in dieser Runde wurde ja nun von verschiedenen Gesprächsteilnehmern bereits erwähnt, dass Homöopathie verwendet und für gut befunden wird (wenn auch nicht von allen)
"Wenn du alle Impfgegner zusammen meinst, wäre das - auch - viel zu heterogen[...]"
also ich würde mich ja in einer Diskussion über zum Beispiel Bluttransfusionen von den Zeugen Jehovas distanzieren (ich glaube es waren die, welche das ablehnen), wenn ich Kritikpunkte hätte gegen die Vorgehensweise - gab es ja mal Probleme bei der Übertragung von AIDS und versuchen ganz klar bei jedem Diskussionspunkt abzugrenzen, so wie ich klar gestellt habe, dass ich kein Mitarbeiter eines Pharmaunternehmens bin, noch irgendwelchen ideologischen Strömungen angehöre, die diesbezüglich irgendwelche Interessen vertreten
folglich: falls dein Sohn betroffen war (kann ich ja nicht nachprüfen) von welchem Schaden auch immer und in welcher Form auch immer - dann war das eine spezielle Impfung, die dein Kind nicht vertragen hat - daraus ist nicht die logische Schlussfolgerung möglich, dass erstens Impfungen die schlechtere Wahl sind und zweitens das sämtliche Impfungen für dein Kind nicht gut sind; eine logische Schlussfolgerung wäre, sich dafür einzusetzen, dass in solchen Fällen die Anzeige und Entschädigung, Nachbehandlung erleichtert wird - aber darauf ist hier bisher noch keiner eingegangen, obwohl ich das schon bestimmt 3 mal erwähnt habe - es wird das weder diskutiert noch irgendwie berücksichtigt in der eigene aussage - es wird nur immer und immer wieder erzählt, dass man selbst dagegen ist, weil man irgendwelche Zusammenhänge für sich festgestellt hat aufgrund bestimmter Ereignisse -
das ist wie, wenn jemand, der ein Problem mit einem Narkosemittel hat, anfängt die Betäubung für Operationen und Schmerzreduzierung grundsätzlich in Frage zustellen und ich kenne Menschen die da nicht so herangehen - sondern eher auf die Idee kommen, etwas an der Art der Versorgung, Voruntersuchung und Nachsorge verbessern zu wollen, statt immer wieder bei jeder Diskussion von sich zu geben: "Narkose ist böse, böse, böse - weil ich die nicht vertragen habe, deswegen ist Narkose schlecht und böse und wenn du die gleiche Erfahrung hättest und sowieso " - genauso läuft es bei Impfungen und bei der "Argumentation" - und das Problem mit den Narkosemittel war ein reales Beispiel - da hoffe ich hier in der Rund, dass auch jeder intuitiv versteht, dass es Schwachsinn wäre Narkosemitteln grundsätzlich eine Berechtigung abzusprechen
und nein da wäre ich nicht in der Bredouille, da sich Homöopathie ersten immer mehr verbreitet und viele Menschen die ideologischen Ursprünge nicht kennen, und zweitens die Hintergründe des ideologischen Zusammenhanges zwischen Impfen und Homöopathie jünger sind als die Homöopathie - es wurde quasi später von R. Steiner eine gemeinsame ideologische Basis errichtet
und wenn jemand Schlafstörungen hat, helfen Placebos (und damit Homöopathie und vor allem die aufmerksame Betreuung durch den Behandelnden ) häufig gut, da es oft psychische Ursachen hat und wie wesentlich weiter vorn ausführlich erklärt, habe ich nichts gegen Placebos - aber ich habe etwas gegen 9 g Haushaltszucker für mindestens 20 € neben anderen Kritikpunkten, die ich jetzt nicht wiederholt ausführe
und schon wieder irgendwelche suggestiven Einschübe Allergien würden durch Impfungen erzeugt - bisher keine Begründung - aber das ist so - weil aus persönlichen Erfahrungen, wo ja nicht mehr geimpft wird? wo gelesen von anderen?