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Naturheilpraktiker-Bachmair-Kreuzlingen

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Impfschäden und Impfreaktionen nach Hepatitis Impfung II

Aktuelle Fälle finden Sie unserer Impfschadensdatenbank

Datum Person, Geb.-Datum Vorerkrankungen Impfung Impfreaktion
22.06.09 A.V., 13.11.1967, weiblich   Twinrix Hepatitis A + B Im Juni 2000 bekam ich die erste Twinrix Hepatitis A und B Impfung. Ich bekam 2 Tage Fieber, starke Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und einen ganz steifen Nacken. Die Einstichstelle war 1 Woche rot und total geschwollen. Kurz danach begann meine allgemeine Schwäche, Müdigkeit und Leistungsminderung. Bei der zweiten Twinrix ging es mir auch nicht viel besser. Mit der Geburt meines Sohnes verstärkten sich die Symptome und ich habe seitdem ständig Blähungen, Bauchschmerzen und reagiere auf zahlreiche Lebensmittel allergisch. Im Sep. 08 verstärkten sich alle Symptome nochmals. Dazu kamen noch Atemnot/ Kurzatmigkeit bei geringer Belastung, Erschöpfung nach geringer Anstrengung, Schlafstörungen, Gewichtsabnahme ( 10 Kg), Herzrhythmusstörungen....hinzu. Selbst meinen früher so geliebten Sport kann ich seitdem nicht mehr machen. Wegen angeblichem Burn out Syndrom wurde ich krank geschrieben. Zahlreiche Ärzte und Kliniken habe ich bereits aufgesucht - jedoch wußte keiner weiter. Seit April 09 bin ich nicht mehr arbeitsfähig. Aufgrund der ständigen Schwindelanfälle und Schwächegefühle kann ich nicht mehr autofahren ( meine Arbeitsstelle liegt eine 1/2 Stunde Autofahrt entfernt) und musste diese aufgeben . Durch das viele Ruhen wird alles ein bißchen besser, jedoch von Heilung keine Spur.
08.06.09 G.R., 18.06.1975, weiblich   Twinrix 2 Tage nach der 1. Impfung trat extremer Juckreiz in der Region des Haaransatzes im rechten Nackenbereich auf. Mein eigener Verdacht auf Läuseinfektion wurde von der Hautärztin nicht bestätigt. Alle paar Tage zeigten sich bis zu 10cm lange brennende Kratzspuren im Nacken, die ich mir offenbar nachts zugefügt hatte. Zusätzlich hatte ich in den ersten Wochen starke Nachtschweissbildung. Die Hautärztin tippte auf Lebensmittelallergie und schickte mich nach Hause. Antihistamintabletten zeigten keine Wirkung. Beim 2. Impftermin 6 Wochen später nahm die behandelnde Ärztin (Allgemeinmedizin) die Symptome ernst, konnte sich den Zusammenhang zur Impfung jedoch nicht erklären, obwohl sie den Pruritis (Juckreiz) unter den Twinrex-Nebenwirkungen fand. Sie nahm vorsichtshalber von der Impfung Abstand machte einen Bluttest (alle Werte ok) und überwies mich an einen Allergologen der Charité Berlin. Der Allergietest zeigte diverse Allergien auf Bäume, Nager und Gräser. Der Allergologe schlussfolgerte, dass Twinrex möglicherweise der Auslöser war, dies aber im Kontext mit meiner Vernanlagung zur Nesselsucht und Allergien stünde. Ca. 4 Monate nach der Impfung konsultierte ich eine weitere Hautärztin, die entzündete Haarbalge im Nacken (aufgrund des Kratzens) feststellte. Sie verschrieb eine 2 wöchige Therapie mit hochdosierten Cortisonsalben. Für die Dauer der Therapie zeigte dies Wirkung. Nach Absetzen der Präparate war der Juckreiz wieder da. Akutspray von Eucerin gegen juckende Haut linderte kurzzeitig die Symptome. Hinzu kam nun ein Gefühl des Reissens unter der Kopfhaut (als würde jemand stark an den Haaren ziehen). Dies bestand über mehrere Wochen im Bereich des Musculus occipitalis. Durch die Kratzläsionen ist der Lymphknoten in diesem Bereich seit mindestens 6 Monaten geschwollen. Mittlerweile (nach 10 Monaten des Juckens) bin ich bei einer Allgemeinmedizinerin mit homöopatischer Zusatzausbildung, die meine Erzählungen ernst nahm, den Impfschaden nicht für unwahrscheinlich hält und mir Thuja Globuli verschrieben hat. Ergebnis offen...
08.05.09 M.M., 18.11.1985, weiblich   Hepatitis A + B , Twinrix Hatte die erwarteten Symptome wie Fieber und Schwellungen/Schmerzen am Arm, dennoch tat es mir 5 Tage danach immer noch weh. Am 6 Tag dann fing kriegte ich einen den ganzen Oberarm ausfüllenden Ausschlag, was nicht gepunktet sondern die ganze Oberfläche rot ließ. Was zuerst die Größe einer Hand hatte, entwickelte sich schnell und mit bloßen Augen zu sehen jede Stunden weiter. Mein Arzt verschreibte mir ein Antibiotikum was ich für 6 Tagen 2x nehmen musste, und eine Creme. Es dauerte eine Woche bis die Rötung komplett weg war..

