Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

FSME Impfung und Nebenwirkungen

Öffentliche Impfempfehlung für FSME
 

FSME ImpfausweisDie STIKO empfiehlt die FSME-Schutzimpfung, oder umgangssprachlich auch Zeckenimpfung, für Personen, die in Risikogebieten wohnen oder arbeiten und für die das Risiko eines Zeckenstiches besteht. Da mehr als 15 Prozent der FSME-Erkrankten ihre Infektion außerhalb ihres Heimatkreises erwerben, schließt die STIKO in ihre Empfehlung auch Personen ein, die sich aus anderen Gründen in Risiko­gebieten aufhalten: „Bürger, die sich in ihrer Freizeit in Risikogebieten aufhalten und dort verhaltensbedingt das Risiko eines Zeckenstiches tragen, haben ein erhöhtes Infektionsrisiko und sollten sich deshalb gegen FSME impfen lassen. Auch Urlauber aus anderen Bundesländern, die sich vorübergehend in den Risikogebieten, z. B. in Baden-Württemberg oder Bayern aufhalten, können ein entsprechendes Infektionsrisiko tragen, das durch eine zeitgerechte Schutzimpfung minimiert werden kann.“ (EB 2007,15).

 

 

 

Impfstoff

 

Auf Hühnereiern gezüchtete und abgetötete FSME-Viren, plus Aluminiumhydroxid, Formaldehyd, Antibiotika (je nach Hersteller). Gefahr von Allergieauslösung durch Hühnereiweissspuren sind möglich. Der Impfstoff muss insgesamt dreimal gegeben werden.

 

Immunität

 

Ein Impfschutz ist nicht  100% nachgewiesen.

 

So berichtet die Sozialversicherungsanstalt der Bauern in Österreich , dass es zwischen 1984 und 1995 trotz entsprechender Steigerung der Durchimpfungsrate gegen FSME keinen signifikanten Rückgang der FSME-Fälle gegeben hat(ZiegelbeckerR., Graz, 12.6.1997)

 

Bis heute gibt es keine kontrollierten Studien der Hersteller, die einen Wirksamkeitsnachweis der FSME Impfung belegen (Plotkin &Orenstein, Vaccines, Sauders Press, 3rd edition, 1999)

 

Nebenwirkungen, Impfkomplikationen und Impfschäden der FSME Impfung

 

In vielen Ländern wurden FSME Impfungen aufgrund schwerer Komplikationen zurückgenommen und mittlerweile wieder durch neue Impfstoffe ersetzt, deren Unbedenklichkeit noch nicht ausreichend geprüft worden ist. Langzeitstudien zu diesen Impfstoffen fehlen völlig.


Neben örtlichen Reaktionen an der Einstichstelle kann es zu Fieber, Kopfschmerzen,allergischen Reaktionen und Gelenkschmerzen kommen. Gravierender sind Schwächungen des Immunsystems, Meningitis, Lähmungen und Guillain-Barré-Syndrom(Nervenerkrankung).

 

Eine Meningitis tritt beim FSME Impfstoff sehr häufig bei einem von 1000 Impfdosen auf. Führt man die drei empfohlenen FSME Impfungen durch, steigt das Risiko stark an.(Martin Hirte: Impfen : Pro& Contra S. 248).

Im Arzneitelegramm  wurde 1995 gemeldet , dass die Impfung Schübe von Autoimmunerkrankungen auslösen kann und auch Fälle von Multipler Sklerose nach Impfung wurden gemeldet (AT Arzneitelegramm Multiple Sklerose nach FSME Impfung AT 19953:32)

Die abolute Zahl von neurologischen Komplilkationen sind leider unbekannt. Im Beipackzettel von ENCEPUR ist zu lesen: „In Einzelfällen Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems, aufsteigende Lähmung bis zur Atemlähmung (Guillain-Barré-Syndrom). Nach heutigem Kenntnisstand kann nicht sicher ausgeschlossen werden, dass es bei Vorliegen einer Autoimmunerkrankung (z.B. Multiple Sklerose oder Lupus erythematodes) oder bei einer entsprechenden genetischen Disposition in seltenen Fällen nach der Impfung zu einem Schub der Erkrankung kommen kann“.

