Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Die verborgene Gefahren von Impfstoffen

Bislang wurden 117 Seiten der niederländischen Originalstudie mit dem Titel "De verborgen gevaren van vaccinaties" von T.C. Kuiper übersetzt. Der deutschen Übersetzung liegt die 3. Version der Studie vom Februar 2010 zugrunde. Frau Kuiper ist aufgrund der vielen zusätzlichen Informationen, welche ihr nach den Veröffentlichungen zugetragen wurden, bemüht, die Studie auf dem neuesten Stand der Forschungsergebnisse zu halten. Die erste Version vom September 2009 umfasste 242 Seiten, die zweite Version vom Dezember 2009 umfasste 431 Seiten, die dritte Version vom Februar 2010 umfasste mittlerweile 441 Seiten und die vierte und letzte Version vom August 2010 umfasst 657 Seiten. Die deutsche Übersetzung basiert noch auf der dritten Version und steht als pdf-Datei zur Verfügung. Die beiden letzten Versionen der Originalstudie stehen als doc-Datei zur Verfügung.


Studie Kuiper (deutsch).pdf (117 Seiten, 1,3 MB)

Studie Kuiper (niederländisch).doc (02/2010, 441 Seiten, 3,9 MB)

Studie Kuiper (niederländisch).doc (08/2010, 567 Seiten, 5,0 MB)


Neue Seiten

22.04.2010: Seiten 152 - 158
13.05.2010: Seiten 311 - 316

Weitere Übersetzungen finden erst wieder im Winterhalbjahr statt.


Vorwort

Wie bewusst die Lehre an den Elite-Universitäten, insbesondere den amerikanischen, über Jahrzehnte beeinflusst und verfälscht wurde, kann im sehr gut recherchiertem Buch „Eine Welt ohne Krebs“ von G. Edward Griffin nachgelesen werden.
Einige Zitate aus Kapitel 18 „Wess´ Brot ich eß...“:

„Wir haben gesehen, wie John D. Rockefeller mit einer Spende von gerade einmal
$ 600.000 an die Chicago University die Herzen der Baptistenprediger gewann. Jetzt muss noch gezeigt werden, dass er auch die Kontrolle über die Universitäten gewann.“

„Norman Dodd, Direktor der Recherchen für den Ausschuss und vermutlich eine der führenden Autoritäten des Landes in Stiftungsfragen, machte während der Anhörungen im Ausschuss folgende Aussage: Das Netzwerk, bei dessen Entwicklung und Funktionieren die Stiftungen (durch ihre Unterstützung und Förderung) eine so bedeutende Rolle gespielt haben, scheint diesem Land praktisch ein nationales Bildungssystem unter der strikten Kontrolle von Organisationen und Personen beschert zu haben, die der amerikanischen Öffentlichkeit weitgehend unbekannt sind ... Der Lehrplan in diesem scharf kontrollierten Bildungssystem ist darauf angelegt, den amerikanischen Studenten zu indoktrinieren, von der Immatrikulation bis zum Abschluss der Ausbildung.“

„Der Historiker Joseph Goulden beschreibt den Prozess wie folgt: Flexner hatte die Ideen, Rockefeller und Carnegie das Geld, und ihre Verbindung war spektakulär. Das Rockefeller Institute for Medical Research und das General Educational Board überschütteten halbwegs respektable medizinische Ausbildungsstätten und Professoren, die sich an Forschungen interessiert zeigten, geradezu mit Geld.“

„Dr. David L. Edsall war früher Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Harvard. Die Zustände, die er aus Harvard berichtet, sind die gleichen wie an jeder anderen medizinischen Fakultät in Amerika: Eine Zeitlang war ich Professor für Therapeutik und Pharmakologie, und ich wusste aus Erfahrung, dass ich und andere damals von den Studenten verlangten, sich Kenntnisse über eine Unzahl verschiedener Arzneimittel anzueignen, von denen viele wertlos, viele nutzlos und manche vermutlich sogar schädlich waren ... Fast alle Fächer müssen praktisch zur gleichen Zeit und auf die gleiche Art von allen Studenten absolviert werden, und der Lehrstoff ist in jedem Kurs so umfangreich, dass nur wenige Studenten die Zeit oder die Energie haben, sich aus eigenem Antrieb mit irgendeinem Thema zu beschäftigen. Schon ein kleiner Vergleich zeigt, dass das Medizinstudium weniger intellektuelle Freiheit bietet als praktisch jede andere akademische Ausbildung in diesem Land!“



Die verborgenen Gefahren von Impfstoffen



Übersetzt aus dem niederländischen mit dem Originaltitel:
„De verborgen gevaren van vaccinaties“ von T.C. Kuiper (02/2010)


(Anmerkung: Da die Übersetzung sehr zeitaufwendig ist, werden neu übersetzte Seiten im Internet unter www.impfschaden-ms.de veröffentlicht. Diese Version enthält 117 Seiten, Stand 13.05.2010)



Widmung

Dieses Buch widme ich allen Eltern der Kinder, die seit der Einführung von Impfungen durch diese unsinnigen und gefährlichen Praktiken geschädigt oder gestorben sind, sowie allen Kindern und Erwachsenen, die jetzt mit den Nebenwirkungen dieser Giftspritzen der Gesundheitsfürsorge leben müssen und die trotz der wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Gefahren von Impfungen immer noch kein Interesse zeigen.


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Inhaltsangabe:

Einleitung........................................................................................................5

Zusammenfassung...........................................................................................24

Wer ist der Übeltäter: Der Impfstoff oder die Kombination des Impfstoffes mit
Quecksilber und/oder Aluminium?......................................................................26

Aluminiumsalze in Impfstoffen in Bezug auf Störungen des Immunsystems.............60

Studie beweist den Zusammenhang zwischen Thimerosal, Neurotoxizität und Autismus........................................................................................................61

Mitochondriale Dysfunktion und Formaldehyd......................................................86

Nochmals SIDS und der plötzliche Kindstod als Nebenwirkung von Impfungen.........94

Beweise für die Rolle von elektroaktiven Elementen bei der Entwicklung
späterer Erkrankungen.................................... ..............................................104

Aluminiumhydroxid und Erschöpfung lebenswichtiger Stoffe und die daraus
resultierenden Folgen.....................................................................................106

Die Folgen von Vitamin D Mangel.....................................................................109

Verschiedene Mechanismen wo durch Impfstoffe Vitamin D verringert wird............118

Die HPV-Impfung mit aluminiumhaltigen Cervarix und Gardasil............................136

Die große verkannte Gefahr des relativ neuen Hilfsstoffes MF59 in Impfstoffen.......141

Die Zusammensetzung des Influenza-Impfstoffes im Hinblick auf die
Funktion von Ionenkanälen.............................................................................151

Nanopartikel, Ionenkanäle und die Kanäle durch die Zellkernmembranen..............159

Squalen, elektroaktive Stoffe und das Guillain-Barré-Syndrom.............................179

Weitere Beweise dafür, dass es primär die Elektroaktivität der Impfstoffe ist,
die Schäden hervorruft...................................................................................197

Aluminiumhydroxid führt zu motorischen Störungen und Degeneration der
Nervenzellen (Neuronen)................................................................................204

Wie Aluminiumsalze in Impfstoffen durch Erschöpfung des Phosphors zur
Demyelinisierung führen.................................................................................208

Aluminium und die weltweite Zunahme von Demenz...........................................209


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Durch welche Mechanismen von Quecksilber- und Aluminiumverbindungen
in Impfstoffen auch noch neurotoxisch sind.......................................................224

Gefährliches Adjuvans im Impfstoff gegen H1N1 von Novartis..............................241

Nebenwirkungen des Impfstoffes gegen die A/H1N1-Grippe.................................248

Fluor in Bezug auf die Nebenwirkungen von Impfungen.......................................264

Besondere Gefahren von gentechnisch hergestellten Impfstoffen mit
Virus ähnlichen Partikeln  (VLP).......................................................................278

VLP´s in den HPV-Impfstoffen Gardasil und Cervarix..........................................295

Bioresonanz durch Bekämpfung von Virusinfektionen..........................................298

Das postvaccinale Syndrom und das Guillain-Barré-Syndrom...............................299

Die Häufigkeit von Kinderkrankheiten nimmt nicht ab, obgleich mehr
geimpft wird.................................................................................................305

Ein gesundes Immunsystem ist die beste Verteidigung gegen Infektionen..............311

Warum Merkmale einer dunkleren Hautfarbe dominant sind und was
daraus abzuleiten ist in Bezug auf die negativen Auswirkungen von
Impfungen auf die Entwicklung des Gehirns.......................................................324

Die Haltung der zuständigen Gesundheitsbehörden und der Regierung....................339

Einige bemerkenswerte Tatsachen zurechtgerückt..............................................374

Nachwort.....................................................................................................400

Anlage mit 297 Titeln von Studien über die Sicherheit und den Nutzen
von Impfungen.............................................................................................421


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Die verborgenen Gefahren von Impfstoffen

Einleitung

Am Dienstag den 20. Oktober, wurde dem Rotterdamer Virologen Prof. Ab Osterhaus in Den Haag im Namen von sechs niederländischen Ministerien der Valorisierungspreis 2009 (ein Regierungspreis) in Höhe von einer Million Euro überreicht. Dieser NGI Valorisierungspreis ist an Herrn Osterhaus - Mitglied des unabhängigen Gesundheitsrates, der die Regierung berät - verliehen worden für die „Erstklassigkeit bei den Abschlüssen von Verträgen mit der Industrie“.
Bereits im März 1999 erschien aus der Hand des in Leiden ansässigen Prof. Dr. Andre J.E. Köbben das Buch Die unerwünschte Nachricht, oder wie die Freiheit der Wissenschaft bedroht ist. In der Zeit vor der Veröffentlichung dieses Buches habe ich selbst erlebt, wie die älteste Universität der Niederlande, die von Leiden, seine wissenschaftliche Seele an die (einschließlich pharmazeutische) Industrie verkauft hat. Fortan bestimmte die Industrie welche Untersuchungen stattfanden, welche Ergebnisse erwartet wurden und welche unerwünscht waren.
Jetzt, 10 Jahre später, wird sogar ein Preis an denjenigen verliehen, die für eine Universität die meisten lukrativsten Abschlüsse mit der Industrie abschließen konnte! Sprich über unabhängige Untersuchung/Forschung!

Prof. Osterhaus reagiert, auf entsprechende Anfragen hin, mit gemischten Gefühlen: "Im einen Augenblick werden sie öffentlich dafür angeprangert, weil sie sich bei den Interessenskonflikten schuldig gemacht haben. Im nächsten Moment bekommen sie ein Lob in Höhe von einer Million.“
Mit der Verleihung dieses Preises fiel gleichzeitig die auch bereits beantragte und zweimal wegen Dringlichkeit verschobene Aufklärung wegen dubioser Interessenverflechtung des Herrn Osterhaus endgültig in sich zusammen.
Diese Aussage von Herrn Osterhaus war sehr aufschlussreich. Dieser Herr Osterhaus ist nämlich zuständig bei der Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen, unter anderem Influenza-Impfstoffen, und auch in seiner Eigenschaft als Mitglied des Gesundheitsrates hat er die Regierung geraten, 34 Millionen Dosen des Grippe-Impfstoffes bei dem Unternehmen zu bestellen, mit denen er den Kontakt pflegt. Er war im Laufe des Jahres 2009 häufig im Fernsehen und in den Printmedien gegenwärtig, um die Bevölkerung über die Notwendigkeit der Impfung gegen die Influenza A/H1N1, auch als mexikanische Grippe bekannt, zu berichten.
Wenn die Bevölkerung ein besseres Bild von seinen Aktivitäten hätte, würde eine dringliche Debatte beantragt um Klarheit über das zu bekommen, weil von jemanden wie  Herrn Osterhaus doch einige Integrität erwartet werden kann im Bereich der unabhängigen Beratung. Die erste Debatte war wegen einer erwarteten Debatte über das Königshaus verschoben worden und während des zweiten Versuchs wurde die Debatte bis auf weiteres verschoben, da der betreffende Gesundheitsminister wegen Krankheit nach Hause ging. Kurz darauf wurde Osterhaus der Preis für die gute Zusammenarbeit mit der Industrie verliehen. Dies im Namen von sechs Ministerien, die alle Beziehungen zu der Industrie haben.
Es läuft nicht nur einiges Falsch in der Pharmaziewelt und dadurch dem soufflierten und gesponsortem medizinischen Sektor, sondern auch in der Politik.

Am 16.10.2009 veröffentlichte das Wissenschaftsmagazin Science den folgenden kurzen


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Kommentar zu Osterhaus:
[…] For the past 6 months, one could barely switch on the television in the Netherlands without seeing the face of famed virus hunter Albert Osterhaus talking about the swine flu pandemic. Or so it has seemend. Osterhaus, who runs an internationally renowned virus lab at Erasmus Medica Center, has been Mr. Flu. But last week, his reputation took a nosedive after it was alleged that he has been stoking pandemic fears to promote his own business interests in vaccine development. As Science went to press, the Dutch House of Representatives had even slated an emergence debate about the matter […]
Am 3.11.2009 schien es, als ob Osterhaus seine (internationale) Reputation unter Kontrolle gebracht wurde, wie einer Aktualisierung des Science-Blog zu entnehmen war:
[…] The House of Representatives of the Netherlands today rejected a motion asking the government to sever all ties with virologist Albert Osterhaus  of Erasmus Midical Center in Rotterdam, who had been accused of conflicts of interest in his role as a government adviser. Buth Dutch health minister Ab Klink, meanwhile, announced a ‘Sunshine Act’ compelling scientists to disclose their financial ties to companies […]
Da die Verbindungen von Osterhaus mit der Industrie der niederländischen Regierung ganz offensichtlich sehr angenehm waren, wurde er - wie auch in Science erwähnt - für seine Interessenskonflikte von 6 Ministerien sogar fürstlich mit einem Preisgeld von einer Million Euro belohnt und drehte auch das niederländische Parlament um, wie ein Blatt an einem Baum. Warum änderten unsere früher so kritischen Volksvertreter so plötzlich ihre Meinung? War es der Druck nach der ausgezahlten Belohnung an Osterhaus, dass das Stellen weiterer Fragen völlig entmutigte? Und wer würde die Steuern seiner Belohnung bezahlen oder entstammt die Million etwa aus dem ein oder anderen „Sponsoring“, welches die Regierung soufflierte? Ein Beispiel für die Industrie, womit Osterhaus so gute Verbindungen hat und er so meisterhafte Verträge abschließen konnte?

Vom 7. bis 9. Dezember 2009 fand in Brüssel im Hilton Hotel der „Welt Influenza Kongress Europa"statt.
[…] World Influenza Congress Europe is the annual vaccine conference for influenza candidate COMMERCIALIZATION, REVENU GENERATION AND MARKET SUPPLY. It also highlights policy and planing, influenza research & development, and stakeholder partnerships […]
Der werbende Text um an dieser Konferenz teilzunehmen, erklärt außerdem noch weiter:
[…] Influenza vaccine commercialisation
As an addition to an already globally recognised World Vaccine Congress series, World Influenza Congress Europe is positioned as Europe’s largest and most influential Influenza Vaccine COMMERCIALISATION event.
•    Hear what regional regulators expect in fast track product approval and licensure and how to quickly contracts.
•    Hear where industry still need to respond and which candidates can still generate commercial value from ongoing programmes.
•    Hear how you can position your organisation and its pipeline to commercialise existing Phase I, II and III candidates.
•    Hear what the futere holds post H1N1 for previous H5N1 portfolios, seasonal requirements and an elusive universal vaccine […]

In der Tat, Impfstoffe sind ein „boomendes Geschäft“ und ein wichtiger Pfeiler der Wirtschaft. Und um die Wirtschaft zu fördern sind traditionell in diesem Land alle rechtlichen Mittel zulässig.


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Am 22. Oktober 2009 wurde dem Gericht in Zwolle eine einstweilige Verfügung gegen das Ministerium für Gesundheit, Wohlfahrt und Sport (VWS) und der niederländischen Behörde für Arzneimittelzulassung (CBG) vorgelegt. Diese einstweilige Verfügung wurde von der Stiftung Stralingsarm Niederlande (SAN) mit Unterstützung einer großen Gruppe von betroffenen Bürgern eingebracht.
Gefordert wird die sofortige Freigabe folgender Informationen: Welche gesundheitlichen Schäden können die nicht getesteten H1N1-Impfstoffe kurz- und langfristig verursachen?
Wie ist die Haftung geregelt? Sind die Impfstoffhersteller, wie in Amerika geschützt? Ist der Bürger selbst verantwortlich, da die Impfungen freiwillig sind? Auch wird um spezifische Informationen gebeten, über die Entscheidungen des beschleunigten Genehmigungsverfahrens  und den klinischen Prüfungen von Impfstoffen, sowie den Inhalten der Hilfsstoffe (Adjuvantien)  und wie VWS und CGB Kontrollen und Untersuchungen ausführen, um die Gesundheit der Bürger ausreichend zu schützen. Ferner wird nach Informationen gefragt, ob die WHO International Health Regulations (IRG) den Bürgern in Zukunft mit vorgeschriebenen Zwangsimpfungen, Isolierung,  medizinischen Untersuchungen und anderen Zwangsmaßnahmen - in den Niederlanden, oder als Reisender im Ausland konfrontieren kann. Und wie die niederländischen Bürgerrechte in solchen Situationen gewährleistet werden können / sollen. Seit Juli 2009, als SAN um solche Informationen und Dokumente mit Hinweis auf das Informationsfreiheitsgesetz (WOB) bat, haben sich VWS und CBG nicht nur geweigert, auch nur ein einziges angefordertes Dokument zugänglich zu machen, sondern darüber hinaus auch beide gesetzlichen Fristen für die Erteilung einer Verfügung über diese verstreichen lassen.
Das Plädoyer des niederländischen Staates vor dem Gericht kam zum Ergebnis, dass die Niederlande in dieser Angelegenheit nichts machen kann und machen wird. Kritische Informationen im Zusammenhang mit dem Recht auf Information, die dem Bürger zur Verfügung gestellt werden müssten, können und werden nicht preisgegeben, weil der souveräne Staat der Niederlande an den „Fäden“ hängt, was offiziell Europa heißt, aber was in der Realität - durch Korruption und geheime Absprachen - eigentlich die Pharmaindustrie bedeutet. Der Antrag auf einstweilige Verfügung wurde an den Haag abgegeben, wo am 30. Oktober 2009 das Urteil fiel und der Antrag abgelehnt wurde.
Die Öffentlichkeit sollte nicht erfahren, welche Substanzen ihnen gespritzt werden!
Schweine wissen auch nicht, welche Stoffe ihnen der Tierarzt gelegentlich injiziert. Diese sind Nutztiere, die wegen ihrer Profitabilität gehalten werden und worüber deren Betreiber bzw. Eigentümer verfügt.
Das Spiel ist klar: Die Gesundheitsbehörden und die Politik tanzen nach der Pfeife der Pharmaziehersteller, die offensichtlich nicht wollen, dass die Leute Kenntnis vom Inhalt und den Nebenwirkungen ihrer Impfstoffe bekommen. Dies hegt ernsthafte Zweifel an den guten Absichten der Pharmaziehersteller. Sind Impfungen wirklich so notwendig, sicher und wirksam?

Nach der Erstellung dieser Studie meine ich die Antwort darauf sicher zu wissen: Nein,
Impfungen sind weder sicher, noch wirksam und sollten daher vermieden werden. Das einzige, was wirklich funktioniert um Infektionen Widerstand zu leisten, ist die Gewährleistung eines optimal möglichen Immunsystems. Und das ist genau das, was Impfstoffe absolut nicht tun. Impfstoffe beeinträchtigen das Immunsystem und führen über kürze und längere Zeit zu einem breiten Spektrum von Erkrankungen, worauf die Pharmaziehersteller dann wieder - Symptome bekämpfend - eine lohnende Antwort haben.

Pharmazeutische Mittel - einschließlich Impfstoffen - müssen für den niederländischen


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Markt durch die Behörde für Arzneimittelzulassung (CBG) registriert werden. Am 7.4.2009 wurde in einem Fernsehbeitrag von einem Netzwerk gesprochen, welches die Geldströme und Finanzierung der CBG betraf. Dr. Dick Bijl, Chefredakteur des Pharma-Bulletin, sagte in dieser Sendung auch, dass die CBG fast völlig abhängig von der pharmazeutischen Industrie sei. Im Jahr 2007 stammten die Einnahmen von 27 Millionen Euro aus der Industrie und nur 2 Millionen Euro von der Regierung. "Die Einnahmen kommen aus der Beantwortung der Fragen, welche die Industrie bei uns tätigt". Hiermit meint Dr. Bijl, dass die Pharmaziehersteller die CBG zugunsten der Erteilung der Zulassung ihrer Produkte für den niederländischen Markt dafür bezahlt. Bei der EMEA -
der europäischen Arzneimittelagentur - läuft dies genau nach dem gleichen Schema.

Auch der in der Niederlande verwendete Impfstoff Pandemrix von GlaxoSmithKline enthält in der 0,5 mL Dosis einen Anteil von 5 Mikrogramm der Quecksilberverbindung Thimerosal. Dieses umstrittene Konservierungsmittel wird unter anderem zu Autismus in Verbindung gebracht. Um diese Diskussion zu diesem Thema zu einem Ende zu führen, hat die Europäische Agentur zur Beurteilung von Arzneimitteln (EAEMP) der pharmazeutischen Industrie vor zehn Jahren als Vorsichtsmaßnahme empfohlen, Thimerosal (Thiomersal) nicht mehr in Impfstoffen einzusetzen.
Am 20. Dezember 2005 schrieb der ehemalige Gesundheitsminister H. Hoogervorst an den Vorsitzenden der zweiten Kammer des Parlamentes unter anderem folgendes: [...] Es ist zutreffend, dass die verwendeten Impfstoffe in den Niederlanden für die jährliche Influenza-Kampagne seit 2004 kein Thiomersal mehr enthalten. Der Grund für den Verzicht von Thiomersal in Impfstoffen war nicht darin zu sehen, um Nebenwirkungen zu vermeiden, sondern den Körper nicht einer unzumutbaren Belastung durch Quecksilber auszusetzen. Auch die in den Niederlanden für die nationalen Impfprogramme verwendeten Impfstoffe enthalten kein Thiomersal [...]
Aus einer Studie die von J.M. Cramer (Minister für Bau, Raumplanung und Umwelt - VROM) in Auftrag gegeben wurde, ist festzustellen, dass das Biozid Thiomersal seit dem 31.12.2006 in den Niederlanden nicht mehr als Pestizid zugelassen ist. Dennoch kaufte die niederländische Regierung - trotz des wachsenden Stromes an Beweisen während der letzten zehn Jahre, die die Gefahren dieser Substanz belegen - im Sommer 2009 noch Impfstoffe die Thiomersal enthielten.
Wie glaubwürdig ist diese Regierung eigentlich noch???
Um dies weiter zu untersuchen, schaute ich auf die Webseite von VROM nach dem „Quecksilberbeschluss“ vom 26. Juni 1998, das am 1.1.2003 in Kraft getreten ist. In der Rubrik "Fragen und Antworten" steht unter Punkt 4 folgendes:
[...] Der Quecksilberbeschluss betrifft nur Produkte. Die Verwendung von Quecksilber und Quecksilberverbindungen an sich, z. B. im Labor oder in Produktionsprozessen, ist nicht verboten. Der Quecksilberbeschluss betrifft auch nicht Quecksilberhaltige pharmazeutische Produkte und Amalgam, das in der Zahnheilkunde verwendet wird [...]
Zweck des Quecksilberbeschlusses ist die drastische Senkung der Quecksilberbelastung in der Umwelt. Unter Punkt 6 der Rubrik „Fragen und Antworten“ steht folgendes zu lesen:
[...] Quecksilberhaltige Produkte und ihre Rückstände sollten als gefährliche Abfälle entsorgt werden. Vorzugsweise sollte die Entsorgung durch eine Firma für Gefahrengut erfolgen. Geht es um größere Mengen, dann können sie direkt Kontakt zu einem Verwerter für quecksilberhaltige Abfallstoffe aufnehmen. Betrifft es Unternehmen, die sich mit der Produktion von quecksilberhaltigen Produkten beschäftigen, so können diese mit der Demontage von mit Quecksilber kontaminierten Anlagen konfrontiert werden. Dafür können Spezialfirmen herangezogen werden. Verbraucher können ihre quecksilberhaltigen


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Abfälle wie Batterien, Leuchtstoffröhren und ähnlichem können in Geschäften mit einer
Abnahmepflicht oder das Abfalldepot für kleine chemische Abfälle [...]

Die Logik dieses Quecksilberbeschlusses mit den Ausnahmen für Amalgam und pharmazeutischen Produkten entzieht sich mir völlig.

Wie man es auch dreht und wendet, glaubt man den Behauptungen des Ministers für VWS oder den Verlautbarungen aus echten wissenschaftlichen Quellen, irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht.
Beachten Sie, dass es bei den quecksilberhaltigen Impfungen um (große Teile) der gesamten Bevölkerung geht, d.h. rund 16 Millionen Einwohnern. Durch die RVP (nationale Impfprogramme) und Impfungen der älteren Menschen - und gelegentlichen Zwischenimpfungen - wird früher oder später alle wieder wiederholt. Also geht es jährlich um große Mengen von Quecksilber, die injiziert werden.
•    Unser Minister der VWS postuliert in seiner Weisheit, dass Quecksilber aus Impfstoffen innerhalb einer Woche wieder vollständig aus dem Körper durch den Stuhl entfernt wird. Aber..... der Stuhlgang muss natürlich auch irgendwo hingehen. So kommt das injizierte Quecksilber einfach in die Umwelt. Und das, während alle Anstrengungen unternommen werden, um die Quecksilberbelastung der Umwelt möglichst gering zu halten, sogar bis an die äußerste Grenze.
•    Aber selbst wenn wir davon ausgehen, dass der überwiegende Teil von Quecksilber sich in tierischem und somit auch menschlichem Fett gespeichert wird - auch anwesend in Zahnfüllungen - so haben wir ein Problem. Denn was soll mit denen nach diesem Gesetz tatsächlich zu geschehen, diesem nicht anhaltenden Strom von Leichen, die täglich ihre letzte Ruhestätte finden oder im Krematorium landen? Nach einem Leben, den Impfungen ausgesetzt und mit Amalgam-Füllungen versehen, endet zwangsläufig jeder als eine mit Quecksilber verunreinigte Leiche. In Anbetracht der Tatsache des Quecksilberbeschlusses glaube ich, dass das Gesetz betreffs den Beerdigungen geändert werden sollte. Quecksilberhaltige Spritzen und Backezähne mit Amalgam gefüllt, okay, aber danach bitte nicht mehr in den Boden. Alle Hinterbliebenen in einer Prozession zum Abfalldepot für kleine chemische Abfälle oder Kontakt aufnehmen mit dem Verwerter für quecksilberhaltige Abfallstoffe.

Das obige ist nicht als vulgärer Humor zu verstehen, sondern soll zeigen, dass etwas nicht stimmt mit den Regelungen in den Niederlanden. Hier wird mit unterschiedlichen Maßen gemessen. Denn warum wird im Quecksilberbeschluss eine Ausnahme für die pharmazeutische Industrie und das Amalgam-Verfahren gemacht, wobei für beide Anwendungen eine gute Alternative zur Verfügung steht? Impfstoffe können als „Ein Person Dosis“ injiziert werden, wodurch Quecksilber unnötig wird und auch für Amalgam gibt es sehr gute Alternativen.
Mit Duldung der Verwendung von Quecksilber in Impfstoffen und Amalgam bleibt die Umwelt - sei es durch Kot oder durch die im Boden liegenden Leichen - kontinuierlich stark mit Quecksilber belastet. Warum stehen eigentlich in den Niederlanden die Pharmaziehersteller über dem Gesetz???

In der dritten Oktoberwoche 2009 wurde ein Buch über die Geschichte der niederländischen Herstellung von Kokain veröffentlicht. Die niederländische Kokain Fabrik (NCF) war in Amsterdam ansässig und hat im 20. Jahrhundert im großen Stil


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Kokain für Medizinische, Militärische und Freizeit-Zwecke hergestellt, die aus den Koka-Pflanzen aus Niederländisch-Ostindien stammten. Darüber hinaus produzierte das Werk Procain, Morphin, Heroin und Ephedrin. Die niederländische Kokain Fabrik wurde von der Kolonial Bank am 12. März 1900 gegründet. Durch den Ersten Weltkrieg profitierte die NCF in großem Maße und vergrößerte sich immer mehr. In den ersten 20 Jahren des
20. Jahrhunderts produziert die NCF 20% des weltweiten Kokains und wurde Marktführer.
In den 70er Jahren wurde das Werk von Akzo Nobel übernommen. Der niederländische Staat hat deshalb eine lange Geschichte der Verstrickung mit der Pharma- und Drogenindustrie. Kann also das dringende Anraten zum impfen und die Aussagen über den Nutzen und der Sicherheit von Thiomersalhaltigen Impfstoffen von der Regierung mit einer solchen Vorgeschichte ernst genommen werden und vertrauenswürdig sein?

Ich hatte schon immer meine Zweifel und untersuchte, wie sicher oder unsicher Impfstoffe tatsächlich sind.

Bevor ich sie Einlade zu erkunden, was ich Schritt für Schritt auch zu meinem Erschrecken in Erfahrung brachte, noch ein paar Beweise für die Gefahren von Impfungen die im Herbst 2009 auftauchten.

•    In Kanada zeigte sich, dass nach der Impfung von 12 Millionen Menschen gegen die saisonale Grippe, die Geimpften doppelt so häufig an der mexikanischen Grippe erkrankten als die nicht geimpften Personen.
•    In Deutschland will die Regierungselite und auch das Militär sich nicht mit einem adjuvanshaltigen Impfstoff impfen lassen, da es sicherer zu sein scheint. Die  gefährlicher, aber billigeren adjuvanshaltigen Impfstoffe sind für das gemeine Volk bestimmt.
•    Einige Tage nach dem Beginn der Impfung gegen die mexikanische Grippe in Schweden, mussten sich bereits ein paar hundert Menschen ins Krankenhaus begeben, vor allem wegen der extrem heftigen Immunreaktionen, da der Impfstoff als Adjuvans eine Kombination von Squalen und elektroaktiven Substanzen enthält, wodurch Proteine in dem Impfstoff verformt werden können und somit in unnatürliche Antigene verändert werden. Eine Handvoll Menschen sind bereits verstorben.
•     Ein 14-Jähriges - fast gesundes - Mädchen in den Niederlanden starb in kurzer Zeit an der mexikanischen Grippe. Es wurde verlautbart, dass das Mädchen - entgegen den meisten  ihrer Altersgenossen - gegen HPV geimpft war. Diese Impfungen führen dazu - da sie wie alle Impfungen für einen Monat nach der Impfung zu einem starken Rückgang in der Qualität des Immunsystems führen - das eine in der Regel nicht tödlich verlaufende Infektion plötzlich tödlich sein kann. Das Mädchen erhielt Mitte September eine HPV-Impfung und starb am 10. Oktober an einer leichten Grippe, die einer Inkubationszeit von 4-6 Tagen hat.

Bezüglich der Impfung gegen die pandemische A/H1N1-Grippe, gab die WHO im  Info Bulletin 14 den Rat, Kinder unter 10 Jahren nicht zu impfen, da über die Wirksamkeit und das Sicherheitsprofil für diese Altersgruppe keine Daten vorliegen. Für alle anderen wird von der WHO eine Dosis des Impfstoffs empfohlen. Minister Klink für VWS dachte doch etwas anders darüber und bat den Gesundheitsrat um Rat. Nach einiger Verzögerung kam dieser hochgelehrte Rat in der Tat doch noch mit einer Empfehlung. Der Rat empfiehlt dringend, alle Kinder von einem halben bis vier Jahre zweimal zu impfen.


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Auf die Frage, warum die Niederlande die Empfehlung der WHO in den Wind schlägt, verkündet Minister Klink am 9. Oktober 2009 im Fernsehen, dass in den Niederlanden von ´fortgeschrittener Einsicht´ innerhalb des Gesundheitsrates die Rede ist und ´das noch genügend Impfstoff zur Verfügung steht´.
Am folgenden Tag, dem 10. Oktober, konnte ganz Niederlande in der Fernsehsendung Netwerk vernehmen, inwieweit die Wissensqualität des Gesundheitsrates inzwischen gestiegen war. Um zu betonen, dass Thiomersal in Impfstoffen wirklich absolut sicher ist, postulierte die im Programm auftretende Stellvertreterin des Gesundheitsrates Professor Simone Buitendijk, Gynäkologin, dass nämlich Ethylquecksilber - das fast die Hälfte der Thimerosalverbinding ausmacht, die dem Impfstoff hinzugefügt wird - üblicherweise ein körpereigener Stoff ist! Die Tatsache, dass eine nicht im Körper gehörende Quecksilberverbindung im internen biochemischen Milieu wieder in seine Bestandteile zerfällt, einschließlich Ethylquecksilber, macht aus Ethylquecksilber noch immer keine körpereigene Substanz. Körpereigene Substanzen werden vom Körper selbst produziert, weil sie für ein normales Funktionieren unerlässlich sind.
Es scheint ganz so, dass die Menschen bewusst durch das höchste Beratungsorgan, von dem sich der Laienminister über Maßnahmen zugunsten der Gesundheit des Volkes beraten lässt, belogen werden. Und ist der durch sechs Ministerien - wegen seiner glänzenden Zusammenarbeit mit der Industrie - gefeierte Herr Osterhaus nicht auch Teil dieses hochgelehrten Gesundheitsrates?

