Autor Thema: Keuchhustenimpfung  (Gelesen 19920 mal)

Offline kat

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Keuchhustenimpfung
« am: 25. März 2008, 11:21:19 »
Hallo,

in der letzten Woche hatte mein Kleiner wieder mal einen schlimmen Infekt mit Husten, Schnupfen und 3 Tage Fieber.
Naja und da war ich wiedermal bei seiner hom. Kinderärztin.

In diesem Zusammenhang kamen wir auch kurz auf Impfungen zu sprechen (sie kennt unseren Leidensweg deswegen).
Wisst Ihr, bei welcher Aussage von ihr es mich beinahe umgehauen hat?

In ihrer Praxiszeit als Kinderärztin (sie ist mittleren Alters) hatte sie  40 Keuchhustenfälle gehabt, von denen 35 Kinder geimpft waren.

Das nur als kurze Info ...ich frage mich da nur , was man durch die Impfung gewinnt und was riskiert !!!

Viele Grüße
Kat


Offline Anke

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Aw: Keuchhustenimpfung
« Antwort #1 am: 25. März 2008, 12:01:42 »
Hallo kat,

so ehrlich wie deine Kinderärztin sind die Schulmediziner leider nicht.Selbst,wenn sie auch solche Erfahrungen machen würden, würden sie es wahrscheinlich nicht zugeben und weiter zur Impfung raten.

Es wäre schon echt interessant, wieviel Keuchhustenfälle es nach Impfung tatsächlich gibt.

Wir haben das Thema ja gerade durch, aber scheinbar hat sich an meinen Kindern kein anderes angesteckt.

Ich habe nur eins gelernt:ein Antibiotikum kriegt mein Sohn so schnell nicht wieder.Der ganze Krankheitsverlauf hat sich dadurch bei ihm in die Länge gezogen.Erst jetzt wird es so ganz langsam besser.
Bei meiner Tochter waren die typischen Anfälle sicher schlimmer, dafür war sie aber viel schneller mit dem Thema durch.

Ich wurde natürlich in letzter Zeit oft gefragt, ob eine Impfung nicht besser gewesen wäre.Aber wenn ich dann solche Aussagen, wie von deiner Kinderärztin lese, bin ich heilfroh, es nicht gemacht zu haben.
Besser keinen Impfschaden und eine vergleichsweise harmlose Krankheit durchmachen.

Offline Liesa

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Aw: Keuchhustenimpfung
« Antwort #2 am: 25. März 2008, 12:09:28 »
Hinsichtlich der Keuchhusten-Impfung geben sogar \"Hardliner\" zu, dass sie nur zu 70% wirksam ist. D. h. solche Zahlen werden erheblich schwanken ... aber Tatsache ist, dass sie als unzuverlässig gilt und dass deshalb kräftig nachgeimpft werden muss, immer noch \'ne Impfung \"druff\".

Ein Bekannter von mir, Impf-\"Fan\", ist mit über 50 im letzten Jahr an Keuchhusten erkrankt. Vermutlich hatte er die Auffrischung vergessen (hab\' mich ehrlich gesagt nicht getraut, ihn zu \"löchern\", da ich keinen Wert darauf lege, als Anti-/Impftante mit entsprechendem Dauerthema dazustehen).

Offline kat

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Aw: Keuchhustenimpfung
« Antwort #3 am: 25. März 2008, 13:15:08 »
Hallo Anke und Liesa,

mich hat die ehrliche Aussage dieser Ärztin auch nicht gewundert. Habe das mit den 70% auch schon mal gehört.

Ich musste da auch an Dich, Anke, denken, weil Du das ja nun durch hast und ich kann mir sehr gut vorstellen, daß man da vielleicht ins Wanken geraten könnte, wenn man die Kinder dann so husten sieht. Aber es ist nun mal so, sicherer Schutz durch Impfungen ist ein Traum. Das Beste, was man vorbeugend machen kann ist das Immunsystem zu stärken.

Mit dem Antibiotika, da habe ich auch gelesen, daß es nicht so unbedingt zu empfehlen ist bei KH...also daß es eher wegen der Ansteckung gegeben wird, aber Deinem erkrankten Kind selbst eigentlich gar nicht nützt.
Es ist nur leider so schlimm, daß man von ärztlicher Seite da so schwer Rückendeckung bekommt.

Haben Deine Kinder das jetzt überstanden mit dem KH? Ist der Husten richtig weg?
Wie sehen die beiden denn diese Krankheit aus ihrer Sicht? Haben sie es sehr schlimm empfunden?

