Autor Thema: Erfahrungen mit dem Nicht-Impfen  (Gelesen 116097 mal)

Offline kat

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Aw: Re:ernüchternde Erfahrung mit dem Nicht-Impfen
« Antwort #45 am: 06. Mai 2008, 12:47:58 »
...man muss schon richtig den Meldebogen ausfüllen, was aber kein Problem ist.

 Ich habe jetzt mal reingesehen beim PEI und am Impfdatum und an den Impffolgen meinen Sohn erkannt (auf der Seite mit den gemeldeten Verdachtsfällen).
Es ist aber der Hammer, wie die das reinschreiben. Da steht doch als erstes: Bronchitis und dann Neurodermitis. Da müssen doch manche Leute denken, daß der Erziehungsberechtigte einfach nur überreagiert hat...als wenn eine Bronchitis unser Problem gewesen wäre.
Dann steht er da drin mit einem Alter von 20 Monaten...das ist anscheinend das Alter zum Zeitpunkt meiner Meldung. Viel interessanter ist doch das Impfalter bzw. wo die Symptome aufgetreten sind und da war er zwischen 2 und 3 Monaten.

...daß er so abgenommen hat, daß man annahm, dass er sterben wird, daß er sich nicht mehr entwickelt hat, tags und nachts schrie oder apathisch war, daß seine Haut mehr offen und nässend als alles andere war...all das sieht keiner an dieser letzten Spalte.
Jeder muss denken, es handle sich \"nur\" um ein Kind mit nem Hautproblem, was ab und an mal ne Bronchitis hat. So wird das wieder verharmlost.

...aber man ist ja schon froh, daß die überhaupt endlich mal was veröffentlichen.


Offline Liesa

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Aw: Re:ernüchternde Erfahrung mit dem Nicht-Impfen
« Antwort #46 am: 06. Mai 2008, 13:13:14 »
Hallo kat, DAS finde ich nun sehr, sehr spannend, wenn man schwarz auf weiß liest, wie der eigene Fall \"glattgeschliffen\" wurde, damit er harmloser klingt. Danke für die Info!!!

Offline ralf

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Aw: Erfahrungen mit dem Nicht-Impfen
« Antwort #47 am: 06. Mai 2008, 13:24:54 »
ja, so wird das Informationsfreiheitsgesetz geschickt unterwandert um Kritik erst gar nicht aufkommenzulassen.
LG
Ralf
Der Platz auf dem ich stehe ist eine Leihgabe der Erde.
Ich muss ihn so verlassen wie ich ihn einst bekam.

Offline Anke

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Aw: Erfahrungen mit dem Nicht-Impfen
« Antwort #48 am: 06. Mai 2008, 18:04:45 »
Ja, das ist der Hammer, wie so was auch noch schön geredet wird. Das macht mich total wütend.
Kann mir vorstellen, wie es dir dann erst damit geht.
Man hat Angst um das Leben seines Kindes und dann wird das so lapidar gehandhabt. Echt schlimm. :zorn:


Offline presonic

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Aw: Re:ernüchternde Erfahrung mit dem Nicht-Impfen
« Antwort #49 am: 07. Mai 2008, 14:37:56 »
@kat.
sehr interessant, was du da schreibst. ich hab mich auch schon gewundert, warum nicht das geburtsdatum angegeben wird, sondern das alter. geburtsdatum, impfdatum und impfschadensbeginndatum wären übersichtlicher. auch stehen manchmal so seltsame krankheitsdiagnosen wie \"innenohrerkrankung\", \"reaktion an der einstichstelle\" oder \"krampfanfall\" - bei \"bleibendem schaden\".  die am wenigsten schlimme impffolge steht meist zuerst (z.b. \"weinen\", \"fieber\", \"plötzlicher kindstod\" - fast ein wenig pervers, muss ich sagen)

man kann ganz offensichtlich wieder mal davon ausgehen, dass man keiner statistik trauen darf.

Offline sophie

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Aw: Erfahrungen mit dem Nicht-Impfen
« Antwort #50 am: 29. September 2009, 11:14:13 »
also mein sohn ist nun 15 monate alt und nicht geimpft. er ist zwar ein fliegengewicht und kann auch nur ein paar wörtlein brabbeln (mama, papa, ham, da, ja, *kopfschütteln*, wauwau, miau, mäh ...) und auch noch nicht laufen (dafür aber an der hand unsicher gehen) aaaaber er ist der reinste sonnenschein. er wacht auf und lacht, man schaut ihn an und er lacht, er lässt geduldig viel mit sich machen, spielt und lernt interessiert und schraubt am liebsten alles auf und zu. er kann nun schon einige kindersicherungen, die an schränken und abfalleimer befestigt sind öffnen *gins*

wenn ich andere kinder sehe kommt es mir irgendwie so vor als fehle ihnen diese gewisse fröhlichkeit, öffenheit, unbeschwertheit ... ob das vom impfen kommen kann!?? keine ahnung. und unser kleiner wird schon ab und zu geschimpft oder weint auch mal wenn ihm was nicht passt. klar! er kann auch toll auf dem boden liegen und strampeln wenn er seinen willen nicht kriegt. und das ist des öfteren. aber das ist auch gleich wieder vergessen. wir hatten auch nie probleme, dass er schreikrämpfe hatte. wenn er mal angefangen hat zu schreien (aus angst, nachts, blähungen) dann haben wir ihn auf den arm genommmen und ganz schnell ist er beruhigt.

