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Naturheilpraktiker-Bachmair-Kreuzlingen

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Impfschäden und Impfreaktionen 2009 IV

 

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Datum Person, Geb.-Datum Vorerkrankungen Impfung Impfreaktion
03.09.09 J.B., 12.8.2008, männlich   Priorix-Tetra und NeisVac C Am 17.8.09 Impfung gegen MMRV und Miningokokken,laut unseres KA kein Problem 5 Impfungen auf einmal zu geben trotz leichten Husten.An diesem Tag keine Reaktion. Am 18.8.09 Leichtes Fieber bis 38,5 Husten Schnupfen und Durchfall. Am 19.8.09 Wie am Tag zuvor.Jonah ist sehr weinerlich und anhänglich. Am 20.8.09 Wie am Tag zuvor, aber jetzt hat er rote Punkte an Armen und Beinen.Laut KA Mückenstiche (Ha,Ha). Am 21.8.09 Immer noch Husten ,Schnupfen, Durchfall, rote Punkte und schlimme Halsschmerzen.Jonah kann kaum seine eigene Spucke schlucken und hat Fieber bis 39,0.Er weint und schreit sehr viel. 22.8.09 Das Fieber steigt bis auf 41,0 und lässt sich mit Paracetamol kaum senken.Jonah wirkt Apatisch und wimmert viel.Ich habe Angst das hier irgendwas völlig aus dem Ruder läuft. 23.8.09 Untersuchung beim Kinderarzt ergibt das Jonah wohl einen Virus hat aber das Ganze auf keinen fall von der Impfung kommt.Er wurde ins Krankenhaus eingewiesen mit fieberhaften Atemwegsinfekt.Im Krankenhaus wurde das Fieber mit Nurofen gesenkt,eine andere Behandlung gab es nicht.Auch dort sagten mir mehrer Ärzte das es sich nicht um eine Impfreaktion handelt sondern um einen agressiven Virus(Unglaublich).Erschreckend wie Pharmahörig unsere Ärzte sind.Abens war sein Gesicht angeschwollen,was die Ärzte aber kaum registriert haben. Am 25.8.09 das Kr.auf eigenen Wunsch verlassen.Jonah wirkte etwas lebhafter,dank Nurofensaft.Er hat immer noch Husten und Durchfall. Abens leichter rötlicher Ausschlag auf Bauch und Rücken. Am 26.8.09 Heftiger Masernauschlag am ganzen Körper.Fieber bis 38,5 immer noch Durchfall Husten usw.Stelle Gangunsicherheiten fest er fällt ständig hin obwohl er schon sehr sicher laufen kann.Er kann nicht mehr aus der Hocke aufstehen.Er spielt nicht mehr und weint viel.KA ist jetzt selber erschrocken und räumt ein das es wohl doch Impfnebenwirkungen sind. Selber gesehen hat er so heftige Impfmasern noch nie. Jonah hat die ganze Nacht geschrien,er muss schlimme Schmerzen haben. Am 27.8.09 Jonah bekommt wieder Nurofensaft damit er mal schlafen kann. Am 28.8.09 Der Masernausschlag bessert sich etwas,Fieber bis 38,0.Durchfall und Husten bessern sich etwas. Am29.8.09 Jonah macht einen etwas besseren Eindruck und läuft nicht mehr so wacklig. Am 30.8.09 Endlich kein Fieber mehr und der Ausschlag ist fast weg.Habe festgestellt das Jonah Soor im Mund hat. Inzwischen sind wir in Homöopatischer Behandlung und hoffen das wir das alles ohne Spätfolgen überstehen.Selber bin ich völlig entsetzt wie mit den wirklich gefährlichen Impfungen umgegangen wird und wie wissentlich in kauf genommen wird das das ein oder andere Kind schwer zuleiden hat ,manchmal auch lebenslang.Lasst euch vor einer Impfung die Beipackzettel aushändigen und lest sie aufmerksam,danach wisst ihr dann warum man sie nie zu sehen bekommt.Unser Kinderarzt hat die Impfkomplikation unseres Sohnes beim PEI gemeldet und wir hoffen das es eine Impfkomplikation bleibt und kein Schaden wird. Impfungen wird es in unserer Familie nicht mehr geben.
03.09.09 -.-..-.-2.09, weiblich   Prevenar Infanrix hexa Fürchterliches Kreischen des Babys, sie war damals, 4 Monate und Kerngesund!! Auch die Mutter hatte nie geraucht, keinen Alkohl, mittleres Alter (25 Jahre). Das Baby schrie und beugte sich mehrmals in einigen Minuten.. ich sagte gleich, dsas das Krämpfe sind. Leider sind wir nicht zum Notarzt, da Frau Doktor in Alsfeld als Kinderärztin sagte, dass Krämpfe durchaus sein könnten und verschrieb sogar Parazetahmol als Zäpfchen für solch einen Fall!!! ? Die Krämpfe gingen weiter, wieter und weiter... 3 mal wurde der Kinderarzt besucht und es hieß, das Kind sei Gesund... wir filmten alles und zeigten einen Anfall aber es wurde gesagt, das sei kein Anfall!! Der Doktor wurde 3 mal darauf hin gewiesen, 3 mal besucht/ aufgesucht und nichts passierte... Die Mutter telefonierte mit Hebammen, Ärzten , Naturheilpraktikern.., und dann in einer Klinik... Nach einem Monat Irrfahrt packten wir abends die Sachen und fuhren ins Krankenhaus .. wenige Stunden später wurde die Hypsarratomie festgestellt also BNS Krämpfe! Ursache unbekannt, das Bany hatte sämtliche Untersuchungen durch machen müssen, alles Okay und in der Familie bis auf die Ururgroßeltern noch niemals vorgekommen!!! Reaktion seit der Impfung, unmittelbar danach!
03.09.09 G.K., 04.07.1953, weiblich   FSME Ich habe mich 1995 impfen lassen, weil wir einen Urlaub in Beyern gebucht hatten und Bayern als Risikogebiet gemelddet war. Sofort nach der Impfung hatte ich Atemnot, war ständig müde und schlapp. Dann begannen unerträgliche Rückenschmerzen, die nach vorn ausstrahlten. Meine Lympfknoten waren über Monate angeschwollen und ich fühlte mich immer schlechter. Ich bekam Herzrasen, sogar wenn ich ganz ruhig im Sessel saß. Meine damalige Hausärztin meinte, das so etwas schon mal vorkommen könnte. Nun bekam ich Schwellungen an beiden Handgelenken. Immer, wenn ich etwas angehoben habe, musste ich es sofort wieder absetzen, weil die Schmerzen unerträglich wurden. Nach und nach kamen dann mehrere Beschwerden dazu. Starke Scchmerzen im Oberbauch, Ohnmachtsanfälle, Sehnenscheidenentzündung im rechten Vorfuß, Schmerzen in den Füßen, in den Beinen, in den Knien, in den Oberschenkeln, in den Armen, in den Fingern. Meine Hände sind morgens, wenn ich wach werde steif, ich muß sie dann längere Zeit an der Bettdecke reiben, damit sie wieder durchblutet werden. Ich habe immer noch die Atemnot, manchmal sitze ich nachts im Bett, weil ich keine Luft bekomme. Ich bin ständig müde. Ich arbeite 6 Stunden, danach muss ich mich hinlegen, weil mein Körper total geschwächt ist. Die Rückenbeschwerden, die in den Oberbauch ziehen sind so stark, wenn ich kleinste Hausarbeiten durchführe, dass ich denke, ich breche durch. Zu allen Schmerzen bekam ich dann Depressionen, die mich weiter nicht wundern, nach Allem was ich durchgemacht habe und was ich noch durchmache. Meine Glieder schmerzen unerträglich, besonders schlimm bei Wetteränderung. Ich nehme jetzt täglich 11 Tabletten ein. Ich wurde und werde von Arzt zu Arzt geschickt, aber kein Mediziner hat etwas schwerwiegendes feststellen können. Ich habe dann vor Jahren eine Sendung über Fibromyalgie gesehen und meinen Ärzten davon erzählt. Nun hatten sie eine Diagnose, die ihnen plausibel erschien, und ich wurde behandelt. Mein Orthopäde und eine Ärztin, deren Name mir nicht einfällt, die ich in Frankenhausen, als ich dort zur Kur war kennen lernte, sind der Meinung, dass ich nicht an Fibromyalgie leide. Bei meiner Recherche, vergangene Woche, habe ich einen Artikel über Impfschaden gelesen und mir fiehl es wie Schuppen von den Augen. Alle Beschwerden, die dort geschildert wurden, habe ich auch - was nun?
31.08.09 T.S., 15.03.1971, weiblich   Encepur von Novartis Ein Tag danach schmerzhafter und schwerer Arm. Zwei Tage später Gliederschmerzen und Halsentzündung (der Hals war rot und zugeschwollen) zwei Tage später war der Spuck vorbei. 12 Tage später kamen in den Beinen und Armen Muskelkaterartige Schmerzen, die immer schlimmer wurden. Das linke Sprunggelenk schwoll rot an und alle Beingelenke taten weh. Ohne Schmerzmittel ging gar nichts mehr, ich konnte vom Sitzen kaum mehr aufstehen. Der Heilpraktiker hat herausgefunden, dass der Impfstoff auf ein Grippevirus draufgespritz wurde und beide nicht richtig verarbeitet wurden. Dann begann der zweiwöchige Aufenthalt im Krankenhaus. Im Blut wurde ein erhöter Entzündungswert festgestellt. Das MRT zeigte auch zwei kleine Entzündungen im Gehirn. EKG, EEG, rötgen der Lunge und des Sprunggelenkes, Sonografie der Bauchorgane, Untersuchungen der Artherien zum Gehirn, Kontrolle der Nervenleitung durch den Körper, Kontrolle der Sehnerven, und punktion des Nervenwassers, kein Reuhma, kein Ms haben keine auffälligen Befunde ergeben. Durch das rumliegen im Krankenhaus ist die Schwellung am Sprunggelenk fast weggewesen. Ein Tag zu Hause und 5 Kilo abgenommen und die Muskulatur im Eimer, sind jezt beide Sprunggelenke angeschwollen, jeder Schritt ist mit Mühe verbunden. Ich fühle mich müde und schlapp und kann mich zu nichts aufraffen. Wenn ich ein bisschen was anstrengerendes mache habe ich sofort wieder Muskelkater. Die schwellung geht zwar Nachts etwas zurück, baut sich den Tag über trotz Füsse hochlegen wieder auf. Morgens fühlen sich alle Gelenke ganz steif und hölzern an. Den ganzen Tag fühlt sich der Mund trocken an und wenn ich nicht vier Liter am Tag drinke, denke ich ich verdurste. Kann mir hier jemand weiterhelfen ?
