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Narkolepsie durch Grippeimpfstoffe

Narkolepsie ist eine neurologische Erkrankung und wird duch exzessive Tagesschläfrigkeit und Kataplexien charakterisiert. Die Betroffenen leiden unter unkontrollierbaren Schlafattacken, hartnäckiger Müdigkeit und Muskelschwäche.

Bekannt in der breiten Öffentlichkeit wurden die Narkolepsiefälle nach den Schweinegrippeimpfungen im Jahre 2009. Jetzt fand man den Pathomechanismus heraus, wie es zur Narkolepsie durch die Grippeimpfstoffe kam. Ein Teil des Grippe Erregers H1N1 ähnelt einem Protein namens Orexin (auch Hypocretin genannt), das auch im Hypothalamus (Gehirn) zu finden ist und dort von Nervenzellen produziert wird, um u.a. den Schlafrhythmus zu steuern.

Weil H1N1-Impfstoffe Orexin bzw Hypocretin enthalten, kommt es bei genetisch disponierten Personen zu einer Auslöung einer Autoimmunreaktion, die zur Zerstörung von Nervenzellen im Hypothalamamus führen, die dieses Hypocretin produzieren. (Alberto K. De la Herrán-Arita u.a: CD4+ T Cell Autoimmunity to Hypocretin/Orexin and Cross-Reactivity to a 2009 H1N1 Influenza A Epitope in Narcolepsy,Sci Tranl med 18 December 2013)

 

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