Die Gynäkologin Prof. Dr. Simone Buitendijk bezeichnet die Impfstoffe, welche Thimerosal und Aluminiumsalze enthalten, als absolut sicher und unterstützt außerdem die dringende Empfehlung, dass sich Schwangere ab dem dritten Monat impfen lassen sollten.
Es ist diese prominentes Mitglied der Gesundheit völlig ignoriert die grundlegenden Lehrplan für das Medizinstudium. Hierbei ignoriert dieses prominente Mitglied des Gesundheitsrates völlig den grundlegenden Lehrplan des Medizinstudiums. Es besteht nämlich so etwas wie eine "Blut-Hirn-Schranke" (BBB) die dafür sorgt, dass unerwünschte (neurotoxische) Substanzen keinen Schaden im  Gehirn verursachen und dass das Gehirn vor Hormonen und Neurotransmitter geschützt wird, die im Rest des Körper verwendet werden. Aber... die BBB wird erst ab dem sechsten Schwangerschaftsmonat aufgebaut und ist bei der Geburt noch nicht voll entwickelt.
Über die Nabelschnur und Plazenta können somit Substanzen aus dem Körper der Mutter auf jeden Fall ab dem sechsten Monat der Schwangerschaft völlig ungehindert in das Gehirn des Fötus eindringen. Und auch danach erfährt ein ungeborenes Kind noch Schädigungen durch alle toxischen Substanzen, welche die Mutter noch im Blut hat, wie Alkohol, Nikotin, Quecksilber, Aluminiumsalze und andere neurotoxische Substanzen.
Diese Substanzen können in unterschiedlichem Ausmaß auch später noch die BBB passieren, wie in jüngsten post mortem Messungen von Gehirngewebe nachgewiesen wurde.
Es ist ein Rätsel für mich, wie eine kompetente Professorin der Gynäkologie - und Mitglied des Gesundheitsrates - dazu kommt, Ethylquecksilber als körpereigene Substanz zu bezeichnen und - zusammen mit Aluminiumsalzen und Nanopartikeln - auch völlig sicher für drei Monate alte Föten sein sollen, die noch nicht über eine BBB verfügen!
Liegt hier wirklich nur Inkompetenz vor oder gibt es etwa doch einen anderen Grund?
Da die Existenz und Entwicklung der BBB während meiner Studienzeit zum Lesestoff während des ersten Studienjahres gehörte, fürchte ich, dass es das Letztere ist.

Dass die Qualität des Gesundheitsrates noch an einer anderen Stelle zur Diskussion steht,

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zeigt das folgende. Minister Klink hat den Gesundheitsrat um Rat gefragt in Hinblick auf die Impfung von schwangeren Frauen mit Impfstoffen, welche ein bzw. kein Adjuvans beinhalten. Der Gesundheitsrat gibt an, dass der Impfstoff ohne Adjuvans nicht registriert ist und somit nicht zur Verfügung steht. Der Impfstoff  Celvapan ist jedoch in der EU registriert und mehrere Länder in Europa haben den Impfstoff bestellt. In einem Brief an die Anwaltskanzelei Hellingman Bunders, die Erkundigungen einzog, hat der Gesundheitsrat eingeräumt, Fehler in der Beratung des Ministers gemacht zu haben. Es ist nun nicht mehr möglich, den Impfstoff ohne Adjuvans zu bekommen.
In einem Schreiben vom 24.11.2009 werden die 5 von Herrn Hellingman gestellten Fragen an die Gesundheit beantwortet. Ich werde nachfolgend die Antworten auf die 5 Fragen zitieren:
[...]
1. Frage: Ist die Behauptung richtig, dass kein Impfstoff ohne Adjuvans in Europa zugelassen ist und das es ungewiss ist, ob und wie schnell eines zugelassen wird? Und wenn ja, warum gilt Celvapan als nicht zugelassen?
Antwort: Der Impfstoff Celvapan von der Firma Baxter war uns bekannt. Der Kommentar "Ein solcher Impfstoff ist derzeit in Europa nicht registriert und es ist ungewiss, ob und wie schnell ein solcher zugelassen wird“ betrifft den Impfstoff eines anderen Herstellers, wo sowohl die Zulassung als auch die rechtzeitige Verfügbarkeit unsicher waren. In der Abschlussphase der neuesten Empfehlung, ist im letzten Absatz eine Unvollständigkeit aufgetreten. Es hätte heißen müssen: ´Hier geht es um zwei Impfstoffe. Der erste Impfstoff ist in den Niederlanden registriert, aber steht in der vorgesehenen Zeit nicht ausreichend zur Verfügung. Bei dem zweiten Impfstoff ist es ungewiss, ob und wann die Zulassung in den Niederlanden stattfinden wird.´ Die Formulierung ´In den Niederlanden nicht genügend und innerhalb des Zeitraumes zur Verfügung´ bezieht sich auf  Celvapan. Unsere Website hat nun ein Erratum veröffentlicht.
2. Frage: Wenn die unter 1 genante Behauptung im Widerspruch zu der Wahrheit steht, was ist dann Ihre Antwort auf die vom Minister gestellte Frage? Und warum sollten Kindern ein Impfstoff ohne Adjuvans vorenthalten werden?
Antwort: Die Empfehlung an den Minister ist hiervon nicht betroffen. Es ist wichtig, dass die Impfung von allen Zielgruppen schnellstmöglich stattfindet und dafür stehen in den Niederlanden in Bezug auf Wirksamkeit und Sicherheit positiv bewertete Impfstoffe zur Verfügung. Einen Aufschub fanden und finden wir nicht gerechtfertigt und unverantwortlich.
3. Frage: Ist ihnen bekannt, dass andere Länder von Europa den schwangeren Frauen und Kindern ein Impfstoff ohne Adjuvans angeboten wurde?
Antwort: Eine Reihe anderer Länder haben andere Entscheidungen getroffen und andere Länder einen ähnlichen Ansatz wie wir gehabt. Unsere Überprüfungen und Bewertungen sind in unserer Reihe ´Empfehlungen´ zu diesem Thema unter  www.gr.nl  zu finden.
4. Frage: Ist Ihnen oder der Öffentlichkeit bekannt, dass der ohne Adjuvans enthaltene Impfstoff Celvapan auf Rezept erhältlich ist und der Hausarzt diesbezüglich gefragt werden kann?
Antwort: Celvapan ist in den Niederlanden über die regulären Kanäle nicht Verfügbar, beispielsweise dem Hausarzt.


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5. Frage: Gibt Ihnen das vorhergehende eine Veranlassung dazu, Ihre Empfehlung zu überdenken und wenn nein, warum nicht?
Antwort: Eine erneute Überprüfung der Empfehlung wird aufgrund des oben dargelegten nicht in Erwägung gezogen. Die in unserer Reihe ´Empfehlungen´ gemachte Gewichtung bleibt bestehen.
Unsere Empfehlung ist immer auf transparente Informationen und optimale Beschlussfindung gerichtet. Nach Ausklingen der Pandemie werden wir, im Rahmen der allgemeinen Empfehlungen über die Impfung gegen pandemische Grippen die der Gesundheitsrat im kommenden Frühjahr veröffentlichen wird, zurückblicken auf die gewonnenen Erfahrungen, die dann bei unerwarteten, aber nicht auszuschließenden, zukünftigen Pandemien [...]

Der Brief mit diesen 5 Antworten wurde von Prof. Dr. J.A. Knottnerus, Vorsitzender des Gesundheitsrates, und Prof. Dr. R.A. Coutinho, Leiter des Zentrums zur Bekämpfung von Infektionserkrankungen RIVM, unterzeichnet.

Dennoch konnten andere Länder in der Zeit über Celvapan verfügen und Minister Klink war auch einer der ersten, der zwei weitere Impfstoffe bestellte. Warum wurde dann nicht gleich von der Option für Celvapan für Kinder und schwangere Frauen gebrauch gemacht?
Denn es bestand bei diesem ersten Auftrag über 34 Millionen Dosen noch die Absicht, dass jedem Bürger der Niederlande zwei Impfungen angeboten werden würde. So war von Anfang an berücksichtigt worden, damit auch Schwangere und Kinder zu impfen. Also hatte man sich von Anfang an für den sichersten Impfstoff für die am stärksten gefährdeten Zielgruppen entschieden.
Ich werde durch diese fünf Antworten das böse Gefühl nicht los, dass bereits im Voraus feststand, dass - wie auch immer - die Niederländer lediglich mit zwei verschiedenen, allerdings adjuvanshaltigen Impfstoffen geimpft werden sollten oder aus anderen Gründen mussten. Und das ein dritter adjuvansfreier Impfstoff dabei nicht erwünscht war. Und es war so unerwünscht, dass auch nicht durch den Hausarzt bestellt werden konnte. Ich fürchte, dass Celvapan wissentlich durch den Gesundheitsrat aus der Empfehlung weggelassen wurde und nicht zu erwarten war, dass ein aufmerksamer Anwalt dies herausfinden würde.
In der Vorausschau der Empfehlung durch den Gesundheitsrat sollten wir nur sehen, welche Auswirkungen die zwei verschiedenen adjunvanshaltigen Impfstoffe haben.
Und dies auch mit Blick auf  nachfolgende Impfkampagnen, wo wahrscheinlich adjuvans-freie Impfstoffe ebenfalls nicht diskutiert werden.
Ich selbst habe mittlerweile keine hohen Erwartungen mehr über die Zuverlässigkeit und wissenschaftlichen Inhalte dieser Überprüfung.

Befremdlich ist auch, dass es immer wieder heißt, dass beide pandemische Grippeimpfstoffe von einem Hersteller sein sollen, damit nicht das eine Mal durch den Hausarzt und das andere Mal durch das Gesundheitsamt geimpft wird. Obwohl beide Impfstoffe ein anderes Adjuvans haben, sind die Antigene - normalerweise geht es darum - die gleichen, d.h. sie sind vom gleichen A/H1N1 Stamm. Man dürfte doch wohl annehmen,  dass beide Impfstoffe einen Beitrag zur Immunität gegen das A/H1N1 leisten.
Und alle beide Impfstoffe müssen auch noch zweimal verimpft werden. So scheint es einen zwingenden Grund dafür zu geben, dass allen Geimpften zweimal das gleiche Adjuvans injiziert wird. Dass diese verschiedenen Adjuvantien zusammen in Folge nach mehreren

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Wochen nicht vertragen würden scheint unlogisch, da kleine Kinder oft mit unterschiedlichen aufeinanderfolgenden adjuvanshaltigen Impfstoffen geimpft werden.
Es scheint mir daher ein Prozess im Gange zu sein zu beurteilen, welche Auswirkungen welcher adjuvantshaltige Impfstoff auf den Menschen hat und daher war es nicht wünschenswert, Versuchspersonen abwechselnd mit unterschiedlichen adjuvanshaltigen Impfstoffen zu impfen. Das würde den Versuch nämlich verfälschen und somit ungültig machen. Missbrauchte man die geimpften Zielgruppen also nebenbei auch als Versuchskaninchen in einer Serie umfassender Studien mit einer globalen Vergleichungsmöglichkeit?

Obwohl sich die vorliegende Studie mit den Gefahren von Impfungen zur Prävention von Infektionskrankheiten befasst,  möchte ich einen kurzen Schwenk zum Thema Virushemmer, beispielsweise Tamiflu, machen. Zumal auch diese Mittel durch die schon oben erwähnten Autoritäten dringend empfohlen werden, um Grippeinfektionen abzuwehren. Trotz der unangenehmen Nebenwirkungen wird nach wie vor das unverzichtbare Tamiflu empfohlen. Im NRC vom 15.12.2009 wurde jedoch Kritik an der Wirksamkeit von Tamiflu laut, die ich hier in voller Länge zitiere:
[...] Zweifel an dem weit verbreiteten Einsatz
Virushemmer Tamiflu ist nicht sehr effektiv
Rotterdam, 15. Dezember. Oseltamivir, besser bekannt als Tamiflu, ist viel weniger effektiv als angenommen. Zu diesem Ergebnis kam ein Übersichtsartikel, der letzte Woche im British Medical Journal erschien.
Verfügbare Forschungsdaten über die Wirksamkeit von Tamiflu sind begrenzt und widersprüchlich, so die Autoren die ihre Tätigkeiten bei der Cochrane Collaboration, dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) und zwei australischen Universitäten haben.
In einem begleitenden Essay schreibt das British Medical Journal Review-Artikel, dass der Übersichtsartikel "nicht nur Zweifel an der Wirksamkeit und Sicherheit von Tamiflu aufwirft, sondern auch über das System solche Arzneimittel zu bewerten, zu regulieren und Werbung dafür zu machen".
Tamiflu ist in den Niederlanden der gängige Virushemmer, der für die Grippe eingesetzt wird, sowohl für die saisonale Influenza wie für die mexikanischen Grippe. Auf Anraten des Gesundheitsrates hat die niederländische Regierung über 4,5 Millionen Dosen, im Hinblick auf die aktuelle Pandemie, gekauft. Die Richtlinien des Gesundheitsrates und des RIVM vermelden, dass Tamiflu Grippeinfektion verhindern kann, nach einer Infektion die Symptome verringert werden können und das Risiko von Komplikationen verringert wird.
Laut den Autoren des Artikels sind diese drei Stellungnahmen unzureichend bewiesen.
In früheren, ähnlichen Kritik zu Tamiflu erläuterte das RIVM, dass es in der Tat wenig direkte Beweise für die Wirksamkeit gibt, aber es gab noch genügend Beweggründe für den Einsatz gegen die Grippepandemie.
Der neue Artikel legt erneut dar, dass Tamiflu keine nachweisbare präventive Wirkung hat und eine Begrenzung der Symptome bewirkt. Die Verringerung des Risikos von Komplikationen scheint vor allem auf acht unveröffentlichte Studien zu beruhen. Eine davon ist die größte Studie, die jemals über Tamiflu gemacht wurde. Aber der Hauptautor von dieser Studie hat dem British Medical Journal wissen lassen, dass er an dieser Studie niemals mitgewirkt hat.
Die Daten die in Fachzeitschriften veröffentlicht wurden, zeigen, dass Tamiflu das Risiko von Infektionen der unteren Atemwege nicht verringert hat. Die Autoren merken dabei an, dass die Studien bei denen Tamiflu ein positives Ergebnis lieferte, von der Firma Roche, dem Hersteller von Tamiflu, finanziert wurde.

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Die Autoren argumentieren, dass noch viel mehr und gründlichere Forschung erforderlich ist, um eine breite Einführung von Tamifu, zu rechtfertigen [...]

Der Gesundheitsrat und RIVM waren sich - trotz der früheren Berichte über die geringe Wirksamkeit - auch hier wieder darüber einig, dass Tamiflu bei und gegen die Grippe notwendig ist.

Bezüglich der Nebenwirkungen von Tamiflu las ich im Originalartikel des British Medical Journal Neuraminidase inhibitors for preventing and treating influenza in healthy adults: systematic review and meta-analysis noch das folgende:

[…] Possible harms of neuraminidase inhibitors
We focused on oseltamivir because of the considerably greater global experience with this drug. Post-marketing pharmacovigilance data about oseltamivir obtained from the FDA are of limited use because of likely under-representation of reports generated from outside the United States. The entire AERS database (containing adverse event reports of all types) between 1999 and 15 September 2007 contains only 1805 reports. However, the Roche global safety database contains reports of 2466 neuropsychiatric adverse events during this time, of which 562 (22.8%) were classified as ‘serious’.
Another important limitation of the AERS database is the practice by the FDA of not registering non-electronically submitted reports of non-serious adverse events three years after a drug’s initial approval (persoal correspondence with FDA, 14 October 2009).
Our findings of a possible association with neuraminidase inhibitors and the onset of rare harms coming from the US AERS data accord with a review of phase IV evidence from eight cases (adolescents and adults), suggesting oseltamivir may induce sudden behavioural changes in recipients, including hallucination, suicidal tendencies, and sudden death while asleep. This evidence came soon after a review ordered by the Japanese government, in part triggered by the 567 serious neuropsychiatric cases received since the 2001 launch of the drug and May 2007. It is, however, estimated that more than 36 million doses have been prescribed since 2001, making such harms 9even if confirmed) rare.
We therefore found under-reported evidence of varied quality, which could not answer concerns about the toxicity of neuraminidase inhibitors, especially oseltamivir. Governments should set up studies to monitor the safety of neuraminidase inhibitors […]

Als Reaktion auf den gesendeten NRC-Bericht über die geringe Wirksamkeit von Tamiflu bekam ich von einem belgischen Krankenhausapotheker, Fernand Haesbrouck, die folgende Stellungnahme, die in diesem Zusammenhang sehr aufschlussreich ist:
[...] Ach, Tamiflu ...
In 2005 habe ich den Herausgeber von "Aber natürlich!", William J. Duck Aerts aufgefordert, mit mir gemeinsam herauszufinden, was Tamiflu eigentlich für eine Substanz ist.
Ich erinnere mich noch, dass ich höchst erstaunt war, wie die Moleküle ausgesehen haben und dann habe ich gedacht... ich weiß offenbar noch nicht sehr viel.
Da, wenn meine Argumentation richtig ist über das Muster, dass die Moleküle die Neuronen zerstören können und dadurch einen Effekt erzielt, dass durch das Unternehmen sehr begehrt zu sein scheint, nämlich dem des bekannten Doping.
Das Nervensystem reagiert sehr heftig, da alle Funktionen auf Warnstufe gesetzt werden, wenn es angegriffen wird.


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Das hat so seine Vorteile. Bessere Leistungsfähigkeit, höhere Konzentration, obsessive Konzentration auf ein Ziel, verminderter Appetit, Verlust von Hemmungen und eine komplette Euphorie.
Im Molekül von Tamiflu erkannte ich sofort das Muster. Das Muster, das die Rezeptoren der Nervenenden auch als einen möglichen Neurotransmitter erkennen.
Aber erstmal in die osmotische Flüssigkeit der physiologischen Spitzentechnologie eingedrungen, wird durch ein System von elektrischen Reizen unser Verhalten beherrscht, sind nicht nur völlig nutzlos für die Reizübertragung, sondern sorgen durch die energetische chemische Komponente für die Zerstörung der Spitzentechnologie.
Daher das auch Tamiflu, genauso wie Amphetamine, genauso wie Kokain, genauso wie LSD, genauso wie Cannabis oder die Derivate hiervon, dem Nervensystem einen Kick geben kann, womit der Körper sich gegen die "Gefahr" wehrt.
Hier in diesem Fall: Der Körper wehrt sich gegen einen möglichen Angriff des Grippevirus.
Tamiflu ist kein antivirales Mittel,  Tamiflu ist Doping, das eine vorübergehende Anhebung der Resistenz gegen ' fremde Angreifer ' liefert. (Deshalb auch durch der genesende Effekt: Ohne Tamiflu wird das Virus in 7 Tagen gebremst, mit Tamiflu 2 Tage eher.)
In 2005 vermutete ich dies nur, aber mit dieser Annahme wäre ich damals für verrückt erklärt worden.
Aber wenn diese mexikanische Schweinegrippepandemie uns etwas gelernt hat, dann die klare Erenntnis, dass Tamiflu an eine großen Masse von Benutzern getestet und ausgewertet werden konnte.
Dem Zweifel von 2005 in mir, wurde schnell Platz gemacht durch die Bestätigung als ich las, dass die Anwender Halluzinationen bekamen und sich psychotisch verhielten. Alles Symptome von Psychotika, die jetzt durch Gedächniskontrolle angewandt werden.
Durch das jetzige konfrontiert sein mit der Bezeichnungsverdrehung von scheinbar
' harmlosen ' Nervenpräparaten, um diese auch bei der Grippebekämpfung einzusetzen, ist die Unsicherheit verschwunden.
Ich lese, dass Tamiflu ein essenzielles Enzym der Membran des Grippevirus hemmen soll.
Möchte aber bitte jemand kommen und mir erläutern, warum bei der vergangenen Pandemie Nanopartikel im Impfstoff verwendet wurden, um die Membranen dieser kleinen Viren zu bombadieren, wo dies den geläufigen Heilmitteln (Tamiflu eingeschlossen) in ihrer klassischen Form nicht einmal gelingt?
Und das Enzym, dass für die Influenzamembran doch so dringend erforderlich ist … ist das ein Enzym, das durch sein (Mega)Format imstande ist, durch die winzig kleinen Membranen dazu angewandt zu werden?
Ich erlebte bereits Serotonin´märchen´, Dopamin´märchen´, Proteinplaques bei Alzheimer
nicht nachweisbare chemische Ungleichgewichte von Substanzen die für jeden unbekannt sind und dadurch zu neurologischen Erkrankungen führen können, die gleichzeitige Behandlung von Epilepsie und das Provozieren des Anfalls durch Psychotika, das Provozieren von angeborenen Herzkrankheiten und das chemische Ausbalanzieren zwischen Psychotika und Antipsychotika um Krankheiten zu behandeln, die niemals zuvor bestanden.
Das Märchen von einem ´Riesen´enzym für winzig kleine Membranen ist nun erschienen.
Sind Grippeviren jetzt so aggressiv weil sie frustriert sind, dass ihre Membranen niemals so im Format wachsen sollen, wie die aufgeblasenen Enzyme, die dringend erforderlich sind um selber stets klein zu bleiben
Eigentlich sollte man darüber nicht lachen, da es sich ja um medizinische Wissenschaft
handelt. Eine Wissenschaft wo jeder sich wundert, sodann als Beweis, denn das Wissen

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braucht man schon längst nicht mehr [...]

Vor kurzem erschienen Berichte, dass A/H1N1 resistent geworden wäre gegen Tamiflu.
Und dass, während das resistent gewordene Virus sich nicht weiter in seiner Umgebung verbreitet.
Auch das ist Unsinn. Das die Menschen trotz Tamiflu an der Grippe sterben, kommt nicht durch die Resistenz gegen die Arznei, sondern durch andere zugrunde liegende Ursachen.
Influenzaviren können nicht resistent werden gegen Psycho-Stimulantien. Die Geschichte der Resistenz ist nur aufgetischt worden um den Anschein zu erwecken, dass Tamiflu ein wirklicher ein Virushemmer ist.

Zwischen dem 16. und 23.10.2009 starben in rascher Folge drei Baby´s, die kurz davor mit dem Pneumokokkenimpfstoff Prevenar geimpft wurden. Eines von ihnen war knapp 2 Stunden nach der Impfung ohne Atmung und mit Herzstillstand in seinem Bett gefunden worden. Am 6.11.2009 erklärte Herr Coutinho -  Leiter des Zentrums zur Bekämpfung von Infektionserkrankungen RIVM - in der Fernsehsendung Netzwerk: "Dies ist ein Impfstoff welches ungefähr, wie ich glaube, um die 80 Millionen Kinder erhalten. Doch sind von den 80 Millionen Kindern keine ernsthaften Nebenwirkungen gemeldet worden. "
In der amerikanischen Datenbank für Nebenwirkungen VAERS stehen bis zu diesem Zeitpunkt bezüglich Prevenar (Prevnar) 757 Meldungen über einen tödlichem Ausgang und zusätzlich 22.000 Meldungen über unerwünschte Nebenwirkungen. Deutschland hat 41 Meldungen über Todesfälle.
In der Packungsbeilage von Prevenar ist auch eindeutig zu lesen: [...] Für sehr  Frühgeborene (vor oder in der 28sten Schwangerschaftswoche), können längere Atempausen als normal auftreten, bis zu 2-3 Tage nach der Impfung [...]
Geben wir auf der Seite der niederländischen Datenbank für Nebenwirkungen Lareb das Wort Prevenar ein, dann zeigt sich, dass nach der Einführung von Prevenar im nationalen Impfprogramm im Jahr 2006 bis heute 89 Meldungen über Atemstillstand gemacht wurden. Und nicht nur bei Frühgeborenen. Dieses zusätzlich zu Hunderten von gemeldeten Nebenwirkungen allein in unserem Land.
Herrn Coutinho sind, aufgrund seiner Stellung, die von Lareb gemeldeten Nebenwirkungen sicher bewusst und bekannt. Die Frage ist jetzt: Warum erzählt Herr Coutinho von der RIVM bewusst diese Lügen?

Am 23.9.2008 wurde von der RIVM ein Bericht (RIVM Bericht 601785002) mit dem Titel Nanotechnologie in Perspektive veröffentlicht. Risiken für Mensch und Umwelt, von R.E. Geertsema und Kollegen. Darin ist der nachfolgende Absatz zu lesen:
[...] Der aktuelle Stand der Wissenschaft zeigt, dass die Risiken nicht ausgeschlossen werden können. Aber es braucht noch viel Kenntnis um die Risiken gut abschätzen zu können, auch für ´chemische Substanzen, die nicht als Nano bezeichnet werden´. Dennoch gibt es viele Hunderte von Produkten auf dem Markt, welche Nanomaterialien enthalten.
Dies erfordert zeitnah umfangreiche Untersuchungen über die Exposition und Toxizität dieser Materialien. Leider ist die Anzahl der Untersuchungsfragen so groß und von grundsätzlicher Natur, dass es noch Jahre dauern wird, bis alle Informationen gesammelt sind. [...]
Ein Jahr nachdem dieser Bericht erschien behauptet die RIVM nachdrücklich, dass die in unserem Land verwendeten Influenza-impfstoffe Pandemrix und Focetria völlig unbedenklich sind, auch für Schwangere, Säuglinge und Kinder unter fünf Jahren.
Und dies, obwohl bei dieser Zielgruppe nicht ausreichend auf die Sicherheit und

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Wirksamkeit untersucht wurde. Aber diese Tatsache war umso bemerkenswerter, weil Focetria wegen des verwendeten Adjuvans MF59 Nanopartikel beinhaltet.
Muss ich nun davon ausgehen, dass innerhalb eines Jahre nach der Veröffentlichung dieses Berichts alle Informationen über die Sicherheit von Nanopartikeln in Impfstoffen durch das RIVM gesammelt wurden?
Oder geht das RIVM der Einfachheit halber dazu über, diesen Bericht von 2008 zu ignorieren?

Am 18.11.2009 erhielt ich von JAMA (The Journal of the American Medical Association) den Artikel Update on Influenza A (H1N1) 2009 Monovalent Vaccines. Dort wurde berichtet, dass am 15.9.2009 vier pharmazeutische Impfstoffe gegen Influenza A (H1N1) genehmigt wurden. Keiner dieser vier Impfstoffe enthielt Adjuvantien, dahingegen aber eine höhere Dosis von viralen Antigenen. Es sind diese Arten von Impfstoffen, die Angela Merkel für die Regierung und die Bundeswehr bevorzugte. Auch in Frankreich verwendet man die sicheren Impfstoffe für Kinder und schwangere Frauen.
Diese Impfstoffe werden von den verschiedenen Herstellern entweder für Kinder über 6 Monate oder ab dem 2. oder 4. Lebensjahr empfohlen.
Am 17.11.2009 war im Teletext zu lesen, dass bisher 663 Nebenwirkungen der pandemischen Grippe gemeldet wurden, wohingegen normalerweise insgesamt 30 pro Jahr für die saisonale Grippe gemeldet werden. Und die Impfung gegen die Grippepandemie hat gerade erst begonnen. Am selben Abend des 17.11.2009 stand Herr Osterhaus in der Fernsehsendung Netzwerk wieder erneut im Mittelpunkt. Konfrontiert mit der Impfpolitik in den Nachbarländern - wobei Belgien Kinder unter 5 Jahren nicht impfen lässt und Frankreich sich für sichereren monovalenten Versionen entschieden hat - verteidigte er die niederländische Politik aus seiner eigenen wissenschaftlichen Vision heraus.
Die Impfung von kleinen Kindern würde aus der Angst resultieren, dass es zu wenige Plätze für sie auf Intensivstationen von Krankenhäusern gäbe, wie es auch der Fall ist. In anderen Ländern gibt es laut ihm dieses Problem wahrscheinlich nicht, obwohl er immer noch nicht sagen konnte, wie viele Plätze sich in den Intensivstationen der Krankenhäuser von Belgien befinden.
Auf die Frage warum bei uns die meisten gefährdeten Gruppen nicht mit den als sicherer geltenden monovalenten Impfstoffen geimpft wurden, bei dem kein Adjuvans als Hilfsstoff verwendet wurde, folgte die Erklärung, dass diese Impfstoffe an für sich gefährlicher sind. Diese Impfstoffe enthalten mehr virale Antigene, während die in den Niederlanden verwendeten Impfstoffe nur wenig virale Antigene enthalten und ihre Wirksamkeit größtenteils durch die zusätzlichen Hilfsstoffe enthalten. Und hier liegt nun der Knackpunkt. Nach Herrn Osterhaus sind die Adjuvantien absolut sicher und diese Impfstoffe können Dank der geringen Menge an viralen Antigenen auch lange nicht so stark verschmutzt sein, als die monovalenten Impfstoffe mit mehr viralen Antigenen. Nach ihm liegt die Gefahr von Impfstoffen in der darin enthaltenen größeren Menge von viralen Antigenen, was zu einem höheren Grad der Verschmutzung führt. Nach Herrn Osterhaus sind also die Impfstoffe am sichersten, welche viele Adjuvantien und wenig Virusmaterial enthalten, da sie die höchste Reinheit besitzen! Aber in Bezug auf die Effizienz gibt es einen Unterschied, dort wo die monovalenten Impfstoffe nur einmal injiziert müssen werden, müssen die adjuvanshaltigen Impfstoffe zweimal injiziert werden, da sie dafür zugelassen wurden.
Der hochgelehrte Herr Osterhaus machte noch einmal sehr deutlich, dass es sehr viel sicherer ist, zweimal hintereinander mit den  adjuvanshaltigen Impfstoffen geimpft zu
werden, als nur die einmalige Impfung mit monovalenten Impfstoffen.

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Er hat auch bei den an ihn herangetragenen Fällen die zweimalige Impfung mit den im Impfprogramm enthaltenen adjuvanshaltigen Impfstoffen dringend empfohlen, wobei es sich hier um ein Kind unter 2 Jahren mit schlechter Gesundheit, einer Frau in der 28sten Schwangerschaftswoche und einer sehr alten Dame geht.
Und dies trotz der Angabe der Hersteller von Focetria und Pandemrix, dass ihre Impfstoffe für Kleinkinder und schwangere Frauen nicht geeignet sind, da es keine oder nur unzureichende Untersuchungen hierüber gibt. Und es des Weiteren eine hinreichende Anzahl von Studien gibt, die zeigen, dass von einer Impfung bei älteren Menschen aus zwei Gründen abzuraten ist.  Zum einen besteht bei ihnen ein höherer Grad der Immunität gegen den Typ des Pandemievirus und zweitens ist ihr Immunsystem so schwach, dass nur in unzureichendem Maße neue Antikörper gebildet werden können.
Warum bestreitet Herr Osterhaus rundweg das Bestehen zahlreicher regulär veröffentlichter Studien, die unumstößlich beweisen, dass die adjuvanshaltigen Impfstoffe  sehr gefährlich für die Gesundheit und die Entwicklung von Menschen sind?

Während des Schreibens dieser Einleitung kam eine Dame mit einer Sammeldose für behinderte Kinder an meine Tür. Ich erzählte ihr, dass während sie ihr Bestes für diese Kinder tat, die Regierung damit beschäftigt ist, durch allerlei Impfprogramme die Kinder behindert zu machen. Nicht von eine auf den anderen Tag - auch wenn diese Möglichkeit besteht - aber schleichend, auf längere Sicht, durch die Schädigung ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung. Dann schaute sie mich an und sagte mit fester Stimme, dass sie ihre 12jährige Tochter nicht hätte gegen HPV impfen lassen sollen. Die Tochter ihrer Freundin - die Anfang dieses Jahres alle HPV-Impfungen bekam - bekam nämlich nach der ersten HPV-Impfung eine fortwährende Entzündung der Eierstöcke, die sich nicht bessern will.
Dennoch schrieb der Vorsitzende des Vereins gegen Quacksalberei, Dr. C.N.M. Renckens, selbst Gynäkologe - die sich meilenweit überlegen fühlt über die unregulierte verwerfliche Quacksalberlabberei - mir als Antwort auf meinen Brief, in dem ich auf die häufig vorkommenden Nebenwirkungen hinwies:
[...] Ich bin sehr zufrieden und erfreut über die Aufnahme der HPV-Impfung in das nationale Impfprogramm [...]
Renckens schrieb mir auch noch:
[...] Die Mitglieder des Gesundheitsrates, die einen maßgeblichen Bericht schrieben, sind sehr wohl imstande einen glaubwürdigen Text herzustellen. Jetzt lesen Sie diesen zuerst einmal gut durch! [...]
Aufgrund der Aufregung rund um den Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs, hat die Fernsehsendung Zembla die Unabhängigkeit des Gesundheitsrates untersucht. Wie sich zeigte, musste man nach dieser Unabhängigkeit sehr weit suchen. Auf den zu dieser Sendung gehörenden Seiten steht eine kleine signifikante Korrektur die deutlich hervorhebt, wie die Interessen miteinander verflochten sind.
[...] In dieser Sendung wurde berichtet, dass Prof. L. Masugger ein Mitglied des Vorstandes des Herstellers GlaxoSmithKline [Cervarix] ist. Das ist falsch. Masugger ist Mitglied des Beirats von Sanofi Pasteur MSD [Gardasil]. [...]
Wie glaubwürdig ist also dieser maßgebliche Empfehlungsbericht des Gesundheitsrates?

