Autor Thema: Autoimmunerkrankung durch Impfung?  (Gelesen 109345 mal)

Offline Liesa

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #90 am: 23. Mai 2015, 08:53:20 »
1. wurde die katholische Abweisung von allen Seiten kritisiert
2. hat eine - wie auch immer - ungewollte Schwangerschaft nichts mit Impfungen zu tun
3. kennt man das Verhältnis katholische Kirche - Schwangerschaftsabbruch (so traurig das ist, klar)
4. wäre es dann wohl genauso ideologisch, impfkritische Eltern aus der Praxis zu schmeißen


Und über Impfgeschädigte zu spotten, beginnt schon damit, dass man die Zahlen in den Keller redet und - ja, mantramäßig - herunterleiert, dass die Erkrankung nach Impfung auftrat, was ja nicht-unbedingt heißt durch Impfung, neinneinnein. Was wiederum bedeutet, dass völlig unwissenschaftlich der Zufall eingebaut wird. Woanders darf es genau den aber nicht geben.


Offline Krümel

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #91 am: 23. Mai 2015, 10:49:08 »
Liesa, jetzt bist Du mir zuvor gekommen, macht aber nix, da der Inhalt genau dem entspricht, wie ich es sehe.  :cheers:

Offline MINTiKi

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #92 am: 29. Mai 2015, 00:26:07 »
1. wurde die katholische Abweisung von allen Seiten kritisiert
2. hat eine - wie auch immer - ungewollte Schwangerschaft nichts mit Impfungen zu tun

1. ja weil es öffentlich geworden ist und es ändert nichts an der Tatsache, dass es genauso wieder gemacht werden würde und  zu
2. dass die Weltanschauung eines Arztes nicht von seiner Behandlung zu trennen ist, wer andere Sachen behauptet, verschließt die Augen vor dem, was es bedeutet ein Mensch zu sein - also hat es sehr wohl etwas mit der Argumentation zu tun

immernoch keine Zitate, wo hier was mantra-artig heruntergeleiert wird - außer die Beiträge der Impfgegner da wurde jetzt mantra-artig 3 mal (timmerich 02.05.2015 um 17:53:20; Krümel: 18.05.2015 um 8:56:59 und Liesa am 23.05.2015 um 8:53:20 ) ohne Belege behauptet die Impfbeführworter würden mantra-artig bei gleichzeitig viel zu langen Texten ihre Argumente wiederholen (das mantra-artig und viel zu lang sich eigentlich widersprechen - geschenkt)
und Spott ist nicht, wenn man etwas bezweifelt - in unserem Land gilt die Unschuldsvermutung - das ist an manchen Stellen vielleicht hart und häufig übertrieben umgesetzt; aber in diesem Zusammenhang sehe ich es als voll gerechtfertigt und wenn man der Pharmaindustrie vorwirft unwissenschaftlich vorzugehen und dann im Vergleich zu deren Studien solche Arguemntationen führt, dann ist das Hohn - ohne dass ich jetzt Aussagen dazu treffen möchte, ob es berechtigte Kritikpunkte gibt an den Vorgehensweisen "der" Pharmaindustrie
und beleidigt reagieren, wenn man die Heilgegenvorschläge der Anthroposophen - wie die Homöopathie - wegen Unwissenschaftlichkeit angreift, weil die eindeutig meilenweit von einem guten wissenschaftlichen Standard entfernt liegen, das ist Hohn - oder andere mit Popos zu vergleichen würde ich als Hohn bezeichnen - wobei Schafe jetzt nichts dafür können, dass es dumme Menschen gibt ... daher finde ich solche Tiervergleiche eigentlich immer gemein, weil man ja versucht zu beleidigen

und seit wann ist Zufall unwissenschaftlich ? - Zufall ist ein wissenschaftlich sehr bedeutender Aspekt für Fehlerbetrachtungen und co ... deshalb gibt es einen ganzen Fachbereich in der Mathematik, der sich mit Stochastik beschäftigt und sowohl Teil des Abiturs als auch jedes Ingenieurstudiums ist
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Offline Liesa

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #93 am: 29. Mai 2015, 11:03:56 »
Mantramäßig ist beispielsweise das immer-wieder-Abdriften in die Homöopathie- und Anthroposophenschelte.

