Autor Thema: Autoimmunerkrankung durch Impfung?  (Gelesen 103044 mal)

Offline Gab

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Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« am: 17. März 2015, 08:50:59 »
ich hoffe, dass hier der richtige Ort für dieses Thema ist. Der Artikel sagt ja nichts Neues, wnne man schon über Impfungen gelesen hat, aber es ist ein interessante Zusammenfassung:

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/autoimmunerkrankung-durch-impfung-ia.html?et_cid=24&et_lid=26&et_sub=ZDG150315&campaign=ZDG150315


Offline MINTiKi

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #1 am: 17. März 2015, 18:03:37 »
Hallo Gab,

Also zum Thema Autoimmunerkrankungen gibt es erstens hier http://www.springermedizin.at/artikel/20982-impfen-bei-autoimmunerkrankungen eine Aufklärung darüber, das mit nichten Menschen mit Autoimmunerkrankungen besonders toll durchgeimpft werden sollen - sondern dass es erstens in Abhängigkeit der Erkrankung darüber entscheiden werden soll - wobei nicht wirklich zwischen Autoimmunerkrankung und Rheuma unterschieden wird (Anmerkung: Rheuma ist einer der häufigsten Autoimmunerkrankungen, deswegen hat man da die meisten Erfahrungen; man sollte jedoch wissen, dass es eigentlich nicht DAS Rheuma gibt, sonder unter rheumatischen Erkrankungen - viele Erkrankungen zusammengefasst sind)
Die meisten Autoimmunerkrankungen haben eine ungleiche Geschlechterverteilung und die meisten Autoimmunerkrankungen sind um ein vielfaches häufiger bei Frauen anzutreffen - eine Vermutung liegt darin, dass neben vererbten Einflussfaktoren Schwangerschaften (je mehr desto eher) den Ausbruch begünstigen - genaues weiß man aber nicht. Stress wiederum verschlechtert den Verlauf, obwohl man denken könnte, dass Stress ja das Immunsystem unterdrückt und deswegen eher helfen müsste - ist aber nicht so
wenn Impfen Autoimmunerkrankungen und auch Allergien verursacht - was man vom Prinzip bisher nicht ausschließen kann - müsste es jedoch in Ostdeutschland viel häufiger zu diesen Erkrankungen kommen, da in Ostdeutschland Impfen Pflicht war - im Falle der Allergien, ist jedoch DAS GEGENTEIL der Fall (wusste ich, musste ich nicht Nachschlagen). Im Falle der Autoimmunerkrankungen habe ich dazu nichts gefunden - werde ich demnächst mal tiefer recherchieren.
Möchte gern noch einmal hierauf verweisen: mintikis-krims-krams-blogkiste.blogspot.de bzw. http://mintiki.de/2015-1 und würde mich gleichzeitig sehr freuen, wenn ich zu meiner Frage unter http://www.impfschaden.info/forum/index.php/topic,8111.0.html eine Antwort bekomme :)

Grüße

MINTiKi

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Offline Liesa

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #2 am: 17. März 2015, 18:26:30 »
Danke für den Link.

Ich kanns aber, ehrlich, nicht mehr hören: "Es sollte aber jedem klar sein, dass wenn er sich nicht impft, er dadurch auch andere [...] bewusst in Gefahr bringt."

Der verkürzte und abgeschwächte Nestschutz/ Immunschutz bezüglich Masern nach Impfung der Mutter (statt Durchmachen der Krankheit) wird zwar aktuell nicht mehr breitflächig geleugnet - in den diversen Masern-Berlin-Sendungen haben diesen Sachverhalt sogar Hardliner zugegeben -, dennoch wird dessen Tragweite ("Babys, die noch zu klein zum Impfen sind" und sich eben DURCH die Impfpraxis früher anstecken können) nicht so dargelegt, dass auch der Letzte das kapiert. Dass aber Menschen, die nicht impfen, "bewusst" andere gefährden, wird gebetsmühlenartig runtergerasselt.
Man könnte doch auch sagen: Gegen alle Warnungen hat man "bewusst" in Kauf genommen, dass Säuglinge mittlerweile so gefährdet sind wie noch nie (bezüglich einer Maserninfektion). Das jetzt denen in die Schuhe zu schieben, die z. T. aus sehr dramatischen Gründen nicht mehr impfen, ist unglaublich.