Während ich mit dieser Studie zum Ende kam, hat der Gesundheitsminister Klink zum Ausdruck gebracht, dass er einen harten Kurs fahren wird gegen alle mündigen Bürger, die im Internet Indianergeschichten verbreiten. Auf all diesen Internetseiten will er nun dringend Verweise anführen lassen, die auf die Internetseite der Regierung führen, damit dort die alleinigen und korrekten wissenschaftlichen Informationen gefunden werden,

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hinsichtlich der Wirksamkeit, Sicherheit und der Notwendigkeit von Impfungen. Ich hoffe, dass die in dieser Einleitung genannten politischen Unstimmigkeiten und hervorragenden Beispiele von medizinischem Fachwissen Ihnen einen ersten Eindruck gegeben haben über das Niveau der wissenschaftlichen Erkenntnisse, die zum Wohle der braven Bürger auf dieser Internetseite der Regierung zu finden sind.
Natürlich soll sie nichts davon abhalten, Kenntnis von dem wissenschaftlichen Fachwissen zu erhalten, welche die Regierung auf ihrer Internetseite verbreitet, aber ich hoffe doch, dass Sie auch  meiner Einladung folgen werden, auch diese Studie - die bereits in einer früheren Version als e-book im Internet zur Verfügung gestellt wurde - aufmerksam durchzulesen.

Obgleich ich in dieser Studie auch kritisch nach politischen Motiven schau, wie beispielsweise während der Entstehung der A/H1N1 Pandemie in Mexiko im März 2009, ist meine primäre Absicht, mit dieser Studie die Gefahren von Impfungen ins Rechte Licht zu rücken, wie sie durch die Impfungen an sich entstehen und die Mechanismen, durch welche zugefügte Hilfsstoffe (Adjuvantien) der Gesundheit schaden können.
Wie ich es bereits während meines Studiums gelernt habe,  habe ich meine Bedenken gegen Impfungen durch eine Vielzahl von wissenschaftlichen Forschungsergebnissen untermauert, wie sie in den kritischen wissenschaftlichen Besprechungen (peer-review) in Fachjournalen veröffentlicht wurden.
Bereits seit der Impfkampagne gegen "Gebärmutterhalskrebs" - oder gegen einige der vielen Arten von HPV-Viren - gibt es eine Laienorganisation besorgter Mütter die versucht, die Debatte über Nützlichkeit, Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen vollständig zu beherrschen.
Da hier leider mit einem großen Mangel im Gebrauch von wissenschaftlichem Fachwissen vorgegangen wird, hat dies von den für die Gesundheit zuständigen Behörden öffentliche Erklärungen hervorgelockt,  dass Impfkritiker nur Halbwahrheiten und Indianer-geschichten verbreiten und das Wissen dieser „Ungläubigen“ so begrenzt ist, dass es auf der Rückseite einer Briefmarke passt.
Dies spielt natürlich völlig zu Unrecht den normalen regulären Medizinern in die Hände, die sich an den durch die Pharmazie soufflierten Konsens richten, wodurch dann tatsächliches Wissen über die biochemischen Vorgänge im menschlichen Körper in den Hintergrund gedrängt wird. Tiefgreifende Kenntnisse betreffend der Mechanismen verträgt sich natürlich nicht mit dem Konsens über "bewiesenen" Nutzen, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Impfstoffen und Impfungen.
Ich bin kein "Ungläubiger“, denn das würde bedeuten, dass basierend auf subjektiven Annahmen geschönte oder veränderte Angaben gemacht werden. Darum habe ich in dieser Studie versucht, Untersuchungsergebnisse von einem noch stets wachsenden und breiten formalen Forschungsfeld sprichwörtlich auf die Rückseite einer Briefmarke zusammenzufassen. Es ist mir nicht geglückt. Eine Briefmarke ist wirklich klein und diese, sogar längere Studie, erhebt nicht einmal Anspruch auf Vollständigkeit.

Während der belgische Professor Marc van Ranst in seinen schriftlichen Erklärungen noch behauptete, dass die Bedenken gegen die Impfung auf die Rückseite einer Briefmarke zusammengefasst werden können, war sich jedoch unser niederländischer Professor Roel Coutinho schon sicher, als er - unmittelbar nach dem Tod von 3 Babys kurz nach einer Pneumokokkenimpfung und vor dem Beginn der Mega-Grippe-Kampagne - im Fernsehen den Menschen mit großer Autorität versicherte, dass es absolut keine medizinische Forschungsliteratur gibt, die zeigt, dass Impfungen unsicher sind.

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Ich glaube nicht, dass Herr Coutinho Kenntnis von dem Inhalt dieses Papier nehmen wird.
Die neue Erkenntnis des bisherig aufgebauten Weltbildes der Sicherheit und des Nutzens von Impfungen wäre für die Menschen sehr schockierend und würde dann in sich zusammenbrechen. Obwohl ?
Warum setzen sich er und Minister Klink so auffallend stark für die absolute Notwendigkeit und die Betonung der Sicherheit dieser Impfung ein, vor allem für die (subjektiv) anwesenden Risikogruppen, die in Westeuropa offensichtlich auch noch von Land zu Land unterschiedlich sind?

Die meisten Ärzte gehen noch stets in großem Vertrauen davon aus, dass Impfstoffe wirklich notwendig, sicher und wirksam sind, denn so haben sie es während ihrer Ausbildung immer von ihren Ausbildern gelernt, die ihrerseits diese als unumstößliche Tatsache von ihren Ausbildern gelernt haben. Und an den an den Universitäten gelehrten wissenschaftlichen Wahrheiten kann doch nicht gezweifelt werden? Auf diese Weise wurden falsche Annahmen unausrottbar. Vor allem auch, damit die Ärzte nur sehr schwer glauben, das ihr Handeln bislang falsch war. Dies würde zu einer kognitiven Dissonanz führen, die unter allen Umständen vermieden werden soll. So verschließen viele Ärzte ihre Augen vor der Kehrseite der Impfung, um ihre eigene Seele zu retten.
Ich will an einem Beispiel illustrieren, dass es nichts mit der Impfung zu tun hat, und sich vor der Entdeckung der Existenz von Bakterien durch Pasteur abspielte, wobei man dann auch zugeben müsste, dass man, aufgrund von Verleugnung, zu lange an einer neuen Einsicht gearbeitet hat.
In Wien arbeitete der Geburtshelfer Semmelweis. Da viele Frauen an Kindbettfieber starben (bis zu 25% in einigen Krankenhäusern), wollte er die Ursache herausbekommen.
Er untersuchte zunächst erfolglos viele Variablen wie Ernährung, schmutzige Wäsche, Lüftung, Weihrauch, usw., fand aber kein befriedigendes Ergebnis.
Bis sich ein Bekannter im Jahr 1847 mit einem Skalpell verletzte, das an einer Leiche verwendet wurde und dieser die gleichen Symptome bekam, wie sie beim Kindbettfieber auftraten. Semmelweis vermutete dann, dass die "Leichensubstanz" auch die Ursache für Kindbettfieber sein könnte.
Semmelweis wollte daher, dass die Ärzte zwischen ihren wechselnden Kontakten mit Patienten, Wöchnerinnen und Verstorbenen ihre Hände waschen und dabei aber auch desinfiziertes Bleichmittel benutzten.
Die Statistiken scheinen seine These zu beweisen, da durch diese Maßnahme das Auftreten von Kindbettfieber abnahm. Weil er aufgrund der unerfreulichen Nachricht vom Krankenhaus entlassen wurde, arbeitete er dann gezwungenermaßen in eine Praxis in Budapest an der Untermauerung seiner Entdeckung. Mit überwältigendem Beweismaterial konnte er seine Behauptung beweisen, dass Händewaschen mit desinfiziertem Bleichmittel verhindern konnte, dass Frauen an Kindbettfieber sterben.
Er veröffentlichte seine Entdeckungen im Jahr 1861, aber diese Veröffentlichung wurde sehr schlecht von seinen Kollegen aufgenommen, die die Tatsache nicht vertragen konnten, dass so viele Frauen durch ihre falsche medizinische Praxis - nämlich sich nicht die Hände desinfiziert zu haben - gestorben sind.
Die Arbeit von Semmelweis wurde ignoriert, und der Mann selbst wurde als ein Narr hingestellt.
Nur 29 Jahre nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1861 - vorhersehbar aufgrund des beeindruckenden Umfanges von statistisch relevantem Beweismaterials, welches einfach nicht ignoriert werden konnte - erhielt er posthum die verdiente Ehre. Inzwischen waren Tausende von Frauen unnötig an Kindbettfieber gestorben.

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Viele Wissenschaftler sind schon seit Jahrzehnten - auch durch gewonnene wissenschaftliche Erkenntnisse aus anerkannten Studien, welche die Gefahren und die Nutzlosigkeit belegen - gegen die Praxis der Impfung. Deren Anliegen habe ich mit einigen persönlichen Erkenntnissen in dieser Studie zusammengebracht. Leider wird das ganze Material noch immer von dem etablierten - und dem Glauben in der heiligen Tradition der Impfungen - Orden ignoriert, wodurch auch in diesem Fall schwerwiegende medizinische Fehler weiterhin geschehen. In diesem Fall ist die Entwicklung auch schwer rückgängig zu machen, da das Hände waschen keine wirtschaftlichen Interessen weckt, aber die Impfung leider gigantische Gewinne verspricht.
Lassen sie uns also hoffen, dass diese gemeinsamen wissenschaftlichen Beweise gegen Impfungen, nicht auch 29 Jahre ignoriert werden. Denn dann wird der Schaden dieser Fehler nicht mehr zu übersehen sein und eine ganze Generation durch diesen gefährlichen Unsinn geschädigt sein.

Am 11.2.2010 erreichte mich der Bericht von einem Ausbruch von Mumps in New Jersey und New York. An sich nichts Ungewöhnliches, aber es ist bemerkenswert, dass die meisten der Betroffenen gegen Mumps geimpft waren.
[…] In Ocean County, New Yersey, county spokeswoman Leslie Terjesen told CNN that 77 percent of those who caught mumps had already been vaccinated against mumps […]
Nach der Logik der Impf-Lobby, sollten gerade die nicht geimpften Personen am stärksten anfällig sein für Mumps, weil die geimpften Personen ja - mit einer Menge von Hilfsstoffen in ihrem Körper, als Preis dafür - genügend Antikörper aufgebaut haben sollten? Warum wurden dann in erster Linie geimpfte Menschen krank? Könnte es wahr sein, dass in der Realität die Impfungen das Immunsystem schwächen, wie ich es ausführlich in dieser Studie beschreibe?
Die jüngsten Fälle von Mumps und Masern unter geimpften Menschen deuten darauf hin, dass nicht die ungeimpften Personen die Krankheit verbreiten, sondern die Geimpften wegen ihres geschwächten Immunsystems und somit anfälliger für Ablauf dieser Infektionen sind. Und je mehr geimpft wird, desto mehr wird das Immunsystem geschwächt.

Ich möchte diese Einleitung mit den Worten des medizinischen Schriftstellers L. Harris Coulter, Ph.D. abschließen:
[…] “Society today is paying a heavy price in disease and death for the monopoly granted the medical profession in the 1920’s.” […]

In der Tat liegt es an den Menschen selbst, dass es so weit kommen konnte. Das Volk selbst hat durch seine Teilnahmslosigkeit, für ihre eigene Gesundheit die Verantwortung zu übernehmen, dies auf "diejenigen“ übertragen, die „nichts dazu gelernt haben". Man stoppte das eigene Nachdenken, glaubte denjenigen und ließ sie gewähren, die sagten, dass sie nur das beste für die Menschheit wollen. Die Bevölkerung selbst hat diese Arroganz, Machtbestreben und die Gier nach stets höherem Profit durch die Pharmaindustrie und dazugehörigen Organisationen - und die Leichtigkeit, mit der diese Lügen zu diesem Zweck erfunden wurden - genährt. Die Menschen müssen sich daher auch selbst helfen, um diese Missstände aus der Welt zu räumen. Hierzu soll diese Studie einen Anstoß geben.

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Lassen Sie mich nun noch bei denjenigen Bedanken, die am Zustandekommen dieser Studie geholfen haben, durch Hinweise und Vorlagen zahlreicher Informationen.
Denn ohne diese unentbehrlichen Beiträge hätte ich dieses "aufschlussreiche" Bild nicht vervollständigen können.



T.C. Kuiper – van den Bos,                                                           

Oostvoorne, Februar 2010.



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Zusammenfassung

Seit der Erfindung der Impfung hat diese Technik einen ungezügelten Weg genommen und war gut gemeint für Neugeborene, vor allem wurde im ersten und zweiten Lebensjahr immer wieder gegen alle Kinderkrankheiten geimpft. Die Kinderkrankheiten sind an sich längst nicht alle lebensbedrohlich, allerdings sind die Impfungen gegen diese Krankheiten leider von Nachteil für die Entwicklung und das Wohlergehen. Die Vorteile überwiegen die Nachteile von Impfungen bei lebensbedrohlichen Krankheiten wie Malaria, Gelbfieber und Tetanus was die Gesundheit und Entwicklung angeht; insbesondere im Hinblick auf gelegentliche Impfungen für Erwachsene. Bei der Impfung gegen Grippe und Kinderkrankheiten muss meiner Meinung nach eine andere Bewertung über Vor- und Nachteile der Impfungen geschehen, damit ein Umdenken über die aktuelle Impfpolitik stattfindet.
Eine solche Überprüfung kann auf einige kürzlich veröffentlichte wissenschaftliche Forschungsergebnisse basieren und untermauert, wenn in einem gemeinsamen Kontext gesehen, dass die Impfungen in den meisten Fällen, vor allem bei Kleinkindern und Kindern in der Pubertät, verwerflich sind.
Ich werde versuchen verständlich zu machen, warum (die meisten) Impfungen Schäden am Zustand und der Entwicklung von Kindern verursachen und darüber hinaus auch die allgemeine Anfälligkeit für Infektionen erhöht und warum Impfskeptiker zu Recht Vorbehalte haben. Es geht dabei nicht um die Art der Impfung, also um die Art von Viren oder Bakterien, mit denen geimpft wird, sondern um die Impfung selbst und welche Hilfsstoffe dabei verwendet werden.


Die Impfung ist aus sieben Gründen gefährlich:

- Antigene: Die Bereitstellung einer Menge von Antigen verursacht in kleinerem oder größerem Umfang ein nicht-spezifisches Stress-Syndrom, auch als Generalisiertes Adaption Syndrom (GAS) bekannt. Dies kann auf unterschiedliche Art für schwache Kinder - auf Grund der Impfung mit anderen Krankheiten infiziert - tödliche Folgen haben.

- Quecksilber und Aluminiumverbindungen sind elektroaktiv: Quecksilber- und Aluminiumverbindungen in Impfstoffen können aufgrund ihrer elektrischen Aktivität zu Ladungsverschiebungen der Moleküle von Aminosäuren und Proteinen führen.
Dies kann dann wiederum zu unterschiedlichen räumlichen Strukturen dieser Aminosäuren und Proteine führen, wodurch unvorhersehbare Störungen in allen Körperfunktionen auftreten können, einschließlich Störungen der enzymatischen Aktivität und hormonellen Funktionen.  Abweichend geratene körpereigene Aminosäuren und Proteine können auch wieder als Antigen wirken. In 80% der Impfstoffe befindet sich seit vielen Jahren eine Aluminiumverbindung.

- Quecksilber und Aluminium sind neurotoxisch: Auf zwei indirekte Weisen - durch eine rasche Reduzierung des Zinkspiegels und Störung der Genexpression - kann das Funktionieren des Nervensystems betroffen sein, wobei die Folgen über Störungen des limbischen Systems im Gehirn bis hin zu Lähmungen reichen kann.

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- Formaldehyd: Für die Inaktivierung von Viren und Bakterien in Impfstoffen wird Formaldehyd verwendet. Dies ist eine hormonstörende Substanz die gleichzeitig auf unterschiedliche Art und Weise die Qualität des Feldkontaktes beeinträchtigt.
Deswegen kann Formaldehyd zu Entwicklungsstörungen bei kleinen Kindern führen, insbesondere in einer Zeit, während sich das Gehirn in einer intensiven Entwicklung befindet. Bekannte Entwicklungsstörungen, die in den ersten beiden Jahren nach der Geburt des Weiteren entstehen können, sind: autistische Störungen, ADHS, Schizophrenie, Borderline-Störungen und anderen Störungen oder Kombinationen davon.

- Abbau von Kalzium, Phosphor und Vitamin D durch das dem Impfstoff als Adjuvans hinzugefügte Aluminiumhydroxid. Und das bei heranwachsenden Kindern, die gerade wegen ihres relativ schnellen Knochenwachstums einen zusätzlichen Bedarf an Kalzium, Phosphor und Vitamin D haben. Da Vitamin D für das Funktionieren des Immunsystems von entscheidender Bedeutung ist, leuchtet auch ein, dass durch den Abbau von Kalzium, Phosphor und Vitamin D die Impfung wie das "Pferd hinter dem Wagen" funktioniert. Ein Mangel an Phosphor kann zu einer reduzierten Qualität des Myelin um die Nervenfasern (Axone) führen, so dass die Reizübertragung zwischen den Nerven und zwischen Nerven und Muskeln beeinträchtigt wird.

- Das Vorhandensein von Mikro- und Sub-Micro-Teilchen (Nanoteilchen) in Impfstoffen und Adjuvantien. Ich verfüge inzwischen über 24 Patentnummern von Impfstoffen, die Nano-Emulsionen enthalten. Diese Nanopartikel können zum Zelltod führen und zur Veränderung der DNA, wodurch unter anderem auch Krebs verursacht wird. Hierbei geht es um Impfstoffe, die weltweit gegen beispielsweise einige HPV-Viren und Influenza angewendet werden. Seit 2002 sind diese mit Nano-Emulsionen adjuvanshaltigen Impfstoffe stark im kommen und in Kombination mit Aluminiumsalzen und Quecksilber werden hierdurch die Impfstoffe immer gefährlicher.

- Das Vorhandensein von so genannten VLPs oder virus-like-particles. Heute gibt es weltweit mehrere Impfstoffe, welche diese gentechnischen Partikel verwenden, die unter anderem Krebs verursachen können. Die beiden HPV-Impfstoffe Gardasil und Cervarix sind auf der Grundlage dieser VLPs hergestellt, wobei man noch lange nicht die Folgen wird übersehen können.



Quecksilber, Aluminium und Formaldehyd sind lipophil, reichern sich daher im Körper an und haben somit auch in ansteigenden Konzentrationen lebenslange negative Auswirkungen auf die funktionalen Ausübungen.
Der Kinderarzt Dr. Robert W. Sears erwähnt in seinem 2008 veröffentlichten Buch mit dem Titel Ist Aluminium das neue Thimerosal?, dass Aluminium sich im  Gehirn anreichert und Schaden anrichten kann, basierend auf Berechnungen der Mengen von Quecksilber und Aluminium, die durch die intensiven Impfprogramme im Körper und vor allem im Gehirn, welches in erster Linie aus Fett besteht, aufgebaut werden können.
Es ist ein sehr empfehlenswertes Buch, obwohl es die drei gefährlichen - wie in dieser Studie angesprochen - Aspekte von Aluminiumhydroxid  noch nicht beinhaltet.
Sein Buch legt aber die Basis, aufgrund der aufgeführten Beweise, für die erschreckend hohe Anreicherung von Quecksilber und Aluminiumhydroxid im Körper durch Impfungen.

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Wie diese sieben Risikofaktoren allein oder in Kombination viele Gesundheitsprobleme verursachen, die ab der ersten Impfung auftraten, soll im Weiteren diskutiert werden.
Die aluminiumhaltigen Impfstoffe, welche für den von mir vor kurzem entdeckten Abbau von Vitamin D, Kalzium und Phosphor verantwortlich sind, werden am Ende dieser Studie erörtert.

Der Inhalt dieser Studie soll nicht nur erklären, welche Mechanismen und Routen durch die schädlichen Wirkungen von Impfstoffen ablaufen, sondern enthält auch viele Briefe, die ich an Gesundheitsbehörden, Minister, Ärzte und Neurologen geschrieben habe und ist somit auch eine Anklage gegen die etablierte Medizin, die trotz der wissenschaftlichen Erkenntnisse, welche die Schädlichkeit von Impfstoffen belegen, hartnäckig bei ihrer Haltung bleiben und die Gesundheit von Erwachsenen und insbesondere Kindern schädigen.


Wer ist der Übeltäter: Der Impfstoff oder die Kombination des Impfstoffes mit Quecksilber und/oder Aluminium?

Am 27.9.2007 veröffentlichte das New England Journal of Medicine den Artikel:
Cases in Vaccine Court – Legal Battles over Vaccines and autism , von Stephen D. Sugarman, JD. Ich zitiere aus dem Anfang des Artikels:
[…] Do childhood vaccines cause autism? This scientific question has now become a legal one – perhaps inevitable in our society. Some families with autistic children are persuing legal channels in an effort to prove that vaccines are responsible for their children’s condition.
Most of them allege that the cause is the mercury-containing preservative thimerosal, which was formerly used in many vaccines in the United State and elsewhere. Others argue that the culprit is the measles, mumps, and rubella (MMR) vaccine itself or perhaps the vaccine in combination with thimerosal [...]

Wie am Ende dieses Dokumentes bewiesen wird, besteht auch eine Verbindung zwischen dem Aluminiumhydroxid induzierten Abbau von Vitamin D und die Entstehung von Entwicklungsstörungen, die auch unter das „Dach“ von Autismus fallen.

Um etwas Licht in diese Diskussion zu bringen, werde ich zunächst mit einer Erörterung beginnen, wie die Infektion mit SIV / HIV abläuft und die missglückten Versuche einen wirksamen Impfstoff dagegen zu finden, gegen dieses an für sich harmlose Lentivirus.

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Metallothioninen (MTN)

MTN ist ein schwefelhaltiges Protein mit einer hohen Affinität für Kupfer, Zink, Blei, Cadmium, Quecksilber und andere Schwermetalle. MTN spielt eine Rolle bei:
•    Entgiftung von toxischen Schwermetallen.
•    Intrazellulär für den Einbau in Metalloenzyme die Metalle Kupfer und Zink zur Verfügung zu stellen.
•    Aufrechterhaltung der Zinkhomeostase im Körper.

Schwermetalle und Kortikosteroiden können die Bildung von MTN induzieren, so dass eine sofortige Reduzierung der extrazellulären Zinkkonzentration auftritt, die aus der Leberreserve ergänzt wird. Gibt es keine Reserve, dann wird Zink aus den Membranen entfernt, was zu einer geringeren Membranstabilität und gegen die Lipidperoxidation zu einem reduzierten Schutz führt.

Impfungen tun dies auf unterschiedliche Weise - durch GAS (Generalisiertes Adaption Syndrom) und MTN-Mechanismen - durch Verringerung des Zinkspiegels, wodurch außerdem der Kupferspiegel steigt (vorausgesetzt das die Kupferabsorption in Ordnung ist).
Durch diese zwei Gründe ist die Verschiebung von einem positiven Einfluss (Zink) zu einem negativen Einfluss (Kupfer) zu sehen. Wenn im Impfstoff auch noch das elektronegative Aluminium (Hydroxid) enthalten ist, gibt es eine noch stärkere Tendenz in Richtung zum Negativen. Was wiederum zur Bildung von Stereoisomeren Aminosäuren und Proteinen führt.
Dieser Effekt von einer Impfung hält einige Wochen an. Aufgrund dieses
"knock-down“-Effektes des Immunsystems ist ein Geimpfter für mehrere Wochen nach der Impfung empfänglicher für unterschiedliche Infektionen. Nach etwa einem Monat ist das Immunsystem wieder hergestellt.


Auswirkungen des durch aluminium- und quecksilberhaltigen Impfstoffen induzierten Zink-Mangels

Die Impfstoffe werden in den subkutanen Muskel injiziert und von dort langsam in die Blutbahn freigegeben, wo sie nicht nur von MTN entfernt werden, sondern zu einem großen Teil auch im Fettgewebe gespeichert werden. Solange sich Quecksilber und Aluminium im Blutkreislauf befinden, leistet der
MTN-Mechanismus seine Arbeit und verringert damit ständig den Zinkspiegel, so dass nach jeder Impfung mit Quecksilber- und / oder Aluminiumverbindungen für einige Zeit ein mehr oder weniger gefährliches Zinkdefizit entsteht. Je mehr Impfungen der Reihe nach stattfinden, je länger und ernster auch die Perioden des Zinkmangels.
Ein Zinkmangel zeichnet sich durch viele Symptome aus, darunter:

•    Immundefizite, wie zum Beispiel die Anfälligkeit für Infektionen und eine erhöhte Anfälligkeit für Krebs.
•    Magen-Darm-Symptome, vor allem Durchfall.

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•    Störungen in Bezug auf das Zentrale Nervensystems sowie Depressionen, Reizbarkeit, Apathie, Vergesslichkeit, Demenz, rasche Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Verhaltensstörungen, Hyperaktivität und psychiatrische Probleme wie Schizophrenie.
•    Verminderte Glukosetoleranz, abnehmende Wirkung von Insulin, Diabetes mellitus, Hypoglykämie, Übergewicht und Essstörungen.


Aluminiumhydroxid in Impfstoffen führt erwiesenermaßen zu einer Beeinträchtigung der Membranstabilität

Da das Metall Aluminium normalerweise nicht im menschlichen Körper vorhanden ist, versucht der Körper durch den MTN-Mechanismus das Aluminium zu beseitigen. Dadurch wird der Zinkspiegel gesenkt und dies führt wie in dem oben geschriebenen zu einer reduzierten Membranstabilität.
Beweise für die Existenz dieses Mechanismus wurden in dem folgenden Artikel gefunden:
Potential pathogenic role of beta-amyloid(1-42)-aluminium complex in Alzheimer’s disease, von Drago D, Bettella M, Bolognin S, Cendron L, Scancar J, Milacic R, Ricchelli F, Casini A, Messori L, Tognon G, Zatta P. Department of Biology, University of Padova, Viale G. Colombo, 3-35121 Padova, Italy. Int J Biochem Cell Biol. 2008;40(4):731-46. Epub 2007 Oct 22.
Ich zitiere die Zusammenfassung:
[…] The etiopathogenesis of Alzheimer’s disease is far from being clealy understood. However, the involvement of metal ions as a potential key factor towards conformational modifications and aggregation of amyloid is widely recognized. The alm of the present study is to shed some light on the relationship between metal ions, amyloid conformation/aggregation, and their potential relationship with the conformational aspects of AD. We compare the effects of beta-amyloid(1-42) and its various metal complexes (beta-amyloid-Al, beta-amyloid-Zn, beta-amyloid-Cu, beta-amyloid-Fe) in human neuroblastoma cells in terms of cell viability, membrane structure properties , and cell morphology. No significant toxic effects were observed in neuroblastoma cells after 24h treatment both with beta-amyloid and beta-amyloid-metals (beta-amyloid-Zn, beta-amyloid-Cu, beta-amyloid-Fe); on the other hand, there was a marked reduction of cellular viability after treatment with beta-amyloid-Al complex. In addition, treatment with beta-amyloid-Al increased membrane fluidity much more than other beta-amyloid-metal complexes, whose contribution was negligible. Furthermore, the cellular morphology, as observed by electron microscopy , was deeply altered by beta-amyloid-Al. Importantly, beta-amyloid-Al toxicity is closely and significantly associated with a great difference in the structure/aggregation of this complex with respect to that of beta-amyloid alone and other beta-amyloid-metal complexes. In addition, beta-amyloid, as a consequence of Al binding, becomes strongly hydrofobic in character. These findings show a significant involvement of Al, compared to the other metal ions
used in our experiments, in promoting a specific amyloid(1-42) aggregation, which is able to produce marked toxic effects on neuroblastoma cells, as clearly demonstrated for the first time in this study […]                                                               

Diese Untersuchungsergebnisse zeigen, dass Aluminium zu einer Erweichung führt und somit die Stabilität der Zellmembranen verringert.

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Verminderte Membranstabilität und Ödeme

Verminderte Stabilität der Zellmembran führt zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Zellmembranen. Hierdurch ist es möglich, dass - zum Teil aufgrund der osmotischen Wirkung - mehr extrazelluläre Flüssigkeit in die Zellen eindringt, wodurch eine Art von Ödem auftreten kann. Dieser Effekt kann gering sein, aber es besteht die Möglichkeit das ernsthafte Schwellungen entstehen, wie ich auf Bildern von einem Baby gesehen habe das nach der Impfung gestorben war, nachdem es zuvor zu einem grotesken Monster angeschwollen war.


Noch mehr Folgen von einer verringerten Membranstabilität
Durch eine verringerte Membranstabilität können auch die Zellen der Gefäßwände instabil werden. Das kann zu Problemen mit den (Mikrokapillaren) Blutgefäßen im Gehirn und im ganzen Körper führen. Dies kann auf zwei Wegen stattfinden: durch eine Ruptur eines Blutgefäßes, wodurch es zu einer Blutung und damit zu einer Verstopfung eines Blutgefäßes durch ein Gerinnsel kommt oder irgendeines wanderndes Gerinnsels das sich irgendwo festsetzt. In allen Fällen kann das dahinter liegende Gewebe nicht ausreichend durchblutet werden und stirbt ab.
•    Im ersten Fall spricht man von einem Aneurysma. Hierbei reicht die Membranstabilität nicht mehr aus und die Gefäßwand wird so stark gedehnt, dass sie schließlich reißt und Blutungen verursacht.
•    Im zweiten Fall werden Zellen durch die unzureichende Stabilität der Membran beschädigt. Diese defekten Zellen bilden eine „Soße“, das als ein Gerinnsel zu wandern beginnt, bis es irgendwo in einer sehr engen Bahn festsitzt. Wenn solch eine Menge an „Brei“ entsteht, wird das Blutgefäß sofort an der Stelle „dichtgemacht“.

Im ganzen Körper und Gehirn kann es bei einem verringerten Blutfluss zum Absterben von Gewebe kommen. Wenn dies im Gehirn geschieht, kann es zu folgendem führen:
•    Bewusstlosigkeit (Ohnmacht oder Koma).
•    Alle Arten von Lähmungen (von Körperteilen und / oder Gesichts- und Augenmuskeln).
•    Erkrankungen der Atemwege und Lähmungen (SIDS = plötzlicher Kindstod, auch bei älteren Kindern).
•    Beeinträchtigung von kognitiven (z. B. Lern-und Verhaltensstörungen), emotionalen     (z. B. Störungen aus dem autistischen Spektrum, Enthemmung) und sensorischen Funktionen (Taubheit, Blindheit, Verlust von Geruch und Geschmack).
•    Gestörte motorische Funktionen.
•    Verlust der Ausdruckssprache, dyslexi und dyscalculi etc.

Im Prinzip können alle möglichen Formen des Funktionsverlustes in mehr oder weniger ernstem Umfang auftreten. Viele Kinder leiden unter einer so genannten "minimalen Funktionsstörung des Gehirns" (minimal brain damage - MBD).
Aus dem Wörterbuch der Psychologie von A.S.Reber, 1993, sagt Bert Bakker hierzu:
[...] Eine allgemeine, übergreifende Bezeichnung für eine Reihe von kognitiven, affektiven und Verhaltensauffälligkeiten, die in kleinen Kindern gesehen werden.
Der Begriff wird in all den Fällen verwendet, wo die Verhaltens- und Denkmuster auf eine organische Abweichung scheinbar hindeuten, aber keine organische Ursache nachgewiesen werden kann. Im Allgemeinen wird als Hinweis auf eine MBD folgendes angesehen: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS), Hyperkinesie und Impulsivität,

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mehrere so genannte "weiche Zeichen" und einer Reihe von Lern- und Sprachstörungen wie Legasthenie und Dyskalkulie. Der Begriff wird häufig verwendet, als wenn es ein identifizierbares MBD-Syndrom gibt, eine Sammlung von ganz bestimmten Bedingungen, die als Indikatoren für einige zugrunde liegende neurologische Ursachen dienen könnte. Obwohl hierüber noch wenig Übereinstimmung besteht, ist ein Beweis für die Existenz eines einzigen MBD-Syndrom  bei weitem nicht überzeugend [...]

Nach allen Arten von Impfungen gegen Kinderkrankheiten bis hin zu Impfungen gegen HPV und Milzbrand ist bekannt, dass diese - nicht immer äußerlich wahrnehmbaren - Symptome nach der Impfung auftreten können. Es könnte deshalb argumentiert werden, dass die verringerte Membranstabilität als Folge der Impfung und der dadurch induzierte MTN-Mechanismus die zugrunde liegende Ursache ist und der nicht nur die oben aufgeführten Erkrankungen wie Lähmungen, sondern auch dem MBD zugeschrieben werden könnte.

Bis zum heutigen Tage nimmt in den Schulklassen der Anteil der Kinder "mit denen etwas nicht stimmt", in einer alarmierenden Rate zu. Die spezielle Ausbildung platzt aus allen Nähten. Und noch immer geht man fröhlich daher - wie immer großzügig - die kleinen Kinder "zu ihrem eigenen Besten" zu impfen. Und zwischen den aufgeführten Defekten und den Impfungen soll kein Zusammenhang bestehen, da es sich innerhalb von 24 Stunden nur um einen eher schmerzhaften roten Bereich um die Einstichstelle handelt und sonst nichts...
Darüber hinaus sind nicht nur kleine Kinder durch diese - meistens kleinen - Infarkte betroffen, sondern alle Geimpften sind diesem Risiko ausgesetzt, somit auch Ältere, welche die jährliche Impfung gegen die saisonale Grippe bekommen. Aber ja, in diesem Alter ist der Mensch natürlich von Natur aus schon empfindlich für diese kleinen oder großen Hirninfarkte. Das kann nicht an der Impfung liegen, oder?