Impfgeschädigte bzw. Eltern mit impfgeschädigten Kindern wenden sich oft an Homöopathen, weil ihnen nichts anderes übrig bleibt! Die Befunde sind oft rätselhaft, machen die Mediziner ratlos ...  weil "es" die Impfung ja nicht gewesen sein kann. Und weil man das eben von vornherein ausschließt, kann (will? Der Impfgedanke könnte ja Schaden nehmen!) man den Eltern nicht helfen. Den Betroffenen bleibt also nur, sich Alternativen zu suchen. Ich kenne einige, die zuvor überhaupt nichts von der Homöopathie hielten, nun aber, aus o. g. Gründen, bei einem Homöopathen gelandet sind. Es ist niederträchtig, das nun auch schon wieder runterzumachen.

Helft den Betroffenen und legt endlich die tatsächlichen Zahlen offen! Dann können wir meinetwegen gemeinsam über die Homöopathie meckern.


Offline MINTiKi

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #94 am: 31. Mai 2015, 03:01:28 »
na das ist ja aber in den anderen Diskussionen offensichtlich nicht so- außerdem hast du selbst in einer anderen Diskussionsrunde für Homöopathie geworben und ich persönlich finde halt diesen Zusammenhang sehr sehr wichtig für Ratsuchende

was anderes zum Thema Autoimmunerkrankungen - denkbare wäre demnach (nur meine Idee), dass z.B. wenn Abtreibung zu erhöhtem Mikrochimärismus führt und dieser zu mehr Autoimmunerkrankungen, dass ggf. auch Kaiserschnitte zu mehr Autoimmunerkrankungen führen könnten http://www.spektrum.de/news/wir-omamutterkind-mischwesen/1345475 - das ist nur eine Überlegung, für Menschen die hier herkommen und Wissenschaft interessant finden - also einfach nicht mit Gegenargumenten darauf eingehen, da bei Hypothesen das an dieser Stelle eh nichts bringt

nebenbei 2009 (war die neueste Zahl die ich gefunden habe) gibt es 11 anerkannte Impfschäden, die Zahl der Verkehrstoten jährlich betragen 3000 - 4000, die der Verkehrsunfälle mit Personenschaden rund 300.000
es ist also 300 mal wahrscheinlicher an einem Unfall zu sterben als einen Impfschaden zu bekommen und es ist 3 * 10^4 wahrscheinlicher einen Schaden im Verkehr zu bekommen als beim Impfen


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Offline Krümel

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #95 am: 31. Mai 2015, 08:53:03 »
und wie viele Fälle von Impfschadenverdacht gab es 2009, wo Angehörige ein Prozess eingeleitet haben, weil sie entweder von dem impfenden Arzt nicht gemeldet wurden oder generell mit der Verfahrenweise über die Anerkennung von Impfschäden nicht zufrieden waren?
Du hebst gern die offiziellen Zahlen hoch, dabei haben wir Dir hier alle schon sehr oft erklärt, dass es viele Impfschäden gibt, die einfach nicht gemeldet werden oder nicht anerkannt werden, obwohl die Lage eindeutig ist.
Es sieht so aus als müsse der Schaden erst passieren, bevor man die Augen öffnet. Und eines scheinst Du auch zu übersehen: Bevor ein Impfschaden passiert, wurde GEIMPFT! Das bedeutet, dass diese Personen nicht generell Impfgegner sind / waren!
Dein Missionieren hier in diesem Forum ist nicht nötig, denn hier sind überwiegend Menschen mit einem Impfschaden (selbst oder im Bekanntenkreis)

Du sprichst also mit einem Personenkreis, der durchs Impfen krank wurde und keine Hilfe von Schulmedizinern bekommt. Und für diese Menschen klingt Dein Mantra-Predigen nach den offiziellen Impfschäden einfach nur verletzend.