Seitdem hat sich auch mein Körperbefinden geändert - das ist natürlich eine subjektive Empfindung, aber ich kenne mein Körper sehr gut, und weiß genau wie es auf z. Bsp. Erkältung reagiert. Ich werde jetzt viel häufiger krank und mein Nervengebilde ist angeschlagen (Sensibilität/komisches Gefühl in den Beinen) was direkt nach der Impfung angefangen hat.
31.03.09 H.E., 01.04.57, weiblich   Twinrix Nach der ersten Impfung wurde ich extrem müde, bekam Nackensteife, Kopfschmerzen und eine Erkältung, die nicht mehr endete . Bis zur dritten Impfung im März des kommenden Jahres war ich am Stück erkältet, für mich ganz ungewöhnlich. Auch die Müdigkeit und die Nackensteife blieben, die Kofpschmerzen wurden aber weniger. Nach der dritten Impfung legten sich all diese Symptome, bis zum Sommer des kommenden Jahres war alles verschwunden. Im Fachdienst für Arbeitsschutz in Bremen, wo ich geimpft wurde, wurde ich ernst genommen und bei jedem Termin konnte ich über dieses Problem reden, das nicht geleugnet wurde. Dadurch fühlte ich mich angenommen und war viel entspannter als zu Zeiten einer Tetanol-Impfung in den 80ern, wo ich mit erheblichen spastischen Krämpfen/Zuckungen reagierte und jeder Zusammenhang abgestritten wurde, so dass ich die Impfung abgebrochen habe (keine weiteren Beschwerden). Obwohl dies bei mir alles zeitlich auf ein Jahr begrenzt war und ich keine weiteren Nachwirkungen habe, werde ich mich auf keinen Fall noch mal impfen lassen. Es ist vielleicht nicht besonders spektakulär, aber auch ganz und gar nicht lustig, ein Jahr mit Blei in den Gliedern herumzulaufen und sich nur immer eins zu wünschen: schlafen, schlafen, schlafen!!!
27.03.09 B.S., 09.11.1979, männlich   Twinrix Nach der ersten Impfung (zusammen mit Tetanus-Diphterie zur Auffrischung) hatte ich genau 14 Tage nach der Impfung einen epileptischen Krampfanfall aus dem Schlaf heraus.
Leider passierte dies auf einem Rückflug aus Indien. Da ich in Indien sehr wenig geschlafen hatte, wurde im Krankenhaus ein Gelegenheitsanfall aufgrund von Schlafdefizit diagnostiziert. CT und MRT vom Kopf sowie Provokations-EEG waren ohne Befund.

Ca. 4 Wochen nach der ersten Impfung bekam ich die zweite. Ein epileptische Anfall wurde von meinem Arzt auch auf das Schlafdefizit zurückgeführt. In der Beilage stehen Krampfanfälle zwar als Nebenwirkung drin, sollen aber nicht häufiger sein als in der Kontrollgruppe...

Genau 14 Tage nach der zweiten Impfung bekam ich meinen zweiten Anfall, wieder aus dem Schlaf heraus, wieder Grand-Mal mit Zungenbiss.
Erneut wurde die Impfung ausgeschlossen: das ist eigentlich sehr unüblich und man konnte sich nicht vorstellen, dass es damit zusammenhängt. Genau weiß das aber keiner... (eher eine Glaubensfrage, da anscheinend niemand die genauen Vorgänge kennt).
2xEEG befundlos

Wieder Fahrverbot und Vorschlag mit einem Antiepileptikum für 1 Jahr zu beginnen. Habe auf das Antiepileptikum verzichtet und nach 5 Monaten wurde entschieden, das es wohl doch mit der Impfung zusammenhängt.