Demenz bei Kindern, ein rapide wachsendes Phänomen

Am 22.12.2009 erhielt ich eine Pressemitteilung der VU Medizinisches Zentrum, mit dem Titel: Vernachlässigte Form der Demenz zum ersten Mal richtig abgebildet. Diagnose der vaskulären Demenz erfordert neue Kriterien. Ich zitiere die Mitteilung, weil in Anbetracht der oben genannten Informationen sehr beunruhigende Informationen enthalten sind.

[...] 21 Dezember 2009-12-25
Vaskuläre Demenz nach Alzheimer die häufigste Form der Demenz. Dennoch ist über vaskuläre Demenz nur wenig bekannt. Bezugnehmend auf ihre Doktorarbeit plädiert Salka Staekenborg für das formulieren neuer Kriterien für die Diagnose dieser Krankheit. Staekenborg promovierte am 23. Dezember an der VU Medizinisches Zentrum über dieses Thema.
Seit langem ist bekannt, dass vaskuläre Demenz in Zusammenhang mit Schäden an den Blutgefäßen im Gehirn steht, aber daneben spielen auch neurologische Defekte ebenfalls eine Rolle. Staekenborg untersuchte die Schäden an Blutgefäßen im Gehirn direkt durch die MRT. Des Weiteren untersuchte sie die Beziehung zwischen Schäden und neurologischen Symptomen wie Gedächtnisverlust und Verhaltensveränderungen. Die Untersuchung zeigt, dass die überwiegende Anzahl der Patienten vor allem Schädigungen

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an kleinen Blutgefäßen aufweist. Es wurde lange angenommen, dass vor allem die Schäden an den großen Blutgefäßen das größte Problem waren. Die Bewertung der Schäden von Blutgefäßen im Gehirn mittels MRT, liefert ein viel genauere Diagnose als die Messung von neurologischen Symptomen.
Teile der Studie von Staekenborg wurden auch in der internationalen wissenschaftlichen Fachzeitschrift "Stroke" veröffentlicht. Staekenborg führte ihre Untersuchung am Alzheimer-Zentrum der VU Medizinisches Zentrum durch.

Über das Alzheimer-Zentrum der VU Medizinisches Zentrum
Das Alzheimer-Zentrum der VU Medizinisches Zentrum ist einer der vier Alzheimer-Zentren in den Niederlanden. Die Schwerpunkte der Untersuchungen des Alzheimer-Zentrum VU Medizinisches Zentrum sind Früherkennung, Demenz von Kindern und Jugendlichen und neue Formen der Therapie. Die Ambitionen des Alzheimer-Zentrums VU Medizinisches Zentrum sind es, dass führende Zentrum auf dem Gebiet der Demenz für Kinder und Jugendliche zu werden [...]

Die zuvor beschriebenen kleinen Blutungen und/oder Infarkte im Gehirn aufgrund verminderter Membranstabilität, führen zu Schäden der Blutgefäße im Gehirn, sogar der kleinen Blutgefäße.

[Auch durch die Anwesenheit von elektroaktiven Elementen - wie Quecksilber und Aluminium und anderen Schwermetallen - kann Alzheimer entstehen, weil durch die Ladungsverschiebung Proteine in den Zellen zu intrazellulären Ablagerungen von Filamenten, den sogenannten «Tangles», führen können, wodurch diese Zellen dann sterben. Des Weiteren kann auch ein dauerhafter Gebrauch von Medikamenten gegen Depressionen und ADHS - die zu einer Gefäßverengung und damit zum Zelltod führen - eine vaskuläre Demenz entstehen.]

Es dürfte klar sein, dass die besorgniserregende Zunahme von vaskulärer Demenz unter Kindern und Jugendlichen in der letzten Zeit, Schritt hält mit der Zunahme von Inzidenzfällen unter Geimpften, als Folge der Intensivierung der Impfprogramme.
Die Zunahme von Demenz in jungen Jahren - ebenso bei Kindern - ist so groß, dass es einer Spezialisierung in besonderen Zentren dafür bedarf.

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Beweise für die Rolle von Quecksilber und Aluminium beim plötzlichen Kindstod (SIDS)
In dem vorangehenden habe ich skizziert, wie Quecksilber und Aluminium durch den MTN-Mechanismus zu einer schnellen und deutlichen Verringerung des Zinkspiegels führt.
Durch den starken Rückgang des Zinkspiegels geht auch die Qualität des Feldkontaktes mit Steuerung der morphogenetischen Informationen zurück.
Funktionen wie der Atmung werden durch die morphogenetischen Felder dieses Typs gesteuert. Wenn die Steuerung sehr schwach wird und dann eine kritische Schwelle unterschreitet, kann die Steuerung der Funktionen, die für die Atmung zuständig sind, ausfallen. Dies endet dann mit einem fatalen Atemstillstand.
Wie Zink in vielfältiger Weise für das Funktionieren im erforderlichen Bereich des Feldkontaktes nötig ist, werde ich in einer separaten detaillierten Studie zum Thema Feldkontakt diskutieren.
Kinder, die an SIDS gestorben sind, scheinen oft eine Dysfunktion der Hypophyse gehabt zu haben, die auch mit dem Zinkmechanismus zusammenhängt.
Die höchste Konzentration von Zink ist in der Hypophyse anzufinden, der Netzhaut, der Prostata und des Hippocampus. Zink ist auch unentbehrlich für die Bildung von Hautenzymen und Hormonen.
Natürlich kann eine rasche Abnahme des Zinkspiegels durch den bereits diskutierten MTN-Mechanismus - der darauf abzielt, das Quecksilber und Aluminium in Impfstoffen zu neutralisieren - vor allem die Hypophyse relativ schwer treffen und damit das Funktionieren der Hypophyse stark beinträchtigen.
Die Epyfise wandelt Serotonin ist das Hormon Melatonin um. Bei diesem Prozess wird Zink benötigt. Ein Zinkmangel in der Hypophyse führt damit zu einer Unterproduktion von Melatonin. Melatonin ist ein Hormon, welcher des Nachts für einen verstärkten Feldkontakt sorgt, so dass während des Schlafes alle unwillkürlichen Funktionen / Bewegungen durch das autonome Nervensystems - einschließlich des Herzschlages und der Atmung -, vollständig unter Kontrolle bleiben. Bei einem (plötzlichen auftretenden) Zinkmangel wird daher auch die Produktion von Melatonin abnehmen und damit die Qualität der Steuerung von der Atmung. Eine Reduktion von Zink und damit der Melatoninproduktion sind darum auch so gefährlich, weil gerade bei kleinen Kindern die Melatoninproduktion noch nicht voll entwickelt ist. Man kann also von einer Reduzierung unterhalb des gesunden Schwellenwertes sprechen. Darum findet der Kindstod (SIDS) eigentlich nur bei Säuglingen und nicht in dem Maße bei älteren Kindern statt, die schon eine voll entwickelte Melatoninproduktion haben. Laut Prof. Russel J. Reiter, der u.a. die Funktionen von Melatonin untersucht, beginnen die meisten Babys im Alter von etwa drei bis vier Monaten mit der Produktion von Melatonin. Dies steht in Einklang mit der Zeitperiode, in der wir die meisten Fälle von SIDS sehen, nämlich im Alter von 2 bis 4 Monaten (Seite 236, 237, Melatonin, RJReiter, 1995/1996. Van Reemst, Houten).
Der Zusammenhang zwischen SIDS und der Zirbeldrüse (Epyfise) ist nicht nur theoretisch. Dr. Larry Sparks, außerordentlicher Professor für Neurologie und Pathologie an der Universität von Kentucky, hat die Zirbeldrüsen von mehr als hundert SIDS-Kindern untersucht. Er berichtet, dass die Drüsen in allen Fällen, bis auf wenige Ausnahmen, klein und ein abnormes Aussehen hatten. Unter dem Mikroskop gab es deutliche Unterschiede in der Zellstruktur, die ein Indiz dafür waren, dass die Drüsen nicht richtig funktionierten.
Nachdem mehr als hundert Zirbeldrüsen von SIDS-Kindern untersucht wurden, stellte Sparks fest, dass die Zirbeldrüsen von SIDS-Kindern zwischen 50 bis 90 Prozent kleiner waren. Dies trotz der Tatsache dass es keinen Unterschied gab, in Bezug auf die Größe des

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Gehirns oder des Körpergewichtes zwischen Säuglingen die an SIDS starben und anderen Kindern.
Es gibt auch Hinweise, dass diese dysfunktionale Drüse weniger Melatonin produziert. Richard Wurtman, ein Kollege, verglich den Melatoninspiegel in Körperflüssigkeiten von Kindern die an SIDS gestorben waren mit denen der Kinder, die aus anderen Ursachen gestorben waren. Die SIDS-Kinder hatten einen deutlich niedrigeren Melatoninspiegel.

Normalerweise gibt es bei Kindern die am SIDS gestorben sind, bereits eine Veranlagung die in Zusammenhang mit Zink und Melatonin steht, inklusive der Höhe des Zinkspiegels zum Zeitpunkt der Impfung. Sie sind deshalb besonders anfällig für eine extrem starke und schnelle Abnahme der Zinkspiegels mit dem Auftreten eines bestimmten Stress-Syndroms durch eine Impfung.

Ich zitiere nun aus dem Artikel Why you should avoid vaccines von Dr. James Howenstine, MD, 12.07.2003:
[…] The incidence of Sudden Infant Death syndrome SIDS has grown from .55 per 1000 live births in 1953 to 12.8 per 1000 in 1992 in Olmstead County, Minnesota. The peak incidence for SIDS is age 2 to 4 months, the exact time most vaccines are being given to children.
85% cases of SIDS occur in the first 6 months of infancy. The increase in SIDS as a percentage of total infant deaths has risen from 2.5 per 1000 in 1953 to 17.9 per 1000 in 1992. This rise in SIDS deaths has occured during a period when nearly every childhood disease was declining due to improved sanitation and medical progress except SIDS. The deaths from SIDS did increase during a period when the number of vaccines given a child was steadily rising to 36 per child.
Dr. W. Torch was able to document 12 deaths in infants which appeared within 3.5 and 19 hours of a DTP immunization. He later reported 11 new cases of SIDS death and one near miss which had occured within 24 hours of a DTP injection. When he studied 70 cases of SIDS two thirds of these victims had been vaccinated from one half day to 3 weeks prior to their deaths. None of these deaths was attributed to vaccines. Vaccines are a sacred cow and nothing against them appears in the mass media because they are so profitable to pharmaceutical firms.
There is valid reason to think that not only are vaccines worthless in preventing disease they are counterproductive because they injure the immune system permitting cancer, auto-immune diseases and SIDS to cause much disability abd death […]

Auf Seite 236 des Buches von Melatonin aus den Jahren 1995/1996 ist noch folgendes zu finden:
[...] Sudden Infant Death Syndrome (SIDS) oder "plötzlicher Kindstod" wird als der plötzliche und unerwartete Tod eines Kindes, in der Regel während des Schlafs, definiert. In der gesamten industrialisierten Welt ist bei Säuglingen zwischen dem ersten und sechsten Lebensmonat der plötzliche Kindstod die Haupttodesursache.
Seit 1974 subventioniert die US-Regierung eine intensive Kampagne zur Ermittlung der Ursache vom SIDS, dies bleibt aber weiterhin noch ein Rätsel [...]
Ob das Rätsel hinter den Kulissen bereits gelöst worden ist, weiß ich nicht. Aber angesichts der Tatsache, dass der Anteil der Impfungen für Kinder immer weiter zunimmt, scheint man immer noch nicht zu verstehen, dass Impfungen mit Impfstoffen, die Quecksilber und Aluminium enthalten, aus zwei Gründen schädlich sind: 1. Steigerung der Produktion von Steroiden durch die körperliche Belastung durch den plötzlichen Anstieg

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von Antigen und den zusätzlichen Schwermetallen. 2. Durch den MTN-Mechanismus (Metallothioninen um Kortikosteroide und Schwermetalle zu neutralisieren), der zu einem plötzlichen und drastischen Rückgang des Zinkspiegels und damit auch des Melatoninspiegels führt. Dadurch besteht ein erhebliches Risiko, das Kinder mit einem vorübergehenden oder strukturell reduzierten Zinkspiegel und keiner optimalen eigenen Melatoninproduktion während der Nacht einen Atemstillstand erleiden. Und dies obwohl äußerlich beim Kind keinerlei Anomalien festzustellen sind.
Betrachtet man, dass es nicht viel kostete um die Risikovariablen von SIDS - mit nur drei Büchern und meiner eigenen Studie „Feldkontakt“ zur Hand - in die richtige Reihenfolge zu bringen und einen Bezug zu den Impfungen herzustellen, muss ich davon ausgehen, dass die durch die von der US-Regierung geförderte Forschung zwischen 1974 und 2009, also in den letzten 35 Jahren, noch immer keine einigen Früchte getragen hat. Würde das Ergebnis einer solchen Untersuchung für die US-Impfstoff-Hersteller also nicht besonders angenehm ausfallen?

Hiernach folgt eine Studie, das die Verbindung zwischen dem seit 1930 eingesetzten Thimerosal und Neurotoxizität und Autismus beweist.
Vermeldet muss noch eben die Verkündigung des RIVM, das die Quecksilberverbindung Thiomersal kein Adjuvans im Sinne einer Immunreaktion stimulierenden Mittels ist, sondern als Konservierungsmittel dient, um in den 10-Impfdosen-Flaschen Bakterien und Schimmelwachstum bei angebrochenen Behältern zu vermeiden. Die 10-Impfdosen-Flasche hat eine Haltbarkeit von 28 Tagen, die durch die Zugabe von Thimerosal gewährleistet ist. Die fertig gemixten Impfdosen enthalten laut der Aussage des RIVM dieses Mittel nicht, weil sie nach dem Öffnen vollständig aufgebraucht werden.
Die meisten Impfungen für Kinder finden aber nach einer kollektiven Aufforderung zu einer Impfung statt, nicht wie manch andere vorbeugende Impfungen für Erwachsene und Kinder.
RIVM vergaß hierbei zu erwähnen, dass Thiomersal auch Verwendung findet um Viren zu inaktivieren und somit in Einzeldosis-Impfstoffen vorkommen kann.

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Verbindung zwischen intermittierenden Glycoproteinen und Multiple Sklerose (MS) entdeckt

Das gestörte Glykoproteine eine Rolle in der Pathogenese der MS spielen, wurde erst vor kurzem entdeckt. In dem Wissen Abschnitt des de Volkskrant vom 5.12.2009 wurde in der Rubrik "Kurz" die folgende Meldung gebracht:

[...] Intermittierende Proteine bei Multipler Sklerose
Gesundheit - Bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) ist die Transportfunktion der Blut-Hirn-Schranke gestört. Wiederherstellung dieser Funktion könnte die Krankheitssymptome möglicherweise verringern. Dies zeigt die Dissertation von Gijs Kooij (VU Medizinisches Zentrum - VUmc).
Die Blut-Hirn-Schranke besteht aus Endothelzellen, den Zellen der Innenwand in den Blutgefäßen im Gehirn. Diese enthalten Proteine, welche die Aufnahme von Nährstoffen und die Ausscheidung von potentiellen Schadstoffen regulieren. Kooij entdeckte, dass bei MS-Patienten das Protein P- Glykoprotein in den Endothelzellen weniger gut funktioniert [...]

Es ist nicht unmöglich, dass durch die Impfung das Funktionieren des P-Glykoproteins verschlechtert wird, wodurch ein Risiko für die Entwicklung MS besteht.

Und wo bereits eine geschwächte Genfunktion des P-Glykoproteins besteht, können bei Kindern die geimpft werden, auch viel leichter Quecksilber, Aluminiumsalze, Formaldehyd und andere Schadstoffe ins Gehirn dringen und dann Hirnschäden verursachen.

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Aluminiumhydroxid und Erschöpfung lebenswichtiger Stoffe und die daraus resultierenden Folgen

Seit den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts fügt man Aluminiumsalze den Impfstoffen bei. Dies machte man etwa achtzig Jahre, bevor es allen klar wurde, wie der Mechanismus der effektiveren Wirksamkeit von Impfstoffen tatsächlich stattgefunden hat. Man tat dies in all den Jahren - auf einem blinden Weg - bevor sich der Zweck der Arbeit herausstellte, für den es verwendet wurde. Das dies auch noch andere Auswirkungen haben konnte, darüber wurde eben so wenig nachgedacht.
Am 14.4.2008 erschien in der Zeitung des Erasmus MC ein interessanter Bericht, den ich hier in seiner Gesamtheit zitiere:

[...] Geheime Wirkung von Aluminium in Impfungen aufgedeckt
Forschern der Erasmus MC und der Universität Gent haben zum ersten Mal gezeigt, was genau die positive Wirkung durch die Zugabe von Aluminium in Impfstoffen darstellt. Die Ergebnisse der Studie wurden vor kurzem „online“ gestellt und werden schon bald in gedruckter Form im Journal of Experimental Medicine veröffentlicht. Durch diese Entdeckung können Impfstoffe in der Zukunft verbessert werden.

Dreckiges Geheimnis
Seit Jahren beinhalten etwa 80% der Impfstoffe, die weltweit an Menschen verabreicht werden, den Zusatz Aluminiumhydroxid. Seit 1926 war eindeutig, dass dies eine bedeutende positive Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Impfung hatte, aber wie genau dieser Prozess funktionierte, war bis jetzt unbekannt. Der Stoff bekam deshalb den Spitznamen "Dirty Little Secret of Immunology".

Prozess
Es bestand die Vermutung, dass Aluminiumsalze die dentritischen Zellen eines Körpers aktivieren. Das sind die Vermittler des Immunsystems. In früheren Studien schienen Aluminiumsalze keinen Einfluss auf die dendritischen Zellen zu haben. Die Forschungsarbeiten unter der Leitung von Prof. Dr. Bart Lambrecht zeigen nun, dass diese Auswirkungen haben, aber durch einen Zwischenschritt.
Durch die Aluminiumsalze wird in den Muskeln Harnsäure freigesetzt, eine Substanz die als Ursache für Gichtanfälle bekannt ist. Diese Harnsäure wird von den dentrischen Zellen dann wahrgenommen, die das Immunsystem dazu zu bewegen, Maßnahmen zu ergreifen.

Schmerz
Diese Entdeckung könnte einen bedeutenden Schritt in der weiteren Verbesserung der Impfstoffe bedeuten. Manche Patienten fühlen nach der Impfung einen lokalen Schmerz. Dieser kann durch die zugefügten Aluminiumsalze entstehen. Vielleicht könnte bei einer Verringerung der Aluminiumsalze in Zukunft dies weniger oder gar keine Schmerzen bei diesen Patienten bewirken. Sie finden die Forschungsergebnisse auf der Website des Journal of Experimental Medicine [...]

Zunächst einige Anmerkungen zu diesem Abschnitt:
Auch Nebenwirkungen von Aluminium kommen zustande durch die noch nicht erkannten oder ignorierten Zwischenschritte, wie z. B. der Bildung abnormaler Proteinstrukturen und den Abbau wesentlicher Bestandteile wie Kalzium, Phosphor und Vitamin D.

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Durch die Stärkung der Immunantwort wirkt Aluminium auch als nicht-spezifisches Stress-Syndrom (GAS), das zum plötzlichen Kindstod und extrem schwerwiegenden Verläufen von Infektionen bei mehr oder weniger gleichzeitigen Infektionen mit anderen Krankheitserregern führen kann.


Ein seit mehr als 8 Jahren andauerndes schmutziges Geheimnis über Aluminium in Impfstoffen
Im obigen Zitat wurde Aluminiumhydroxid als „schmutziges Geheimnis“ bezeichnet, weil sie nicht wissen auf welche Art und Weise die Effektivität zustande kam. Derweil ging man fröhlich weiter daran mit dem Impfen von gesunden Kindern. Unglücklicherweise boten die Kinder immer häufiger eine Vielzahl von Krankheiten, wofür wir den Grund nicht kannten. Und das ist eine große Lüge, wie ich vor kurzem herausfand und aus einem medizinischen Lehrbuch hervorging, welches ich nicht in dem niederländischen Unternehmen Geneeskundeboek.nl finden konnte, aber das mir aus Deutschland zugesandt wurde. Es geht um das Buch Drug-Induced Nutrient Depletion Handbook,
2. Auflage, von Ross Pelton, RPH, PhD, CCN, James B. Lavalle, RPH, DHM, NMD, CCN, Ernest B. Hawkins, RPH, MS, Daniel L. Krinsky, RPH, MS, 2001.

Im erwähnten Drug-Induced Nutrient Depletion Handbook, ist auf Seite 28 zu lesen, dass Aluminiumhydroxid zum Abbau von Kalzium, Phosphor und Vitamin D führt.
An anderer Stelle in diesem Handbuch wird erklärt, dass allein der Abbau von Vitamin D zu Osteoporose, Muskelschwäche und Hörverlust führen kann.
Darüber hinaus steht es in Zusammenhang mit dem Abbau von Phosphor und einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Krebs.
Kalzium ist unter anderem notwendig für die Produktion von Melatonin, so dass der Abbau von Kalzium viele Funktionen von Melatonin - ein gesunder Schlaf und der Methylierung von DNA - von Nachteil sein kann. Schäden an der DNA-Methylierung durch Melatoninmangel - und dadurch des epigenetischen Code der DNA - kann zu einem erhöhten Risiko von Krebs und vielen anderen degenerativen Erkrankungen führen.

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Die HPV-Impfung mit aluminiumhaltigem Cervarix und Gardasil

Wir hielten es für notwendig, dass alle Mädchen zwischen 9 und 16 Jahren eine Serie von drei Impfungen mit diesem Impfstoff bekommen. Vorläufig erst ab zwölf Jahren, aber die Experimente mit Kindern im Alter ab neun Jahren sind fast abgeschlossen. Und so werden bald alle Mädchen ab 9 Jahren drei Impfungen  gegen HPV bekommen, die durch eine gleichzeitige Injektion mit einem Impfstoff gegen Hepatitis B ergänzt wird. Somit wird in kurzer Zeit eine Reihe von vier aluminiumhaltigen Impfstoffen durchgeführt, die - wodurch weiteres Aluminium im Körper angereichert wird - zu einem Abbau von Kalzium, Phosphor und Vitamin D führen.
In diesem Zusammenhang habe ich hier ein Zitat aus einem Artikel, der bei mir am 24/3/2009 eingegangen ist:

[…] Vitamin D Deficiency Makes Young Girls’ Muscles Weak
Insufficient blood levels of vitamin D may cause adolescent girls to have weaker muscles, according to a new study in the Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism.
The research team was composed of scientists from Longsight Health Centre in Manchester, the University of Manchester, Saint Mary’s Hospital for Women & Children in Manchester and Novotec Medical GmBH in Pforzheim, Germany.

“We know vitamin D deficiency can weaken the muscular and skeletal systems, but until now, little was known about the relationship of vitamin D with muscle power, force, velocity and jump height in adolescent girls.”

The researchers measured vitamin D blood levels from 99 girls between the ages of 12 and 14, all of them students at the same inner city, multi-ethnic Manchester school. They found that 75 percent of the participants had vitamin D levels lower than optimal, although none were yet exhibiting any symptoms of deficiency.

Deficiency of vitamin D is well known to lead to hampered calcium absorption, which can cause the weakening of bones and lead to fractures and osteoporosis. Newer research suggests that it may also increase the risk of cancer, heart disease and autoimmune disorders.

The researchers also measured each participant’s muscle strenght and force through a variety of jumping exercises. They found a direct correlation between vitamin D bloodlevels and the girls’performance on the muscle strenght tests.

“These data highlight the importance of vitamin D status on muscle function in adolescent girls. Sub-optimal force might have implications for long-term bone development,”the researchers wrote.

Scientists and medical professionals believe that vitamin D deficiency is widespread, particularly among darker skinned people living far from the equator, whose bodies cannot synthesize enough of the vitamin from the weak winter sunlight. Recent studies suggest that as many as 55 percent of apparently healthy U.S. adolescents might be vitamin D deficient […]

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Mit dieser zusätzlichen Serie von vier Aluminiuminjektionen werden die zukünftigen Mütter in die Richtung von Degeneration geschickt und somit der Bestätigung der Idee des "schwachen Geschlechts“. Auch farbige Mädchen müssen an die Impfung glauben, ob sie Vitamin D Mangel haben oder nicht.

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Und auf der Grundlage solcher schädlichen Ergebnisse, wird eine ganze Generation von jungen Menschen ins Elend gestürzt, während die Wirksamkeit des Impfstoffes - laut einer neuesten JAMA Veröffentlichung  - noch keineswegs sicher ist. Ich zitiere einen Bericht aus der Publikation der JAMA vom 19.08.2009:

[…] At first glance, a study just published in the August 19th edition of the Journal of the American Medical Association (JAMA) is yet another whitewash job about the safety of the quadrivalent human papillomavirus recombinant vaccine – beter known as Gardasil, the genital human papillomavirus (HPV) vaccine. Licensed in June of 2006 by the Food and Drug Administration (FDA) for girls and young women betweenn the ages of nine and 26, the enormously hyped and advertised vaccie is designed to prevent infection with fout types of HPV: types 16 and 18 can cause cervical cancer and types 6 and 11 are the most common types of genital warts.
The JAMA report says that the Gardasil adverse events reported have been mostly consistent with data gathered before the vacne was considerd safe enough to be widely administered to young girls. But a close reading shows some disturbing additional facts.
Just as Naturalnews has consistently reported, the vaccine has caused an extraordinary number of adverse side effects. And now comes word from the JAMA report that the HPV vaccine has unexpectedly caused episodes of fainting and life-threatening blood clots. In fact, in a statement to the media, these events were called ‘disproportional’ – meaning these side effects are anything but rare. What’s more, among the 12,424 adverse reaction reports about the HPV vaccine, 772 (6.2 percent) were serious and included 32 reports of death.

Other problems caused by the vaccine include local site reactions, skin rashes, nausea, dizziness, headaches and even Guillain-Barré syndrome (a disorder in which the body’s immune system attacks part of the peripheral nervous system sometimes causing paralysis) and anaphylaxis (hypersensitivity reaction that can cause sudden death). As just reported by CBS news, the teenage daughter of physician Scott Ratner and his wife was one of the unfortunate girls who became severely ill with a chronic autoimmune disease, myofasciitis, after her first dose of Gardasil. Dr. Ratner told CBS his daughterwas so ill with the neurological problem ‘she’d have been better off getting cervical cancer than the vaccination.’
One of the lead researchers for Gardasil has also gone public this week, telling CBS news there is no data showing that het vaccine even remains effective beyond five years. That means that if a ten year old girl is given the vaccine and subjected to possibly serious and even life-threatening side effects, the vaccine may offer het no protection at all when she hits her teens or young adulthood.
What makes the debate about Gardasil crazy to begin with is that studies have shown 70 to 90 percent of people with HPV naturally clear the virus from the body within two years of infection – with no help from drugs or vaccines. So the most effective protection from problems caused by HPV is to avoid being infected by the multiple strains of HPV by not engaging in promiscuous, unprotected-by-condoms sex (the virus is transmitted sexually and condoms do not offer 100 percent protection)  and by keeping your body’s immune system strong and healthy through good nutrition, exercise and exposure to sunlight.
In an editorial accompanying the JAMA study, Charlotte Haug, M.D., Ph.D., M.Sc., of The Journal of the Norwegian Medical Association in Oslo expressed her concerns about the agressively promoted Gardasil vaccine: “Wether a risk is worth taking depends not only on the absolute risk, but on the relationship between the potential risk and the potential

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benefit. If the potential benefits are substantial, most individuals would be willing to accept the risks. But the net benefit of the HPV vaccine to a woman is uncertain. Even if persistenty infected with HPV, a woman most likely will not develop cacer if she is regularly screened…” […]

Nicht nur von Gardasil sind die Nebenwirkungen bei der amerikanischen Datenbank für Nebenwirkungen VAERS registriert. Auch einige niederländische Berichte über unerwünschte Arzneimittelwirkungen von Cervarix sind dort aufgelistet. Diese Nebenwirkungen wurden von Lareb und den Gesundheitsbehörden gemeldet.
Ich erwähne drei Fälle:
•    VAERS ID: 363729. Mädchen, 15 Jahre, zweite HPV-Impfung am 16.3.2009. Nebenwirkungen begannen 3 Tage nach der Impfung: Anämie, Schwindel, Dyspnoe, Fatgue, Hämoglobins verringert, Blässe.
•    VAERS ID:  364046. Mädchen, 14 Jahre, zweite HPV-Impfung am 20.4.2009. Nebenwirkungen begannen 2 Tage nach der Impfung: Apnoe, Krampfanfälle, Zyanose, zentrale Zyanose, Dyskinesien, EEG normal, Grand-Mal-Anfall, Schmerzen an der Injektionsstelle, Verlust des Bewusstseins, Nuklear Magnet-Resonanz-Tomographie normal, Vaccine positive Reexposition.
•    VAERS ID: 364047. Mädchen, 14 Jahre, zweite HPV-Impfung am 23.3.2009. Nebenwirkungen begannen am selben Tag: Apnoe, Verwirrtheitszustände, Krampfanfälle, zentrale Zyanose, verringerte Ebene des Bewusstseins, sabbern, Dyskinesien, EEG normal, Fallneigung, Fatigue, Schaum vor den Mund, Inkontinenz, Schmerzen an der Injektionsstelle, lustlos, Verlust des Bewusstseins, Unwohlsein, Übelkeit, Kernspintomographie normal , Hautverfärbung, Zunge beissen, Harninkontinenz, Vaccine positive Reexposition.

Wie ist es jetzt zu erklären, dass wir hier in den Niederlanden nichts über diese Nebenwirkungen zu hören bekommen und die RIVM verkündet, dass die Impfung völlig sicher ist - das alle Ansichten über etwaige Nebenwirkungen auf 'Indianergeschichten´ beruhen - und die Nebenwirkungen von dem in den Niederlanden eingesetzten Cervarix einfach bei VAERS zu finden sind?
Für den hartneckig Suchenden sind auf der Internetseite des Lareb in der Tat einige Nebenwirkungen bezüglich Cervarix zu finden. Hierbei müssen wir aber Berücksichtigung auf die sogenannte „underreporting“ Quote nehmen.
Am 24.12.2009 fand ich für Cervarix inmitten zahlreicher Nebenwirkungen 35 Meldungen über Menstruationsbeschwerden und 8 Krampfanfälle.
Hinsichtlich der gefürchteten Lähmungen fand ich verstreut auf die Rubriken:
3 mal Blicklähmung
1 mal Gangschwäche
1 mal Gesichtslähmung
2 mal Paralyse
4 mal Parästhesien
Hier geht es um 11 junge Mädchen, die ohne wirkliche Notwendigkeit jetzt eine (Teil-) Lähmung „am Hals haben“ und von denen wir in den Medien überhaupt nichts hören.
Alle diese mehr oder weniger schwerwiegenden unerwünschten Nebenwirkungen fallen für die RIVM offenbar unter „Pech gehabt“.
Über das gefürchtete Guillain-Barré-Syndrom lesen wir bei Lareb nichts. Aber die Definition von GBS ist: Normalerweise ist GBS in der Regel eine relativ seltene Erkrankung, die in extremen Fällen - durch Muskellähmungen - zu Atemproblemen und

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zum Tod führen kann und meistens behindernd über das Deaktivieren der motorischen Fähigkeiten der Hände, Füße und Sprache wirkt.
Es scheint mir, dass durch das Aufteilen der lähmenden Nebenwirkungen in verschiedene Rubriken das Auftreten der verschiedenen Erscheinungsformen von GBS sich dem Auge entziehen soll, aber wir eigentlich sagen sollten, dass es durch Cervarix zu 11 Fällen von GBS gekommen ist.

Warum wird das niederländische Volk betrogen? Warum werden Mädchen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen - weil nachweislich nicht sicher - selbst mit Hilfe einer Werbeagentur dringend zu dieser Impfung auffordert, die sehr schädlich für sie sein könnte? Kann mir jemand dies zufrieden stellend erklären? Oder kenne ich eigentlich schon die Antwort?

In Expert Rev. Vaccines 8(12), 1613-1614 (2009) lass ich einen Artikel von Diana M. Harper, MD, MPH, MS, Professor, Vice Chair, Research Departments of Community and Family Medicine, Obstetrics and Gynecology, and Informatics and Personalized Medicine, University of Missouri Kansas City: Gardasil needs a new consent form.
Ich zitiere den letzten Abschnitt aus diesem Artikel:

[…] Neurologic experts, however, have focussed on the motor neuron disease cases reported in the VAERS and a mechanism that encompasses explanations for these serious adverse events and he venous thromboembolism signals, irrespective of cofactor associations. The incidence of juvenile amyotrophic lateral sclerosis (ALS), a uniformly fatal disease, is extremely low, much lower than the 0,4-2 per 100,000 adult rate in the USA. Four girls have died from juvenile ALS-like diseases after Gardasil administration. It is hypothized that the neutralizing antibodies in Gardasil may also bind to the human heparin-binding motifs, which have a similar configurational epitope to part of the HPV-16 virus-like particle. Interference with the heparin-binding motifs would destabilize anticoagulation homeostasis, as well as disrupting the action of superoxide dismutase 1, which is a well-established cause of ALS.
The reported serious adverse events from Gardasil are rare, but real enough to be united by a biologically plausible mechanism.
Unlike Menactra (Sanofi Pasteur, Lyon cedex, France), which prevents immediate death from meningitis with a known increased risk of Guillain-Barré syndrome, Gardasil will only prevent cervial cancers decades from now in women who continue to participate in Pap screening. The tolerance for serious adverse events in a vaccine that prevents a disease that can kill within 24 h after contracting the bacteria is different to the tolerance for serious adverse events in a vaccine that prevents disease from a virus that is mostly cleared by the body within 2 years of infection and does not progress to advanced stages of cancer unless there has been no screening for years.
What tolerance level is acceptable? In countries where routine repeated Pap screening does not exist and the mortality from cervial cancer reaches 35 per 100,000 women, the risks of serious adverse events from Gardasil vaccination may be acceptable.
However, in countries where organized screening is prevalent, the short- en long-term benefits and risks of screening and vaccination must be discussed with parents and young women prior to Gardasil vaccination […]

Warum räumt dieser Professor die Möglichkeit von schweren Nebenwirkungen ein und

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werden diese in unserem eigenen Land verschwiegen, während gleichzeitig jede Diskussion über das Verhältnis von Nutzen zu Gesundheitsrisiko im Keim erstickt wird, mit der Begründung, dass nur diese dringend notwendige effektive und sichere Impfung zu einer signifikant niedrigeren Mortalität einer HPV-Infektion führen kann. Und das währenddessen neben den bereits bekannten Nebenwirkungen auf kurze Sicht - die Nebenwirkungen auf längere Sicht sind noch gar nicht bekannt - immer noch keine Aussage bezüglich der  Wirksamkeit der Impfung auf längere Sicht gemacht werden kann.
Welche Gesundheitsbehörde von mindestens dem Kaliber eines Professor Harper kann mir dies nun detailliert erklären?