 

Beim Impfstoff FSME-Immun klingt es ähnlich: „Sehr selten Nervenentzündungen unterschiedlichen Schweregrades... in seltenen Fällen entzündliche Reaktion des Gehirns. Wie bei jeder Stimulation des Immunsystems ungünstige Beeinflussung einer Autoimmunerkrankung wie z.B. Multiple Sklerose oder Iridozyklitis möglich“.

Das arznei-telegramm  veröffentlichte am 13. Juli 2007  in Heft 7/2007 folgende Statements zur FSME Impfung:

Studien mit direkten Vergleichen von Nutzen und Schaden der angebotenen FSME-Vakzinen (ENCEPUR, FSME-IMMUN) fehlen.
Die aktuellen Impfstoffe scheinen besser verträglich zu sein als die Vorläufervakzinen, die wegen Unverträglichkeit zurückgezogen werden mussten (a-t 2001; 32: 41-3). Aber auch in Verbindung mit den neueren Produkten wird über Verdacht auf schwerwiegende Impfkomplikationen berichtet, beispielsweise Krampfanfälle. In Gebieten mit geringem Infektionsrisiko kann die Gefährdung durch die Impfung daher größer sein als durch die Infektion.Bei naturnahen Aufenthalten in tatsächlichen Risikogebieten erscheint zumindest für Ältere die Nutzen-Schaden-Abwägung eher positiv. "Harte" Evidenz aus Studien mit klinischen Endpunkten liegt jedoch nicht vor.

FSME Impfstoff: Nebenwirkungen bei Kindern

"Die Impfung von Kindern bis zum vollendeten 3. Lebensjahr ist nur unter Beachtung einer besonders sorgfältigen individuellen Nutzen-Risikoabwägung angezeigt" (http://www.pei.de/professionals/encepur_kinder.pdf). Diese Aussage des Paul Ehrlich Institutes  spricht  dafür, dass der Impfstoff nicht unproblematisch ist.
Im Juni 200 wurde vom Paul Ehrlich Institut wegen einem anderen FSME Impfstoffes folgende Meldung an Ärzte rausgegeben:"Der Impfstoff darf nur noch Impflingen gegeben werden, die älter als 36 Monate sind und sich in einem nach offizieller Empfehlung ausgewiesenen FSME-Hochrisikogebiet aufhalten (Originaltext: "Therapeutic indications: Active immunisation against tick-borne encepahlitis - TBE - for subjects older than 36 month of age in high-risk areas as based on official recommendations"). Aufgrund der starken Nebenwirkungen wurde dann im März von der Herstellerfirma auf die Zulassung verzichtet und vom Markt genommen.

Mittlerweile wurde dieser Impfstoff aber bereits durch andere Impfstoffe wieder ersetzt.

Das arznei-telegramm  meinte in Heft 7/2007, dass  "Kinder sind nur minimal durch FSME gefährdet, obwohl sie - abgesehen von Kleinkindern - wahrscheinlich häufiger Kontakt mit Zecken haben als Erwachsene.... Bleibende neurologische Schäden sind bei Kindern eine "Rarität" (a-t 2002; 33: 26), Impfstoff-Unverträglichkeiten jedoch sehr häufig: 28% der Ein- bis Zweijährigen bzw. 7% der Drei- bis Fünfjährigen reagieren auf FSME-IMMUN JUNIOR mit Fieber von 38-39° Celsius, 3% bzw. 0,6% mit Temperaturen von 39,1-40° Celsius. Kopfschmerzen sind sehr häufig. Nervenentzündungen, Enzephalitis u.a. kommen vor. Die Impfung von Kindern gegen FSME erscheint uns hierzulande in der Regel entbehrlich."

Impfschadensmeldungen nach FSME Impfung

www.impfschaden.info veröffentlicht regelmässig Meldungen von Impfreaktionen/Impfschäden nach FSME Impfung. Diese finden Sie unter Nebenwirkungen der FSME Impfung  oder in der Impfschadensdatenbank

 

 

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