7 Monate später, mal wieder auf den Tag genau, hatte ich meinen bisher dritten Anfall, ohne Impfung oder erkennbaren Provokationsfaktor (Schlaf, Alkohol, Medikamente). MRT und EEG befundlos.

Nehme nun Lamotrigin und darf auch wieder Auto fahren. Ich kann nur hoffen, dass ich keine weiteren Anfälle mehr habe und das Medikament wieder absetzen kann, das ist nämlich fast bei niemandem nebenwirkungsfrei.
EEG immer noch befundlos, keine Abnahme der Sauerstoffsättigung im Schlaf;
12.03.09 C.A., 07.03.1966, weiblich   Hepatitis A+B Twinrix Nach der ersten Impfung hatte ich starke Schmerzen und eine Schwellung an der Einstichstelle. Die Schwellung ging nach ein paar Tagen wieder zurück, doch die Schmerzen im Oberarm sind geblieben. Dazu kamen noch leichte Kopfschmerzen, die allerdings permanent vorhanden waren. Vor der zweiten Impfung wies ich den Arzt darauf hin, dass ich immer noch starke Schmerzen im Arm hatte, so dass das seitliche Anheben kaum möglich war. Nach seiner Aussage würde das wohl hin und wieder vorkommen, sei aber nicht weiter schlimm und würde schon mit der Zeit wieder weggehen. Nach der zweiten Impfung bekam ich abends heftigen Schüttelfrost, Fieber, Gliederschmerzen und unerträgliche Kopfschmerzen. Zuerst dachte ich an eine Grippe, was aber sehr unwahrscheinlich war, da ich sonst keinerlei Erkältungssymptome hatte. Am nächsten morgen war ich kaum in der Lage mich zu bewegen, weil die Glieder- und Kopfschmerzen so stark waren. Im Laufe des Tages ging dann auch das Fieber zurück und die Glieder- und Kopfschmerzen ließen etwas nach. Auch heute, einen Monat nach der zweiten Impfung habe ich immer noch ständig starke Kopfschmerzen, die nur mit Schmerzmitteln zu ertragen sind, Gliederschmerzen am ganzen Körper und einen bewegungseingeschränkten Arm. Des weiteren leide ich unter ständiger Müdigkeit und zeitweisen Schwindelsymptomen. Mein Arzt sieht keinen Zusammenhang mit der Impfung!!! Die dritte Impfung werde ich mit Sicherheit nicht mehr machen lassen.

21.11.08 H.T., 07.02.1981., männlich   Twinrix Nach der ersten Impfung hatte ich zwei tage später schlimme Bauchschmerzen und begann stark zu schwitzen zudem Durchfall bis zu 5 Stuhlgänge pro Tag. Das ganze hielt ein Monat an . Ich hatte aber auch intervallartig über den Tag verteilt Schwindelanfälle sowie Gleichgewichtsstörungen schmerzen in den Schultern und beine und allgemeine Kraftlosigkeit, müdigkeit. Nach der zweiten Impfung fingen die Symptome erneut an aber diesmalk etwas milder aber meine Augen scheinen irgendwie immer trocken zu sein und brennen leicht.
29.10.08 J.K., 15.04.83, weiblich   Twinrix Nach der ersten Spritze begannen bereits erste Durchfälle (Sonst nie Probleme derart gehabt) Diese bekam ich anfangs noch mit Durchfallmedis in den Griff, nach der zweiten Spritze klappte das mit den Medis schon nicht mehr. Es waren kleine Pausen zwischen den Durchfällen, aber die meißte Zeit war es heftig. Dann folgte die dritte Spritze, da war alles vorbei.  Durchgehend ohne Pause... mein Arzt redete das Ganze schön und machte nicht viel. Dann war mein Körper am Ende föllig abgemagert und ausgetrocknet, schwer kollabiert kam ich dann ins Krankenhaus, nach zwei Wochen Aufenthalt dann die Diagnose Morbus crohn... Na vielen Dank auch, ich bin mir sicher die Impfung war es. nur jetzt ist keiner verantwortlich...
26.10.08 I.L., 3.10.1930, weiblich   FSME Baxter Ich schreibe hier im Namen meiner Mutter, um die ich mich kümmere und jeden morgen zusammen bin. Obwohl ich kein 100% Impfgegner bin, suche ich lieber nach Alternativen. Meine Mutter ist aber alt und hat auch Grunderkrankungen, also bin ich mit ihr zur Impfung gegangen. 20 Stunden später war meine Mutter völlig apatisch, hat kaum auf Fragen geantwortet und von selber garnicht gesprochen, außerdem konnte sie sich kaum auf den Beinen halten und hat nur geschlafen. Auch Dinge die sie sonst erfreuen waren ihr gleichgültig. Abends konnte sie sich alleine nicht entkleiden. Die rechte Hand ist geschwollen als hätte sie ein Hautödem. Heute nach 3 Tagen geht es ihr langsam besser , aber ich mache mir die grössten Vorwürfe. Bei der Suche nach Erklärungen bin ich auf Ihre Seite gestoßen, und mir sind die Augen aufgegangen, auch üder Dinge die meinen Sohn betreffen, mit allen Impfungen die er erleiden musste , leider habe ich früher Dinge nicht so hinterfragt wie heute und man hatte auch nicht die Möglichkeit sich selber zu informieren. Eins ist mir klar geworden, man sollte immer seinem ersten Gefühl trauen, und darauf hören.  

