Hallo,
leider habe ich die Forenregeln missachtet und den 1. Beitrag bzw. 1. Frage gestellt bevor ich mich vorstellte, was ich hiermit nachhole.
Ich bin 52 Jahre und vor 8 Monate zum ersten Mal Oma geworden. In meinen Beiträgen geht es immer um dieses Enkelkind. Sie ist unser absoluter Sonnenschein und musste schon so viel ertragen in ihrem kurzen Leben.

Ich habe selbst 2 Kinder 27 Jahre und 31 Jahre (= Mutter des Kindes) und meine beiden Kinder sind durchgeimpft. In den 80igern waren allerdings noch nicht so viele Impfungen vorgeschrieben, z.B. eine 6-fach-Impfung gab es damals noch nicht (nur 3-fach-Impfungen oder Einzelimpfungen).
Da meine eigenen Kinder nie auf eine Impfung reagiert haben, hatte ich auch bei meinem Enkelkind keine Bedenken. Gut.... eine 6-fach-Impfung hätte ich jetzt nicht vorgenommen (schon gleich nicht gegen Hepatitis B und Influenza!) aber das mussten ja die Eltern der Kleinen entscheiden und nicht ich und die verließen sich (leider) auch darauf, dass der Kinderarzt "richtig" informiert ist.
Da ich aber inzwischen schon zweifle, ob der Leidenweg der Kleinen nicht doch durch die 2. 6-fach-Impfung verursacht wurde und ich deshalb Angst habe, was noch passiert, wenn das Kind weiter geimpft wird, möchte ich mich ausgiebig informieren, bevor ich den Eltern einen Floh ins Ohr setze. Es ist halt ne schwierige Sache, denn ein ungeimpfte Kind kann ja mitunter z.B. bei einer Masernerkrankung schwerwiegende Komplikationen haben und ich möchte dafür nicht die Verantwortung übernehmen, indem ich den Eltern von was abrate, was dann letztendlich dem Kind doch schadet.
Ich weiß die Eltern müssen sich selbst informieren, aber man könnte zumindest mit Fakten einen Denkanstoß schaffen, damit sie überhaupt eine Notwendigkeit darin sehen, sich mit dem Thema mal ausführlicher zu beschäftigen.
Das ist eigentlich mein Ziel!