Medizinische Enzyklopädie Thema Impfung
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Encephalomyelitis | Eine Encephalomyelitis ist eine Entzündung des Gehirns und des Rückenmarkes.
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Endemie |
Endemische Krankheiten sind Krankheiten, die regelmäßig in einer Population auftreten, wobei die Krankheitsursache ständig präsent ist. Es kommt jedoch nicht zur Epidemie.
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Endometriose | Bei der Endometriose handelt es sich um ein Wachstum der Gebärmutterschleimhaut ausserhalb der Gebärmutter. Organe, die betroffen sein können, sind z.B. Eierstöcke, Eileiter, Gebärmuttermuskulatur, Harnblase oder Darm. Das Wachstum dieser versprengten Gebärmutterzellen ist zyklusabhängig, d.h. die Schleimhaut baut sich während des Zyklusses auf und ab.
In den Wechseljahren verschwinden die Beschwerden, auch in der Schwangerschaft tritt keine Endometriose auf.
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Entwicklung des Kindes |
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Enzephalitis | Eine Enzephalitis ist eine Entzündung des Gehirns. Sie ist meist infektiös bedingt, hervorgerufen durch Viren oder – seltener – durch Bakterien, Protozoen oder durch medizinisch relevante Pilze (wie Cryptococcus neoformans). Sind auch die Hirnhäute mit betroffen, spricht man von einer Meningoenzephalitis. Bei Beteiligung des Rückenmarks spricht man von einer Enzephalomyelitis. Ursache: häufig durch Viren, häufigste Form ist die Herpes-simplex-Encephalitis.
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Enzephalomyelitis | Eine Enzephalomyelitis ist eine Entzündung des Gehirns und des Rückenmarkes.
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Enzephalopathie | Enzephalopathie (griech. encephalon Gehirn, pathia Leiden) ist ein Sammelbegriff für krankhafte Veränderungen des Gehirns unterschiedlicher Ursache und Ausprägung. Der Begriff wird im Allgemeinen nur für Veränderungen verwendet, die das Gehirn als Ganzes und nicht nur einzelne Gehirnabschnitte betreffen. Enzephalopathien können u. a. durch abnorme Konzentrationen toxischer Substanzen, Krankheitserreger oder Durchblutungsstörungen verursacht sein.
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Epidemiologisches Bulletin | Das wöchentlich erscheindende Epidemiologische Bulletin ist ein Publikationsorgan des Robert Koch Institutes (RKI) und dient im Rahmen eines infektionsepidemiologischen Netzwerkes dem aktuellen Informationsaustausch zwischen Ärzten in Praxen, Kliniken, Laboratorien, Beratungsstellen und Einrichtungen des öffentlichen Gesundheitsdienstes, medizinischen Fachgesellschaften, Nationalen Referenzzentren, Stätten der Forschung und Lehre sowie anderen für die Verhütung von Infektionskrankheiten Verantwortlichen. Neben dem Schwerpunkt Infektionskrankheiten werden auch nichtübertragbare Krankheiten und Gesundheitsprobleme aufgegriffen, die für die allgemeine Gesundheit Relevanz besitzen.
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Epiglottitis | Es handelt sich um eine Entzündung des Kehlkopfes durch den Erreger Haemophilus influenzae Typ B. In der Regel sind Kinder zwischen 2 und 6 Jahren betroffen
Schulmedizinische Therapie:
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Epilepsie | Die Epilepsie, auch Fallsucht genannt, kommt in verschieden Schweregraden vor. Man teilt sie in Petit mal, Grand mal und den Status epilepticus ein. Circa 4-5% aller Kinder erleiden mindestens einen zerebralen Krampfanfall, von einer Epilepsie spricht man aber erst, wenn zerebrale Anfälle wiederholt und weitestgehend unabhängig von äußeren Faktoren auftreten. Differenzialdiagnose:
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Epstein-Barr-Virus | Die EBV Infektion ist in Europa sehr häufig. Bis zum 30 Lebensjahr sind 95 % der Bevölkerung mit dem Virus infiziert. Die Krankheit wird auch Mononukleose, Pfeiffersches Drüsenfieber oder "kissing disease" genannt, da sie durch Speichelkontakt übertragen wird.