29.08.08 S.M., 25.10.1982, weiblich   Hepatitis A&B, Twinrix Etwa 3 Wochen nach der Impfung bekam ich auf den Wangen und auf der Stirn leichte rote Flecken, die ich nicht weiter beachtete, da ich Neurodermtitis habe. Dachte ist ein neuer Schub, der letzte war vor mehr als 10 Jahre... Dachte ich...
Innerhalb von 2 Wochen war ploetzlich mein ganzer Koerper und das Gesicht voll mit roten Flecken, die schrecklich juckten und naessten... In der Uniklinik/Dermatologie wurde dann festgestellt das es wegen den kreisrunden Hauterscheinungen keine Neurodermitis sein kann... Nach mehreren Untersuchungen und 4 Wochen in der Klinik wurde festgestellt das es ein Medikamenten indizierter Lupus ist, ausgeloest durch die Hep A&B Impfung... Und meine ND-Schub vor ca. 10 Jahren war genau nach meiner 1. Impfung, die ich zu Beginn meiner Lehrzeit als Zahnarzthelferin bekommen habe. Musste fast 3 Monate Kortison-Tabletten und Kortisoncremes nehmen bis die Ekzeme halbwegs abgeheilt waren... Ausserdem hatte ich als 2 jaehrige einen Krampfanfall, 2 Wochen nach der 3fach Impfung... Vermutlich auch eine allergische Reaktion... Habe ich allerdings erst jetzt erfahren, vorher war nicht bekannt weshalb ich damals gekrampft hatte...
Lasse mich jetzt nur noch gegen das allernoetigste Impfen!
13.08.08 K.K., 22.10.1978, weiblich   Hepatitis B, Revaxis Während meiner Ausbildung zur Kinderkrankenschwester wurde ich vom Betriebsarzt ohne Aufklärung gegen Hepatitis B im April 1997, April und  Mai 1998 geimpft. Im November 1999 trat bei mir eine Facialisparese links zusammen mit Sprachstörungen auf.  Damals wurde ein Verdacht auf MS  geäußert. Im April 2000 erlitt ich eine Lähmung der rechten Körperhälfte mit starkem Schwindel, von welcher ich mich bis heute nicht komplett erholt habe. Sporadisch treten bei mir andere Komplikationen auf in Form von Körpergefühls- und Gleichgewichtsstörungen.
2007 habe ich durch Zufall von AEGIS-Schweiz erfahren, dass tatsächlich eine Hepatitis-B-Impfung MS-ähnliche Erkrankungen zufolge haben kann.
Nun bin ich auf der Suche nach Menschen, die nach dieser Impfung ebenfalls neurologische Schäden erleiden.
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28.07.08 B.B., 08.01.70, weiblich   Engerix B Ich habe eine Ausbildung zur Arzthelferin gemacht und bin somit durchimpft worden.Nach der Impfung am 2. Tag Schwellung der Impfstelle mit Schmerzen und Kraftlosigkeit im Arm. Diese Beschwerden bei allen 3 Impfungen immer stärker werdend. Danach begannen Durchfälle und arthritische Beschwerden in den Großgelenken ( Knie, Hüfte und Arme). Hoher Anstieg der BKS , der zweite Wert war immer unmessbar. Ich litt immer stärker und Abgeschlagenheit und großer Müdigkeit. Gewichtsverlust ca. -10kg auf ca 55g. Bei allen Fachärzten durchgeschleust worden, keine Diagnose zu finden.
Die Beschwerden verliefen in Schüben. 1993 Vorstellung beim Rheuatologen, wegen immer noch entzündlichen Blutwerten. Danach Einweisung in die Uniklinik Regensburg::::: Diagnose Morbus crohn.
In unserem Haus waren 3 Arztpraxen in Miete, darin 4 Arzthelferinnen an Morbus crohn oder colitis erkrankten. Das ist eine ziemlich hohe Rate, wie wir alle fanden. 2001 wollten wir einen Auslandurlaub starten, wobei ich wieder durchimpft wurde (Hep A+B, Gelbfieber,Typhus,Malaria). Ich konnte die Reise nicht antreten, bekam Fieber Depression auf Lariam( die wurde vom Arzt als Nebenwirkung bestätigt) und dananch einen fistelden Crohn-Schub im Enddarm mit letztendlich  angelegtem künstlichen Ausgang und zehn Operationen.
Hier begann ich erstmals einen Zusammenhang mit den Impfungen herzustellen. Aber leider fand meine Meinung bei Medizinern keinen großen Anklang. Nur mein Homöopath stellte diesen sofort her.
Ich werde mich auf jeden Fall nicht mehr impfen lassen und auch meine Kinder werden nie geimpft werden.
