen.

Bei einer Impfpflicht...weiß noch nicht was ich da tue...mich mit allen Mitteln wehren! Wie wollen die das durchdrücken...mich ins Gefängnis stecken, den Kleinen mit roher Gewalt impfen? ...mein Kleiner hat so viele Allergien und in der MMR Impfung ist Hühnereiweis drin...

Aus der Vorraussicht heraus habe ich unseren Fall selbst dem PEI gemeldet...weiß nicht, ob es was bringt. Aber bei einer Impfpflicht ist er wenigstens als Schadensverdacht registriert...damit ich ne Grundlage zum Kämpfen hab...

VG
Kat

Offline JimPansen

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Re:NRW: Masern-Impfpflicht wieder im Gespräch
« Antwort #3 am: 14. November 2007, 10:59:43 »
Liesa schrieb:
Zitat
Dieses Mädchen hat Masern. Mit einer Impfung wäre sie gesund geblieben.

Vielleicht auch nicht. Außerdem rechtfertigt so ein Fall eben gerade _keine_ Impfpflicht. Höchstens eine Impfempfehlung.
Wenn es so einfach wäre, dann könnte sich ja jeder, der sicher keine Masern bekommen möchte impfen lassen.

Wenn schon muss man das Unwort \"Herdenimmunität\" hernehmen. Menschen die nicht geimpft werden können oder bei denen die Impfung nicht wirkt profitieren von eine Impfpflicht insofern, als das Risiko einer
Genau das ist aber die Absurdität: Um die Leute zu schützen, bei denen die Impfung wirkungslos ist und/oder schadet will man eine Impfpflicht einführen. Von der ja dann genau diese Leute ausgenommen sein müssten! Welche das sind weiß man aber oft erst wenn es zu spät ist. Vielleicht kommen mit einer Impfpflicht noch viel mehr Problemfälle als Licht...

Sagen kann man das so natürlich nicht in der Öffentlichkeit - denn dann müsste man ja zugeben, dass Impfungen individuell unterschiedlich wirken (und man meist vorher nicht wissen kann wie). Dann würden aber plötzlich alle erst recht keine Lust mehr aufs Impfen haben. Von den menschenrechtlichen Schwulitäten mal ganz abgesehen, die eine Zwangsimpfung (eben wegen der bestenfalls statistisch kalkulierbaren Unverträglichkeiten) aufwerfen würde.

Deshalb muss man mit Bildern masernkranker Mädchen (wenns für nen Fototermin reicht kanns so schlimm ja nicht sein!) auf die Tränendrüse drücken.

lg
Jim


Offline Liesa

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Re:NRW: Masern-Impfpflicht wieder im Gespräch
« Antwort #4 am: 14. November 2007, 12:12:06 »
Jimmy, ich hab\'s nicht geschrieben, sondern zitiert - in diesem Fall ist mir die Unterscheidung schon wichtig.
 
Mit so einem \"Foto-Shooting\" kranker Kinder hadere ich im übrigen auch immer. Wenn Masern wirklich das Immunsystem für eine Zeit aushebeln, wer erlaubt so \'nem Kamerafritzen überhaupt, das Kind zu stören und eventuell gefährliche Keime einzuschleppen? Das gilt umso mehr für Filmaufnahmen; wenn man weiß, wie lange die dauern, weiß man auch, dass sie sich gegenüber schwer kranken Kindern von selbst verbieten!

@ kat: Ich hör\'s immer wieder, aber es wird ja doch ebenso oft dementiert: Dass bei den vergangenen Masern-Epidemien unter den Erkrankten ein gehöriger Anteil Geimpfter gewesen sein soll. Wobei ich mich immer wieder frage, ob es nicht rauszukriegen ist, dass entweder hier oder da gelogen wird (eins geht ja nur).

Offline cherrymuffin

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Re:NRW: Masern-Impfpflicht wieder im Gespräch
« Antwort #5 am: 14. November 2007, 19:38:17 »
Gut das dieses Thema schon angesprochen wurde!
War sehr schockiert, als ich heute die Tageszeitung gelesen habe und frage mich, mit welchem Recht so etwas stattfinden kann! Ich zitiere mal....

\"IMPFAKTION GEGEN MASERN\"
NRW Gesundheitsminister  K.J. Laumann schließt als letztes Mittel im Kampf gegen die Msern Zwangsimpfungen nicht aus. Zunächst setze er aber auf eine landesweite Impfaktion. Bis Juni 2008 sollen Gesundheitsämter den Impfschutz von 2,1 Millionen Schülern an 3300 Schulen überprüfen.

KAMPAGNE GEGEN DIE MASERN
Ab Januar wird die von NRW-Gesundheitsminister K.J. Laumann in Düsseldorf angekündigte landesweite Impf-Kampagne gegen die Masern auch im Kreis Recklinghausen umgesetzt werden....