Da es sich um eine Virusinfektion handelt, hat die Schulmedizin hier keine Medikamente. Zu empfehlen ist eine naturheilkundliche oder homöopathische Behandlung.
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Erythem | Erythem, auch Erythema, ( griechisch. ἐρύθημα (erýthema) „Röte“, „Entzündung“) ist ein medizinischer Ausdruck für eine entzündungsbedingte Hautrötung infolge Mehrdurchblutung durch Gefäßerweiterung.
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Exanthem | Exanthem (griech. exantheo: ich blühe auf) ist ein akut auftretender Hautausschlag. Er tritt häufig bei infektiösen Allgemeinerkrankungen wie Scharlach, Masern, Röteln oder Windpocken auf. Ein Exanthem kann auch die Folge einer Arzneimittelunverträglichkeit sein (sogenanntes Arzneimittelexanthem).
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Fieberkrämpfe | Man unterscheidet einfache Fieberkrämpfe und komplizierte Fieberkrämpfe. Komplizierte Fieberkrämpfe gehen häufiger in eine Epilepsie über als unkomplizierte Fieberkrämpfe. Fieberkrämpfe treten nicht unbedingt bei hohem Fieber auf, sondern eher bei einem schnellen Anstieg des Fiebers. Risikofaktoren: • familiäre Belastung mit Epilepsie • Zeichen einer zerebralen Vorschädigung • Auftreten des ersten Fieberkrampfes vor dem 6. Lebensmonat oder nach dem 4. Geburtstag • Herdsymptome im Anfall oder nach dem Anfall und/oder Herdveränderungen im EEG • mehrmalige Wiederholung von Krampfanfällen während eines Infektes • Dauer länger als 15 Minuten • mehr als 3 Fieberkrämpfe • bleibende EEG-Veränderungen in den ersten Wochen nach dem Anfall Treten in einer Familie Fieberkrämpfe auf, haben die nachfolgenden Kinder ein etwas höheres Risiko, auch Fieberkrämpfe zu entwickeln. Das Risiko einer Epilepsie bleibt davon aber unberührt.
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Formaldehyd | Formaldehyd ist ein farbloser, stechend riechender Stoff, der bei Zimmertemperatur gasförmig vorliegt. Da Formaldehyd wie alle Aldehyde ein starkes Reduktionsmittel ist, wurde er früher zur Keimabtötung verwendet (Formalintabletten). Formaldehyd kann bei unsachgemäßer Anwendung Allergien, Haut-, Atemwegs- oder Augenreizungen verursachen. Die meisten Vergiftungen treten dann auch nicht durch direkten Kontakt mit Formaldehyd auf, sondern durch das Trinken von Methanol in minderwertigen Alkoholgetränken. Dabei wandelt sich das Methanol im Körper zunächst durch Alkoholdehydrogenase in Formaldehyd, dann schnell durch Aldehyddehydrogenasen in Ameisensäure um. Diese wird nur sehr langsam metabolisiert und kann zur Azidose führen. Der Formaldehyd selbst denaturiert Netzhautproteine, was zur Erblindung führen kann. 2004 stufte die Weltgesundheitsorganisation WHO die Substanz Formaldehyd als „krebserregend für den Menschen“ (CMR-Gefahrstoff) ein. CMR-Stoffe (Carzinogene, Mutagene und Reproduktionstoxische Stoffe) zählen zu den besonders gefährlichen Stoffen und sollten durch weniger gefährliche Stoffe substituiert werden. Nach einer neuen Einschätzung des Berliner Bundesinstituts für Risikobewertung ist Formaldehyd „Krebsauslösend für den Menschen“. Artikel Formaldehyd. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Juli 2007, 13:56 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Formaldehyd&oldid=34525099
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