Liebe Grüße
Kat


Offline Anke

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Aw: Keuchhustenimpfung
« Antwort #4 am: 25. März 2008, 17:10:21 »
Ja, dass mein Sohn dann nicht mehr ansteckend war, war natürlich ein beruhigendes Gefühl.Ich konnte ihn also guten Gewissens zur Schule schicken.Das war aber auch das einzig positive; wie gesagt, der Krankheitsverlauf wurde damit vielleicht etwas abgemildert, dafür aber auch in die Länge gezogen.
Ich habe das Gefühl, er steckt in dem uncharakteristischen ersten Stadium der Krankheit fest und er hustet jetzt schon ca.6 Wochen so.
Im Moment habe ich allerdings das Gefühl, es wird langsam besser.

Bei meiner Großen verlief alles heftiger, aber schneller und irgendwie ist das besser als so ein Wischi-Waschi-Husten.
Leider muss ich auch zugeben, dass uns die Homöopathie diesmal nur wenig gebracht hat.Liegt vielleicht auch daran, dass unsere HP zu wenig Erfahrung mit Keuchhusten hat, denn es ist ja in der Tat selten geworden.

Aber die Schulmedizin hat uns ja auch nicht geholfen,außer wieder Impfdiskussionen!

Wie meine Kinder die Krankheit sehen?
Nun, sie sind halt Kinder ihrer Mutter und ich habe ihnen erklärt, warum ich sie nicht impfen lasse und sie nun diese Krankheit haben.Dass ich Krankheiten an sich nicht grundsätzlich negativ sehe, die man unter allen Umständen vermeiden muss und ganz besonders die klassischen Kinderkrankheiten ihren Sinn haben, von wegen aktives Miasma und so...
Meine Kinder sind auch nicht so empfindlich und jammern nur selten, wenn sie krank sind.
Mein Sohn meinte, dieser Husten sei besser als Asthma haben; meine Tochter konnte auch gut damit umgehen.
Es fehlt ja auch irgendwie das Krankheitsgefühl bei Keuchhusten, die Kinder sind im Grunde topfit, die Husterei nervt nur.Also sie finden auch, dass es schlimmere Krankheiten gibt.

Paprika

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Aw: Keuchhustenimpfung
« Antwort #5 am: 26. März 2008, 00:19:08 »
Anke schrieb:
Zitat

Leider muss ich auch zugeben, dass uns die Homöopathie diesmal nur wenig gebracht hat.Liegt vielleicht auch daran, dass unsere HP zu wenig Erfahrung mit Keuchhusten hat, denn es ist ja in der Tat selten geworden.

Aber die Schulmedizin hat uns ja auch nicht geholfen,außer wieder Impfdiskussionen!


Du hast die schulmedizinischen Maßnahmen ignoriert. Jetzt davon zu sprechen die Schulmedizin hätte nicht geholfen wenn du die verordneten Antibiotika in den Müll geworfen hast ist einigermaßen dreist.

Vor 5 Wochen haste beinahe triumphierend das geschrieben:

Anke schrieb:
Zitat
OK, dann lasse ich meine Homöopathin weiterhin ihre Show abziehen und freue mich über gesunde Kinder,
die auch bei Keuchhusten kein AB brauchen.


Dein Kind macht grade einen unbehandelten Keuchhusten durch. Die schulmedizinische Behandlung hast du abgelehnt und die homöopathische ist wirkungslos. Du holst alles aus der Krankheit raus was möglich ist. Aber ist ja gut fürs Kind, wegen der Miasmen, gelle?

Offline Liesa

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Aw: Keuchhustenimpfung
« Antwort #6 am: 26. März 2008, 09:45:52 »
Papricus, nun freu Dich mal nicht ganz so ungestüm darüber, dass die Homöopathie nicht gewirkt hat.

Das andere Kind hat ja Antiobiotika bekommen, und da läufts nur auf eine Unterdrückung/ Verlängerung hinaus, war also auch nicht das Gelbe vom Ei.

Mein eigener Keuchhusten (vor 40 Jahren - Absolutioooon, Paprika) verlief so, dass ich mich wunderte, warum ich \"krank\" sein soll, ich fühlte mich absolut fit. Die paar Hüsterchen machten mir nichts ... und das Ganze war auch unbehandelt.

So, und nun freuen wir uns wirklich:) , dass Ankes Kinder das Schlimmste hinter sich haben. Da auch Geimpfte Keuchhusten bekommen können, sitzen wir da alle in einem Boot, Paprika.

Offline Mandy

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Aw: Keuchhustenimpfung
« Antwort #7 am: 26. März 2008, 10:11:04 »
Liebe Anke,

auch ich freue mich,dass deine Kinder das Gröbste überstanden haben.
Angesichts der Tatsache,dass auch geimpfte Kinder an Keuchhusten erkranken,
finde ich es schon sehr kriminell,wie jemand offenkundige Schadensfreude zeigt,dass es den Kindern schlecht ging.
Auch das Du als verantwortungsvolle Mutter(holt sich Informationen ein,versucht Schäden von den Kindern abzuwenden usw.)in so ein schlechtes Licht gerückt wirst ist unbeschreiblich.