Mit der flächendeckenden Aktion - Gesundheitsämter sollen bis Juni die Impfpässe der Schüler an weiterführenden Schulen überprüfen sowie Impfungen gegen MMR während der Unterichtszeit anbieten - will Minister Laumann vor allem die 10 - 18 Jährigen erreichen. In dieser Altersgruppe gebe es große Impflücken: \"Deshalb ist die Schule für uns ein Zentraler Punkt, um an die Kinder heranzukommen.\", so der Minister. Das Land stellt 675000 Euro bereit, die Impfstoffe werden von den Krankenkassen finanziert. Schulleiter, Lehrer und Eltern habe man in Kooperation mit dem Schulministerium bereits informiert...
...Es gebe noch einiges abzustimmen: \"Einsatzpläne müssen erstellt, Termine abgesprochen werden.\"
Schließlich solle die Aktion nicht mit Klausuren oder festen Terminen im Schulkallender kollidieren. Im Kreisgesundheitsamt setzt man daher auf enge Kooperation mit den Schulen.
In einem ersten Schritt sollen die Impfpässe der Schüler an allen weiterführenden Schulen im Kreis überprüft werden. Allein in den Berufskollegs betreffe dies die Impfdokumente von ca. 20000 Schülern. Lägen Impflücken vor, werde man zunächst die Eltern empfehlen, mit dem Nachwuchs den Hausarzt aufzusuchen und die Impfung nachholen zu lassen. In einem zweiten Schritt könnten dann für diejenigen, die dieser Empfehlung nicht nachkommen, Impfaktionen an Schulen angeboten werden.


Über diesen Artikel habe ich mich wirklich aufgeregt. Somit werden dann mal wieder die Eltern übergangen. Das Kind kommt nach haus und ist geimpft. Impfgegner und Kritiker können so taktvoll ausgeschaltet werden. Welches Kind lehnt sich schon vor einem Erwachsenen auf? Vor allem ist Impfen doch was tolles :angry:
Ich glaube auch kaum, dass 18jährige Jugendliche sich eigehend mit dem Thema befaßt haben.
Ist so eine Aktion überhaupt rechtens? Würde mal gerne wissen, wie man sich gegen so etwas auflehnen kann. Da muß es doch eine Gesetzeslücke geben?! Erstmal kann doch ein minderjähriges Kind nicht über einen medizinischen Eingriff entscheiden. Beim Arzt muß man für jede Impfe eine Unterschrift ablegen!
Was würde wohl passieren, wenn man den Kindern den Impfpass einfach nicht mitgibt, oder das Kind gar keinen hat?
Schließlich gibt es noch keine Pflicht und der Impfass ist doch ein vertrautes Dokument.

Offline cherrymuffin

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Re:NRW: Masern-Impfpflicht wieder im Gespräch
« Antwort #6 am: 14. November 2007, 19:52:20 »
@Hako

Warum hältst du die Masernimpfe für sinnvoll?
Erstmal hat man trotzdem keine 100% Sicherheit, dass sein Kind keine Masern bekommt. Der 7jährige Sohn einer Bekannten hatte die Masern vor kurzem, obwohl er beide Impfungen erhalten hatte.
Die Angst vor einer masernbedigten Hirnhautentzündung ist verständlich, aber sinnlos.
Durch die Impfe sind diese Fälle zwar zurückgegangen, aber hat sich durch andere Viren wiederum vermehrt.
Ein geimpftes Kind hat also das gleiche Risiko an einer Hirnhautentzündung zu erkranken wie ein ungeimpftes Kind.
Wenn ein Mädchen gegen Masern geimpft ist und sie auf natürliche Weise nicht bekommt, gibt sie keinen Nestschutz an ihr Baby weiter. Somit besteht das Risko einer Masernerkrankung vor dem 1.Geburtstag, was meißt sehr schlimme Folgen hat.
Meine Zweifel an dem Nutzen dieser Impfe sind aus diesen Gründen sehr groß. Mal abgesehen von den teils schweren Nebenwirkungen. Man sollte immer zwischen Risko und Nutzen einer Impfe abwägen und ich denke bei der MMR ist es 50-50.
Wie sagte Hippokrates: \"Primum nil nocere\" \"Zuallererst nicht schaden!\"

Offline mama2

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Re:NRW: Masern-Impfpflicht wieder im Gespräch
« Antwort #7 am: 14. November 2007, 23:21:52 »
Zitat
Beim Arzt muß man für jede Impfe eine Unterschrift ablegen!


Hi Cherry,

seit wann ist das so oder gilt das auch wieder nur vereinzelt für manche Bundesländer nicht??

Für die Tetanusimpfung meiner Kinder mußte ich noch nie etwas unterschreiben....

