Autor Thema: Hallo aus Graz  (Gelesen 10580 mal)

Offline att2

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Hallo aus Graz
« am: 03. Januar 2017, 13:34:28 »
Hallo an alle, ich darf mich hier kurz vorstellen - ich bin aus Graz, M, Baujahr 1969, also ein Jahr, wo noch Impfpflicht hier in Österreich herrschte.
Seit frühester Kindheit leide ich vor allem an einen unsäglich lauten, absolut dauernden Tinnitus, ein hohes Rauschen, manchmal auch ein Fiepen. Weiteres an schlechten Ohren - wie soll ich irgendwelche hohen Töne hören, wenn ich die ganze Zeit nur den Tinnitus höre?
Desweiteren an chonischer Müdigkeit und, wie soll ich sagen, "Unternehmensunlust" - ich könnte einfach nur den ganzen Tag im Bett liegen und  NIX tun.
Unsportlich bin ich bis zum Geht nicht mehr - schon als 7-jähriger habe ich mich bei einer Bergwanderung gewundert, wieso mir nach 30 Minuten Wandern _jeder Muskel_, absolut JEDER Muskel weh tut: "Was ist da los? Die Mama wandert mühelos daher, die Tante auch, die gleichaltrige Cousine sowieso, sogar der Papa mit seinen kaputten Fuss marschiert flott voran, nur ich latsche wie ein alter Mann all denen hinterher....."
Als 10-Jähriger hat bei mir der Dr.Misc****** bei einer Routineuntersuchung "Phimose" (Hodenhochstand) festgestellt.  Er sagt so nebenbei, "aber das ist kein Problem, wir geben eine Serie Spritzen, und das ist behoben..." Wie ich ihn dann in der Folge mit der Spritze in der Hand sehe, verfalle ich SOFORT in Panik und HEULE ROTZ UND WASSER!
Die Mama hat mich am linken Arm halten müssen, die Assistentin am rechten Arm, ich zittere voller Todesangst am ganzen Leib, damit mir der Doktor die Spritze in den Hintern hauen kann.
Nachher frage ich mich die SEHR SIGNIFIKANTE FRAGE: "Moment einmal! Das hat ja gar nicht mal sooooo weh getan!! Wieso fürchte ich mich eigentlich so???"

Ja, JETZT, Jahrzehnte später glaube ich die Antwort zu kennen: Meine kaputten Ohren, Energielosigkeit, ewiger Bronchitis, ein Asthmaanfall, Tinnitus ... WAS kann das sein? RICHTIG, ein IMPFSCHADEN!  - Als 6jähriger hat mal die Mutter in vorwurfsvollem Ton zu mir gesagt : "Du hast als Kleinkind wochenlang geschrien!"  - Mittlerweile kenne ich den Beipackzettel und da steht wirklich "wochenlanges schrilles Schreien" drin - na SO EIN ZUFALL! Oder eher: VOLLTREFFER!
Das Schreien kommt daher, da die Impfgifte direkt ins Gehirn gehen, das Gehirn versucht anzuschwellen wie ein Knie anzuschwellen versucht, kann aber nicht anschwellen, da die Schädeldecke als absolute Grenze dazwischen ist und so zermatscht es die empfindliche Grosshirnrinde an der Schädeldecke!   :angry:
Ein solches Kind schreit dann permanent wochenlang und hat dann einen IQ von 20 weniger als eigentlich vorgesehen. Ich stelle fest: Mein Vater hat einen IQ von 150, auf den er so gottverdammt stolz ist, und ich genauuuu, aber haarmillimetergenau von 130 - genau 20 weniger, NA SO EIN .... ZUFALL ?    :angry:
Ach ja das Aluminium vom Impfen sorgt für Aluminiumasthma, Bronchitis, etc.etc.  - genau ! Ich war lebenslang anfällig für Bronchitis!

Nun wird wochenlanges schrilles Schreien beim Kleinkind auch mit Enzephalitis und Meningitis in Zusammenhang gebracht. Im Lexikoneintrag für beide Krankheiten steht was nebenbei von einem "Kopfschütteltest". Ich stelle fest: Mein Tinnitus reagiert auf Kopfschütteln, indem er lauter wird.

Hmmmmm...... Also : Renne ich unglaubliche ca. 47 Jahre mit einer impfschadenbedingten Meningitis und Enzephalitis und noch etlichen anderen Impfschäden herum?
Ich behaupte : JA. Dieses Verbrechen existiert. Das ist ein Alptraum der Sonderklasse, insbesondere für etwas intelligentere Zeitgenossen wie mich.
Der Tinnitus ist absolut durchgehend, es ist das erste, was ich am Tag höre und das letzte, was mir noch vor dem Einschlafen bewusst ist. Ein wahnsinns Alptraum sowas!

Mir braucht mittlerweile keiner was von den "Segnungen" der Impfung erzählen. Da helfen auch keine Engelszungen mehr, ich bin restlos desillusioniert und halte Impfen nur noch für das, was es ist - für einen Etikettenschwindel und für ein Verbrechen der Pharmariesen an der Gesundheit der Menschheit.

Mittlerweile habe ich eine stattliche Zahl an Wunderheilern hinter mir, aber gegen den Tinnitus kommen sie alle nicht an.

Ich suche nach wie vor einen Arzt, der Impfschäden oder zumindest eine verschleppte Meningitis oder Enzephalitis nebenwirkungsfrei behandeln kann. Ich war schon bei einigen Neurologen - den Namen nenne ich auf Wunsch - die gesagt haben, jaa das haben sie eh schon so lange, da kann man nix mehr machen, und von der im Lexikon beschriebenen Analyse der Spinalflüssigkeit auf Viren etc. raten "wir" ab.

