Hallo EasyLine,
es wird doch empfohlen mit dem Rauchen aufzuhören
Damit eine Verschlimmerung des Leidens erst gar nicht eintritt, können Betroffene vorbeugend reagieren. „Als sehr wirksam hat sich außer der Raucherentwöhnung etwa die jährliche Grippeschutz-Impfung, aber auch die Pneumokokken-Impfung erwiesen“, so Worth. Auch Kraft- oder Ausdauersport wirke unterstützend.
Aber auch wenn der Betroffene das Rauchen aufgibt hat er doch dennoch (für lange Zeit) eine Raucherlunge. Und da ist es doch sicher erst recht ratsam eine Lungenentzündung zu vermeiden.
Und Lungenentzündung sind nun mal häufige Komplikationen bei Influenza.
Durch ihre vorgeschädigte Lunge sind die genannten möglicherweise (das vermute ich jetzt nur) vielleicht sogar besonders gefährdet, sich bei einer Influenza eine Lungenentzündung einzufangen.
Es geht doch darum, alle Faktoren zu reduzieren oder zu vermeiden, die das Leiden verschlimmern könnten.
- dazu gehört selbstverständlich, dass man weniger oder am besten gar nicht mehr rauchen sollte
- das man versucht, eine Lungenentzündung zu vermeiden
- und Sport hat denke ich auch einen positiven Effekt auf die Lunge.
Also für mich leuchtet das ein und ich würde es umgekehrt sogar für fahrlässig halten, nicht darauf hinzuweisen.
Außerdem verdient die Medizinmafia doch an einem Influenza-Erkrankten viel mehr als einer Influenza-Impfung.
Grüße