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Naturheilpraktiker-Bachmair-Kreuzlingen

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In unserer Impfschadensdatenbank finden Sie gemeldete Impfschadensfälle und Impfreaktionen von Betroffenen seit 2003. Wenn SIe selber einen Impfschaden melden möchten, gehen Sie bitte zum Meldeformular.

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Datenbank Impfschadensmeldungen

( diese Seite enthält Datensatz 1 bis 100 von gesamt 295 Einträgen ! )

Impfung:
Land:
Case ID
Seite:
Alter:
Ausgang:
Geschlecht:
Krankenhauseinweisung:
Volltextsuche:
(Hier kann nach max. 3 Begriffen gefiltert werden)

Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
32444 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
14-06-2022 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon, Prevenar 13, RotaTeq 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
14-06-2022 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nachdem wir morgens geimpft wurden begann einige Stunden später unser Sohn schrill zu schreien ohne jeglichen Grund. Erst nach Gabe von Paracetamol Zäpfchen schlief er ein und ließ sich beruhigen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
32412 
2.Impfung:
Tetanus 
Meldedatum:
12-04-2022 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
vaxelis prevenar 13 
Alter bei Impfung:
11 Wochen 
Impfdatum:
16-03-2022 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
keine  
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Neurodermitis  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Eine Spritze kam in den linken Oberschenkel, die andere in das rechte Bein und eine Schluckimpfung noch dazu. Währendessen hatte er geweint, ist aber kurz darauf sofort eingeschlafen und schlief 1-2 h. Wir waren in der Zeit einkaufen und hatten uns schon gewundert das er so ruhig ist, aber eventuell muss er das was eben passierte einfach verarbeiten. Zu Hause angekommen hat er dann, als mein Mann auf die Spät Schicht los ist angefangen zu schreien und weinen. Er hatte keinen Hunger, er wollte nicht getragen werden, kein spielen, kein laufen, kein Kinderwagen, kein singen, kein Hände halten, keine volle Windel.. nichts half. Mir tat es irgendwann im Herzen weh, weil ich einfach nicht wusste was ich machen soll. Ich hab das Kind nicht beruhigt bekommen. Als ich dann nach 1 h an seine Beine kam schrie er noch lauter, weshalb ich mir die Beine angeschaut hatte. Die waren beide von oben bis unten angeschwollen und hatten Pusteln. Selbst die kleinen Mini Fußis waren dick geschwollen. So hab ich die Hose aus gelassen, auch den Body weg gemacht und ihm eine Decke dort drüber gelegt, damit es nicht zu kalt wird. Ich hab mich auf dem Sofa einfach nur hinter ihn gelegt, ihn an mich gezogen und versucht ihm Körperwärme und Ruhe zu schenken. Er weinte einfach weiter, immer bis er schnappatmungen bekam, da er irgendwann nicht mehr konnte und kaum hat er sich dabei genug "erholt", ging das schreien wieder von vorne los. Nach dem Tag hatten sich an den Impfstellen harte Knüppel gebildet, die heute noch da sind und man sieht am ganzen Körper rote Flecken. Diese tauchen Mal an den Beinen auf, Mal am Hals oder anderen Körperstellen. Selbst heute ist das immer noch der Fall. Als nächstes ging es dann los, das die Haut trocken ist. Ich habe seit dem Probleme mit Neurodermitis. Muss es noch vom Hautarzt bestätigen lassen, aktuell hat es nur der Osteopath und die Hebamme erwähnt. Der Kinderarzt meint das kommt alles vom zahnen und hat nichts mit der Impfung zutun. Davor war er gesund und jetzt darf ich ihn ständig mit weißer Malve eincremen. Auch beim Baden verwenden wir Muttermilch und Öl um die Haut so wenig wie möglich weiter zu schaden. Ich bin der Meinung, das es von der Impfung kam. Zumal nicht nur die 6fach Impfung kam sondern auch Pneumokokken und Rotaviren.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
24554 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
29-12-2021 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexavac und Prevenar 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
18.02.2004 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Bis vor ein paar Jahren hätte ich die Frage mit ja beantwortet (siehe lange Beschreibung). Heute kann ich sie (dank an die Heilpraktikerin) mit nein beantworten.  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Der Vorfall ist schon fast 18 Jahre her, aber das Erlebte werde ich niemals vergessen, es hat mein bisheriges Weltbild total verschoben. Ich dachte bis dahin, Impfen sei sicher und wichtig. L. war vor der Impfung eine fröhliches, gesundes und kräftiges Kind, das fast nie weinte. Ich kam super mit ihm zurecht, er war ein richtig kleiner Strahlemann, stets gut gelaunt, er schlief bereits zuverlässig seit dem Alter von gerade mal knapp 6 Wochen durch. 2 Stunden nach der ersten Impfung am vormittag (Hexavac 6-fach-Impfung und Pneumokokken Prevenar) fing er an zu schreiben wie verrückt, ich konnte ihn nicht beruhigen, er bekam Fieber, ich wollte ein Zäpfchen geben (wie vom Arzt empfohlen), aber es ging nicht, weil mein Sohn steif war. Ja, es gelang mir nicht seine Knie oder die Hüfte zu beugen. Somit konnte ich kein Zäpfchen geben und auch keinen Stuhl ordentlich entfernen und er schrie und schrie ganz fürchterlich. Ich rief den Kinderarzt verzweifelt an und er sagte mir, das Unwohlsein schon mal vorkommen kann und ich nicht hysterisch werden brauche. Ich erklärte, dass ich kein Zäpfchen geben könne und auch warum, aber er sagte nur, ich solle das Kind dann eben so beruhigen. Er nahm keine Mahlzeit mehr an diesem Tag zu sich. L. war erst am späten Abend nicht mehr steif. Die Nacht war sehr unruhig und er weinte viel. Das hat sich alles wieder gegeben und er schien wieder der Alter zu sein. 4 Wochen später war der zweite Impftermin angesetzt, ich nahm mir vor mit dem Arzt erst mal darüber zu sprechen. Leider nahm er sich nicht viel Zeit, sagte nur, das der Körper die Stoffe jetzt schon kennt und daher bestimmt nichts passieren würde. Ja, was soll ich sagen. Ich war so dumm ihm zu glauben... Erneut nach 2 Stunden (die gleichen Impfstoffe wie beim ersten mal) ging das Geschrei los und zwar noch heftiger als beim ersten mal. Steif war er diesmal nicht, aber er schrie so schrecklich, dass ich nach einigen Stunden nur noch selber weinen konnte. Ich hätte ins Krankenhaus fahren sollen, aber ich habe es nicht getan, ich war geschockt, überfordert, erschöpft und hilflos. L. hat die ganze Nacht geweint und dann etwa gegen 3 Uhr war auf einmal Ruhe. Ich weiß noch wie erleichtert ich war und das ich auf dem Weg in einen erschöpften Schlaf fallen wollte. Aber die Zweifel wegen der plötzlichen Ruhe nagten an mir. Also raffte ich mich auf um in die Wiege zu schauen, die vor unserem Bett stand. Im Schein der Straßenlaterne konnte ich ihn sehen. Da lag er mit weit aufgerissenen Augen und reglos. Eine Panik überrollte mich und ich riss ihn aus seinem Bettchen, er schnappte hörbar nach Luft und fing wieder an zu weinen. Erst fünf Jahre später erklärte mir eine Psychologin, dass ihrer Ansicht nach, hier ein plötzlicher Kindstod verhindert wurde. L. war danach nicht mehr der selbe, ich taufte ihn 'Mister Ernst', weil das Lachen nur noch selten da war. In der Wachstumskurve im U-Heft kann man zu diesem Zeitpunkt einen Stillstand erkennen. Wir wechselten den Kinderarzt und ich bat darum, in die Akte zu schreiben, dass ich keine Impfungen mehr möchte. Als ich mit meinem 2. frisch geborenen Kind im Krankenhaus war, nahm mein Mann den Termin zur Vorsorgeuntersuchung war. Er lies es tatsächlich zu, dass L. zum 3. mal mit Hexavac geimpft wurde. Die Kinderärztin hatte ihm deutlich erklärt wie wichtig das sei und er konnte sich nicht durchsetzen. (Die Kinderärztin hat sich über meinen Wunsch völlig hinweg gesetzt oder eben einfach nichts in ihre Akte geschrieben.) Danach erkannte ich meinen Sohn überhaupt nicht mehr wieder. Er war aufgekratzt, frech und aggressiv. Er schlug den Kopf gegen die Wand und auf den Boden, er schlug und trat mich, schubste mich, machte auch vor dem Baby nicht Halt. Etwa 2 Wochen später bekam er Hautausschläge, zunächst an den Handgelenken, später an den Arme, Hände, Kniekehlen, Hals. Er kratzte sich bis das Blut auf den Boden tropfte. Es folgte ein jahrelanger Kampf mit einem widerspenstigen Kind, es gab Probleme im Kindergarten, in der Schule. Er hatte keine Freunde, war ein Störenfried wo er hin kam. Er bekam eine Neurodermitis, die streckenweise sehr stark war. Wir bekamen Unterstützung durch ambulante Erziehungshilfe, er bekam eine Jugendpflegerin 1 mal pro Woche, er ging 3 mal pro Woche in eine Lern- und Spielgruppe, er hatte eine Schulbegleiterin, war stationär erst in Kur, Jahre später in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie, insgesamt hat er 4 Schulen besucht. Ich war Dauergast zu Gesprächen. Ich habe 2 Elternkurse besucht, wir waren jahrelang beim Heilpraktiker, haben auch Hypnose gemacht. Es stand sogar im Raum, ihn in eine Pflegefamilie zu geben, denn ein Leben mit L. war teilweise nicht mehr möglich, Ausflüge wurde nicht mehr gemacht, sogar auf Urlaub verzichteten wir, weil wir Angst vor den Reaktionen der Mitmenschen hatten. Ich kann gar nicht wirklich beschreiben, was für eine schreckliche Zeit wir hatten. Heute denke ich, ich wurde betrogen um die schöne Zeit mit kleinen Kindern. Die beiden jüngeren Kinder sind ungeimpft, absolut umgänglich und äußerst selten krank. Für mich ist der Zusammenhang zur Impfung unbestritten! Heute ist L. 18 Jahre alt, mit der Pubertät wurde L. ruhiger, ausgeglichener und wir kommen gut miteinander aus. Wenn er die Geschichten von früher hört, schämt er sich dafür und sagt oft, dass ihm das sehr Leid tue und er nicht verstehen kann wie das sein konnte und das wir tolle Eltern wären. Seine Neurodermitis kommt nur in den Sommermonaten vor und nur noch milde. Ich habe noch zwei mal den Kinderarzt gewechselt bis wir einen gefunden haben, der unsere Einstellung akzeptiert und dieser hat sogar 10 Jahre später noch den Vorfall an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
24447 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
17-10-2021 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix, Penvenar 13, rotateq 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
17-10-2021 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Frühkindlicher Autismus, Ängste und vieles mehr 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Komplette wesensveränderung nach der Impfung. 11 Monate nach der Impfung können wir von frühkindlichem Autismus sprechen. Unsere Tochter schreit den ganzen Tag und ist durch nichts zufrieden zu stellen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
24146 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
01-02-2021 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix , Prevenar 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
18.01.2021 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Sie bekam jeweils einen Impfstoff ins das Linke und den anderen in das rechte Bein. Impfung war 08:00 Uhr Morgens. Dann war soweit alles unauffällig, wir sind spazieren gefahren nach dem Mittag. Als wir am Nachmittag zurück kamen und ich sie ausziehen wollte, war sie ganz blaß. Hat nicht mehr gelacht und hat kaum reagiert. Sie ist andauernd eingetrübt. Sie hatte einen totalen Kreislaufzusammenbruch. Ich lieg schnell zu meiner Nachbarin, sie versuchte sie wach zu halten. Ist immer wieder eingetrübt. Sie war um Mund und Nase total blau. Ihre Gliedmaßen waren schlaf. Ich habe den Rettungsdienst gerufen. Dann fahrt ins KH. Ihr ging es besser, man konnte nichts finden, hat von Herz bis Kopf alles untersucht. Wir blieben stationär. Einen Tag nach der Impfung wurde sie ganz grau im Gesicht, um Mund und Nase total blaß. Sie bekam Fieber. Ich sagte der Schwester Bescheid, sie hat es auch gesehen. Leider hat sich kein Arzt Zeit genommen sich das kurz anzuschauen. Entlassen wurden wir mit, sie könnte Nahrung im Hals gehabt haben und das kann immer wieder passieren. Oder vielleicht habe ich sie zu warm angezogen. Aber es kam nicht von der Impfung außer das Fieber. Mein erstes Kind und auch wir sind durchgeiimpft. Ich bin für Impfen doch ich glaube in solchen Fällen sollte genauer geschaut werden. Vielleicht verträgt sie etwas nicht.Leider wird man ja als Übermutti hin gestellt, die ihr Kind zu warm angezogen hat. Sie war nicht verschwitzt und hatte sich auch nicht verschluckt oder gehustet, das macht man ja aus Reflex wenn irgendwas im Hals stecken bleibt. Ich glaube es war durch die Impfung. Habe Angst um mein Baby, habe Angst das sie nochmal so schlimm darauf reagieren könnte. Selbst in den eigenen Reihen hört man , impfen ist wichtig und was wiegt mehr auf so eine kleine Impfung oder an der bösen Krankheit zu erkranken. Keine Frage aber es wird eben nicht individuell geschaut ob ein Kind darauf reagieren tut. Jetzt sind wir hin und her gerissen, nochmal impfen oder nicht. Kann man die Impfung aufteilen in einzelne Dosen anstatt alles auf einmal zu impfen. Leider hat man nur ein Blatt bekommen , das war dann die Impfaufklärung. Vor der Impfung hat sie viel gelacht, sie hat sogar schon angefangen zu kakeln und jetzt schläft sie viel und erzählen tut sie nicht mehr. Aus dem 12 Wochenschub sind wir raus.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
24093 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
04-01-2021 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexavac  
Alter bei Impfung:
5 Monate 
Impfdatum:
10.2001 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Entwicklungsverzögerung. Seine Entwicklung blieb auf einmal stehen. Bis heute 20Jahre später ist er ein Kleinkind geblieben.  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Er war von Anfang ein Schreibaby. Nach der Impfung hatte er erhöhte Temperatur. Nichts Auffälliges.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
24072 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
26-12-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
07-08-2020 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Wir haben bei unserem Sohn mit der Rotavirenimpfung begonnen. Auf Anraten einer Impfberatung haben wir danach Pneumokkoken und erst danach die 6-Fach Impfung (Impfstoff Hexyon) impfen lassen. Mit der 6-Fach Impfung haben wir bewusst zugewartet und ihn nicht vor seinem 6 Monaten impfen lassen. Bis dorthin hat er alle Impfungen gut vertragen, keine Rötungen, kein Fieber, kein Geschrei oder ähnliche Nebenwirkungen. Nach der 6-Fach Impfung hat sich jedoch alles geändert. Bis zu seiner ersten Teilimpfung hat unser Sohn am Tag normal schlafen, über nach kam er manchmal einmal auf um zu essen. Zeitweise hat er sogar begonnen die Nächte durchzuschlafen. Er hatte dabei einen sehr ruhigen und tiefen Schlaf. Auch die 6-Fach-Impfung hatte er zuerst gut angenommen, jedoch einige Tage später hat sich sein Schlafverhalten komplett geändert. Unter Tag konnte er kaum noch schlafen und wenn er mal einschlafen konnte, dann höchstens für 15-20 Minuten. In der Nacht hat er begonnen immer früher munter zu werden und nur noch 1 1/2 Stunden bis 2 Stunden am Stück zu schlafen. Sein Schlaf wurde danach immer unruhiger und seichter. Wir wurden seitens der Ärzte immer vertröstet, dass dies normale "Phasen" eines Kindes sind. Wachstumsphase, Lernphase, Zahnphase. Diese Phasen würden wieder vergehen. Diese "Phasen" halten nun bereits seit 6 Monaten durchgänging an und es ist auch keine Besserung in sicht. Man merkt unserem Sohn immer mehr an, dass er unter den kurzen Schlafphasen und der daraus resultierenden Müdigkeit leidet.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
24062 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
20-12-2020 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infantrix  
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
18-11-2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Emmy war ein kleines, fröhliches, gesundes und ausgeglichenes Mädchen. Sehr unproblematisch- eben genau wie man es sich vorstellt. Nach der Impfung am 18.11.2020 war die kleine Maus sehr weinerlich und schrie des Öfteren. Fieber bekam sie nicht, was mich damals beruhigte. Bereits am nächsten Morgen ließ sich Emmy nicht mehr ablegen. Des Weiteren schrie sie vermehrt und schlief Tagsüber nicht mehr. Dies hat sich bis heute, knapp 5 Wochen nach der Impfung nicht verändert. Emmy gähnt tagsüber sehr viel, findet allerdings nicht mehr in den Schlaf. Lediglich in der Bauchtrage nickt sie schon mal für 1-2 Stunden weg. Wenn sie dann aufwacht weint und schreit sie fürchterlich. Früher waren Auto und Kinderwagen Einschlafmittel Nummer eins, doch einige Tage nach der Impfung geht beides nur noch einher mit dauerschreien- an einschlafen ist gar nicht mehr zu denken. Am 7.12.2020 hatte Emmy ab Nachmittags ganz übel riechenden Stuhl. Nahezu chemisch. Falls es am nächsten Tag immer noch so sein sollte, würde ich mit ihr zum Kinderarzt fahren. Abends beim Wickeln fand ich dann Blut in der Windel. Ein zweitägiger Stationärer Aufenthalt im Krankenhaus ergab nichts- es handle sich vermutlich um einen Infekt- hieß es...und wir wurden wieder entlassen. Blut hatten wir seitdem nicht mehr in der Windel, aber chemisch riechen tut der Stuhl noch immer... Zudem ist stets viel Schleim dabei... Es sind seitdem schon wieder gut 2 Wochen vergangen. An Emmys Zustand hat sich nichts gebessert. Stinkender Stuhl, Schreiendes und nicht schlafenwollendes Baby... Die Nächte sind ebenfalls furchtbar. Komme wenn’s hochkommt auf 3-4 Stunden Schlaf die Nacht. Das ist nicht genug für die täglichen Strapazen. Impfen werde ich nie wieder. Ich war stets ein Impfbefürworter, habe alles Impfungen in meinem Körper und hatte nie Probleme damit. Nun fühle ich mich Tag für Tag wie in einem Alptraum, aus dem man nicht mehr erwacht. Ich hoffe sooo sehr, dass uns die Homöopathie helfen kann und die Maus keine bleibenden Schäden behält. Gleichgesinnte, Eltern mit Tipps und vielleicht Menschen mit Ähnlichen Reaktionen in der Vergangenheit können mich gerne kontaktieren: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Ich werd berichten sobald sich etwas tut.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
24011 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
13-11-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
12-11-2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
Er wurde am Herzen Operiert und sei nun geheilt 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Er weint und wimmert sehr viel. Ist super gereizt. Hat 39,8 Fieber. Und ganz dicke rote Beine! Atmet sehr schwer. Ist heute Nacht schwer wach geworden. Ist wohl wirklich wie mir gesagt wurde, nur mist drin. ); Mein armer Schatz. Denn trotz Para wird es nicht besser! Ich hab ihn also Misshandeln lassen. 3 Aber die Pharma würden das nie zugeben und sagen: das ist voll normal und ok. Daher ist es doch eigl egal ob ich hier sage was los ist.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23985 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
17-10-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
14 Monate 
Impfdatum:
04.10.2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
12 Uhr geimpft wurde nach 10 minuten müde, geschlafen 3 stunden (sehr ungewöhnlich) spät nachmittag am abend ab 21 uhr fing es an mit schreien körper wärme sehr hoch aber kein fieber mal hatte sie 36,5 mal 37,5 dann wieder 35,5 mal schüttelfrost mal sehr warm, wollte nur auf meinem arm sein körperkontakt extrem viel, nachts um 00:00 uhr ging es richtig los nicht mehr zu beruhigen weint schreit durchgehend fast luftnot wegen weinen fenster geöffnet versucht abzulenken nein hämde Gesicht bisschen angefeuchtet wurde immer schlimmer um 02 uhr ibu saft gegeben dann wieder ganz friedlich eingeschlafen für 4 Stunden dann ging es wieder los mit weinen schreien verstopfung und agressivität seit dem absolut keine Impfung mehr ab jetzt. Das war die letzte 6 fach impfung alle 4 bekommen , mmrv auch gehabt bei allen impfungen sehr agressiv auch wochen danach, schläft nachts nicht mehr vor 01 uhr ein (alles ungewöhnlich vorher sehr friedlich ruhiges kind )


