Hallo zusammen,
danke Holzwuermle für den Archivhinweis

Daniel Trappisch wird hier im Forum selten erwähnt, dabei hat er prima Bücher zu so vielen brennenden, sich hier stets wiederholenden Fragen geschrieben.
Insbesondere eines zum Thema: "
Angst - Meist unnötig, grundlos
und hinderlich" sachbezogen zur Impfproblematik, lässt sich aber als Ratgeber auf alle Ängste anwenden.

&
"Schreckgespenster: Kinderlähmung - Starrkrampf - Diphtherie (Polio, Tetanus, Diphtherie)"
Hier eine Leseprobe zum Buch "Angst":
Vorwort
Angst zu haben gehört heute schon fast zum guten Ton. Sie ist
normal. Allgemein akzeptiert. Man gilt beinahe als aussätzig, wenn
man die in der breiten Bevölkerung kursierenden und akzeptierten
Ängste nicht teilt. Zum Beispiel, wenn man als junge Eltern keine Angst
vor Masern oder Tetanus hat, um das Kernthema schon ein erstes Mal
zu streifen. Gänzlich angstfreie Menschen gelten als nicht normal. Nur,
vieles was heute als normal angesehen wird, kann durchaus als krank
bezeichnet werden. Oder empfinden Sie es normal, wenn ein Kleinkind
drei bis vier Mal jährlich eine Mittelohrentzündung erleiden muss? Ich
nicht. Ärzte schon.
Man wird "schräg" angesehen, wenn man seine Ansichten preis gibt
und diese gar mit Fakten darzulegen versucht: Zum Beispiel, dass es
Angst vor den Masern nicht braucht, wenn man gewisse Dinge beach-
tet und bei einer Erkrankung, gewisse Dinge nicht tut. Es wirkt auch
dann oft nicht angstauflösend, wenn man mit vielen Argumenten, die
man sich angeeignet hat, gegen die breit gestreuten Ängste ins Feld
zieht oder mit eigenen oder fremden Erfahrungen argumentiert. All
das gilt nicht. Die Ängste sind grösser, als die gut gemeinten Vorschlä-
ge und Gegenargumente und die bereits verängstigten Empfänger
schalten auf stur.
Es erstaunt nicht, dass Menschen, die so tief in ihren Ängsten ste-
cken und nicht daraus herauszuholen sind, Realitätsverweigerer ge-
nannt werden. Sie verweigern unbedarft aber konsequent eine Reali-
tät, die schon seit Tausenden von Jahren auf der Erde vorherrscht: Die
natürlichen Begebenheiten und Umstände, auch Naturgesetze ge-
nannt. Sie verkennen, dass die heutige Wissenschaft der Natur nur im
Ansatz auf die Spur kommt, sprich sie nur ansatzweise versteht. Sie gar
je nur im Ansatz verstehen wird, wenn sie mit den heutigen begren-
zenden, materialistischen Ansichten weiter arbeitet.
Wären diese weit verbreiteten Gefahren vor Krankheit wirklich so
sehr real wie sie heute von einem Grossteil der Menschen betrachtet
werden, dann wäre die Menschheit längst ausgestorben oder zumindest nicht in einer so grossen Anzahl auf der Erde vorhanden. Sie hätte
nicht überleben können, denn früher gab es keine Impfungen, die die
Menschen vor Krankheiten hätten schützen können. Das tun sie zwar
auch heute nicht, aber der Grashalm Impfschutz wird weiterhin
krampfhaft umklammert.
Wären die ersten Menschen so ängstlich gewesen, wie es die heu-
tigen Menschen leider oft sind, dann wären diese in den Höhlen ver-
hungert. Sie hätten sich nicht ins Freie getraut, weil es dort von bösen
Tieren und vielen anderen Gefahren doch nur so wimmelte. Die Angst
hätte - tut sie auch heute noch - jegliche sinnvolle Entwicklung behin-
dert, wenn nicht gar verhindert.
Dabei ist die Angst die schlechteste Beraterin, die man zu Rate zie-
hen kann. Es gibt keine Schlechtere! Sie ist aber die am meisten zu
Rate gezogene und die häufigste Entscheidungsgrundlage! Nicht ver-
wunderlich, dass Menschen, die sich dem Angsthaben oder dem
Angstmachen verschrieben haben, alles daran setzen, sich die Basis
der Berechtigung für ihr Dasein oder ihre Manipulation zu erhalten.
Dieses Kleinbuch soll die Angst als meist unnötig, schädlich und
hinderlich entlarven. Es soll aber auch aufzeigen, dass die Angst nicht
von aussen gemacht wird. Die Angst funktioniert analog einer Viruser-
krankung: Diese muss sich Mann und Frau aktiv holen, um danach
Angst vor irgendetwas haben zu können.
Sie sollen aber nicht im Regen stehen gelassen werden, sondern Sie
erhalten, nebst den vielen bewusstseinserweiternden Anregungen,
eine einfache Methode und weitere Tipps, um Ihre Ängste aufzulösen.
Grundsätzlich liegt es an Ihnen, Ihre Ängste, die Ihnen niemand
implementiert hat, und demnach auch von niemandem anderem als
von Ihnen weggenommen werden können, aufzulösen. Wenn sie
Angst davor haben, in der Folge angstfrei(er) durchs Leben zu gehen,
dann sollten sie dieses Buch nun wieder beiseite legen. Da Sie es schon
zu lesen begonnen haben, bleiben Sie doch dabei. Das Schlimmste am
Weiterlesen ist, dass sich Ihre Ängste reduzieren oder Sie in Ihrer
Angstfreiheit bestätigt werden. Wäre das wirklich so schlimm?"
Also eine Top Buchempfehlung für alle ängstliche unentschiedene Neulinge!
Liebe Grüße Taira