Mittlerweile habe ich, spät aber doch, einen formlosen Antrag auf Anerkennung des Impfschadens gestellt, auch eine Antwort bekommen, aber das dauert alles. Das wirklich extrem fiese an meinem Fall ist, dass meine Eltern offenbar alles perfekt vertuscht haben - ich habe daheim keine einzige Arztrechnung für die Zeit von 0-3 Jahren, ich weiss nicht, wer damals mein Hausarzt war, ich weiss nicht, wer mich geimpft hat, und der Impfpass ist auch verschwunden. Und diese elenden Rabeneltern haben ihr Leben lang so getan, als wäre mein Körper sozusagen von Natur aus etwas besonders minderwertiges!!!!!  ICH KRIEG NE WUT!     :angry:

Wenn also jemand einen Tipp hat, was (welche Medizin, welcher Arzt) mir helfen könnte, oder in einer ähnlichen Situation ist - jeder Hinweis ist willkommen.



Offline yanna

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Re: Hallo aus Graz
« Antwort #1 am: 03. Januar 2017, 16:49:40 »
hallo nach Graz!!  :cheerful:
willkommen und ich hoffe, du findest noch Hilfe.
Viele Tipps kann ich leider nicht geben, denn ich wäre zwar vom Jahrgang her auch in diese Impfpflicht gefallen, hatte aber Hautauschläge bzw. immer Schnupfen, wenn die mit der Impfung kamen.....
Schlimm finde ich aber die Argumentation "als wäre mein Körper sozusagen von Natur aus etwas besonders minderwertiges!!!!!"

Das ergeht den meisten Impf-Opfern so  :sad:

Schon selber singen (bzw. summen) gegen Tinnitus probiert?
https://www.aurastube.at/  über Gesundheitsthemen und ähnliches ;-)

Offline att2

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Re: Hallo aus Graz
« Antwort #2 am: 09. Januar 2017, 18:05:45 »
Liebe Yanna, danke für die aufmunternden Worte.
Schon vor mehr als einem halben Jahr habe ich meiem Vater einen etwas "gewaschenen" eingeschriebenen Brief mit folgendem Inhalt geschickt:

Zitat

Lieber Papa!

Darf ich Dir Herrn Z. aus L. vorstellen? Herr Z. ist 28 Jahre alt, aber kann noch immer
nicht Lesen und Schreiben. Er versteht einige rudimentäre Anweisungen, die er typi-
scherweise brav befolgt. Die normale Umgangssprache ist zu schwer für ihn, auch die
eines Kindes. Herr Z. hat desweiteren meist so ein typisches Grinsen am Gesicht, er
wiederholt öfters mechanisch einige Wörter, die ihm gerade so einfallen, wie z.B.
»Zug!«, oder »Blau!«, etc.etc. Oft rinnt ihm der Sabber aus dem Mund, was insbeson-
dere beim Essen etwas problematisch wird.
Kurz und schlecht, Herr Z. ist ein Autist und 100% behindert. Hier ein Foto von Herrn Z.,
bei seinem Lieblingsspiel: Farben aufs Papier kritzeln und den Namen der Farbe
»raten« :

Wie kam Herr Z. nun zu so einer mißlichen Lage? Erstaunlicherweise war er bis zu
seinem 10. Lebensmonat ein völlig normales und gesundes Kind.
Dann aber kam so ein staatlich gedeckter und subventionierter Kindesmörder daher,
erklärte mit ernster Miene der Mutter, wie »unverantwortlich« es wäre, das bis dato völ-
lig gesunde und normale Kind nicht impfen zu lassen, und bot sogleich eine Impfung an.
Was er nicht anbot, war irgendeine Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen des
Impfens. Genausowenig hat der sogenannte ARZT ein gemeinsames Durchlesen und
eine Besprechung des Beipackzettels angeboten. Ebensowenig hätte er offenbar die
logische Frage beantwortet, wer dann die Verantwortung übernimmt, falls beim Impfen
etwas SCHIEFGEHT????
Kurz und schlecht, die arme Mutter fiel auf die allerprimitivsten Überredungstricks des
Arztes herein und ließ Herrn Z. impfen.
Die Wirkung war verheerend. Aus einem bis dato normalen und gesunden Kind wurde
ein Kind, dessen geistige Entwicklung komplett stoppte. Jetzt, im Alter von 28 Jahren,
hat Herr Z. nach wie vor die Intelligenz eines maximal Dreijährigen.
Bitte, das muss man sich mal ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen: Eine ein-
zige Impfung ruiniert das werdende Leben permanent und unwiderruflich.
Eine. Einzige. Sogenannte. »SCHUTZIMPFUNG«.
Ich kann das unmöglich als Impfung und schon gar nicht als Schutzimpfung bezeich-
nen. Diesen Etikettenschwindel halte ich für unzumutbar. Ich bezeichne es als das, was
es wirklich ist - als Giftmordanschlag.
Als ich mich so mit der Thematik näher beschäftigte, stiess ich auf eine ehemalige Kin-
derkrankenschwester, welche aber relativ früh gekündigt hat. Frau Edith C. - der echte
Name, Adresse, E-mail, Telefon etc.etc. ist mir bestens bekannt und tut hier mal nix zur
Sache - hat es mir wortwörtlich versichert: Originalzitat : »Ich habe das jetzt 20, 30 mal
gesehen: Die Eltern kommen mit dem gesunden Kind zum Arzt, werden geimpft, und
2,3 Tage später kommen sie mit dem halbtoten Kind wieder! Dann fragen sie, ob das
was mit der Impfung zu tun haben könnte, und der Arzt lügt ihnen trocken ins Gesicht!«
Nachdem Frau C. das nun oft genug mit eigenen Augen gesehen hat, kündigte sie und
welchselte sie ihren Beruf. Seitdem ist sie entschiedene Impfgegnerin.
Aber der wirkliche Hammer, lieber Vater, ist der Beipackzettel mit den Risiken und
Nebenwirkungen. Der hat es in sich! Da steht doch wortwörtlich: HÄUFIGE Begleiter-
scheinungen des Impfens sind 40 Grad Fieber, lang anhaltendes und unberuhigbares
Schreien des Kindes und noch etliche Sachen mehr. Ich zitiere jetzt mal den Beipack-
zettel von »Infanrix«:
» Nebenwirkungen, deren Auftreten zumindest als möglich mit der Impfung in Zusam-
menhang gebracht wurde, sind im Folgenden nach Häufigkeit aufgeführt: An der Impf-
stelle:

Sehr häufig: Schmerzen, Rötung, Schwellung
Gelegentlich: Induration an der Injektionsstelle
Gesamter Körper
Sehr häufig: Fieber (rektal 38°C), ungewöhnliches Schreien
Häufig: Fieber (rektal 39,5°C)
Selten: Mattigkeit
Zentrales und peripheres Nervensystem
Gelegentlich: Nervosität
Gastro-Intestinal-Trakt
Sehr häufig: Appetitverlust
Häufig: Durchfall, Erbrechen
Thrombozyten und Blutgerinnungssystem
Gelegentlich: Purpura
Psychische Beschwerden
Sehr häufig: Unruhe
Gelegentlich: Somnolenz, Schlafstörungen
Selten: Schlaflosigkeit
Abwehrlage
Selten: Otitis media
Respiratorisches System
Gelegentlich: Infektionen der oberen Atemwege, Rhinitis, Pharyngitis
Selten: Bronchitis, Husten«
Das war das Originalzitat aus dem BEIPACKZETTEL!!!!
Ich stelle fest: Meine Mutter war 9 Monate noch vor meiner Geburt als Röntgenassis-
tentin tätig. 9 Monate, in welchem mein ungeborenes Leben permanent einer erhöhten
Dosis von Radioaktivität ausgesetzt wurde. Sicherlich ist sie die Hauptschuldige, aber
hätte da nicht wenigstens der Ehemann eingreifen sollen? 9 Monate sind eine lange
Zeit und ich sehe es irgendwie nicht ein, dass in einer solchen Zeitspanne der Ehemann
nicht doch einmal auf die Idee kommen hätte können, diesen radioaktiven Wahnsinn zu
stoppen! Jede Polizeidienststelle wäre ihm dabei behilflich gewesen! Und immerhin sind
Staatsbürger verpflichtet, die Behörden zu informieren, wenn sie von einem Verbrechen
Kenntnis erlangen.
Man kanns auch andersherum formulieren: Die passive Duldung eines Verbrechens
macht einen Ehemann durchaus mitschuldig an ebendiesem.......

Desweiteren stelle ich fest: Ich habe bis heute (!!) »unerklärliche« riesige Panik vor
Spritzen; ich erinnere mich noch genau daran, dass ich Rotz und Wasser heulte, als ich
im Alter von 10 Jahren eine Spritze bekam.
Es wird immer noch besser: Meine Mutter, dieser alte Narr, hat sich bei mir vor Jahren
schon mal beschwert: »Du hast als Kleinkind wochenlang schrill geschrien!«
Jaaa, warum wohl? Zum Beispiel deswegen, weil ich mit den Segnungen der Impfung
ausgestattet wurde?
Das schrille Schreien nach der Impfung, lieber Papa, kommt daher: Die Giftstoffe der
Impfung gelangen über die Blutbahn direkt ins Gehirn des Kindes, welches deswegen
anschwillt. Es kann aber nicht anschwellen, da die Schädeldecke als absolute Grenze
dazwischen liegt und so zermatscht es die empfindliche Grosshirnrinde des Kindes an
der Schädeldecke. Diese Entzündung ist natürlich unsäglich schmerzhaft für das Kind,
und so kommt schrilles Schreien zustande.
Das kann man sich auch sehr gut auf Youtube ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=mNsYUkBbMuM
Ein solches Kind hat dann einen IQ von 20 weniger, als es eigentlich haben könnte.
Ich stelle fest: Du bist stolz auf deinen Mensa-IQ von 150 und ich habe einen IQ von
130 - aber schon sowas von genau 20 IQ Punkte weniger, das ist ja unglaublich!
Was ist in so einer Impfung überhaupt drinnen? Wie schon der Beipackzettel sagt: Alu-
miniumhydroxid, Thimerosal, eine Quecksilberverbindung, und sogenannte »tote« Viren
und Bakterien, die es aber trotzdem oft geschafft haben, genau das auszulösen, woge-
gen sie hätten schützen sollen. Wie Bert Ehgartner im wunderbaren Buch »Die Akte
Aluminium« ausführt, wird das Aluminium eben nicht nach 3 Tagen ausgeschieden,
sondern lagert sich im Körper ein und verbleibt dort und sorgt für alle möglichen Krank-
heiten, nebst Alzheimer und Demenz auch für Asthma, Bronchitis, etc.etc.etc.
Zitat aus dem Buch »Die Akte Aluminium« von Bert Ehgartner:
»Krankheiten mit möglicher ursächlicher Beteiligung von Aluminium:
1-10 (1=10% , 10=100%)
Alzheimer............... .. 7-8
Parkinson .............. .. 4—6
Dialyse Enzephalopathie (Dialyse-Demenz) ... 10
Multiple Sklerose ........................ .. 4-6
Epilepsie ................ .. 7-8
Osteomalazie (Knochenerweichung) .. .. 10
Osteoporose ....................... .. 4—6
Arthritis.......................... .. 5-7
Anämie (Blutarmut) ................. .. 10

