Autor Thema: kritische Betrachtung der Grippeimpfung  (Gelesen 67156 mal)

Offline JW52399

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Aw:kritische Betrachtung der Grippeimpfung
« Antwort #45 am: 24. Oktober 2010, 12:53:36 »
Habe das Thema nochmal hervorgeholt, denn ich habe eine Frage diesbezüglich: Hat jemand auch davon gehört, dass in dieser Saison der Grippeschutz mit dem Schweinegrippeschutz gemischt wird? Ich habe sowas im TV "mit halbem Ohr" gehört, bin mir aber nicht sicher, ob das so stimmt - wenn ja, was könnte das für die Geimpften für Folgen haben?
:grippe: :blink:
Gruß
JW52399


Offline holzwuermle

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Aw:kritische Betrachtung der Grippeimpfung
« Antwort #46 am: 24. Oktober 2010, 18:18:39 »
Hallo JW52399,


Grippeimpfstoff 2010
http://www.netdoktor.de/Gesund-Leben/Impfungen/Impfungen-A-Z/Grippe-Impfung-1230.html
Der Grippe-Impfstoff für die Wintersaison 2010/2011 enthält neben Komponenten der saisonalen Grippe-Erreger auch solche des Pandemie-Virus H1N1, des sogenannten Schweinegrippenerregers.

das hab ich gefunden, zu Deiner Frage.

schönen Sonntag Abend
holzwuermle
Dummheit ist nicht wenig wissen, auch nicht wenig wissen wollen, Dummheit ist, glauben genug zu wissen.

Offline JW52399

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Aw:kritische Betrachtung der Grippeimpfung
« Antwort #47 am: 24. Oktober 2010, 22:26:41 »
Hallo, Holzwuermle,
vielen Dank für die schnelle Antwort! Hab ich mich doch nicht verhört! Ich habe die Grippeschutzimpfung Ende September bekommen. Aber einem den Schweinegrippe-Impfstoff einfach so mit der Grippeschutzimpfung ohne vorherige Aufklärung seitens des Arztes "unterzujubeln" finde ich ein starkes Stück...!!! Ob ich meinem Hausarzt da noch vertrauen soll - ich weiß nicht...!!!!

Wünsche eine gute Woche!
Gruß
Julia
Gruß
JW52399



Offline JW52399

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Aw:kritische Betrachtung der Grippeimpfung
« Antwort #49 am: 16. Oktober 2011, 13:05:51 »
Hallo an Alle!
Einige Zeit ist vergangen seit dem letzten Beitrag bezüglich der Grippeschutzimpfung. Nun ist es wieder so weit und in den Arztpraxen wird diese Impfung angeboten. Ich als über 60-jährige und mit Asthma vorbelastete Patientin gehöre zur Risikogruppe, die sich immer lassen sollte.....!? Bin mir nach all dem Gelesenen nun nicht mehr sicher. Da ich nicht mehr im Berufsleben stehe und somit in der kalten Jahreszeit Menschenansammlungen aus dem Weg gehen kann, frage ich mich, ob ich mich nun impfen lassen soll oder nicht...???? Gibt es neue Erkenntnisse über das Für und Wider...???? Wäre für entsprechende Infos sehr dankbar...!!!
Liebe Grüße
Julia
Gruß
JW52399

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Aw:Aw:kritische Betrachtung der Grippeimpfung
« Antwort #50 am: 16. Oktober 2011, 18:37:04 »
[quote name="JW52399" date="16-10-2011 13:05:51"] Hallo an Alle!
Einige Zeit ist vergangen seit dem letzten Beitrag bezüglich der Grippeschutzimpfung. Nun ist es wieder so weit und in den Arztpraxen wird diese Impfung angeboten. Ich als über 60-jährige und mit Asthma vorbelastete Patientin gehöre zur Risikogruppe, die sich impfen lassen sollte.....!? Bin mir nach all dem Gelesenen nun nicht mehr sicher. Da ich nicht mehr im Berufsleben stehe und somit in der kalten Jahreszeit Menschenansammlungen aus dem Weg gehen kann, frage ich mich, ob ich mich nun impfen lassen soll oder nicht...???? Gibt es neue Erkenntnisse über das Für und Wider...???? Wäre für entsprechende Infos sehr dankbar...!!!
Liebe Grüße
Julia [/quote]
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JW52399