Die große verkannte Gefahr des relativ neuen Hilfsstoffes MF59 in Impfstoffen

Etwa seit dem Jahr 2000 gibt es immer mehr Grund zu der Annahme, dass relativ neue Adjuvantien in Impfstoffen - andere als die bereits diskutierten Quecksilber, Aluminium und Formaldehyd - viele unangenehme Nebenwirkungen haben können. Man nennt sie in diesem Bereich auch Squalen, Polysorbat 80 (auch bekannt als Tween 80) und Span 85. Von Squalen und Polysorbat 80 werden lange Listen von Nebenwirkungen veröffentlicht, die den gesamten physischen und psychischen Bereich  der Funktionstüchtigkeit eines Körpers betreffen.

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Novartis nennt gerne die positiven Eigenschaften von MF59, sagt aber nichts über die chemische Zusammensetzung dieser Wundersubstanz. Zum Glück konnte ich aus einer anderen Quelle die Zusammensetzung erfahren. Dort las ich folgendes:

[…] MF-59 is oil-based and composed of squalene, Tween 80 and Span 85. All oil adjuvants injected into rats were found to be toxic. All rats injected developed a disease similar to multiple sclerosis which left them crippled and dragging their paralyzed hindquarters across their cages. (Kennedy, RT. Edleman, R. ‘Survey of human-use adjuvants’, Expert Review of Vaccines, 2003 p171) […]

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Die Zusammensetzung des Influenza-Impfstoffes im Hinblick auf die Funktion von Ionenkanälen

Am 27.10.2008 erhielt ich den Artikel aus NaturalNews.com Six Good reasons to Avoid the Flu Shot. Abgesehen von der Frage, ob die Grippeimpfung einen präventiven Wert hat, gab es einige interessante Abschnitte in dem Dokument, die ich hier zitieren möchte:

[…] The flu vaccines, as well as all other vaccines contain mercury, which is a seriously health compromising heavy metal. Vaccines contain Timerosal, which is made up of mercury. The amount of mercury contained in a multi-dose flu shot is 250 times higher in mercury than what is legally classified as hazardous waste. Side affects of mercury toxicity are vast and include depression, memory loss, attention deficit disorder, anger, oral cavity disorders, digestive disorder, anxiety, cardiovascular problems, respiratory issues, thyroid and other glandular imbalances, and low immune system to name a few.

The flu vaccins contain antibiotics such as neomycin, polymyxin B and gentamicin which are added to eliminate stray bacteria found in the mixture. Evidence shows that antibiotics wipe out beneficial bacteria that is needed for optimum health. Antibiotics ironically lower the immune system and cause Candida overgrowth.

Vaccines contain Polysorbate 80 as an emulsifier. This highly toxic agent can seriously lower the immune system and cause anaphylactic shock which can kill. According to the MSDS sheet at Science lab.com, section 11, polysorbate 80 may cause reproductive effects, cancer, and may be a mutagenic, (change the genetics), in animals. According to PubMed.Gov, neonatal rats that were injected with small doses of polysorbate 80 had serious damage to their reproductive organs, often resulting in infertility. Imagine that they are recommending this for young girls! It’s no wonder that the infertility rate is skyrocketing each and every year.

There is growing evidence that flu shots cause Alzheimer’s disease due to the aluminum and formaldehyde combined with mercury since they are even more toxic together than they are alone. Some research suggests that people who received the flu vaccine each year for 3 to 5 years had 10 times greater chance of developing Alzheimer’s disease than people who did not have any fly shots […]

•    Über Quecksilber und Formaldehyd habe ich schon gesprochen, aber Aluminium ist auch elektroaktiv. Wie andere Elemente auf der rechten Seite des Periodensystems sind die Elemente (stark) elektronegativ. Quecksilber und Aluminium zusammen führen zu einer stärkeren Elektronegativität und damit zu einem erhöhten Risiko von abweichenden räumlichen Strukturen von Proteinen und Aminosäuren.
•    Alzheimer ist - auch in dieser Studie - eher assoziiert mit „Prionen" beziehungsweise "zerknüllte" Proteine, also Proteine, deren räumliche Struktur sich unter dem Einfluss von elektroaktiven Substanzen verändert haben. Zu Beginn dieses Kapitels über die Gefahren von Impfungen, hob ich den Einfluss der elektroaktiven Substanzen auf die räumliche Struktur von Proteinen und Aminosäuren hervor und steht somit parallel zu der Feststellung, dass Impfungen in Zusammenhang stehen zu der Erkrankung an Alzheimer.

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Wie deformierte Proteine zu Fehlfunktionen von Zellen und Zellkernen führen können
In der Wochenendausgabe des NRC Handelblad vom 5. Und 6.7.2008 stand ein Artikel
Postbedrijf Eiwit & Co, worin Nobelpreisgewinner (1999) Günter Blobel von der Rockefeller Universität in New York beschreibt, wie Proteine an die richtige Stelle in der Zelle gelangen. Ich zitiere einen Ausschnitt aus diesem Artikel:

[...] Blobels Gruppe publizierte in Cell am 28. Dezember 2007 die atomare Struktur eines Teils eines Transportkanals in der Membran des Zellkerns. Diese besteht aus gut und gerne dreißig verschiedenen Proteinen, die jeweils mit 8 bis 32 Kopien zusammen eine achtfache symmetrische zylindrische Form von 450 insgesamt Proteine bilden.
"Dieser Transportkanal ist das schönste und schwerste Proteinkomplex der Zelle", sagt Blobel. "Das muss auch sein, weil im Zellkern die DNA liegt. Und die DNA sollte natürlich nicht durch Enzyme beeinflusst werden, die unerwünscht die Membran durchwandern. Zur gleichen Zeit müssen noch viele andere Proteine ins Innere des Zellkerns kommen, wie die Proteine, in denen die DNA verpackt ist, und die Proteine, die dafür sorgen, dass bestimmte Gene eingeschaltet sind." Der Proteintransport durch die Membran des Zellkerns ist sehr subtil, dies zeigt unter anderem auch das Labor von Blobel. Beim Menschen sind so etwa zwanzig Postleitzahlen innerhalb des Zellkerns bekannt - die Aminosäuresequenzen sind alle nur ein wenig anders. Und so hat Blobels Labor auch eine ganze Familie von etwas anderen Transportproteinen für den Zellkern entdeckt, so genannten Karyopherins (Karyo bedeutet im Griechischen Kern, pherein bedeutet transportieren). Der eine Karyopherin kann nur Proteine in den Zellkern bringen, der andere kann sie nur durchführen, aber es gibt auch andere, die hin und her können. "Faszinierend komplex", sagte der Professor [...]

Es ist klar, dass, wenn in der räumlichen Struktur eines oder mehrerer Proteine, welche beim beim Transportkanal in der Membran des Zellkerns und/oder eine oder mehrere Karyopherins betroffen sind, sich etwas ändert, dann alles mit dem Funktionieren des Zellkerns schiefgehen kann.
•    Es können unerwünschte DNA-beschädigende Enzyme hineinkommen.
•    Proteine können durch dysfunktionale Karyopherins an der falschen Stelle ankommen, wodurch die DNA nicht verpackt werden kann.
•    Es können bestimmte Gene nicht eingeschaltet werden, wodurch allerlei genbezogene Dysfunktionen auftreten können.
•    Auch innerhalb der Zelle müssen Proteine an die richtige Stelle geführt werden, in den Zellkern, der Zelloberfläche oder den Mitochondrinen. Es gibt Dutzende von Bestimmungen für Proteine innerhalb von Zellen, die alle abhängig von den Transportproteinen sind. Dysfunktion von deformierten Proteinen kann somit auch die Funktion der Zellen stören.

Bei jeder Impfung - oder Exposition gegenüber elektroaktiven Substanzen - ist die Wahrscheinlichkeit der Verursachung einer Dysfunktion von Transportproteinen (und andere Proteinen) und des Transportkanals durch die Zellmembran des Zellkerns gegeben.
Da die DNA hierdurch in einer unvorhersehbaren Art und Weise beschädigt werden kann, können dadurch auch viele unvorhersehbare Störungen von Funktionen auftreten. Und bis jetzt werden solche "zufällig“ auftretenden Störungen noch nicht im Zusammenhang mit der Impfung bebracht, da man hierbei anscheinend das Auftreten spezifischer Symptome erwartet. Hierdurch wird der Schaden, welche durch Impfungen verursacht wird, grob unterschätzt.

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Elektroaktive Adjuvantien beeinträchtigen die Funktion von Ionenkanälen in der Zellmembran
In dem Buch Bio-energie, de potentie van niet-reguliere geneeskunde, vom Arzt Nico Westerman, Verlag Rathega, 2006, findet sich ein interessantes Kapitel über die Wirkung des Potentials der Zellmembran, wobei Natrium, Kalium, Chlor und Kalzium beteiligt sind. Auch hier ist die Sprache von einen "Kanal" durch die Zellmembran. Ich zitiere zunächst aus den Seiten 260 und 261 dieses Buches.

[...] Bei der Potentialdifferenz über die Zellmembran sind viele Ionen beteiligt. Die wichtigsten sind Natrium, Kalium, Chlor und Kalzium. Es gibt zwei Gründe, warum sich Ionen durch die Zellmembran bewegen. Der erste ist der Spannungsgradient - der Unterschied in der Ladung, der Spannungsunterschied zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Membran. Ein positives Ion wird auf Grund der elektromagnetischen Kraft durch ein Gebiet mit negativer Ladung angezogen. Ein negatives Ion wird durch die gleiche Kraft durch ein positives Gebiet angezogen. Das Gesetz der Physik besagt, dass Ionen (versuchen) sich solange zu bewegen, bis der Spannungsunterschied aufgehoben ist. Der zweite Grund für die Bewegung ist der Konzentrationsgradient. Wenn eine Substanz auf der einen Seite der Membran in einer höheren Konzentration auftritt, bewegen sich die Moleküle in Richtung der niedrigsten Konzentration. Das Ergebnis ist, dass der Konzentrationsunterschied aufgehoben wird. Auch das ist ein grundlegendes Gesetz der Natur.

Jedoch sind die Konzentrationen der Ionen innerhalb und außerhalb der Zelle bestimmt nicht Folge der herrschenden Ladungsverhältnisse und Konzentrationen. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens ist die Zellmembran nur selektiv für Ionen durchgängig. In der Membran befinden sich Kanäle, wo die Ionen hindurch können (von außerhalb der Zelle nach innen und umgekehrt) - Ionenkanäle. Sie bestehen aus Proteinstrukturen die Wasser an sich gebunden haben und die - wenn geöffnet - in der Lage sind, geladene Ionen durchzulassen. Das Modell von Ionenkanälen ist 1952 von A.L. Hodgkin und A.F. Huxley aufgestellt und später bewiesen worden. Dies erbrachte den Nobelpreis für Medizin im Jahr 1963. Das Modell von Hodgkin und Huxley basiert auf Studien von Nervenzellen. Später zeigte sich, dass die Membranen der einzelnen Zelltypen Ionenkanäle besitzen. Innerhalb jeder Zelle hat jeder Ionentyp seine eigenen Kanäle. Diese Kanäle können offen oder geschlossen sein. Wenn sie offen sind, entsteht Bewegung der Ionen auf Grund des tatsächlichen Ladungs- und Konzentrationsgradienten. Sind sie geschlossen, dann können die Ionen nicht passieren. So können Konzentrationen von Ionen vorkommen, die in völligem Widerspruch zu der vorherrschenden Ladung stehen. Das ist der Grund, warum Ladungsunterschiede über der Membran möglich sind. Das Öffnen und Schließen von Ionenkanälen ist ein aktiver Prozess, wofür innerhalb der Zelle komplexe Regulationsmechanismen existieren. Der zweite Grund ist, dass die Ionenkonzentration nicht durch die Ladung und Konzentrationsgradient bestimmt wird, welche in den Membran Ionenpumpen vorkommt. Das sind molekulare Pumpen die Ionen gegen den Ladungs- und Konzentrationsgradienten aktiv über die Membran pumpen [...]

Durch die elektroaktiven Adjuvantien in Impfstoffen kann der Spannungsgradient beeinflusst werden und damit auch die Bewegung von Ionen, bis die Spannungsunterschied aufgehoben ist. Auch können diese elektroaktiven Adjuvantien den Aufbau der Ionenkanäle in den Zellmembranen ungünstig beeinflussen.

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Wie bereits erläutert, können durch elektroaktive Substanzen im Körper Ladungsverschiebungen innerhalb der Moleküle von Aminosäuren und Proteinen auftreten. Hierdurch bekommen dieser Aminosäuren und Proteine - trotz der gleichbleibenden Zusammensetzung - eine andere räumliche Struktur. Die räumliche Struktur eines Proteinsmoleküls wird durch die gegenseitige Anziehung der unterschiedlich geladenen Atome innerhalb des Moleküls bestimmt. Wenn sich diese Ladungen verändern, so ändert sich auch das Muster der gegenseitigen Anziehung und damit die Struktur der "Knoten", die sich als eine andere räumliche Form (Kontur) manifestiert.

Wenn sich die räumliche Struktur (Kontur) einer oder mehrerer Proteine verändert, dann ist die gegenseitige Vernetzung der Proteine des Ionenkanals nicht mehr perfekt und es kann ein dysfunktionaler Ionenkanal entstehen.
Es kann vorkommen, dass so ein Ionenkanal "verstopft" ist, sich nicht mehr schließen kann oder sich erst garnicht bilden kann.

Da die Funktion der Ionenpumpen sehr grundlegend ist und entscheidend für das Funktionieren lebender Organismen, wird ebenfalls deutlich, dass Impfungstoffe die elektroaktive Adjuvantien enthalten - durch Störung der Funktion der Ionenpumpen - zu unterschiedlichen Störungen führen können.

Ionenkanäle und fallende Insulinsekrete bei Diabetes Typ 2
Am 29.10.2008 erhielt ich von PLoS medicine den Artikel Why treatment Fails in Type 2 Diabetes von Anders Rosengren und Kollegen. Hierin wird eine Verbindung zwischen der Funktionsweise von Ionenkanälen und Sekret von Insulin hergestellt. Ich zitiere einen Ausschnitt aus diesem Artikel:

[…] Accordingly, sulfonylureas, a group of insulin secretagogues, have long been cornerstones in the pharmacological treatment of type 2 diabetes. These compounds bypass the normal glucose-sensing mechanism in the pancreatic beta-cells and thereby initiate insulin secretion. This effect is mediated by closure of the ATP-sensitive potassium channels (K-ATP channels) in the beta-cell membrane, leading to membrane depolarization, opening of voltage-gated Ca2+ channels, and finally Ca2+-dependent exocytosis of insulin granules. As a result, blood glucose concentrations decrease , the risk for secondary vascular complications is lowered, and patients experience increased quality of life […]

Es ist somit deutlich, dass, wenn etwas verkehrt mit den ATP-sensitiven Ionenkanälen für Kalium in der Betazellmembran ist, wodurch sie nicht mehr imstande ist richtig zu schließen, wird auch ein Rückgang in der Produktion und Sekretion von Insulin auftreten.
Dies erhöht den Blutzuckerspiegel und kann zu Diabetes führen.

Da Impfungen mit Impfstoffen welche elektroaktive Substanzen beeinhalten, zu Fehlfunktionen von Ionenkanälen führen kann, kann ebenfalls die aktuelle Impf-Verrücktheit dazu führen, einen Beitrag zur Förderung des "Diabetes-Tsunamis"zu leisten.

Nanotechnologie ist eine Bedrohung für das Funktionieren der verschiedenen Ionenkanaltypen
Ohne dass die öffentliche Aufmerksamkeit hierauf aufmerksam gemacht wird, ist seit dem

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letzten Jahr die fortgeschrittene Nanotechnologie in unserer Nahrung auf dem Vormarsch.
Obwohl keine intensiven Untersuchungen über die Sicherheit von diesen winzigen Nanopartikeln gemacht wurden, sind sie fröhlich in Produkte verarbeitet worden, die der Mensch in seinem Körper aufgenommen hat. In dem Radar-Programm vom 18.5.2009 sagte der Direktor des Rathenau-Institut, dass nicht bekannt ist, was diese Partikel - die alle möglichen räumlichen Formen haben können - im Körper anrichten können, wenn sie in die Blutbahn eintreten.
Angesichts der Größe der ebenso winzigen Ionenkanäle die ich oben diskutiert habe, glaube ich, dass wir nicht ausschließen können, dass durch die Verwendung von Nanopartikeln in Lebensmitteln - die so am ehesten in die Blutbahn kommen können - Störungen bei den Funktionen des Transportkanals in der Membran des Zellkerns und der Ionenkanäle der Zellmembranen auftreten.
Eine Folge der letzteren könnte wiederum eine fallende Insulinsekretion sein.
Es ist daher auch nicht ausgeschlossen, dass wir in Zukunft eine größere Häufigkeit von Diabetes sehen werden, die Merkmale von sowohl Typ 1 als auch Typ 2 haben.


Elektroaktive Elemente in Impfstoffen und die Gefahr der Störung der Genexpression
Eine verkehrte Faltung - und damit von der natürliche Erscheinungsform abweichende räumliche Struktur - von Aminosäuren, Proteinen und Enzymen kann auch dazu führen, dass die Genexpression dauerhaft gestört ist. Hierdurch können alle möglichen Gen-bezogenen Erkrankungen und Veränderungen entstehen. Diese häufig erstmalig auftretenden Gen-Erkrankungen in einer Familie können danach auch als vererbbare genetische Krankheiten auf die Nachkommen übertragen werden und sich selbst - durch genetische Drift - in der ganzen Bevölkerung verbreiten.
Wie das funktioniert - zusammen mit Beweisen für diesen Mechanismus - folgt nun.

Am 27.04.2009 fand ich in meiner Mailbox eine Informationen unter der Rubrik: Updates on the International Biological Situation (Monday, April 20, 2009).
Es betraf die Entwicklung neuer Arten von Impfstoffen. Mein Blick fiel sofort auf den folgenden Absatz:
[…] AVI BioPharma has apparently received FDA approval for new RNA-altered “anti-sense” (aptly named for sure) vaccines for Ebola and Marlburg viruses. In 2005-2006 they led the way in researching “bird-flu” vaccines, but now they are leading the way in other virulent killer virus research. See http://www.avibio.com/biodefense-program.php and
http://www.avibio.com/rna-therapeutics.php [...]

Ich öffnete sofort die letzte der beiden Dateien und der Inhalt war so interessant, dass ich ihn in seiner Gesamtheit wiedergebe:

[…] How RNA Therapeutics Work
Using modern methods of chemical synthesis, AVI makes compounds that bind selectively to RNA, the carrier of genetic information from DNA to protein, and prevent production of a particular protein. If this protein is needed for a virus infection or causes a disease, e.g. cancer, the disease may be prevented or treated. AVI BioPharma is an early pioneer of antisense technology, the precursor of the growing field of RNA therapeutics.

RNA-based therapeutic compounds are made up of subunits or monomers, linked

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together and called oligomers. Each subunit carries a genetic “letter” or base (A, T,
G or C) that allows it to pair with its complementary monomer on the RNA target (A pairs with T and G with C). The order of sequence of these “letters” determines the identity of the RNA to which it binds, as well as the precise position in the sequence of the RNA that it seeks out specifically. When the target is mRNA, which translates genetic information in protein, AVI compounds are called Translation Suppressing Oligomers or TSO’s. AVI oligomers can also be targeted to a pre-mRNA, which is not yet mature and needs to be processed and spliced to make mRNA. Used in this capacity, AVI compounds are called Splice Switching Oligomers or SSO’s because they can determine which – of several choices – mRNA is actually made preferentially.

Genetic letters and base pairing are common to all RNA therapeutics, but chemists can change the chemical character of the therapeutics molecules in subtle but significant ways. For example, the fine structure and charge of the monomers determines the strenght of the linkages that hold them to their target, the “backbone”of the oligomers can be altered to achieve different properties, such as resistance to enzymic degradation or bioavailability.
The older antisense compound, and also siRNA, are designed to degrade their target RNA molecules. Instead, AVI oligomers with morpholino backbone act by “steric blocking” – binding to a target sequence within the RNA molecule and simply obstructing other molecules that might otherwise interact with the RNA. Thus, there is no degradation of the drug or its target mRNA […]

Hier steht also beschrieben, was ich auch zuvor schon über die Auswirkung des elektronegativen Aluminiums erörtert habe. Durch die „Ladung“ von diesen elektroaktiven Elementen wird die gegenseitige Bindung von Atomen angeordnet und damit die Drehung (Faltung) - beziehungsweise die räumliche Struktur - von Molekülen bestimmt. Dies ist genau das, was der Wissenschaftler Van der Waals in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erforscht hat.
Durch die Verwendung von ladungsverändernden Monomeren können die, wie beschrieben, die in der räumlichen Struktur veränderten und somit künstlichen Moleküle jetzt verhindern, dass sie geblockt und unwirksam werden. Wenn ihre Position bereits durch ein "Stereo-isomeres" - somit der veränderten räumlichen Struktur betreffend - Molekül belegt ist, dann haben die natürlichen Moleküle keine Chance mehr. Ihr Stuhl ist schon besetzt.

In der erstgenannten Datei - Biodefense Program - wurde diese Wirkungsweise noch besser beschrieben:
[…] AVI-6002 and AVI-6003 are novel analogs based on AVI’s PMO antisense chemistry in which anti-viral potency is enhanced by the addition of positively-charged components to the morpholino oligomer linkage […]

Die Funktionsweise von biologischen Systemen kann durch Zugabe von positiv geladenen Komponenten somit durcheinander gebracht werden. Das gleiche kann auch - wie in meinem alten Naturkundebuch von 1958 von Van der Waals beschrieben - durch den Einfluss von elektroaktiven Elementen, wie dem negativen Aluminium (Hydroxid) und dem positiven Quecksilber erreicht werden.
Durch das mittels von Impfstoffen dem menschlichen oder tierischen Organismus zugefügte elektroaktive Aluminiumhydroxid können somit innerhalb des Organismus

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somit - in keiner Weise vorhersehbar - sofort "Stereo-Isomere" entstehen, die sich zu Unrecht an die RNA binden, so dass vorgesehene Genfunktionen nicht mehr mittels RNA zur im Normalfall erwünschten Proteinsynthese führen können. Nicht nur können sich die veränderten Proteine an verschiedene Rezeptoren für Hormone und Neurotransmitter binden, sondern auch zufällig - durch die Bindung an bestimmte Teile der RNA - einige von der DNA diktierte und von der RNA durchgeführte Proteinsynthesen verhindern, so dass es bei vielen Körperfunktionen zu Blockaden kommen kann.
Wenn die verfügten Gen-Anweisungen seitens der DNA nicht durch die RNA ausgeführt werden, dann zerfällt die Interaktion zwischen dem betreffenden Teil der DNA und den angesteuerten morphogenetischen Feldern und stoppt das Angewiesene der DNA durch Vibration. Danach können die entsprechenden Nukleotide nie wieder erneut in Resonanz kommen (siehe meine Studie Feldkontakt) und darum können diese Nukleotide nie mehr in Resonanz mit dem energetischen Frequenzmuster der morphogenetischen Feldinformation schwingen. Diese Gene sind dann somit dauerhaft in den Ruhestand versetzt.
Durch Aluminiumhydroxid und Quecksilber in Impfstoffen können somit allerlei Gendefekte entstehen, die dann auch vererbt werden. Dies sind dann keine "spontanen Genmutationen“, sondern in zufälliger Weise durch den Impfstoff induzierte Gendefekte, die danach alle mögliche Funktionen - einschließlich Nervenfunktionen - treffen können.
Aluminiumhaltige Impfstoffe können also zu einer veränderten Genexpression führen!!!

In dem vorhergehenden wurde im Rahmen des Biodefense Program über Impfstoffe gesprochen, die für die Bekämpfung von beispielsweise Ebola- und Marlburgvirus, Vogelgrippe und anderen virulenten Killer-Viren entwickelt wurden. Aber das bewusste lahmlegen oder stimulieren von Zellfunktionen mit Hilfe von Impfstoffen, worin Moleküle sitzen, die bestimmte Körpereigene Substanzen nachahmen - und diese damit für die verwendeten Rezeptoren unwirksam machen - kann natürlich auch als eine besondere Form des Bioterrorismus eingesetzt werden. Und es wäre auch denkbar, dass auf diese Weise Bioterror unter dem Deckmantel der Impfung gegen Infektionskrankheiten ausgeübt werden kann.


Ein Beispiel für eine Krankheit durch veränderte Genexpression
Vor kurzem bekam ich eine Vorlage zu Gesicht, welche noch einmal die Betonung auf viele Fälle von Lähmungen legt, nachdem amerikanische Mädchen mit dem HPV-Impfstoff Gardasil geimpft wurden.
Hier geht es um ein 1999 gesund geborenes Kind, das mit drei Monaten die erste DKTP-Injektion (Diptherie - Tetanus - Pertussis - Poliomyelitis) bekam. Danach ging es sehr schnell bergab mit dem Kind, das schon sehr bald unter Muskelschwäche litt. Einige Monate später wurde nach einem DNA-Test die Diagnose SMA (Spinale Muskelatrophie) gestellt. Das Kind starb nach einem schrecklichen Leidensweg im Alter von 3,5 Jahren.
Durch veränderte Genexpression kann nicht nur diese Art von Krankheit entstehen, sondern auch viele andere Funktions- und Entwicklungsstörungen (wie z. B. aus dem autistischen Spektrum), die meines Wissens bisher mit keiner Impfung in Zusammenhang gebracht wurden.
Angesichts der Masse von HPV-Impfungen mit dem aluminiumhaltigen Gardasil in den USA, ist die Zahl der Mädchen mit Lähmungserscheinungen und anderen Funktionsstörungen daher verständlich, genauso wie die zunehmende Zahl von Entwicklungsstörungen bei kleinen Kindern und das in immer jüngerem Alter, aufgrund
der steigenden Dosen von Aluminiumhydroxid.

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Wir dürfen also annehmen, dass Impfstoffe - wie bei der Grippe - in der Tat Einfluss auf den Aufbau und die Instandhaltung von den durch Proteine geformten Ionenkanäle haben.




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Squalen, elektroaktive Stoffe und das Guillain-Barré-Syndrom

Mitte August 2009 wurde bekannt gegeben, dass die britische  Gesundheitsbehörde (Health Protection Agency - HPA) in einem vertraulichen Schreiben an 600 Neurologen dazu aufrief, besonders wachsam bei einem Anstieg von neuen Fällen des Guillain-Barré-Syndroms zu sein, da sie einen Verdacht in Verbindung mit dem neuen Impfstoff gegen Influenza A/H1N1 sieht.

Normalerweise ist GBS eine relativ seltene Krankheit, die in extremen Fällen
- durch Muskellähmung - zu Atemproblemen und zum Tod führen kann, wobei es normalerweise nur zu Einschränkungen der motorischen Fähigkeiten der Hände, Füße und Sprache kommt.
Über die Entstehung ist nicht viel bekannt, außer dass die Ursache im Abbau der Myelinscheide, welches um die Nervenfasern liegt, zu finden ist.
Es ist bekannt, dass nach einer Impfkampagne in den USA im Jahr 1976 - auch gegen eine ähnliche Grippe - mehr als 500 Menschen an GBS erkrankten, von denen 25 starben. Die Impfkampagne wurde zwar eingestellt, aber der genaue Mechanismus hinter der vermehrten Häufigkeit von GBS ist nie ermittelt worden.

Dr. Tom Jefferson von der Cochrane Collaboration, eine unabhängige Forschungsgruppe die eigene Untersuchungen durchführte, sagte, dass neue Arzneimittel nicht immer wie erwartet reagieren und das vielleicht eine Verbindung zu GBS besteht. Er äußerte, dass vielleicht eine Beziehung mit Squalen in Impfstoffen besteht, die hierbei verwendet wurden. Er hält es für möglich, dass Squalen noch unerwartete - bisher unbekannte - Nebenwirkungen verursachen könnten.

Angesichts der Tatsache, dass Soldaten während des Golfkrieges häugig an GBS erkrankten, entschloss ich mich zu untersuchen, ob wirklich so eine Verbindung zwischen Squalen und GBS möglich ist.

GBS wird durch den Abbau der Myelinscheide verursacht, die in der Regel die Nervenfasern isoliert, so dass die Übertragung von Reizen entlang der Nervenfasern ungestört abläuft. Hierdurch tritt ein Verlust der Geschwindigkeit und der Wirksamkeit bei der Übertragung der Reize zwischen Nerven und zwischen Nerven und Muskeln auf. Dies führt zu neurodegenerativen Erkrankungen, wozu auch GBS zählt. Bei GBS wird der Übertragungsreiz von Nerven auf Muskeln geschwächt. Das kann zu willkürlichen (Hände und Füße) und unwillkürlichen Bewegungen (Atmung, Herz und Arterien, etc.) führen.

Ich beginne mit ein paar kleinen Zitaten zu Myelin, die ich auf Wikipedia fand.
[...] Myelin ist ein dielektrisches (elektrisch isolierend) Material, das eine Schicht bildet, die Myelinscheide, die sich in der Regel rund um das Axon eines Neurons befindet. Es ist unentbehrlich für das reibungslose Funktionieren des Nervensystems [...]

[...] Zusammensetzung von Myelin:
Myelin besteht aus unterschiedlichen Zelltypen, die in der chemischen Zusammensetzung und Konfiguration variieren. Sie führen jedoch die gleiche isolierende Funktion aus. Myelinisierte Axone sind weiß im Aussehen und somit die "weiße Substanz" des Gehirns.
Myelin besteht in etwa aus 80% Fett und etwa 20% Protein. Einige der Proteine aus denen

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Myelin besteht, sind Myelin basic protein (MBP), Myelin-Oligodendrozyten-Glykoprotein (MOG) und Proteolipid Protein (PLP). Myelin setzt sich in erster Linie aus Glykolipid, auch galactocerebroside genannt, zusammen. Die Verflechtung der Kohlenwasserstoffketten von Sphingomyelin dient der Stärkung der Myelinscheide [...]

Aber welche Fette sind in der Zusammensetzung von Myelin noch beteiligt?

Einen Hinweis darauf fand ich in einem Artikel über das Smith-Lemli-Opitz-Syndrom (SLOS) als Ursache von Fehlbildungen. Ich zitiere aus dem Artikel über die Erkrankung, erschienen im Ned Tijdschr Klin Chem. 1997, 22: 175-179.

[...] Das Smith-Lemli-Opitz-Syndrom (SLOS) wird durch einen Block im letzten Schritt der Cholesterin-Biosynthese verursacht, die Umwandlung von 7-Dehydrocholesterol zu Cholesterin. SLO Patienten haben eine deutlich verminderte 7-Dehydrocholesterol-Delta-7 Reduktase-Aktivität, welches zu einer geringen Plasma- und Gewebe-Cholesterin-Konzentrationen mit hohen 7-Dehydrocholesterol- Konzentrationen führt.
Charakteristische phänotypische Anomalien sind geistige Retardierung, ein abnormales Gesicht, Körper- , Geschlechts- und Extremitätsanomalien [...]
[...] Im Jahre 1964 beschrieben Smith, Lemli und Opitz drei nicht miteinander verwandte Jungen mit auffallend ähnlichen Merkmalen, einschließlich geistiger Behinderung [...]
[...] Das neurologische Bild kann durch eine Myelinisationsstörung erklärt werden, da normales Myelin aus rund 25% Cholesterin besteht, dass lokal im zentralen Nervensystem synthetisiert wird [...]

Myelin besteht somit zu rund 25% aus Cholesterin und wird lokal im Nervensystem synthetisiert.

In dem vorangehenden habe ich beschrieben, dass Squalen eine Rolle für die Biosynthese von Cholesterin spielen. Wir können daher annehmen, dass Myelin einen Anteil von Squalen enthält. Und hier kann die Verbindung mit GBS basieren.