Offline Gab

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #3 am: 18. März 2015, 08:36:53 »


Ich kanns aber, ehrlich, nicht mehr hören: "Es sollte aber jedem klar sein, dass wenn er sich nicht impft, er dadurch auch andere [...] bewusst in Gefahr bringt."


Einverstanden. Außerdem wird auch behauptet, dass ungeimpfte Kinder ganz gesund (ich schreibe jetzt nicht gesunder als ungeimpfte) sind...Und man sollte auch nicht vergessen, dass jedes Körper anders reagiert, wenn man solche Generalisierungen in Betracht zieht (Ungeimpfte = gefährlich, unverantwortlich, schlechte Bürger, etc. etc. versus Geimpfte = ungefährlich etcetera...)


Offline Taira

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #4 am: 19. März 2015, 22:11:13 »
...also alle Rheumakranken meiner Bekanntschaften / Verwandtschaften sind geimpft.
Klassiker ist die 3er-Auffrischkomponente: Tetanus - Diphtherie - Keuchhusten. Hatte gerade meine Nachbarin. (Sie ist übrigens berufsunfähig daheim.)

Offline MINTiKi

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #5 am: 21. März 2015, 05:21:37 »


Einverstanden. Außerdem wird auch behauptet, dass ungeimpfte Kinder ganz gesund (ich schreibe jetzt nicht gesunder als ungeimpfte) sind...Und man sollte auch nicht vergessen, dass jedes Körper anders reagiert, wenn man solche Generalisierungen in Betracht zieht (Ungeimpfte = gefährlich, unverantwortlich, schlechte Bürger, etc. etc. versus Geimpfte = ungefährlich etcetera...)

Nein, es wird nicht gesagt, das ungeimpft gefährlich sei oder schlecht ... es steht z.B., dass immungeschwächte/kranke Menschen nicht geimpft werden können, weil diese davon Schaden nehmen würden (das ist wie einem an Diabetes Erkrankten ständig Zucker zu geben, was einem gesunden wenig ausmachen würde) und es wurde auch nicht geschrieben, dass geimpfte Kinder ganz gesund sind

Und das immer wieder gesagt wird, dass man andere dadurch in Gefahr bringt, wenn man sie mit gefährlichen Krankheiten ansteckt, was man hätte ggf. durch eine Impfung vermeiden können, liegt einfach daran, weil das der Grund ist, das Impfgegner so einen großen Widerspruch erfahren - es würde ja die wenigsten interessieren, wenn man für sich selber entscheidet, dass man sich nicht impfen lassen möchte, wenn man dadurch nicht andere unter Umständen gefährdet - wenn man ein Baby mit Masern infiziert, welches daraufhin stirbt und es würde sich um euer Kind handeln - was würdet ihr von demjenigen halten, der es angesteckt hat und das hätte vermeiden können durch eine Impfung und wie würdet ihr auf diesen reagieren - doch genauso wie, wenn ihr davon ausgeht, dass die Impfung eurem Kind schadet, oder nicht?

Und es wird hier sehr oft der so genannte Nestschutz erwähnt, der höher ist bei einer Mutter mit echter Maserinfektion statt einer Impfung - wie hoch ist denn der Nestschutz vor Masern, wenn die Mutter weder Masern noch Impfung je hatte - genau NULL und wie hoch ist der Schutz, wenn die Mutter sowohl Impfung als auch später eine Maserninfektion (keine Erkrankung hatte) oder wie hoch ist der Schutz, wenn die Infektion während der Schwangerschaft auftritt?

Grüße

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Offline Taira

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #6 am: 22. März 2015, 16:07:32 »
Hallo zusammen,

der Artikel: „Autoimmunerkrankung durch Impfung“ ist brisant.
Natürlich könnten das alles herbeigedachte vermutete Zusammenhänge sein. >Impfverschwörungstheorien<
MINTiKi, kannst du einen Zusammenhang leugnen. Kannst du mikrobiologisch erklären, dass das niemals so sein kann?

-

Doch dass das alles eine Mär sein soll... In den Beipackzetteln sind sehr wohl autoimmune Reaktionen beschrieben. Die Häufigkeitsangabe ist leider nicht realistisch, weil ja die Impfungen nur an gesunden Menschen getestet werden und auch nur über einen kurzen Zeitraum eine Beobachtung der Probanden stattfindet.