Lg Anya
Glaube nichts , was Du nicht selbst hinterfragt und geprüft hast!


Hako

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Re:NRW: Masern-Impfpflicht wieder im Gespräch
« Antwort #8 am: 15. November 2007, 09:53:41 »
cherrymuffin schrieb:
Zitat
@Hako

Warum hältst du die Masernimpfe für sinnvoll?
Erstmal hat man trotzdem keine 100% Sicherheit, dass sein Kind keine Masern bekommt. Der 7jährige Sohn einer Bekannten hatte die Masern vor kurzem, obwohl er beide Impfungen erhalten hatte.


Aus meiner Kindheit weiß ich dass jeder die Masern bekommen hat. Jetzt ist das nicht mehr so. Wenn ich das richtig verstehe bietet die zweifache Masernimpfung einen Schutz von weit über 90%. Bei wenigen funktioniert das nicht nicht, wie bei dem Sohn deiner Bekannten. Aber ein 99%-Schutz ist doch besser als gar keiner. Ich verstehe nicht daß man immer nur die wenigen Kinder anführt die trotz Impfung erkranken aber nie die vielen die geschützt sind.  

Zitat

Die Angst vor einer masernbedigten Hirnhautentzündung ist verständlich, aber sinnlos.
Durch die Impfe sind diese Fälle zwar zurückgegangen, aber hat sich durch andere Viren wiederum vermehrt. Ein geimpftes Kind hat also das gleiche Risiko an einer Hirnhautentzündung zu erkranken wie ein ungeimpftes Kind.


Woher hast Du das? Das würde ja nur Sinn machen wenn die Masern vor der Infektion mit anderen Viren schützen würden. SSPE ist eine Erkrankung die nur nach Masern vorkommt. Andere Viren können das nicht.


Zitat
Wenn ein Mädchen gegen Masern geimpft ist und sie auf natürliche Weise nicht bekommt, gibt sie keinen Nestschutz an ihr Baby weiter. Somit besteht das Risko einer Masernerkrankung vor dem 1.Geburtstag, was meißt sehr schlimme Folgen hat.


Wieso gibt eine geimpfte Mutter keinen Nestschutz weiter? der Nestschutz beruht doch darauf dass sich Mutter und Kind das Immunsystem \"teilen\". Da ist es doch egal ob die Antikörper durch eine natürliche Infektion entstanden sind oder durch eine Impfung.
Ich weiß nicht ob du eine Tochter hast, wenn ja ist sie vermutlich nicht geimpft. Die Wahrscheinlichkeit daß sie masern bekommt ist auch klein. Sie könnte dann auf keinen Fall einen Nestschutz weitergeben. Was soll man da machen?

Du sagst selbst daß Masern im ersten Lebensjahr sehr schlimme Folgen haben. Wie kannst du dann gegen eine Masernimpfung sein? Man kann im Einzelfall nie sagen bis wann der Nestschutz hält. Ich habe gerade mal gesucht und 3-6 Monate gefunden. Da besteht also in jedem Fall eine Lücke bis zur Impfung, aber danach willst du ja auch nicht impfen. Glaubst Du daß die Masern im zwölften Monat gefährlich und im 15. oder 18 plötzlich ungefährlich sind? Wäre es gut wenn sich das Baby dann an älteren Geschwistern ansteckt?

Tut mir leid wenn ich so direkt bin, aber deine Argumentation ist in sich völlig unlogisch.
 



Zitat
Meine Zweifel an dem Nutzen dieser Impfe sind aus diesen Gründen sehr groß. Mal abgesehen von den teils schweren Nebenwirkungen. Man sollte immer zwischen Risko und Nutzen einer Impfe abwägen und ich denke bei der MMR ist es 50-50.
Wie sagte Hippokrates: \"Primum nil nocere\" \"Zuallererst nicht schaden!\"


Ich komme nochmal auf meinen Eingangssatz zurück:

\"Aus meiner Kindheit weiß ich dass jeder die Masern bekommen hat. Jetzt ist das nicht mehr so.\"

Das sind ein paar hundertausend im Jahr. Soviele Nebenwirkungsfälle gibt es einfach nicht. Früher hat jeder die Masern bekommen, mit mehr oder weniger schweren Komplikationen. Wenn Du sagst daß du Nutzen und Risiko bei 50/50 siehst müsste ja jeder auch genauso schwere Nebenwirkungen nach der Impfung bekommen die ihn unter Umständen über Wochen ans Bett fesseln. Das passiert aber nicht mal ansatzweise. Damit kann das Verhältnis nicht 50/50 sein und der Nutzen überwiegt ganz klar.