Asthma.............................. .. 7-9
MMF (Makrophagische Myofasciitis).. .. 8—10
Nach Impfungen aufgetretene
Hypersensitivität gegen Aluminium . .. 8—10
Krebs.............................. .. 4-8
Diabetes ........................... .. 5—7
Hyperaktivität...................... .. 4—6
Autismus............................ .. 4—6
Chronisches Müdigkeits-Syndrom ..... .. 5-7
Aluminose (Aluminiumasthma) ......... .. 10
Morbus Crohn........................ .. 7—9
Sarkoidose ......................... .. 7—9«
Ich stelle fest: Ich habe das ganze Leben lang mit Bronchitis zu tun gehabt!!! Chronisch
müde bin ich auch, und zwar immer noch! Und schon als 7-jähriger habe ich mich
gewundert, warum mir nach 30 Minuten Wandern alle Muskeln weh tun, aber allen
anderen nicht!!
Wie man sieht, habe ich jetzt mehr als genügend medizinische Indizien beieinander, um
rückschlussfolgern zu können, wo meine schlechten Ohren und vor allem mein Tinnitus
auch noch herkommt : VOM IMPFEN!
Google mal nach »Impfschaden Tinnitus« und du kriegst reihenweise Berichte aus der
Impfschaden-Datenbank, die alle über solche und ähnliche Beschwerden klagen.
Das erstaunlichste an all dem, lieber Papa, ist: Der Staat weiss das. Er weiss, dass
Impfen schädlich sein kann und daher gibt es sogar seit 1973 ein Impfschaden-
Entschädigungsgesetz!
http://www.apotheker.or.at/Internet%5COEAK%5CNewsPresse_1_0_0a.nsf/webTop/
F9EF10522E60EDAFC1256D1E0029152D!OpenDocument
bzw. googlen nach »Leistungen nach dem Impfschadengesetz: Kurzinfo«
Da bei mir nun so viele Hinweise auf einen Impfschaden zusammenlaufen, nicht zuletzt
auch der Hinweis, dass mein Impfpass spurlos verschwunden ist ... fordere ich Dich
hiermit auf, mir Auskunft zu geben über folgende Fragen:
1.) Wieso hast du im Jahr 1969 überhaupt geduldet, dass deine Frau in der Schwanger-
schaft als Röntgenassistentin weiterarbeitet? Du hättest das nie dulden dürfen, und das
komplette Rechtssystem wäre auch auf Deiner Seite gewesen! Nebenbei hättest Du
sofort einen Scheidungsgrund gehabt, sodass Du Dir 12 Jahre Ehehölle ersparen kön-
nen hättest!
2.) Welche Impfungen habe ich in frühester Kindheit bekommen, von welchem Arzt, und
wie waren die gesundheitlichen Reaktionen darauf? Was wurde in weiterer Folge an
medizinischen Massnahmen getroffen?

Wenn Du glauben magst, dieser Brief sei bitterböse, irrst Du Dich. Dieser Brief ist noch
NETT zu Dir. Bitterböse werde ich erst dann, wenn sich da wer erdreisten würde und
ihn ignorieren und nicht beantworten würde. Dann, lieber Papa, bliebe uns nur der
wahrscheinlich nicht sehr geschätzte Canossagang durch alle Institutionen wie Polizei,
Rechtsanwälte, Gutachter, Gerichtsverfahren und so weiter und so fort. Ein paar Bei-
spiele dazu:
* Ich kann den Impfschaden als Mordversuch deklarieren, das hat den tollen Vorteil,
dass Mord nicht verjährt....
* Ich kann bei Weigerung auf Auskunft der Staatsanwaltschaft vorschlagen, über Dich
eine Beugehaft zu verhängen, so lange, bis endlich eine Auskunft kommt....
* Ich kann der Polizei eine Hausdurchsuchung bei dir vorschlagen, damit der Impfpass
endlich wieder auftaucht..... Und so weiter und so fort. Das will ich aber gar nicht.
Ich will nur, dass die Wahrheit übers Impfen bezüglich meiner Person ans Tageslicht
kommt und dass bei mir das Impfschadensgesetz zur Entschädigung von Impfopfern
zur Anwendung gebracht wird.
Mehr will ich eigentlich nicht.
Ich verlange daher von Dir, die obengenannten Fragen zu beantworten, und setze Dir
diesbezüglich eine Frist bis 01.06.2016. Sollte ich bis dahin nix von Dir hören, gehe ich
davon aus, dass Du lieber mit der Polizei und mit Gerichten kommunizieren willst als mit
Deinem Sohn. Eine lückenlose Historie meiner Impfvergangenheit und ihrer medizini-
schen Folgen wird von Dir erwartet.
Last but not least weiss ich natürlich, dass Du Geburtstag hast und deswegen gibt es
genau die Geburtstagsgeschenke, die Dir helfen. Nicht die, die Du gern hättest, son-
dern die, die Dir jegliche Obrigkeitsgläubigkeit austreiben werden.
Denn, wenn ich schon offen sein will: Dein größter Fehler ist der Glaube an die Obrig-
keit. Du glaubst doch nicht wirklich, dass es Staat, Lehrer, Eltern, Ärzte, Politiker und
Priester es gut mit einem meinen? Das ist keineswegs der Fall. Von Anfang an wird
man nur vergiftet und verkrüppelt, darf nur ja keine unbequemen Fragen stellen, und in
der Folge davon wird man dann versklavt. Braver Bürger : Für ein Butterbrot darf er sich
zu Tode schuften, damit es seinem Boss, dem es eh schon zu gut geht, noch besser
geht. Was für eine tolle Welt!
Deswegen findest Du auf der CD etliche Dokumente als PDF, die die Existenz von
Impfschaden ausreichend dokumentieren sowie noch einige Fotos von Herrn Z. Denn
ich wette, gerade mal 10 Tropfen Impfgift hätten gefehlt, und ich wäre genau so ver-
krüppelt geworden wie Herr Z. es jetzt ist.
In diesem Sinne hoffe ich, Dir wenigstens Deine Obrigkeitsgläubigkeit ausgetrieben zu
haben, und verbleibe in Erwartung Deiner geschätzten Antwort,
Dein Sohn

Der Brief blieb unbeantwortet. Daher habe ich alle Behörden in Gang gesetzt.......
Es ist eine Zustimmungserklärung auszufüllen, diese habe ich daher modifiziert:

Zitat
Sozialministeriumservice
Landesstelle Kärnten
Kumpfgasse 23 - 25
9020 Klagenfurt


OB: XXX-XXXXXXXXXX-XXX


Name:    XXXXXXXXXXXXXXX, geb. XX.XX.19XX
Adresse:   XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
      

Zustimmungserklärung


Ich ermächtige Krankenanstalten, Kur- und Rehabilitationseinrichtungen, Sozialversicherungsträger und Ärzte zur Übermittlung der vom Sozialministeriumservice, Landesstelle Kärnten, angeforderten Daten, die für die Durchführung des Verfahrens nach dem Impfschadengesetz erforderlich sind (insbesondere Untersuchungsbefunde, Sachverständigengutachten, Behandlungsberichte, Krankengeschichten etc.).