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23975 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
10-10-2020 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
08.10.2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ca. 6 Std nach der Impfung begann es mit schrillen Schreien über eine Stunde. Er war mit nichts zu Beruhigen. Die gesamten Oberschenkel waren bis zum Knie Rot, dick und heiß. Nur die gabe eines Parazetamol Zäpfchen brachte Linderung


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23960 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
20-09-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix und Prevenar13 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
28.04.2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Hoffentlich nicht. Bis jetzt besteht noch die Schlafstörung und schnelle Reizbarkeit . 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die ersten Impfungen, die bisher durchgeführt wurden (erste 6-fach Impfung sowie Pneumokokken), verliefen auffällig. Kurz nach diesem Impfpaket konnte mein Kind vier Tage überhaupt nicht schlafen. Seitdem ist ihr Nachtschlaf sehr unruhig, sie wird ständig wach. Es ist bis heute (5 Monate nach der Impfung) immer noch nicht so wie in den Monaten vor der Impfung, in denen sie i.d.R. nur einmal in der Nacht wach wurde. Diese Impfreaktion ist besonders auffällig, da wir das Schlafverhalten unserer 7 monatigen Tochter kennen. Würde man ganz früh impfen. (Wie unsere erste Tochter ab dem 1. Lebensmonat) würde man wahrscheinlich denken, dass ist normal. Das Baby schläft halt einfach nicht viel und es wird eben ständig wach. Das hatten wir auch bei unserer ersten Tochter gedacht. Sie ist damals alle 2 Stunden wach geworden. Die zweite wurde (vor der heilpraktischen Behandlung) alle paar Minuten /halbe Stunde wieder wach und durch ihren ansonsten langen Schlaf vor der Impfung, ist es halt wirklich auffällig und 100% der Impfungen zuzuschieben.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23940 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
29-08-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
26-08-2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn schreit schrill und lange und lässt sich kaum bis garnicht beruhigen, nicht mal an der Brust, obwohl ihn dies immer beruhigt hat. Dazu kommt das er in der zweiten Nacht nach dem Impfen ständig aufgewacht ist und weinte mit ständig meine ich halbstündlich. In der zweiten Nacht schlief er dann nach Plazenta Globulli Gabe besser aber das schrille Schreien hat im Laufe des dritten Tages deutlich zugenommen. Er ließ sich nur durch pucken und stillen zum Einschlafen bewegen. Schläft aktuell. Werde weiter beobachten und melden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23914 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
05-08-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Prevenar13 Infranix 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
02-07-2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
An dem Tag der Impfung fing meine Tochter plötzlich stark an zu schielen. Die Iris waren komplett nach rechts oben gewandt bis mehrere Stunden. Meine Tochter war apathisch, reagierte nicht und trank einen ganzen Tag keine Muttermilch. Erst in der Nacht fing sie an zu trinken. Auch am nächsten Tag war sie sehr teilnahmslos. Erst die darauf folgenden Tage bekam sie wieder den normalen Blick und konnte wieder teilnehmen, an dem was geschah.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23880 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
27-06-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3-4 Monate 
Impfdatum:
Ende April 1999 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Das Kind zeigte, bis über die Pubertät hinaus, persitierende Frühkindliche Reflexe, sowie ausgeprägte Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme, auffälliges Verhalten mit Gleichaltrigen, Rechtschreibschwäche und kaum lesbares Schriftbild, überschießende Emotionen. In der spätPubertät, Depressionsepisoden und Versagensängste, durch die früheren Ausgrenzungserfahrungen der Gleichaltigen und Bewertungen durch Pädagogisches Personal, kommt es noch immer zu Problemen mit dem Selbstwert.  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Das Kind wurde in den linken Oberarm geimpft. Es zeigte sich ein paar Stunden später eine rote Schwellung um die Einstichstelle, das Kind war dann in der Nacht sehr unruhig und schrie intensiv, zuvor war es ruhig und ausgeglichen und schlief meistens von 23.30- ca. 4.30 durch, von da an war es deutlich unruhiger. Am kommenden Morgen, war das Kind sehr erschöpft bis aphatisch. Der linke Arm lag schlaff und wurde die kommenden Tage nicht mehr ins Spiel der Hände einbezogen. Auf Nachfrage und Wiedervorstellung beim behandelnden Kinderarzt, wurde mitgeteilt, dass es vorkommen kann, dass ein Nerv zeitweilig mitbetroffen sei, dies würde sich von alleine zurückbilden. Zudem wurde ich als hysterisch beschimpft, und dass Kind hätte wohl bereits einen Infekt gehabt und man hätte mir doch mitgeteilt, das zu so einem Zeitpunkt keine Impfung stattfinden darf...! Mein Kind hatte keinen Infekt, das war mir sogar als junge unerfahrene Mutter und Laie bewußt, und wenn etwas vom Arzt erkannt wurde, hätte dieser in der Verantwortung gestanden nicht zu impfen. Im Anschluss an diesen Zustand, entstanden die oben benannten Symptome, und es hat jahrelange therapeutische Begleitung (Ergotherapie, INPP, Heileurhytmie, Homöophatie, Heilkuren, Gesprächstherapie) bedurft, um heute ein eigenständiges, möglichst beschwerdefreies, Leben führen zu können. Bislang gab es keine offizielle Anerkennung des entstandenen Schadens und viele der Behandlungskosten habe ich allein getragen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23741 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
17-06-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
16. 06.2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere Kleine bekam abends hohes Fieber über 39 Grad, Zäpfchen gegeben am nächsten Tag schon morgens erneut Fieber und abends auch. Nach der Gabe von Paracetamol schrille, heftiges Weinen und Schreien über 2 Stunden lang. Sonst ein sehr ruhiges Baby, so viel geweint hat sie in den vorherigen 4 Monaten nicht einmal zusammen. Sie ließ sich absolut nicht beruhigen und ist dann irgendwann wimmernd und vor Erschöpfung eingeschlafen....


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23729 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
15-06-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon, Rotarix 
Alter bei Impfung:
11 Wochen 
Impfdatum:
15-06-2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles Schreien, Bauchkrämpfe Unruhe


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23711 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
10-06-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Unbekannt 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
08-06-2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser kleiner ist wie ausgewechselt. Schrilles Schreien seit 3 Tagen, beruhigt sich zwischendurch jedoch.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23638 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
14-05-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
unbekannt 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
28-04-2020 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
nein bis jetzt nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
baby schlief nach der impfung vermehrt und wurde 6 stunden nach der impfung blass, reagierte kaum, konnte aus lauter schwäche nicht mehr trinken, fieber 38.1 grad, haben ein paracetamol zäpfchen gegeben, gingen in den notfall, da ging es ihm dann wieder gut. blieben 2 nächte dort. ärzte stritten ab, dass es an der Impfung lag. mit unserem sohn ist alles wieder in Ordnung. weiss nicht, ob wir weiter impfen


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23535 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
19-02-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa und prevenar 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
27-05-2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
ADHS, autistische Symptome  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn fiel immer wieder in Ohnmacht. Auf Nachfrage bei der Kinderärztin, die ihn geimpft hatte sagte sie, das wäre normal und würde sich mit 3 Jahren auswachsen. Jedes 10. Kind hätte das. Die Ohnmacht Anfälle hat er tatsächlich nur bis 3 Jahren gehabt, seither jedoch Asthma, ADHS und autistische Symptome