29.08.09 S.P., 18.09.1970, weiblich   Tetanus /Diptherie Ich bin vor zwei Tagen geimpft worden und war eigentlich vorher gesund und ich habe auch noch so ein Infoblatt über eventuelle Nebenwirkungen bekommen und mußte dann unterschreiben,daß ich ausreichend informiert bin. Naja,da dies nicht meine erste Impfung war und ich noch nie irgendein Problem damit hatte,habe ich das Ganze dann gar nicht so ernst genommen. Die Impfung war dann unangenehm und wurde wohl durch Druck nach dem Spirtzen im Arm verteilt.Sollte sie wohl zumindest.Aber schon wenige Stunden später war mein Arm an der Stelle hart und schmerzte und es hat sich dann bis zum Abend auch eine runde Stelle gebildet,die ungefähr so groß wie ein Ei ist und der Arm tut weh und schmerzt.Am zweiten Tag,aber erst abends ab sechs bekam ich dann auch noch Schüttelfrost und Fieber.Naja,gegen das Fieber hab ich Tabletten genommen,aber mein Arm ist heute,also am dritten Tag immer noch dick an der Stelle und schmerzt so,das ich ihn kaum bewegen mag.Beim Arzt war ich noch nicht wieder,weil ich hoffe,daß die Nebenwirkungen bald verschwinden und weil ich auch nicht weiß,ob man mit sowas in eine Notfall Praxis gehen kann.Aber spätestens am Montag werde ich meinen Arzt aufsuchen,wenn es bis dahin nicht besser ist.Und dann hoffe ich,daß er mir helfen kann,ich habe drei Kinder,da brauche ich eigentlich immer vollen körpereinsatz. Statt dessen fühl ich mich nur müde und schlapp.
28.08.09 J.D., 02.09.2001, männlich   Infanrix Hexa 21H0018, 21H0024, 21H0025, 21H0087 Erste Impfung: hohes Fieber <40C°; mußte mit Fieberzäpfchen gestillt werden. Anteilnahmelosigkeit, Erbrechen und Durchfall... Zweite Impfung: identisch wie die erste Impfung. Dritte Impfung: hohes Fieber, Krampfanfälle in der Nacht (schreiend und zitterte am gesamten Körper) keine Beruhigung möglich, Essensverweigerung (anfängliches \"noch Essen\" wurde nach jeder Mahlzeit wieder erbrochen), viel getrunken, ständige Arztbesuche, wurde nicht ernstgenommen! Vierte Impfung nach einem halben Jahr: plötzlich auftretende Bronchitis und ab diesem Tag Trinken Verweigerung, anschließender Arztbesuch war mit leichter \"Erkältung\" betitelt worden. Am selben Abend Notarzt und Einlieferung ins Krankenhaus mit Lungenentzündung! Kind lag apathisch im Krankenhaus und musste an den Tropf gelegt werden, wegen Austrocknungsgefahr, Erbrechen ging stetig weiter ohne von einem Arzt berücksichtigt zu werden. Die letzten Jahre nach der Impfung:Von der ersten Impfung ca. 3Monate bis etwa 3,5 Jahren stark untergewichtig! Somatogramm II unter der Leichtkurve-Ärzte reagieren nicht! Sprache blieb bis fast 4Jahren aus!, Laufen begann verzögert, Anteilnahelosigkeit ständig vorhanden, Wach EEG+Schlaf EEG mit leichtem Befund einer geringen Reizschwelle, neigte zu Halluzinationen, schlechtes Schlafen und tägliches Erbrechen (stabil nur durch stark kalorienhaltige Getränke, wie z.B. Bananensaft/nektar, sonst wäre er mir verhungert!) Karies trotz Zähneputzens und Flourtabletten gabe, nicht erklärbar! Während der gesamten Zeit starke Bauchschmerzen und \"unnormales\" Schreien, gestörtes Empfinden, manchmal nicht ansprechbar! Mit etwa 4Jahren war ich bei einer alternativ Ärztin, die mir die schiefgegangene Impfung bestätigte und mir medikamente aus Belgien beschaffte, weil ich schon am Rande eines Nervenzusammenbruchs war. Nach etwa 6Monaten (nach Ausschwemmtherapie) trat Besserung ein. Er fing an zu sprechen und aß wieder normal! Heute ist er fast 8Jahre und leidet immer noch an Konzentrationsschwäche und hat eine geringe Reizschwelle, damit kann ich leben. Ergotherapie und Hilfestellung helfen ihm durchs Leben! Ich wünsche niemandem solche Erfahrungen und hoffe einfach, dass Eltern endlich aufgeklärt werden, was bei mir damals auch nicht geschah.
25.08.09 S.G., 1978, weiblich   FSME-Encepur Ich bekam die FSME Impfungen Encepur im März, April und November 2008 (in etwa parallel dazu liefen noch 3-fach Twinrix - Hep A/B). Nach den Impfungen im März und April bekam ich jeweils starke Erkältungen/allergische Reaktionen/extreme Schlappheit/Müdigkeit/Unerklärliche Schmerzen in der Nieren-/Rückengegend. Meine behandelnden Ärtze schlossen den Zusammenhang mit den Impfungen aus und behandelten die genannten Krankheiten ohne weitere Tests mit Antibiotika. Nach der dritten Impfung im November bekam ich sofort starke Schmerzen im Rücken/Hals/Lendenwirbelbereich und fühlte mich völlig schlapp. Parallel dazu bekam ich wie kleine kurze Lähmungserscheinungen in Fingern, Unterarmen und Füßen. Ebenso heftige, nicht zu lindernde Kopfschmerzen welche bis Mai 2009 anhielten. Im Januar 2009 begannen starke Muskelzuckungen, welche sich bis heute auf den ganzen Körper verteilt haben und immer mehr an Intensität zunehmen. Ebenso bekam ich Schmerzen im rechten Oberschenkel. Im März kamen Krämpfe in den Beinen, Armen und Fingern dazu, ebenso Nackensteifheit und ich kann meinen rechten Arm vor Schmerzen im Schulterbereich kaum heben. Seit Juni habe ich zunehmend starke Schmerzen in meinen Armen und das Gefühl, zudem an Muskelkraft zu verlieren. In meinem Gesicht habe ich Lähmungserscheinungen an der linken Wange. Ich war zwischenzeitlich bei diversen Ärzten: Hausarzt, Orthopäde, Neurolge, Psychiater, welche den Zusammenhang mit der Impfung völlig abstreiten und alles auf die psychische Schiene schieben. Bluttests ergaben keine Auffälligkeiten. Beim EMG stellte sich eine peripher-neurogene Störung der Fußmuskulatur heraus. Mit den Diagnosen werde ich jetzt allein gelassen. Versuche jetzt mein Glück bei einer Heilpraktikerin. Mal sehen...
20.08.09 E.P., 27.08.1963, weiblich   Tetanus Nach ca, 5 Stunden starke Schmerzen im Oberarm - ein Anhaben des Armes war nich mehr möglich - starke Schwellung des Armes - in den ersten drei Nächten leichter Schüttelfrost, Kreislaufstörungen und Krankheitsgefühl - schlapp und matt - Dauer der Beschwerden ca. 5 Tage - der Schmerz ließ dann langsam nach. Nach ca. 1 Woche war eine lagsam zunehmende Urticaria am entsptechenden Oberarm zu erkennen. Nach ca, 1o Tagen bildeten die Beschwerden sich zurück.
14.08.09 C.D., 04.08.76, weiblich   FSME Die Beschwerden fingen am 07.04.07 nach dem Aufstehen im Rückenbereich an.
Mein Freund und ich gingen daraufhin zum Joggen, in der Annahme die Verspannung und die Schmerzen zu lösen.
Nach dem Duschen, wurde der Schmerz unerträglich und mein Partner fuhr mich ins Krankenhaus.
Auf dem Weg ins Krankenhaus ließ die Kraft nach und die Lähmungen setzten ein.
Im Krankenhaus wurden verschiedene Untersuchungen gemacht, woraufhin noch keine Diagnose gestellt werden konnte.
Zu diesem Zeitpunkt war ich vom Kopf ab komplett gelähmt.
Es wurde eine Autoimmunsystem-Erkrankung vermutet und dementsprechend behandelt, zur Überwachung lag ich 3 Tage auf der Intensivstation.
Am 10.04.07 wurde ich in ein anderes Krankenhaus verlegt.
Bei den Untersuchungen stellten sie fest, dass eine Entzündung des Rückenmarks vorlag, welche der Auslöser der Autoimmunsystemerkrankung ist.  Diesbezüglich wurde auch behandelt, wobei ich 4 Tage auf der Intensivstation verbrachte.
Wir standen vor einem Rätsel, wie die Erkrankung zustande kommen konnte, nachdem ich weder Krank war und auch keinen Unfall hatte.