Weiteres ermächte ich ausdrücklichst die Befragung meines Vaters, Herrn XXXXXXX XXXXXXXXX, wohnhaft XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX, sowohl als Zeugen als auch als Mitbeschuldigten in der Causa "Impfschaden" und ermächtige hiermit ausdrücklich alle involvierten Behörden, wie Polizei, Staatsanwaltschaft, etc. zur eingehenden Befragung meines Vaters, der sich auch im Besitz aller zur Causa notwendigen Dokumente und Beweise befinden sollte.
Sollte der Vater seine Zusammenarbeit verweigern oder versuchen, den Behörden Falschaussagen zu liefern, befürworte ich hiermit ausdrücklich die strengstmöglichste Vorgangsweise aller Behörden (Polizei, Staatsanwaltschaft, Sozialversicherungsträger, Krankenanstalten, etc.) inclusive Beugehaft, Hausdurchsuchung beim Vater zur Offenlegung der Beweise, und so weiter. Zur Erinnerung: Es herrschte zwischen 1969 (meinem Geburtsjahr) und 1973 Pflicht zur Impfung!

Ich nehme zur Kenntnis, dass ich meine Zustimmung zur Datenübermittlung jederzeit ohne Angabe von Gründen widerrufen kann. Bei einem allfälligen Widerruf werde ich jedoch auf meine Mitwirkungspflichten gemäß § 3 Abs. 3 Impfschadengesetz in Verbindung mit § 67 Heeresversorgungsgesetz Bedacht nehmen.
Sie können aber schon fix damit rechnen, dass ein Widerruf nicht stattfinden wird.



Datum:      ------------------------------------------
         (eigenhändige Unterschrift bzw.
         Unterschrift des gesetzlichen
         Vertreters)



Sobald ich mehr erreiche, erfahrt ihr das von mir.



Offline Sonnenkind

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Re: Hallo aus Graz
« Antwort #3 am: 09. Januar 2017, 23:03:50 »
Hallo att2,

erst einmal herzlich willkommen hier.

Eine schlimme Geschichte, die Du da berichtest. Das tut mir echt leid für Dich. Ich kann es etwas nachempfinden, denn auch ich habe seit Jahren Tinnitus. Und auch ich bin als (DDR)Kind zwangsgeimpft. Zum Glück ohne erkennbaren Nebenwirkungen.
ABER:
Wäre es nicht besser, Deine Energie auf die Verbesserung Deiner Gesundheitssituation zu verwenden? Deine Wut auf Deinen Vater etc. kann ich zwar absolut nachvollziehen, aber wem bringt das etwas? Such Dir einen guten Heilpraktiker, der sich mit Impfschäden und Ausleitung auskennt. Versuche, Dich gesund zu ernähren (biologisch, basisch ...) und versuche, alle Gifte zu meiden (z.B. nur Naturheilmittel statt die üblichen schulmedizinischen Medikamente, gutes Trinkwasser, nicht Rauchen ....). Ich glaube, der Körper ist fähig, sich selbst zu regenerieren, wenn man ihm nur die Möglichkeit dazu gibt, sprich, wenn man nicht immer wieder Gift nachfüllt.

Alles Gute für Dich!

Gruß
Sonnenkind


Offline att2

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Re: Hallo aus Graz
« Antwort #4 am: 10. Januar 2017, 19:45:50 »
Hallo Sonnenkind,

Dein Einwand ist prinzipiell berechtigt. Aber: Zu 95% verwende ich meine Energie für extra-gesunde biologischer Kost, speziellem Mineralwasser zur Aluminium-Ausleitung, viel Eidotter und Kokosfett und Vitamin B fürs Gehirn, Entgiftungsversuche mit Chlorella und Bärlauch und Korianderkraut und Korianderkrautextrakt; Gehirnaufpäppelung a la "nootropisch" durch Methylenblau;  Ausleitung mittels DMSO, MMS, usw, usw, usw, usf.

Zu 3% kämpfe ich mit Behörden und Elternteilen. Einfach prinzipiell, weil ich mir DIESE GEMEINHEIT absolut nicht gefallen lassen will und weil mir laut Gesetz mehr Geld zusteht als die derzeitige Mindestsicherung. Mir steht ja etwas nach dem Kriegsversehrtengesetz zu, wenn man den Impfgegnerinformationen trauen darf. (Rückwirkend eventuell auch? Wäre ja mal ein Sümmchen...! )

Mehr als diese zwei "häßlichen" Briefe / Erklärungen waren es bisher ohnehin nicht.

Desweiteren versuche ich, mich mit anderen Betroffenen zu vernetzen.

Für sonstige Ideen und Vorschläge, insbesondere Behandlungsvorschläge, bin ich immer dankbar.


Offline Taira

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Re: Hallo aus Graz
« Antwort #5 am: 11. Januar 2017, 12:53:55 »
Hallo att2,
herzlich willkommen im Forum.

Dein eventueller Impfschaden ist eigentlich fiktiv, solange du eben keine Biopsi machen lässt. Selbst wenn du alle Informationen hast aus deinem Impfpass, was erhoffst du dir nach über 45 Jahren von diesem Papier?  Du fischst in deiner Erinnerung,  das ist leider nicht stichhaltig.
Deine Energie ist wutentbrand, wenn du so kummunizierst, wirst du kaum Unterstützung bei Polizei und Co finden, vermute ich. Nimm deine Energie und belästige die Ärzte, die deine Mutmassung untermauern können.