Offline Liesa

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #96 am: 31. Mai 2015, 10:24:27 »
Ich? Für Homöopathie geworben? Ja, ich habe mal gute Erfahrungen gemacht, vor allem bei meinem impfgeschädigten Kind. Ich bewerbe aber nichts, wie käme ich dazu? Mir ist es nämlich völlig egal, wodurch Menschen mit Beschwerden wieder gesund werden. Wurden sie - wie auch immer - gut beraten, ist es doch okay. Dann frage ich ganz bestimmt nicht, welche "Richtung" ihr Arzt vertritt.

ABER: ich schaue schon hin, wenn ein Mensch durch eine medizinische Maßnahme krank geworden ist. Ich spreche nicht über lebensgefährliche Situationen, klar, dass - wenn alles versucht werden muss - man mit heftigen Nebenwirkungen bis hin zum Tod zu rechnen hat. Eine Impfung wird aber i. a. bei gesunden Menschen vorgenommen, und die Risiken werden systematisch heruntergespielt. Das sieht man beispielsweise daran, dass Menschen, die schlechte bis übelste Erfahrungen mit einer Impfung gemacht haben und sich nun verständlicherweise zurückhalten, als bekloppte, mörderische Impfgegner beschimpft werden, mittlerweile sogar öffentlich in den Medien! Dass da etwas nicht stimmt, könnte der letzte Blödmann erkennen (wenn er es wollte). Denn es handelt sich hier doch genau im diejenigen Menschen, "die nicht geimpft werden können", wie es so gern und so oft zitiert wird. Es wird dabei aber nie von Impfschäden gesprochen, sondern man soll immer Krebs- und Transplantationspatienten u. ä. assoziieren. Denn Impfschäden gibt es ja nicht bzw. sooooo selten, dass man sie nicht erwähnen müsste. Nein, stimmt gar nicht, man soll sie nicht erwähnen! Damit der Impfgedanke immer positiv besetzt bleibt. "Schutz" - das klingt doch schön? Wenn man allerdings nicht nur nicht geschützt ist - manche lassen sich ja dann doch die Titer testen, und manche Ergebnisse sind, trotz genau eingehaltenem Impfplan, himmelschreiend -, sondern auch geschädigt: Was dann?

Genau das wollt ihr immer vom Tisch wischen: Wenn der Schutz keiner ist und zur Erkrankung oder Behinderung mutiert. Aber ach, dann sind die Eltern vielleicht doch irgendwie Schuld, der böse Zufall natürlich auch, und man muss sich opfern für die Herde usw. Nein danke!

Offline timmerich

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #97 am: 31. Mai 2015, 10:32:13 »
Es sieht so aus als müsse der Schaden erst passieren, bevor man die Augen öffnet. Und eines scheinst Du auch zu übersehen: Bevor ein Impfschaden passiert, wurde GEIMPFT! Das bedeutet, dass diese Personen nicht generell Impfgegner sind / waren!
Dein Missionieren hier in diesem Forum ist nicht nötig, denn hier sind überwiegend Menschen mit einem Impfschaden (selbst oder im Bekanntenkreis)

Du sprichst also mit einem Personenkreis, der durchs Impfen krank wurde und keine Hilfe von Schulmedizinern bekommt. Und für diese Menschen klingt Dein Mantra-Predigen nach den offiziellen Impfschäden einfach nur verletzend.

Klasse geschrieben Krümel. Auch mein Impfschaden wurde nicht reguliert, sprich ich habe keine Entschädigung bekommen, obwohl der Beipack der FSME Impfung damals durch meinen Impfschaden erweitert wurde. Der Rechtstreit hätte sich viele Jahre (wenn nicht Jahrzehnte) hingezogen, die Anwalt- und Prozesskosten wären ins unermeßliche gelaufen. Ich konnte mir das damals nicht leisten, meine Anwältin damals hat mir signalisiert, dass dies sehr langwierig werden kann. Von daher gebe ich auch Null auf die Zahlen der Impfschäden, denn es wird nur ein sehr geringer Bruchteil gemeldet, das habe ich selbst erlebt und ich erinnere mich noch wie heute, wie mich meine Hausärztin/Impfärztin heruntergeputzt hat, weil sich an das PEI plötzlich Stellung nehmen musste.