In einer anderen Veröffentlichung habe ich den folgenden Text gefunden:

[…] What Squalene Does to Humans
Your immune system recognizes squalene as an oil molecule native to your body. It is found throughout your nervous system and brain. In fact, you consume squalene in olive oil and not only will your immune system recognize it, you will also reap the benefits of its antioxidant properties.
The difference between ‘good’ and ‘bad’ squalene is the route by which it enters your body. Injection is an abnormal route of entry which incites your immune system to attack all the squalene in your body, not just the vaccine adjuvant.
Your immune system will attempt to destroy the molecule wherever it finds it,
including in places where it occurs naturally, and where it is vital to the health of your nervous system.
Gulf War veterans with Gulf War Syndrome (GWS) received anthrax vaccines which contained squalene. MF59 (the Novartis squalene adjuvant) was an unapproved ingredient in experimental anthrax vaccines and has since been linked to the devastating autoimmune diseases suffered by countless Gulf War vets.

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The Department of Defense made every attempt to deny that squalene was indeed an added contaminant in the anthrax vaccine administered to Persian Gulf War military personnel – deployed and non-deployed – as well as participants in the more recent Anthrax Vaccine Immunization Program (AVIP).

However, the FDA discovered the presence of squaleen in certain lots of AVIP product. A test was developed to detect anti-squalene antibodies in GWS patients, and a clear link was established between the contaminated product and all the GWS sufferers who had been injected with the vaccine containing squalene.
A study conducted at Tulane Medical School and published in the February 2000 issue of Experimental Molecular Pathology included these stunning statistics:

•    ‘… the substantial majority (95%) of overtly ill deployed GWS patients had antibodies to squalene. All (100%) GWS patients immunized for service in Desset Shield/Deset Storm who did not employ, but had the same signs and symtoms as those who did deploy, had antibodies to squalene
•    In contrast, none (0%) of the deployed Persian Gulf veterans not showing signs and symptoms of GWS have antibodies to squalene. Neither patients with idiopathic autoimmune disease nor healthy controls had detectable serum antibodies to squalene. The majority of symptomatic GWS patients had serum antibodies to squalene […]

Der ursprüngliche Artikel, woraus dieser entnommen wurde, lautet:
Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, von Asa PB, Cao Y, Garry RF., Exp Mol Pathol. 2000 Feb;68(1):55-64.

Die Erfahrungen mit Impfungen während des ersten Golfkriegs (Ende 1990 und Anfang 1991, Desert Shield/Desert Storm) bekam eine Fortsetzung in 1997. Aus der Zusammenfassung dieses Artikels aus dem Jahr 2002 von Asa PB und Kollegen habe ich die niederländische Übersetzung zugeschickt bekommen:

[...] Wir schrieben bereits, dass Antikörper gegen Squalen, ein experimenteller Hilfsstoff (Adjuvans) für Impfstoffe, anwesend sind bei Personen mit Symptomen, die in Zusammenhang stehen mit dem Golfkriegs-Syndrom (GWS) (ABl. Asa et al Exp.Mol.Pathol 68 196-197, 2000). Das amerikanische Verteidigungsministerium began das „Anthrax Vaccine Immunization“ Programm (AVIP) im Jahr 1997, um 2,4 Millionen Soldaten zu impfen. Da Nebenwirkungen bei geimpften Personen vergleichbar mit Symptomen der GWS waren, testeten wir AVIP Teilnehmer auf Anti-Squalen-Antikörper (ASA). In einer Studie waren 6 von 6 geimpften Personen mit GWS-ähnlichen Symptomen positiv für ASA. In einer größeren Blindstudie waren lediglich 32% (8/25) der AVIP-Teilnehmer positiv (P> 0,05) verglichen mit 15,7% (3/19) der Kontrollpersonen.
Weitere Analysen ergaben, dass eine Verbindung zwischen ASA und spezifischen Impfstoffchargen besteht. Die Inzidenz von ASA bei Teilnehmern in der Blindstudie die diese Chargen bekamen betrug 47% (8/17) verglichen mit einer Inzidenz von 0% (0/8) (P <0,025) der AVIP- Teilnehmer, die andere Impfstoffchargen erhielten .
Die Analyse der dazugehörigen Soldaten ergab, dass bei, bis auf einen, nach allen Fällen (19/20, 95%) ASA auf die Soldaten beschränkt blieb, die mit Impfstoffchargen geimpft wurden, die bekanntlich Squalen enthielten.
Außer bei einer symptomatischen Person, blieben die positiven klinischen Befunde bei 17 ASA-negativen Soldaten auf 4 Personen beschränkt, die mit squalenhaltigen

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Impfstoffchargen geimpft wurden.
ASA waren nicht im Impfserum vorhanden, dass - vor der Impfung - 4 AVIP-Soldaten zur Verfügung stand. Drei dieser vier Personen wurden nach der Impfung noch ASA-positiv.
Diese Ergebnisse legen nahe, dass die Produktion von ASA (Anti-Squalen-Antikörper) bei GWS-Patienten in Zusammenhang steht mit dem Vorhandensein von Squalen in bestimmten Chargen des Anthrax-Impfstoff [...]

Asa PB, Wilson RB, Garry RF. Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp Mol Pathol. 2002 Aug; 73(1): 19-27. Department of Microbiology, Tulane University Medical School, New Orleans, Louisiana 70112, USA.

Aus diesen beiden Untersuchungsberichten geht hervor, dass die Menschen die nach der Impfung mit einem squalenhaltigen Impfstoff über Beschwerden und Symtome klagten, in beinahe allen Fällen squalenhaltige Antikörper in ihrem Körper hatten und diejenigen, die beschwerdefrei waren, hatten keine. Die Beschwerden stehen daher im Zusammenhang mit den squalenhaltigen Impfstoffen. Aber nicht alle waren hiervon betroffen.
Über das Vorhandensein von Squalen in Impfstoffen, die in den Jahren 1990/1991 verwendet wurden, gibt es noch immer Diskussionen und letztlich denkt man, dass nur ein geringer Anteil in Form von Verunreinigungen in den Impfstoffen der Grund war. Doch sahen wir auch bei den Veteranen des ersten Golfkrieges, dass die Beschwerden auf das Vorhandensein von Antikörpern gegen Squalen im Körper in Zusammenhang stehen könnten.

Es scheint, dass das Vorhandensein von Antikörpern gegen Squalen fast immer von einem Muster von Beschwerden begleitet wird und dass zugleich Impfstoffe die kaum Squalen enthalten auch zum Vorhandensein von Antikörpern gegen Squalen führen können.
Worin liegt hier also die zugrunde liegende Ursache. Welcher Mechanismus ist dafür verantwortlich?

Und warum ist eine relativ große Anzahl dieser Patienten an GBS erkrankt, ebenso wie es auch bei dem (ebenfalls squalenhaltigen?) Impfstoff gegen die Grippe im Jahr 1976 der Fall war?

Wenn wir also erkennen, dass elektroaktive Elemente in Impfstoffen, wie Quecksilber, Aluminium und Span 85 zur Ladungsverschiebung innerhalb der Moleküle von Squalen führen können (wie das auch in Impfstoffen anwesende), dann wird das Bild klar. Daher die folgenden Überlegungen:

•    Wenn ein Impfstoff Squalen und gleichzeitig elektroaktive Stoffe wie Thimerosal (Quecksilber), Aluminium oder Span 85 enthält, dann können in diesen Squalen Ladungsverschiebungen auftreten, wodurch sich die räumliche Struktur der Squalenmoleküle (wie wir sie bei Menschen und Tieren sehen) in eine unnatürliche - also nicht körpereigene - Struktur verändert.
•    Hierdurch sieht der Körper die veränderten Squalenmoleküle als Antigene an, die eine Immunreaktion hervorrufen, wodurch Antikörper gegen diese "fremden" Squalenmoleküle gebildet werden, die als Eindringlinge betrachtet werden.

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•    Dieses Prinzip habe ich schon beschrieben, aber jetzt kommt die Fortsetzung. Diese abnormen Squalenmoleküle im Impfstoff verbreiten sich über die Blutbahn durch den Körper und das Gehirn - über die Blut-Gehirn-Schranke - und gelangen an Orte, wo sich die im Körper natürlich vorkommenden Squalen befinden, darunter das Myelin um die Axone der Nerven.
•    Myelin wird ständig neu geschaffen, wie alles andere im Körper. Somit kann das durch die Impfung entstandene Myelin (mittels Cholesterin) - mit darin veränderten Molekülen - auch funktionieren und lagert sich um die Axone an, während gleichzeitig weniger neues körpereigenes Myelin (durch selbstgemachte körpereigene Squalen) hergestellt wird. Wir sehen somit nach der Impfung mit einem squalenhaltigen Impfstoff, das sich rund um die Axone eine Kombination von körpereigenen und durch die Impfung zugeführten Squalen befindet, die mehr oder weniger unterschiedliche Moleküle enthalten.
•    Darüber hinaus kann das im Impfstoff enthaltene lipophile Thimerosal oder Aluminium auch noch dafür sorgen, dass nach der Impfung räumliche Veränderungen (abweichende Faltung/Drehung von Proteinen) entstehen, durch die vom Körper selbst erzeugten Squalenmoleküle. Hierdurch kann die Anzahl von veränderten Squalenmolekülen im Myelin noch wesentlich höher werden.
•    Selbst bei der Anwendung von Impfstoffen ohne Squalen - aber mit Aluminium oder Thimerosal - kann es nach der Impfung zur Veränderung der räumlichen Struktur von Squalenmolekülen kommen.
•    Nach der Impfung mit squalenhaltigen Impfstoffen worin auch elektroaktive Stoffe enthalten sind, entsteht sofort - und danach in abweichender Rate - eine Mischung aus normalen und veränderten Squalen rund um die Axone. Der Anteil veränderter Moleküle nimmt beständig zu. Nach der Impfung, die keine squalenhaltigen Stoffe, jedoch elektroaktive Substanzen enthalten, sehen wir auch das Entstehen und eine Erhöhung der Anzahl veränderter Squalenmoleküle, die rund um die Axone auftreten.
•    Der Körper erkennt nur die korrekt gefalteten (gedrehten) Squalenmoleküle als körpereigenes und das Immunsystem erkennt das "verformte" Squalenmolekül an. Hierdurch fallen diese in die Löcher der Myelinstruktur von den Nervenfasern. Dies bewirkt eine Abnahme des Isolationsvermögens von Myelin und somit auch die Qualität der Reizübertragung der Nerven. Impulse werden schwächer und langsamer durchgeleitet. Wenn die Übertragung einen bestimmten Schwellenwert unterschreitet, kommen die Nervenimpulse nicht mehr bei den Muskeln an und es treten Lähmungserscheinungen auf. Auch wird die Kommunikation zwischen Neuronen untereinander schwächer und langsamer. Dies kann auch zu einer langsameren Verarbeitung von Informationen führen, so dass auch kognitive Funktionen betroffen sind.
•    Wenn der Prozess der Degeneration des Myelins im motorischen Kortex auftritt, der die willkürliche Motorik ansteuert, sind in der Tat die Hände, Füße, Gesichtsmuskeln und Sprache betroffen. Der Einfluss des motorischen Kortex wird als ein deformierter Mann dargestellt, der "Homunculus" genannt wird und unverhältnismäßig große Hände, Füße, Gesicht und Mund besitzt. Die Steuerung dieser Körperteile nimmt im motorischen Kortex einen relativ großen Raum ein und wird auch als erste und am stärksten von der Demyelinisierung betroffen sein. Auch die Steuerung der unwillkürlichen Muskulatur wie Atmung, Herz, Arterien und Stuhlgang können betroffen sein.

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•    GBS ist wiederum doch keine Autoimmunerkrankung. Denn da im Prinzip eine körpereigene Substanz angegriffen wird, aber diese Substanz (Squalen) nicht mehr die räumliche Anordnung von den  echten körpereigenen Squalen besitzt, dient sie somit eigentlich nur wie jedes andere Antigen. Deshalb kann die Zerstörung der eigenen - aber veränderten - Squalen als eine normale Immunantwort angesehen werden. Im Serum von erkrankten Veteranen, die eine Impfung mit einem squalenhaltigen Impfstoff erhielten, fand man Antikörper gegen Squalen, aber bei näherer Betrachtung zeigte sich, dass es sich in dem Fall um Antikörper gegen räumlich veränderte Squalenmoleküle handelte. Aber die Squalen unterscheiden sich nicht in Bezug auf die chemische Zusammensetzung. Normalerweise bestimmt man die Art eines Stoffes auf chemischen Weg durch die Bestimmung der chemischen Zusammensetzung auf der Grundlage der nachgewiesenen Atome bestimmter Elemente des Periodensystems. Dabei achtet man nicht auf die Faltung (Drehung) der Ketten von Atomen dieser Elemente. (Dies gilt auch für die Zusammensetzung der Aminosäuren.) Das erfordert eine ganz andere Art von Forschung, wie sie heutzutage auch in Nijmegen durchgeführt wird. (Wie noch in einem anderen Abschnitt dieser Studie besprochen wird, kann GBS auch noch durch andere Mechanismen verursacht werden.)
•    Der Unterschied in gute und schlechte Squalen liegt nicht in der Art der Verabreichung, sondern in der Tatsache, ob eine Veränderung in der räumlichen Struktur stattgefunden hat. Das Immunsystem wird nicht wegen einer verabreichten Injektion konsequent alle Squalen angreifen, sondern nur Antikörper herstellen gegen veränderte Squalenmoleküle. Und die zuletzt genannten kommen nicht allein durch Injektion (Impfstoffe die Squalen und elektro-aktive Elemente enthalten) vor, sondern werden auch stets im Körper selbst hergestellt, nachdem ein lipohiler elektroaktiver Stoff zugesetzt wurde, der danach größtenteils im Körper verbleibt.

Schlussfolgerung aus diesen Überlegungen:
Aus diesen Überlegungen folgt, dass neurodegenerative Erkrankungen wie GBS (das relativ schnell auftritt) und Multiple Sklerose (MS), die einen in der Regel etwas langsameren und chronischen Verlauf aufweist, beide durch Impfungen verursacht werden können, die squalenhaltig sind oder auch nicht, aber immer einen elektro-aktiven Hilfsstoff wie Thimerosal, Aluminium und / oder Span85 (mit oder ohne MF59) beinhalten.
Auch geistige Behinderung und Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten können durch Impfungen verursacht werden, weil die Kommunikation zwischen Gehirnzellen untereinander - oft progressiv - beeinträchtigt wird.


Ist MS eine Autoimmunerkrankung?

MS wird immer noch als eine klassische Autoimmunerkrankung angesehen, bei der die körpereigenen Myelinlagen um die Nervenfasern (Axone) angefallen werden. Obwohl es auch andere Ursachen der MS gibt - wie die Unfähigkeit durch einen genetischen Defekt gutes Myelin herzustellen oder einen Mangel an Phosphor für die Phospholipiden die Bestandteil von Myelin sind - hält man immer noch hartneckig an der Autoimmun-Version fest.
Wenn durch das elektroaktive Aluminium, Quecksilber oder Span85 die für Myelin
benötigten Squalen oder andere Proteine verändert werden, dann werden nicht nur die

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Myelinlagen dünner, sondern es bleiben ungenutzte veränderte Proteine, die den Körper durchwandern und durch das Immunsystem als Antigene angesehen werden. Diese unbrauchbar gewordenen Squalen oder andere für Myelin unbrauchbar gewordene Proteine werden dann durch das Immunsystem
- wenn dieses noch korrekt arbeitet - entfernt. Das Immunsystem fällt dann bei MS nicht das eigene Myelin an, sondern entfernt nur, was durch eine andere Ursache unbrauchbar geworden ist. Die Aktivität des Immunsystems ist hier nicht die Ursache der MS, aber eine Folge aufgrund der Degeneration des Myelins durch beispielsweise Injektionen mit elektroaktiven Hilfsstoffen oder das Vorhandensein von elektroaktiven Metallen, die in einer anderen Weise in den Körper gekommen sind.

Da in Impfstoffen für Kinder oder im Schweinegrippeimpfstoff (H1N1) für Kinder Squalen mit einem elektroaktiven Hilfsstoff vorhanden sind, könnte dies zu einem solchen Grad von Degeneration der Demyelinisierung der Nervenfasern im Gehirn führen, dass die reduzierte Leitfähigkeit der Impulse - aufgrund der geringeren Isolierung von Myelin - eine geistige Entwicklungsstörung verursacht, wie sie auch bei Kindern mit SLOS der Fall ist. Die nächsten Probleme betreffen die Motorik und andere neurologische Funktionsstörungen.
Und das kann auch bei Impfungen mit Impfstoffen passieren, die keine Squalen, sondern nur elektroaktive Hilfsstoffe enthalten.

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Verhaltensproblematik

Die Degeneration von Myelin führt im Gehirn zur Schwächung der Reizübertragung zwischen den Neuronen untereinander. Hierdurch kann eine verminderte Kommunikation zwischen den verschiedenen Bereichen im Gehirn auftreten. So ist es zum Beispiel für ein einwandfreies psychisches Funktionieren wichtig, dass eine gute Kommunikation zwischen der Amygdala, in dem die Emotionen reguliert werden und den Frontallappen, wo die Möglichkeit von Entscheidungen und die Hemmung von Impulsen sich befinden, besteht. Läuft etwas falsch mit der Kommunikation zwischen diesen beiden wichtigen Bereichen, dann können - zusammen mit einigen Veränderungen in der Kommunikation mit anderen Bereichen - unterschiedliche Störungen entstehen, beispielsweise Erkrankungen wie (nach der Geburt entstandener) Autismus, antisoziale Persönlichkeitsstörung und Borderline Störung. Oft fehlt bei diesen Menschen eine adäquate Impulskontrolle und sie können sich nicht organisieren. Oft sind diese Kinder durch dieses Manko schwer handhabbar und werden auch nicht ausgereift (erwachsen). Die vor kurzem identifizierten Prozesse der neuralen Entwicklung durch einen "Schnitt" erfolgt, können nicht nach der Blaupause des Plans ablaufen. Somit bleibt ein durch solche Mängel betroffenes Gehirn auch unreif.

Noch nie hat man sich durch solche Probleme bei Jugendlichen auf diese Weise eine Übersicht verschafft. Der Arzt sagt das Injektionen erforderlich sind, um keine Masern zu bekommen und schickt ein Kind mit Verhaltens- und / oder anderen Anomalien zum Orthopäden oder Neurologen. Aber sie sind nicht Imstande, sich mit Impfungen zu beschäftigen, weil es nicht ihr Fachgebiet ist. Und die Krankenschwester im Gesundheitszentrum, welche die erste Injektion setzt, folgt einfach den Anweisungen von oben und sieht diese Kinder nach einigen Jahren meist nie wieder.
Ist es wirklich so verwunderlich, dass in letzter Zeit mehr und mehr Kinder ein unangemessenes Verhalten zeigen und manchmal von der „normalen“ Schule versetzt werden sollen? Und dann sagt das soziale Umfeld, dass sie es nicht verstehen können, wo es doch ein so furchtbar liebes und artiges Baby war ...

Dass ich mir diese Konsequenzen von elektroaktiven Hilfsstoffen in Impfstoffen nicht aus den Fingern gesogen habe, soll der folgende Artikel, der im Jahr 2008 im Journal of the Neurological Sciences erschien, belegen
(www.elsevier.com/locate/jns): Young HA, et al, Thimerosal exposure in infants and neurodevelopmental disorders: An assessment of computerized medical records in the Vaccine Safety Datalink, J Neurol Sci (2008), doi: 10.1016/j.jns.2008.04.002.
Ich zitiere nur das Fazit dieses Artikels:

[…] The results of the present ecological study show an association between increased Hg exposure from Thimerosal-containing vaccines and neurodevelopmental disorders. The observed effects were consistent with several previous epidemiological studies on the potential adverse effects of prenatal/early postnatal Hg exposure and are also supported by the known adverse effects of Hg exposure on human neurodevelopment. Despite the findings from the present
study indicating that the Hg additive, Thimerosal, was associated in some children
with significant adverse outcomes, children should still continue to receive routine childhood vaccines. However, efforts should be undertaken to remove Thimerosal from all
vaccines as rapidly as posssible, and further efforts should be undertaken to evaluate

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adverse effects of Thimerosal and other mercurial compounds on human neurodevelopment […]

Nicht nur Quecksilber sollte aus Impfstoffen entfernt werden, sondern auch Aluminium und Span85, da sie den gleichen Schaden anrichten wie das untersuchte Quecksilber.

Im „Volkskrant“ vom Samstag, den 15.8.2009 stand unter der Rubrik „Kurz und bündig“ ein Bericht, der genau im Einklang mit dieser Argumentation, nämlich der Demyelinisierung der Verbindungsfasern zwischen den Neuronen in den verschiedenen Bereichen des Gehirns, steht. Ich zitiere ihn in seiner Gesamtheit:

[...] Im Gehirn von Psychopathen geraten die Verbindungen ins Stocken
Die weiße Substanz - Psychopathen haben stockende Verbindungen zwischen den Gebieten des Gehirns, die Emotionen steuern (die Amygdala) und den Gebieten, die verantwortlich für die Entscheidungen sind (der orbitalen frontalen Kortex). Dies veröffentlichten britische Forscher des Londoner King's College Hospital in der Zeitschrift Molecular Psychiatry, basierend auf Untersuchungen durch eine neue Scan-Technik bei sieben Psychopathen. Die Briten fanden bei den Testpersonen Löcher in der weißen Substanz, der "Verkabelung" des Gehirns. Die Frage ist nun, ob diese Lücken von Geburt an vorhanden waren oder sich erst später entwickelten [...]

Ich denke, dass ich in den vorangegangenen Argumenten die Antwort schon gegeben habe.


Am 18.8.2009 erhielt ich eine Liste der Nebenwirkungen von Impfstoffen, aufgeteilt in zwei Spalten: eine für Nebenwirkungen aller Impfstoffe und die andere mit Nebenwirkungen, die spezifisch nach der Impfung mit Gardasil gemeldet wurden.
Aus dieser Liste vom 01.01.2006 - in dieser Fassung sind somit längst nicht alle Meldungen enthalten - will ich in diesem Zusammenhang nur die Zahlen erwähnen, die sich hinter den Rubriken Guillain-Barré-Syndrom (GBS), Multiple Sklerose (MS) und Lähmungen befinden.

Guillain-Barré-Syndrom: alle Impfstoffe: 313, Gardasil: 49.
Multiple Sklerose: alle Impfstoffe: 79, Gardasil: 50.
Lähmungen: alle Impfstoffe: 160, Gardasil: 74.

Da es nicht unmöglich erscheint, dass bei den berichteten Lähmungen auch die Degeneration der Myelinescheiden eine Rolle spielt, müssen wir feststellen, dass die Demyelinisierung durch Impfungen in der Tat eine wichtige Rolle spielt.


Angesichts meiner Entdeckung, dass die Zunahme des Guillain-Barré-Syndroms und der MS einen Bezug zu den elektroaktiven Elementen in Impfstoffen haben könnte, hielt ich es für notwendig, die betroffene medizinische Welt darüber zu informieren. Zu diesem Zweck schrieb ich am 19.08.2009 per e-Mail ein Schreiben an den niederländischen Verband der Neurologen und den niederländischen Verband der Allgemeinmediziner. Beide Briefe waren identisch, nachfolgend dem Einleitungssatz. Es folgt deshalb auch nur der Brief an die Neurologen:

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[...]
An den niederländischen Verband der Neurologen

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf die Frage der Impfung gegen HPV und der neuen Influenza H1N1 ziehen. Dies gilt insbesondere aufgrund einiger sehr besorgniserregender neurologischer Nebenwirkungen, die ich vor kurzem in einem Zusammenhang gebracht habe. Deshalb hoffe ich, dass dieses Schreiben die Aufmerksamkeit unter den Mitgliedern Ihres Verbandes finden wird.

Seit mehreren Jahren arbeite ich an der Identifizierung der offensichtlich übersehenen Gefahren, an denen die Impfungen beteiligt sind. Dass die Impfungen nicht ganz ungefährlich sind, wird von der etablierten Medizin auch nicht geleugnet, wie kürzlich wieder im „Volkskrant“ zu lesen war. Nicht nur HPV und Grippe sind nicht ohne Risiko, sondern auch die Impfungen im Rahmen der RVP scheinen offenbar nicht sicher zu sein.

Impfungen sind inzwischen völlig etabliert, so dass die meisten Menschen sich nicht einmal vorstellen können, wie es ohne die zu unserem eigenen Wohle dringend empfohlene Injektion wäre. Ich habe auch gesehen, wie Impfungen gegen die Kinderkrankheiten sich als unwirksam erwiesen, weil diese die Krankheiten noch später durchgemacht haben. Ich selbst leide nicht mehr unter der saisonalen Grippe, seit ich mich nicht mehr dagegen impfen lasse.

Außerdem musste ich sehen, wie in meiner näheren Umgebung ein gesundes Kind unmittelbar nach Impfung - noch am selben Tag - starb. Obwohl natürlich meine eigenen Kinder gegen alles, entsprechend den Empfehlungen, geimpft wurden, entstand allmählich aber der Zweifel an der Nützlichkeit und der Sicherheit der Impfungen, vor allem gegenüber den großangelegten Impfprogrammen. (Für die Impfung gegen „unheimliche“ Krankheiten im Zusammenhang mit Reisen in tropische und andere ungewöhnliche Orte, kommen auch andere Überlegungen zur Anwendung).
Nach dem Abschluss der Untersuchungen an meinen eigenen Kindern, begann ich aus diesem Grund noch mit einer neuen Studie. In den vergangenen 16 Jahren machte ich in Bezug auf diese Studie einige alarmierende Entdeckungen unter anderem betreffend der Sicherheit von Impfstoffen und der diesbezüglich noch nicht bekannten Nebenwirkungen, die auf kürzere und längere Sicht auftreten.
Entdeckungen, die ich Stück für Stück durch (in der Regel) wissenschaftliches Material belegen kann.

Gestern kam wieder ein öffentlicher Beitrag über den möglichen Zusammenhang zwischen Impfungen mit squalenhaltigen Impfstoffen und dem Guillain-Barré-Syndrom. Aus Neugier und um mein Studienmanuskript (noch nicht abgefasst) zu vervollständigen, habe ich mich gründlich mit dieser Materie befasst. Das war ziemlich Angst einflössend.
Nicht nur sind Squalen in Kombination mit Span85 (in Form vom Novartis Adjuvans MF59) sehr gefährlich, sondern es stellte sich auch heraus, dass Thimerosal (Quecksilber) und Aluminiumsalze (z.B. das weit verbreitete Aluminiumhydroxid) zur Entwicklung von GBS und MS, die chronischer verläuft, führen kann. In beiden Fällen können - durch die elektrische Aktivität von Quecksilber, Aluminium und / oder Span85 - Ladungsverschiebungen in Molekülen verursacht werden, die auf Squalen zurückzuführen

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sind, welche - mittels Cholesterin - einen Teil des Myelins ausmachen. Durch die Ladungsverschiebung verändert sich die Konstitution der Squalenmoleküle, so dass die räumliche Struktur verändert wird. Das Immunsystem wendet sich dann gegen die räumlich abweichenden Moleküle der Squalen, die nun als körperfremde Antigene funktionieren. Hierdurch wird die Myelinschicht um die Axone angegriffen und beeinträchtigt die Reizübertragung zwischen Nerven und Muskeln, sowie den Neuronen untereinander, das zu Lähmungen und alle Arten von neurologischen Störungen führen kann.
Der Mechanismus hinter GBS, MS und viele Funktionsstörungen im Gehirn sind auf den Seiten 65 bis 78 der beigefügten Studie "Die verborgenen Gefahren von Impfstoffen“ beschrieben. Das Kapitel über die Degeneration des Myelins durch elektroaktive Substanzen in Impfstoffen beginnt ab Seite 72.
Diese ganze Studie zeigt meine Kritik an der derzeitigen Impfpolitik, wobei ich versucht habe, die versteckten Gefahren so wissenschaftlich wie möglich ans Licht zu bringen.
Da Kritik allein keine gute Ersatzlösung darstellt, bin ich deshalb verpflichtet, mit einem konstruktiven Vorschlag für eine alternative Lösung zu kommen. Deshalb stelle ich den Lesern dieser Studie meine Forschungsvorschläge für einen neuen Ansatz zur Verfügung. Diese können hier dem Anhang entnommen werden. Meine Hypothese über die Beseitigung von Viren und anderen einzelligen

Krankheitsverursachern, können auf den Seiten 50 bis 64 gefunden werden.
Obwohl mehrere Ärzte zunächst in der ersten Instanz begeistert auf diese Annahmen reagiert haben (insgesamt 228), wagte oder wollte bis jetzt niemand, aus den unterschiedlichtsten Gründen, mit Experimenten beginnen. Die Auswirkungen eines möglichen Erfolges solcher Versuche wären enorm. Nicht nur für das Wohl der Weltbevölkerung, sondern auch für die Einkommen der einzelnen Ärzte und der pharmazeutischen Industrie. Und darum liegen die Vorschläge für einen alternativen Ansatz seit langem auf Eis.

Und sei es nur die geringe Chance, dass ein Experiment zur Beseitigung von Krankheitsverursachern in der Tat erfolgreich abläuft, dann wäre auf einmal eine - stets verwirrend werdende - Debatte über die Impfung vom Zaun gerissen. Da müsste niemand mehr geimpft werden, dann sind alle nicht unerheblichen Gefahren die damit verbunden sind, die des Arbeitsplatzes ... keine schweren Grippe-Epidemien und werden auch nie mehr kommen. Desgleichen könnte auch die gesamten nationalen Impfprogramme abgeschafft werden und keine Kinder wären mehr krank, weil das weltweit bekannte Virus eliminiert werden könnte. Ein neu aufgetretener Krankheitserreger - wie das vor kurzem entdeckte und sehr gefürchtete Neu Dehli Metallo-1-Enzym - würde auch kein langes Leben erwarten.

Diese Forschungsvorschläge basieren auf mehrere relativ neue wissenschaftliche Forschungsergebnisse, die zusammen zur Formulierung dieses hypothetischen, aber potenziell viel versprechenden Ansatzes führen könnten.
Während die globale Bedrohung durch ansteckende Krankheiten immer noch existiert und wo Virologen im „Volkskrant“ vom 8.8.2009 noch behaupteten, dass Impfstoffe nicht ganz sicher sind, muss auch künftig die Suche nach einer sichereren Alternative stattfinden.
[...] Trotz der strengen Anforderungen, die für die Entwicklung von Impfstoffen bestehen ("Ihr gebt sie Menschen, die nicht krank sind und die sicher auch nicht krank werden wollen“), ist absolute Sicherheit für die gesamte Bevölkerung eine Utopie, sagt Professor

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Kroes. Jeder Impfstoff und jedes Medikament haben seltene Nebenwirkungen, die bei Anwendung im großen Umfang deutlich werden [...]

Im Zeitalter der fortschreitenden Technik - wo die erforderliche Ausrüstung für das Testen meines hypothetischen sicheren Ansatzes einer Alternative bereits vorhanden ist - sollten wir nicht ruhen um nicht weiter mit den - oft verleugneten und unbekannten - Nebenwirkungen von Impfungen zu leben, die zu sehr viel individuelles Leid führen können.

Ich weiß, es ist eine Utopie, aber im Hinblick auf die identifizierten Risiken von Impfungen verdient es dieser Forschungsvorschlag zumindest widerlegt zu werden.
Die Interessen, die auf dem Spiel stehen, nämlich die frei von Nebenwirkungen bevorstehende Impfung von Millionen von Menschen gegen eine angebliche Grippe-Pandemie, sind groß genug.

Mit freundlichen Grüßen

T.C. Kuiper - van den Bos

Anlagen:
1.    Die verborgenen Gefahren von Impfstoffen
2.    Forschungsvorschläge für eine alternative Nutzung der Bioresonanz, durch energetische Methoden, abgeleitet von - aber nicht identisch - der Idee der Bioresonanz-Therapie (BRT), magnetischer Hirnstimulation (TMS), Deep Brain Stimulation (DBS) und der elektrischen Vagusnerv-Stimulation (VNS). […]

Auf das Schreiben an den niederländischen Verband der Neurologen habe ich leider keine Antwort erhalten, was mich überrascht. Der zuvor erwähnte vertrauliche Schriftverkehr zwischen dem britischen Gesundheitsamt und 600 Neurologen gibt einen ersten Hinweis darauf, dass mit der beschleunigten Einführung des Pandemieimpfstoffes etwas nicht ganz richtig ist. Warum diese Warnung in England nicht an andere (Allgemein)Mediziner versandt wurde, ist unbekannt. Denn gerade Hausärzte sollen die Impfung durchführen und auch eine Überweisung bei ersten Anzeichen vornehmen, dass etwas mit der Impfung nicht stimmt. Wenn die öffentliche Gesundheit die wichtigste Angelegenheit ist, dann ist dieser Vorgang seltsam.

Der niederländische Verband der Allgemeinmediziner reagierte jedoch sofort. Der Brief, den ich per e-mail (CC: A. Corpeleijn und T. Drenthen) am 26.8.2009 erhielt, bekam ich von ihrem Sprecher L.J. Boomsma, Hausarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Richtlinienentwicklung und Wissenschaft des NHG, woraus folgt:

Sehr geehrte Frau Kuiper,
Mit Freude habe ich Ihre Argumente und den Ansatz Ihrer Studie über die Nebenwirkungen und die negativen Aspekte von Impfungen gelesen. Sie befinden sich auf einer Mission, die sich gegen gefestigte Sichtweisen richtet.
Wie die Titanic sind die gefestigten Sichtweisen nur schwer von ihrem Kurs zu bringen, aber hoffentlich führt dies nicht zum Schiffbruch.
Jede Impfung muss die Kriterien erfüllen, die Wilson und Jungner im Jahr 1968 bei der

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WHO formulierten. Dann geht es um die Zahl „Needed to vaccinate“ und die Zahl „Needed to harm“. Oder, wie viele Menschen profitieren von der Impfung und wie viele werden geschädigt...

