Im Januar soll durch ein Gutachten geklärt werden, ob der Tod der 19 jährigen in Österreich mit der Impfung gegen Humane-Papilloma-Viren zusammenhängt
Der Vater vermutet einen Zusammenhang mit einer Impfung gegen Humane-Papilloma-Viren (HPV), die Jasmin rund drei Wochen vor ihrem Tod erhalten hatte.
Um den Fall genau zu klären, hat die Staatsanwaltschaft Wien ein Verfahren gegen unbekannte Täter wegen des Verdachtes auf Paragraph 75 Strafgesetzbuch (Mord) unter der Aktenzahl 19 UT 505/07f eingeleitet.
Der Vater von Jasmin sagte: "Sie hatte vorher keinerlei Beschwerden, außer in den letzten zehn Tagen leichte Magenkrämpfe und Durchfall. Die Obduktion hat ergeben, dass sie organisch völlig gesund war, keine Vergiftung, keine Thrombose, keine Entzündung und kein Herzinfarkt". Er wartet jetzt auf das Gutachten, ob es einen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod gibt.