22.6.07 U.S., 19.04.1944, weiblich   Twinrix Nach der ersten Twinrix-Impfung am 21.1.08 bekam ich vier Tage später Nasenbluten und danach eine Sinusitis, die vier Wochen andauerte, was sonst nicht der Fall bei mir ist. Bei meiner 2.Impfung am 7.3.08 berichtete ich der Impfärztin (Hafengesundheitsamt Bremen) davon. Es hieß lapidar: Das kommt nicht von der Impfung, war ein Virus.
Mitte März, also zwei Wochen nach der zweiten Impfung stellte ich einen geschwollenen Lymphknoten am Hals links fest. Mein ersteer Gang war zu einem Homöopathen, der die Lymphknotenschwellung nicht als Impfschaden ansah, kann angeblich nicht sein. Dann Untersuchung beim HNO: Biopsie und Blutbild i.O. Auf meine Bemerkung Impfschaden keine Reaktion. Nach einem Monat nochmals Ultraschall. Größe geblieben. Entfernung angeraten.  Mitte Mai stellte ich einen weiteren geschwollenen Lymphknoten unter der rechten Achselhöhle fest. Es folgte eine reine Odyssee. Frauenarzt, Hämatologe (Ultraschall der inneren Organe), Lunge röntgen, Mammografie - alles i.O. Wieder wurde ein Impfschaden ignoriert. Frauanärztin riet zur Entfernung des Lymphknotens.
Nun habe ich also zwei Lymphknotenschwellungen durch die Twinrix-Impfung bekommen, den Schulmedizinern will es nicht in den Kopf, dass das eine Folge der Twinrix-Impfung ist. Man will mir Brust- bzw. Blutkrebs einreden, obwohl es mir gut geht. Selbst eine homöopathische Ärztin, die ich konsultierte, rät inzwischen zur Entfernung eines Lymphknotens. Es hieß, damit ich ganz sicher bin. Dabei glaubt sie eigentlich an den Impfschaden.
Entfernen lasse ich diese Lymphknoten momentan nicht. Ich werde noch einen anderen homöopath. Arzt aufsuchen, der mich hoffentlich richtig homöopath.behandelt.
Es gibt genug homöopath.Ärzte in Bremen, aber auch dort glauben viele nicht an Impfschäden.
EInen entsprechenden Brief schreibe ich an die Impfärzte des Hafengesundheitsamtes Bremen.
29.05.08 P.S.,29.05.1991, männlich   1.Hep.B(NE 38160) +FSME (Encepur) 2 Wochen nach der Impfung rechtsseitige Kraftlosigkeit Bein und Arm(Hand) gleich zum Hausarzt,Weiterleitung zum Neuro,Weiterleitung mit Verdacht auf Schlaganfall/MS ins Klinikum MM ;MRT, Liquoruntersuchung,ergab 4 Läsionen im Gehirn,sofortiger Beginn mit Kortisontheraphie 10 Tage lang,Symptome gingen leicht zurrück,danach medikamentenfrei zur Reha nach Enzensberg 3 Wochen,Symptome nur leicht besser jetzt Zuhause Ergo und P´hysiotherapie weiter und hoffen.
P.S.Mein Sohn war  kerngesund und hatte nie welche Vorzeichen
01.06.08 A.H., 26.03.1987, weiblich   Twinrix (Hepatitis A+B) Wurde im Juni 2006 gegen Hepatitis und Tetanus geimpft da ich in Thailand und Dubai geurlaubt habe und diese Impfungen empfohlen bekam. War immer kerngesund und habe dann im Dezember 2006 plötzlich Lähmungserscheinungen, Gleichgewichtsstörungen, Schwindel, ein Kribbeln, Gefühlsstörungen "erlitten" und Doppelbilder gesehen. Konnte nach einigen Tagen nicht einmal mehr richtig gehen. Dann die Diagnose: Verdacht auf MS. Hatte 1 Entzündungsherd im Gehirn und 2 im Rückenmark. Natürlich dann Verabreichung von Cortison :( (habe deshalb 25 kg (!) an Gewicht zugenommen) Danach hat sich alles so ziemlich wieder zurückgebildet und dann im Mai 2007 ein erneuter "Schub" wo mein rechtes Auge betroffen war, ich sah alles nur noch verschwommen. Kam in ein anderes Krankenhaus, natürlich wieder Verabreichung von Cortison und wieder keine Eindeutige (aber doch) Diagnose: Verdacht auf MS!!! Ich bin GESCHOCKT und doch haben sich meine Vermutungen bestätigt, es gibt so viele Betroffene mit einem so ähnlichen Verlauf. Für mich sind eindeutig letztendlich Impfungen der Auslöser und würde mich nie wieder impfen lassen, was ich auch immer wieder jedem empfehle (nicht zu tun).
Natürlich streiten die Ärzte einen Zusammenhang ab, das wäre ja ein Widerspruch in sich für die Schulmedizin!
