Oh, Korinthenmeister im Dienst. Habe ich mich wohl etwas zu banal ausgedrückt.
Die Hautbarriere verändert sich an der Stelle wo das Cortison aufgetragen wird. Sie wird durchlässiger -
ist bestimmt total gesund und normal -das zieht eine erhöhte Verletzlichkeit und Blutungsneigung mit sich. Des Weiteren können dann Keime leichter eindringen. -
Aber das ist ja kein Problem, da das Cortison ja deren Entzündung gleich mit bekämpft, gell? -
Es können sich (bei längerer Anwendung) Streifen (Wachstumsstreifen) bilden, die später verblassen, aber nie mehr verschwinden. Cortison verengt die Blutgefäße in der Haut, der Körper bildet dann neue Äderchen, Netzwerkäderchen (Steroid-Akne) die man dann sehen kann. Gerade im Gesicht geschieht das oft, weil die Hautbarriere dort ohnehin sehr dünn ist. -
Sieht toll aus. -
Beim Cortisonschaden ist mit einem
Entzugsdelirium zu rechnen. Je länger die Behandlung, desto explosionsartiger die Verschlimmerung der Hauterscheinungen. -
hilft total -
Im Fall von Sonnenscheinchen ist man nicht in 2 Wochen durch. Außerdem ist der gesamte Körper befallen, das heißt, dass Cortison wirkt rasch systemisch (Nebenwirkungen im gesamten Körper).
Cortison begünstigt damit Bluthochdruck, Ödeme, Gewichtszunahme, Magengeschwüre, Unfruchtbarkeit (wohl nur vorübergehend), Wachstumsstörungen bei Kindern, Osteoporose (durch entstehenden Kalziummangel) und durch die Wirkung auf den Zuckerstoffwechsel auch Diabetes mellitus. Außerdem
schwächt es das Immunsystem (Infektanfälligkeit steigt). Zusätzlich auftretende Schlafstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen sind hingegen eher harmlosere NW.
Das nennt man wohl den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. Ich weiß, sie werden wieder sagen, dass ja nicht alle NW auf einmal auftreten und nicht bei jedem.
Das macht´s natürlich leichter sich für dieses Produkt zu entscheiden.
Nebenwirkungen Quelle:
http://dgk.de/gesundheit/allergie-haut/neurodermitis/cortison-bei-neurodermitis.html"Äußerlich angewendetes Cortison kann:
die Haut dünn machen (Hautatrophie);
zu einer erhöhten Gefäßverletzlichkeit (Steroidpurpura) führen;
zu einer sichtbaren Erweiterung der kleinen oberflächlichen Hautgefäße, so genannten Teleangiektasien, führen;
eine Verstärkung des Haarwachstums am Auftragungsort mit sich bringen;
das Fettgewebe und dessen Verteilung verändern oder
dazu führen, dass die Haut schneller zu Infektionen neigt.
Im Gesicht: periorale Dermatitis (typische Hautveränderungen nach längerer Anwendung von Cortison im Gesicht, die nicht von der Neurodermitis her stammen und um den Mund herum lokalisiert sind);
nach dem großflächigen Auftragen von Cortison auf die Haut über längere Zeit kann es tiefer in den Körper eindringen und die Menge des körpereigenen Cortisons erhöhen. Dies hat Auswirkungen auf den ganzen Organismus. Mögliche Folgen sind Gewichtszunahme und Einlagerung von Wasser (Ödeme). "-
Sie sind ja in dem Forum weil
: „Viele Dinge sind mir auch nach Studium und vielen Berufsjahren gar nicht richtig klar. Vielleicht lerne ich ja hier etwas dazu. Mit anderen Selbsthilfegruppen – und als solche betrachte ich ein Forum wie dieses – habe ich diesbezüglich ziemlich gute Erfahrungen gemacht. Dort trifft man häufig formal Laien, in Wahrheit aber regelrechte Experten für die jeweilige Erkrankung. Ich betrachte das hier also als Chance auf einen neuen Blickwinkel. Ich habe viele Fragen, die man mir in früheren Gesprächen bislang nur äußerst schwammig beantworten konnte. Daher bin ich stets an neuen Einschätzungen und Erkenntnissen interessiert.“Ich empfehle einen Blick in die Literatur von TCM, in welchem der Zusammenhang zwischen Haut und Nieren erörtert wird.
Auf zu neuen Ufern!Hier ein Link zum Heilpraktiker:
http://homoeopathisch.de/neurodermitis/„Die Haut ist das Organ der Abgrenzung, des Austausches und der Ausscheidung.
Der Zusammenhang zwischen Haut und Nieren. Wenn die Niere überfordert ist, wird die Haut zu vermehrter Arbeit herangezogen. Tritt eine Anhäufung von Stoffwechselprodukten im Organismus auf, kann daraufhin auch die Haut mit Reizung reagieren. Das äußert sich z. B. in Form von entzündlichen und juckenden Hautausschlägen.
Die Symptome zu unterdrücken ist keine Lösung, denn dann würde der Prozess nur nach innen verdrängt werden. Äußerlich aufgetragene Cremes oder Salben helfen gegen den Juckreiz. Die entzündlichen Hauterscheinungen werden aber oft nur unterdrückt.