Ich habe absolut kein Verständnis für MINTiKi, warum er/sie hier herummissionieren will und muss. Die Menschen, die sich hier treffen haben viel hinter sich und können es nicht mehr hören, dass Impfen doch so harmlos ist und gegen Krankheiten schützt. Die Kehrseite der Medallie wurde und wird einfach nicht beachtet. Für mich gibt es keinen einzigen vernünftigen Grund, weder mich, noch meine Kinder impfen zu lassen.

Hier nochmals ein Link ein, wie die "Wissenschaft" funktioniert und wie Studien "angepasst" werden:

http://de.sott.net/article/17531-Pharmakonzern-Merck-wegen-Betruges-angeklagt-Whistleblower-enthullen-die-gefalschten-Studien-zum-Mumps-Impfstoff


Offline MINTiKi

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #98 am: 01. Juni 2015, 00:36:01 »
rümel hatte geworben für Homöopathie ... da ist das "du" natürlich misszuverstehen in dem Zusammenhang

dabei haben wir Dir hier alle schon sehr oft erklärt, dass es viele Impfschäden gibt, die einfach nicht gemeldet werden oder nicht anerkannt werden, obwohl die Lage eindeutig ist.
Es sieht so aus als müsse der Schaden erst passieren, bevor man die Augen öffnet. [...] Und für diese Menschen klingt Dein Mantra-Predigen nach den offiziellen Impfschäden einfach nur verletzend.
mir wurde hier bisher überhaupt nichts erklärt, hier wurde nur dauernd irgendwas behauptet - was ja mein Problem ist in dieser "Diskussion" - ich habe ja die ganze Zeit auf Erklärungen gehofft

und hier wird überhaupt kein Opfer verhöhnt ... ich kenne genügend Fälle von med. Fehlbehandlungen und die Probleme die daraus folgen und das es da prinzipiell Handlungsbedarf gibt - nur ich kenne auch einige der wissenschaftlichen Aspekte - quasi die Gegenseite  - auf diese Argumentation wird ja aber nicht eingegangen ... passt das nicht zu der Untermauerung der des Feindbildes? oder passt es nicht in die ideologische Diskussion grundsätzliche Aspekte zu betrachten und das ganze wissenschaftlich zu tun - wurde darauf eingegangen unter welchem Druck Ärzte stehen - nein, wurden Gegenkonzepte vorgeschlagen für Produktion, Forschung und Co - nein?  Wurde sich insgesamt mit medizinischen Sachverhalten auseinandergesetzt - nein - es wird nur mantra-artig runtergeleiert, dass man ja Erfahrungen hat die immer wieder sehr vage beschrieben werden (nebenbei der einzige wo ich, wenn ich Arzt wäre, eingehen würde - ist der geschilderte Fall von philadelphia ) - wo ich auch denke, dass da ein ziemlicher Spießrutenlauf die Folge war - aber Fehlbehandlungen sind kein Impfproblem sondern ein grundlegender Fehler - wie gesagt der Versicherungsschutz entfällt, wenn der Arzt einen Fehler zugibt und einen anderen Arzt eines Fehlers zu beschuldigen ist auch nicht ohne - und ich weiß wovon ich spreche aus eigenen Fällen - das sind aber alles keine Probleme des Impfprinzips und die Probleme sind nicht gelöst, wenn man die komplette Bevölkerung missioniert hat nicht zu impfen
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Offline timmerich

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« Letzte Änderung: 01. Juni 2015, 06:02:36 von timmerich »

Offline Liesa

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #100 am: 01. Juni 2015, 11:54:20 »
@MINTIKI

Warum züchtet ihr eigentlich immer das Missverständnis an, dass wir hier "missionieren", nicht zu impfen?