Die Ärzte vermuten dass die FSME-Impfung der Auslöser ist.
Die Diagnose: eine sensomotorisch inkomplette Tetraparese unterhalb C5- bereich mit Blasen- und Mastdarmlähmung bei Z.n. Myelitis (Rückenmarkentzündung).

Acht Wochen davor hatte ich die erste von drei Zeckenimpfungen bekommen.
Die erste Impfung erfolgte am 01.02.07, die zweite am 06.03.07.
Mein Hausrarzt hat mich nicht über die möglichen schweren Nebenwirkungen der FSME- Impfung informiert, da er mich \"nicht damit beunruhigen wollte\".

Da ich mich Wochenlang nicht bewegen konnte, bildeten sich meine Muskeln zurück, so dass ich alle Bewegugen neu erlernen musste.
Ich saß mehrere Monate im Rollstuhl.

Seit über 2 Jahren kämpfe ich nun gegen diesen Zustand.
Bis jetzt habe ich noch immer Brandgefühle, Sehnen-, Nerven- und Muskelnschmerzen, Kraftlosigkeit, Blasenstörung und Mastdarmlähmung, Gelenkschmerzen, Taubheitgefühle und Mißempfindungen. Meine Feinmothotorik eingeschränkt. Das Gehen fällt mir noch sehr schwer. Mein Körper ist nicht Belastungsfähig.
Es ist nicht abschätzbar bis wann ich wieder vollständig rehabilitiert bin.

Der Impfschaden wurde an dem PEI-Institut vom Krankenhaus weitergemeldet.
Der Antrag auf die Anerkennung eines Impfschadens wurde gestellt, bis heute ohne Erfolg. Laut Rechtsawältin kann sich dies noch über Jahre hinziehen.
Falls jemand Erfahrung in diesen Dingen hat oder was erfahren möchte kann er mich gerne kontaktieren: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ich hoffe dass ich eines Tages wieder am normalen Leben teilnehmen kann, ich werde auf jeden Fall nicht aufgeben ;)

13.08.09 A.E., 17.4.2008, weiblich   Infanrix ca. 8 Stunden nach der Impfung bekam mein Kind 40 Grad Fieber (ca. 36 Stunden lang), meine Tochter hatte sichlich irgendwelche Schmerzen und jammerte, wollte nur getragen werden, dann erbrach sie 2x
11.08.09 S.W., weiblich   EngerixB Erwachsene Nach der ersten Impfung Störungen im Magen-Darm-Bereich (habe ich sonst extrem selten) ca. 48 Stunden nach der Impfung, sich anschließender grippaler Infekt.
ca. 3 Wochen nach der Impfung: Entwicklung blauer Flecken beim geringsten Anstoßen (noch nie bei mir vorher beobachtet.
2. Impfdosis: Wieder Störungen im Magen-Darm-Bereich ca. 48 Stunden nach der Impfung, in den nächsten Monaten nach der Impfung ständig wiederkehrende grippale Infekte (trotz Frühling und Sommer und ansonsten geringer Infektanfälligkeit).
3. Impfung habe ich verweigert.
Viele ebenfalls geimpfte Kollegen hatten erhöhte krankheitsbedingte Fehlzeiten in den 6 Monaten nach der 2. Impfung (erhöhte Infektanfälligkeit).
Ich persönlich leide mittlerweile unter lichen sklerosus und sehe einen Zusammenhang mit der Impfung.

10.08.09 J.F., 20.05.1995, weiblich   Cervarix Bereits bei der Impfung klagte Julia über Schmerzen an der Injektionsstelle. Nach 2 Stunden bekam sie Schüttelfrost, Kopfschmerzen und zunehmende Schmerzen in den Beinen. Diese Schmerzen wurden so stark, dass Julia ein Schmerzmittel benötigte.