P.S.: Ich hätte nicht gedacht daß ich mal so einen Text verfassen würde. :silly: Ich finde aber daß man bei aller Kritik an Impfungen differenziert betrachten muss welche Impfungen gut und welche schlecht sind. Und die Masernimpfung zu verdammen kann ich nicht verstehen. In zehn Jahren sind die Masern ausgerottet und dann muss keiner mehr impfen.

Offline kat

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Re:NRW: Masern-Impfpflicht wieder im Gespräch
« Antwort #9 am: 15. November 2007, 10:57:43 »
Zu dem was cherrymuffin  schreibt: Bin total entsetzt, das es schon so weit gekommen ist. Was kann man da nur tun, wie sich wehren??? Hat jemand Ideen? Kann mir nicht vorstellen, daß das eine Rechtsgrundlage hat.

Mein Kind hat viele Allergien...u.a. ist mir bekannt, daß gerade in der MMR Impfe Hühnereiweis als Zellgrundlage drin ist. Meine Angst vor den Impffolgen bei meinen Kindern ist mittlerweile so groß, daß ich mich irgendwie mit allen Mitteln wehren werde...

Der Mann von der Ursula von Leyen (hab ich im Impfreport gelesen), der verdient im übrigen sehr gut aus Aufträgen der Pharma. Sie hat sich ja schon für eine Impfpflicht ausgesprochen.
Der Chef der StIKo, Prof. Schmitt, ist zu Novartis gegangen und hat sich vorher ebenfalls für Masernimpfpflicht eingesetzt.
Diese ganze Korruption überall stinkt langsam zum Himmel!

Was ich noch sagen wollte...ich hatte kürzl. Kontakt wegen unseres Impfschadens mit einem kompetenten und bekannten Impfkritiker und erfahrenen Arzt...er empfahl mir im Gespräch u.a. auch ein Buch: Der Virus-Wahn vom emu-Verlag von Torsten Engelbrecht und Claus Köhnlein...nur falls es jemand interessiert. Man erfahrt im Internet auch so etwas über den Inhalt, ohne das Buch gleich zu kaufen.
VG
Kat

Hako

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Re:NRW: Masern-Impfpflicht wieder im Gespräch
« Antwort #10 am: 15. November 2007, 11:46:58 »
kat schrieb:
Zitat


Was ich noch sagen wollte...ich hatte kürzl. Kontakt wegen unseres Impfschadens mit einem kompetenten und bekannten Impfkritiker und erfahrenen Arzt...er empfahl mir im Gespräch u.a. auch ein Buch: Der Virus-Wahn vom emu-Verlag von Torsten Engelbrecht und Claus Köhnlein...nur falls es jemand interessiert. Man erfahrt im Internet auch so etwas über den Inhalt, ohne das Buch gleich zu kaufen.
VG
Kat


In dem Buch geht es anscheinend darum daß Viren nicht existieren und z.B AIDS nichts mit HIV zutun hat.

Ich weiß nicht ob das ein seriöses Buch sein kann. Köhnlein sagt daß es die Millionen von menschen die in Afrika an Aids sterben gar nicht gibt bzw. die an anderen Krankheiten sterben.

Ich war selbst im letzten Jahr in Südafrika, da bahnt sich eine Katastrophe an. das zu verleugnen oder zu verharmlosen halte ich für schlimm.

Offline zwergpapi

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Re:NRW: Masern-Impfpflicht wieder im Gespräch
« Antwort #11 am: 15. November 2007, 13:39:24 »
Hako schrieb:
Zitat


Aus meiner Kindheit weiß ich dass jeder die Masern bekommen hat. Jetzt ist das nicht mehr so. Wenn ich das richtig verstehe bietet die zweifache Masernimpfung einen Schutz von weit über 90%. Bei wenigen funktioniert das nicht nicht, wie bei dem Sohn deiner Bekannten. Aber ein 99%-Schutz ist doch besser als gar keiner. Ich verstehe nicht daß man immer nur die wenigen Kinder anführt die trotz Impfung erkranken aber nie die vielen die geschützt sind.
Zitat


Und vor allem sollte man die Kinder nicht vergessen, die ob der Masernimpfung zum Teil schwer krank geworden und sogar lebenslänglich geschädigt wurden. Zudem ist immer noch nicht geklärt, woher der immense Anstieg an Kinderkrebserkrankungen kommt - für das Jahr 2010 rechnet man damit, das jedes 200. Kind an Krebs erkrankt! Das gab es in Deiner Kindheit sicher auch nicht!
Studien weisen auch auf einen Zusammenhang zwischen Impfungen und dem Anstieg von Autoimmunerkrankungen hin. Die Diabetes I - Quote bei Kinder erreicht z. B. epidemische Ausmaße - Ursache: unbekannt. Zur Information - Langzeitstudien zwischen Geimpften und Ungeimpften werden immer noch nicht durchgeführt... Sehr wohl aber inzwischen genetische Studien betreffs des Diabetes 1 - Risikos bei Neugeborenen (sog. Teddy-Studie).