-

Im Artikel des Springer:
„Patienten mit rheumatischen Erkrankungen leiden häufiger und generell schwerer an Infektionserkrankungen und sollten nach sorgfältiger Risiko-Nutzen-Abwägung möglichst im inaktiven Krankheitsstadium gegen impfpräventable Infektionserreger geimpft werden.

D.h. eben, dass sie doch geimpft werden sollten. Der Arzt entscheidet nur vorher über das jeweilige Stadium der Erkankung.


„Um klare Leitlinien zur Impfung selbst und zu den Impfintervallen bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen erstellen zu können, sind prospektive Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit von Impfungen bei Rheumapatienten an großen Kollektiven nötig. (…)
Auch die behandelnden Ärzte sind durch die mangelnde Evidenz in diesem Bereich und das Fehlen von großen, prospektiven Studien verunsichert.„

Das brauche ich gar nicht kommentieren. Es spricht für sich.

-

„Und es wird hier sehr oft der so genannte Nestschutz erwähnt, der höher ist bei einer Mutter mit echter Maserinfektion statt einer Impfung - wie hoch ist denn der Nestschutz vor Masern, wenn die Mutter weder Masern noch Impfung je hatte - genau NULL und wie hoch ist der Schutz, wenn die Mutter sowohl Impfung als auch später eine Maserninfektion (keine Erkrankung hatte) oder wie hoch ist der Schutz, wenn die Infektion während der Schwangerschaft auftritt?“

Diesbezüglich drehen sich Befürworter und Kritiker immer im Kreis.
Kritiker:
Die Mutter würde nie an Masern während der Schwangerschaft erkranken, wenn man ihr nicht die Möglichkeit genommen hätte, während ihrer Kindheit daran zu erkranken. Wie es noch in den 60ern üblich war.
(Nestschutz nach Erkrankung höher als nach Impfung) http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Schutzimpfungen_20_Einwaende.html#doc2378400bodyText9
Und wenn eine Mutter während ihrer Kindheit nicht geimpft wurde und auch keine Infektion durchgemacht hat – dann trägt sie natürlich die persönliche Verantwortung, falls sie in ihrer Schwangerschaft an Masern erkranken sollte. Platt gesagt: Persönliches Pech. - Das muss einen als Impfbefürworter eigentlich nicht interessieren. - Ich glaube aber, dass Kinder, welche heutzutage ungeimpft aufwachsen eine Aufklärung durch ihre Eltern erhalten, warum diese das so handhaben. Falls es ihnen nicht einleuchtet, können sie mit 18 Jahren alle für sie erdenklichen Präventionsmaßnahmen nachholen lassen.

-

„es würde ja die wenigsten interessieren, wenn man für sich selber entscheidet, dass man sich nicht impfen lassen möchte, wenn man dadurch nicht andere unter Umständen gefährdet - wenn man ein Baby mit Masern infiziert, welches daraufhin stirbt und es würde sich um euer Kind handeln - was würdet ihr von demjenigen halten, der es angesteckt hat und das hätte vermeiden können durch eine Impfung und wie würdet ihr auf diesen reagieren - doch genauso wie, wenn ihr davon ausgeht, dass die Impfung eurem Kind schadet, oder nicht?“

Mit diesem Gewissen muss ich dann leben können. Das ist wohl wahr.
Dennnoch ist es für mich gar kein Grund mein Kind für das Wohl eines anderen zu beimpfen. Keine Mutter würde, überspitzt gesagt, ihr eigenes Kind opfern, damit andere überleben. Keine Mutter impft ihr Kind aus solidarischen und ganz uneigennützigen Gründen. Wer impft, der möchte ja SEIN EIGENES Kind vor Krankheiten schützen. Und das in erster Linie! Der Fakt, dass ich dadurch andere eventuell schützen kann, ist mehr als sekundär.
Eltern haben Angst um ihr EIGENES KIND – Befürworter wie Kritiker.

(Bildlich: es kommt ein Tsunami. Ich halte zwei Kinder in meinem Arm. Um zu überleben, muss ich mich festhalten. Welches Kind werde ich loslassen...?)