Am nächsten Morgen konnte Julia nicht mehr selbständig Laufen und wurde nach Vorstellung beim Kinderarzt mit dem Rettungswagen in das Universitäts-Kinderspital nach Basel gebracht. Ein Anheben ihrer Beine war Julia auch dort nicht möglich. Sie hatte starke Schmerzen in den Beinen und im linken Thoraxbereich. Außerdem hatte sie einen erhöhten Puls und bekam schlecht Luft. Am darauffolgen Tag war es ihr nicht möglich sich selbständig aufzurichten (hinzusetzen) und die Beine anzuheben. Am 24.06. konnte sie 15 Minuten im Rollstuhl sitzen und 3 m schlürfend gehen. Am 25.06. kann sie die Beine wieder anheben und 10 m gehen. Der Zustand verbessert sich bis zu ihrem Austritt aus dem Krankenhaus am 02.07.2009.

Heute hat Julia immer noch täglich Schmerzen in den Beinen, die spontan kommen und nach kurzer Zeit wieder weggehen. Gelegentlich kommen auch noch Schmerzen in den Armen hinzu.

08.08.09 I.W., 23.12.48, weiblich   0,5 ml Td-pur

ich bin Anfang Juli mit einer Kombi-impfung Tetanus/Diphterie geimpft worden.
Keine Stunde später ging mein Blutdruck total in die Höhe.
167/100.

Zweimal bin ich in der Notfallambulanz gewesen. Dort gab man mir eine halbe Valium und Ramipril. Geholfen hat das nichts !
Als der RR 230/130 war und mir es total schwindelig wurde hat mich

meine Tochter in das Krankenhaus gefahren. Dort wurde ich stationär aufgenommen.
Inzwischen nehme ich Betablocker und ACE Hemmer.
Eines weiss ich ganz genau : ich lasse mich nie wieder impfen !!!

08.08.09 P.H., 01.01.1995, weiblich   Gardasil Gesichtslähmung
31.07.09 J.S., weiblich   Gardasil Vor einem Jahr wurde ich gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft, worauf ich einige Wochen starke Kopfschmerzen hatte, die aber schon bald nachließen. Vor drei Monaten war ich zum ersten mal nach der Impfung wieder bei der Krebsvorsorgeuntersuchung, worauf sie eine Zellveränderung diagnostiziert haben. Vor 2 Tagen musste ich zum Kontrollabstrich kommen und es wurden Krebszellen gefunden. Ich habe die Ärztin gefragt, ob es von der Impfung kommen kann, da ich zwei Wochen vor der ersten Impfung eine Krebsvorsorge machen ließ und alle noch in Ordnung war, jedoch bekam ich auf diese Frage keine richtige Antwort, nur das die Impfung sich auch mal negativ auswirken kann. Ich hingegen bin mir ziemlich sicher, dass es Auswirkungen der Impfung sind, da ich davor immer kerngesund war und ich seit ich 16 bin Krebsvorsorgeuntersuchungen machen lasse. Natürlich stehen noch weitere Untersuchungen an und man wird die Ursache finden, über die ich mir eigentlich schon jetzt ziemlich sicher bin.
28.07.09 -.-., 1993   Gardasil Direkt einen Tag nach der 2. HPV Impfung traten folgende Beschwerden auf:

*unerträgliche Kopfschmerzen
* Halsschmerzen
* Nackensteifheit - Ich konnte meinen Kof fast  nicht mehr bewegen.
* Übelkeit
Zuerst dachten wir an eine schwere Erkältung, aber mir war ziemlich schnell klar das das von der HPV Impfung kommen muss, da ich noch nie solche Kopf- und Halsschmerzen hatte und ich am Tag zuvor topfit war und mich auf Grund der Impfung extra geschont habe um mir keinen Infekt einzufangen.
Ich habe in der Woche, in der ich nur im Bett gelegen habe, die doppelte Dosis von starken Halsschmerztabletten genommen, die jedoch nicht halfen..
Wir haben den Arzt darauf angesprochen,er meinte, das  k ö n n t e eine Nebenwirkung der Impfung sein, aber wenn man im Internet Berichte von Betroffenen liest kommen immer wieder die gleichen Symptome..


Ich habe gestern meine 3. und zum Glück auch letzte Impfung bekommen und bis auf leichte Müdigkeit gestern Abend geht es mir gut!

26.07.09 G.L., 26.09.1943, weiblich   FSME Geimpft wurde meine Mutter. Die erste und zweite FSME-Impfung wurden im Frühjahr 2008 im vierwöchigen Abstand verabreicht und gut vertragen. Dritte Impfung gab es am 18.05.09; zwei Wochen später traten folgende Symptome nacheinander auf: rasende Kopfschmerzen, wie wenn einem die Kopfhaut abgezogen würde; in weiteren Verlauf: Schwindelanfälle, Schwankschwindel, Druck im Kopf, Sehstörungen, extremer Bluthochdruck, Tinnitus, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Lustlosigkeit, Panikattacken; Lähmungserscheinungen in rechtem Arm und in den Fingern der rechten Hand; Symptome kommen schubweise und klingen auch wieder ab! Untersuchungsergebnisse: CT, EKG, EEG alles okay! Gefäße okay! Internist (=impfender Arzt) bestreitet Zusammenhang mit FSME-Impfung; HNO- und Augenarzt räumen Impfschaden als möglich ein! Heute, am 27.07.09 halten die Beschwerden immer noch an; Kopfschmerzen werden inzwischen erträglicher! Termin beim Neurologen steht nächste Woche an. Rat: Bloß nicht gegen FSME impfen lassen. Was noch alles kommt bleibt abzuwarten...

24.07.09 -.-.2.2009   Infanrix hexa, Prevener Baby war nach der 1. Impfung total Müde (Okay), hat lange geschlafen .
Nach der 2. Impfung im Juni war sie nicht so müde aber etwa 8 Stunden später fing sie plötlich aus heiterem Himmel an ins extremste zu schreien, so dass ich dachte sie stirbt!! Ich hatte schon die (Parazetamol-Zepfchen halb auf gemacht.., dachte aber die wirken ja auch heftig und) Auf jeden Fall war es dann nach einigen Anfällen wieder gut und sie schlief dann sehr sehr lange. Seit da an dreht sie ihren Kopf auch viel von rechts nach links und ist ungewöhnlich unruhig und das seit jetzt einem Monat! Sie kreischt wauch plötzlich extrem schmerzhaft los!!!
Die Abstämde werden immer kürzer und ein Schreien und zusammen krampfen dauert etwa 4 Minuten und dabei wiederholt sich alles sogar 10 Male, etwa! Der Kinderarzt sagt sie hat nichts!??
Er kann nichts feststellen.
Aber sie ist auch nur etwa 3 Stunden täglich normal, fitt und sieht gesund aus aber der restliche Tag ist plötzlich so, dass sie müde ist, teilahmelos und wie weggetreten, sie träumt mit offenen Augen, hört auch nicht...reagiert nicht gleich.
Das war früher alles anders!!!
Sie ist jetzt 5 Monater und bekam die 2. Impfung mit 7 Wirkstoffen!!

24.07.09 M.Z., 02.11.68, weiblich   FSME Baxter Da ich viel sportlich in der freien Natur unterwegs bin, habe ich schon seit Jahren ein schlechtes Gewissen, dass ich nicht zeckengeimpft bin.
Das hab ich heuer nachgeholt (1. Impfung Anfang Mai, 2. Anfang Juni 09).

Einen Monat nach der zweiten Impfung sind mir zeitweise die Zehen eingeschlafen. Irgendwann waren die Zehen beider Füße dauereingeschlafen - die Finger kamen zeitweise hinzu.
Ich habe alle möglichen Dinge im Verdacht gehabt (Durchblutungsstörungen - obwohl sehr sportliche und gesunde Lebensweise? Wirbelsäulenprobleme - obwohl ich nie auch nur leichte Verkrampfungen oder Schmerzen in diesem Bereich hatte?)