Meine Mutter arbeitete seit den 50er Jahren in versch. grossen Uni-Kliniken
als Kinderkrankenschwester. Sie kann sich an keinen Masernfall erinnern, der bleibende Schäden auslöste - sehr wohl aber an bleibende Impfschäden (die dann in den entsprechenden kirchlichen bzw. staatlichen Heimen regelrecht versteckt wurden).
Sollten durch eine Maserninfektion wirklich bleibende Schäden aufgetreten sein, stellten diese in der Medizin eine solche Rarität dar, das diese dann in der entprechenden Literatur beschrieben wurde. Man wusste dagegen, das Masern durchaus auch Heilung von anderen Erkrankungen bedeuteten - so z. b. bei bestimmten Nierenleiden von Kindern!

cherrymuffin schrieb:
Zitat

Die Angst vor einer masernbedigten Hirnhautentzündung ist verständlich, aber sinnlos.
Durch die Impfe sind diese Fälle zwar zurückgegangen, aber hat sich durch andere Viren wiederum vermehrt. Ein geimpftes Kind hat also das gleiche Risiko an einer Hirnhautentzündung zu erkranken wie ein ungeimpftes Kind.


Hako schrieb:
Zitat

Woher hast Du das? Das würde ja nur Sinn machen wenn die Masern vor der Infektion mit anderen Viren schützen würden. SSPE ist eine Erkrankung die nur nach Masern vorkommt. Andere Viren können das nicht.  .


Aus höchst eigener Erfahrung kann ich diese Aussage von Cherrymuffin bestätigen. Unser Kind hatte massivste Impfmasern - keinerlei Unterschied zu \"normalen\" Masern. Es wurde per Blaulicht ins Krankenhaus eingewiesen mit dem Verdacht auf Hirnhautentzündung. Unser Kind lag seltsamerweise - auch nachdem der Meningitisverdacht sich nicht bestätigt hatte -  auf der Isolierstation! Dieser Impfschaden wurde übrigens nie gemeldet - und wir waren damals leider sehr, sehr uninformiert!

Hako schrieb:
Zitat

Das sind ein paar hundertausend im Jahr. Soviele Nebenwirkungsfälle gibt es einfach nicht. Früher hat jeder die Masern bekommen, mit mehr oder weniger schweren Komplikationen. Wenn Du sagst daß du Nutzen und Risiko bei 50/50 siehst müsste ja jeder auch genauso schwere Nebenwirkungen nach der Impfung bekommen die ihn unter Umständen über Wochen ans Bett fesseln. Das passiert aber nicht mal ansatzweise. Damit kann das Verhältnis nicht 50/50 sein und der Nutzen überwiegt ganz klar.


Mit Komplikationen sicher, aber eben nicht mit dauerhaften Schäden. Und das sieht nach einer Impfung eben anders aus, die Erfahrung mit unserem impfmaserngeschädigten Kind eingeschlossen. Dieser Impfschadensfall taucht ja in keiner Statistik auf, obwohl sehr viele Mediziner darin involviert waren und zumindest einer eine Impfschadensmeldung abgeben hätte müssen-das passierte nicht und so entsprechen diese Statisiken leider nicht der Wahrheit bzw. beschreiben nur  einen Bruchteil der tatsächlichen Schäden.
Warum eigentlich - zum Wohl der Kinder oder zum Wohl wessen?
Du solltest Dir einmal den Thread mit den 15 %-neurologischen Schäden nach Impfung anschauen - wie dort geschrieben, kommen dann noch die sonstigen Schäden, die eine Impfung anrichten kann, hinzu. Langzeitschäden ausgenommen, die man aber auch kennen müsste. Und schon bewegen wir uns in der Nähe von 50 Prozent...


Hako schrieb:
Zitat

Wieso gibt eine geimpfte Mutter keinen Nestschutz weiter? der Nestschutz beruht doch darauf dass sich Mutter und Kind das Immunsystem \"teilen\". Da ist es doch egal ob die Antikörper durch eine natürliche Infektion entstanden sind oder durch eine Impfung...


Hako, das würde mich nun auch stark interessieren. Wie erklärst Du Dir das? Fakt ist, das die Schulmedizin den quasi fehlenden Nestschutz bei geimpften Müttern auch zugibt. Und dies u.a. zum Anlass nimmt, eine Impfpflicht installieren zu wollen. Indirekter Impfschaden sozusagen - zum Nachteil der gesamten Steuerzahler und zum Nachteil aller wirklich von unheilbarer Krankheit Betroffenen, an denen immer mehr gespart werden muss....
 