Es ist einfach perfide, dass Mancher hier nur seine Thesen durchsetzen will,
ohne Rücksicht auf Andere.

Ich kann nur hoffen das diese Personen nicht in einer Position sind,um solche
eigenen \"Meinungen\" auf Gedei und Verderb durchzusetzen zu können.

Liebe Grüße Mandy


Offline kat

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Aw: Keuchhustenimpfung
« Antwort #8 am: 26. März 2008, 10:18:16 »
Zitat
Dein Kind macht grade einen unbehandelten Keuchhusten durch. Die schulmedizinische Behandlung hast du abgelehnt und die homöopathische ist wirkungslos. Du holst alles aus der Krankheit raus was möglich ist. Aber ist ja gut fürs Kind, wegen der Miasmen, gelle?
       

Sag mal, Paprika, spinnst\'de jetzt ganz?
Am wirkungslosesten sind ja wohl die Impfungen bei 40 Erkrankungen, darunter waren 35 geimpfte Kinder!
Eine richtige Behandlung bei KH kennt die SM sonst auch nicht...

Klar ist jede Krankheit eine Last und belastend. Aber ich sag Dir, ein Impfschaden ist viel belastender und zwar mitunter ein Leben lang (falls man es denn überlebt).

Paprika und schau mal, wo ich das Thema hingesetzt habe: zu Erfahrungsberichten...und was hast Du bzw. Deine leiblichen Kinder für persönliche (rein private!) Erfahrungen gemacht?
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970, 01:00:00 von 160 »

Offline Anke

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Aw: Keuchhustenimpfung
« Antwort #9 am: 26. März 2008, 15:58:09 »
Zitat
Paprika schrieb:


Du hast die schulmedizinischen Maßnahmen ignoriert. Jetzt davon zu sprechen die Schulmedizin hätte nicht geholfen wenn du die verordneten Antibiotika in den Müll geworfen hast ist einigermaßen dreist.


Ganz falsch, mein lieber Paprika!
Auch meine große Tochter hat schließlich ihr Antibiotikum bekommen, nachdem sie 4 Wochen lang gehustet hat und unser Arzt meinen Verdacht auf Keuchhusten ignoriert hat.Es sei wohl ein hartnäckiger Infekt und sie solle jetzt AB nehmen.Nach 3tägigem Zögern hab ich es ihr gegeben und es hat rein gar nichts bewirkt! Heftige Anfälle hatte sie trotzdem, es war einfach zu spät für ein AB.Was ich im Nachhinein aber wie gesagt sogar besser fand, denn bei ihr verlief die Erkrankung \"normaler\", intensiver,aber deutlich kürzer.

Zitat
Dein Kind macht grade einen unbehandelten Keuchhusten durch. Die schulmedizinische Behandlung hast du abgelehnt und die homöopathische ist wirkungslos. Du holst alles aus der Krankheit raus was möglich ist. Aber ist ja gut fürs Kind, wegen der Miasmen, gelle?


Wie gesagt, leider habe ich diesmal die schulmedizinische Behandlung NICHT abgelehnt.
Es tut mir leid, dass ich meine Tochter mit einem überflüssigen Antibiotikum belastet habe.
Und es tut mir leid, dass mein Sohn ein Antibiotikum nehmen musste, welches ihn eher in seiner Krankheit zurückgeworfen hat.

Und zum Thema Homöopathie: meine HP hätte uns wahrscheinlich schon helfen können, aber der einzige Grund, warum wir mit der Behandlung nicht weitermachen konnten, war der schnöde Mammon!
Wäre Homöopathie Kassenleistung, wäre ich erst gar nicht zum Schulmediziner gegangen und wir hätten uns den ganzen Sch... sparen können.
Billiger für die Kasse wär´s auch gewesen!

Paprika

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Aw: Keuchhustenimpfung
« Antwort #10 am: 26. März 2008, 17:49:42 »
Anke schrieb:
Zitat

Und zum Thema Homöopathie: meine HP hätte uns wahrscheinlich schon helfen können, aber der einzige Grund, warum wir mit der Behandlung nicht weitermachen konnten, war der schnöde Mammon!
Wäre Homöopathie Kassenleistung, wäre ich erst gar nicht zum Schulmediziner gegangen und wir hätten uns den ganzen Sch... sparen können.
Billiger für die Kasse wär´s auch gewesen!


Was glaubst du denn wohl wie eine homöopathische Behandlung aussehen würde wenn es sich um eine Kassenleistung handeln würde?