14.02.08 S.D., weiblich   Hepatitis B (Engerix) Ich bekam im Jan. 2008 eine Hepatits B Auffrischimpfung (erstmals vor ca. 20 Jahren geimpft , ohne Nebenwirkungen). Arbeite im medizinischen Beruf, daher vom Arbeitgeber empfohlen. Meine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse (Hashimoto) die seit ca. 15 Jahren bekannt ist , wurde von meinem Hausarzt dabei nicht beachtet. Mir ging es am Tag der Impfung körperlich und seelisch supergut, Schilddrüsenhormone sind mit L-Thyroxin seit Jahren gut eingestellt, somit keine Beschwerden.
Nach ca. 1 Stunde der Impfung hatte ich schon beim Autofahren erste Reaktionsveränderungen bemerkt. Nach ca. 4 Std. wurde aus einer schleichenden Müdigkeit eine immer schwerer werdende Zunge. Meine Arme und Beine wurden lahm. Ich lallte nur noch und, mit meinen Händen konnte ich zeitweise nicht mehr zugreifen. Der Hausarzt wollte es nicht als Impfreaktion sehen und hatte keine Erklärung für diesen Zustand. Nach viel Flüssigkeitszufuhr wurde mein Zustand nach ca. 2 Std. besser. Neurologische Untersuchung und MRT am selben Tag auf Eigeninitiative waren zum Glück unauffällig. Fühlte mich tagelang völlig matt. Jetzt habe ich zeitweise müde Beine ansonsten fühle ich mich wieder fit. Hoffe auf keine Spätfolgen! 
3.12.07 E.S., 23.05.1972, weiblich   Hepatitis (Twinrix) Die Impfung wurde von einer Krankenschwester durchgeführt. Einen Arzt habe ich nie gesehen (deshalb).
Nach der obligatorischen Blutkontrolle bekam ich im April 06 die erste Twinrix. Danach tat mir der Arm weh. Zeitgleich begann eine allgemeine Schwäche, Müdigkeit, Leistungsminderung, schwere Beine. Mai 06 zweite Twinrix. Alle Symptome verstärkten sich. Dazu kamen noch Atemnot/ Kurzatmigkeit bei geringer Belastung, lähmende Schwäche, Schlafstörungen, Gewichtsabnahme, schwitzen....
Im August06 nach der 3. Twinrix konnte ich kaum noch laufen, die Beine waren wie aus Beton. Wegen angeblichen Burn out Syndrom wurde ich krank geschrieben, kam nach 2 Wochen wieder zur Arbeit und hatte mich überhaupt nicht erholt. Ab Ende August 06 ständig krank geschrieben. Symptome verstärkten sich noch mehr, konnte vor Schmerzen nicht mehr laufen, die Beine schwollen an, Wasser war eingelagert, das Hezr schaffte es nicht mehr, Ruhepuls bei 155, SChlaflosigkeit, totale Erschöpfung. Niemand nahm mich ernst, Rehaanträge wurden reihenweise Abgelehnt, ich war nicht krank genug. Dann der Zusammnebruch und die Erkenntnis, Morbus Basedow, eine Autoimmunerkrankung, bis zur thyreotoxischen Krise, sie hätte das Ende sein können. Ich wollte nciht sterben und lag weiter brav Wochenlang nur im Bett, damit sich das Herz wieder erholen konnte. Nach insgesamt 6 Monaten Arbeitsunfähigkeit und medikamentöser Behandlung ging ich wieder arbeiten. Die lange Krankheit hat mir nie einer verziehen, seit einigen Tagen bin ich arbeitslos. 
13.10.07 M.K., 16.06.1977, männlich   Hepatitis A/B: Twinrix Die erste Impfung gegen Hepatitis A und B löste innerhalb von 2-3 Tagen bei mir ein Schwellung bzw. Entzündung des rechten Knies, des rechten Ringfingers und des Sternum-Clavicular-Gelenkes. Ein Kur M PREDNIHEXAL 16 mg minderte die Beschwerden. Die zweite Impfung gegen Hepatitis A und B löste wieder nach 2-3 Tagen die gleichen Symtome aus, nur spiegelverkehrt, d.h. linkes Knie und linkes Sternum-Clavicular-Gelenke. Es folgte eine erneute Kur mit M PREDNIHEXAL 16 mg die wieder Linderung brachte. Die zweite Impfung erfolgt im April 2007 heute im Oktober 2007 sind die Entzündungen immer noch vorhanden, aber abgeschwächter. Ich werde von der dritten Impfungen absehen.
Mein Rheumatologe vermutet eine unbekannte Art von entzündlichen Weichteilrheuma.
6.4.07 M.T., 24.08.68, männlich   Twinrix Nach einer Hepatitis A und B - Impfung habe ich nach drei Tage Gefühlsstörungen der linken Körperhälfte erhalten, die bis heute - nach 5 Monaten - andauern. Desweiteren leide ich unter Fatigue! Es besteht der Verdacht auf Multiple Sklerose.