Du kannst rauf und runter impfen, zweifach, dreifach, sonstwas. Und das gilt für alle, die Impfen einfach-nur-gut finden. Mir ist es völlig schnuppe, was du machst und was andere machen.
Aber ICH will in Ruhe gelassen werden mit dem angeblich so sicheren und verträglichen Impf"schutz". Und ich will auch nicht gezwungen werden, mich oder meine Kinder weiterhin impfen zu lassen. Ein Desaster reicht - und wir hatten nur ein vergleichsweise kleineres. Nicht auszudenken, was manche anderen durchmachen müssen nach fehlgeschlagener oder wildgewordener Impfung.

Ich finde so Missionierungs-Unterstellungen fehl am Platze. Denn es ist doch umgekehrt: Strenggläubige Impfbefürworter fallen in ein ImpfSCHADENsforum ein und versuchen die, die schlechte Erfahrungen gemacht haben, klein und still zu halten und die Mitlesenden auf den Weg der Impfempfehlungen zurückzulenken. Das hat schon was von - Hohn, find'ste nicht?


Offline (B)engelchen

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #101 am: 01. Juni 2015, 12:49:57 »
Hallo,
ich lese hier immer fleißig mit und will mit doch mal kurz zu Wort melden.
MINTIKI, ehrlich gesagt, interessieren mich deine wissenschaftlichen Prinzipien des Impfen (die eventuell in der Theorie funktionieren) nicht! Die Realität sieht nämlich anders aus, auch wenn du offensichtlich (und dafür darfst du dankbar sein!) keine negativen Erfahrungen mit Impfungen gemacht hast. Ich kenne zwei Impfschäden, einer davon ist mein Bruder. Anaphylaktischer Schock nach Diphterie-Impfung, Intensivstation, 10 Jahre keine Chance auf Sport, jahrelange Schmerzen selbst bei einfachen Bewegungen. Willst du wissen, was passiert ist??? Zusammenhang wurde geleugnet, die entsprechende Bundeswehrärztin wegbefördert und meinen Bruder haben sie als Simulant dargestellt. Der Fall wurde nie gemeldet! Meine Eltern haben in Erwägung gezogen zu klagen, habe sich informiert und dann beschlossen, ihr Geld lieber in einen Ärzte- und Heilpraktikermarathon zu stecken, um meinem Bruder zu helfen. Klagen sind langwierig und kosten ein Schweinegeld. Steht übrigens im Buch "Hilfe- Ich muss eine Impfentscheidung treffen" von Julia Bütikofer (Rechtsanwältin, die sich seit 40 Jahren mit Impfschadensrecht befasst). Das muss man sich erst mal leisten können! Der zweite Impfgeschädigte (weiterer Bekanntenkreis - Grippeimpfung wurde vom Arbeitgeber empfohlen) hat geklagt und erst kürzlich, nach 10 (!!!!) Jahren Recht bekommen.
Dann auch aus eigener Erfahrung in der Familie: Masern trotz Masernimpfung, und das so schwer, dass ein Krankenhausaufenthalt nötig war (Kindesalter) und Keuchhusten trotz Keuchhustenimpfung (auch Kindesalter).
So, so viel zu den wissenschaftlichen Prinzipien aus meiner Sicht: Funktioniert eventuell, aber nicht bei jedem. Wenn meine Familie aber belastet ist, woher soll ich wissen, wie mein Kind reagiert??? Garantiert mir keiner, das alles glatt geht. Von irgendwelchen Spätfolgen, die aufgrund fehlender Untersuchungen gar nicht untersucht sind, mal ganz abgesehen.
Und jetzt, verabschiede dich doch einfach von hier. Denn ich kann Krümel und allen anderen nur zustimmen: Was ihr macht interessiert uns nicht, wir haben unsere Gründe, warum wir nicht impfen und skeptisch sind. Wir wollen keinen missionieren, sondern nur in Ruhe gelassen werden und nicht als "verantwortungslos" etc. beschimpft werden! Das soll jetzt nicht aggressiv klingen, sondern einfach nur müde, müde, sich immer rechtfertigen zu müssen.