ich bereuhe keinen tag, dass ich mir mit der impfentscheidung so viel zeit genommen habe um mich ausgiebig zu informieren. ich beziehe nun auch den impf-report und habe einige vorträge vom impf- symposium angesehen was mich immer nur in meiner entscheidung bestätigt hat.

da ich selbst auch mit bronchitis, neurodermitis und allergien vorbelastet bin ist die warscheinlichkeit doch höher, dass auch mein kleiner empfindlich auf solche quecksilberspritzen rageiren würde (und in JEDER impfung ist quecksilber enthalten, auch wenn es nicht in den zusatzstoffen aufgelistet werden muss. ohne schwermetalle wirkt die impfung gar nicht!!!)


war mich nur stutzig macht ist, dass ost-kinder in der tat mehr impfungen erhalten haben als west kinder, die ost-kinder druschnittlich aber gesünder als west-kinder waren. deshalb: zu den impfungen kommt mit sicherheit noch veranlagung und ernährung bzw. allgemeiner gesundheitszustand als faktor dazu. das risiko muss ich aber nicht eingehen, wenn man weiss, dass es nichtmal in studien nachgewiesen werden konnte, dass impfungen überhaupt wirksam (beispiel tetanus uvm.) oder nötig ist.

mfg

Offline presonic

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Aw: Erfahrungen mit dem Nicht-Impfen
« Antwort #51 am: 29. September 2009, 11:40:34 »
hi sophie,
das mit den ost-kinder ist so eine sache. offiziell wurden dort zwar alle geimpft, es war aber auch so (das haben mir einige ex-ossis schon bestätigt), dass beim kleinsten schnupfen nicht geimpft wurde (eben, weil man dachte, das holt man eh später noch nach und weil man um die impfschäden wusste und diese auf jeden fall vermeiden wollte) und so sehr viele leute sehr viele impfungen dadruch gar nicht bekommen haben. wenn du das richtige parteibuch hattest und impfgegner warst, dann gabs auch keine impfungen. aufzeichnungen darüber gibts so gut wie keine (eben weil man angenommen hat, es würden eh alle mal geimpft). dazu muss man sagen, dass in der DDR teilweise völlig andere impfstoffe verwendet wurden wie im westen und dass es zu der zeit sehr wenig impfungen allgemein gab. (v.a. im vergleich zu heute)
natürlich werden allergien nicht nur durch einen faktor ausgelöst (es sind ja v.a. allergien, die dort seltener aufgetreten sind). in dem zusammenhang wäre die allgemeine verwendung von medikamenten interessant.
und dann kommt noch etwas dazu. wir wissen heute, dass das immunsystem durch krankheiten getriggert wird. heißt: je mehr kinderkrankheiten (mit fieber und allem drum und dran) ein kind bekommt, desto weniger allergien bekommt es. im osten war es üblich, alle kinder schon sehr klein in krabbelstuben zu stecken, wo sich wirklich alle kinderkrankheiten immer recht rasch verbreiteten. eine impfung gegen masern z.b. hätte man dort nicht einführen müssen, weil man sich die im richtigen alter geholt hätte.
im westen hingegen war es üblich, kinder zu hause zu erziehen und - viele frauen waren ja hausfrauen - sobald das kind nur den kleinsten schnupfen hatte, das kind nicht in den kindergarten / die schule zu schicken.

ich hoffe, ich konnte ein wenig licht ins dunkel bringen.

lg
presonic

Offline kat

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Aw: Erfahrungen mit dem Nicht-Impfen
« Antwort #52 am: 29. September 2009, 11:58:57 »
Hallochen und willkommen hier!

Da ich aus der ehem. DDR bin, möcht ich nochmal reinstellen, was wir für Impfungen bekamen:

Statt der 6-fach von heute gabs die 3-fach (also Tetanus, Dipht., Keuchhusten).
Dann gabs noch einzeln die Polio und noch einzeln Masern (für Masern impfen die ja heute gleich Masern, Mumps, Röteln und Windpocken.
Es gab in der DDR weder Mumps-, Röteln-, Windpockenimpfungen, keine Hib, keine Pneumokokken, Meningokokken und keine Hepatistis.