27.1.07 S.H., 22.08.1972, weiblich   HBVAXPRO     Ich habe 3 Monate nach der letzten Impfung durch den Betriebsarzt einen sehr starken MS-Schub bekommen. Dieser äußerte sich durch stärke Sehstörungen und starke Gleichgewichtsprobleme. Die von Mitte Juni 2005 bis Oktober 2005 nicht zum Stillstand kamen. Dadurch Berufsunfähigkeit.

30.11.06 C.L., 25.11.64, männlich   Engerix-B (Hep B) Hepatit A und B sowie Polio wurdem Ende 1997 durchgeführt.1998 erfogten noch zwei Impfungen mit dem Impfstoff B.Bei der zweiten Spritze,Hepatit B bekam ich plötzliche Muskelzuckungen,worauf ich sofort meinen damaligen Hausarzt besuchte,der ein besorgtes Gesicht machte,weil ich noch mit Antibiotika behandelt wurde ,wegen des Helicobakter.
Meine Leberwerte verschlechterten sich,sowie mein CPK Wert war erhöht.Er überwies mich sofort in eine Uniklinik nach Strassbourg,wo mann mir sagte es könnte MS sein.Mann machte MRT des Kopfes und Rücken,und dementierte die Diagnose.Nach einer Muskelbiopsie erklärte mann mir ich hätte eine benigne Muskelerkrankung,die mann leider nicht behandeln könnte,weil die Werte noch nicht schlecht wären.Wieder in Luxembourg angekommen ging ich von einem Neurologen zum anderen,weil ich immer schwächer wurde.MS und Muskelerkrankung wurden nur belächelt.Chroniches Müdigkeitssydrom,Fibromyalgie,und so weiter.Plötzlich fiel mein Cortisol Wert unter 5.Addison Erkrankung!Ich bekam Tabletten aber nichts besserte sich.Durch meine Muskelschwäche wurde ich 5x am Rücken operiert.Prothesen,Schrauben,Kissen,und so weiter.Vor 3 Jahren bekam ich Halluzinationen,die in Epilepsie ausartete.(Migralepsie)Trotz Medikamenten bekomme ich immer noch Anfälle,sogar mit Atemstillstand.Dies ist eine verkürzte Vers!
ion meiner Geschichte.Ob sie ein gutes Ende nimmt,ich glaube nicht mehr daran!