Offline philadelphia

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Offline JW52399

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Aw:kritische Betrachtung der Grippeimpfung
« Antwort #52 am: 17. Oktober 2011, 14:20:46 »
Herzlichen Dank für diese Info....!!!!! :Thump_up:
Gruß
JW52399


Offline EasyLine

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Aw:kritische Betrachtung der Grippeimpfung
« Antwort #53 am: 18. Oktober 2011, 09:36:46 »
Hallo.

Danke für den Link. Frage an euch: kennt jemand eine Studie oder Kommentare, die das Thema Grippeschutzimpfung bei Risikopatienten beinhaltet?
Speziell: COPD.

Danke und Gruß
EasyLine

Offline MaryJane

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Aw:Aw: kritische Betrachtung der Grippeimpfung
« Antwort #54 am: 19. Oktober 2011, 10:52:31 »
[quote name="Tom" date="13-01-2009 16:17:51"] presonic schrieb:
Zitat
ich versteh nicht, was so schwer an diesem satz zu verstehen ist:
1974+76 Polioepidemien im Gazastreifen 18 von 100.000 Kindern erkranken. 34 bzw 50% der erkrankten Kids sind 3-4 mal gegen Polio geimpft.

ich übersetz es mal so, dass es hoffentlich auch tom versteht: 18 kinder von 100.000 wurden krank. 34 von 100.000 kindern waren geimpft, 9 der erkrankten kinder waren geimpft.


Da Presonic dankenswerter Weise den oberen Satz in \"verständliches Deutsch\" übersetzt hat würde mich jetzt immer noch interessieren, ob wir für die weitere Diskussion davon ausgehen dürfen, dass im Gazastreifen nur 34 Kinder (was auch immer in diesem Zusammenhang \"von 100.000\" bedeutet) gegen Polio geimpft wurden, von denen dann auch noch 9 erkrankten.
Oder noch deutlicher formuliert (auch wenn man dazu mal wieder ein bisschen rechnen muß - was hier im Forum ja nicht so üblich ist)

9 von 34 geimpften Kindern erkrankten an Polio - entspricht circa 26%
9 von 99966 ungeimpften Kindern erkrankten ebenfalls an Polio - entspricht 0,009%.
Das bedeutet, dass Risiko an Polio zu erkranken war für Geimpfte 2940 mal größer als für Ungeimpfte?

Kurze Frage an Presonic mit Bitte um eine kurze verständliche Antwort:

Hältst Du diese Zahlen tatsächlich für realistisch?

ein einfaches Ja oder Nein (also nur zwei Optionen zum Auseinanderhalten) würde mir schon reichen, wobei sicher auch zusätzliche Argumente hilfreich sind. [/quote]

Also ich hab mir diesen Thread gerade mal durchgelesen und muss, obwohl es schon dieses Thema schon etwas älter ist, meinen Senf dazu geben. Ich verstehe das nämlich so:

Es gab 2 Polioepidemien: 1974 und 1976. Es erkrankten 18 Kinder (was mir nicht ganz klar ist: ist das die GESAMTZAHL aus beiden Epidemien, oder erkrankten sowohl 1974 ALS AUCH 1976 jeweils 18 Kinder?). 1974 waren 34% der erkrankten Kinder geimpft, 1976 waren es schon 50% der erkrankten Kinder.
Mich kann nichts stressen, ich bin Mama!