-

„aber noch soviel: eine Impfung schützt nicht vor der erneuten Infektion, sondern gibt dem Körper die Möglichkeit die bei einer erneuten Infektion schnell wieder zu beenden und somit nur wenige Zellen/ Ressourcen zu verlieren - man ist also quasi nicht vor einer Erkrankung geschützt, sondern vor den schädlichen Folgen - was eigentlich klar sein sollte, wenn man die Erklärung hier mintikis-krims-krams-blogkiste.blogspot.de bzw. hier http://mintiki.de/2015-1 gelesen hat“

Demzufolge ist es doch egal, ob ich mich impfen lasse oder nicht. Wenn mich die Masern während der Schwangerschaft erwischen, ist mein Baby gefährdet. Mit oder ohne Impfung.
Nur das biologische Erkranken an Masern bietet also den Netzschutz während und nach der Schwangerschaft.

-

Fakt ist: dass es möglich ist, dass Impfungen, einen Anteil daran haben können, dass autoimmune Krankheiten zunehmen. Gerade auch eben im Kleinkindalter.
Das bedarf ungefragt der Aufklärung.

Liebe Grüße

Offline MINTiKi

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #7 am: 22. März 2015, 23:35:12 »
Hallo,

"Demzufolge ist es doch egal, ob ich mich impfen lasse oder nicht. Wenn mich die Masern während der Schwangerschaft erwischen, ist mein Baby gefährdet. Mit oder ohne Impfung.
Nur das biologische Erkranken an Masern bietet also den Netzschutz während und nach der Schwangerschaft."

auch eine richtige Masernerkrankung bietet keinen Schutz vor einer neuen Infektion - das hätte ich vielleicht dazu schreiben müssen, ich dachte nur das sei eine logische Schlussfolgerung aus der allgemeinen Erklärung zum Thema Immunreaktion - Der erhöhte Nestschutz kommt zustanden, weil eine richtige Infektion vom Körper als gefährlicher erkannt wird, als eine Impfung

das eine war ja eine Erklärung dazu, warum Impfbeführworter das betonen - zumal sie halt keine höhere Gefahr beim Impfen sehen als beim Nicht-Impfen, sondern eben eine höhere Gefahr durch das Nicht-Impfen - ich persönlich sehe das im übrigen so, dass es langfristig vll. mehr Voruntersuchungen geben sollte bei vielen medizinischen Behandlungen (= personalisiertere Medizin) - die Umsetzung an sich und die Forschung dahingehend ist aber eben teuer
 
Das Problem ist, dass man bei Autoimmunerkrankungen vieles nicht pauschal sagen kann, da es einen ganzen Haufen dieser Erkrankungen gibt, genauso wie auch einen ganzen Haufen von verschiedenen Impfstoffen - der  Punkt dabei ist, dass man bei jeder Immunerkrankung jeden Impfstoff testen müsste, um das auszuschließen - da viele Autoimmunerkrankungen nicht unbedingt übermäßig häufig sind, wird das schwierig, zumal diese Menschen jetzt auch keine Versuchsobjekte sind 
- und in dem Artikel wurde z.B. geschrieben, dass nur Totimpfstoffe - wenn überhaupt gegeben werden sollen; die Rede war zudem von rheumatischen Erkrankungen und "nach sorgfältiger Risiko-Nutzen-Abwägung" heißt, dass NICHT grundsätzlich geimpft werden soll - sondern nur nach Abwägung und dann, wenn sich für eine Impfung entschieden wurde, im inaktiven Stadium. Außerdem wurde auch geschrieben, dass Menschen mit Autoimmunerkrankung "leiden häufiger und generell schwerer an Infektionskrankheiten" - also nicht nur Impfung schlecht vertragen und wenn da z.B. steht " Zu bedenken ist jedoch, dass vor allem die Gelbfieberimpfung (Lebendimpfung!) bei immunsupprimierten Patienten kontraindiziert ist." - ist das keine Impfempfehlung - kontraindiziert heißt, dass davon abgeraten wird, wie von Lebendimpfstoffen auch
Außerdem gibt es Erkrankungen (geht hier um eine dominante Erbkrankheit) die bei dem einen zum qualvollen langsamen Tod führen und bei dem anderen einfach nur braune Flecken auf der Haut bewirken