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Warnung vor dem Guillian-Barré-Syndrom auf der Packungsbeilage
Im Oktober 2009 wurde auch noch ein Impfstoff gegen die saisonale Grippe zugelassen.
Es geht um Fluzone von Sanofi-Aventis. In der Packungsbeilage stieß ich auf den folgenden Eintrag, mit der bemerkenswerten Information:

WARNINGS AND PRECAUTIONS

5.1.    Guillain-Barré Syndrome

Recurrence of Guillain-Barré syndrome (GBS) has been temporally associated with the administration of influenza vaccine. Fluzone vaccine should be administered to individuals who have a prior history of Guillain-Barré syndrome only based on careful consideration of the potential benefits and risks.

Ich denke, dass diese Information der Packungsbeilage auch dem Verband niederländischer Neurologen bekannt geworden ist. In jedem Fall ist diese Warnung - damit der Hersteller sich vor Klagen schützen kann - nicht von ungefähr angegeben worden. Ich denke hieraus schließen zu können, dass ich mich mit meiner Theorie bezüglich der Ursache von GBS durch Impfstoffe auf dem richtigen Pfad befinde.

Kontraindikation der Influenza-Impfung beim Gebrauch von Cholesterinsenker
Viele Menschen, vor allem in den sogenannten Risikogruppen, darunter viele ältere Menschen, schlucken heute jeden Tag sogenannte Statine, auch als Cholesterinsenker bekannt. Dieses aus präventiven Gesichtspunkten. Mit Hilfe von Statine versucht man einen möglichst niedrigen Wert des körpereigenen Cholesterins zu erreichen, das vollkommen zu Unrecht als Feind Nr. 1 für die Gesundheit darstellt wird. Man strebt hierbei nach einem Wert der deutlich niedriger liegt, als für einen gesunden Menschen erwünschenswert wäre. Hierbei übergeht man - zugunsten des Umsatzes der Pharmaindustrie - vollkommen, dass das körpereigene Cholesterin, welches in der Leber produziert wird, viele lebenswichtige Funktionen erfüllt. Eine dieser Funktionen des Cholesterins liegt in der Zusammensetzung des Myelins. Je niedriger der Cholesterinspiegel ist, desto weniger Cholesterin ist für die Produktion von hochwertigem Myelin vorhanden und umso dünner und qualitativ minderwertiger sind die Myelinlagen um die Nervenfasern. Hierdurch kann die Übertragung von Reizimpulsen bereits unter Druck geraten und diese Funktion auch recht anfällig werden.

Es braucht dann nicht mehr viel geschehen, damit die verbleibende Qualität der Myelinschicht um die Nervenfasern zu Symptomen führt, wie dem Ausfall der Reizübertragung der Nerven, was dann kurzfristig zu einer Variante des GBS und auf zu längere Sicht zu MS führen kann. Dies ist sicherlich kein rein hypothetisches Szenario.

Je niedriger der Cholesterinspiegel, desto größer das Risiko, dass nach einer Impfung mit darin enthaltenen elektroaktiven Substanzen - die im Prinzip auch Cholesterin- und Squalenmoleküle verformen und unbrauchbar machen können - die Myelinlagen keine ausreichende Qualität mehr haben, um eine ordnungsgemäße Reizübertragung durch Isolierung zu gewährleisten.

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Bei einem sehr niedrigen Cholesterinspiegel kann daher durch eine Impfung mit darin enthaltenen elektroaktiven Substanzen das Risiko der Beeinträchtigung oder des Ausfalls der Reizübertragung unzumutbar hoch werden.

Statine werden meist von älteren Menschen genommen. Und wenn es nach den Pharmazieherstellern und der Regierung geht, müssten alle über 50 oder 55 Jahre in Kürze
sogenannte „polypill“ nehmen.

Gerade unter den Älteren ist die Inzidenz von GBS größer geworden, wie in einem - in dieser Studie ebenfalls angezeigten - Artikel bezüglich der weiteren Untersuchung zur Inzidenz von GBS in der Nederlands Tijdschrift voor Geneeskunde vom November 2009 zu lesen ist.

Vor diesem Hintergrund sollten ältere Menschen die Statine einnehmen, nicht mit Impfstoffen geimpft werden, die elektroaktive Substanzen enthalten.


Weitere Beweise dafür, dass es primär die Elektroaktivität der Impfstoffe ist, die Schäden hervorruft

Am 4.10.2009 erhielt ich einen interessanten Artikel - vom Italiener Giuseppe del Giudice, der bei Novartis beschäftigt ist, Abteilung Siena Italia - der beweist, dass ich in der Tat Recht habe ja mit meinem Argument, dass es nicht um die Toxizität von Squalen in Impfstoffen geht, sondern um die Elektroaktivität der Substanzen in Impfstoffen, wie Quecksilber, Aluminiumhydroxid und Span85. Mit der Veröffentlichung dieses Artikels versucht Novartis aufzuzeigen, dass Impfstoffe mit Squalen nicht gefährlicher sind als andere Impfstoffe. Und darin hat Novartis dann diesmal in der Tat auch Recht. Aber zur gleichen Zeit beweist dieser Artikel unumstößlich, dass alle Impfstoffe mit elektroaktiven Substanzen die gleichen gefährlichen Wirkungen haben. Sie sind nicht alle gleich sicher, aber alle gleichermaßen gefährlich.
Ich wiederhole noch kurz die Schlussfolgerung aus den Überlegungen des vorigen Kapitels:

Aus diesen Überlegungen folgt, dass neurodegenerative Erkrankungen wie GBS (das relativ schnell auftritt) und Multiple Sklerose (MS), die einen in der Regel etwas langsameren und chronischen Verlauf aufweist, beide durch Impfungen verursacht werden können, die squalenhaltig sind oder auch nicht, aber immer einen elektro-aktiven Hilfsstoff wie Thimerosal, Aluminium und/oder Span85 (mit oder ohne MF59) beinhalten.
Auch geistige Behinderung und Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten können durch Impfungen verursacht werden, weil die Kommunikation zwischen Gehirnzellen untereinander - oft progressiv - beeinträchtigt wird.


Der Inhalt des Artikels betreffend dem Adjuvans MF59
Ich gebe hier nur die Einleitung des Artikels wieder:
[…] Squalene is a triterpenoid hydrocarbon oil (C30H50) produced by plants and is present in many food. Squalene is also produced abundantly by human beings, for whom it serves as a precursor of cholesterol and steroid hormones. It is synthetised in the liver and

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the skin, transported in the blood by very-low-density lipoproteins (VLDL) and low-density lipoproteins (LDL), and secreted in large amounts by sebaceous glands.
Since it is a natural component of the human body and is biodegradable, squalene has been used as a component of vaccine adjuvants. One of these adjuvants is MF59, an oil-in-water emulsion developed by Chiron. MF59 has been shown in various preclinical and clinical studies to significantly enhance the immuune response to a wide variety of vaccine antigens.
MF59 is a part of an influenza subunit vaccine which has been licensed in various European countries since 1997. More than 20 million doses of this vaccine have been given, and it has been shown to have an excellent safety profile.
The safety of vaccines with the MF59 adjuvant has also been shown by various investigational clinical studies using recombinant antigens from hepatitis B virus, hepatitis C virus, cytomegalovirus, herpes simplex virus, human immunodeficiency virus, uropathogenic Escherichia coli, etc., with various age groups, including 1- to 3-day-old newborns.
In 2000, antisqualene antibodies were reported to be present in the sera of veterans returning from the first Persian Gulf War with a series of symptoms diagnosed by the authors of the report as representing  the so-called Gulf War syndrome. The conclusions of this work, based on Western blot assays, were severely criticized on technical grounds and were considered inconclusive by the Institue of Medicine.
Despite the fact that vaccines given to veterans returning with Gulf War syndrome did not contain squalene and despite that fact that symptoms similar to those of the so-called Gulf War syndrome have been reported after several wars, including the American Civil War, we decided to undertake a study to determine whether immunization with the influenza vaccine with the MF59 adjuvant stimulated antibody responses against squalen. To this end, we set up and validated an enzym-linked immunosorbent assay (ELISA), originally developed by Matyas et al., and tested serum samples from adults never immunized with vaccines with the MF59 adjuvant and serum samples from individuals vaccinated with the influenza vaccine with the MF59 adjuvant.
We conclude that antisqualene antibodies are found very frequently at low titers in sera from healthy, unvaccinated adults and that vaccination with influenza vaccine with the MF59 adjuvant does not result in any measurable impact on these antibody titers […]

[…] Results
Low titers of antisqualene antibodies are frequently detectable in the sera of healthy subjects. The first question we asked was wether or not IgM and IgG antibodies against squalene were present in serum samples of healthy adult individuals who had never received vaccines containing MF59 emulsion adjuvant. To this end, we used the validated ELISA to test serum samples derived from adults from the United States and from western Europe. As shown in Table 1, serum antisqualene antibodies were very frequently detectable in healthy adults. Indeed, the frequency of IgG antibodies ranged from 26% found in the European cohort to 79% found in the U.S. cohort; the frequency of IgM antibodies varied from 64% (European cohort) to 100% (U.S. cohort). In the eastern European cohort used to study the effects of vaccine with the MF59 adjuvant (Table 2), 100% of subjects were positive for antisqualene IgG at study entry, versus 52 to 58% positive for antisqualene IgM. Thus, prevalence of antisqualene antibodies may vary in different populations. As a matter of fact, for IgG, all pairwise comparisons among the three cohorts resulted in statistically significant differences, whereas for IgM only

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differences between the U.S. and the two European cohorts were statistically significant. It does not appear that the frequency of antisqualene antibodies was linked to the age of the subjects, since the antibodies were found more frequently in the sera from the American cohort, which had an average age lower than that of the European cohorts.
Table 1 also shows that the GMT of antisqualene IgG and IgM antibodies were consistently very low, ranging from 20 to 36 for IgG antibodies and from 31 to 51 for IgM antibodies (quantitation limits of 10 and 40, respectively).
It should be added that when more than one serum sample was available from the same subject, no trend towards an increase or a decrease of antisqualene antibody titers was evident (not shwon).
Antisqualene antibody titers are not influenced by immunization with vaccines with the MF59 adjuvant. Having shown that antisqualene antibodies are found frequently in the sera of healthy adults, we asked whether immunization with vaccines with the MF59 emulsion adjuvant (which contains squalene) would enhance antibody titers over time. To this end, we tested IgM and IgG antibodies in the sera of 48 individuals immunized with the influenza subunit vaccine with the MF59 adjuvant and 52 individuals immunized with the control, split vaccine without adjuvant. As shown in Fig. 1, prevaccination serum antisqualene IgG and IgM antibody titers were no affected by vaccination with influenza vaccine with the MF59 adjuvant either 1 month or 6 months after vaccination. In addition, the serum IgG and IgM antisqualene antibody titers for subjects immunized with the influenza vaccine with the MF59 adjuvant did not differ significantly from those measured for subjects immunized with the vaccine without adjuvant at any time points studied (before, 1 month after, or 6 months after vaccination).
As expected from the results obtained with the two younger cohorts, we also observed in a controlled clinical trial with elderly subjects that serum antisqualene IgG and IgM antibodies were extremely frequent before vaccination (52% to 58% for IgM and 100% for IgG).
These frequencies remained unchanged over time (1 and 6 months postvaccination) (P=0.9011 and 0.9100 for IgG and IgM, respectivly).
Finally, antisqualene antibodies (IgG and IgM) were detected at similar frequencies in the cohort immunized with the influenza vaccine with the MF59 adjuvant and in the cohort immunized with the plain influenza vaccine without adjuvant (P=0.2360 and 0.4464 for IgG and IgM, respectively). These P values were obtained when the analyses were repeated considering time and vaccine time as cofactors in the logistic regression model […]

Dies ist ein sehr interessanter Artikel, wo sich ein paar wichtige Dinge ableiten lassen.
Folglich ist kein entscheidender Unterschied zwischen Antikörpertitern von Squalen-Antikörpern in Blutproben von Menschen gefunden wurde, die mit squalenhaltigen Impfstoffen oder Impfstoffen ohne Squalen geimpft wurden. In beiden Fällen stellte man bei einem großen Anteil von Menschen Antikörper gegen Squalen fest, ob sie nun mit oder ohne squalenhaligem Impfstoff geimpft wurden.
Aber es war ersichtlich, dass die Werte beider Squalen-Antikörpertiter (IgG und IgM) in den U.S.A. höher lagen als in Europa. Dies unabhängig davon, ob mit oder ohne squalenhaltigem Impfstoff geimpft wurde.

Dies scheint zum Vorteil des Herstellers des squalenhaltigen Impfstoffs zu sein, nämlich Novartis, der diese Untersuchung bezahlte. Denn das Ergebnis dieser Untersuchung erweckt den Eindruck, dass squalenhaltige Impfstoffe genauso sicher sind wie andere

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Impfstoffe ohne Squalen.
Allerdings ........ Diese Schlussfolgerung ist sehr trügerisch und obwohl die Ergebnisse der Untersuchung meiner Meinung nach wahrscheinlich nicht manipuliert sind, kann diese Schlussfolgerung auch anders gelesen werden.
Denn ...... Alle Impfstoffe enthalten nämlich - neben einigen Squalen - auch elektroaktive Substanzen wie Quecksilber und Aluminiumsalze. Wie ich bereits beschrieben habe, enthält MF59 die elektroaktive Substanz Span85 (zugefügt, um die Öl-Wasser-Emulsion von Squalen zu erhalten).

Die Impfstoffe, welche keine squalenhaltigen Substanzen enthalten, beinhalten sehr wohl Quecksilber und/oder Aluminiumhydroxid, während die MF59-haltigen Impfstoffe das elektroaktive Span85 beinhalten.

Tatsache ist, dass bei allen Geimpften - sowohl mit MF59 als auch mit Nicht-MF59-haltigen Impfstoffen - Antikörper gegen Squalen gefunden wurden. Dies weist darauf, dass alle Geimpften in ihrem Körper Squalenmoleküle haben müssen, die als körperfremd angesehen werden.
Somit muss etwas mit den natürlichen - weil körpereigenen - Squalenmolekülen verkehrt gelaufen sein, das dazu führte, dass sie nicht mehr als körpereigene anerkannt wurden.

Und die „Sache“ kann damit erklärt werden, dass beispielsweise ladungsverschiebende Auswirkungen von elektroaktiven Substanzen wie Quecksilber, Aluminium und Span85 den Aufbau der Atome der Squalenmoleküle (und auch andere Protein- und Aminosäuremoleküle) verändert.
Durch die Auswirkung von den genannten elektroaktiven Substanzen auf die Atome, wird die individuelle Ladung dieser verschiedenen Atome verändert, wodurch sich auch die gegenseitige Anziehung der Atome ändert. Und infolgedessen entsteht dabei eine ganz andere Faltung (Drehung) der atomaren Struktur innerhalb der Moleküle. Die Moleküle enthalten noch immer die gleichen grundlegenden Bestandteile (Atome) und sind auch chemisch identisch mit dem unmutierten ursprünglichen körpereigenen Molekülen, aber ihre räumliche Struktur ist durch die modifizierte interne Faltung nicht mehr die gleiche.

Metapher:
Man könnte es mit einer Menge von Suppe zu vergleichen. Diese kann in einer Dose abgefüllt, aber auch in einem Sack verpackt sein. Eine Maschine, die normalerweise diese Suppendosen in Kartons verpackt, wird die (flexiblen) Säcke nicht erkennen als die Elemente, für die sie konzipiert wurde und wird nichts Konstruktives damit anfangen können. In diesem Fall wird die Maschine einen Alarm auslösen, aufgrund des nicht erkennens und der Meldung, dass die hinderlichen Beutel entfernt werden sollten (die Bildung von Antikörpern). Dieses, obwohl die Suppe die gleiche chemische Zusammensetzung hat, wie die in der Dose enthaltene.

Squalen an sich sind eine natürliche und sichere Substanz, aber es sind die elektroaktiven Substanzen die dafür sorgen, dass im Körper die Moleküle von Squalen verformt werden.
Und das wird durch diese Studie von Novartis erkennbar.
Diese Studie zeigt nur, dass MF59 im Vergleich zu anderen Impfstoffen nicht so schädlich ist, welche elektroaktive Hilfsstoffe in Form von quecksilberhaltigem Thiomersal und Aluminiumsalze enthalten.

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Und wenn diese elektroaktiven Elemente die Moleküle von Squalen nachweislich in für den Körper unkenntliche Moleküle verformen kann, dann können sie dies auch bei allen anderen im Körper vorkommenden Molekülen von Aminosäuren und Proteinen. Dann wird auch deutlich, dass im Prinzip jeder Körperfunktion gestört werden kann.

Dieser elektroaktive Einfluss führt zu zufälligen Veränderungen von Molekularstrukturen und muss nicht zwangsläufig Squalen betreffen, sondern kann im Prinzip alle Proteine im Körper betreffen. Und das ist auch noch ein individueller Prozess. Daher geschieht es, dass bei der einen Person die Squalenmoleküle und bei einer anderen Person wiederum andere Moleküle betroffen sind. Jetzt verstehen wir auch, warum die Rede ist von unterschiedlichen Prozentanteilen von Personen, bei denen die Squalenmoleküle betroffen sind. Allerdings sind die Prozentanteile unter Amerikanern höher, obwohl das Prinzip auf beiden Kontinenten gleich ist. Auch dafür gibt es eine Erklärung:

Nicht jede Bevölkerungsgruppe ist auch gleich häufig geimpft. In den USA haben die Kinder in den ersten fünf Lebensjahren 33 Impfungen erhalten, verglichen mit 11 in unserem eigenen Land (12-Jährige erhielten in unserem Land bereits 15 Impfungen, im Rahmen des nationalen Impfprogramms der RVP). Dies bedeutet, dass alle jüngere Kinder in den USA drei Mal mehr Impfungen erhielten, als in den Niederlanden und wahrscheinlich auch im Rest von Europa.
Vor kurzem wurde ich auf einen Bericht einer Mutter aufmerksam, deren Kind im Alter von 16 Monaten sehr ernste Probleme nach der letzten Impfung bekam. Es zeigte sich, dass dieses Kind im Alter von 16 Monaten schon alle 14 Impfungen erhalten hatte!
Weil alle diese Impfstoffe elektroaktive Substanzen enthalten, sind Kinder aus den USA dem viel häufiger und schwerer ausgesetzt - und aufgrund der lipophilen Beschaffenheit von Aluminium und Quecksilber auch weiterhin - , welches zur Deformation der Moleküle durch diese Stoffe führt. Daher ist es nur logisch so zu argumentieren, weshalb die Titer von Antikörpern gegen Squalen in den USA höher sind als in Europa, trotz eines geringen Prozentsatzes die von diesen Problemen nicht betroffen sind.

Demnach haben junge Menschen in den USA eine größere Anzahl von Impfungen erhalten, als die älteren Menschen in Europa. Das ist der Grund, warum der Altersunterschied zwischen den USA und Europa keine auffallende Rolle mehr spielt.

Im Vorhergehenden war zu lesen:
[…] The safety of vaccines with the MF59 adjuvant has also been shown by various investigational clinical studies using recombinant antigens from hepatitis B virus, hepatitis C virus, cytomegalovirus, herpes simplex virus, human immunodeficiency virus, uropathogenic Escherichia coli, etc., with various age groups, including 1- to 3-day-old newborns […]

Dies bedeutet, dass bereits bei Neugeborenen im Alter von nur einem Tag, Substanzen in seinem Körper injiziert wurden, wodurch Aminosäuren und Proteine sich verformen können und alle Körperfunktionen von diesem Augenblick an durcheinander gebracht werden können. Aluminium und Quecksilber reichern sich weitgehend im Körper an und sie bleiben so - vor allem mit der ganzen Bandbreite von Impfungen die diese Babys noch bekommen werden - immerwährenden Ausübungen von strukturverändernden Auswirkungen auf Aminosäuren und Proteinen ausgesetzt, so dass sie in diesen jungen

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Menschen zu einem immer größeren Anteil ansteigen.

Es ist somit klar, dass die Menschen mit den höchsten Antikörpertitern gegen Squalen auch das höchste Risiko haben, dass es bei ihnen zu einer Entwicklung von GBS und MS kommt, vor allem wenn noch elektroaktive Substanzen injiziert werden (einschließlich Span85 in MF59).

Weiterhin fiel mir auf, dass der Effekt des Anstiegs der Antikörpertiter weder nach einem Monat, noch nach 6 Monaten nicht nachweisbar war. Dies kommt daher, weil die Verformung durch Ladungsverschiebung ein Prozess ist, die einige Zeit in Anspruch nimmt. Darüber hinaus ist die Verformung von Antikörper ein Prozess, der im Hintergrund abläuft. Die Auswirkung der Ladungsverschiebung durch elektroaktive Substanzen tritt erst langfristig auf. Daher sind alle Versuche, die kürzer als mindestens ein Jahr andauern, zu kurz, um diese Wirkungen von Impfstoffen schlüssig nachzuweisen. Und darum sind diese Impfstoffe zu unrecht zugelassen. Und das gilt nicht nur für MF59-haltige Impfstoffe, sondern auch für alle anderen Impfstoffe in denen elektroaktive Elemente vorhanden sind. Und das sind praktisch alle Impfstoffe!

Mit dieser Studie hat Novartis weder sich selbst, noch sein eigenes patentiertes Adjuvans von Gefahren freigesprechen können, sondern darüber hinaus hat dieser Hersteller neben sich auch seine Kollegen beschuldigt, Impfstoffe mit gefährlichen Substanzen herzustellen, die zu verformten Squalenmolekülen und anderen abweichenden Proteinen und Aminosäuren führen können.

Diese Untersuchungsergebnis zeigt eigentlich, dass praktisch alle Impfstoffe nichts taugen und darum - allein durch das auslösen von Ladungsverschiebungen innerhalb der Moleküle - letztlich zu allen Arten von möglichen Krankheiten führen können!


ADEM aufgrund beschädigtes Myelin
Bei einigen Mädchen die gegen HPV geimpft wurden, kam es auch zu einer Erkrankung mit dem Namen ADEM. Es folgt die Definition dieses Begriffs, die ich mittels Google gefunden habe:
[…] Acute disseminated encephalemyelitis (ADEM) is a neurological disorder characterized by inflammation of the brain and spinal cord caused by damage to the myelin sheath. The myelin sheath is the fatty covering which acts as an insulator on nerve fibers in the brain. ADEM may occur in association with a viral or bacterial infection, as a complication of inoculation or vaccination, or whithout a preceding cause. Onset of the disorder is sudden. Symptoms, which vary among individuals, may include headache, delirium, lethargy, coma, seizures, stiff neck, fever, ataxia, optic neuritis, transverse myelitis, vomiting, and weight loss. Other symptoms may include monoparesis (paralysys of a single limb) or hemiplegia (paralysis on one side of the body). The disorder occurs in children more often than in adults […]


Beweis für meine Theorie über Myelinschäden durch Impfungen
Am 28.1.2010 erhielt ich einen Bericht von der National Multiple Sclerosis Society, die in News Detail einen sehr interessanten Artikel veröffentlichte, den ich wegen ihrer

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Bedeutung hier zitiere:

[…] Australian Study Questions Established Concepts of Early Disease Events In MS
Investigators at the University of Sydney have published a study suggesting that the earliest activity seen in the brain in MS is the destruction of cells that make myelin (oligodendrocytes), occuring before the onset of immune activity usually blamed for triggering the disease. This provocative study, co-funded by many sources including the National MS Society, opens up new possibilities for finding the cause of the disease and developing new treatments. The study is authored by Drs. John W. Prineas, Andrew P.D. Henderson and colleagues, and is published in the December Issue of Annals of Neurology (2009; 66: 739-753).

Background: Multiple sclerosis has long been thought to be triggered by immune attacks in the brain and spinal cord, causing a spectrum of neurological symptoms. Extensive research has been underway to better understand what triggers the immune attacks and which immune cells are involved, and better understand the damage to the central nervouss system that occurs during the course of MS. In addition to studies of immune activity underlying what has been considered an autoimmune process, another important approach has centered on pathalogy studies involving microscopic explorations of MS lesions (damaged areas, also called plaques) in the brains of people with MS.

The lead author of the current study, John W. Prineas, MB, BS, FRCP, was the 2001 winner of the John Dystel Prize for MS Research, an award given jointly by the National MS Society and the American Academy of Neurology. He was recognized for being the investigator who first described how myelin, the substance that insulates nerve fibers, is broken down in MS, and he was the first to demonstrate that myelin repair occurs during the course of MS through the body’s natural repair processes.

Current Study: For this study, the team used brain specimens from 11 people who had died early in the course of their MS, and the team also used comparison specimens from people with other disorders including stroke. Some of the tests focused on subjects of specimens from seven people who had lesions showing active myelin destruction. To get a sense of immune cell activity in the brain and at what stage it was occuring, the team examined newly active and resolved lesions, as well as nearby blood vessels, surrounding areas showing some disease activity and surrounding areas that appeared normal, and areas that were farther away grom the lesions of interest.

Results: In tissues surrounding newly forming lesions, the investigators found evidence of the loss of oligodendrocytes with an absence of immune T or B cells that would normally be held responsible for launching the immune attack against oligodendrocytes and the myelin they produce. These and other immune cells, including scavenger cells (macrophages and microglia ), were more numerous in lesions and surrounding tissues at apparantly later stages of destruction and sometimes in lesions that were in the process of repair. In specimens from two very early cases of clinical onset of disease, they found few immune cells within the lesions and no evidence of activation of scavenger cells.

These and other unexpected findings from this study led the investigators to propose that the early immune activity seen in active lesions is that of macrophages and microglia, whose job it is to clean up and remove damaged myelin. They propose that lesion

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formation is caused by something other than destructive immune acitivity led by inflammatory cells against a component of myelin or oligodendrocytes.

Comment: This study is a significant addition to a small but growing body of evidence that highlights the question of what triggers MS and whether there is something other than, or in addition to, the immune attacks that lead to tissue damagae in the brain and spinal cord of people with MS. Further research, which is ongoing by investigators around the world, should shed further liht on this question and may offer novel treatment approaches […]

Diese Forschungsergebnisse zeigen die hohe Wahrscheinlichkeit, dass es - zusammen mit meiner Theorie über die Schädigung des Myelins durch den Einfluss elektroaktiver Substanzen - tatsächlich noch eine andere Ursache für die Demyelinisierung geben muss als die bisher vorherrschende Meinung, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt, bei der der Körper sich gegen sein eigenes Myelin durch eine überaktives Immunsystem gewandt hat.
Natürlich musste das Immunsystem aktiv werden, als durch die Verformung von Proteinen veränderte Myelinmoleküle gebildet wurden. Diese Missgestalten mussten entfernt werden.
Aber sie entstanden höchstwahrscheinlich durch den Einfluss elektroaktiver Wirkungen von Substanzen, die in Impfstoffen, Lebensmitteln und der Umwelt vorkommen.
In diesem Fall kommt es zuerst zu einer Verformung der Myelinmoleküle. Und dagegen muss das Immunsystem durch die Bildung von Antikörpern und die Aktivierung von „aufräumenden“ Makrophagen tätig werden.

Diese jüngsten Forschungsergebnisse sind plausibel, da Impfstoffe mit elektroaktiven Hilfsstoffen in der Tat zu unterschiedlichen Formen von Lähmungen führen, da die Isolierung der Nervenfasern durch Degeneration der Myelinschicht abnimmt, wodurch die Reize nicht mehr ausreichend an die Muskeln weitergegeben werden können.

Adjuvanzhaltige Impfstoffe - mit Quecksilber und/oder Aluminiumsalze - können somit zum Guillain-Barré-Syndrom (GBS), MS und ADEM führen, wobei auch noch  viele halbseitige und partielle Lähmungen auftreten können.

Im Kapitel über die Nebenwirkungen, so unter anderem der Grippeschutzimpfung mit Focetria, werden viele verschiedene Arten von Lähmungen gelistet, wie sie hier angesprochen wurden.


Aluminiumhydroxid führt zu motorischen Störungen und Degeneration der Nervenzellen (Neuronen)

Am 20.08.2009 veröffentlichte ScienceDirect im Internet den Artikel: Aluminium hydroxide injections lead to motor deficits and motor neuron degeneraton, von Christopher A. Shaw und Michael S. Petrik der University of British Columbia, Vancouver, Kanada, im Journal of Inorganic Biochemistry. Ich zitiere die Zusammenfassung von diesem Artikel:

[…] Gulf War Syndrome is a multi-system disorder afflicting many veterans of Western armies in the 1990-1991 Gulf War. A number of those afflicted may show neurological

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deficits including various cognitive dysfunctions and motor neuron disease, the latter expression virtually indistinguisable from classical amyotrophic lateral sclerosis (ALS) except for the age of onset. This ALS-“cluster” represents the second such ALS cluster described in the literature to date. Possible causes of GWS include several of the adjuvants in the anthrax vaccine and others. The most likely culprit appears to be aluminium hydroxide. In an initial series of experiments, we examined the potential toxicity of aluminium in male, outbred CD-1 mice injected subcutaneously in two equivalent-to-human doses.
After sacrifice, spinal cord and motor cortex samples were examined by immunohistochemistry.
Aluminium-treated mice showed significantly increased apoptosis of motor neurons and increases in reactive astrocytes and microglial proliferation within the spinal cord and cortex. Morin stain detected the presence of aluminium in the cytoplasm of motor neurons with some neurons also testing positive for the presence of hyper-phosphorylated tau protein, a pahtological hallmark of various neurological diseases, including Alzheimer’s disease and frontotemporal dementia.
A second series of experiments was conducted on mice injected with six doses of aluminium hydroxide. Behavioural analysis in these mice revealed significant impairments in a number of motor functions as well as diminished spatial memory capacity.
The demonstrated neurotoxicity of aluminium hydroxide and its relative ubiquity as an adjuvant suggest that greater scrunity by the scientific community is warranted […]

Die nun aufgeführten Impfstoffe, lizensiert für Immunisierung und Verkauf in den USA mit begleitenden Dokumenten, beinhalten den Hilfsstoff Aluminium(hydroxid) als Adjuvans (Impfstoffbezeichnung/Handelsbezeichnung, Hersteller und Informationen zum Produkt). http://www.fda.gov/BiologicsBloodVaccines/Vaccines/ApprovedProducts/ucm093830.htm

Anthrax Vaccine Adsorbed/Biothrax, Emergent BioDefense Operations Lansing, Inc., "The final product is formulated to contain 1.2 mg/mL aluminum, added as aluminum hydroxide in 0.85% sodium chloride."

Diphtheria & Tetanus Toxoids Adsorbed, Sanofi Pasteur Inc, "Each 0.5 mL dose is formulated to contain 6.7 Lf of diphtheria toxoid, 5 Lf of tetanus toxoid, and not more than 0.17 mg of aluminum."
Diphtheria & Tetanus Toxoids & Acellular Pertussis Vaccine Adsorbed/Tripedia, Sanofi Pasteur, Inc., "Each 0.5 mL dose also contains, by assay, not more than 0.170 mg of aluminum and not more than 100 μg (0.02%) of residual formaldehyde."
Diphtheria & Tetanus Toxoids & Acellular Pertussis Vaccine Adsorbed/Infanrix, GlaxoSmithKline Biologicals, "Each 0.5-mL dose contains 4.5 mg of NaCl and aluminum adjuvant (not more than 0.625 mg aluminum by assay). Each dose also contains ≤100 mcg of residual formaldehyde and ≤100 mcg of polysorbate 80 (Tween 80)."
Diphtheria & Tetanus Toxoids & Acellular Pertussis Vaccine Adsorbed/DAPTACEL, Sanofi Pasteur, Ltd., "Other ingredients per 0.5 mL dose include 1.5 mg aluminum phosphate (0.33 mg of aluminum) as the adjuvant, ≤5 μg residual formaldehyde, <.50 ng residual glutaraldehyde and 3.3 mg (0.6% v/v) 2-phenoxyethanol (not as a preservative)."

