mit \"härteren methoden\" meint mein arzt halt antibiotika etc. er vermeidet das aber, so lange er kann.
(ich glaube, er muss die behandlung auch mit seinem gewissen vereinbaren können, und wenn er sieht, dass die kügelchen nicht wirken, halte ich es auch nicht für verwerflich, wenn er dann auf schulmedizinische weisheiten zurückgreift - auch wenns selten notwendig ist)
ich fordere überhaupt, dass es bessere untersuchungen gibt und evaluation. derzeit geht man zum arzt mit beschwerden, der behandelt einen, es gibt aber keinerlei kontrolle, ob die behandlung wirkt, wie lange behandlungen dauern, etc.
ich frag mich, wie es sich die krankenkassen leisten können, so ineffektiv zu arbeiten. in jedem normalen betrieb fragt man sich doch \"und? hat die behandlung was gebracht? wie können wir effizienter arbeiten? etc.\" - die ärzteschaft scheint von solchen logischen dingen verschont geblieben zu sein.
beim impfen isses noch schlimmer, denn zu diesem thema bekommt man nicht mal genug sachliche information. eine \"impfentscheidung\" gibt es also nicht, denn wenn ich nichts weiß, kann ich mich auch nicht entscheiden. (daher ist es auch so, dass alle, die sich länger mit dem thema sachlich beschäftigen, sich GEGEN das impfen entscheiden)
auch liebe grüße!
presonic