Ich würde bei Masern absolut kein Fieber mit Fiebersäften behandeln. Du kannst z.B. Belladonna C30 nehmen (bei akuten Fieberphasen) oder Pulsatilla C30 wenn die ersten Symptome der Masern abgeklungen sind und die Hautsymptome beginnen. Ich habe Bücher hier lieben, in denen steht, dass Belladonna in einer C30 angeblich auch prophylaktisch wirken soll. Da habe ich aber keine Erfahrung. Zum Glück steht mir ein guter Arzt zur Seite.
Ich werde meine Kinder nicht impfen lassen, und mit dieser Panikmache wegen dem Todesfall erstrecht nicht. Wozu auch. Ich habe keine Angst vor der Erkrankung. Für mich bedeutet mein nein zur Impfung automatisch ein ja zu Erkrankungen. Deshalb verunsichert mich die Berichterstattung auch nicht. Wir haben uns vor der Geburt damit befasst und festgestellt, dass wir mehr Angst vor Impfschäden haben als vor den Erkrankungen selbst. Aufgrund fehlender transparenter Statistiken können wir uns nur auf unser Umfeld beschränken, indem es mehr Impfschäden als Erkrankungsschäden ohne Impfung gibt. Zudem kann man bei ungeimpften Menschen die Erkrankung homöopathisch individuell gut begleiten, hingegen den Impfschaden muß man in Kauf nehmen. Mein Beileid an die Eltern des verstorbenen Kindes. Und wie ich den Medien entnehmen konnte, war er gegen alles ausser Masern geimpft. Leider kann man nicht überprüfen, wie die Masern dieses Kindes ohne Schulmedizin sondern nur mit Homöopathie verlaufen wären.
Auch klar, dass die Medien diesen frühen Tod als Panikmache ausnutzen. Ich habe noch nie ein Artikel der so "gepuscht" wurde gelesen, der von einem Todesfall nach einer Impfung handelte. Merkwürdig, oder? Diese Schicksale werden in den Medien vermieden ja gar ausgeschlossen, obwohl es so viele Menschen gibt, die durch Impfungen Schäden davon tragen und allein da stehen, denen niemand von den Verantwortlichen hilft und die sogar Anfeindungen ertragen müssen, weil sie als Spinner dargestellt werden, denn Impfen ist ja total harmlos.

Ein Punkt, den ich nicht verstehen kann, ist, wenn man sich gegen das Impfen entscheidet und dann im Falle einer Erkrankung das Kind in die Hände der Schulmedizin gibt. Das sind genau die Leute, die keine Erfahrung mehr mit der Behandlung von Kinderkrankheiten haben, da sie als einzige Maßnahme die Impfung vorher kennen. Sie behandeln im Krankenhaus dann nur die Symptome wie Fieber ect. mit genau der Methode, die für Komplikationen bekannt ist. Um dann zu sagen, sehen, sie die böse Erkrankung ist schuld und sie sind schuld, sie hätten ja auf mich hören können und impfen können.
Ich kann allen Nicht-Impfern nur raten, sich in Ruhe und vor eintreten einer Erkrankung einen Plan zurecht zu legen, bei wem und wie man im Fall der Fälle die Erkrankung behandeln lassen will. Ansonsten kommt ihr schnell in die Situation, verunsichert und verängstigt zu sein, wenn so wie jetzt Masern aktuell da sind.
Schulmediziner sind ja nicht grundsätzlich schlechte Mediziner. Sie können halt nur das was sie auch mal gelernt haben, machen.