Hako schrieb:
Zitat

Du sagst selbst daß Masern im ersten Lebensjahr sehr schlimme Folgen haben. Wie kannst du dann gegen eine Masernimpfung sein? Man kann im Einzelfall nie sagen bis wann der Nestschutz hält. Ich habe gerade mal gesucht und 3-6 Monate gefunden. Da besteht also in jedem Fall eine Lücke bis zur Impfung, aber danach willst du ja auch nicht impfen. Glaubst Du daß die Masern im zwölften Monat gefährlich und im 15. oder 18 plötzlich ungefährlich sind? Wäre es gut wenn sich das Baby dann an älteren Geschwistern ansteckt?


Auch eine Krebserkrankung, eine Autoimmunerkrankung .... haben wesentlich schlimmere Folgen für ein Kind und natürlich auch für Erwachsene. Der Nestschutz hat gemäß der \"ungeimpften\" Maserngenerationen einen ca. 1jährigen Schutz bei einer durchgemachten Masernerkrankung der Mutter. Diesen Generationen-Erfahrungen vertraue ich wesentlich mehr, als der Propagandamaschinerie der Impfindustrie und der davon abhängig Beschäftigten. Das ist sicher auch ein Erziehungsergebnis aufgrund der Erfahrungen meiner Mutter und der mit ihr befreundeten Krankenschwestern, Hebammen, Kinderärztinnen. Und natürlich des Erlebens des Impfmasernschadens unseres Kindes.

Hako schrieb:
Zitat

Tut mir leid wenn ich so direkt bin, aber deine Argumentation ist in sich völlig unlogisch.


Eine Unlogik von cherrymuffin kann ich leider nicht erkennen. Ich habe eher den subjektiven Eindruck, das Du Dich bisher eher wenig mit dem Impfthema beschäftigt hast. Oder hast du selber geimpfte Kinder und fängst an, Dich zu informieren - leider ist das Einbringen von Nerven-und Depotgiften niemals rückgängig zu machen.

Hako schrieb:
Zitat

In zehn Jahren sind die Masern ausgerottet und dann muss keiner mehr impfen.


Das glaubst Du nicht wirklich? Hast Du noch nie von den Problemen bei der Rücknahme der Polio-, Tbc-, Pockenimpfung gehört? Noch nie von den Problemen der Rücknahme z.B. der Hexavac-Impfung und der FSME-Impfung?

VG zp

Hako

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Re:NRW: Masern-Impfpflicht wieder im Gespräch
« Antwort #12 am: 15. November 2007, 14:33:23 »
Ich hab mir mal geschworen nicht soviel Zeit in Foren zu verbringen, aber darauf muss ich antworten. ;-)

zwergpapi schrieb:
Zitat


Und vor allem sollte man die Kinder nicht vergessen, die ob der Masernimpfung zum Teil schwer krank geworden und sogar lebenslänglich geschädigt wurden. Zudem ist immer noch nicht geklärt, woher der immense Anstieg an Kinderkrebserkrankungen kommt - für das Jahr 2010 rechnet man damit, das jedes 200. Kind an Krebs erkrankt! Das gab es in Deiner Kindheit sicher auch nicht!


Es gab sehr viele Dinge in meiner Kindheit nicht. Und es gibt viele Dinge die näher liegen als Krebsverursacher, z.B. höhere Strahlenbelastungen oder schlechte Nahrung.

Zitat
Studien weisen auch auf einen Zusammenhang zwischen Impfungen und dem Anstieg von Autoimmunerkrankungen hin. Die Diabetes I - Quote bei Kinder erreicht z. B. epidemische Ausmaße - Ursache: unbekannt. Zur Information - Langzeitstudien zwischen Geimpften und Ungeimpften werden immer noch nicht durchgeführt... Sehr wohl aber inzwischen genetische Studien betreffs des Diabetes 1 - Risikos bei Neugeborenen (sog. Teddy-Studie).


Kannst du mir eine solche Studie zeigen? In der \"Teddy-Studie\" geht es nicht um Impfen!

Ich finde es zu einfach alles auf Impfungen abzuschieben.


Zitat
Aus höchst eigener Erfahrung kann ich diese Aussage von Cherrymuffin bestätigen. Unser Kind hatte massivste Impfmasern - keinerlei Unterschied zu \"normalen\" Masern. Es wurde per Blaulicht ins Krankenhaus eingewiesen mit dem Verdacht auf Hirnhautentzündung. Unser Kind lag seltsamerweise - auch nachdem der Meningitisverdacht sich nicht bestätigt hatte -  auf der Isolierstation! Dieser Impfschaden wurde übrigens nie gemeldet - und wir waren damals leider sehr, sehr uninformiert!


Hirnhautentzündung ist nicht gleich SSPE. Man kann eine Meningitis bekommen ohne an SSPE zu erkranken. Bei deinem Kind hat sich das doch auch gar nicht bestätigt. Wieso ist es seltsam daß dein Kind auf die Isolierstation gekommen ist? Es ging wohl weniger darum andere Kinder vor Maserninfektionen von deinem Kind zu schützen als darum dein Kind vor weiteren Infektionen.