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23490 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
29-01-2020 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
Juni 2015 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Wiederkehrende obstruktive Bronchitis, Infektanfälligkeit,  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Impfbericht Nach der Geburt unseres Sohnes war ich Impfbefürworterin. Ich komme aus einer Arztfamilie, in der das Thema Impfung positiv besetzt war, und unsere jährlichen Reisen nach Indien, wo wir uns oft monatelang aufhalten, waren für mich mit ein Grund, unser Baby impfen zu lassen. Die Arztbesuche waren und sind sehr familiär, da der Kinderarzt mein Großonkel ist und ich ihn kenne, seit ich denken kann. Er hat sich stets sehr Zeit für Gespräche rund ums Thema genommen, und wir sind zum Schluss gekommen, unseren Sohn laut in Österreich üblichen Schema impfen zu lassen. Beginnend mit etwa 12 Wochen: Schluckimpfung gegen Rotaviren. Bis dahin hatte unser Sohn keinerlei Probleme mit der Verdauung. Unbemerkt war die Hose voll. Absolut entspannt. Ab dem Zeitpunkt dieser Impfung ging es mit den Schmerzen los. Der Stuhl war tagelang übel riechend, der Bauch krampfte und unser Baby weinte viel. Seither immer wieder, und das bis heute, Tendenz zu Verstopfung, in den Monaten nach der ersten Rotaimpfung wiederkehrende Bauchschmerzen, Verdacht auf Darmeinstülpung oder Ähnliches. Auch sein Wesen war verändert. Dann der zweite Impftermin mit 3,5 Monaten. Vorgesehen war Pneumokokken und die 6 Fach Impfung (Diphterie, Tetanus, Hepatitis, Haemophilus Influenza, Pertussis). Ich fragte den Arzt ein wenig skeptisch, ob es denn üblich sei, beide Impfdosen am gleichen Tag zu verabreichen, und er erklärte, ja- das sei gar kein Problem. Ich fragte, ob wir Nebenwirkungen zu befürchten hätten, er meinte: kaum, eventuell Fieber. Unser Sohn war bis zu diesem Tag ein runder, gut gelaunter kleiner Mann, der kaum weinte (außer ihn plagten oben genannte Bauchschmerzen). Wir folgten an diesem Tag der Impfempfehlung. Bevor wir die Tür des Arztzimmers verließen, wurde uns mitgeteilt, dass wir Ibuprofen Zäpfchen besorgen sollen. "Für den Fall, dass er schreit". Wie ich das verstehen soll, fragte ich. "Das ist ein anderes Schreien, aber falls das auftritt, dann merkt man es eh gleich, dann gibst du ihm das Zapferl" war die Antwort. Etwas irritiert verließen wir die Praxis. Es hieß doch noch zuvor, es seien kaum Nebenwirkungen zu erwarten....? Wir fuhren nach Hause und unser Sohn schlief mehr als sonst, etwa drei Stunden am Stück. Dann erwachte er ganz plötzlich aus dem Tiefschlaf und begann unglaublich, unerträglich zu schreien. Mein Mann und ich konnten ihn mit nichts beruhigen. Und ja, dieses Schreien war anders. Es war kein Bauchweh, kein Hunger, kein Unwohlsein und zum damaligen Zeitpunkt könnte ich es nicht definieren, warum er so schrie. Er war außer sich, und man hatte das Gefühl, es wäre ein richtiger Schrei- Krampf. Wir haben ihm das Zäpfchen und ca. eine halbe Stunde später hörte er schließlich auf, sich die Seele aus dem Leib zu brüllen. Wir waren schockiert. Ich durchforstete das Internet und fand hunderte solcher Erfahrungsberichte über das sogenannte "schrille Schreien". Ein Schreien, das im zentralen Nervensystem seinen Ursprung hat (und in manchen Fällen BNS Symptomen vorangeht?!) Die Schreikrämpfe unseres Sohnes wiederholten sich in der darauffolgenden Woche immer wieder. Gerade noch lachend krümmte er seinen Körper, wurde stocksteif und schrie. Sein Gemüt war anders, und Details, die nur Eltern und Großeltern bemerkten. Nach dieser Episode schwor ich mir: Nie wieder werde ich ihm das antun. Dann rückte unsere erste gemeinsame Reise nach Asien näher und die Zweifel wurden wach, ob ich mit Nicht-impfen das Richtige tue. Die Zeit wäscht so manche Erinnerung weg, so ließ ich mich wieder davon überzeugen, mit der 6 Fachimpfung weiter zu machen. Fünf Monate nach der ersten Teilimpfung stand nun die zweite am Terminkalender. Nach Absprache mit seinem Arzt wurde mit Thuja Globoli und Ibuprofen als „vorbeugende Maßname“ begleitet. Und- er hat diesmal wirklich nicht reagiert. Wir waren sehr glücklich darüber und ich hatte das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Als er 2,5 Jahre alt war hatte ich das Gefühl, wir sollten mit dem Impfprogramm weitermachen, da er mit vielen Kleinkindern in Kindergärten u.co spielt. Ich dachte an MMR (Masern, Mumps, Röteln) Impfung, und auch die 3. Teilimpfung der Infanrix Hexa (6Fachimpfung). 7 Tage nach der MMR Impfung, die wir mit Thuja und Nosode Globoli begleiteten, begann er mit Fieber zu reagieren, das nicht besonders hoch war (Max. 38Grad), sich jedoch über beinahe eine Woche lang zog. Er war sichtbar geschwächt und energielos, nahm an Gewicht ab und schlief in der Nacht sehr unruhig, dh. er wachte mehrmals schwitzend auf. Sein Gemüt war tagsüber für rund 2 Wochen sehr unausgeglichen, launisch. Danach war wieder alles normal, seine übliche Energie kam zurück, er begann wieder normal zu essen und zu schlafen. Nachdem er also auch diesmal ziemlich stark auf die Impfung reagierte, wollte ich ihm, wenn nicht unbedingt notwendig, die dritte Teilimpfung der 6fachimpfung Infanrix Hexa ersparen. Da ich trotzdem auf Nummer sicher gehen wollte, ging ich mit ihm zur Blutabnahme, um eine Impftiterbestimmung machen zu lassen. Wären diese hoch genug, so meine Überlegung, würde ich auf den sogenannten "Booster" (die 3. Teilimpfung) verzichten können. Leider hat sich heraus gestellt, dass der Körper auf dieses Kombipräparat unzulänglich reagiert hat, und er nur auf Polio, Hepatitis B und Tetanus Immunität entwickelt hat, hingegen null (!!) Antikörper gegen Pertussis, Haemophilus und sehr geringe gegen Diphterie nachweisbar waren. Ich war enttäuscht, als ich den Befund sah, und im Labor, wo ich ihn anfertigen ließ, schüttelte man verwundert die Köpfe, als ich sagte, er hätte schon zwei Teilimpfungen bekommen. Ich muss sagen, es trieb mich die Angst an, als ich entschloss, die dritte Teilimpfung machen zu lassen, doch plagten mich Zweifel. Der Kinderarzt beruhigte, nahm sich sich Zeit, alles zu besprechen, meinte, die Titer fallen schnell wieder ab, deshalb sei der Booster notwendig. Gesagt, getan. Ich ließ unseren Sohn - strahlend, abenteuerlustig und mit unbändiger Energie, runden Bäckchen und klaren Augen - impfen. Ich gab ihm Thuja & Nosode Globoli, und 7 Stunden nach der Impfung auf Empfehlung des Arztes "vorbeugend" ein Nureflex Zäpfchen. Trotzdem begann er noch abends- trotz Ibuprofen- sehr unruhig zu werden, sprunghaft, unkonzentriert. Eine Stunde nach dem abendlichen Zubettgehen wachte er fantasierend auf, wie in einer anderen Welt, aufgekratzt sprach er über Dinge und Personen die nicht hier waren. Das Aufgekratzte wandelte sich in ein Hängen-lassen des Kopfes, Schwäche, Angst, und 40 Grad Fieber, noch 3 Stunden bevor wir ihm ein weiteres Ibuprofen Zäpfchen verabreichen durften. Er fieberte trotz Zäpfchen die ganze Nacht und den ganzen nächsten Tag sehr hoch. Am Abend danach ging das Fieber leicht herunter, dafür entwickelte er Angst. Angst , wo Angst absolut unangebracht war. Aus dem Nichts. Die Nacht war schrecklich. Er wachte halbstündlich auf, jedes Mal, als hätte er einen Geist gesehen. Er sprang manchmal so auf, dass er sich beinahe den Kopf an der Wand angeschlagen hätte, und fast über mich auf den Boden fiel. Er schrie, und als ich dieses Schreien hörte, erinnerte ich mich an das schrille Schreien nach der ersten 6fachimpfung. Es war Unruhe und pure Angst, die ihn schreien ließ. Zum Glück war er nun, mit 2,5 Jahren, leichter durch Worte und Halten zu beruhigen als im zarten Alter von einigen Wochen. Zusätzlich graute ihm vor jedem Bissen Essen, selbst wenn er seine Lieblingsspeisen vorgesetzt bekam. Er hatte annähernd einen Würgereflex wenn er etwas schluckte. Diese Appetitlosigkeit bzw. der Ekel vor allem Essbaren legte sich nach fast 4Tagen. Die Angstzustände manifestierten sich jedoch leider über die kommenden Tage. Er war anhänglich, sagte andauernd er hätte Angst vor dem und Angst vor jenem, er sah blass aus und erschrocken, hängte sich ständig an mich, wollte getragen werden, selbst in unserem eigenen Haus. Manchmal weite er hysterisch, als ob ihm jemand etwas antun wollte. Er war davor ein Draufgänger, ein physisch agiler und kräftiger Junge und ich machte mir starke Vorwürfe, dass ich mich für diese Impfung entschieden hatte. Er war wie ausgewechselt und ich befürchtete, diese Erfahrungen haben die Kraft, seine Persönlichkeit nachhaltig zu verändern. Gott sei dank hat er sich in den Wochen darauf wieder zu dem Buben entwickelt, der er war und die Ängste nahmen Tag für Tag ab. (Insgesamt dauerte es 3 Wochen, bis er wieder der Alte war.) Auf seiner sonst makellosen Haut bekam er am 7. Tag nach der Impfung einen Ekzem-artigen Ausschlag, der sich über die gesamte Schulter ausbreitete und sich nur mit Kortison behandeln ließ. Denke ich daran, dass dieser Impfstoff schon um Alter von 3 Monaten empfohlen wird (dieser Empfehlung folgte auch ich) wird mir schlecht. Ich halte es für bedenklich bzw. fast für kriminell, Säuglingen so eine Chemiebombe anzutun, die selbst 2,5 Jährige so aus der Bahn werfen kann. Und ich habe meine Zweifel bezüglich der Entwicklung ausreichender Immunität, da selbst nach zwei Teilimpfungen 3 von 6 Wirkstoffen bezüglich Antikörper nicht nachweisbar sind. Diesbezüglich werde ich noch einmal in ein paar Monaten eine Blutprobe entnehmen lassen und empfehle dies allen Lesenden mit geimpften Kindern- denn wir alle verlassen uns zu sehr auf Pharmaindustrie und unseren Glauben an die "Gut-heit" und die Notwendigkeit ihrer Produkte. Wir sollten uns alle unser eigenes Bild davon zeichnen, wie groß Nutzen und Schaden wirklich sind. Glaubt man Krankenschwestern in Kinderambulanzen gibt es mehr Probleme und Schäden, als die Öffentlichkeit zu hören bekommt. Nicht umsonst sind alle Pharmazeuten mit denen ich über das Thema gesprochen habe, äußerst impfkritisch und lassen ihre Kinder fern jeder allgemeiner Impfempfehlung behandeln. Unten eine Aufzählung aller Nebenwirkungen, die unser Sohn von der Infanrix Hexa Impfung erlitt. (Abgeglichen und kategorisiert mithilfe die Nebenwirkungsliste aus dem Beipackzettel - nach Häufigkeit des Auftretens). Ergänzend, weil nicht in dieser Liste: Extreme Schlafstörungen, Brechreiz beim Versuch der Nahrungszufuhr Sehr häufig: * Müdigkeit * Appetitlosigkeit * Fieber von 38° C oder höher * Ungewöhnliches Schreien * Reizbarkeit, Ruhelosigkeit Häufig: * Fieber höher als 39,5° * Unruhe Selten: * Hautausschlag * Lymphknotenschwellung an Hals, Achsel oder Leiste Im zeitlichen Zusammenhang mit der letzten Impfung beinahe in monatlichen Abständen wiederkehrender Pseudokrupp und obstruktive Bronchitis.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23495 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
29-01-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
13-01-2015 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
22-28 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
immer wieder mal Hautprobleme 
Impfreaktion / Nebenwirkung
zuerst roter Bauch, Juckreiz, Neurodermitis am ganzen Körper


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23491 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
29-01-2020 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
19.09.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
Geschwächtes Immunsystem, chronische Bronchitis mit ständigem Husten und verengten Atemwegen. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der ersten 6-fach Impfung + Pneumokokken und Rotavirus hatte er sehr lange eine große Schwellung an der Einstichstelle, er hat viel geweint und hatte Fieber. Nach der 2. (25.10.) und 3. (22.11.) 6-fach Impfung mussten wir zu Hause einen Krampfanfall an unserem Kind erleben. Kurze Zeit später bekam er eine Mittelohrentzündung sowie spastische Bronchitis. Die folgenden Jahre war er ununterbrochen krank und hatte rezidivierende obstr. Bronchitiden resp. spastische Bronchitis und laufend Pseudokruppanfälle mit Atemnot. Vor den Impfungen hatte er ein intaktes Immunsystem, nach den Impfungen ist dies komplett zusammengebrochen. Er ist sehr oft müde und schwach.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
23486 
2.Impfung:
Mumps-Masern-Röteln 
Meldedatum:
24-01-2020 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix und Priorix 
Alter bei Impfung:
2 Jahre 
Impfdatum:
24-01-2020 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn hatte am Freitag die beiden Impfungen bekommen. In der Nacht von Freitag zu Samstag bekam er hohes Fieber. Das Fieber zog sich bis Mittwoch früh dauerhaft um die 40,5 . Er war geschwächt und hatte anscheinend Probleme beim schlucken gehabt. Erneuter arzt Besuch am Dienstag. Alles untersucht und alles war in Ordnung. Der Arzt konnte nichts festellten. Heute ist Freitag, mein Sohn hat kein Fieber mehr aber ist extrem geschwächt und dauerhaft müde. Wir haben ihn seit seiner Impfung nicht mehr lachen sehen und wirklich spielen tut er auch nicht mehr. Wenn wir draussen sind steht er mit beiden Händen in der Jackentasche einfach nur da und träumt vor sich hin. Nach 5 Minuten möchte er wieder rein weil ihm kalt ist. Er ist nach seiner Impfung ein anderer Junge und ich hoffe es ändert sich bald wieder. Beide Jungs haben wir erst ab einem Jahr impfen lassen vorher nicht bzw. Ist sein Bruder noch garnicht geimpft mit 14 Monate.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
22732 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
31-10-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon, synflorix  
Alter bei Impfung:
12 Wochen 
Impfdatum:
25-10-2019 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Reaktion: Schmerzempfindlichkeit und Rötung an den geimpften Stellen (Einstich deutlich spürbar) Kind hat nun intensive Schreiphasen in denen es sich nicht mehr beruhigen lässt... Kind schläft seit der Impfung auch weniger.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
22710 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
23-10-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
22-10-2019 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Über Stunden anhaltendes schrillen Schreien vor Schmerzen. Baby lies sich nicht beruhigen, so dass sogar eine erneute Vorstellung beim Kinderarzt nötig war.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
22677 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
28-09-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix hexa und prevenar 13 
Alter bei Impfung:
17 Monate 
Impfdatum:
26.09-2019 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Gesundes glückliches Mädchen. Lokale impfreaktion, heiß rot hart, geschwollen. Impfung 12 Uhr, ab 21 Uhr unruhig, leicht erhöht Temperatur, nachts doppelt hohe atemfrequenz, wie hyperventilieren, statt wie sonst 20 bis 30 Atemzuge die Minute nun 50 bis 60. Wacht immer auf, weint. Beipsckzettel erwähnt sogar prevenar nicht mit infanrix zu impfen. Tausend dank. Ich beobachte nun die nächsten Wochen im halbe Stunde Takt die Atmung meiner Tochter. War die 4 6 Fach Impfung. Ja alle zu wichtig. Nach 3 hat man zu 95,8 % schutz, mit der 4 96,1%, hätte ich vorher gewusst, dass die ach so bessere impfquote 0.3 % ausmacht, hätte ich das nicht gemacht


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
22650 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
03-09-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Glaxo Smith Kline 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
28-03-2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
15-21 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Linkes Auge: Lähmung des Augenlids (Ptosis), Oberlidretraktion im Anblick, Lidschlussdefizit beim Schlafen, kann kaum Blinzeln Beide Augen: Sehschwäche, wobei links stärker 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter erhielt 2013 (März, April, Mai), drei 6-fach Impfungen (Infanrix Hexa) plus Pneumokokken (Prevenar 13). Die letzte dieser Impfungen erhielt sie am 29.05.2013. Als sie etwa 5-6 Monate alt war fiel uns eine Lidfehlstellung des linken Auges auf (es hing tiefer) und dass sie nachts mit offener Lidspalte schlief. Es folgten Besuche beim Kinderarzt, Augenarzt, Nurologen sowie den Augenspezialisten im Krankenhaus. Diagnostiziert wurde eine Lähmung des linken Augenlids (Ptosis), eine Oberlidretraktion, ein Lidschlussdefizit beim Schlafen und eine Sehschwäche. Sie kann mit dem Auge zudem kaum Blinzeln. Die Ärzte vermuten, dass dies seit der Geburt so sei. Wenn ich mir im Nachhinein nun jedoch Fotos aus den ersten Wochen ansehe, dann ist dort nichts zu sehen. Ich vermute eher eine Impfreaktion/Impfschaden, der mit der oben genannten Impfung zusammenhängt. Der Zustand ist irreversibel. Das Auge muss alle 4-5 Stunden mit Augentropfen (Hylogel) befeuchtet werden, nachts erfolgt die Befeuchtung mit einer Augensalbe (Vitapos). Meine Tochter trägt seit dem 11. Lebensmonat eine Brille. Wir sind mehrmals im Jahr beim Augenarzt und jährlich zur Kontrolle des Augenlides in der Augenabteilung eines Krankenhauses.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
22625 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
26-07-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
infanrix hexa (GSK), Prevenar 13 (Pfizer) 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
20-06-2019 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Noch zu früh, um was zu sagen. Ärzte sagen immer abwarten... da er sich gegen mich so wehrt, nehme ich an, dass eine antisoziale Störung vorliegt. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unruhe und nächtliches Schreien. er hat sonst immer durchgeschlafen und hat seitdem nachts geschrien und geweint. Auch sonst verhaltensauffällig: Wehrt sich dagegen hochgenommen zu werden. Rötung an der Einstichstelle, reibt und kratzt sich. Fieber (38,5°).