Was es noch gab, war die BCG Impfe (die gabs aber bis Ende 1997 auch noch im Westen, obwohl die WHO etc. ja schon 20 Jahre lang wussten, daß die Impfung nicht wirkt, sondern nur Impfschäden produziert...soll aber ein TH1 Turbo gewesen sein, diese Impfe...also ging nicht in die Richtung den TH2-Arm zu stimmulieren und Allergien etc. auszulösen...

Wie Du siehst, hatten wir bedeutend weniger Impfstoffbelastung in der DDR...ich durfte als Kind noch Mumps, Röteln und Windpocken bekommen ohne dafür schief angesehen zu werden...


ach ja und nochwas: da ich eine heftige Impfreaktion auf die 3-fach Impfe hatte, hat meinen Eltern ein Arzt von weiteren Impfungen abgeraten...ich wurde dann befreit.
Pharmalobbyisten gabs ganz sicher nicht so viele in der DDR wie heute.


...oh sorry, eine ganz böse Impfung aus \"alten\" Zeiten hatte ich noch vergessen: die schreckliche Pockenimpfung mit ihren verherrenden Nebenwirkungen http://www.impfkritik.de/zeitdokumente/
...sowas Feines gabs natürlich auch in der DDR (ich bekam sie Gott sei Dank nicht aus oben erwähnten Gründen). ich weiß nicht so genau, wie lang die noch geimpft wurde. Meine Schwester 1976 geb. bekam sie schon nicht mehr.

VG von Kat und Glückwunsch zu Deiner impffreien Entscheidung. Dein Kind wirds Dir danken. Ich bin meinen Eltern heute auch dankbar, daß sie mir die Pockenimpfe damals erspart haben.
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970, 01:00:00 von 160 »


Offline Baumidd

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Aw: Erfahrungen mit dem Nicht-Impfen
« Antwort #53 am: 29. September 2009, 22:31:03 »
sophie, da kann ich dir nur zustimmen, was den Gemütszustand der Kinder betrifft. Mein Sohn ist jetzt 17 Monate und ist auch nicht geimpft..Ihm geht es fantastisch und er ist ein richtiger Strahlemann...Laufen kann er mit seinen 17 Monaten schon fantastisch, sprich alleine..
Bis jetzt war er auch noch nicht richtig krank, obwohl er schon in die Kita geht. :)
Ich bereue meine Entscheidung in keinster Weise und bin acuch froh, einen Arzt gefunden zu haben, der mich dabei sehr gut unterstützt..

LG
Baumidd

Offline sophie

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Aw: Erfahrungen mit dem Nicht-Impfen
« Antwort #54 am: 29. September 2009, 22:46:37 »
ich habe ja nicht allzuviele vergleiche, aber vor einigen tagen konnte ich ein kleinkind erleben (paar monate?) das sich stundenlang nicht von seinem schreikrampf beruhigen ließ. das gabs bei uns nicht.
und die schwägerin hat 2 kinder (2 und 5), der kleine ist nach dem aufwachen sowas von nicht ansprechbar und schlecht gelaunt. den muss man schon sehr animieren, damit er überhapt des tages mal unbeschwert lacht. ausserdem hat er eine komische beule am kopf, von der kein arzt sagen kann was das genau ist und woher das kommt. der große hat extreme sprachstörungen und verhaltensauffälligkeiten. lachen kenne ich von dem gar nicht ... das fällt mir jetzt erst auf ... horror! nur lautes undeutliches sprechen. sons nichts.
ich möchte mein kind ehrlich nicht tauschen! ;)

Offline presonic

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Aw: Erfahrungen mit dem Nicht-Impfen
« Antwort #55 am: 30. September 2009, 11:02:10 »
mir ist nur aufgefallen, dass einige kinder, die ich kenne, die gleich nach der geburt ruhige kinder waren und immer gleich eingeschlafen sind mit 3 monaten auf einmal nicht mehr durchschlafen, dauernd raunzen. bei einigen anderen ist alles ganz normal.
ich hab ALLE mütter in meiner umgebung gewarnt. bis auf ein elternpaar hat aber keiner drauf reagiert. das eine elternpaar hat das kind nach lesen einiger bücher tD und polio impfen lassen und sonst nix.
ich bin mir sicher, dass impfstoffe die entwicklung beeinträchtigen. jedes medikament tut das in einer zeit, in der das hirn extrem mit synapsen-verbinden beschäftigt ist. (weswegen auch die pubertät recht gefährlich ist. viele, die ich kenne, haben z.b. in der pubertät allergien entwickelt)
ich freue mich sehr, dass du so ein gut gelauntes, gesundes kind hast und wünsche euch weiterhin alles gute!!