Zitat
Mit Komplikationen sicher, aber eben nicht mit dauerhaften Schäden. Und das sieht nach einer Impfung eben anders aus, die Erfahrung mit unserem impfmaserngeschädigten Kind eingeschlossen. Dieser Impfschadensfall taucht ja in keiner Statistik auf, obwohl sehr viele Mediziner darin involviert waren und zumindest einer eine Impfschadensmeldung abgeben hätte müssen-das passierte nicht und so entsprechen diese Statisiken leider nicht der Wahrheit bzw. beschreiben nur  einen Bruchteil der tatsächlichen Schäden.


Ich kenne kein einziges Kind mit einem Impfschaden. Wenn die Impfung aber mehr Schaden als Nutzen anrichten soll muss eigentlich jedes Kind davon betroffen sein.



Zitat
Warum eigentlich - zum Wohl der Kinder oder zum Wohl wessen?
Du solltest Dir einmal den Thread mit den 15 %-neurologischen Schäden nach Impfung anschauen - wie dort geschrieben, kommen dann noch die sonstigen Schäden, die eine Impfung anrichten kann, hinzu. Langzeitschäden ausgenommen, die man aber auch kennen müsste. Und schon bewegen wir uns in der Nähe von 50 Prozent...


Entschuldigung, aber das ist einfach falsch. dann müsste ja die Hälfte unserer Kinder einen bleibenden Schaden haben. Das ist doch einfach nicht so.



Zitat
Hako, das würde mich nun auch stark interessieren. Wie erklärst Du Dir das? Fakt ist, das die Schulmedizin den quasi fehlenden Nestschutz bei geimpften Müttern auch zugibt. Und dies u.a. zum Anlass nimmt, eine Impfpflicht installieren zu wollen. Indirekter Impfschaden sozusagen - zum Nachteil der gesamten Steuerzahler und zum Nachteil aller wirklich von unheilbarer Krankheit Betroffenen, an denen immer mehr gespart werden muss...
.

Das ist jetzt etwas viel auf einmal. Die Rechnung ist doch ganz einfach. Mit Masernimpfung muss für jeden die Impfung bezahlt werden, ohne Masernimpfung muss für jeden die Behandlung der Krankheit bezahlt werden.

Jetzt muss man nur wissen was eine Impfung kostet und was eine Behandlung im Durchschnitt. Ich kann mir nicht vorstellen daß dieser Vergleich gut für die Behandlung der Krankheit ausfallen kann.

Mit den Kosten zu argumentieren ist meiner Meinung nacg Blödsinn.

Pampers macht doch jetzt Werbung damit für jede Packung Windeln eine Impfung in Afrika zu bezahlen (ich glaube Tetanus), viel kann man damit als Pharmahersteller wohl nicht verdienen

 
Zitat
Auch eine Krebserkrankung, eine Autoimmunerkrankung .... haben wesentlich schlimmere Folgen für ein Kind und natürlich auch für Erwachsene.


Die sind aber weder ansteckend noch zu verhindern. Oder willst du behaupten die Impfung würde nicht vor der Krankheit schützen?


Zitat
Der Nestschutz hat gemäß der \"ungeimpften\" Maserngenerationen einen ca. 1jährigen Schutz bei einer durchgemachten Masernerkrankung der Mutter.


Und danach ist das Kind völlig ungeschützt.

Zitat
Diesen Generationen-Erfahrungen vertraue ich wesentlich mehr, als der Propagandamaschinerie der Impfindustrie und der davon abhängig Beschäftigten. Das ist sicher auch ein Erziehungsergebnis aufgrund der Erfahrungen meiner Mutter und der mit ihr befreundeten Krankenschwestern, Hebammen, Kinderärztinnen. Und natürlich des Erlebens des Impfmasernschadens unseres Kindes.


Entschuldige, aber das ist mir zuviel Propaganda von deiner Seite, auch wenn es mir leid tut was mit deinem Kind passiert ist und ich Verstännis habe üfr dein denken.  


Zitat
Eine Unlogik von cherrymuffin kann ich leider nicht erkennen. Ich habe eher den subjektiven Eindruck, das Du Dich bisher eher wenig mit dem Impfthema beschäftigt hast. Oder hast du selber geimpfte Kinder und fängst an, Dich zu informieren - leider ist das Einbringen von Nerven-und Depotgiften niemals rückgängig zu machen.


Gibst Du deinen Kindern Seefisch?


Hako schrieb:
Zitat

In zehn Jahren sind die Masern ausgerottet und dann muss keiner mehr impfen.


