Hallo an alle, ich darf mich hier kurz vorstellen - ich bin aus Graz, M, Baujahr 1969, also ein Jahr, wo noch Impfpflicht hier in Österreich herrschte.
Seit frühester Kindheit leide ich vor allem an einen unsäglich lauten, absolut dauernden Tinnitus, ein hohes Rauschen, manchmal auch ein Fiepen. Weiteres an schlechten Ohren - wie soll ich irgendwelche hohen Töne hören, wenn ich die ganze Zeit nur den Tinnitus höre?
Desweiteren an chonischer Müdigkeit und, wie soll ich sagen, "Unternehmensunlust" - ich könnte einfach nur den ganzen Tag im Bett liegen und NIX tun.
Unsportlich bin ich bis zum Geht nicht mehr - schon als 7-jähriger habe ich mich bei einer Bergwanderung gewundert, wieso mir nach 30 Minuten Wandern _jeder Muskel_, absolut JEDER Muskel weh tut: "Was ist da los? Die Mama wandert mühelos daher, die Tante auch, die gleichaltrige Cousine sowieso, sogar der Papa mit seinen kaputten Fuss marschiert flott voran, nur ich latsche wie ein alter Mann all denen hinterher....."
Als 10-Jähriger hat bei mir der Dr.Misc****** bei einer Routineuntersuchung "Phimose" (Hodenhochstand) festgestellt. Er sagt so nebenbei, "aber das ist kein Problem, wir geben eine Serie Spritzen, und das ist behoben..." Wie ich ihn dann in der Folge mit der Spritze in der Hand sehe, verfalle ich SOFORT in Panik und HEULE ROTZ UND WASSER!
Die Mama hat mich am linken Arm halten müssen, die Assistentin am rechten Arm, ich zittere voller Todesangst am ganzen Leib, damit mir der Doktor die Spritze in den Hintern hauen kann.
Nachher frage ich mich die SEHR SIGNIFIKANTE FRAGE:
"Moment einmal! Das hat ja gar nicht mal sooooo weh getan!! Wieso fürchte ich mich eigentlich so???"Ja, JETZT, Jahrzehnte später glaube ich die Antwort zu kennen: Meine kaputten Ohren, Energielosigkeit, ewiger Bronchitis, ein Asthmaanfall, Tinnitus ... WAS kann das sein? RICHTIG, ein IMPFSCHADEN! - Als 6jähriger hat mal die Mutter in vorwurfsvollem Ton zu mir gesagt : "Du hast als Kleinkind wochenlang geschrien!" - Mittlerweile kenne ich den Beipackzettel und da steht wirklich "wochenlanges schrilles Schreien" drin - na SO EIN ZUFALL! Oder eher: VOLLTREFFER!
Das Schreien kommt daher, da die Impfgifte direkt ins Gehirn gehen, das Gehirn versucht anzuschwellen wie ein Knie anzuschwellen versucht, kann aber nicht anschwellen, da die Schädeldecke als absolute Grenze dazwischen ist und so zermatscht es die empfindliche Grosshirnrinde an der Schädeldecke!

Ein solches Kind schreit dann permanent wochenlang und hat dann einen IQ von 20 weniger als eigentlich vorgesehen. Ich stelle fest: Mein Vater hat einen IQ von 150, auf den er so gottverdammt stolz ist, und ich genauuuu, aber haarmillimetergenau von 130 - genau 20 weniger, NA SO EIN ....
ZUFALL ?

Ach ja das Aluminium vom Impfen sorgt für Aluminiumasthma, Bronchitis, etc.etc. - genau ! Ich war lebenslang anfällig für Bronchitis!
Nun wird wochenlanges schrilles Schreien beim Kleinkind auch mit Enzephalitis und Meningitis in Zusammenhang gebracht. Im Lexikoneintrag für beide Krankheiten steht was nebenbei von einem "Kopfschütteltest". Ich stelle fest: Mein Tinnitus reagiert auf Kopfschütteln, indem er lauter wird.
Hmmmmm...... Also : Renne ich unglaubliche ca. 47 Jahre mit einer impfschadenbedingten Meningitis und Enzephalitis und noch etlichen anderen Impfschäden herum?
Ich behaupte : JA. Dieses Verbrechen existiert. Das ist ein Alptraum der Sonderklasse, insbesondere für etwas intelligentere Zeitgenossen wie mich.
Der Tinnitus ist absolut durchgehend, es ist das erste, was ich am Tag höre und das letzte, was mir noch vor dem Einschlafen bewusst ist. Ein wahnsinns Alptraum sowas!
Mir braucht mittlerweile keiner was von den "Segnungen" der Impfung erzählen. Da helfen auch keine Engelszungen mehr, ich bin restlos desillusioniert und halte Impfen nur noch für das, was es ist - für einen Etikettenschwindel und für ein Verbrechen der Pharmariesen an der Gesundheit der Menschheit.
Mittlerweile habe ich eine stattliche Zahl an Wunderheilern hinter mir, aber gegen den Tinnitus kommen sie alle nicht an.
Ich suche nach wie vor einen Arzt, der Impfschäden oder zumindest eine verschleppte Meningitis oder Enzephalitis nebenwirkungsfrei behandeln kann. Ich war schon bei einigen Neurologen - den Namen nenne ich auf Wunsch - die gesagt haben, jaa das haben sie eh schon so lange, da kann man nix mehr machen, und von der im Lexikon beschriebenen Analyse der Spinalflüssigkeit auf Viren etc. raten "wir" ab.
Mittlerweile habe ich, spät aber doch, einen formlosen Antrag auf Anerkennung des Impfschadens gestellt, auch eine Antwort bekommen, aber das dauert alles. Das wirklich extrem fiese an meinem Fall ist, dass meine Eltern offenbar alles perfekt vertuscht haben - ich habe daheim keine einzige Arztrechnung für die Zeit von 0-3 Jahren, ich weiss nicht, wer damals mein Hausarzt war, ich weiss nicht, wer mich geimpft hat, und der Impfpass ist auch verschwunden. Und diese elenden Rabeneltern haben ihr Leben lang so getan, als wäre mein Körper sozusagen von Natur aus etwas besonders minderwertiges!!!!! ICH KRIEG NE WUT!

Wenn also jemand einen Tipp hat, was (welche Medizin, welcher Arzt) mir helfen könnte, oder in einer ähnlichen Situation ist - jeder Hinweis ist willkommen.