Zwei Wochen später fiel mir beim Duschen auf, dass sich meine Unterschenkel verändert anfühlen (wie durch Watte), einige Tage später auch die Oberschenkel, zuletzt sogar der Allerwerteste.

Zudem fühle ich mich nervöser als sonst, so, als ob ich stets zuviel Kaffee intus hätte.

Durchblutungsstörungen und Wirbelsäule kamen mir als Erklärung immer unpassender vor (die würden vielleicht noch die dauereingeschlafenen Zehen und Finger erklären - aber die sich zunehmend ausdehnenden Gefühlsstörungen an der Hautoberfläche?) Erst gestern kam ich auf die Idee, dass diese Erscheinungen mit der Zeckenimpfung zu tun haben könnten - und fing an im Internet nach Erfahrungsberichten zu stöbern. Und siehe da, diverse Berichte ähneln meinem Erleben.

Am Montag geh ich zum Arzt und werde eine Meldung in die Wege leiten. Ich hoffe dass es das jetzt war mit den Erscheinungen und dass mir nicht noch mehr Teile meiner Person \"einschlafen\"...

22.07.09 T.W., 03.02.1970, männlich   FSME Erwachsener Immun/Baxter Im Juli 2008 begab ich mich zu meinem Hausarzt wegen einer verschleppten Bronchitis. Beiläufig teilte ich Ihm mit, dass ich eine Reise nach Bayern plane und bat diesbezüglich um Aufklärung nach Zweckmäßigkeit einer Zeckenimpfung (FSME). Nicht zuletzt geblendet von der Werbung im Warteraum diesbezüglich.

Ohne Aufklärung über evt. Risiken und Nebenwirkungen setzte er trotz Erkältung sofort die  erste Spritze. Üblich werden insgesamt  3 Spritzen in bestimmten Abständen verabreicht. Die zweite Impfung sollte dann kurz vor der Abreise erfolgen.


Nachdem ich schließlich die erste Spritze bekommen habe beklagte ich nach ca. 10 Tagen folgende Beschwerden :

- 2 -


Schwindel,

Kopfziehen,

Kopfdruck,

Empfindungsstörungen,

Orientierungslosigkeit,

Sehstörungen,

allgem. Denkschwäche,

Hhallostinationen,

Konzentrationsstörungen,

Magengrummeln,

Als ich mich dann schließlich beim hausarzt über diese Beschwerden beklagte, verzichtete er auf die Verabreichung der zweiten Spritze. Offensichtlich vermutete er eine Unverträglichkeit und erkannte sofort die Ursache.

Anfang September wurde es noch schlimmer, so kolobrierte ich und wurde mit dem Rettungswagen ins Klinikum Neubrandenburg gefahren. Dort wurde ich einen Tag neurologisch untersucht und dann wieder entlassen. Eine unzählige Anzahl an Facharztbesuchen folgte. Alle meinten, wie ich mir als gestresster Mensch so eine berüchtigte Impfung verpassen lassen könne. Hier sehe ich die Aufklärungspflicht des Herrn Vogel verletzt und gleichzeitig den Tatbestand der Körperverletzung erfüllt.

Da die Beschwerden bis heute anhalten, habe ich mich zwischenzeitlich beim Gesundheitsamt informiert, ob derartige Meldungen bzw. Komplikationen mit dem FSME Impfstoff bekannt sind. Daraufhin teilte mir Frau Veith mit, dass ihr bereits mehrere Fälle auf Unverträglichkeit gemeldet wurden. Diese Erfahrungen führten mich unweigerlich zu der Frage, ob eine FSME Impfung wirklich der Volksgesundheit dienlich ist und in wie weit diese zur weiteren gesundheitlichen Degeneration der Menschheit beiträgt.

22.07.09 J.M., 31.08.1959, männlich   Tetanus Mir ging es bis zur Impfung bis auf Kreuzschmerzen, weswegen ich beim Hausarzt war gut. Da ich warscheinlich 1999 die letzte Tetanusimpfung erhalten hatte, riet der Arzt mir zur Impfung. Ab dem 2. Tag hatte ich starke Armschmerzen und Grippe Symtome. Ich hatte auch, wie es andere schon beschrieben haben nachts Schüttelfrost und erhöhte Körpertemperatur.
Zum Hausarzt bin ich deswegen nicht gegangen. Vielleicht ist es ja, wie es andere Patienten beschrieben haben in 7 Tagen vorbei.
Noch einmal lasse ich mich nicht auf Tetanus impfen.

22.07.09 A.S., 17.11.1977, weiblich   GenHB-VAX Zehn Tage nach einer beufsbedingten ersten HBV-Impfung litt ich an generalisierten Muskel- und Gelenkschmerzen, wanderenden Hautrötungen und einer starken Überempfindlichkeit der Haut.
Ein am 21. Tag nach der Impfung abgenommener ANA-Titer betrug 1: 320, er stieg im folgenden noch bis auf 1: 1280 an, wo er auch bei der letzten Messung vor drei Jahren - sieben Tage nach der Impfung - noch war. Diagnose: V.a. auf undifferenzierte Kollagenose!

Wenige Wochen zuvor war der ANA-Titer mit 1: 80 noch im Normalbereich gewesen. Da der ANA-Titer am 21. Tag nach der Impfung offensichtlich \"im Anstieg\" war, die HBV-Infektion eine bestimmte Kollagenose nachweislich verursachen kann, etwa 30% aller Patienten mit HBV-Infektionen ANA-Titer haben und schon damals einige vergleichbare Fallberichte publiziert waren, war der Falle eigentlich hervorragend dokumentiert. Eine Impfschädigung schien damit  - zumindest für mich - von Anfang an als sehr wahrscheinlich.

Dennoch erfolgte die Anerkennung der Impfschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz erst 2005, als Arbeitsunfall (gemäß SGB VII) erst 2009.

Durch den sofortigen Stopp der Impfserie - und einer anfänglichen Kortisontherapie - habe ich mich so gut erholt, dass ich nicht erwerbsgemindert bin, weshalb ich auch keine Rente erhalte und brauche.