Die Ursache für die Überreizung der Haut, liegt tiefer und bleibt meist trotz äußerlicher Behandlung bestehen. Im positiven Sinne fungiert die Haut ja nur als Ventil, und bewahrt den Organismus vor inneren Schäden. Wird das Ventil geschlossen, also der Hautausschlag unterdrückt, sucht sich der Körper einen anderen Weg, um sich zu entlasten.„
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Aus dem Inhalt entnommen:
http://impformation.org/de/blog/impfschaeden/neurodermitis_nach_impfungen/2015-04-10/59/„In den jeweiligen Fachinformationen der Impfstoffe ist die Nebenwirkung –Hautausschlag- fast schon im Vordruck eines Beipackzettels.
Aber nun betrachten wir doch einmal einige Impfstoffe für Säuglinge und Kleinkinder genauer.
Wir beziehen uns in der Liste der Nebenwirkungen auf den Bereich „Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes“ bzw. „Erkrankungen des Immunsystems“.
1. INFANRIX HEXA (6fach Impfstoff) GlaxoSmithKline GmbH (IV)
Selten: Hautausschlag
Sehr selten: Dermatitis
Dermatitis: (V)
„Die Dermatitis ist ein weit gefasster Überbegriff für den Formenkreis der ekzematösen Hautveränderungen. Dabei kommen nahezu in jeder dermatologischen Krankheitsgruppe Formen der Dermatitis vor. Allen gemeinsam ist die entzündliche Komponente der Felderhaut.
Folgende Krankheitsbilder werden der Dermatitis zugeordnet:
- Atopien:
Atopische Dermatitis (Neurodermitis)
- Allergische Erkrankungen:
Dermatitis ammoniacalis (Windeldermatitis)
- Seborrhoische Dermatitis: Lymphome und ähnliche Erkrankungen
Chronisch aktinische Dermatitis (Aktinisches Retikuloid)
- Granulomatöse Erkrankungen:
Dermatitis atrophicans lipoides diabetica
- Bakterielle Erkrankungen:
Dermatitis exfoliativa neonatorum Ritter von Rittershain (Lyell-Syndrom)
- Blasenbildende Erkrankungen:
Dermatitis herpetiformis
- Akne:
Periorale Dermatitis oder rosazea-ähnliche Dermatitis
- Physikalisch bedingte Hauterkrankungen:
Dermatitis solaris (Sonnenbrand)
Strahlendermatitis
- Arterienerkrankungen:
Dermatitis ulcerosa
2. SYNFLORIX (Pneumokokken-Impfung) GlaxoSmithKline (VI)
Selten:
Allergische Reaktionen
(wie allergische Dermatitis, ATOPISCHE DERMATITIS, Ekzem)
3. BEXSERO (Meningokokken-B-Impfung) Novartis (VII)
Sehr häufig:
Hautauschlag (Kinder bis 10 Jahre) (gelegentlich nach Auffrischimpfung)
Häufig: Hautauschlag
Gelegentlich: Ekzeme
4. VARIVAX (Windpocken-Impfung) Sanofi Pasteur (VIII)
Häufig: Ausschlag, Masern-/Röteln-ähnlicher Ausschlag, Varizellen-ähnlicher Ausschlag (generalisiert, durchschnittlich 5 Läsionen)
Gelegentlich: Kontaktdermatitis, Windelausschlag, Erythem, Miliaria rubra, Pruritus, Urticaria
Selten: Flush, Bläschenbildung, ATOPISCHE DERMATITIS, Ekzem, Akne, Herpes simplex, Nesselartiger Ausschlag, Kontusion, Dermatitis, Arzneimitteldermatitis, Impetigo, Infektionen der Haut, Masern, Sonnenbrand
Jetzt können Sie sich einmal über diese Nebenwirkung Gedanken machen. Wir kommen hier nun zu dem Schluss, dass die Verneinung von Neurodermitis (atopische Dermatitis oder atopisches Exzem) durch Impfungen absolut unverantwortlich ist. Diese obigen Impfstoffe gehören zu der Grundimmunisierung von Säuglingen und Kleinkindern. Trotzdem wird die Häufung der Neurodermitis vorzugsweise auf andere „Umwelteinflüsse“ gelenkt.
Wir streiten Neurodermitis bei Ungeimpften nicht ab, jedoch können Impfungen die Ursache sein.
Wie wir immer wieder schreiben: Bitte lesen Sie die Fachinformationen der Hersteller. „weiterlesen hier:
http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/geimpfte/ungeimpfte/umfrage-zum-gesundheitszustand-ungeimpfter-kinder/umfrage-ergebnisse-krankheiten.htmlSie haben recht, der Homöopathiethread ist ungeeignet; überhaupt ist diese Plattform ungeeignet für schulmedizinisches Geistesgut. Das können wir ja genau alles hier (
http://www.forum-impfen.de/) nachlesen, wer es wollte.
Ja oder in der Apothekenumschau.

In ihren Worten: "Genau so steht es in der Diskussion anderen Teilnehmern frei, auf offensichtliche Fehleinschätzungen hinzuweisen, damit akut Betroffenen keine wirksame Therapie vorenthalten wird." bzw. dadurch Verschlimmbesserungen entstehen.
--> Cortison heilt niemals Neurodermitis.
--> Die Schulmedizin heilt niemals Neurodermitis.
die Homöopathen vermögen es. - Seltsam