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
22558 
2.Impfung:
Hepatitis B 
Meldedatum:
14-05-2019 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Prevenar 13, vaxelis, RotaTeq 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
28-12-2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Kein bleibender Schaden erkennbar. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Baby schlief bis zu dem Impfzeitpunkt sehr gut und teilweise schon durch. Er hatte nie Probleme mit dem schlafen. Seit der zweiten Impfung ist er nachts ständig wach geworden meistens jede Stunde. In den schlimmeren Nächten jede halbe Stunde. Dieser Zustand dauerte ungefähr 4 Monate lang an. Inzwischen haben wir homöopathisch ausgeleitet und jetzt schläft er wieder besser aber ist trotzdem weit entfernt vom Durchschlafen. Der Kinderarzt vermutete dass er schielt, was aber vom Augenarzt nicht bestätigt wurde.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
22555 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
12-05-2019 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon rotateq, synflorix 
Alter bei Impfung:
21 Monate 
Impfdatum:
08-05-2019 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles schreien und starke Unruhe seit der Impfung


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
22547 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
08-05-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HEXYON 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
08-05-2019 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Unbekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schreien, sofortige Schwellung des gesamten Beines bei Impfung in den Oberschenkel- aber Abklingen der Schwellung nach Kühlung innerhalb einer Stunde, Schläfrigkeit


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14277 
2.Impfung:
6-fach Impfung 
Meldedatum:
16-01-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Hasso Schröder 
Alter bei Impfung:
13 Monate 
Impfdatum:
29.8.2002 und 26.9,2002 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
80 % Geistigbehindert Plus frühkindheitlicher Autismus  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mit 3 Monaten Impfung mit 6 Monaten Impfung Mit einem Jahr Impfung ( ? ob die schon den neurologischen Schaden verursacht hat ? 29 8. 2002 6 Fachimpfung 26.9.2002 & Fach Impfung Hohes Fieber bis am 1.10 Mit Fieberkrampf ins Krankenhaus Gb 80 % Plus Frühkindheitlicher Autismis aber erst 2011 erkannt worden die Syntome waren aber schon mit 2,5 / 3 Jahren voll da ! Neurologisches Zentrum 2004 /5


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14271 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
07-01-2019 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Prevenar 13, RotaTeq, Hexyon 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
07-01-2019 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Meine Tochter wurde heute morgen geimpft, ca. 10 Uhr. Ein paar Stunden später, ca. 16 Uhr, schrie sie anhaltend laut und schrill. Es klang nach Schmerzen. Ich habe ihr dann ein Schmerzzäpfchen gegeben. Bei den ersten beiden Impfungen wurde Infanrix statt Hexyon geimpft, da gab es keine Probleme.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14264 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
24-12-2018 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
19-12-2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Es begann am 1. Abend mit Fieber. Den nächsten Tag war die Temperatur nur erhöht und abends im normalen Bereich. Am darauffolgenden Tag (21.12.) schrie das Mäuschen aus nicht erkennbaren Grund bis heute. Das Schreien ist unstillbare. Sie ist nicht mehr so fröhlich und lacht sehr selten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14239 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
02-12-2018 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix hexa, prevenar 13 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
25.07.2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
Ekzeme treten immer wieder auf (sie ist jetzt fast 3 Jahre). Ob es einfach ein herausfordernder Charakter ist, oder sie gar autistische oder ADHS-Züge aufweist, kann ich noch nicht sagen... :-( 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ruhiges Mädchen mit gutem Trink-/Schlafverhalten von Geburt an. In der ersten Nacht nach Impfung war sie plötzlich unruhig beim Einschlafen. Von da an wachte sie 10 Wochen lang JEDE NACHT ALLE 45-60 Minuten auf, schrie wie am Spieß, ließ sich nur äußerst mühevoll durch permanentes Stillen beruhigen und war permanent meckrig. Der Arzt nahm uns nicht ernst, kann mal eine Phase sein meinte er!! Nach den 10 Wochen hörte es aus dem Nichts auf. Motorisch und geistig ist sie auf Zack. Sozial allerdings hat sie bis heute (fast 3 Jahre) ihren Platz in der Gesellschaft nicht gefunden. Sie schreit schnell und viel, zeigt kaum Empathie ggü. anderen Kindern, ist schwer ruhig zu halten, hat unendlich Energie. Sie mag nur selten mal kuscheln oder Zuneigung, will auch niemals mit ins Elternbett. Seit der Impfung hat sie mit immer wiederkehrenden Ekzemen an Armen, Beinen und Gesicht zu kämpfen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Rotavirus 
Case ID:
14225 
2.Impfung:
6-fach Impfung 
Meldedatum:
21-11-2018 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
12 Wochen 
Impfdatum:
21-11-2018 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
Unklar 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn bekam die erste Rotavirusimpfung allein und hatte nach dieser Durchfall und an tag 6 und tag 7 bauchkrämpfe. Nach tag 7 war der Spuck vorüber. Die 2.Rotavirusimpfung bekam er gleichzeitig mit der 6fachen. Diesmal dauerte es lange 2.5 Wochen bis sich mein kleiner Spatz einigermaßen aufraffte. Es began alles mit starkem Erbrechen mach jeder Mahlzeit, welches die ganze Zeit andauerte. Gefolgt von Unruhe, kaum Schlaf und starkem Husten. Einige Tage nach der Impfung beganen die Krämpfe; keine "normalen" Krämpfe: er streckte sich wie ein Hampelmann und dies mehrere Nächte hindurch. Nicht eimmal aufrecht auf mir liegend konnte er mehr schlafen, sodass ich Angst wegen einer Darmeinstülpung hatte. Nach ca 2.5 Wochen besserte sich die Situation. Die 3.Teilimpfung bekam er nicht. Dadurch informierte ich mich viel zum Thema impfen und bin schockiert welche Inhaltsstoffe verwendet und welche Versuche gemacht werden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14221 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
17-11-2018 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Prevenar 13, Infanrix hexa, Rotarix 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
26-09-2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch nicht klar 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Impfung hat mein Kind Dermatitis bekommen. Über 4 Wochen blieb meine Tochter ganz enkräftet und konnte nicht mehr das Kopf richtig halten. Auf dem Bauch lag sie platt mit dem Gesicht nach unten. Seit der Impfung lautiert sie nicht mehr....schon fast 2 Monate lang...Im ersten Monat nach der Impfung hat sie nur "HMMM" sagen können, jetzt macht sie zumindest auch fröhliche Ausrufe. Vor der Impfung hat sie so schön lautiert und gesungen, war ganz gesund und gut entwickelt. Die Ärztin wollte meine Beschwerden nicht einmal sich anhören.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14196 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
21-10-2018 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
17-11-2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Künftiger Verlauf unklar. Anzeichen von ADHS, vorliegende Sprachentwicklungsverzögerung.  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Impfung war unser knapp unter 4 Monate alter Sohn wie ausgewechselt. Vorher sehr entspannt und pflegeleicht, flott in der Entwicklung (hat zB mit 11 Wochen gezielt gegriffen). Nach der Impfung begannen unstillbare Schrei-Attacken, das Schreien klang anders als sein bisheriges Schreien, er war nicht ansprechbar, Nicht zu beruhigen. Er schrie im wachen Zustand, aber vor allem auch im Schlaf aus dem nichts, 5-8x pro Nacht laut und unstillbar, wo er vorher nur 1-2x pro Nacht zum trinken wach wurde. Das Schreien in der Nacht dauerte mehrere Wochen an, die Schlafstörung blieb auch nach abklingen der Schrei-Attacken erhalten. Bis ins Alter von 1,5 Jahren 4-8x wach pro Nacht. Dadurch am Tage sehr schnell müde und überreizt. Vom Wesen her kam seine Gelassenheit abhanden, er wurde unruhig und unzufrieden und zeigte ab dem krabbel / Laufalter Symptome von hyperaktivität und extremer Reiz-Offenheit. Heute mit 2,2 Jahren liegt eine Sprachentwicklungsverzögerung vor. Nach Recherche im Internet bringe ich rückblickend leider das Schreien nach der Impfung mit den Problemen von heute in Verbindung, Stichwort „cri encephalique“.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14174 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
23-09-2018 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa , Prevenar13 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
04-09-2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
ADHS und Wahrnehmungsstörung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn war die ersten Wochen ein sehr ruhiges Baby. Stillen und Schlafrythmus war im 4 Stundentakt. Nach der Impfung wurde er sehr unruhig und weinerlich. Er war kaum zu beruhigen. Heute ist der kleine 5 Jahre alt und es wurde eine ausgeprägte ADHS und eine sensorische Integrationsstörung diagnostiziert! Die 5 Jahre zuvor ist er stets durch unangenehme Verhalten aufgefallen! Therapien wie Logo und Ergo schlagen nicht an.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14167 
2.Impfung:
Influenza 
Meldedatum:
18-09-2018 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix hexa 
Alter bei Impfung:
8 Monate 
Impfdatum:
10-07-2001 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Sensible Lungen, Wachstumsprobleme, Allergien  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Spucken, Extreme Probleme mit der Atmung, Hyperaktiv, staendig Krankenhausaufenthalte, Pneumonie, asthma, Neurodermitis


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14166 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
17-09-2018 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HEXYON, Rotarix 
Alter bei Impfung:
5-6 Monate 
Impfdatum:
17-11-2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Nystagmus, Entwicklungsrückstand in Motorik und Sprache, nicht Kitafähig 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Vertikaler Nystagmus auf beiden Augen, wurde mit der 3. 6- fach Impfung richtig schlimm. Mit einem Jahr ist es nur noch in Stresssituationen. Sie wurde immer ruhiger, war abwesend, ging nicht mehr in den Armstütz, bog sich durch, Überstrecken, kein Strampeln mehr, kein kopieren unserer Mimik mehr. Waren längere Zeit im Krankenhaus, EEG, MRT von Kopf und Wirbelsäule, Lumbalpunktion brachten kein Ergebnis. Muskelhypertonie. Hat mit einem Jahr einen i Status, sitzt nicht, hat angefangen zu Robben durch Behandlung mit Osteophatie und Homöopathie. Bildet keine Laute, spricht nicht. Bis zum 6. Lebensmonat war sie kerngesund.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14142 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
04-09-2018 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
RotaTeq, infantil hexa, synflorix, M-M-R vaxPro  
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
04-09-2018 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Autismus, Gendeffekt wurde raus gefunden, obwohl man sagte er wäre gesund . Und das mit 2 Jahre und halb boll schlimm. Kann den ein gemdefekt mit einem impfschaden zusammenhängen. ? Trotzallem hat es unser Sohn geschädigt, mein Kind ist 3 Jahre und in einem entwicklustand von 6 Monaten ,  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Sohn hatte auf alle Impfungen reaktionen, die erste 6fach imofung. war wie wie im schockzustand Kind nicht mehr ansprechbar, er war weinerlich, bei der zweiten 6 fachfachimpfung bekam er Fieber und es ging ihn ganz schlecht, Kind war im schoxkzustand war nicht mehr ansprechbar, dann nach 2 Wochen haben wir bemerkt das er ein Bischen Blut in der Windel war und er weinte und anschliesslich würde seine stirn sehr warm aber hatte kein Fieber, und bei der 3, 6 fachimpfung da würde er ganz ruhig und still Kind war in schockänlichen Zustand als wäre er garbicht so richtig da, und die MMR Impfung da kam es dazu das er wo er begonnen wollte zu sprechen ging dann alle wieder zurück er hatte beim laufen gleichgewichtsprobleme, er wurde immer stiller schlapheit Müdigkeit Durchfall reflux Erbrechen Magen Darm Beschwerden starke, blähungen, Bauchschmerzen , heftiges schreien in der Nacht und weinen, reagierte nicht mehr auf sein Namen, reagierte allgemein nicht mehr wenn man ihn von der ferne rufte oder redete, verlier blickkontakt , hat sich im Kreise gedreht, zejemspitzen gelaufen, handeflattern, er spricht nicht und hat einen sehr starken entwicklungsstilstand. Jetzt ist er 3jahre, und er redet nichts, und hat kein Interesse an sein 1 jährigen bruder , spielt alleine, sieht Menschen nicht nur Gegenstände, er ist in seienr eigenen Welt. Weg laufdetenz. Licht einschalten abschalten, er lief im Kreis in seinem Zimmer wie wild um her. EwigesTurschnalle runter drücken. Die mmr hat relativ schnell begonnen,


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14123 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
02-08-2018 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
REPEVAX, PREVENAR 13,Rotateg 
Alter bei Impfung:
3-4 Monate 
Impfdatum:
21.11.2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Impfung ca. 2 Wochen bekam mein Sohn Neurodermitis, an dem Tag nach der Impfung ca. 3 Stunden, war er schlapp hatte Fieber 38,5, hat nichts gegessen, rotes heißes Fleck am Bein. Er hatte mal beim zahnen 38 Fieber und hat trotz gespielt, aber nach der Impfung war ganz anders, er war davor immer aktiv. War auch die erste und die letze Impfung. Neurodermitis besiegt nach ca. 7 Monate mit Homöopathie.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14111 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
13-07-2018 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix hexa A21CA445A 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
21.Oktober 2008 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
22-28 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Keine Sprache, kein Benutzen der Hände (nichts Greifen und Halten), Ataxie, Bruxismus, Muskeltonusschwäche, Darmprobleme, Glutenunverträglichkeit, Kuhmilchallergie, Ausschlag um den Mund, Apnoen, Fieber-Krampanfälle seit der 3. Impfung, Zittern, Schreianfälle, Kopf schlagen, Neurodermitis, Schlafstörungen, Schreckanfälle nachts, ständiger Appetit, kalte Hände und Füße, Skoliose, Spreiz-und Senkfuß, Rumpfinstabilität, Autismus, RS,u.andere Zusatzdiagnosen 
Impfreaktion / Nebenwirkung
1.Impfung: Rotavirus (Rotarix A41CA672A)am 01.10.2008(39,7 Grad Fieber, Fontalle pulsierte und Schreianfälle, Nureflex v. Kinderärztin Graz bekommen); 2.Impfung: 6fach am 21.10.2008 (n.Tag 39 gFieber ,Schreien, bekam Nureflex Saft); 3.Impfung: Rotavirus(2.Auffrischungsimpfung)am 12. November 2008(dann am 18.12.2008 müsste Tochter (4Monate jung) ins LKH Graz, 41 Grad Fieber, Fontalle pulsierte 1-2cm hoch, Schreianfälle immer wieder bis heute 2018); 4.Impfung:6fach (2.Auffrischung)am 07.Jänner 2009 (fast 40 Grad Fieber, Schreianfälle, Zittern, unruhiges Verhalten); 5.Impfung: 6fach (3.Auffrischung)am 11.März 2009 (fast 40 Grad Fieber, Schreien, unruhiges Verhalten und Ausschlag um den Mund) am selben Tag die; 6.Impfung: Pneumokokken (1.Impfung)Prevenar37102 am 11.März 2009(Fieber, Schreien, Wesensveränderung); 7.Impfung:Pneumokokken (2.Impfung)am06.Mai 2009 (Fieber,Schreien, unruhig); 8.Impfung:MMRW am10.09.2009;9.Impfung:6Fach(4.Impfung)am23.10.2009 (39 Grad Fieber);10.Impfung:MMRW(2.Impf.)02.12.2009(schrilles Schreien, 40 Fieber, Kopfhauen, Wesensveränderung, Darmprobleme, Kuhmilchallergie, Sprachreduzierung).