Mit einer Folgeimpfung hätte das wohl anders ausgesehen. Jedenfalls kenn ich mehrere Personen, die nach der esten Impfung vergleichbare Symtome hatten und mti jeder Folgeimpfung schwerer erkrankten - bis zum Vollbild schwerer Kollagnosen.
21.7.09 M.S., 10.12.1983, weiblich   Twinrix Hallo zusammen, bei mir fing es zwei Tagen nach der Spritze an mit Juckreitz,brennenden Augen,Mundgeruch,Nachtschweiss,Fieber,Mattigkeit,Aggresivität,Hautausschlag,Müdigkeit,
Schmerzen in den Gliedern(Arme und Beine),Kribbeln in den Händen und Füssen(extrem stark) Nach 4 Tagen Bettruhe, ging es mir dann schon wieder etwas besser, so das ich mir keine weiteren Gedanken, um die Impfung gemacht habe und dachte die Nebenwirkungen lassen nach. Naja ich dachte es !!! Nach einer Woche mit diesem (KRIBBELN) in den Armen und Beinen,und einer zunehmeneden Sehschwäche auf dem rechten Auge, konsultierte ich den Arzt der mir die Spritze verabreichte, und erklärte ihm meine Probleme.Dieser konnte mir nicht helfen und sagte, ich solle mir keine Sorgen machen das würde nachlassen, und er wüsste auch nicht was ich hätte ??? Nach 4 Wochen und schon etwas mehr Angst, wechselte ich dann den Arzt der meine Sorgen ernst nahm, und mich zum Neurologen schickte. Der Neurologe wird in 2 Wochen einen Test des Nervenwasser durchführen, da eine MS hoffentlich ausgeschlossen werden kann. Ich nehme momentan noch keine Medikamente ausser Magnesium, aber ich bitte alle Betroffenen mir ihre Erfahrungen via Email mitzuteilen. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
12.07.09 M.S., 28.09.2001, weiblich   tetanus diphterie keuchhusten ca. 3 Minuten nach der impfung fiel meine tochte ohnmächtig hin. als sie aufwachte, (ca. 15 sek. weggetreten) schrie sie vor kopfschmerzen. es wurde ein eeg geschrieben, das auffälligkeiten aufwies! der herzschlag war herabgestetzt. ca. 45 minuten nach der ohnmacht, hatte sie immer noch unerträgliche kopfschmerzen, herz hatte sich beruhigt und ihr war total übel.ca. 1,5 sdt. nach dem vorfall fuhren wir nach hause, der arzt verkauft uns das ganze als eine schmerzsynkope!? zu hause schlief sie sofort tief und fest für 2 stunden ein. dann erstmal nur blässe etwas übelkeit und schwäche aber ich dachte sie erholt sich. in der nacht wieder starke kopfschmerzen und leichtes fieber. 2 tage lang war sie jetzt sehr geschwächt, superempfindlich und heute fing schon wieder die übelkeit und müdigkeit an, ich mache mir große sorgen und der arzt erzählt mir, alles kein problem, wahrscheinlich hatte sie gerade einen infekt!!! ha ha
10.07.09 A.W., 21.08.1980, weiblich   FSME Baxter Da meine letzte FSME Impfauffrischung schon zu weit zurücklag hab ich diese Woche mit einer neuen Impfung begonnen. Am Abend nach der Impfung hab ich ein seltsames Schwindelgefühl beim Aufstehen oder wenn ich nach oben geschaut hab festgestellt. Ebenfalls hatte ich Schmerzen über der Einstichstelle (Oberarm) die sich bis in die Schulter und den Nacken hinauf gezogen haben. Nachts kamen dann noch Schmerzen in der Wade hinzu, so was hab ich zuvor noch nie gehabt. Zu all dem kamen dann noch migräneartige Kopfschmerzen dazu die 4 Tage angehalten haben, ebenso wie meine Dauermüdigkeit, die Konzentrationsschwierigkeiten, heiße Stirn und heißer Nacken. Heute ist der 5. Tag nach der Impfung und ich habe noch immer Schmerzen im Nacken und Schmerzen beim Rollen des linken Auges und leichtes Fieber. Weil mein Arzt heute keinen Dienst hat war ich in der Apotheke und hab nachgefragt ob das alles von der Impfung kommen kann und man hat sofort empört verneint und gemeint, dass ich wahrscheinlich eine Nebenhöhlenentzündung habe und ich zum HNO gehen soll.
07.07.09 R.M., 06.08.1940, männlich   Pneumokokken PNEUMOVAX 23 Ca. 4 Stunden nach der Impfung (Pneumovax 23 Durchstechflasche Charge Nr. NH 53670) begann der geimpfte Arm anzuschwellen. Mit der Schwellung begannen auch die Schmerzen. Die Schmerzhöhe betrug 7 (Schmerzskala 0-10). Die Schwellung betrug +5 cm gegenüber dem nicht geimpften Armumfang. Fieber trat nicht auf. Der Arm ließ sich nur bis Brusthöhe anheben. Autofahren war am ersten und zweiten Tag nicht möglich. Der Arzt behandelte mit ASS 500mg, Ciprofloxacin AL 500mg, Rivanol-Lösung. An den Folgetagen wanderte die Schwellung vom Oberarm, Ellbogengelenk bis zum Handrücken. Die Schwellung nahm jedoch von Tag zu Tag ab und am 8. Folgetag war die Schwellung nahezu vorüber.
06.07.09 I.S., 21.04.1962, weiblich   Tetanol starke Rückenschmerzen, brettharte Muskulatur des Rückens
28.06.09 A.K., weiblich   Gardasil Meine Tochter bekam im September 2008, kurz vor ihrem 14. Geburtstag, die erste HPV-Impfung. Außer etwas Schwindel hatte sie keine Nebenwirkungen gezeigt. Genauso verlief auch die 2. Impfung im Dezember 2008. Doch dann bemerkte sie im März 2009 eine Entzündung in ihrer rechten Brust und wurde sofort ins Krankenhaus eingewiesen, wo man ihr eine bereits stark vereiterte Zyste notoperativ entfernen musste. Gleichzeitig wurde eine weitere Zyste in der linken Brust festgestellt, die mit hoch dosierten Medikamenten behandelt wurde. Nach dieser Erfahrung wurden wir aufmerksamer und stellten im Mai 2009 - kurz nach der 3. Impfung - einen neuen Knoten in der linken Brust fest. Dieses Mal sind wir sofort zum Arzt und meiner Tochter wurden wieder starke Medikamente verabreicht sowie die Brust punktiert. Ich habe insgesamt 6 Ärzte befragt, woher plötzlich diese vielen Knoten und Zysten entstanden konnten, doch die Ärzte waren ratlos. Eine einzige Ärztin gab mir den Rat, unsere Erfahrungen zu melden, da sie es nicht ausschließen könne, dass es sich um Nebenwirkungen der HPV-Impfung handeln könne. Es ist nämlich sehr ungewöhnlich, dass ein 14-jähriges Mädchen so kurz hintereinander Brustentzündungen mit Zysten bekomme. Wir haben große Angst, dass sie zukünftig weiterhin damit Probleme haben wird.
27.06.09 *.*.,27.12.1995, weiblich   Gardasil Meine Tochter bekam nach der ersten Impfung Kopfschmerzen und Schwindelanfälle, die wir jedoch nicht auf die Impfung zurückführten. Nach der zweiten Impfung zeigte sich das gleiche Krankheitsbild. Wir gingen wegen der Kopfschmerzen zum Augenarzt. Dieser konnte aber nichts feststellen. Zu den Kopfschmerzen und dem Schwindel kamen jetzt noch Rückenschmerzen und Übelkeit hinzu. Wir gingen zum Orthopäden, der Verhärtungen feststellte und Krankengymnastik verschrieb. Nach der 3. Impfung verstärkte sich alles noch mehr. Meine Tochter ist völlig schlapp und war schon oft nicht in der Schule weil die Kopfschmerzen, die Übelkeit, die Schwäche und der Schwindel zu massiv sind. Wir haben alles aus medizinischer Seite abklären lassen. EEG war in Ordnung. Langzeitblutdruckmessgerät zeigte keine Auffälligkeiten. Blutuntersuchung wegen Borreliose, Diabetis, Pfeiffersches Drüsenfieber und Schilddrüse waren ok. Ein MRT wurde gemacht. Kein Tumor, keine Hirnhautentzündung, keine Blutung. Das Gleichgewichtsorgan zeigte keine Auffälligkeiten. Besuche bei zwei verschiedenen Heilpraktikern ergaben die Diagnose Impfschaden. Jetzt wird eine Ausleitung der Vergiftung vorgenommen und ich hoffe und bete, dass es meiner Tochter dann endlich besser geht.
22.06.09 J.H., 10.01.1974, weiblich   Encepur N Nach ca. einer Woche schwerer Schwächeanfall mit Angstatacke (musste Autofahrt unterbrechen und habe mich nachts neben das Auto gesetzt). Seit dem generelle Schwäche. Nicht belastbar, schwindelgefühl, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Schwierigkeiten klar zu denken) Ausser der permanenten Schwäche treten die Symptome in Wellen auf. Inzwischen sind 6 Wochen vergangen und ich habe das Gefühl die Beschwerden weiten sich immer weiter aus. Sämtliche Untersuchungen (MRN, Blut, Urin, CT, EKG und Nervenflüssigkeit verliefen ohne Befund). Bin jetzt seit 2 Tagen Hospitalisiert. Die Ärzte diagnostisieren ein Psychische Problem. Wenn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und eventuell erfolgreich behandelt wurde wäre ich über eine Kontaktaufnahme sehr dankbar. (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