Viele Grüße

Offline Honey

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Warum lasst Ihr Euch noch auf Mintikis Spielchen ein
« Antwort #102 am: 01. Juni 2015, 20:25:51 »
Mintiki möchte nicht diskutieren, es hilft nur, ihn/sie zu ignorieren und gar nicht mehr auf die Provokationen zu antworten. Mintiki lässt sich auf keine Diskussion ein, er/sie streitet alles ab, leugnet alle Beobachtungen, Erlebnisse, Beweise und will uns auf diese Art nur zermürben. Selbst wenn Du während der Impfung tot umfällst, behauptet Mintiki noch, dass es gar nichts beweist und alles totaler Zufall ist. Mintiki begreift auch nicht, dass wir in diesem Forum unsere Entscheidung gegen das Impfen nach langen Recherchen und teils vor vielen Jahren bereits getroffen haben! Offenbar hat Mintiki noch nicht mal in die Impfschadensbank dieser kleinen Website nachgeschaut, wo über 1300 Schadensfälle registriert sind und monatlich kommen welche dazu. Wohlgemerkt, eine kleine Datenbank einer kleinen deutschen Seite, die kaum einer kennt. Rechnet das mal hoch. Spart Eure Nerven und Eure Energie für andere Menschen.

Offline MINTiKi

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #103 am: 12. Juni 2015, 02:37:13 »
@ honey persönliche Beobachtungen sind subjektiv und nicht wissenschaftlich, sie können lediglich dazu dienen wissenschaftliche Untersuchungen zu starten, die einen Verdacht bestätigen oder widerlegen - und deshalb ist es keine Diskussion immer wieder die gleichen persönlichen Eindrücke als "Argumente" zu nehmen

@(B)engelchen und wieder nur ein trauriges persönliches Beispiel, was versucht auf Gefühlsebene zu überzeugen - man kann ja mal versuchen von einem Homöopathen bei Falschbehandlung eine Entschädigung zu bekommen
oder bei einem Ärztefehler in einem komplett anderen Bereich zum Beispiel Kieferorthopädie: einfach nur eine Bestätigung durch einen anderen Arzt zu bekommen, der solange man nicht erwähnt, dass man diesbezüglich Probleme mit einem anderen Arzt hatte, einem genau das erzählt, was man selbst vermutet und plötzlich umschwingt in dem Moment, wo man fragt ob es Gründe gibt, warum das dann anders behandelt wurde - macht es deswegen die Behandlungsmethode an sich falsch - nein - das hat mit der Methode nichts zu tun  - zur Erklärung, was ich damit sagen möchte: wenn ich eine Katze in der Mikrowelle "trocknen" möchte, kann ich nicht das Prinzip der Technik verteufeln, weil die Katze stirbt

so und zum Thema Autismus durch Impfungen und Bestechungen:

https://www.psiram.com/ge/index.php/Andrew_Wakefield
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Offline timmerich

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Re: Autoimmunerkrankung durch Impfung?
« Antwort #104 am: 12. Juni 2015, 06:13:50 »
Wollte MINTiKi nicht gehen, anstatt hier Werbung für seine/ihre Einrichtung zu machen? Und so langsam kommt die Katz aus dem Sack mit den PSIRAM Links.

Und zum Thema Wissenschaft gebe ich Dir noch was mit auf den Weg und ich sags Dir nun gleich, Du brauchst das nicht wissenschaftlich zerlegen, wie es die PSIRAM Anhänger gerne tun, die Methode ist enttarnt, Du bekommst von mir keine Antwort darauf:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16235361„[…] We could not identify studies assessing the effectiveness of MMR that fulfilled our inclusion criteria even though the impact of mass immunisation on the elimination of the diseases has been largely demonstrated.“

 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22336803
 

 „AUTHORS' CONCLUSIONS: The design and reporting of safety outcomes in MMR vaccine studies, both pre- and post-marketing, are largely inadequate. The evidence of adverse events following immunisation with MMR cannot be separated from its role in preventing the target diseases.“
 
 MINTiKi, ich würde mich ja schon gerne mit Dir geistig duellieren, aber ich sehe Du bist unbewaffnet. Dein Link mit PSIRAM gab mir nun Aufschluß genug über Dich.

 

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