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14077 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
20-06-2018 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
19-06-2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Baby hat Abends 2 Stunden am Stück geschrien und gekrampft!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
14072 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
17-06-2018 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa, Rotarix, Prevenar 13,  
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
13-06-2018 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Starkes Aufschreien während des Spritzens, nach ließ sich Emily nicht mehr beruhigen, 6 Stunden schrilles Dauerschreien voller Schmerzen, Blähungen, Bauchschmerzen, Husten, Niesen, ständiges Zungeausstrecken, verwirrt, lacht nicht mehr, Beine krumm machen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
13320 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
18-12-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
nicht bekannt 
Alter bei Impfung:
5 Monate 
Impfdatum:
14-12-2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
keine 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
aktuell nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Seit der ersten 6 Fach Impfung leidet mein Sohn unter erheblichen Schlafstörungen und Unruhe Nachts. Auch seine Darmbeschwerden haben wieder zugenommen (waren mit fast 4 Monaten vorüber) er hat oft anderen Stuhl, Blähungen und Bauchkrämpfe. Nachts schläft er direkt neben mir auf meinem Kopfkissen und hat die unmittelbare Nähe,dennoch muss ich ihn fast jede Stunde hochnehmen, beruhigen. Es wirkt manchmal wie ein kurzer Krampf, er überstreckt sich nach hinten. Vor der Impfung hat er sich oft zum Stillen gemeldet, aber meisten direkt weitergeschlafen. Seit der ersten Impfung hatte er wieder so massive Bauch/Darmprobleme das das Stillen kaum noch funktionierte. Er ist Nachts unruhig, wälzt sich hin und her. Ich habe Angst und ich mache mir Sorgen. Wer dasselbe durchmacht, darf mir gern schreiben: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
13304 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
29-11-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
24.10.2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Herzfehler - VSD 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Sie hatte ca. eine Woche lang immer wieder Fieber und war weinerlich. Ein Nystagmus wurde am linken Auge diagnostiziert.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
13303 
2.Impfung:
Diphtherie-Tetanus 
Meldedatum:
28-11-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
August 2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
Unser Sohn der mittlerweile fast 4 Jahre alt ist hat starke sprach Schwierigkeiten. Wir haben seid einem Jahr eine homöopathische Kinderärztin die uns darauf aufmerksam gemacht hat das dieser Schaden durch die Impfung gekommen sein kann . Unser zweiter Sohn wurde nicht geimpft. Bis jetzt liegen keine sprachlichen Probleme vor im Gegenteil er ist sehr begabt . 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ich wurde am Tag der impfung dazu gedrängt und ziemlich unter Druck des damilgen kinderarztes gesetzt . Wir haben ihm erzählt das wir für einige Wochen ins Ausland fliegen möchten und er hat uns immer wieder darauf hingewiesen wie verantwortungslos wir wären wenn wir ohne eine Impfung das Land verlassen. Nachdem wir uns dann dazu entschieden hatten unseren Sohn impfen zu lassen war erst mal eine halbe Stunde nach der Impfung Ruhe . Und dann fing es an mitten am Bahnhof erst leichtes weinen bis ich ihn mit nichts der Welt mehr beruhigen konnte . Das ging 2 Stunden ohne Pause lautes starkes schrilles schreien . Wir hatten ziemliche Angst um unseren Sohn denn sowas kannten wir von ihm nicht . Zwischenzeitlich hat er sich immer wieder total verkrampft. Nachdem meine Mutter mich nach 2 Stunden geschafft hat zu überreden ihm ein Paracetamol Zäpfchen zu geben ist er für 10 Minuten eingeschlafen . Nachdem er wach wurde war es so als wäre vorher nie etwas passiert . Dennoch sind wir uns sicher das es eine Reaktion von der Impfung war und von diesem Tag an haben wir als Eltern uns dazu ermutigt immer mehr über die Impfungen zu lernen . Und haben uns jetzt dagegen entscheiden .


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
13296 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
24-11-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix, Prevenar13 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
20.11.2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
(ist ein Frühchen, bei 31+2 geboren) 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
...Hoffentlich nicht!!!!! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Dieses war nun die dritte Impfung unseres dritten Kindes, der ein Frühchen ist. (Ich war schon SEHR skeptisch, ihn so früh impfen zu lassen, da er korrigiert jetzt bei der dritten Impfung erst 4 Monate alt wäre....und die anderen beiden Geschwister jeweils erst mit einem Jahr das erste Mal geimpft wurden! Aber der KiA empfiehlt es so und da es bisher nie großartig Impfreaktionen gab, haben wir ihm vertraut,....). Bei der ersten Impfung war nichts, er hat nur etwas geweint und viel geschlafen. Nach der zweiten Impfung Fieber und vermehrtes Weinen. Es hieß aber direkt, dass das normal sei. Nun nach der dritten Impfung viel Schreien, kaum mehr Lachen, hält sich dauernd seinen rechten Fuß fest. Bäumt sich auf, weint viel, schläft schlecht, schreit sehr viel (er hat vorher nie länger als 1-5 Minuten geschrien, jetzt sind es teilweise Stunden mit minimalen Unterbrechungen!!!), lässt sich schlecht beruhigen, trinkt schlecht (vorher 200ml alle 2h, jetzt knapp 50-100ml alle 2h, dafür zwischenzeitlich ein paar Nuckler, bei denen aber kaum getrunken wird!). Er lässt sich nicht mehr auf den Bauch legen, benutzt die Ärmchen nicht mehr zum Hochstützen sondern legt sie seitlich an (Impfungen wurden in die Beine verabreicht!). Vorher begonnen, sich zu drehen, davon ist jetzt gar nichts mehr zu sehen. Waren heute beim KiA, sollen es weiter beobachten, kann schonmal von der Impfung kommen.....!! Wenn keine Besserung in 3-7 Tagen eintritt, Wiedervorstellung beim KiA.....


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
13297 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
24-11-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix, Prevenar13 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
20.11.2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
(ist ein Frühchen, bei 31+2 geboren) 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
...Hoffentlich nicht!!!!! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Dieses war nun die dritte Impfung unseres dritten Kindes, der ein Frühchen ist. (Ich war schon SEHR skeptisch, ihn so früh impfen zu lassen, da er korrigiert jetzt bei der dritten Impfung erst 4 Monate alt wäre....und die anderen beiden Geschwister jeweils erst mit einem Jahr das erste Mal geimpft wurden! Aber der KiA empfiehlt es so und da es bisher nie großartig Impfreaktionen gab, haben wir ihm vertraut,....). Bei der ersten Impfung war nichts, er hat nur etwas geweint und viel geschlafen. Nach der zweiten Impfung Fieber und vermehrtes Weinen. Es hieß aber direkt, dass das normal sei. Nun nach der dritten Impfung viel Schreien, kaum mehr Lachen, hält sich dauernd seinen rechten Fuß fest. Bäumt sich auf, weint viel, schläft schlecht, schreit sehr viel (er hat vorher nie länger als 1-5 Minuten geschrien, jetzt sind es teilweise Stunden mit minimalen Unterbrechungen!!!), lässt sich schlecht beruhigen, trinkt schlecht (vorher 200ml alle 2h, jetzt knapp 50-100ml alle 2h, dafür zwischenzeitlich ein paar Nuckler, bei denen aber kaum getrunken wird!). Er lässt sich nicht mehr auf den Bauch legen, benutzt die Ärmchen nicht mehr zum Hochstützen sondern legt sie seitlich an (Impfungen wurden in die Beine verabreicht!). Vorher begonnen, sich zu drehen, davon ist jetzt gar nichts mehr zu sehen. Waren heute beim KiA, sollen es weiter beobachten, kann schonmal von der Impfung kommen.....!! Wenn keine Besserung in 3-7 Tagen eintritt, Wiedervorstellung beim KiA.....


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Rotavirus 
Case ID:
13208 
2.Impfung:
6-fach Impfung 
Meldedatum:
04-11-2017 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Rotarix, Prevenar 13, Infanrix-Hexa  
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
25-06-2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
Sonnenuntergangsphänomen und Nystagmus scheinen behoben. Die Haut muss noch beobachtet und behandelt werden.  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach eineinhalb Wochen nach der ersten Impfung trat das "Sonnenuntergangsphänomen" und ein Nystagmus auf. Einweisung im Krankenhaus mit diversen Untersuchungen folgte... Ergebnislos. Nach zweiter Impfung (Auffrischung) nach 4 Wochen wieder stärkeres "Sonnenuntergangsphänom". Baby auch sehr weinerlich und müde. Weiterhin konnten wir eine Verschlechterung der Sprache und Beweglichkeit feststellen. Nach mehreren Behandlungen durch Osteopathen, Homöopathen und Kinesiologen trat nach 3 Monaten Beschwerdefreiheit und Verbesserung der Beweglichkeit ein. Es konnte eine Hirnhautreizung sowie Pneumokokken in der Lunge festgestellt werden. Die Haut im Gesicht und auf dem Oberkörper ist immer noch mit Ekzemen befallen. Kinderarzt und Krankenhaus diagnostizieren Neurodermitis- Ausgang bislang unklar. .


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Mumps-Masern-Röteln-Windpocken 
Case ID:
13161 
2.Impfung:
6-fach Impfung 
Meldedatum:
12-10-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Varilrix und Infanrix 
Alter bei Impfung:
2 Jahre 
Impfdatum:
06.08.2014 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
Keine 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Sprachstörung, Entwicklungsverzögerung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Er konnte vor der Impfung bereits sprechen, normal essen. Nach der Impfung hohes Fieber, kopf überall dagegen geschlagen, spricht seit dem nicht mehr, stopft essen in sich rein das man aufpassen muss das er nicht erstickt. Dreht durch wenn man ihm Bekleidungsstücke auszieht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
13142 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
03-10-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
29.09.2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Indem ersten Stunden keine Bewegung des Armes und der Beine. Danach Schreiattaken täglich und mehrmals. Kein zur Ruhe kommen und hoher Muskeltonus. Darmprobleme.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
13143 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
03-10-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
10.04.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Schwere Staubmilben allergie mit der Folge das er Kita unfähig ist 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schwellung der Einstichstelle. Hämatom rund um die Impfstelle. Atemaussetzter der nur erkannt wurde weil das Kind am Monitor hing. Die Schwester hat ihn erst nach ca. 30 Sekunden zum Atmen bringen können. Zuhause wäre er im Schlaf erstickt. Desweiteren hat er danach eine schwere Hausstaubmilben allergie mit Astmaanfällen entwickelt . Er kann die Kita nicht besuchen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
13118 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
22-9-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
17 Monate 
Impfdatum:
12.9.2017 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
keine 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
Tod 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Laura erhielt am Vormittag des 12.9.2017 ihre 2. Sechsfachimpfung von einem niedergelassenen Arzt im Tiroler Unterland. Am 13.9.2017 gegen 4.00 Uhr wurde sie mit Krampfanfällen ins Krankenhaus Kufstein eingeliefert wo versucht wurde sie zu stabilisieren. Nachdem die Krämpfe in etwa stündlich auftraten, jedoch keine Ursache und folglich keine Behandlungsmöglichkeit gefunden werden konnte, wurde sie gegen 7.00 Uhr in übersäuerten Zustand in die Uniklinik Innsbruck eingeliefert. Hier wurde sie im künstlichem Tiefschlaf mit einem breiten Spektrum an Medikamenten versorgt, da ja noch immer keine Ursache bekannt war. Im weiteren Verlauf wurde durch Leberbiopsie festgestellt das diese stark angegriffen wurde. Weiters wurde eine Infektion des Hirnwassers festgestellt. Hirnströme waren bereits am Samstag keine mehr vorhanden. Jetzt wurden sämtliche Medikamente sowie das Schlafmittel sukzessive bis auf Null heruntergefahren. Hoffnung bestand bereits Am Freitag kaum noch, da es sich lt Vermutung der Ärzte zu 99 % um einen angeborenen und durch den Krampfanfall ausgelösten Gendefekt handelt, der im Energiestoffwechsel die Leber angriff. Wir warten noch auf die Diagnose aus Salzburg, was meiner Schwester jedoch zweierlei ist, da wir mein Patenkind morgen zu Grabe tragen werden. Lt den Ärzten sei es ohnehin fraglich, ob die Ursache je genau Diagnostiziert werden kann. Ich bin jedenfalls der Meinung, und ich versuche wirklich unvoreingenommen zu sein, dass meine Schwester mit einem kerngesunden, begabten und Intelligenten Mädchen zur Impfung ging, von dem sie und ihr Mann sich 8 Tage später verabschieden musste.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
12877 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
26-07-2017 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Pfizer hexa glaxosmithkline 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
05.12.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Milas Lunge zeigt Straßen und bedingt durch die unentdeckte stenose im mittellappen hat sie auch schon vernarbtes Gewebe in der Lunge...irreparabele Einschränkung der Lungenkapazität. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Einige Tage nach der Impfung ging die Tortur los...Nase lief,Atmung erschwert,starke Schleim Bildung mit Auswurf beim Husten... Insgesamt hörten diese Symptome über 3 Wochen nicht auf und als über 40 Fieber zum Standard wurde und das Fieber mit Paracetamol und Ibuprofen im Wechsel alle 4 Stunden nicht mehr unter 40 ging,erfgte durch den Kia Einweisung ins kh. Man stellte dort fest-es ging ihr täglich svhlechter- sie erhielt Sauerstoff,Kortison,etc.- dass ihr Lungenvolumen nur begrenzt funktionsfähig ist und pumpte sie zu... Milas Zustand bessert es sich nicht,erneute Einweisung,Entlassung und wieder Fieber über 40.vom Kia Antibiotika-Gabe...über 2 Wochen...Mila war ein gutes halbes Jahr alt..das Spiel ging ca 1 Jahr lang so weiter,bis ich sie zu einer Pneumologin überweisen ließ.Diese fertigte als erster Arzt ein Röntgenbild an und stellte eine protrahierte,persistierende pneumonie fest!!! Nachdem bei einer Bronchoskopie die Erreger pneumokokken und Influenza gefunden würde,gegen die Mila zu Beginn der Beschwerden geimpft wurde,sagten die Ärzte,sie wäre an ihrem eigenen Schleim erstickt,wäre ich nicht so hartnäckig gewesen...sie bekam 4 Wochen lang ein ab und bis jetzt ist sie erfreulich stabil,so lang wie seit dem Alter von 3 Monate nicht mehr,schon fast ein Monat ist vergangen,ohne dass sie Schleim erbricht und Atemnot hat!nun möchten wir nur noch das Kortison ausschließen,was sie seit über einem Jahr bekommt! Erst nach meiner Recherche fiel mir auf,dass das kein Zufall sein kann,kurz nach der ersten 6-fach Impfung,Beginn der Beschwerden... Suche Menschen,die ähnliches erfahren haben!!! Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
12853 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
12-07-2017 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
26-06-2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Fieber, baby war weinerlich und unruhig. Übelriechende Durchfälle und schwallartiges Spucken nach fast jedem Stillen. Rückschritte in der mitorischen Entwicklung: Bauchlage nur noch kurz toleriert, Kopf konnte nicht mehr gut gehalten werden, also deutlich schlechtere Kopfkontrolle, dreht sich nicht mehr aus Bauchlage auf Rücken, linke Körperhälfte weniger aktiv, Kopf nur noch nach links gedreht!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
12846 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
07-07-2017 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infarix hexa prevenar13 rotarix 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
Keine 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Ich hoffe das kein bleibender Schaden entsteht! 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die erste Impfung bekam meine kleine mit 8wochen rotaviren Schluckimpfung,3tage später wurde sie blass trank nichts mehr hatte Fieber 39,5 wir fuhren ins kh mussten da bleiben 3tage ein entzündungswert war zu hoch hab mehrmals die Impfung angesprochen ob es der Grund sei alle Ärzte winkten ab und sagten das kann damit nichts zu tun haben sie wüssten aber nicht woher der zu hohe Wert käme. 2.impfung mit 3monaten 6fach Impf +pneumokken ca.3std nach der Impfung 2std lang schrilles schreien Fieber Appetitlosigkeit blass dann mitten in der Nacht aufgewacht wieder schrilles schreien angeschwollene rote Beine und apathisch ging 3tage ca.so weiter 3.impf mit 4 Einhalb mon 6fachimpfung nur etwas erhöhte Temperatur 38,5tage danach alles gut vorgestern die dritte 6fachimpf nach der Impfung sofort übergeben dann 2std geschlafen dann erwachte meine kleine war völlig fertig Appetitlosigkeit nach 4-5std dann 39fieber und weinerlich sehr anhänglich nach einem fieberzäpfchen schlief sie sehr gut die Nacht gestern früh war sie glühend heiß Fieber stieg an auf 39,5 sie trank dann 135ml ich gab ihr ein Zäpfchen und das Fieber sinkte ab auf 37,8 am Nachmittag fing es dann an sie wurde wieder glühend heiß trank sehr wenig schlief sehr viele Stunden Tags was sie sonst nicht macht Fieber am späten Nachmittag wieder 38,9 dann fing Gegen 19uhr das schreien wieder an sie schrie so sehr das ich langsam Angst bekommen habe das sie keine Luft mehr bekommt ich konnte sie mit nichts beruhigen das ganze hielt dann bis 22.30uhr an ich hoffe wenn sie in der früh aufwacht ist alles vorbei und ihr gehts gut! Ich werde nichts mehr impfen lassen so ein Gift mein Baby ist sonst ein fröhliches liebes aufgewecktes und ruhiges Baby das kaum weint und schreien tut sie nie ! Ich hoffe sie trägt keine Spätfolgen davon :(