Glaubst du der Homöopath würde sich eine Stunde oder mehr für einen Patienten nehmen wenn er nicht per Stundensatz sondern per Fall bezahlt würde?

Offline Anke

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Aw: Keuchhustenimpfung
« Antwort #11 am: 26. März 2008, 19:25:23 »
Die Krankenkassen könnten jedenfalls eine Menge Geld sparen, wenn sich jeder Mensch grundsätzlich erst mal homöopathisch behandeln lassen würde.
Viele (besonders chronische) Krankheiten ließen sich so vermeiden.

Das ganze Gesundheitssystem müsste grundlegend reformiert werden, denn so kann es ja auf die Dauer nicht weiter gehen, das geben ja auch schulmedizinische Gesundheitspolitiker zu.

Aber das ist wohl ein anderes Thema und passt nicht zur Keuchhusten-Impfung.

Paprika

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Aw: Keuchhustenimpfung
« Antwort #12 am: 27. März 2008, 08:15:23 »
....
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970, 01:00:00 von 62 »

Offline kat

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Aw: Keuchhustenimpfung
« Antwort #13 am: 27. März 2008, 08:39:42 »
Leider ist das Schwierige an der Homöopathie, das richtige Mittel zu wählen und das erfordert viel Erfahrung und Sorgfalt beim Homöopathen. Wenn er ein falsches Mittel verordnet und das dann auch nicht hilft, heißt es immer, die Hom. funktioniere nicht, dabei lag es aber am Behandler oder der Patient hat nicht alle Symptome, Modalitäten etc. richtig beschrieben.

Übrigens dauert nur die Erstanamnese oder eine neue A. so lange. ...also wenn man erstmal alle Sympt., Modalitäten und Umstände erfragen muss. Meine Kinder haben auch immer einen großen Fragebogen für den Hom. ausgefüllt und der dauert auch und den macht man ja schon zu Hause und nicht erst in der Praxis.
Wenn ich jetzt mit meinem Kleinen zur hom. Ärztin gehe, benötigt sie keine 20min, um ein Mittel auszuwählen (z.B. bei seinem Husten). Schließlich kennt sie den Kleinen gut (also von den Allgemein-, Gemütssymptomen etc.) und die lokalen/körperlichen Symptome sind ja so schnell oder langsam untersucht, wie sie ein Schulmediziner auch machen muss (also abhören, Ohr, Rachen gucken etc.).
Somit, lieber Paprika, dauert das gar nicht immer und grundsätzlich so viel länger als beim Schulmediziner (der Hom. macht ja nicht immer ne neue Anamnese!) und die Medikamente (Glob.) sind echt billiger (kl. Röhrchen bekomme ich für 1,50 EUR in der Apotheke).

VG
Kat
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970, 01:00:00 von 160 »

Offline Anke

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Aw: Keuchhustenimpfung
« Antwort #14 am: 27. März 2008, 09:01:25 »
Zitat
Paprika schrieb:

Eine lustige Vorstellung. Wie siehts aus bei Keuchhusten? Man geht erstmal mit dem einen Kind zum Homöopathen, der verschreibt natürlich keine AB, was zur Folge hat dass sich das andere Kind auch noch ansteckt. Dann macht man munter so weiter, das Kind wird homöopathisch behandelt, was völlig unwirksam ist und das ganze wird dann in einer Behandlungszeit gemacht (Praxisstunden) die ein vielfaches derer bei einem Arzt entspricht. Und das ist jetzt billiger?


War mir klar, dass du das immer noch nicht kapiert hast.Unser Arzt hat meiner Tochter erst nach 4wöchigem Husten ein AB verschrieben, da hatte sich mein Sohn schon lange angesteckt.
Eine Ansteckung konnte man in dem Fall überhaupt nicht vermeiden, es sei denn, ich würde unsere Kinder bei dem kleinsten Hüsterchen von allen anderen isolieren!Meine Kinder wären in Einzelhaft aufgewachsen, aus lauter Angst vor den bösen Bakterien. Erinnert mich irgendwie an Michael Jackson.

Wie ein Homöopath vorgeht, hat kat ja gerade gut erklärt.Das Zeitintensivste ist wirklich die Erstanamnese, die auch das Teuerste ist.
Die telefonische Beratung, die in den meisten Fällen ausreicht, da die Therapeutin das Kind gut kennt,kostet nur noch 8 Euro (bei uns).
Die Arzneien sind natürlich um ein vielfaches billiger als ein schulmedizinisches Medikament.
Und dann wirkt es auch noch meistens besser,sanfter, ganzheitlich...

Das Schwierigere in unserem Fall war wahrscheinlich die mangelnde Erfahrung mit Keuchhusten,die durch das AB verschwommene Symptomatik und das fehlende Geld.

 

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