22.06.09 E.S., 29.05.08, weiblich   Prevenar,priorix Meine mittlere Tochter schlief vor der ersten impfung immer durch.Ab da wos mit der Impferei los ging schlief sie nie mehr nachts normal war 10 mal im Jahr krank(fast immer Antibiotika).Ich kam nie auf die Idee das es an der Impferei legen konnte. Nun kam meine dritte Tochter am 29 Mai 2008 zur Welt.Sie schlief Nachts sehr gut .Wir waren sogar 4 Wochen imSommer in der Turkei(sie war 7 wochen alt). Am 23 .09.2008 bekam sie die 6 fach impfung:war immer weinerlich bekam eine Bronchitis(musste Inhalieren)schlief nachts sehr schlecht. Am12.11 08 bekam sie die 2.6 fach Impfung:nochmal Bronchitis,Fieber etc.schlief Nachts kaum noch.Trotzdem dachte Ich nicht an Impffolgen. Am 13.05.09 bekam sie Priorix -Tetra,nach 5 Tagen ging das Albtraum los.Symptome die Ich an ihr sehen konnte weinte sehr viel als ob sie uerträgliche schmerzen hätte,Fieber 38 C°,Husten ,Bronchitis mit schweren Atem Problemen,Durchfall,Apetitlosigkeit,konnte sie nicht mehr alleine im Bett lassen sonst schrie sie voller Panik das ganze ging 5 Tage.Hört sich kurz an aber wenn man dieses häufchen Elend sieht dann könnte mann alle verfluchen die mit diesem Impfstoff zu tun haben Nach fünf Tagen fing es an besser zu werden aber vorbei war es nicht ganz.Ausschlag am ganzen Körper kam noch hinterher,weinerlich war sie immer noch etwas und das essen besserte sich sehr langsam.Die Geistige und Körperliche Entwicklung blieb für eine paar wochen zum stehen.Mich plagen Schuldgefühle.Warum habe ich mich ohne bessere Information ihr das antun lassen. Naja jetzt wärw es an der Zeit für die Meningokokken Impfung und die wäre ganz ohne Nebenwirkungen habe ich mir von der Helferin sagen lassen.Die wäre so sehr wichtig?Was mache ich nun?Ich bin am Überlegen und sammle viel Information darüber die nicht sehr berauschend ist.Ich werde sie erstmals vor ihrem 3 Lebensjahr nicht impfen lassen ,gegen gar nichts. P.S meine älteste Tochter ist 2000 geboren sie hatt nicht solche Probleme gehabt.Sind jetzt die Impfsoffe anders zusammen gesetzt?
22.06.09 A.V., 13.11.1967, weiblich   Twinrix Hepatitis A + B Im Juni 2000 bekam ich die erste Twinrix Hepatitis A und B Impfung. Ich bekam 2 Tage Fieber, starke Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und einen ganz steifen Nacken. Die Einstichstelle war 1 Woche rot und total geschwollen. Kurz danach begann meine allgemeine Schwäche, Müdigkeit und Leistungsminderung. Bei der zweiten Twinrix ging es mir auch nicht viel besser. Mit der Geburt meines Sohnes verstärkten sich die Symptome und ich habe seitdem ständig Blähungen, Bauchschmerzen und reagiere auf zahlreiche Lebensmittel allergisch. Im Sep. 08 verstärkten sich alle Symptome nochmals. Dazu kamen noch Atemnot/ Kurzatmigkeit bei geringer Belastung, Erschöpfung nach geringer Anstrengung, Schlafstörungen, Gewichtsabnahme ( 10 Kg), Herzrhythmusstörungen....hinzu. Selbst meinen früher so geliebten Sport kann ich seitdem nicht mehr machen. Wegen angeblichem Burn out Syndrom wurde ich krank geschrieben. Zahlreiche Ärzte und Kliniken habe ich bereits aufgesucht - jedoch wußte keiner weiter. Seit April 09 bin ich nicht mehr arbeitsfähig. Aufgrund der ständigen Schwindelanfälle und Schwächegefühle kann ich nicht mehr autofahren ( meine Arbeitsstelle liegt eine 1/2 Stunde Autofahrt entfernt) und musste diese aufgeben . Durch das viele Ruhen wird alles ein bißchen besser, jedoch von Heilung keine Spur.
21.06.09 A.K., 29.12.1992, weiblich   Gardasil HPV-Impfung Ich habe einige Beschwerden seit der Impfung mit Gardasil. Vor der Impfung war ich ein kerngesundes Kind. Ich war so gut wie nie krank. Seit 11 Monaten fühle mich jeden Tag schlecht. Ich bin immer sehr müde,abgeschlagen und habe häufig sehr starke Kopfschmerzen und Nackenschmerzen. Eine zeit lange hatte ich das Gefühl das eine Kopfhälfte ein bisschen gefühlslos war.Ich habe Sehbeschwerden ( sehe sehr unscharf) und mir schlafen meine Beine und meine Arme sehr häufig ein. Es fällt mir unglaublich schwer mich zu konzentrieren,was früher überhaupt kein Problem war. Einen Monat nach der letzten Gardasil Impfung fingen auch meine Bauchschmerzen an und der Durchfall.
21.06.09 N.J., 21.01.2009, weiblich   Infanrix (hexa) / Prevenar Einen Tag nach der 6-fach Impfung + Pneumokokkenimpfung bekam unsere Tochter starken grünen Durchfall ca. 6-8 mal täglich, dazu Bauchkrämpfe. Der Durchfall hielt 6 Wochen an. Gleichzeitig war sie nachts alle 2 Stunden wach (zuvor schlief sie seit 6. Woche jede Nacht 10 Stunden durch!). Gleichzeitig änderte sich ihr Verhalten. Von einem Tag auf den anderen war sie plötzlich \"stumm\". D.H. vor der Impfung hatte sie sehr oft mit uns geblappelt und div. Laute von sich gegeben und super auf Rasseln und anderes Spielzeug reagiert. Direkt nach der Geburt wurde ihr Gehörvermögen noch mit 99 % getestet.Einen Tag nach der Impfung schien es so, als könne sie nicht mehr hören. Wir waren sehr besorgt. Der Zustand des \"Taubseins\" hielt ca. 3 Wochen an. Vor der Impfung hatte die Kleine täglich oft laut gelacht und sich an allem und jedem erfreut. Mit Impfung war das erloschen!!! Vor der Impfung hatte sie eine leichte Dermatitis im Gesicht. Im laufe der nächsten Wochen nach der Impfung bekam sie sehr sehr stark trockene Haut am ganzen Körper, besonders an den Beinen. An den Beinen begann sich eine Schuppenflechte zu bilden. Lt. Kinderarzt gibt es keinen Zusammenhang mit der Impfung und den Beschwerden direkt danach und in den Wochen danach. Lt. Kinderarzt sind einzige mögliche Impfreaktionen Fieber und Anschwellung an der Impfstelle. Ich habe vor der Impfung keinen Aufklärungsbogen erhalten und habe mir nie ernsthaft Gedanken übers Impfen gemacht, da ich selbst alle Impfungen gut vertragen habe. Wir sind mit unserer Tochter zu einer Heilpraktikerin, da unser Kinderarzt jegliche Nachfragen ignorierte und seit Behandlungsbeginn vor 2 Wochen macht sie wesentliche Fortschritte, d.h. sie erzählt wieder und lacht vor allem wieder. Wir sind jetzt dabei die Impfung auszuleiten. Ich mache mir jetzt große Vorwürfe, dass wir unsere Tochter mit so vielen Impfstoffen impfen ließen und das vor allem so früh (sie war 14 Wochen bei ihrer 1. Impfung). Auch wenn der Kinderarzt eine Impfreaktion abstreitet ist für mich und meine Familie eindeutig klar, dass die Impfung ihr Verhalten veränderte und Beschwerden auslöste. Ich hoffe, dass wir wieder alles hinkriegen. Es wird keine weitere Impfung bei ihr geben! Auch wenn ich jetzt schon Ärger mit Kinderarzt habe. Ich schätze die Gefahr einer Erkrankung bei unserer Tochter geringer ein, als einen möglichen Impfschaden, der meiner Meinung schon bei der 1. Impfung eingetreten war. Und falls doch eine Krankheit auf uns zukommt, dann mit Sicherheit nicht alle 7 geimpften Krankheiten! Das Risiko einer weiteren Schädigung durch die Impfung ist mir nach den Reaktionen meiner Tochte zu hoch geworden.
20.06.09 M.M., 27.06.1966, männlich   FSME Immun Baxter Zwei Stunden nach der FSME Impfung (1. Impfung): Kopfschmerzen. Am nächsten Tag leichte Schmerzen im Arm (erträglich), seit dem aber Kopfschmerzen, Energielos, Lichtempfindlichkeit, Nackensteifigkeit, Reizempfindlichkeit, Diagnose: Hirnhausreizung. Bisher keine wesentliche Besserung. Ruhe hilft.
17.06.09 M.+T.R., weiblich   Gardasil Meine beiden Töchter Meike 20J Tanja 18J haben sich gegen den Gebärmutterhalskrebs Impfen lassen. Meike klagte seit der ersten Impfung immer wieder über starke Rückenschmerzen.Tanja dagegen über starke Kopfschmerzen. Da dachten wir nicht an die Impfung.
Aber  Tanja ging am 3.6.09 mit starken Beinschmerzen zum Arzt.
die Diagnose war eine Beinventhrombose . Da waren wir alle geschockt....
Am 12.06.09 hatte Meike kein Gefühl mehr in ihrem linken Arm.
Sie liegt noch in der Uni Klinik Homburg Saar.
Verdacht auf Schlaganfall.......