Was für Symptome hast du denn noch?
IQ 130 ist ja nicht beklagenswert. Und der IQ wird ja nicht automatisch vom Vater dominant vererbt, das reicht also nicht als Grundlage.
Tinnitus kann ein Stesssignal sein. Auch in der Kindheit scheinst du ja stressbehaftet gewesen zu sein. Das trägt sich dann. Ebenso deine Mattigkeit könnte ein Stresssignal sein.

Versteife dich nicht auf einen Impfschaden.
Du kannst bei Liberitas & Sanitas e.V. eine Anfrage stellen, nur ich sehe erstmal wenig Hinweise um deine Vermutung zu stützen.

Desweiteren hast du ja eine unsagbare Wut auf deine Eltern, das ist doch nicht erst seit deiner Vermutung eines Impfschadens so. Es wirkt so, als würde sich hier etwas vermischen. Diesbezüglich ist mein  Rat mal eine Familienaufstellung zu machen. Wenn sich dieser Konflikt löst, blickst du klarer und freier.
Alles Gute dir  :icq:
« Letzte Änderung: 11. Januar 2017, 13:51:11 von Taira »

Offline att2

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Re: Hallo aus Graz
« Antwort #6 am: 11. Januar 2017, 20:13:47 »
Taira,
Sicher lasse ich diese Biopsie machen, sobald es benötigt wird. Bisher haben sich die Behörden bei mir nicht gemeldet.
Es ist nicht fiktiv, dass ich:  sehr anfällig für Bronchitis bin, Tinnitus habe, extrem schlechtes Gehör habe, chronische Müdigkeit habe, der Tinnitus auf Kopfschütteln reagiert, etc.etc.etc. Siehe oben.
Wie ich mit den Behörden kommuniziere, kannst du ruhig mir überlassen. Da ich weiss, was mir zusteht und was mir passiert ist, halte ich subjektiv meine Wut für verständlich.
Ich brauche mich gar nicht versteifen: Wenn der Anblick eines Arztes mit Spritze bei mir unwillkürlich Todesangst auslöste, allein daran weiss ich schon, woran ich bin!
Auch wenn die Wut auf meine Eltern mehrere Gründe hat - der Impfschaden ist sicherlich der Hauptgrund. Mit der "Familie" will ich schon lange nix mehr zu tun haben, und die Mutter ist gottseidank eh schon längst verstorben. Da brauche ich keine Aufstellung mehr, danke.



Offline att2

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Re: Hallo aus Graz
« Antwort #7 am: 20. August 2017, 10:47:14 »
Hier die Neuigkeiten: Vor ein paar Wochen wurde vom Sozialministeriumservice Kärnten mein Antrag auf Impfschaden abgelehnt.
Begründung: "Laut Stellungnahme ihres Vaters .... hätte sich die Mutter vehement gegen Impfungen gewehrt und ...wusste so ... eine Pockenimpfung zu verhindern".

Achtung: Es interessiert die Behörden nur die POCKEN-Impfung, alle anderen Impfungen scheinen beim Impfschadensgesetz unter den Rost zu fallen. Warum ?
Ich weiss es nicht.
Laut Behörden kommen nur Pockenimpfungen "nach dem 31.7.1981" als Entschädigungsgrund in Frage.

Dies konnte ich so nicht stehenlassen und schrieb eine bitterböse Beschwerde:

Zitat
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX                                                Graz, am 20.08.2017
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
A-80XX Graz

Zahl: XXX-XXXXXXX-XXX

Betreff: Einspruch gegen Abweisung des Antrags auf Entschädigung nach dem Impfschadengesetz - Beschwede gegen og. Bescheid


Sehr geehrtes Sozialministeriumservice Kärnten!


Sie werfen mir vor, ich daß ich einen Antrag gestellt habe, ohne konkret eine bestimmte Impfung als Grund angegeben zu haben. Wie ich im Antrag schon darlegte, ist mir dies deswegen eine Unmöglichkeit, da sich kein Mensch und auch ich nicht daran erinnern kann, was mit mir im Alter von 0 bis 3 Jahren medizinisch an mir verbrochen wurde.
Dafür habe ich ihnen ja gesagt, daß mein Vater diesbezüglich Bescheid wissen sollte, aber ich habe sie auch ausdrücklich gewarnt, dass mein Vater in seiner Funktion als Mitbeschuldigter naturgemäß kein Interesse daran hat, den Fall aufzuklären, d.h. dass von Anfang an ein Interessenskonflikt seitens meines Vaters besteht.
Ich bestreite daher den Wahrheitsgehalt der Aussage des Vaters, wie ich ihnen _implizit_ schon immer gesagt habe, dass sie mein Vater anlügen wird, was er ja auch getan hat, indem er behauptet, meine Mutter hätte die Impfung verhindern können.
Haben Sie den Vater (Herrn XXXXXXXXXXXXXXXXXX) überhaupt gefragt, WIE denn die Mutter imstande gewesen wäre, eine Impfung zu verhindern, zumal Impfpflicht herrschte? Nein, haben sie nicht.
Haben Sie eruiert, welche Krankheiten und gesundheitlichen Auffälligkeiten in meiner frühesten Kindheit passiert sind, wie man das von einer ernsthaft und zielstrebig arbeitenden Behörde eigentlich erwarten könnte? Nein, das haben sie nicht.
Haben sie versucht, meine Krankengeschichte im Alter von 0-3 Jahren zu rekonstruieren, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen? Haben sie bei der GKK, beim LKH Graz, beim Hausarzt und soweiter, nachgefragt, was ich für Krankheiten im Zeitalter von 0-3 Jahren gehabt habe? Welche Medikamente ich bekam? Nein, das haben sie auch alles nicht erledigt!
Haben sie die Angaben des Vaters irgendwie auf Plausibilität überprüft?
Nein, das haben sie auch nicht gemacht!
Haben sie den Vater gefragt, welcher Hausarzt damals für mich zuständig war und bei welchen Ärzten und Spitälern ich damals war und warum?
Nein, das haben sie auch nicht gemacht!
Haben sie den Vater um ein möglichst lückenloses Gedächtnisprotokoll gebeten, wie meine Kindheit von 0 bis 3 Jahren gesundheitlich verlaufen ist? Und haben sie diese Angaben überprüft?
Nein, das haben sie auch nicht gemacht!