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
12833 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
01-07-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
6-fach Infanrix hexa, Pneumokokken Prevenar13 
Alter bei Impfung:
5 Monate 
Impfdatum:
29.06.2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Noch nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach einen Tag vermutlich Schmerzen, seit Mitte des zweiten Tages Durchfall mit zum Teil blutiger Fäden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11865 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
04-04-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix 
Alter bei Impfung:
17 Monate 
Impfdatum:
14.02.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
Heftige Durchfälle, häufige Infekte 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
AUTISMUS 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Das Kind entwickelte sich bis zur seinem 8 Lebensmonat prächtig. Immer zufrieden, lächelnd. Nach der zweiten siebenfach Impfung fing er an viel zu weinen. Viele Probleme traten auf, zu viele um es hier kurz zu beschreiben. von Duchfällen, mittelohrentzundung, hautprobleme, permanente Infekte, die kaum aufgehört haben. Trotz dem entschied sich der Arzt IMMER für die nächste Impfung. Er hatte ALLE Impfungen durch, ab seinem zweitem Lebensjahr war das dereinzige Horror, sein Gesundheitszustand. Sein Immunsystem hat kaum gearbeitet. Trotzdem war er immer wieder geimpft worden. Bis zum Auftreten von Frühkindlichen Autismus.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11770 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
14-03-2017 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa, Prevenar 13, Rotarix 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
23.01.2017 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Den ersten Tag nach der Impfung war mein Baby müde und hat sehr viel geschlafen. Am darauffolgenden Tag, war er sehr unruhig und anhänglich. Nachmittags begann das plötzliche Auftreten von schrillenden Geschrei und zog sich 5.stunden hin, ohne Erfolg auf Beruhigung. Hierbei schlug das Baby sich immer wieder gegen den kopf und es war nicht möglich Blickkontakt zum Baby zu bekommen. Das Baby hat zuvor nie so sehr geweint (hat generell kaum geweint oder gequengelt) und Blickkontakt war immer leicht zu gekommen. Nach Stunden voller körperkontakt, Massage, sprechen und singen, haben wir ein Parazetamol Zäpfchen gegeben. Er war sichtlich erschöpft und wirkte Aphatisch (nicht richtig ansprechbar). 1/2stunde später, schlief er sehr unruhig ein. Nächsten morgen, waren die Symptome weg und sind bis dahin nicht wieder aufgetreten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11735 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
25-02-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
 
Impfdatum:
 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Epilepsie ( benötigt medikamentöse Behandlung) , verlangsamte geistige Entwicklung ,Asperger Autismus  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Die nach den Impfungen eingetretene verlangsamte geistige Entwicklung führte sich über die Jahre fort. Eine räumliche Orientierung ist kaum möglich. Verkehrssicherheit ist nicht gegeben. Ein Schulbesuch war nur mit Schulbegleitung und viel Hilfe in der Schule und zu Hause möglich. Asperger Autismus wurde diagnostiziert. Ein Schulabschluss war nicht möglich ( Leistungsstand entspricht Grundschulniveau). Eine normale Berufsausbildung ist nicht möglich. Das Kind geht nicht allein außer Haus..


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11725 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
23-02-2017 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa, Prevenar 13, Rotarix 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
22.11.2011 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Skoliose, Muskuläre Dysbalance, Motorische Ungeschicklichkeit, relativ schlechtes Immunsystem 
Impfreaktion / Nebenwirkung
R. reagierte nach der 2 Impfung im Alter von 3 Monaten (-3 Wochen, da zu früh geboren), mit einem mindestens 7 Stunden anhaltenden ununterbrochenen schrillen Schreien. Zwischendurch schlief er vor Erschöpfung kurz ein, wachte aber nach ein paar Minuten immer wieder schreiend auf. Nach ein paar Wochen fiel uns auf, dass seine linke Hand verkrampfte und er sie nicht mehr öffnen konnte. Später robbte er auch nur einseitig, immer den Arm angewinkelt und die Faust verkrampft. Mit ca. 4-5 Monaten fiel uns auf, dass sich innerhalb von ein paar Tagen seine Wirbelsäule verdreht hatte und sein -vorher ´perfekter´, kräftiger Rücken sehr krumm geworden war. Die Physiotherapeutin erschrak regelrecht, als sie ihn sah. Er kam nur mit Hilfe von Physiotherapie mit 11 Monaten in den Vierfüßlerstand und begann mit 12 Monaten zu krabbeln und zu Laufen mit 18-19 Monaten. Auch erst völlig verkrampft und überspannt. Sein Gleichgewichtssinn und seine Motorik sind noch immer schlecht. Sonst hat er glücklicherweise keinerlei Beeinträchtigungen davongetragen. Nach der 3. 6-fach Impfung reagierte er zudem mit einem extremen Husten, der sich über 6 Wochen hinzog. Er hustete jede Nacht 2 oder 3 mal für jeweils 1-1,5 Stunden, wurde blau, schnappte nach Luft und erbrach Schleim. Kein Hustenmittel half, bis ich letztlich´, inzwischen völlig verzweifelt, kolloidales Silber ausprobierte, das ich von einer Kollegin bekommen hatte. Es war wie ein Wunder und einfach unglaublich. Ich gab ihm einen großen Schluck Nachmittags und einen großen Schluck vorm ins Bett gehen und er schlief die ganze Nacht und hustete nicht ein einziges Mal mehr.... Nach der 4. 6-fach Impfung mit 1,5 Jahren (auf die er mit einer einige Wochen anhaltenden Urtikaria reagierte) haben wir dann das Impfen komplett eingestellt. Leider viel zu spät. Unser zweiter Sohn ist übrigens überhaupt nicht geimpft und kerngesund und hat ein hervorragendes Immunsystem. Der Unterschied zwischen den beiden ist enorm.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11670 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
03-02-2017 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Hexyon und Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
10 Wochen 
Impfdatum:
10.07.2015 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
2-3 std nach der Impfung ist unsere Tochter aus dem Mittagsschlaf aufgewacht und hatte über einen Zeitraum von 1-2 std fürchterliche schrille schreiattacken. Der Kinderarzt riet uns nach unserem verzweifelten Anruf ein Benuron Zäpfchen zu geben, was wir auch getan haben. Die Attacken haben dann aufgehört. Abends hatte sie öfters muskelzuckungen in beiden Beinchen, welche noch mehrere Wochen anhielten


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11561 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
24-11-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
11.10.2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Neurodermitis wird wahrscheinlich bleiben 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Fing an mit schuppig riesiger haut im Gesicht. Wurde dann nach etwa 3 Wochen und der 2 Impfung so schlimm das der ganze Körper mit Neurodermitis befallen ist. Jetzt ist sogar der komplette hals aufgeplatzt nässt, außerdem ne Art Eiterpickel kommen am ganzen Körper.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11352 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
21-10-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexavac 
Alter bei Impfung:
5 Monate 
Impfdatum:
22.04.2003 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
2 Stunden nach der Impfung Schreikrämpfe, Kind konnte einige Stunden nicht beruhigt werden, danach Fieber über 40 Grad, Wesensveränderung, Ein und Durchschlafprobleme bis zum 3. Lebensjahr, bis zur Impfung ruhiges ausgeglichenes Wesen. Weiterer Verlauf Sprachentwicklungsverzögerung.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11176 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
30-08-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
30-08-2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Ca 4 Stunden nach der Impfung traten heftige schreikrämpfe auf, die zweieinhalb Stunden anhielten. Erst nach einem paracetamol Zäpfchen fing unsere Tochter langsam an sich zu beruhigen. Zudem hat sie sich übergeben.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11169 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
20-08-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
prevenar13, n34927 
Alter bei Impfung:
22 Monate 
Impfdatum:
19-08-2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
keine 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
2 Stunden nach der Impfung weinerlich, appetitlosigkeit. Später Fieber zwischen 38,6 und 39,3. Zum Abend Muskelzucken, unruhiger Schlaf. Am nächsten Morgen schreiend wach geworden. Laufen war undenkbar. Sehr Nähe bedürftig. Weiterhin Appetitlosigkeit. Fieber keines.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11167 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
19-08-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Hexyon spmsd 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
15.08.2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
Bisher nicht absehbar, wir hoffen nicht. Es gibt bisher keine Anzeichen. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Zunächst war alles bestens. Bei der Impfung hat unsere Tochter kaum geweint und war auch danach noch gut drauf. Die Impfung erfolgte um ca. 09:45 Uhr. Um 13:17 stillte ich sie und sie schlief dabei ein. Auf einmal fing sie schrill an zu schreien und ließ sich nicht beruhigen (13:35-13:50) aus dem Schreien heraus erbrach sie stark und wurde sehr blass. Das Schreien ging in ein Wimmern über und verstummte dann komplett. Zunächst dachte ich, sie hätte sich beruhigt und schlafe jetzt. Sie blieb aber die ganze Zeit sehr blass. Wie in Wellen wurde sie immer wieder noch weißer, sodass auch die Lippen keine Farbe mehr hatten und wurde dabei jedes Mal sehr kalt. So blieb es bis 14:52 Uhr. Sie war in der Zeit kaum ansprechbar. Zwar reagierte sie zeitweise auf ihren Namen, die Augen drehten aber immer wieder weg und sie konnte den Blick nicht fixieren. Zwischenzeitlich reagierte sie gar nicht. Nach knapp einer Stunde wurde sie etwas wacher und nach dem wickeln und umziehen war sie zunächst wieder ganz normal. Auch die Nacht verlief normal, wobei sie erhöhte Temperatur bzw . Leichtes Fieber bekam (38,2-38,5). Die Temperatur blieb für 2 Tage so. Jeden Tag ab der Mittagszeit Probleme beim stillen: hat eigentlich Hunger, anstatt zu trinken schreit sie aber wieder schrill los. Trinkt nur sehr kurz und sehr unruhig und nach dem Stillen schreit sie wieder schrill. Auf das Schreien folgte vermutlich aufgrund der Luftnot täglich einmal Erbrechen. Seit dem 16.08. Kam sie kaum zur Ruhe und fand wenn überhaupt für max. 20-30 Minuten in den Schlaf. Sie schlief dann auch diese kurze Zeit immer sehr unruhig, wälzte sich hin und her und schrie immer wieder auf. Sie hat seit dem 18.08. Leichten Schnupfen und die Kinderärztin stellte am 19.08. Einen leicht gereizten Hals fest, sah dies aber auch nicht als Ursache für die Probleme an. Sie empfahl nicht weiter zu impfen und zumindest eine längere Pause einzulegen und wenn sie geimpft werden sollte, dann stationär unter ärztlicher Beobachtung. Am 19.08. Gab es keine Schreiphasen oder Erbrechen mehr. Sie fand wieder besser in den Schlaf und schlief wie gewohnt über den Tag hinweg.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11151 
2.Impfung:
andere/unbekannt 
Meldedatum:
09-08-2016 
3.Impfung:
andere/unbekannt 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
HEXAVAC 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
08.03.2004 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
3-4 Monate 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Diabetes Mellitus Typ 1 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Impfung und der Auffrischungen 16.04,14.05 kam es im August/ September 04 zu ersten Auffälligkeiten Durchfall... Durst... Schlafstörungen... ab und zu Azetonausdünstungen... usw. Symtome klangen ab ... wurden aber Ende Dezember häufiger, Gewichtsabnahme folgte . 18.01.2004 Voestellung bei der Kinderärztin. DIAGNOSE: Eisenmangel!! Zustand verschlechterte sich zusehends über der Tag ...Konsultation eines anderen Kinderarztes...Diagnose : Diabetes Mellitus1


