Hallo,
schon seid über 2 Jahren lese ich hier mit und melde mich nun endlich selbst an.
Wie viele andere habe ich durch die Schwangerschaft begonnen mich mit dem Thema Impfung zu beschäftigen. Meine Tochter ist nun 2 Jahre alt und ungeimpft.
Ich hoffe dass sie das auch bleiben wird.
Meine Mann hat sich kaum mit dem Thema beschäftigt und ist eher für einige Impfungen. Ich schwanke ab und zu, kann ja die Verantwortung ja nicht alleine übernehmen. Somit ist die Situation nicht ganz einfach.
Auch habe ich noch viele offene Fragen, auf welche ich mit der Zeit hier vielleicht Antworten finden kann.
Wenn ich mir die Inhaltsstoffe der Impfungen ansehe kommt es für mich gar nicht in Frage sie auch nur einmal zu impfen!
Ich selbst bin leider gut durchgeimpft, hatte aber das Glück als Kind die Kinderkrankheiten durchmachen zu dürfen.
Viele Themen beschäftigen mich.
Ich finde zum Beispiel die Festlegung einer Impfreaktion oder eines Impfschadens wirklich schwierig.
Wenn ich mir meine Tochter betrachte und zurückblicke sehe ich dass sie zum Beispiel gut in das Bild einer Impfreaktion passen könnte, wenn sie geimpft wäre.
Meine Tochter ist kerngesund und munter.
Aber öfter mal erkältet und Erkältungen dauern bei ihr immer ewig. Zumindest der Husten.
Sie hat eine empfindliche Haut, ich weiß nicht ob sie eine Neigung zur Neurodermitis hat, ich habe dem bisher noch nicht so viel Beachtung geschenkt, vertraue irgendwie darauf dass dies mit den Jahren verschwinden wird.
Nach den ersten Lebenswochen begann sie plötzlich viel zu schreien. Stundenlang und ließ sich nicht beruhigen. Dies hat lange angehalten. Geschlafen hat sie immer schlechter, ist nachts viel aufgewacht, war manchmal stundenlang wach und hat geschrien.
Ich glaube dass gerade solche Verhaltensmuster und körperliche Reaktionen gerade für die ersten Lebensmonate typisch sind und dies nicht vergessen werden sollte.
Jetzt könnte ich schon ins Thema einsteigen, verschiebe das aber auf später.

Viele Grüße, Tamara.