und wenn von immer häufiger werdenden Autoimmunerkankungen die Rede ist, schließt das auch Diabetes ein - und ob da die Impfungen schuld sind, ist doch sehr fraglich
und es gibt tausend andere mögliche Ursachen für eine Zunahme von Autoimmunerkrankungen - eine davon ist die Möglichkeit zur differenzierteren Diagnose; weniger Epidemien, mehr Feinstaub, weniger Sport (auch der Eltern), Rauchen, Fettleibigkeit - auch der Eltern, Stress, gestörte Darmflora, seltener gestillte Kinder, wesentlich höheres Durchschnittsalter der Erstgebärenden und damit auch der Väter (denn es sind nicht nur die Mütter, wo das nicht gut ist) und bei 100.000 verschiedenen Stoffen die der Mensch so einsetzt gibt es entsprechen viel Spielraum, woran das alles liegen kann - auch die Babypille wird seit den 60igern massenhaft eingesetzt und es kann auch die Kombination von vielen Faktoren sein - die Behauptung, dass es die Impfungen sind finde ich mutig, da wie gesagt, dann in Ostdeutschland wesentlich mehr Autoimmunerkrankungen auftreten sollten als in Westdeutschland - https://twitter.com/MINTiKid/status/483577459812872195

möchte in dem Zusammenhang einer der Hauptkomponenten von Impfstoffen vorstellen DHMO = Dihydrogenmonoxid - verantwortlich für viele Todesfälle - jedes Jahr: https://www.youtube.com/watch?v=T995bBYC-0Y

Grüße

MINTiKi
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Offline MINTiKi

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #8 am: 23. März 2015, 01:14:54 »
Wollte aber noch was anderes ausführen,


„es würde ja die wenigsten interessieren, wenn man für sich selber entscheidet, dass man sich nicht impfen lassen möchte, wenn man dadurch nicht andere unter Umständen gefährdet - wenn man ein Baby mit Masern infiziert, welches daraufhin stirbt und es würde sich um euer Kind handeln - was würdet ihr von demjenigen halten, der es angesteckt hat und das hätte vermeiden können durch eine Impfung und wie würdet ihr auf diesen reagieren - doch genauso wie, wenn ihr davon ausgeht, dass die Impfung eurem Kind schadet, oder nicht?“

Mit diesem Gewissen muss ich dann leben können. Das ist wohl wahr.
Dennnoch ist es für mich gar kein Grund mein Kind für das Wohl eines anderen zu beimpfen. Keine Mutter würde, überspitzt gesagt, ihr eigenes Kind opfern, damit andere überleben. Keine Mutter impft ihr Kind aus solidarischen und ganz uneigennützigen Gründen. Wer impft, der möchte ja SEIN EIGENES Kind vor Krankheiten schützen. Und das in erster Linie! Der Fakt, dass ich dadurch andere eventuell schützen kann, ist mehr als sekundär.
Eltern haben Angst um ihr EIGENES KIND – Befürworter wie Kritiker.

dann versteht man natürlich das Misstrauen gegenüber der Pharmakonzerne ...man schließt da von sich auf andere oder?  ... - was daran aber nicht logisch ist, warum sich Impfgegner dann in solchen Foren hier treffen, denn wenn ich mein Kind impfe, kann das ja auf keinem Fall einem anderen schaden, dann muss ich doch als Impfgegener nicht andere überzeugen? - im Gegenteil, wenn Impfen gefährlich ist, nützt es doch dem eigenen Kind dann viel mehr, wenn alle anderen geimpft wurden und das eigene Kind nicht?!
und nein ich habe keine Angst um mein eigenes Kind - ich habe ein solches bisher nicht

Nebenbei - nicht im Zusammenhang zum Thema impfen: es ist nicht so, dass der "stärkere" überlebt - es ist so, dass Menschen alleine so gut wie gar nicht leben können - deswegen funktioniert Isolationshaft so effektiv als Foltermethode - Menschen sind auf Kooperation und Solidarität in der Gemeinschaft aber sowas von angewiesen