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
11055 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
03-08-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix 
Alter bei Impfung:
20 Monate 
Impfdatum:
28.07.2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Donnerstag, 28.07 dritte 6fach-Impfung, Samstag Abend Fieber, das am Sonntag auf 39,5 stieg. Sonntag Abend Fieberkrampf. Außer Fieber keine weiteren Symptome. Eine Infektion oder andere Krankheit konnte im Krankenhaus nicht festgestellt werden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
10954 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
26-06-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix hexa, Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
17 Monate 
Impfdatum:
08.06.2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Kann noch nicht abgeschätzt werden 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unsere Tochter fing ca. 4 Tage nach der 7 fachen Impfung an sich anders zu verhalten. Sie wurde weinerlich und ängstlich. Auch wachte sie Nachts öfter auf und schrie wie verrückt und das ohne ersichtlichen Grund. Am 7. Tag nach der Impfung begann sie zu fiebern. Höchstwert war 40,5°. Uns fiehl auch auf das trotz des hohen Fiebers die beiden Beine immer eiskalt sind. Nach 2 Tagen war es immernoch nicht besser also gingen wir zum Kinderarzt. Ich fragte ihn ob es von der Impfung kommen kann. Der KA versicherte mir das es nicht von der Impfung sein kann und schickte uns ohne Befund mit Fieber Zäpfchen wieder heim. 2 Tage später lag unsere Tochter immer noch mit hohem Fieber und Schüttelfrost flach. Also entschieden wir uns dazu in die kinderklinik zu fahren. Dort wurden wir stationär aufgenommen. Sie kontrollierten Blut und Urin. Es waren wohl hohe Entzündungswerte im Blut die aber laut der Ärzte keinen Aufschluss gaben was sie hat. Man sagte uns wir müssen im kh bleiben bis das Fieber weg ist da es wohl nur etwas banales wäre was sie hat. Wieder stellte ich die Frage ob es von der Impfung sein kann und wieder war mir die Antwort schon klar. Nein die Impfung kann es in keinem Fall sein. Also haben wir uns selbst entlassen da Tiara im Kh einfach nicht zur Ruhe kam und sie ja auch nicht wirklich behandelt wurde. Wir bekamen einen Arztbrief für den Kinderarzt wo drin stand das sie keine Ahnung haben was Tiara hat und die Blutwerte auch keinen Aufschluss ergaben. Heute ist schon Tag 11 und wir kämpfen immernoch mit dem Fieber und den Durchblutungsstörungen in den Beinen auch der schlimme Schüttelfrost will einfach nicht weg. Danke liebes Gesundheitssystem für die Vergiftung meiner Tochter. Alle weiteren Impfungen habe ich abgesagt und wir lassen sie nicht mehr impfen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
10942 
2.Impfung:
andere/unbekannt 
Meldedatum:
21-06-2016 
3.Impfung:
andere/unbekannt 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix hexa, prevenar 13 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
18-03-2016 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
seit dem Tag Impfung keine einzige Nacht in der sie durchschläft. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Wir waren am Vormittag bei der Impfung und seit der darauffolgenden Nacht schläft die kleine nicht mehr durch! ich betone ausdrücklich das die kleine vor der 2. 6 fach Impfung schon 5 Wochen durchgeschlafen hatte. Sie schlief 10-13 Stunden am Stück! Am folgenden Tag bekam sie eine Erkältung mit sehr hatnäckigem Schnupfen der ca. 3 Wochen angehalten hatte. Habe die Schadstoffe Hömeopatisch auleiten lassen u war beim Osteopaten.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
10940 
2.Impfung:
Hepatitis B 
Meldedatum:
19-06-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
8 Monate 
Impfdatum:
2015 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
Gesund 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Ja 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Fieber 40, schlimmes weinen , danach fiebekrämpfe mein Sohn hat sich verändert wurde still ist nicht mehr der Junge von früher


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
10386 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
10-05-2016 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Hexavac 
Alter bei Impfung:
5-6 Monate 
Impfdatum:
23.09.2003 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-8 Wochen 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Hirnschädigung 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach ca. fünf Wochen traten erstmals BNS-Anfälle auf. Seitdem wechselnde Anfallsarten und -Häufung. Retardierung, Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen, ..... Seit jetzt 12 Jahren mit Unterbrechungen ein ständiger Kampf.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
10327 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
30-03-2016 
3.Impfung:
Rotavirus 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
8 Wochen 
Impfdatum:
27-05-2015 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mein Baby hat geschrien wie am Spieß. Die Einstechstellen waren beide angeschwollen. Der Kleine wurde rot im Gesicht und dann kam es zum Kreislauf Kollaps. Nach 3 tägigen Aufenthalt im Krankenhaus sind wir ohne Befund entlassen wurden.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9982 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
14-11-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
infanrix hexa, Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
12-11-2015 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Ich hoffe nicht... 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der ersten Impfung im Alter von 4 Monaten hatte sie hohes Fieber (über 40 °C) - jeweils in der Nacht. Behandelt haben wir - nach 2 nächtlichen Krankenhausbesuchen - mit Paracetamol-Zäpfchen, die gut anschliegen. Nach der 3. Nacht kam ein Ausschlag hinzu. Es war wohl das 3-Tage-Fieber, das direkt nach der Impfung/durch die Impfung (?) ausgebrochen war. Sie hat viel geschrien und sehr schlecht geschlafen (schlief sonst immer phantastisch)! Ca. 1 Woche vor der Impfung hatte unsere Kleine angefangen, sich eifrig vom Rücken auf den Bauch zu drehen. Das hat sie bis jetzt - 2 Monate nach der Impfung im Alter von 6 Monaten - nicht wieder gemacht. Auch hat sie sich noch nicht vom Bauch auf den Rücken gedreht. Vorgestern dann die 2. 6-fach-Impfung + Pneumokokken. Wieder hohes Fieber (39,7 °C), das ganze tagsüber. Zum Abend hin ist das Fieber von alleine auf unter 39 °C gegangen. Wir dachten, das Gröbste ist überstanden. Tatsächlich folgte aber bei Zubettgehen ein fürchterliches Geschrei, das über 3 Stunden anhielt. Ein solches Schreien kannten wir von unserem sehr lieben, angepassten Baby überhaupt nicht. Sie beruhigte sich erst, als wir ins Krankenhaus fahren wollten. Im Auto schlief sie ein, wir brachen unser Vorhaben ab. Heute geht es ihr relativ gut. Nur erhöhte Temperatur (38 °C) und einigermaßen bei Kräften. Bislang kein Geschrei. Ich sehe Parallelen zur Impfung meiner großen Tochter vor 6 Jahren, die nach der Impfung fast zum Schreikind wurde (nächtliches Wachsein ca. jede Stunde, daraufhin extreme Einschlafprobleme über Monate hinweg!). Auch sie hatte hohes Fieber. Auch hatte diese sich bereits früh vom Bauch auf den Rücken drehen können, was sie dann aber nicht mehr gemacht hat. Sie hat sich dann erst mit 8 Monaten - in beide Richtungen - gedreht. Heute ist sie aber gesund und hat auch ihre Auffrischungsimpfung ohne Probleme weggesteckt. Wir werden weitere Impfungen nur noch nach einer ausführlichen, differenzierten Beratung und ggf. mit alternativen Impfstoffen vornehmen lassen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9892 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
30-09-2015 
3.Impfung:
andere/unbekannt 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Aventis, Novatis 
Alter bei Impfung:
3-4 Monate 
Impfdatum:
15.11.2008 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Ja eine geistige Behinderung. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Er hat dauerhaft geschrieen und zwei Jahre nicht mehr aufgehört. Nach der Impfung konnte er seinen Kopf nicht mehr heben. Heute ist er stark entwicklungsverzögert. Er wird nie wieder richtig gesund.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9646 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
19-07-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix 
Alter bei Impfung:
12 Monate 
Impfdatum:
13.07.2015 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Wir haben uns entschieden keine Impfung vor dem 1 LJ geben zu lassen. Ich habe lange recherchiert und überlegt ob und was ich impfen lasse und mich dann doch für die 6fach Impfung entschieden da Philip das gañze 1Jahr kerngesund war. Weder schnupfen noch sonstige Beschwerden beim Zähnen etc. Am Tag der Impfung begann er nachts dann mit erhöhter Temp. Das zog sich bis am Abend des Folgetages. Dann ging das Fieber auf 37,5 zurück und erhöhte sich in der gleichen Nacht wieder auf fast 39. Seit dem schwankt es stündlich zwischen 38,5 und 39,4. Nachdem er 5 Tage fieberte, führen wir ins KH wo eine Herpangina diagnostiziert wurde. Die Ärztin leugnete nicht, dass es aufgrund der Impfung dazu gekommen sein könnte. Immerhin war er vorher vollkommen gesund.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
Pneumokokken 
Case ID:
9379 
2.Impfung:
6-fach Impfung 
Meldedatum:
10-03-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Prevenar13 und Infanrix hexa  
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
13-01-2014 
Land:
Schweiz 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Nein 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn schrie mehrmals täglich aus dem Ruhezustand plötzlich auf, auch wenn er gerade am einschlafen war, überstreckte sich (als wenn man eine Brücke macht) und hatte dann Durchfall. Nach kurzer Zeit kam nur noch stark grünlich wässrige Flüssigkeit. 12-24 Mal innerhalb von 24h. Zwischen diesen Koliken war er so wie immer, zufrieden und einfach ein Baby. Nach ein paar Tagen war er erschöpft von diesen Attacken. Glücklicherweise trank er gut. Wenn eine "Durchfallattacke" kam, hörte man ein "Platsch" von dem Wasser, welches in die Windel ging. Danach entspannte der Körper unseres Kindes bis zu nächsten Attacke. Die Kinderarztpraxis meinte telefonisch, dass eine Magen Darm Grippe umher ging. Leider war ich so eingeschüchtert, dass wir das ganze Szenarium zu Hause durchstanden. Nach 7 Tagen war alles vorbei.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9358 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
05-03-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix hexa & Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
13 Monate 
Impfdatum:
27.8.13 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
7-12 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Noch nicht abzusehen. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Fieber 41Grad, Ansprechen kaum möglich, schrilles Schreien (auch schon bei den vorherigen Impfungen) dazu kam bei der letzten Impfung noch eine komplette Anschwellung und Lähmung der linken Gesichtshälfte die ca 10 h anhielt inkl. Erbrechen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9343 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
03-03-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrixhexa , Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
23.04.2014 
Land:
Italien 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Gleich nach der Impfung war mein Sohn benommen und müde, etwa eine Stunde nach der Impfung fing er an zu quengeln... das dauerte auch den Rest des Tages an. Etwa 3 Stunden nach der Impfung (diese war seine erste) fing mein Sohn an zu fiebern. Um die 38.5 und währenddessen fiel mir dann auf dass er seine Beine nicht mehr bewegte!! Es schmerzte ihm sicht- und hörbar als man ihm an den Beinen berührte. Man versicherte mir dass sei normal. Dies dauerte 2 Tage an, dann war alles wieder so schnell verschwunden wie es kam. Aber nach der Impfung begann es mit den grippalen Infektionen..( er hatte vorher nie eine Infektion nicht mal einen Schnupfen!!) Von unerklärlichen hohen Fieber, dass wahrscheinlich manchmal auch von den Zähnen herrühren könnte; bis zu Durchfällen ohne Virusinfektion. zusätzlich fiel mir auf dass sein Wesen sich nach der Impfung etwas verändert hat, vorher ruhig und ausgeglichen, ist er nun manchmal leicht reizbar und nervös!!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9294 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
26-02-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa, Rotateq 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
wird nachgereicht 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-8 Wochen 
Vorerkrankung:
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Kind ist laut dreimonatiger Kontrollen normal entwickelt. Alles weitere wird sich wahrscheinlich erst noch zeigen. 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Vorgeschichte: Die Schwangerschaft verlief normal, Spontangeburt bei 40+1, keinerlei Komplikationen, Apgar 10/10/10, Kind kerngesung. Die erste Sechsfachimpfung im September vertrug der Säugling gut, es gab kaum bis wenig Nebenwirkungen. Mitte November trat der erste Grand Mal (epileptischer Anfall) auf mit sofortigem Krankenhausaufenthalt. Es wurde nichts gefunden (Blutuntersuchung, Organultraschall, Hirnultraschall). Alle nachfolgenden EEGs waren und sind bis heute absolut unauffällig. Innerhalb eines halben Jahres hatte der Säugling 34 Grand Mals in Clustern, Einstellung auf Ospolot half nicht. Während der Krampfanfälle wurde auf Anraten des Arztes weitergeimpft (mit Krampf noch an demselben Abend). Nach sechs Monaten dann Spontansitierung, Verdacht auf sog. Watanabe-Epilepsie (idiophatisch). Diese konnte aktuell (02/2015) allerdings per Gentest nicht nachgewiesen werden, daher nun der Verdacht auf Auslöser durch Impfung. Das Kind ist bislang vollkommen normal entwickelt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9211 
2.Impfung:
Meningokokken 
Meldedatum:
22-02-2015 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix Menjugate Kit 
Alter bei Impfung:
12 Jahre 
Impfdatum:
10.07.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-6 Monate 
Vorerkrankung:
als Baby wegen Glukosegabe nach Geburt Neurodermitis,mit Heilpraktiker jedoch geheilt nach einem Jahr 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
Diabetes Typ 1 Wir versuchen mit Heipraktiker die funktionierenden Zellen zu erhalten, was draus wird, wissen wir nicht 
Impfreaktion / Nebenwirkung
ein bis zwei Tage später hatte er seinen ersten Herpes-Virus an der Lippe; ein halbes Jahr später wurde Diabetes Typ 1 festgestellt, sein HbA1c Wert lag bei 11; Diabetes stellt man in der Regel erst fest, wenn 80% der insulinproduzierenden Zellen ihren Dienst quittiert haben, das heißt es braucht eine gewisse Zeit zwischen Impfung und Feststellen der Krankheit; Der HbA1c-Wert bezieht sich auf einen Zeitraum von 2-3 Monaten und er war sehr hoch, das heißt, da war alles schon in vollem Gange; britische Studien zufolge ist ein Zusammenhang zwischen Impfung und Entstehung von Diabetes wahrscheinlich


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9049 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
14-12-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix, Synflorix 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
8.5.2012 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Fieberkrämpfe 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles Schreien nach 4 Stunden, ca 4 Std anhaltend, Zuckungen mit dem Kopf und innehalten in der Bewegung, sponatn aufgehört nach Erschöpfungsschlaf


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9042 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
13-12-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix 
Alter bei Impfung:
6 Wochen 
Impfdatum:
12.12.2006 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Unaufgelöste säuglingsspastik. Autistische Züge 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Hohes Fieber, schrilles schreien über mehrere Stunden. Die nächsten drei Monate hat meine Tochter sehr viel geschrien. Vermehre abends über Stunden hinweg. Krupp, neurodermitis, bis zur Vorschule dauernd krank. Allergie auf Milch.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9031 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
12-12-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Perversion 13 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
10.01.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Schwehrstbehindert Pflegestufe 3 Atemnot Bronchialversagen Epelepsie....Entwicklungsverzögert....Diagnose laut Geen Befunde Morbus Krabbe....Laut Heilpraktiker Impfschaden...Naturheilzentrum Bottrop Impfen Viren 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Allergische Reaktion...akuteste Schreiphasen...zucken...Einweisung KH folgte


