Ein freundliches Hallo an alle Forumsmitglieder. Ich habe den Eingangsbeitrag des Forums gelesen , kann die Skepsis gegenüber Neuen sehr gut verstehen, und stelle mich deshalb einmal kurz vor.
Mein Name ist Nicole und ich bin seit etwas über vier Monaten Mutter einer kleinen Tochter. Ich bin von Beruf PTA in einer kleinen Stadt mitten im schönen Niedersachsen. Durch meine Ausbildung bin ich was das Thema Impfen angeht sehr einseitig Geschult gewesen. Für mich war der Nutzen der Impfungen klar und deutlich und überwiegte nach meinen bisherigen Informationen natürlich gegenüber dem Risiko. Als ich mit meiner Tochter zur U3 fuhr drückte mir die Sprechstundenhilfe eine dickes Heft mit Impfinformationen und einem kleinen Zettel in die Hand auf dem ich ankreuzen sollte welche Impfungen für mich in Frage kommen und den ich dann wenn ich mich informiert hätte zum nächsten Termin wieder mitbringen sollte. Je näher der Termin des Impfens kam, desto mehr meldete sich ein ganz Ungutes Gefühl in einen so kleinen Körper so viel hinein zu donnern……und ich begann die Informationsbroschüre nochmal genauer zu lesen…… zu alt waren meine Informationen aus der Ausbildung und zu Stiefmütterlich ist das Thema in unserer Apotheke …… Natürlich bestärkte die Broschüre meine Ängste vor den Erkrankungen aber dieses miese Bauchgefühl blieb ….ich fing an in meiner Umgebung vorsichtig zu fragen…………( eine Kollegin vermutete schon seit Jahren bei einem ihrer Kinder einen Impfschafen und hat immer weinig gehört gefunden für ihrer Vermutung) Eines Tages, durch Zufall, kam ich in den Genuss eines Gespräches mit einer Mutter dessen Tochter einen schweren Impfschaden erlitten hat ( anerkannt ). Wir unterhielten uns lange und sie legte mir ein paar Informationsquellen ans Herz die ich mir mal anschauen sollte. Als erstes nahm ich mir die Seite des Herrn Dr. Rabe impf-info.de vor , danach vergrub ich mich weiter in die Materie……. Ich muss sagen dass mir Buchstäblich die Schuppen von den Augen gefallen sind………plötzlich fand ich mögliche Erklärungen auf so viele Fragen die ich mir jeden Tag auf der Arbeit gestellt habe und ich bin etwas erschüttert über mich selber das ich diesen Faktor nie als möglichen Auslöser gesehen habe. Es gibt so wahnsinnig viele Infekte und Krankheiten bei Babys und Kleinkindern die mit so harten Bandagen behandelt werden das einem die Ohren schlackern. In Gesprächen mit geplagten Eltern bekommt man meist zu hören das es kleine gesicherte Diagnose gibt. Man behandelt einfach mal die Symptome. Immer hab ich mich gefragt wie ein vier Monate altes Kind an einem chronischem Asthma leider kann…….. heute ist mir völlig Unverständlich wie die Schulmedizin diesen mehr als offensichtlich großen Faktor Impfung als möglichen Verursacher dieser Probleme von vornherein ausschließt…….man kann sie ja Buchstäblich mit der Nase in die Schei…. Tauchen und sie wollen den Dreck immer noch nicht riechen………als Angestellte in dem System und dem Geschäft mit der Gesundheit schäme ich mich heute mehr denn je, das ich die Kehrseite der Impfungen nicht kannte…..wir werden sehr einseitig mit Informationen versorgt……..
Warum ich mich hier in einem Forum für Impfgeschädigte angemeldet habe…….
Ich habe persönlich noch keinen Impfschafen am eigenen Leib erfahren, ich bin selber als Kind gegen D/T/P/K sowie MMR geimpft worden, sowie gegen Hepatitis B und Auffrischimpfungen, die letzten vor meiner Schwangerschaft und habe sie Gott sei Dank unbeschadet überstanden aber ich bin heute in der Position als Mutter an einem Punkt angelangt an dem meine persönliche Nutzen-Risiko-Abwägung trotzdem völlig anders ausfällt als vorher. Hier in diesem Forum brauche ich nicht erklären WARUM und WIESO. Ich erhoffe mir hier einen Informationsaustausch zum Thema Impfungen und der neuesten Diskussionen aus der Presse . Ich steh am Anfang einer neuen Überzeugung und habe hier und da Fragen über die ich stolpere. Diese Fragen kann ich nur an einem Ort stellen, an dem es Menschen gibt die sich mit der Materie auseinandergesetzt haben.