Offline holzwuermle

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« Antwort #55 am: 28. Oktober 2011, 08:24:42 »
Hier ein Bericht von gestern Abend zum Thema Grippeimpfung :grippe: :


http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=8613598/124wxf8/index.html


Gruß holzwuermle
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Offline Gaston

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Aw:kritische Betrachtung der Grippeimpfung
« Antwort #56 am: 28. Oktober 2011, 14:30:44 »
Eine Grippe-thread in dem noch nicht auf den mrsa-zusammenhang hingewiesen wurde, das wird hiermit nachgeholt. Hab ich damals zwar noch vorgehabt, aber irgendwie in Vergessenheit geraten. In dem swr artikel ist wieder die rede von 30.000 grippetoten. Eigentlich müsste man hier von Pneumonie-Todesfällen reden, das wird seitens der Mediziner verlautbart, dass nämlich die Pneumonie die Folge der Grippe ist. Diese fünfstellige Zahl, jährlich schwankend, entspricht ungefähr den zahlen der Gesundheitsberichterstattung des bundes gbe-bund.de bezüglich pneumonietodesfällen. Meiner Meinung nach sind diese jedoch zum großteil verursacht von MRSA, dem sog. Krankenhauskeim, welcher v.a. bei genau diesen Lungenentzündungen gefährlich wird. In bin davon überzeugt dass hier mal wieder skrupellos auf dem Rücken der Mrsa-opfer die nutzlose Grippeimpfung beworben wird, dh hier wird die mangelnde Hygene in KH nochmal benutzt um daraus Kapital zu machen, auf der einen Seite die Pharmakonzerne und auf der anderen die Arztpraxen, die von der mrsa-epidemie profitieren. Mich wundert es, warum sich diese Zusammenhänge bisher noch nicht herumgesprochen haben.

Offline philadelphia

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Offline Miamai

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Aw:kritische Betrachtung der Grippeimpfung
« Antwort #58 am: 17. Januar 2013, 20:15:00 »
Mal was Lustiges aus Berlin - wenigstens die Stadtreinigung empfiehlt die Impfung...

Heute gab es in der Sendung ZIBB vom RBB einen Bericht über die laufende Fashion-Week. Dabei wurde auf die Gefahr einer Grippeepidemie angesichts der Menschenmassen hingewiesen. Die Reporter befragten Gäste, ob sie gegen Grippe geimpft wären. Egal, wem sie das Mikrophon vorhielten: Keiner war für die Impfung! Der Erste meinte, angesichts gefährlicher Imhaltsstoffe würde er sich niemals impfen lassen. Die Zweite, eine junge Frau, lehnte Impfungen grundsätzlich ab. Der Dritte, ein gepflegter, älterer Herr, war ebenfalls gegen die Impfung, weil er sich früher mal impfen ließ und trotzdem an Grippe erkrankte.

Nun waren die Reporter unter Druck. Solchen Aussagen dürfen in einem öffentlich-rechtlichen Sender nicht unwidersprochen bleiben. Das würde dem Team einen Riesenärger einbringen. So fand man denn eine alte Tante, ihres Zeichens Pressesprecherin der Berliner Stadtreinigung, die für die Impfung plädierte. Wäre ich boshaft, würde ich sagen, man könnte aus dem Gesicht der Pressesprecherin auf weitere schlimme Nebenwirkungen der Impfungen schließen.

Was mich aber besonders dabei erfreute, war die allgemeine Skepsis gegenüber dieser Impfung, obwohl die Fashion-Week ansonsten nicht unbedingt eine Veranstaltung mündiger Bürger ist. Berlin ist halt öfters mal für eine Überraschung gut! Auch zeigt diese kurze Reportage, wie fruchtbar die Aufklärung bezüglich der Impfrisiken in den letzten Jahren war. Es ist der engagierte Aufklärungsarbeit im Internet zu verdanken, und nicht etwa den etablierten Medien.  

Viele Grüße Miamai

Offline philadelphia

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Aw:kritische Betrachtung der Grippeimpfung
« Antwort #59 am: 26. Januar 2013, 14:06:38 »
Soeben habe ich von einer Heimbewohnerin erfahren, dass im Heim die "Grippe umgeht". Und wer ist von den Heimbewohnern an Grippe erkrankt? Die  G e i m p f t e n.  Die nicht geimpfte Bewohnerin, welche mir davon berichtet hat, ist bis jetzt noch nicht erkrankt.
Wer kann also diese noch nicht erkrankten Leute anstecken?? Der "Herdenschutz"??

Oh mei oh mei:Stirn:

 

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