Offline sophie

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Aw: Erfahrungen mit dem Nicht-Impfen
« Antwort #56 am: 01. Oktober 2009, 10:18:07 »
ich habe leider auch die erfahrung gemacht, wenn man eine werdende mutter bittet sich vor dem impfen doppelt zu informieren oder etwas zu warten, nur angeschaut wird, als hätte man nicht mehr alle tassen im schrank. es hilft weder das dezente hinweisen noch das argumentieren mit fakten und zahlen. sogar eine mutter die im geburtshaus entbindet, nicht jede vorsorgeuntersuchung in anspruch nimmt, auf schnuller verzichten will, stillen will und viele dinge hinterfragt und sich informiert bei dem thema impfen völlig auf stur schaltet und mit: \"ich kenne niemanden mit impfschaden und ich habe selbst sehr viele impfungen bekommen.\" das thema abwiegelt. ich hoffe dann einfach hinterher, dass das kind die impfungen wirklicht gut verträgt und ich zu unrecht beunruhigt bin wenn ich höre, dass das kind alle (über 40?) impfungen im ersten lebensjahr erhalten soll ... :(
man denkt sich irgendwann: wozu mach ich überhaupt meinen mund auf? aber die antwort lautet: für das kleine wesen, das selbst noch nicht für sich sprechen kann.

Offline presonic

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Aw: Erfahrungen mit dem Nicht-Impfen
« Antwort #57 am: 01. Oktober 2009, 10:41:39 »
danke für deine aufbauenden worte! mir gehts auch so. ich will mich am abend in den spiegel schauen können und wissen, dass ich es wenigstens versucht hab.

Offline kat

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Aw: Erfahrungen mit dem Nicht-Impfen
« Antwort #58 am: 01. Oktober 2009, 12:59:37 »
Ja, presonic und Sophie, für das arme, kleine Wesen! ...dafür mache ich das auch immer wieder.
Bei mir ist es noch so, daß ich die Qualen meines kleinen Sohnes beschreiben kann (die er nach der Impfe durchmachen musste und sogar weiter geimpft wurde, weil die Impfärztin sich gar keinen Kopf machte...und wenn\'s nach der gegangen wäre, hätte sie ihm noch die 3. Wdhl.6-fach-Impfe verpasst...da würde er ev. heut nicht mehr leben!).
...aber viele Mütter hoffen einfach, daß es bei ihrem Kind schon nicht passieren wird.

Ich denke und hoffe, daß man trotzdem den Mund aufmachen soll...denn wenn das Kind doch auf die Impfe ragiert...so ist bei den Müttern ev. ja doch was im Hinterstübchen hängen geblieben und sie recherchieren dann mal...

Außerdem mache ich das für mein Gewissen...mehr als warnen kann man ja nicht. Ich hatte damals keine Ahnung, niemand hat mich gewarnt vorm Impfen...erst später dann hat mich eine andere Mutter der Kita meines Sohnes (die ist selbst Ärztin!) gewarnt vor der 6-fach. Dann habe ich angefangen zu googeln...
 Aber wenn ich hören würde, daß von ner Freundin, Bekannten oder Nachbarin das Baby nach der Impfe gestorben ist: das könnt ich mir nie verzeihen, wenn ich nix zu ihr gesagt hätte...ich warne möglichst viele...egal wie die drauf reagieren. Ich kann einfach nicht anders...weils so kleine, unschuldige Wesen sind.

Grüße von Kat
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970, 01:00:00 von 160 »

Offline Bine68

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Aw: Erfahrungen mit dem Nicht-Impfen
« Antwort #59 am: 21. Januar 2010, 12:12:43 »
Hallo, ihr Nicht-Impfer!
Eure Erfahrungen kann ich nur bestätigen, ich stell doch immer wieder fest, wie gesund meine Kinder im Gegensatz zu den
\"Durchgeimpften\" sind!
Auch die ständigen Antibiotika die die anderen Kinder dauernd bekommen sparen wir uns. Finde es schade, dass ihr so wenig Gleichgesinnte in eurem Bekanntenkreis habt, ich kenne doch langsam so einige die ihre Kinder nicht impfen lassen, und ich bin stolz auf mich, meine Freundin bekam vor einem Jahr ein Baby, ich machte sie auf das ganze Aufmerksam, gab ihr Bücher und Infos und sie ließ es auch noch nicht impfen.

Haltet durch, allen Impfbefürwortern zum Trotz. Ich finde ein bisschen Zivilcourage braucht man doch, alle Menschen die \"Anders\" waren und doch große Erfindungen gemacht haben, oder einfach Dinge durchgesetzt haben wie zB. das Frauenwahlrecht wurden von allen anderen erst für verrückt gehalten und ausgegrenzt. Und doch, sie haben die Welt verändert. Das ist der Grundgedanke an den ich mich immer halte.

Liebe Grüße noch

Bine

 

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