Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

4 Famileinmitglieder des erkrankten Ebola Patienten wurden in Dallas im Bundesstatt Texas unter Zwangsquarantäne gestellt. Sie dürfen ihr Haus 21 Tage nicht verlassen und sind verpflichet, medizinische Test durchführen zu lassen und alle Symptome dem Dallas County Health and Human Services zu melden. Bei Zuwiderhandlung drohen ihnen strafrechtliche Folgen (http://dfw.cbslocal.com/2014/10/02/texas-orders-family-of-ebola-patient-to-stay-home/)

Jetzt ist genau diese Situation eingetreten, vor dem viele alternative Medien in den USA seit Monaten warnen. Im Moment handelt es sich nur um eine Familie. Der Ebola Patient hatte jedoch Kontakt mit mehr als 100 Personen (http://rt.com/usa/192568-texas-ebola-patient-contact/). Was also, wenn hunderte von Kontaktpersonen unter Zwangsquarantäne gestellt werden sollen? Wer kontrolliert das? Ist das überhaupt noch kontrollierbar?

Oder wird man die betroffenen Personen in speziell dafür vorgesehene Lager zwangsevakuieren, da eine Quarantäne ab einer bestimmten Anzahl von betroffenen Kontaktpersonen nicht mehr zu überwachen ist? Ein Szenario, dass viele Amerikaner bereits befürchten.

Man wird die Situation in den nächsten Tagen abwarten müssen.

Auch eine Zwangsimpfung wird in einem solchen Szenario zum Thema werden. Wenn die klinischen Versuche verschiedener Pharmaunternehmen abgschlossen sind und der Impfstoff schnell verfügbar sein wird, wird man u.U. dazu übergehen, Personen vor die Wahl zu stellen, sich impfen zu lassen oder sich einer Zwangsquarantäne zu unterstellen.

 

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