Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Offner Brief zum Überdenken der fragwürdigen HPV-Impfung


Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege!


Als Facharzt für Gynäkologie mit Schwerpunktpraxis HPV und Dysplasie (40.000 Fälle in 20 Jahren)
und als Immunologe in eigener Laborpraxis haben wir immer wieder Probleme mit dem Widerspruch
bezüglich der merkwürdig tolerierten Werbung für die vermeintliche „Anti-Krebs-Spritze -
Gardasil®“ gegen Gebärmutterhalskrebs und der HPV-Prophylaxe. Welches andere Medikament darf
eine derartige Werbung machen ohne nicht sofort wegen falscher Werbung abgemahnt zu werden.
Wir glauben, dass „Gardasil®“ nicht das halten kann, was versprochen wird. Zumal zunehmend
molekularpathologische Untersuchungen auf HPV bei Frauen mit Gebärmutterhalskrebs gegenwärtig
durchgeführt werden, bei denen keine Papillomviren 6/11, 16 und 18 nachgewiesen werden konnten.
Folglich muss ein Gebärmutterhalskrebs nicht in jedem Fall mit einer HPV-Infektion in
Zusammenhang gebracht werden. Es gelten weiterhin die Grundregeln der gründlichen Krebsvorsorge
und eine gute Abwehrlage des Organismus gegen Virusinfektionen. Die Erhaltung und Optimierung
der Immunität der Menschen werden immer mehr zu einem zentralen Aufgabenkomplex der Ärzte,
wenn wir nicht zu dressierten EBM-Symptomquartalsbegleitern werden wollen.
Neben der bekannten Tatsache, dass die Studie bis zur Zulassung des Impfstoffes maximal vier Jahre
z. T. in Regionen lief, bei deren Menschen aus genetischen Gründen sehr! selten HPV-Infektionen
nachgewiesen werden, sollten Sie auch wissen, dass nach meinen gynäkol. Erfahrungen bei jungen
Mädchen, die vor dem 13. Lebensjahr untersucht wurden, zu einem großen Teil (bis zu 90%)
Kondylome erkannt werden können. Voraussetzung ist eine gründliche Untersuchung mit
Introitusinspektion.
Die Pharmaindustrie möchte natürlich die Pflichtuntersuchung vor der Impfung verhindern und
Kinderärzte können diese Untersuchung auch nicht durchführen, da sie nicht wissen, worauf sie achten
müssen. Vom ethischen Standpunkt ist diese Untersuchung auch fragwürdig, denn in diesem Alter
wird die Untersuchung nicht toleriert und ist evtl. mit Beschwerden verbunden. Eine gute
interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Kinderärzten und Gynäkologen ist bei einer
Impfempfehlung mit „Gardasil®“ aber unbedingt angeraten, denn HPV-positive Personen brauchen
nicht geimpft werden
Es wird gegenwärtig relativ unkontrolliert geimpft, auch wenn das Virus bereits vorhanden ist. Es wird
aber auch zugegeben, dass unter diesen Umständen eine Impfung dann wohl erfolglos sei. Sofern eine
Infektion stattgefunden hat, besteht i. allg. auch eine Immunisierung gegen vorhandene HP-Viren.
Generell sind Impfungen gegen Infektionskrankheiten keineswegs ein gelöstes Problem. Die
Prävention von Infektionskrankheiten muss global erfolgen. Durch eine aktive Immunisierung wird
das Antigen in möglichst immunogener Form appliziert, damit ein immunologisches Gedächtnis
aufgebaut wird, das bei einer späteren Infektion mit Effektorfunktionen vor dem virulenten Erreger
schützt. Für den Impferfolg sind das Antigen, die Applikationsroute, die Dosis, die Zahl der
Wiederholungsimpfungen (Boosterung) sowie die zugesetzten Hilfsmittel (Adjuvanzien), die eine
TH1-spezifische, protektive Effektorantwort bahnen, ausschlag-gebend.
Gardasil® soll nach Herstellerinformation gegen 90% der Genitalwarzen und etwa 70% der
Zervixkarzinome schützen. Nicht nur wir bezweifeln diese Angaben, es sind auch andere verwunderte
Kollegen, die sich Gedanken über den fragwürdigen Einsatz von Gardasil® machen.
Die immer wieder auftretende Diskussion über das Impfen der Jungen ist grundsätzlich eine gute
Geschäftsidee und als unärztlich abzulehnen.
In Österreich ist die Impfung eingestellt worden. Nicht nur wegen den bekannt gewordenen
Nebenwirkungen, die nicht mehr gemeldet werden bzw. auch nicht gemeldet werden müssen und
meistens nicht wegen des bürokratischen Aufwandes gemeldet werden.
Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. (GfBK) ist dieser Impfung gegenüber ebenfalls
kritisch eingestellt. Eine 100%ige Sicherheit bietet die Impfung nicht. Denn bei etwa 30-50% der
Frauen sind andere, seltenere Typen von HPV für die Infektion verantwortlich. Außerdem ist
irreführend, dass die Impfung allg. als „Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs“ bezeichnet wird. Es
wird nicht gegen Krebs, sondern gegen Viren, die an der Entstehung beteiligt sind, geimpft. Es wird
auch nur gegen 4 Viren, deren Infektion zu Gebärmutterhalskrebs führen kann, geimpft. Gegen 14
weitere gefährliche HPV-Typen schützt die Impfung nicht. Sie wirkt auch nicht vorbeugend und kann
auch nicht zur Behandlung eingesetzt werden. Zur Vorbeugung des Gebärmutterhalskrebses bei
jungen Frauen gehören auch folgende Risikofaktoren wie fettreiche Ernährung, seltener HWG und das
Rauchen. Der Infektionsweg des HPV ist wohl seltener eine sexuelle Infektion, sondern eher sind
verletzte normale Hygiene im privaten Bereich oder doch der Weg über die Mutter bei der
Entbindung, die wesentlichsten Infektionsmöglichkeiten. Eine Sektio-Entbindung zur Verhütung
einer vaginalen HPV-Infektion anzustreben ist ebenfalls nicht sinnvoll und übertrieben. Sie scheint
aber in einigen privaten Kliniken in HH (Sektiopauschale ist besser als einfache Partusgebühr) jetzt
Mode zu werden.
Der physiologische Geburtsweg sollte im allg. für das Neugeborene erhalten bleiben; denn nur so
erfolgt die erste wesentliche Auseinandersetzung mit der Umwelt und damit die erste Anregung des
Immunsystems.
Die Studien sind maximal vier Jahre gelaufen. Der Impfstoff dürfte voreilig auf den Markt gekommen
sein und ist zu teurer. Die Infos und pseudomedizinischen Beiträge sind schon professionell Jahre
vorher selbst in seriösen med. Fachblättern gut kommerziell placiert worden, ohne saubere
Informationen offen zu legen. In Deutschland ist diese Impfung mit Abstand die teuerste Impfung für
Kinder und Jugendliche (um 500 Euro).
Millionen Mädchen lassen sich gegen Gebärmutterhalskrebs auslösende HP-Viren impfen, obwohl die
Wirkung der HPV-Impfung begrenzt ist. Außerdem ist nicht bekannt, wie lange der Impfschutz anhält.
Bisher sind zwei Todesfälle bekannt, die Zweifel an dem Impfstoff aufkommen lassen.
Ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung wird seitens des Herstellers und des Paul-Ehrlich-
Institutes nicht gesehen. Weiterhin werden in einzelnen Fällen unspez. Reaktionen wie
Leistungsschwäche, Müdigkeit nach der Impfung (ca. 3 bis 4 Monate) von jungen Mädchen aufgeführt
und in den Praxen als unspez. abgetan. Anfragen an den Hersteller betreffs einer möglichen
Impfreaktion werden als unbegründet abgetan.
Es wäre sinnvoller, sich um die Immunitätslage der Patienten zu kümmern, denn ein großer Teil der
HPV-Patienten (nach eigenen Erfahrungen ca. 90%) haben eine Darmschleimhautpermeabilitäts-
Störungen (mit Nahrungsmittel-Unverträglichkeit), Laktose-Intoleranz (durch Gen-Test sicher
diagnostizierbar) und Anämien. HPV ist eine lebenslange Infektion. Die Rezidivquote kann, wie auch
die Viruslast erheblich reduziert werden (ca. 79%), wenn die immunologischen Stressfaktoren gesenkt
werden.
Die heutige, meist kommerziell ausgerichtete Medizin, ist in ihren engen Verbindungen von
Regierungen und Pharmafirmen in Systemen eingebunden, die von der Öffentlichkeit nicht
wahrgenommen werden. Es werden wesentliche diagnostische Erkenntnisse und erfolgreiche
Therapien unterdrückt, um Behandlungen in unser tägliches Leben zu implantieren, die zum Teil
gefährlich und gar krankmachend sind.
Ich impfe aus juristischen Gründen nicht!


Herzliche Grüsse
Ihre Kollegen.

Dr.med. S. Harrendorf
Facharzt für Frauenheilkunde + Geburtshilfe
Beim Strohhause 34, 20097 Hamburg
Tel.: 040-247176. Fax 040-28054029 

Dr. E. Walraph
Laborpraxis f. Immunologie
Warliner Str. 5, 17034 Neubrandenburg
Tel.: 0395 – 4225307. Fax 0395-4225308

 

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