Grüße
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Offline Gab

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #9 am: 23. März 2015, 11:08:19 »
was daran aber nicht logisch ist, warum sich Impfgegner dann in solchen Foren hier treffen, denn wenn ich mein Kind impfe, kann das ja auf keinem Fall einem anderen schaden, dann muss ich doch als Impfgegener nicht andere überzeugen? - im Gegenteil, wenn Impfen gefährlich ist, nützt es doch dem eigenen Kind dann viel mehr, wenn alle anderen geimpft wurden und das eigene Kind nicht?!

ich verstehe nicht, warum es unlogisch sein sollte. Austausch, Büchertipp, Ärztesuche, Vertiefung der Kenntnis...das machen alle im Netz in allen Bereichen...ich habe auch nicht den Eindruck, dass jemand hier versucht, die andere zu überzeugen...ich persönlich auf gar kein Fall. es ist eine individuelle Entscheidung (noch) und ich würde mir nie erlauben, die Entscheidungen anderer Eltern zu kritisieren, denn ich weiß, wie es schwierig sein kann (wenn ich deine Wörter richtig verstanden habe).
was die EVENTUELLE Gefahr mancher Impfungen für die "andere" betrifft, sollte man an Impfungen "in vivo" (s. die letzte Seiten des Topics über Masern) auch denken....
was die Gesundheit ungeimpfter Kinder angeht: http://www.efi-online.de/wp-content/uploads/2014/01/UngeimpfteGesuender.pdf
und das kann natürlich auch das Thema "soziale Verantwortung" betreffen

Offline Liesa

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #10 am: 24. März 2015, 07:49:19 »
"... dann muss ich doch als Impfgegner nicht andere überzeugen?"


In der Tat nicht. Mir ist es herzlich egal, wer sich wann wie oft impfen lässt. Solange es ein Angebot ist, das man jederzeit wahrnehmen kann, ist doch alles okay.

Nur will ich nicht mit fadenscheinigen und aggressiven "Argumenten" ("... ist harmlos ..." - "die meisten Masernfälle waren ungeimpft" - "Nichimpfen ist asozial") zugequatscht werden.  Und ich bezweifle, ob die Talkgäste, die im Moment rudelweise auftauchen (müssen, dürfen ...) überhaupt wissen, wovon sie reden.
Zum Beispiel möchte ich wetten, dass die fast alle noch das Märchen von der Entschädigung nach Impfschaden glauben und von den allfälligen jahrelangen Prozessen, die die Betroffenen noch zusätzlich zermürben, nie etwas mitbekommen haben.

Offline Gab

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #11 am: 24. März 2015, 09:06:10 »
"... dann muss ich doch als Impfgegner nicht andere überzeugen?"

Zum Beispiel möchte ich wetten, dass die fast alle noch das Märchen von der Entschädigung nach Impfschaden glauben und von den allfälligen jahrelangen Prozessen, die die Betroffenen noch zusätzlich zermürben, nie etwas mitbekommen haben.

Wette gewonnen: sehe die Sendung "hartaberfair" von gestern Abend...

Offline MINTiKi

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #12 am: 24. März 2015, 21:55:10 »
Hallo in die Runde,

Dann wäre es aber um ein vielfaches sinnvoller die Frage der Entschädigungen bei Behandlungsfehlern grundsätzlich zu hinterfragen und sich dafür einzusetzen - was ich sehr, sehr sinnvoll finden würde - angefangen davon, dass Ärzte (soweit ich weiß), nicht zugeben dürfen einen Fehler gemacht zu haben, weil sie anderenfalls ihren Haftpflichtversicherungsschutz verlieren - so etwas ist überhaupt nicht dienlich; oder auch mehr Zeit für Ärzte mit Patienten zu fordern, sodass eine ausreichende Aufklärung stattfinden kann - würde erstens die Nebenwirkungen massiv verringern und auch die Wirkung steigern

und da ist nicht der richtige Ansatz Impfen vom Prinzip her zu hinterfragen und nicht alles, was nach Impfschaden klingt ist einer - ich meine wenn man weiß, dass Epilepsie durch Fieber ausgelöst werden kann bei einer entsprechenden Disposition und dann ein Kind bei einer Impfung Fieber bekommt (was eine ganz natürliche Reaktion des Körpers auf sehr, sehr viele Infektionen ist), dann ist das nicht wirklich ein Impfschaden - ein Impfschaden wären Folgen durch unsaubere Impfdosen, verschwiegene Nebenwirkungen um die Zulassungen zu bekommen und so weiter - eine Sache, die ich nicht abstreiten möchte, dass das vorkommt

