Liebe Forenkollegen,
Wie ihr eventuell ja schon in meiner Vorstellung gelesen habt, wurde in meinem Fall ein Verfahren nach dem Impfschadengesetz eröffnet. (
http://www.impfschaden.info/forum/index.php/topic,8435.0.html )
Dankenswerterweise haben mich die werten Forenmitglieder darauf aufmerksam gemacht, dass jetzt etliche Kosten auf mich zukommen könnten: Gutachterkosten, Anwaltskosten, etc.etc.etc.
Ganz offenbar muss man ja auch mit jeder Menge juristischer Finkeleien der Gegenseite rechnen. Der "Staat" und die Pharmariesen können beliebig lange prozessieren.... denen ist es ja wurscht, was sie mir angetan haben.
Also es kommt da ganz klar ein Kampf des Schwächeren gegen Windmühlen auf mich zu. Trotzdem will ich es probieren.
Damit ich auch nur den Funken einer Chance habe, brauche ich euren juristischen Rat und höchstwahrscheinlich jede Menge juristischer Winkelzüge.
Ich habe mir gedacht, es wäre eine gute Idee, wenn wir in diesem Thread schon mal eine Sammlung juristischer "Werkzeuge" anlegen könnten, damit wir unsere Chancen erhöhen.
In der Tat bin ich so stinksauer auf Staat und Pharmaindustrie, dass ich durchaus auch gerne die gewagtesten Tricks anwenden wollen würde.
Der derzeit gewagteste Trick ist sicherlich die "Malta-Methode" der "Reichsbürger". Es gibt nämlich eine Möglichkeit, auf Malta jeder beliebigen juristischen und auch echten Person eine Schuld zuzuweisen in Höhe von auch XXX Millionen Euro, die dann aber durch die USA Inkassobüros auch tatsächlich exekutierbar ist.
Ich habe echt vor, zu dieser juristischen Bombe zu greifen und dem Staat, der Pharmaindustrie etc.etc. dies zuzumuten. Mir muten sie ja auch den Impfschaden zu.
Was ist eure Meinung dazu?
Habt ihr weiteren guten juristischen Rat oder könnt einen spezifischen Juristen in Österreich (bzw sogar Steiermark konkret) empfehlen?