11.06.09 L.B., 10.01.1992, weiblich   Gardasil Ich hatte schonmal hier in diesem Forum gepostet. Als ich meine dritte Impfung bekam, hatte ich einige Zeit später eine Mandelentzündung mit hohem Fieber bis 39.8 und starken Halsschmerzen und Schüttelfrost! Ich konnte nicht schlucken und auch das Lutschen von Halsbonbons wirkte nicht grad positiv! Ich war schon fast dabei mein Praktikum zu känzeln, weil es mir miserabel ging und mich die Kräfte verliesen! Eine ganze Woche hielten die Schmerzen an!

Doch jetzt habe ich immer wiederkehrende Hals- und Schluckbeschwerden! Vor 2 Monaten hatte ich nach meiner Abschlussfahrt einen Kreislaufkollaps und eine fieberhafte Pharyngitis die mit Antibiotika behandelt werden musste!

11.06.09 S.K., 19.06.1969, weiblich ich hatte gerade 1 Woche die Antibiotika von der Kieferhöhlenentzündung abgesetzt und war noch nicht richtig gesund. Havrix 1440 Da ich vorsah nach Amerika zu verreisen schlug mir mein Arzt vor ich sollte doch die Hepatitis A Impfung machen lassen und da ich noch in Behandlung bei ihm war da ich eine Kieferhöhlenentzündung hatte und die Antibiotika gerade mal 1 Woche abgesetzt hatte fragt ich Ihn noch, soll ich wirklich jetzt impfen, er sagt ja es sei kein Problem. Dann machte ich diese leider und ca. 5-7 Tage nach der Impfung hatte ich starkes Schluckweh aber nur auf der rechten Seite, auch der Kiefer, die Schulter und der Daumen an der rechten Hand schwoll an und ich hatte sehr starke Schmerzen.... ich fühlte mich von heute auf morgen einfach krank und dachte jetzt hast du von unten bis oben Gelenkschmerzen... alles auf der rechten Seite... als ich dann natürlich den Arzt anrief hiess es nur von der Arztgehilfin der Arzt hätte gemeint er hätte so was noch nie gehört dass es zu solchen Nebenwirkungen kommen kann... somit wusste ich nicht was machen und bin nun in homöopathischer Behandlung, aber dadurch dass ich keine Schmerzmittel einnehmen darf sind meine Schmerzen und meine tägliche, morgendliche Steifheit und die Schmerzen nachts fast unerträglich. Ich habe mir nur eines geschworen, sicherlich nicht die 2. Impfung zur Hepatitis A zu machen.

Nun musste ich auch kurzfristig meine Amerika Reise absagen da ich so nicht auf Reise gehen kann. Ich hatte die Wahl entweder mich mit Schmerzmitteln vollzupumpen oder weiterhin auf die Homöopathie zu vertrauen und diese schwere Zeit nun halt durchzustehen mit all den Schmerzen, ich habe auch bereits 7 Kilos (von 55 auf 48 kg) abgenommen da ich nicht richtig mit dem Kiefer beissen kann.

nun hoffe ich dass diese qualvollen Schmerzen bald ein Ende haben werden denn ich habe diese bereits seit 3 Monaten... und habe mir geschworen keine Impfungen mehr zu machen...

09.06.09 S.R., 14.08.1970, weiblich   Tetanus Bis zu dem Tag war ich gesund.
Als ich die Tetanus Impfung bekam hatte ich zeitgleich eine borreliose vovon aber niemand wußte erst später erfuhr man davon.
Ich hatte kurz nach der Impfung einen so geschwollenen Arm als wenn 2 Tennisbälle drin wären.
Tage später fingen dann die Schmerzen an zuerst im Arm dann im Rücken und Beine, ich nahm 10 Kilo ab und sah aus wie eine wandelnde Leiche.
Der Arzt meinte das könne nicht von der Impfung kommen hätte warscheinlich andere ursachen , ja klar.....
als ich mich dann schlau machte sah ich das unter anderem ein antibiotikum in der tetanusimpfung ist wogegen ich eine allergie habe.
Das hätte der arzt wissen müssen .
Bis heute plagen mich Chronische Kopfschmerzen,Muskelschmerzen und Allergien.
09.06.09 C.W., 05.07.1968, männlich   TD-PUR - Rötung am Oberarm
- nach ein paar Stunden starke Schmerzen (Arm nicht benutzbar). Schmerzen, die bis in die Schulter ziehen, dauernden 5 Tage an
- Abgeschlagenheit, Müdigkeit
- nach 5-6 Tagen: Fieberschübe und Schüttelfrost (Höhepunkt an Tag 6). Diese Beschwerden sind dann nach 7 Tagen abgeklungen
- nun 9 Monate später: sehr oft müde, abgeschlagen, Gliederschmerzen, tlwse. Fieberschübe (nicht stark, aber bemerkbar), antriebslos (Diese Symptome hatte ich erst nach der Tetanus /Dipht. Impfung)

Suma Sumarum: Ich werde mich nie wieder gegen Tetanus/Dipth impfen lassen. Verstehe eh nicht, dass man so ein Kombi Präparat gespritzt bekommt, wenn man zum Arzt geht wegen Tetanus-Schutz-Auffrischung.

09.06.09 V.K., 13.01.1989, weiblich   Gardasil (HPV-Impfung) täglich starker Schwindel mit starken Kopfschmerzen, Sehstörungen (schwarze punkte in den Augen und Blitze, Lichtempfindlichkeit), schmerzen in Nacken- und Rückenbereich, einschlafen von Armen und Beinen, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, das Gefühl nicht genügend Luft durch die Nase zu bekommen, ständige Entzündungen der Ohren, Übelkeit manchmal erbrechen, ab und an starke Bauchschmerzen....

 

„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

Sarah titel 250

Das neue Kinderbuch "Sarah will nicht geimpft werden", das bereits für viele Diskussionen sorgte