8.10.06 A.W., 08.11.1999, weiblich   Gen H-B-Vax

mein Tochter hat eine fehlimpfung bekommen die es überhaupt nicht gibt und zwar hat meine tochter HB-b 4viertes Mal bekommen und diese impfung gibt es Überhaubt nicht denn es gibt bei einzelstoffimfungen von HB-b nur drei Einzeldosen danach sind die kinder grundimmunisiert und fertig.
durch die 4 HB.b hat meine Tochter schwere reaktionen mit muskelatrophi und anderen kanheitssymptomen entwickelt, die alle wie eine Myofascitis (schwere nebenwirkungen durch aluminium -Formaldehyd -Queksilber und andere stoffe die dem HB-b impfstoff beigemängt sind.)aufweisst.Mittlerweile ist meine Tochter 7 und trägt immer noch Windeln ,sitzt teilweise im Rollstuhl und geht mit einem Rollator, ist auf ständige Hilfe angewiesen und besucht mittlerweile eine Körperbehindertenschule .Wir werden den Kinderarzt jetzt auf schwere Körperverletzung anzeigen.Anträge auf Impfschaden und anderes laufen bereits
nach der 4. NICHT EMPFOHLENEN IMPFUNG bekam meine tochter fieber symtome, eine dicke rote beule schrie und weinte ein paar tage , danach wurde sie stumm und stand nicht mehr auf.Als ca. 14 tage vergangen waren, versuchte meine Tochter alleine wieder aufzustehen und es gelang ihr nicht, sie stand kurz X beinig und konnte sich nicht mehr auf den beinen halten und sackte zusammen .dies besteht als schaden weiter.

bleibender_Schaden = Muskelatropie -Colitis U-CIDP-Hirnwasser entzündung -verlust der feinmotorick -Schmerzen und Krämpfe Sehstöhrung und so weiter

7.10.06 A.U., 15.03.1957, männlich   Twinrix Meine Impfungen liegen  7 Jahre zurück (Twinrix 11.08.99 und Twinrix am 25.09.99). Eine dritte Impfung lehnte ich ab, da ich sonst heute vermutlich nicht mehr schreiben könnte.
Nach beiden Impfungen reagierte mein Körper innerhalb von 10 Tagen mit Verkrampfung und Anschwellen der Zunge. Ich konnte weder Trinken, Essen noch Sprechen. Ich hatte sehr starke Schmerzen beim Schlucken und starke Kopf und Nackenschmerzen. Innerhalb von 5 Tagen nahm ich ca 10 Kg ab. Meine Blutdruckwerte stimmten nicht mehr. Nach dem ich freiwillig ins Krhs. ging, bekam ich Ernährungströpfe. Ich selbst besorgte mir Morphium (i.v.), da normale Mittel vom Krhs. nicht halfen.
Kein Arzt konnte mir helfen, da keiner wusste, was ich überhaupt hatte. Die Symtome nach der 2. Injektion waren bedeutend häftiger als nach der 1.Injektion. Ich dachte, dass es mit mir aus sei.
Meine späteren Anrufe/Beschwerden beim Hersteller brachten keine Klärung. Es hieß immer: "Es handelt sich um `toten´ Impfstoff, da kann nichts passieren".
Ich musste zum Muskeltest, zum Neurologen, zum Logopäden, zum Bluttest, zum MRT usw. .
Seltsam war nur, dass nach dem MRT eine sofortige Besserung eintrat, ich sofort wieder Essen und Trinken konnte, jedoch noch unter Schmerzen.
Da diese Folgeerscheinungen nie geklärt wurden, hatte ich mir auch nie die 3. Twinrix verabreichen lassen. Seitdem traten diese Symptome nie wieder auf.

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„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

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Das neue Kinderbuch "Sarah will nicht geimpft werden", das bereits für viele Diskussionen sorgte