Hallo,
ja das kommt mir alles sehr bekannt vor. Meine erste Tochter ließ ich damals nach Stiko Empfehlung impfen. Nachdem sie gegen wirklich alles eine Allergie entwickelt hatte, habe ich mich dann bei meiner 2. Tochter mit dem Thema impfen auseinander gesetzt und mich bewußt gegen das Impfen entschieden. Ich war so blauäugig zu glauben, dies sei allein meine freie Entscheidung und bedarf keiner Rechtfertigung. Zum Glück hatte ich eine Kinderärztin die meine Entscheidung voll akzeptiert hat. Leider praktiziert sie nicht mehr. Von anderen Ärzten konnten wir uns auch bereits Vorträge anhören. Aber egal, ich lass mir da nicht reinreden. Informiere dich ob es bei Euch in der Nähe einen impfkritischen Arzt gibt. Ansonsten nimm zu jeden Arztbesuch eine Vertrauensperson mit. Versuche Dich von den Ärzten nicht in ein Streitgespräch verwickeln zu lassen (ich weiß das ist echt schwer, ich könnte manchmal ausflippen), rechtfertige Dich nicht, denn das brauchst Du nicht. Schließlich willst Du nur das Beste für Dein Kind. Und ganz wichtig; Egal wie blöd ein Arzt Dir kommt, bleib immer sachlich und freundlich. Falls sich mal jemand im Ton vergreift, steh auf und verlass die Praxis. Halte aber alle vorgegeben U-Untersuchungen ein. Überlege mit wem Du in Deinem privaten Umfeld darüber sprichst, es sei denn Du hast Lust auf ewige Diskussion mit anderen Impfbefürwortern. Ich denke mir die Kraft sollte man sich sparen.
Ich hoffe, ich konnte dir damit etwas helfen. Kopf hoch, mit der Zeit gewöhnt man sich an dumme Sprüche. Viele Ärzte sind es anscheinend nicht gewöhnt, dass man ihre Kompetenz in Frage stellt. Bleib einfach bei Deiner Meinung und höre auf Dein Bauchgefühl.
Liebe Grüße
Katele