und genauso wie man nicht ausschließen kann, dass jede x beliebige Infektion eine Autoimmunreaktion auslösen kann, kann man das bei Impfungen nicht und man wird bei keiner medizinischen Behandlung je eine 100 % Sicherheit angeben - genauso wenig wie man mit 100% Sicherheit sagen kann, ob man morgen noch lebt

mein Problem mit den Impfgegnern sind einfach völlig überzogene Argumente wie z.B. zum Thema Formaldehyd (siehe ein paar Diskussionsrunden eher) - damit schadet man wirklich sinnvollen Diskussionen nur und stellt sich als genauso unwissend dar, wie die kritisierten Leute in irgendwelchen Diskussionsrunden "aus" dem Fernsehen - so wie Impfgegner aber zum großen Teil auftreten ist es einfach nur Panikmache

so jetzt mal zu diesen ganz am Anfang aufgeführten Artikel:
"Impfstoffe können Autoimmunprozesse verursachen, indem sie die Zytokinproduktion aktivieren, für die Entstehung eines anti-idiotypischen Antikörper-Netzwerkes sorgen, die Expression histokompatibler Leukozyt-Antigene fördern, die Modifizierung von Oberflächenantigenen in die Wege leiten, die Entstehung neuer Antigene anregen sowie eine molekulare Mimikrie, eine Bystander-Aktivierung, die Ausbreitung von Epitopen und die polyklonale Aktivierung von B-Zellen verstärken."
Klingt furchtbar gefährlich - ich sehe jetzt nur keine Begründung darin, dass Impfungen Autoimmunerkrankungen mehr verursachen als jede andere Infektion ... angefangen davon, dass die Zytokinproduktion erhöht wird - da musste ich lachen - wäre schlimm, wenn Impfungen das nicht tun - Zytokine sind ein Sammelbegriff für Botenstoffe, u.a. von denen ich gesprochen habe, als ich die Botenstoffe in dem Artikel auf dem Blog von MINTiKi erwähnte - und auch die anderen gefährlichen Begriffe mal googlen - das ist definitiv KEINE Begründung, das Impfstoffe mehr Schaden anrichten können als die "natürliche" Infektion
" Bystander-Aktivierung von autoreaktiven T-Zellen
Diese Hypothese stützt sich auf den epidemiologischen Beweis, dass Autoimmunkrankheiten vermehrt im Kontext von Infektionen vorkommen. Im Unterschied zur molekularen Mimikry wird nicht eine spezifische Infektion gefordert, sondern man nimmt an, dass das entzündliche Milieu, das im Rahmen jeder Infektion entsteht der entscheidende Faktor ist.  " aus http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/siffrin-volker-2005-04-25/PDF/Siffrin.pdf

"Weitere Ursachen für Autoimmunerkrankungen sind ... andererseits der Gesundheitszustand der Darmflora. Beide Möglichkeiten werden von der Schulmedizin nicht wirklich ernst genommen[...]" - Nein - wirklich nein - die Bedeutung einer gesunden Darmflora leugnet DIE Medizin überhaupt nicht - auch nicht im Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen - vll. ein paar ältere Ärzte -  aber DIE Medizin weiß sehr gut, dass die Darmflora sehr wichtig ist - deswegen könnte auch das seltenere Stillen z.B. ein Einflussfaktor sein - ein Beitrag an dieser Stelle, den man als besorgtes Elternteil leisten könnte, wäre also sich für ein besseres Weiterbildungskonzept für Ärzte, bessere Bildung im allgemeinen - von klein auf - und eine gerechtere Rechtssprechung  einzusetzen - Angst und Schrecken vor Impfungen, wie vor Dihydrogenmonoxid, zu schüren bringt da wenig


Grüße

MINTiKi
« Letzte Änderung: 24. März 2015, 23:08:02 von MINTiKi »
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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #13 am: 27. März 2015, 21:34:03 »
Hallo in die Runde,

hat nichts mit dem Thema Impfen zu tun - aber zum Teil mit dem Thema Autoimmunerkrankung bzw. Immunsystem im Allgemeinen http://www.max-wissen.de/Fachwissen/show/5957