Kurz und schlecht: Was diese sogenannte Behörde bisher gemacht hat, ist ja wohl ein schlechter Witz: Sie haben die Lügen meines Vaters vollinhaltlich gefressen, ohne auch nur irgendetwas zu eruieren oder auch nur irgendeine Angabe zu überprüfen.

Die medizinische Behauptung der Behörde, die Pockenimpfung wäre die einzige Impfung, die in Frage kommen könnte, meine Gehörschädigungen ausgelöst zu haben, ist nicht haltbar. In jeder, ich wiederhole JEDER, Impfung ist als Zusatzstoff Aluminiumhydroxid vorhanden, welches allein schon ausreicht, eine Gehirnschwellung zu verursachen, aber ausserdem ist noch Thimerosal, eine hochgiftige Quecksilberverbindung, typischerweise in Impfstoffen vorhanden. Jede andere Impfung enthält *ebenfalls* den Hinweis, dass es „ungewöhnliches schrilles Schreien“ auslöst. Genau DAS hat meine Mutter mir mal unbeabsichtigt vorgeworfen: „Du hast als Kleinkind wochenlang schrill geschrien!“ - und die einzige in Frage kommende Ursache für so etwas ist und bleibt nun mal ein Impfschaden! Auch wenn ich mich nicht daran erinnern kann!
Ebenfalls seit frühester Kindheit habe ich eine Narbe an der Stirn. Von den Impfexperten habe ich mir erklären lassen, daß der Sachverhalt folgender ist: Bei einem Impfschaden schwillt das Gehirn in Folge der Giftstoffe an wie ein entzündetes Knie, kann aber nicht anschwellen, da die Schädeldecke als absolute Grenze dazwischen ist, und so zermatscht es durch Schädel-Überdruck die empfindliche Grosshirnrinde innnen an der Schädeldecke!
In solch einem Fall wird der Überdruck im Gehirn chirurgisch abgeleitet, indem ein Schnitt an der Stirn erfolgt, durch welchen das Blut aus dem Gehirn rausgelassen wird und der Überdruck im Gehirn abgeleitet wird.
Ich stelle fest: Ich habe seit frühester Kindheit eine Narbe an der Stirn, die aussieht wie ein chirurgischer Schnitt! Bei Befragung meines Vaters diesbezüglich tischte er mir eine Lügengeschichte auf, ich wäre als Kleinkind gegen die Türschnalle gerannt. Das kann so aber nicht stimmen, da die Türschnalle sich 104 Zentimeter über der Bodenhöhe befindet und ich als Kleinkind sicherlich kleiner als 1 Meter war! Außerdem verläuft die Türschnalle waagrecht, der Schnitt auf der Stirn bei mir verläuft aber kerzengerade senkrecht!
Selbst wenn mein Vater seine Aussage von damals diesbezüglich korrigieren würde und behaupten würde, ich sei gegen die TürKANTE gerannt, stimmt die Breite der Türkante immer noch nicht mit dem sauberen, chirurgisch anmutenden Schnitt auf der Stirn bei mir überein.

Ich fordere daher eine Vorgehensweise von der Behörde, die diesen Fall bei weitem ernsthafter und zielstrebiger angeht, als es bisher der Fall war. Hier mein Forderungskatalog an die Behörde:

Ich fordere vom Sozialministerumservice Kärnten, daß es viel mehr Fakten um den Fall ermittelt, als bisher der Fall war und bisher zu Tage getreten ist:

* Es möge ermittelt werden, wer mein Hausarzt von 0-3 Jahren war, welche medizinischen Untersuchungen und Behandlungen in diesem Zeitraum an mir durchgeführt wurden und von wem und was im Mutter-Kind-Pass steht. Es ist z.B. durch Befragung meines Vaters zu ermitteln, wer der Hausarzt war, ob und wann und weswegen ich im Spital war, und wenn ja in welchem Spital und weswegen. Mein Vater ist bezüglich der Narbe auf der Stirn zu befragen, und ALLE seine Angaben sind lückenlos zu überprüfen!
* Ich stelle fest, dass bei mir keinerlei medizinische Unterlagen über den Zeitraum von 0-3 Jahren vorliegen. Offenbar haben meine Eltern diese Unterlagen absichtlich verschwinden lassen. Es ist zu ermitteln, warum diese Unterlagen, wie z.B. Mutter-Kind-Pass, Spitalsaufenthalte, verschriebene Medikamente und so weiter verschwunden sind und warum. Die GKK STMK, das LKH Graz und alle notwendigen Ärzte sind zu befragen, welche Informationen sie diesbezüglich noch haben. Diese Informationen sind heranzuziehen und damit ist mein Vater zu konfrontieren, widrigenfalls ich ihnen jetzt schon sagen kann, dass er sie höchstwahrscheinlich weiter anlügen wird und weiter die Schuld auf andere schieben wird.

Desweiteren kann ich ihnen versichern, dass ich im Alter von 3 Jahren bis zum Alter von 10 Jahren nie geimpft worden bin, obwohl ich laut Impfpflicht damals geimpft hätte werden sollen. Warum wohl? Weil die Eltern genau gewusst haben mussten, dass in frühester Kindheit mit der leidigen Impferei etwas schiefgegangen sein muss!

Als ich einmal überraschend eine Spritzenserie beim Dr.XXXXXXXXXXXXXXXXXXX in Graz verabreicht bekommen habe, wegen der Diagnose „Phimose“, löste der Anblick des Doktors im weissen Mantel samt Spritze bei mir sofort Todesangst mit heftigstem Zittern am ganzen Körper und lautem Schreien aus! Die Mutter musste mich am linken Arm halten und die Assistentin des Arztes am rechten Arm, da ich mich heftigst wehrte und keine Spritze wollte! - Nach der Spritze habe ich mich sogar selber gefragt: „Moment mal! Das hat ja gar nicht mal so weh getan! Wieso fürchte ich mich eigentlich so?“ - Jetzt ist mir klar, warum : Weil beim Impfen etwas in frühester Kindheit schief gegangen sein musste!

