Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Maser und Mumps nicht ausrottbar

Virologen der Universität Bonn identifizierten Fledermäuse als natürliches Erregerreservoir für zahllose Viren. Darunter auch für den Menschen relevante, vor allem Mumps und Masern Viren. Damit ist das von der WHO  propagierte Ziel, die Masern durch Impfung der gesamten Weltbevölkerung auszurotten definitiv ad absurdum geführt.

Die Autoren der Studie (Drexler 2012) weisen selbst auf die hohe Relevanz dieser Funde für Strategien der Viruseradikation hin, selbst wenn bei den Masern geringe Unterschiede zwischen den bis jetzt bei den Fledermäusen gefundenen und bei den beim Menschen verantwortlichen Virustypen zu finden waren. Für Mumps muss nach den Ergebnissen dieser Untersuchung davon ausgegangen werden, dass diese Erkrankung überhaupt erst von Fledermäusen auf Menschen übertragen wurden.

Die Idee einer Ausrottung von Masern- und Mumpsviren durch Impfprogramme kann damit ad acta gelegt werden.

Literatur: Drexler F. Nature Communications 3, Article number:796; doi:10.1038/ncomms1796; www.nature.com

 

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