Grüße
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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #14 am: 29. März 2015, 21:59:18 »
Hallo in die Runde,

folgendes möchte ich (habe ich per Privatnachricht bekommen) niemandem vorenthalten

Hallo MINTIKI!
"wenn Impfen Autoimmunerkrankungen und auch Allergien verursacht - was man vom Prinzip bisher nicht ausschließen kann - müsste es jedoch in Ostdeutschland viel häufiger zu diesen Erkrankungen kommen, da in Ostdeutschland Impfen Pflicht war - im Falle der Allergien, ist jedoch DAS GEGENTEIL der Fall (wusste ich, musste ich nicht Nachschlagen). Im Falle der Autoimmunerkrankungen habe ich dazu nichts gefunden - werde ich demnächst mal tiefer recherchieren."

Das hatte mich zunächst auch irritiert. Dazu gilt es aber klarzustellen:
1. Bis zur Wende erhielten Kinder (in Ost und Welst) im Vorschulalter nur etwa ein Drittel der Impfdosen, die heute verabreicht werden. Autoimmunerkrankungen gab es damals auch in der BRD nicht in dem heutigen Ausmaß.
2. Der Impfpläne im Osten und Westen waren nahezu identisch.
3. Auch im Westen gab es de facto eine Impfpflicht.
4. Nach meinen Informationen waren die Ärzte im Osten mit dem Impfen sehr zurückhaltend. Auch bei leichten Erkrankungen wurde das Impfen unterlassen.
5. Eine mir gut bekannte Ärztin meinte gar: In der DDR wurden wohl häufig Placebos eingesetzt, weil viele Impfstoffe aus dem (westlichen) Ausland für viel Geld besorgt werden mussten. (Diese Darstellung ist nicht belegt, könnte aber zutreffen.)
6. Ich vermute, dass die auffallend wenigen Autoimmunkrankheiten in der damaligen DDR vor allem damit zusammenhängen, dass dort wesentlich anders gegessen wurde. Zusatzstoffe spielten kaum eine Rolle. Viel mehr Menschen als im Westen ernährten sich mit Nahrungsmitteln aus dem eigenen Garten.

Da weiß man ja gar nicht wo man anfangen soll - nein die Ärzte in der DDR waren nicht zurückhaltend, wenn es um Pflichtauflagen ging - wenn man bestimmte Behandlungen nicht oder in einer anderen Form wollte - wenn man zB Vitamintabletten zur Rachitisvorbeugung seinen Kindern  nicht Schubweise, sondern in kleinen täglichen Dosen geben wollte, hatte man es nicht leicht das durchzusetzen und das ist kein hören-sagen  ... und sämtliche meine Verwandtschaft und auch ich wurden nicht zögerlich geimpft ... 
und wenn es angeblich die gleichen Impfpläne gab und in beiden Teilen des Landes Impfen pflicht gewesen wäre - kann es logischerweise nicht am Impfen gelegen haben  - sprich die Ausführungen sind in sich komplett widersprüchlich
Abgesehen davon, dass es im Westen nur gegen die Pocken eine Impfpflicht gab und das, weil es noch aus Bismarks Zeiten stammte (1874)
Das nächste ist: Autoimmunerkrankungen und Allergien sind nicht das gleiche und ob es weniger Autoimmunerkrankungen in der DDR gab weiß ich nicht - wenn jemand offizielle Zahlen hat - immer her damit
Und wo sollten die Leute im Osten die ganze Anbaufläche für die Selbstversorgung gehabt haben? - War das nicht immer so, dass der Osten großflächig zur Giftkeule gegriffen hat und der Westen ganz sauber gearbeitet hat? (und das war eine rhetorische Frage, die darauf abzielte zur verdeutlichen, dass man Klischees nicht als Argumente nutzen sollte) 
Der Osten hatte nebenbei auch eigene Forschung - auch im medizinischen Bereich 

das sind doch alles keine Argumente, sondern der Versuch das eigene Weltbild irgendwie aufrecht zu halten, egal wie - das ist wie bei Glaubensfragen - rationale Argumente zählen nicht, wenn die Erde nun mal laut Bibel etwa 6000 Jahre alt ist - können die versteinerten Dinosaurierknochen nur eine Prüfung Gottes sein

Grüße

MINTiKi
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