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9011 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
01-12-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa und Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
27.11.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
25-48 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
noch nicht bekannt 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Nach der Impfung bekam Felia am Abend zunächst leichtes Fieber (max. 39 Grad), was ihr eine sehr unangenehme Nacht bereitete, die sie nackt auf der Brust aber ganz gut überstand. In der Folgenacht fing dann das unkontrollierte und nicht zu beruhigende Schreien an. Sie wirkt als hätte sie starke Schmerzen ist auch durch das Stillen kein bisschen zu beruhigen. Das hält mitunter etliche Stunden in Intervallen an. Die Schreiattacken kommen zudem teils völlig unvermittelt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
9007 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
28-11-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
14.05.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
22-28 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
unbekannt 
Bleibender Schaden:
Nein 
Impfreaktion / Nebenwirkung
1. Impfung 14.05.2014 - Tag der Impfung-nur geschlafen, kein Fieber -nach 4 Wochen: Augen verdrehen in Rückenlage und kurzes, aufgeregtes atmen bis zum Brustkorb ( fast täglich ) 2.Impfung 20.06.2014 -Tag der Impfung- Fieber -ständiges Augen verdrehen in Rückenlage und kurzes, aufgeregtes atmen bis zum Brustkorb ( mehrmals täglich ) 28.06.2014 Krankenhaus: Verdacht auf Epilepsie-30.06.2014 EEG= keine Auffälligkeiten 25.06.2014 2.EEG= keine Auffälligkeiten Seit ca. dem 7.Monat (10.09.2014) kein Augen verdrehen mehr 3.Impfung 31.10.2014 Tag der Impfung- Kollaps am Abend- mehrere Minuten kurz vor der Ohnmacht, sofort ins Krankenhaus, 2 Nächte Überwachung Unsere Kinderärztin wollte diesen Fall dem Impfinstitut melden (10.11.2014)


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8981 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
16-11-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
infanrix hexa 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
21.5.2014 
Land:
Österreich 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
keine! 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Neurodermitis, Hyperaktivität u Allergie 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn bekam seine 1.impfung mit 3 Monaten gegen rotaviren .dazu mal reagierte er schon mit Hautausschlag ungefähr 3-4 Stunden danach.dazu kamen Durchfall und erhöhte Temperatur. Was die letzten zwei betrifft ja normal als Nebenwirkungen, aber der Ausschlag kam mir komisch vor. Die 2.Impfung die 6-fach impfung bekam er dann mit 4 Monaten am 21.5.14. Die Kinderärztin wollte ihn gleichzeitig pneumokokken impfen,wo mir aber meine intuition sagte,es is zu viel für ihn und ich die Ärztin fragte ob wir sie nicht verschieben können,womit sie einverstanden war. In der Nacht konnte er nicht mehr schlafen,wollte nur mehr gestillt werden,war sehr unruhig! Vor der Impfung schlief er sehr gut durch!! Maximal einmal dass er munter wurde,obwohl e gestillt wurde. Er war wie ausgewechselt,er weinte ,untertags konnte er immer nur max.eine halbe Stunde mehr schlafen,war extrem hyperaktive,wollte nur aufstehen und zehn und das mit 4 Monaten!!! Er bekam wieder einen ausschlag,sah aus wie gelsenstiche .wie blutgefüllte Bläschen,nicht viele viell.vier stück. Nebenbei trockene orangenfarbene hautstellen an den armen.Starke schleimbildung ,die ihm aus dem Mund kam. Schlafen konnte er noch immer nicht! In der nacht nur die brust gesucht.dass ging eine Woche so. Mein Gefühl als Mutter sagte mir,das ist nicht normal. Gut,zwei Wochen später mit einer Liste von Nebenwirkungen hatten wir den nächsten impftermin. Luca sollte die verschobene pneumokokken u.die 2.rotateq bekommen. Ich sagte der Kinderärztin,dass er so viele Nebenwirkungen hatte und dass das nicht normal sein kann! Ihre Antwort darauf. Abgesehen davon dass sie nicht auf das ein ging,meinte sie nur.ich sagte ihnen ja,dass Fieber auf treten kann u dann sollte ich ein Zäpfchen geben!!? Ich konfrontierte sie damit,dass ich mich informiert harre wegen der pneumokokken Impfung, dass dieser Wirkstoff eigentlich gegen unsere stämme nicht mehr richtig wirken solle und dass ich eigentlich gar nicht mehr wolle dass unsere Sohn eine bekomme.darauf reagierte sie ziemlich genervt u antwortete, ich könne mir ja die Luxusausführung bestellen die in der Schweiz verwendet wird. Ich sagte ihr auch dass ich auch nicht mehr will dass er 6-Fach geimpft wird,ob es eine alternative gebe.sie war komplett entnervt und sagte nur,ja ich könne tetravac nehmen aber den muss ich selber zahlen und jedes Nadel ansetzen. Was ich aber gerne in Kauf nehme! In den nächsten drei Tage hatte er Fieber zwischen 37,9 u 39,3 Abwechselnd. Am dritten Tag mit Rettung ins spital in der Nacht da er schwer geatmet hat un schon grau im Gesicht war. Diagnose von den Ärztin war ein bakterieller harnwegsinfekt! Auslöser rotavirenimpfung! Anmerkung von der Kinderärztin kurz nach dieser Impfung! Auch von der rotaviren Impfung können die babys Atemstillstand kriegen!!! Eine frechheit ,nicht richtig aufzuklären. Ausser Fieber! Wir mussten eine Woche im Spital bleiben mit vielen Untersuchungen, geschweige von den Ängsten man lange danach noch verfolgt wird. Er bekam lange Antibiotika. Neurodermitis hat er bekommen. Die ganz bestimmt von der 6-Fach Impfung kam!!! Nach Kortison kam der Pilz.ein Infekt nach den andern. Also wenn das unsere Kinder schützen soll,dann Gratulation an die bescheidene Pharmaindustrie!! Und nicht zuletzt an die Ärzte, die keine Ethik und gewissen mehr besitzen! Es ist schon komisch dass es so viele impfschäden schon gibt ,aber sich alle ab putzen und sagen,NA VON DEN IMPFUNGEN kommt es nicht. Ich denke auch dass die Genetik eine Rolle spielt, aber Auslöser sind die Impfungen.! Wir haben jetzt eine tolle Kinderärztin die unsere Interessen vertritt .und sind in homöopathischer Behandlung.er wird erst im Kindergarten geimpft und das nur mehr die wichtigsten Impfungen. Was bleibt,sind Neurodermitis ,Hyperaktivität und die Angst,es kann wieder was passieren. Ich kann nur allen nahe legen,informiert euch richtig,fragt nach den Beipackzettel, fragt nach Krankheiten in der Familie. Und nicht zuletzt, hört auf eure intuition!!! Die den Müttern nicht ohne Grund gegeben wurde!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8937 
2.Impfung:
andere/unbekannt 
Meldedatum:
25-10-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
22.10.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Noch nicht absehbar 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Schrilles, panisches Schreien, drei Abende lang- Kind lies sich nicht beruhigen. Zuvor nie so ein Schreien vernommen. Nach drei Tagen Exanthem im Gesicht.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8853 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
11-09-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
4 Monate 
Impfdatum:
11.09.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Mit drei Monaten wurde die 6-fach-Impfung und Rotaviren verabreicht. Nach 8 Stunden kam die Reaktion, nachts zweistündiges Schreien bis ich ein Zäpfchen gegeben habe. Heute wieder dieselben Impfungen wiederholt. Nach einer Stunde grüner Stuhl mit Schleim. Nach vier Stunden geschrien und hat sich nur auf dem Arm beruhigen lassen. Sobald er hingelegt wurde hat er geschrien. Schweres schnelles Atmen. Nur für kurze Zeit geschlafen. Musste wieder Zäpfchen geben. Ich denke es lag an der Rotaviren Impfung. Werde die 3. Impfung nicht machen.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8848 
2.Impfung:
6-fach Impfung 
Meldedatum:
06-09-2014 
3.Impfung:
6-fach Impfung 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
25.08.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Vor der erste Impfung war alles in Ordnung. Er war so lebendig, die Nacht hat er fast durchgeschlafen. Musste nur 2-3 mal nachts stillen. Schöne Haut. Erste und zweite Impfung hat gut bestanden nur leichtes Fieber bis 38°C. Allerdings war er etwas unruhig, ständig unzufrieden , machte kommische Geräusche. Nach der dritten Impfung hatte er nach ca einer Woche in der Nacht Fieber bekommen 38.3°C tagsüber gesunken und nächste morgen wieder Fieber 38.8°C hat er Zäpfchen bekommen und wir waren beim Arzt. Hat festgestellt Milan ist gesund., Seitdem kann er nachts nicht schlafen, ist unruhig, unzufrieden, schreiatacke, Probleme mit Verdauung. Er hat auch sehr trockene Haut.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8816 
2.Impfung:
Rotavirus 
Meldedatum:
24-08-2014 
3.Impfung:
Pneumokokken 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Hexyon, Prevenar 13, Rotarix 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
12.06.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
13-24 Stunden 
Vorerkrankung:
keine 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Bisher kein sichtbarer. Wir wollen aber kein weiteres Risiko eingehen. Vielen Dank für Ihre Arbeit!  
Impfreaktion / Nebenwirkung
Paul wurde 30 Std. nach der Impfung weiss wie Mozzarella und bekam graue Hände. Dabei wirkte er für einige Minuten apathisch. Die Kinderärztin, die zuvor impfte, sagte, dies sei alles normal. Im Laufe der nächsten 5 Wochen wurde er im schlafenden Zustand immer wieder weiss und wirkte wächsern. Diese Symptome zeigte er vor der Impfung nicht. Wir wechselten die Kinderarzt-Praxis (Anthroposoph. Medizin) und bekamen eine Krankenhauseinweisung mit dem Verdacht auf HHE. Die Monitor-Überwachung zeigte an, dass seine Sauerstoffsättigung sich absenkte, wenn er blass wurde. Dies trat noch zwei Mal auf. 8 Wochen nach der Impfung zeigte er die Symptome nicht mehr. Wir aber lassen jetzt nicht mehr impfen!


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8801 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
08-08-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
weiblich 
Impfstoff:
Infanrix Hexa, Prevenar 13 Fertigspritze 
Alter bei Impfung:
7 Monate 
Impfdatum:
28.07.2014 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
0-6 Stunden 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
1. Impf. war am 11.06.2014. Keine Besonderheiten. 2. Impf. am 28.07.2014, am selben Abend Fieber und Beginn mit Schnupfen. Ich muss dazu sagen, das ich Zwillinge hab. Noah hatte zwar leicht erhöhte Temp. aber keinen Schnupfen. Die Nacht war schlimm, weinerlich lautes jämmerliches und vor allem sehr schrilles Schreien, als würde man einem Menschen was schreckliches an tun. Tags drauf waren beide Kinder sehr unausgeglichen, weinten sehr viel, sehr anhänglich wollten nichts essen. Mina mehr als Noah. Fieber nachwievor beide und Erkältungssymptome nun beide. Am Mittwoch 30.07. bin ich dann zum Kinderarzt, weil Mina-Yara 15 Std. nicht mehr schlief und nichts gegessen hatte-auch Brust verweigert. Ich sagte dem Kinderarzt, das ich meine Kinder nicht mehr wieder erkenne. Sie schliefen sonst 10-15 Std. durch ohne Stillen in der Nacht. Er untersuchte und meinte ja das kommt vom impfen. Impfstelle verhärtet (linkes Bein Pneumokokken) Ich soll ihr BenUron 75 geben f. die Schmerzen und gut ist. Es hat sich aber nichts getan, Fieber ist zwar weg aber erkältet sind wir nun alle 3. Es werden jetzt bald 2 Wochen. Keine Nacht mehr durchgeschlafen. Husten, Heiserkeit, Röcheln, Schnupfen, gelb-grüner Schleim, anhänglich, verkrampft, Fäustchen zusammengepresst, schreckhaft....hmmm ja so die wesentlichen Dinge die mir auffallen und das furchtbare schreckliche Weinen....Das tut einem als Mutter sooo weh. Waren heute bei der Osteopathin/Heilpraktikerin und die meinte das unsere Mina einen heftigen Impfschaden hat und ich das dem Kinderarzt sagen soll und Ihn bitten soll, das er dies meldet und mir schriftl. bestätigt. Kinderarztpraxis war aber heute geschlossen-erledige ich nächste Woche


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8798 
2.Impfung:
 
Meldedatum:
02-08-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa 
Alter bei Impfung:
9 Wochen 
Impfdatum:
26.01.2001 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
5-7 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Ja 
Ausgang:
bleibender Schaden 
Bleibender Schaden:
marmorierte Haut, leichte Allergie, Neurodermitis 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Husten, Schnupfen ging nicht weg. Er folgte Fieber das blieb später sehr hoch und nicht mehr zu senken. Gerötete Füße die das Baby verzweifelt aneinanderrieb. Rote Backen toxisches Erscheinungsbild, es entwickelte sich eine marmorierte Haut. Aufgrund des später sich entwickelten hohen Fiebers, das nicht mehr gesenkt werden konnte, Nachts zum Notarzt. Leukozyten erhöht - postitives CRP. Abends erfolgte dann die Einweisung in die Klinik. Diagnose nach drei Tagen; Kawasaki Syndrom, wurde mit Immunglobuline behandelt.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8777 
2.Impfung:
Pneumokokken 
Meldedatum:
24-07-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infanrix hexa und Prevenar 13 
Alter bei Impfung:
3 Monate 
Impfdatum:
09.12.2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Unser Sohn bekam am 09.12.2013, am 24.01.2013 und am 13.03.2013 jeweils 6-fach und Pneumokokken. Bei allen drei Terminen hat er ca. 2 Wochen Später einen Windelpilz bekommen. Der Kinderarzt wollte den Zusammenhang nicht bestätigen. Jetzt haben wir aber seit dem Frühjeht ruhe. Heute kommen die nächsten Impfungen. Mal sehen was dann passiert. Der Windelpilz wurde mit eienr Creme behandelt und ist immer wieder weg gegangen, wobei es jedes mal etwas länger gedauert hat.


Impfungen Angaben zur Person
1.Impfung:
6-fach Impfung 
Case ID:
8738 
2.Impfung:
andere/unbekannt 
Meldedatum:
07-07-2014 
3.Impfung:
 
Geschlecht:
männlich 
Impfstoff:
Infantrix von GSK und Prevenar 13 von EurimPharm 
Alter bei Impfung:
6 Monate 
Impfdatum:
17-04-2013 
Land:
Deutschland 
Zeit zw. Impfung und ersten Symptomen:
8-14 Tage 
Vorerkrankung:
 
Krankenhauseinweisung:
Nein 
Ausgang:
noch nicht wiederhergestellt 
Bleibender Schaden:
Strabismus (Schielen) 
Impfreaktion / Nebenwirkung
Bereits nach der zweiten 6er Impfung im Alter von 2-3 Monate begannt das Kind ab und zu zu schielen, danach sah es aber wieder gerade, es hieß es sei normal wegen der Entwicklung. Einige Wochen nach der letzten 6er Impfung erlitt das Kind einen Krampfanfall mit Atemstillstand für etwa 10-15 Sekunden. Ein Paar Monate danach begann das Kind dauerhaft zu schielen und zwar noch bis heute. Alle weiteren Impfungen wurden nun ausgesetzt.


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