Die Aussage der Behörde, dass „Impfungen nach §1b Impfschadengesetz“ nur dann für Entschädigungen in Betracht kommen, wenn sie nach dem 31.7.1981 vorgenommen wurden, ist irrelevant, da im gegenständlichem Fall der Paragraph 1a in Anwendung kommt:

„Der Bund hat ferner für Schäden, die durch eine Schutzimpfung auf Grund der Bestimmungen des Impfgesetzes vom 8. April 1874, deutsches RGBl., S. 31, in der Fassung der Kundmachung GBlÖ. 1939, Nr. 936, ab 27. April 1945 im Bundesgebiet verursacht worden sind, nach Maßgabe dieses Bundesgesetzes Entschädigung zu leisten.“

Außerdem lautet Paragraph 1:

„ Der Bund hat für Schäden, die durch eine Schutzimpfung auf Grund                     

1.
des bis zum 31. Dezember 1980 geltenden Bundesgesetzes über Schutzimpfungen gegen Pocken (Blattern), BGBl. Nr. 156/1948, oder

2.
einer behördlichen Anordnung gemäß § 17 Abs. 3 des Epidemiegesetzes 1950, BGBl. Nr. 186, oder

3.
des § 3 des Bundesgesetzes über Ausnahmen von der Impfpflicht gegen Pocken in den Kalenderjahren 1977 und 1978, BGBl. Nr. 167/1977 bzw. des § 3 des Bundesgesetzes über Ausnahmen von der Impfpflicht gegen Pocken in den Kalenderjahren 1979 und 1980, BGBl. Nr. 563/1978, oder

4.
des § 5 des Bundesgesetzes über die sanitätspolizeiliche Grenzkontrolle, BGBl. Nr. 15/1975,

verursacht worden sind, nach Maßgabe dieses Bundesgesetzes Entschädigung zu leisten.“

Erstens ist es nicht einzusehen, warum die Pockenimpfung im Gesetz gegenüber allen anderen Impfungen bei Impfschadensfällen bevorzugt zum Tragen kommen solle - einem Impfschaden ist es egal, ob er durch eine Pockenimpfung oder eine andere Impfung zustande gekommen ist! WENN die Behörde eine allgemeine Impfpflicht einführt, nicht nur gegen Pocken, sondern gegen alles andere auch, MUSS die Behörde allgemein für JEDEN Impfschaden haftbar gemacht werden können, nicht nur für Impfschäden, die durch die Pockenimpfung verursacht wurden!

Zweitens ist es nach wie vor nicht bekannt, OB und WANN ich geimpft wurde, bzw. mit welchem Impfstoff und von wem! Es wäre die Aufgabe der Behörde gewesen, lückenlos meine gesundheitliche Historie von 0 bis 3 Jahren zu eruieren und zwar nicht nur durch eine dubiose Quelle, bei der deutlich ein Interessenskonflikt vorhanden ist, sondern durch möglichst viele andere Quellen auch noch!

Kurz: Einfach nur die Lippen meines Vaters abzulesen und dessen spärliche Angaben dann auch noch nicht zu überprüfen, ist keine glaubhafte Arbeitsleistung einer Behörde und keine geeignete Ausgangsbasis für eine Entscheidung, ob bei mir ein Impfschaden vorliegt oder nicht.

Es liegen daher genügend Fakten für eine Beschwerde vor, über die das Bundesverwaltungsgericht entscheiden möge. In der Zwischenzeit ersuche ich die Behörden nachdrücklichst um eine viel genauere Rekonstruierung meiner gesundheitlichen Historie inklusive der Spitalsaufenthalte, der verabreichten Medikamente und Impfungen im Alter von 0 bis 3 Jahren, indem noch viel mehr mögliche Quellen, wie z.B. LKH Graz und GKK STMK und weitere Ärzte, hinzugezogen werden. Mein Vater hätte diesbezüglich befragt werden sollen und alle seine Angaben hätten überprüft werden sollen.

Alles andere ist unglaubwürdig, insbesondere auch für eine Behörde.

Ich fordere eine genauere Abwicklung der Überprüfung meines nach wie vor von mir behaupteten Impfschadens und fordere, dass die Behörde die Lügen meines Vaters unverzüglich zur gerichtlichen Anzeige bringt, sobald es klar wird, dass es sich um Lügen gehandelt haben muss. Diesbezüglich fordere ich eine Überprüfung der Angaben meines Vaters durch die Behörde und zwar ausdrücklich auch noch aus anderen Quellen als dem Vater selber.

Ich freue mich auf Ihre geschätzte Rückmeldung bezüglich dieser Beschwerde und verbleibe,

Mit vorzüglicher Hochachtung
XXXXXXXXXXXXXX, Graz


Bin schon mal gespannt, wie die reagieren .....   




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Re: Hallo aus Graz
« Antwort #8 am: 06. September 2017, 14:11:19 »
Es wird immer interessanter: Mein Vater streitet alles ab und behauptet gegenüber der Impfschadenbehörde (mit Stempel und Unterschrift!!) folgendes: Dass eine Impfung eine IQ-Minderung von 20 IQ-Punkten bewirken kann sei seiner Meinung nach "unglaubwürdig", und ausserdem würde er von sich aus per DNA-Test beweisen, dass er nicht mein leiblicher Vater ist.

(So einen dreisten Lügner habe ich bisher noch nie in meinem Leben gesehen. Wieso hat er dann Unterhalt gezahlt, wenn er nicht mein Vater ist?)

Den von ihm vorgeschlagenen DNA-Test werde ich ausdrücklich einfordern.

Die Behörde selbst fragt mich nur nach POCKEN-Impfungen -- so, als ob alle anderen Impfungen ungefährlich und irrelevant wären - wogegen ich natürlich protestiert habe.

Ich halte euch auf den Laufenden, wie das weitergeht!


 

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