Das glaubst Du nicht wirklich? Hast Du noch nie von den Problemen bei der Rücknahme der Polio-, Tbc-, Pockenimpfung gehört? Noch nie von den Problemen der Rücknahme z.B. der Hexavac-Impfung und der FSME-Impfung?

VG zp[/quote]

Heutzutage müssen Kinder nicht mehr gegen Pocken und Polio geimpft werden weil es diese Krankheiten nicht mehr gibt. Das ist so und bei Masern könnte es genauso sein.




P.S.: ich nehme hier eine ungewohnte Position ein weil ich die Dinge wohl weniger extrem sehe als die meisten hier, ich möchte niemanden persönlich attackieren, aber ich finde man muss das doch differenzoerter sehen als pauschal zu sagen jede Impfung ist schlecht, unnütz und abzulehnen

Offline Klausi

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Re:NRW: Masern-Impfpflicht wieder im Gespräch
« Antwort #13 am: 15. November 2007, 15:00:24 »
kat schrieb:
Zitat
Was ich noch sagen wollte...ich hatte kürzl. Kontakt wegen unseres Impfschadens mit einem kompetenten und bekannten Impfkritiker und erfahrenen Arzt...er empfahl mir im Gespräch u.a. auch ein Buch: Der Virus-Wahn vom emu-Verlag von Torsten Engelbrecht und Claus Köhnlein...nur falls es jemand interessiert. Man erfahrt im Internet auch so etwas über den Inhalt, ohne das Buch gleich zu kaufen.
VG
Kat


Für wissenschaftlich orientierte Menschen ist das Buch Virus-Wahn sehr zu empfehlen. Auch das Buch von Dr. Heinrich Kremer, \"Die stille Revolution der Krebs- und Aidsmedizin\", ist ein Meilenstein in der Wissenschaftsmedizin und dokumentiert den neuesten Stand der Forschung.

Grüsse
Klausi
Wie lange sind Impfungen ohne echten Wirkungsnachweis in der etablierten Wissenschaft noch tragbar?

Offline cherrymuffin

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Re:NRW: Masern-Impfpflicht wieder im Gespräch
« Antwort #14 am: 15. November 2007, 15:17:09 »
@Hako

Ich denke, dass die Anzahl der Kinder, die Nebnwirkungen der MMR haben, gleich ist mit der, die an Folgeerkrankungen leiden. Wie du schon sagst, heute bekommt man nicht mehr so leicht die Masern.
Es ist nun mal bewiesen, dass geimpfte Mütter keinen Nestschutz an ihre Babys weitergeben. Die Empfänglichkeit ist bei ihnen 3x so hoch wie bei Kindern von Müttern die die Masern durchgemacht haben.
Natürlich ist es das selbe, wenn eine Frau die Masern nicht hatte, auch sie gibt keinen Schutz weiter. Also das selbe in grün. Da lass ich den Organismus abér lieber Impffrei.

Viren des Atemtrakts und des Verdauungssystems oder andere Erreger können ebenfals eine Hirnentzündung hervorrufen. Chlamydien,HHV6, Virus, Ebsteinvirus, Barrvirus, Varizella-Zoster-Virus. (Hirte)
Ich weiß nicht ob du dich mal über die Nebenwirkungen informiert hast, aber sie sind wirklich gewaltig und für mich nicht vertretbar.

Einen Schutz von 99% gibt es nicht, da die Durchimpfungsrate nicht so hoch ist wie erwünscht und auch dann gibt einem keiner 99%. Immerhin gibt es 10-15% Impfversager, die auf unerklärliche Weise keine Antikörper bilden.

Früher sollte eine Impfe genügen, heute sind es schon zwei und in 5 Jahren dann drei und immer so weiter. Niemand ist sich wirklich sicher, wie lange die Antikörper durch eine Impfe anhalten. Außerdem steht die Impfe immer noch im Verdacht Autismus auszulösen. Leider werden keine Langzeitstudien gemacht.

Ich möchte die Impfe nicht verteufeln. Mein Sohn ist gerade 9 Monate alt und ich befasse mich gerade sehr intensiv mit diesem Thema, da bei der nächsten U diese Impfe fällig wäre. Ich habe mich\"vorerst\" dagegen entschieden, da es einfach zu viele ungeklärte Fragen gibt, die mir niemand beantworten kann.:(  

@mama2

Ich weiß nicht ob es aufs Bundesland ankommt oder auf den Arzt?! Wir sind bei einer normalen Schulmedizinerin und ich müßte, vor jeder Impfe einen Schrieb unterschreiben, dass ich mit der Impfe einverstanden bin, nachdem ich auf Nebenwirkungen und Risiken aufgeklärt wurde. Weiß leider nicht den genauen Wortlaut, da ich ja nicht impfeB)
Wenn du`s genau wissen willst, dann such ich`s mal raus...

 

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