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Diphtheria and Tetanus Toxoids and Acellular Pertussis Adsorbed, Hepatitis B (Recombinant) and Inactivated Poliovirus Vaccine Combined/Pediarix, GlaxoSmithKline Biologicals, "Each 0.5-mL dose also contains 4.5 mg of NaCl and aluminum adjuvant (not more than 0.85 mg aluminum by assay). Each dose also contains ≤100 mcg of residual formaldehyde and ≤100 mcg of polysorbate 80 (Tween 80)."
Diphtheria and Tetanus Toxoids and Acellular Pertussis Adsorbed and Inactivated Poliovirus Vaccine/Kinrix, GlaxoSmithKline Biologicals, "Each 0.5-mL dose contains 4.5 mg of NaCl and aluminum adjuvant (not more than 210 0.6 mg aluminum by assay). Each dose also contains ≤100 mcg of residual formaldehyde and 211 ≤100 mcg of polysorbate 80 (Tween 80)."
Diphtheria and Tetanus Toxoids and Acellular Pertussis Adsorbed, Inactivated Poliovirus and Haemophilus b Conjugate (Tetanus Toxoid Conjugate) Vaccine/Pentacel, Sanofi Pasteur, Ltd, "Other ingredients per 0.5 mL dose include 1.5 mg aluminum phosphate (0.33 mg aluminum) as the adjuvant, polysorbate 80 (approximately 10 ppm by calculation), ≤5 μg residual formaldehyde, <.50 ng residual glutaraldehyde, ≤50 ng residual bovine serum albumin, 3.3 mg (0.6% v/v) 2-phenoxyethanol (not as a preservative) and <4 pg of neomycin and <4 pg polymyxin B sulfate. "
Haemophilus b Conjugate (Meningococcal Protein Conjugate) and Hepatitis B (Recombinant) Vaccine/Comvax, Merck & Co, Inc, "The individual PRP-OMPC and HBsAg adjuvanted bulks are combined to produce COMVAX. Each 0.5 mL dose of COMVAX is formulated to contain 7.5 mcg PRP conjugated to approximately 125 mcg OMPC, 5 mcg HBsAg, approximately 225 mcg aluminum as amorphous aluminum hydroxyphosphate sulfate, and 35 mcg sodium borate (decahydrate) as a pH stabilizer, in 0.9% sodium chloride. The vaccine contains not more than 0.0004% (w/v) residual formaldehyde."
Hepatitis A Vaccine, Inactivated/Havrix, GlaxoSmithKline Biologicals, "Each 1-mL adult dose of vaccine consists of 1440 EL.U. of viral antigen, adsorbed on 0.5 mg of aluminum as aluminum hydroxide. Each 0.5-mL pediatric dose of vaccine consists of 720 EL.U. of viral antigen, adsorbed onto 0.25 mg of aluminum as aluminum hydroxide."
Hepatitis A Vaccine, Inactivated/VAQTA, Merck & Co, Inc, "Pediatric/Adolescent Formulation (12 Months Through 18 Years of Age): each 0.5 mL dose contains approximately 25U of hepatitis A virus antigen adsorbed onto approximately 0.225 mg of aluminum provided as amorphous aluminum hydroxyphosphate sulfate, and 35 mcg of sodium borate as a pH stabilizer, in 0.9% sodium chloride. Adult Formulation (19 Years of Age and Older): each 1 mL dose contains approximately 50U of hepatitis A virus antigen adsorbed onto approximately 0.45 mg of aluminum provided as amorphous aluminum hydroxyphosphate sulfate, and 70 mcg of sodium borate as a pH stabilizer, in 0.9% sodium chloride."
Hepatitis A Inactivated & Hepatitis B (Recombinant) Vaccine/Twinrix, GlaxoSmithKline Biologicals, "A 1.0-mL dose of vaccine contains 720 ELISA Units of inactivated hepatitis A virus and 20 mcg of recombinant HBsAg protein. One dose of vaccine also contains 0.45 mg of aluminum in the form of aluminum phosphate and aluminum hydroxide as adjuvants, amino acids, 5.0 mg 2-phenoxyethanol as a preservative, sodium chloride, phosphate buffer, polysorbate 20, Water for Injection, traces of formalin (not more than 0.1 mg), a trace amount of thimerosal (<1 mcg mercury) from the manufacturing process, and residual MRC-5 cellular proteins (not more than 2.5 mcg)."
Hepatitis B Vaccine (Recombinant)/Engerix-B, GlaxoSmithKline Biologicals, "Pediatric/Adolescent: Each 0.5-mL dose contains 10 mcg of hepatitis B surface antigen adsorbed on 0.25 mg aluminum as aluminum hydroxide. The pediatric formulation contains sodium chloride (9 mg/mL) and phosphate buffers (disodium phosphate dihydrate, 0.98 mg/mL; sodium dihydrogen phosphate dihydrate, 0.71 mg/mL). Adult: Each 1-mL adult dose contains 20 mcg of hepatitis B surface antigen adsorbed on 0.5 mg aluminum as aluminum hydroxide. The adult formulation

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contains sodium chloride (9 mg/mL) and phosphate buffers (disodium phosphate dihydrate, 0.98 mg/mL; sodium dihydrogen phosphate dihydrate, 0.71 mg/mL)."
Hepatitis B Vaccine (Recombinant)/Recombivax HB, Merck & Co, Inc, "All formulations contain approximately 0.5 mg of aluminum (provided as amorphous aluminum hydroxyphosphate sulfate, previously referred to as aluminum hydroxide) per mL of vaccine. In each formulation, hepatitis B surface antigen is adsorbed onto approximately 0.5 mg of aluminum (provided as amorphous aluminum hydroxyphosphate sulfate) per mL of vaccine."
Human Papillomavirus Quadrivalent (Types 6, 11, 16, 18) Vaccine, Recombinant/Gardasil, Merck & Co, Inc, "Each 0.5-mL dose of the vaccine contains approximately 225 mcg of aluminum (as Amorphous Aluminum Hydroxyphosphate Sulfate adjuvant), 9.56 mg of sodium chloride, 0.78 mg of L-histidine, 50 mcg of polysorbate 80, 35 mcg of sodium borate, < 7 mcg yeast protein/dose, and water for injection. The product does not contain a preservative or antibiotics."
Japanese Encephalitis Vaccine, Inactivated, Adsorbed (Military & Commercial)/Ixiaro, Merck & Co, Inc, "Each dose of vaccine contains approximately 6 mcg of purified, inactivated JEV proteins and 250 mcg of aluminum hydroxide."
Pneumococcal 7-valent Conjugate Vaccine (Diphtheria CRM197 Protein)/Prevnar, Wyeth Pharmaceuticals, Inc, "Each 0.5 mL dose is formulated to contain: 2 μg of each saccharide for serotypes 4, 9V, 14, 18C, 19F, and 23F, and 4 μg of serotype 6B per dose (16 μg total saccharide); approximately 20 μg of CRM197 carrier protein; and 0.125 mg of aluminum per 0.5 mL dose as aluminum phosphate adjuvant."
Tetanus & Diphtheria Toxoids, Adsorbed for Adult Use, Massachusetts Public Health Biologic Lab, "Each 0.5 ml dose contains by calculation not more than 0.45 mg aluminum and less than 100 μg (0.02%) of residual formaldehyde. The aluminum phosphate functions as an adjuvant to increase the immunogenicity of the toxoids in primary immunization."
Tetanus & Diphtheria Toxoids Adsorbed for Adult Use/DECAVAC, Sanofi Pasteur, Inc, "Each 0.5 mL dose also contains a trace amount of thimerosal [mercury derivative, (≤0.3 μg mercury/dose) not as a preservative] from the manufacturing process, aluminum adjuvant (not more than 0.28 mg aluminum by assay), and not more than 100 μg (0.02%) of residual formaldehyde."
Tetanus Toxoid Adsorbed, Sanofi Pasteur, Inc, "Each 0.5 mL dose is formulated to contain 5 Lf (flocculation units) of tetanus toxoid and not more than 0.25 mg of aluminum. The residual formaldehyde content, by assay, is less than 0.02%."
Tetanus Toxoid, Reduced Diphtheria Toxoid and Acellular Pertussis Vaccine, Adsorbed/Adacel, Sanofi Pasteur, Ltd, "Other ingredients per dose include 1.5 mg aluminum phosphate (0.33 mg aluminum) as the 15 adjuvant, ≤5 μg residual formaldehyde, <.50 ng residual glutaraldehyde and 3.3 mg (0.6% v/v) 16 2-phenoxyethanol (not as a preservative)."
Tetanus Toxoid, Reduced Diphtheria Toxoid and Acellular Pertussis Vaccine, Adsorbed/ Boostrix, GlaxoSmithKline Biologicals, "Each 0.5-mL dose also contains 4.5 mg of NaCl, aluminum adjuvant (not more than 0.39 mg aluminum by assay), ≤100 mcg of residual formaldehyde, and ≤100 mcg of polysorbate 80 (Tween 80)." 

Aus dieser Auflistung von aluminiumhaltigen Imfpstoffen geht hervor, dass Teenager im Verlauf ihres beherigen Lebens zusammen mehr als sechs Impfdosen von Aluminium injiziert bekommen haben. Wie konnte es so weit kommen, dass so viele heranwachsende Kinder nicht nur eine Reihe von motorischen Störungen, sondern auch vermindertes
räumliches Vorstellungsvermögen sowie verschiedene kognitive, Verhaltens- und
Aufmerksamkeitsstörungen aufweisen.

207

Und wie kann es sein, dass immer mehr junge Menschen mit Alzheimer, frontale Demenz (Pick-Erkrankung) und neurodegenerativen Erkrankungen wie GBS, MS und ALS diagnostiziert werden?


Wie Aluminiumsalze in Impfstoffen durch die Erschöpfung des Phosphors zur Demyelinisierung führen

In dem vorangehenden habe ich besprochen, dass Aluminiumhydroxid zum Abbau von Vitamin D und damit auch von Kalzium und Phosphor führt. Obwohl dies im Drug-Induced Nutrient Depletion Handbook von 2001 aufgeführt ist, ist dies jeoch schon länger bekannt. In einem Lehrplan für Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, der um 1995 für die Ausbildung von natürlichen Therapien in Hilversum verwendet wurde, werden die Bedeutung von Vitamin D, Kalzium und Phosphor im Detail behandelt. Und darin wird noch ein wichtiger Aspekt erwähnt, der hier noch nicht angesprochen wurde, aber auch zu einer Degeneration der Myelinschicht um die Axone führt. Ich werde zunächst einige Auszüge aus dem Lehrplan - von Drs. Henny de Lint - zitieren:

[...] Im Körper kommt Phosphor als solcher nicht vor, sondern in Form von Phosphat, darum ist es besser von Phospat zu sprechen [...]

[...] Phosphat-Mangel. Unmittelbare Defizite sind beim Menschen nicht bekannt; im Gefolge vom Gebrauch großer Mengen von Aluminiumhydorxid Antazida, wobei Phosphat aus der Nahrung gebunden wird, kann ein sekundärer P-Mangel entstehen. Die Symptome sind Schwäche und Knochenschmerzen, das Plasma P ist dann sehr gering [...]

Obwohl Phosphor/Phosphat viele lebenswichtige Funktionen im Körper hat - es hat beispielsweise einen Anteil von etwa 10% an den Nukleinsäuren und ist daher Teil der DNA und RNA - beschränke mich jetzt auf den Aspekt der Phospholipide und des Nervensystems:

[...] Es ist ein Bestandteil von Phospholipiden und ist an der Fettbeförderung in Blut und Lymphen beteiligt, sowie beim Aufbau von Zellmembranen [...]

[...] Es ist ein Teil des Stoffwechsels von Nervengewebe [...]


Myelin ist eine Mischung aus Proteinen und Lipiden, einschließlich Phospholipide. Am 12.7.2009 erhielt ich das Protokoll eines Untersuchungsergebnises, bei welche Lebensmittel bestrahlt wurden, woraus ich den ersten Absatz wiedergeben möchte:

[…] A recent study published by the University of Wisconsin-Madison showed that cats who were fed a diet of irradiated food developed severe neurological disorders including paralysis, movement disabillities, vison problems, cognitive degeneration, intense pain, loss of feeling, and death. The study revealed that the irradiated food also caused the destruction of myelin, a mixture of proteins and phospholipids that form a protective sheath around nerve fibers in the central nervous system, which includes the brain […]

Ich kann mir vorstellen, dass eine Impfung mit Aluminiumhydroxid als Adjuvans zu einem

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Abbau von Phosphor / Phosphat führen kann, so dass der Anteil der Phospholipide in der Zusammensetzung von Myelin abnimmt und damit auch die gesamte Menge und Qualität des Myelins, wodurch die Myelinscheide um die Axone dünner und dünner wird und der Grad der Isolierung von dieser Myelinschicht abnimmt. Hierdurch nimmt die Reizübertragung zwischen den Nervenzellen untereinander sowie zwischen Nervenzellen und Muskeln in der Qualität ab. Und das kann durchaus zu den im Bericht von der University of Wisconsin-Madison genannten Symptomen führen. Aluminiumsalze können daher in mehrfacher Hinsicht zu neurodegenerativen Störungen führen. Im nächsten Kapitel folgen weitere neurotoxische Mechanismen.


Aluminium und die weltweite Zunahme von Demenz

Studien haben gezeigt, dass Aluminium weltweit eine mögliche Ursache für die 35 Millionen Fälle von Demenz ist, worunter Alzheimer stark überrepräsentiert ist.
Es wird erwartet, dass diese Zahl sich alle 20 Jahre verdoppeln wird, es sei denn, dass ein medizinischer Durchbruch eintritt. Ich frage mich, ob nicht eine bahnbrechende Erkenntnis notwendig ist - folglich eine Prävention - im Gegensatz zu einen Durchbruch in der Behandlung.

Früher in dieser Studie sprach ich von dem Sachverhalt, dass es bei der Alzheimer-Krankheit falsche zerknitterte (gedrehte) Proteine gibt und das die Erkrankung an Alzheimer zunehmend in Bezug steht mit aluminiumhaltigen Impfstoffen. Interessanterweise hat Dr. John McDougall, MD, Aluminium in der Mitte jedes der Plaques im Gehirn von Alzheimer-Patienten gefunden.
Vor kurzem stieß ich in PubMed auf zwei unterschiedliche Forschungs-publikationen über die Rolle von elektroaktiven Substanzen, in Bezug auf die Entwicklung von Alzheimer. Ich zitiere von beiden Artikeln die Zusammenfassung:
Aluminium, iron, zinc and copper influence the in vitro formation of ammyloid fibris of Abeta42 in a manner which may have consequences for metal chelation therapy in Alzheimer’s disease, von House E, Collingwood J, Khan A, Korchazkina O, Berthon G, Exley C. Birchall Centre for Inorganic Chemistry and Materials Science, Keele University, Staffordshire, UK. (J Alzheimers Dis. 2004 Jun;6(3):291-301).

[…] Metals are found associated with beta-pleated sheets of Abeta42 in vivo and may be involved in their formation. Metal chelation has been proposed as a therapy for Alzheimer’s disease on the basis that it may safely dissolve precipitated Abeta peptides. We have followed fibrillisation of Abeta42 in the presence of an additional metal ion [Al(III), FE(III), ZN(II), CU(II)] over a period of 32 weeks and we have investigated the dissolution of these aged peptide aggregates in the presence of both desferrioxamine (DFO) and ethylenediaminetetraacetic acid (EDTA). Abeta42 either alone or in the presence of Al(III) or FE(III) formed beta-pleated sheets of plaque-like amyloids which were dissolved upon incubation with either chelator. Zn(II) inhibited whilst Cu(II) prevented the formation of beta-pleated sheets of Abeta42 and neither of these influences were affected by incubation of the aged peptide aggregates with either DFO or EDTA.
Freshly prepared solutions of Abeta42 either alone or in the presence of added Al(III) or Fe(II) did not form beta-pleated amyloid in the presence of DFO when incubated for up to 8 weeks.
EDTA did not prevent beta-pleated amyloid formation in the same treatments and

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promoted beta-pleated amyloid formation in the presence of either Zn(II) or Cu(II). The presence of significant concentrations of Al(III) and Fe(III) as contaminants of ‘Abeta42 only’ preparations suggested that both of these metals were involved in either triggering the formation or stabilisising the structure  of beta-pleated amyloid. If the formation of such amyloid is critical to the aetiology of AD then the chelation of Al(III) and Fe(III) may prove to be a protective mechanism whilst the chelation of Cu(II) and Zn(II) without also chelating Al(III) and Fe(III) might actually exacerbate the condition […]

Aus dieser interessanten Studie werden einige Dinge klar:
•    Aluminium und Eisen können - in vivo - pures Abeta42 zur Bildung von Plaque anregen.
•    Zink und Kupfer tun dies nicht.
•    Diese Plaquebildung durch Abeta42 findet nach mindestens 32 Wochen statt.
•    Freisetzung von Abeta42 an Al oder Fe geben bis 8 Wochen keine erkennbare Wirkung ab.
•    Es scheint also, dass die Bildung von Plaques unter dem Einfluss von Al und Fe nur auf längere Sicht auftritt und kann daher erst 8 Wochen ab dem Beginn der Exposition nachgewiesen werden. Solange dauern allerdings die Prüfungen für die Zulassung von Impfstoffen gegen H1N1 nicht.


Warum verursachen Aluminium und Eisen jedoch Plaques und Zink und Kupfer nicht?
Aluminium (III) und Eisen (III) haben eine stärkere Elektroaktivität als Kupfer (II) und Zink (II). Daher sehen wir bei Verwendung von Aluminium (III) und Eisen (III) jedoch nach 32 Wochen eine Auswirkung der Landingsverschiebung auf die einzelnen Atome der Proteinmoleküle und bei Verwendung mit Kupfer (II) und
Zink (II) nicht. Was nicht heißen soll, dass bei Verwendung von relativ viel Kupfer und Zink auf lange Sicht von mehr als 32 Wochen auch eine solche Wirkung auftreten könnte.
Je stärker die Elektroaktivität eines Elements, desto größer die Auswirkungen auf die einzelnen Atome und Moleküle. Die eigenen Ladungen von Atomen können durch Exposition einer stärker positiveren oder negativeren Kraft zu mehr oder weniger positiv oder negativ oder neutral verändert werden. Da die gegenseitige Anziehungskraft zwischen den Atomen die Drehung (Faltung) der Abfolge der Atome in einem Molekül bestimmt, wird hierdurch auch die räumliche Struktur eines Moleküls geformt. Deshalb kann durch Einwirkung von stärkeren elektro-positiven Kräften (positiv oder negativ) die räumliche Struktur eines Moleküls verändert werden.

Proteine mit einer veränderten räumlichen Struktur funktionieren nicht mehr so, wie man es von ihnen erwartet. Und das ist auch der Fall bei Abeta-Amyloid, wodurch Plaque-Bildung auftritt.
Die Beobachtung von Dr. John McDougall, MD, der eine Konzentration von Aluminium in der Mitte jedes der Plaques im Gehirn von Alzheimer-Patienten fand, zeigt, dass durch die Aluminiumkonzentrationen im Gehirn von Alzheimer-Patienten ein elektroaktive Wirkung ausging und die umgebenden Aluminiumkonzentrationen eine Ladungsverschiebung innerhalb der Moleküle von Abeta-Amyloid bewirkten.

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Somit komme ich nun zum folgenden Artikel: Potential pathogenic role of beta-amyloid(1-42)-aluminium complex in Alzheimer’s disease, von Drago D, Bettella M, Bolognin S, Cendron L, Scancar J, Milacic R, Ricchelli F, Casini A,
Messori L, Tognon G, Zatta P. Department of Biology, University of Padova, Viale
G. Colombo, 3-35121 Padova, Italy. Int J Biochem Cell Biol. 2008;40(4):731-46. Epub 2007 Oct 22.

[…] The etiopathogenesis of Alzheimer’s disease is far from being clearly understood. However, the involvement of metal ions as a potential key factor towards conformational modifications and aggregation of amyloid is widely recognized. The alm of the present study is to shed some light on the relationship between metal ions, amyloid conformation/aggregation, and their potential relationship with the conformational aspects of AD. We compare the effects of beta-amyloid(1-42) and its various metal complexes (beta-amyloid-Al, beta-amyloid-Zn, beta-amyloid-Cu, beta-amyloid-Fe) in human neuroblastoma cells in terms of cell viability, membrane structure properties , and cell morphology. No significant toxic effects were observed in neuroblastoma cells after 24h treatment both with beta-amyloid and beta-amyloid-metals (beta-amyloid-Zn, beta-amyloid-Cu, beta-amyloid-Fe); on the other hand, there was a marked reduction of cellular viability after treatment with beta-amyloid-Al complex. In addition, treatment with beta-amyloid-Al increased membrane fluidity much more than other beta-amyloid-metal complexes, whose contribution was negligible. Furthermore, the cellular morphology, as observed by electron microscopy , was deeply altered by beta-amyloid-Al. Importantly, beta-amyloid-Al toxicity is closely and significantly associated with a great difference in the structure/aggregation of this complex with respect to that of beta-amyloid alone and other beta-amyloid-metal complexes. In addition, beta-amyloid, as a consequence of Al binding, becomes strongly hydrofobic in character. These findings show a significant involvement of Al, compared to the other metal ions used in our experiments, in promoting a specific amyloid(1-42) aggregation, which is able to produce marked toxic effects on neuroblastoma cells, as clearly demonstrated for the first time in this study […]

Auch dieser letzte Versuch zeigt deutlich, dass Aluminium - mehr als die anderen Metalle - eine erhebliche Auswirkung auf beta-Amyloid hat, die Lebensfähigkeit der Zellen verringert, die Durchlässigkeit der Zellmembranen erhöht (Zellmembranen sind weicher und weniger stabil) und die zelluläre Morphologie stark verändert. Die Struktur des Beta-Amyloid Gebildes veränderte sich signifikant und durch die Bindung mit Aluminium wird das Beta-Amyloid stark hydrophob, also wasserabweisend. Durch die Ladungsverschiebung innerhalb des Beta-Amyloid-Moleküls verändert sich nicht nur die räumliche Struktur, sondern es entstehen auch andere Eigenschaften.
Aluminium ist somit eng beteiligt an der Bildung einer spezifischen Amyloid-Gerinnung, die sehr gut die Ursache für die toxischen Wirkungen auf Neuroblastomazellen sein kann, welche wir bei Alzheimer beobachten.
So können wir nicht mehr ignorieren, dass Aluminium - und damit Aluminiumsalze wie Aluminiumhydroxid - auf unterschiedliche Weise toxisch auf das Gehirn wirkt und die Ursache für die Entstehung von Alzheimer sein kann.

Eine globale Impfkampagne mit aluminiumhaltigen Impfstoffen kann somit - neben allerlei anderen üblen Auswirkungen auf das Gehirn - schließlich auch zu einem weltweiten Ausbruch einer Epidemie von Alzheimer führen.

211

Wie der Körper mittels des MTN-Mechanismus das Aluminium unschädlich zu machen versucht, habe ich zu Beginn dieser Studie beschrieben. Die so durch die Beseitigung von Aluminium induzierte Verringerung von Zink, führt dann zur Erweichung und Instabilität der Zellmembranen.

Am 22.9.2008 meldete Huisarts Vandaag seinen Hausarztmitgliedern, dass die FDA die Impfstoffe für die kommende Impfaktion gegen A/H1N1 genehmigt hat. Dies schon wenige Wochen nach einer Untersuchung mit mehreren Variablen.
Natürlich werden so die oben genannten Effekte von Aluminiumhydroxid während dieses kurzen Untersuchungszeitraumes noch nicht klar erkennbar.
Was wir also brauchen, sind Untersuchungszeiträume von mindestens 32 Wochen.
Nur in diesem Zeitraum kann deutlich werden, dass die kommende Impfung gegen A/H1N1 zu einer dramatischen Zunahme von Alzheimer und anderen neurodegenerativen Erkrankungen führen könnte.

Bezugnehmend auf die Ergebnisse der beiden vorgenannten Publikationen, habe ich einen weiteren Brief an den Verband Niederländischer Neurologen geschrieben. Gleichzeitig schickte ich am 23.9.2009 eine Kopie des Schreibens per e-mail an den niederländischen Verband der Allgemeinmediziner (NHG).

[…]
Sehr geehrte Damen und Herren des Verbandes Niederländischer Neurologen,

gestern morgen fand ich durch Zufall zwei reguläre veröffentlichte Artikel bezüglich den schädlichen Auswirkungen von Aluminium [Al (III)] auf die Gehirnzellen und das Beta-Amyloid-Protein, das in den Gehirnen von Alzheimer-Patienten gefunden wurde.

Diese Artikel wurden in 2004 und 2007/2008 veröffentlicht und sollten ihnen daher bekannt sein.

Diese Studien zeigen deutlich, dass die neurotoxischen Wirkungen von Aluminium (hydroxid) - wie die Plaques bei Alzheimer - nach einem längeren Zeitraum entstehen und somit noch nicht nach kurzen Untersuchungszeiträumen von wenigen Wochen beobachtet werden können.
Die Veränderungen im Beta-Amyloid (Plaques) wurde erst nach einer Untersuchungsdauer von 32 Wochen (8 Monate) beobachtet. Die ersten 8 Wochen nach der Exposition war nichts in dieser Richtung bemerkbar. Bei neurodegenerativen Nebenwirkungen von Aluminiumhydroxid in Impfstoffen können sich daher die Konsequenzen erst längerfristig manifestieren.
Laut einem Bericht des digitalen Blattes Huisarts Vandaag vom 22.9.2009, hat die FDA die Impfstoffe für die kommende Impfaktion gegen A/H1N1 genehmigt. Alle diese Impfstoffe enthalten elektroaktive Elemente und können somit auch neurodegenerative Erkrankungen und Alzheimer verursachen. Bei den geplanten drei Injektionen für die Riskogruppen (1 für die saisonale Influenza und 2 für A/H1N1), wäre die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Epidemie von der Alzheimer ist nicht undenkbar.

Die Versuche der Zulassung dauerten nur wenige Wochen und somit konnten die in den beiden Artikeln erwähnten erst längfristig auftretenden Nebenwirkungen nicht in Erscheinung treten.

212

Die Versuche richteten sich in erster Linie auf das Beta-Amyloid-Protein, das sich offenbar unter dem Einfluss von Aluminium ändert. Es ist somit offensichtlich, dass sich auch die Proteine (wie Squalen), welche normalerweise Bestandteil von Myelin sind, unter dem Einfluss von Aluminium verändern können.
Vor der Genehmigung einer solchen Grippeimpfung, sollten zumindest Versuche eingerichtet werden, die minimal 32 Wochen andauern.
Danach könnte dann auch noch eine vergleichende Untersuchung durchgeführt werden, der Exposition von Proteinmolekülen mit und ohne Aluminium (kompletter Grippeimpfstoff) von beispielsweise Beta-Amyloid und Squalen. Dies könnte möglicherweise bestätigen, ob strukturelle Veränderungen in den Proteinmolekülen auf den Einfluss des elektroaktiven Aluminiums zurückzuführen ist. Diese Möglichkeit teilte ich Ihnen bereits in meinem zweiten Brief mit.
Auf die ersten drei Briefe an Sie habe ich leider keine Antwort erhalten. Sie können als Neurologen nicht so tun, als seinen keine Beweise vorhanden und auf der Grundlage dieser beiden Veröffentlichungen noch immer keine Maßnahmen ergreifen. Ihre Aufgabe ist es, nicht nur  neurologische Erkrankungen zu behandeln, sondern aufgrund Ihres Wissens auch präventiv zu handeln, wo immer dies möglich ist.
Wenn die Möglichkeit besteht, dass wiederholte Impfungen der gesamten Bevölkerung eine Zunahme von neurodegenerativen Erkrankungen zur Folge hätte, dann sollte Ihr Verband Klage erheben und mit der Forderung nach gründlichen Untersuchungen reagieren, bevor die gesamte Bevölkerung mit ungewissem Ausgang geimpft wird.

Auf der Grundlage der beiden genannten Veröffentlichungen könnten Sie die Regierung davon überzeugen, dass die ersten Versuche eine Dauer von mindestens 32 Wochen haben sollten, bevor sie Impfstoffe in den Niederlanden genehmigt.

Wenn Sie - im Rahmen des störenden Einflusses von Influenza-Impfstoffen - die Forschungsergebnisse von Kollegen in anderen Teilen der Welt weiterhin ignorieren und es zu einer Zunahme von Guillain-Barré-Syndrom, MS und Alzheimer kommt, dann werden auch Sie einen Teil der Schuld daran tragen, nicht rechtzeitig vor möglichen Problemen gewarnt zu haben und damit in Ihrer Pflichtung als Arzt versagt zu haben.

In Erwartung einer konstruktiven Antwort,
Hochachtungsvoll,

T.C. Kuiper - van den Bos
[…]

Weil die Ärzte der Gesundheitsämter verantwortlich sein werden für die Impfung gegen die pandemische Grippe, schickte ich allen Büros der Gesundheitsämter ebenfalls am  23.9.2009 die beiden oben genannten Publikationen betreffend Aluminiumhydroxid und Plaques bei Alzheimer:

[…]
Sehr geehrte Ärzte der Gesundheitsämter,

gestern fand ich zwei Veröffentlichungen aus den Jahren 2004 und 2007/2008, die zeigen, dass elektroaktives Aluminium [Al (III)] zur Bildung von Plaques in den Gehirnen von Alzheimer-Patienten führen kann und auch noch auf einige andere Wege die

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Zellmembranen und Morphologie im Gehirn verändern können.
Darüber hinaus zeigt eine der Studien deutlich, dass dieser Effekt nach 8 Wochen noch nicht erkennbar, sondern erst nach 32 Wochen nachweisbar war.
Die Untersuchungen für die Zulassung durch die FDA dauerten nur wenige Wochen und somit waren langfristige Effekte noch nicht erkennbar.
Bevor die gesamte Bevölkerung zwei- bis dreimal gegen A/H1N1 und die saisonale Influenza geimpft wird, ist es daher notwendig, dass Untersuchungen von mindestens 32 Wochen Dauer eingerichtet werden. Andernfalls wird die gesamte Bevölkerung den Auswirkungen der Impfstoffe ausgesetzt, deren Nebenwirkung ungewiss ist, welche längfristig aber ein großes Risiko bergen.
Gemeinsam könnte Sie sich dafür einsetzen, dass - mit den beiden aktuellen Veröffentlichungen - die zuständigen Behörden erst längere Untersuchungsstudien durchführen, bevor der Bevölkerung Impfstoffe injiziert werden, welche elektroaktive Wirkstoffe enthalten.
Ich nehme an, dass Sie den Eid des Hippokrates nicht gemacht haben, um damit russisches Roulette zu spielen.

Oder täusche ich mich, dass Sie mit diesem Wissen unbekümmert sich und Ihre Familie Impfstoffe injizieren, die auf längere Sicht zu neurodegenerativen Erkrankungen wie Guillain-Barré-Syndrom, Alzheimer und MS führen können?

Es ist Ihre Wahl, ob Sie sich an den Eid halten.

Dem Schreiben liegt eine Kopie des Schreibens an den Verband Niederländischer Neurologen (inklusive der dazugehörigen Anlagen) bei, welchen ich ebenfalls mit heutigem Datum verschickt habe.

Hochachtungsvoll,

T.C. Kuiper - van den Bos
[…]


Von der medizinischen Welt, Ärzten und Neurologen kann doch zumindest erwartet werden, dass sie auf der Höhe sind, bezüglich der medizinischen Publikationen in führenden wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Warum reagieren dann die Hausärzte und Neurologen trotzdem nicht auf meine Briefe, die sie noch vor der Veröffentlichung des Artikels über Aluminiumhydroxid in Bezug auf Bewegungsstörungen und Degeneration motorischer Nervenzellen vom 20.8.2009 in Science erhielten, oder zumindest kurz danach? Handelt es sich um die „ich stell mich dumm“ Strategie? Ist dies auf eigene Überzeugungen zurückzuführen, wird es von den Gesundheitsbehörden und dem Gesundheitsministerium dieses Landes diktiert oder stecken größere weltumspannende Befugnisse dahinter?

Am 15.10.2009 erhielt ich zu meinem Erstaunen doch noch eine Nachricht des Verbandes Niederländischer Neurologen NVN. Trotz des positiven Inhaltes ist es schade, dass es keinen Hinweis darauf gibt, wie und wann die Untersuchung stattfindet. Und angesichts der Zweifel an der Sicherheit wäre es besser gewesen, wenn der NVN die zweifelhaften Untersuchungen zeitlich vor der Impfaktion in Frage gestellt hätte.

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Sehr geehrte Frau Kuiper,

Ihre Briefe, in denen Sie auf die Risiken der Impfung gegen HPV und die neue Influenza A/H1N1 aufmerksam machen, haben wir dankend erhalten und sorgfältig gelesen.

Der Vorstand des Verbandes Niederländischer Neurologen teilt Ihre Besorgnis über die möglichen neurologischen Nebenwirkungen. Es wird daher eine landesweite Untersuchung über die möglichen Verbindungen zwischen Guillain-Barré-Syndrom (GBS) und der Impfung gegen die Mexikanische Grippe geben, das die Erasmus MC und die RIVM in Zusammenarbeit mit dem Verband Niederländischer Neurologen, LAREB und CBG durchführen werden.

Ihre Briefe werden wir zu Ihrer Information an diese Untersuchungsgruppe weiterleiten.

In dem Vertrauen, Sie hiermit ausreichend informiert zu haben,
mit freundlichen Grüßen,
im Namen des Vorstandes des Verbandes Niederländischer Neurologen,

Prof. Dr. M.J.B. Taphoorn, Erster Sektretär
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Die "Van der Waals-Kraft" und "zerknitterte Proteine"
Alzheimer steht in Zusammenhang mit einem reduzierten Zinkspiegel, so dass auch hier von einer Protein Dysfunktion durch Ladungsverschiebung bestimmter Proteine gesprochen werden kann. Das sogenannte "Prion-Protein" findet man auch in Stereo-Isomere - beziehungsweise „anders zerknitterte“ -  Formen bei der Creutzfeldt-Jacob-Krankheit, Varianten von Creutzfeldt-Jakob, Traberkrankheit (Scrapie) und BSE vor.
Ältere Menschen haben bereits eine Tendenz zur Verringerung des Zinkspiegels. Durch häufige Impfungen mit bespielsweise aluminium- und/oder quecksilberhaltigen Grippeimpfstoffen und anderen Einflüssen von Metallen sinkt der Zinkspiegel sogar noch stärker. Verringerung von Zink kann auch zur Ladungsverschiebung führen, sodass dann ebenfalls Veränderungen von elektroaktiven Einflüssen auftreten, die auf natürliche Weise im Körper vorhanden sind.
Immer mehr Forscher finden Parallelen zwischen den Erkrankungen von Alzheimer und Parkinson und den vorgenannten übertragbaren spongiformen Erkrankungen des Gehirns, wodurch auch überzeugte Vegetarier davon betroffen sein können.
Weltweit fragen sich Experten, warum gesunde Prionen abnormal und destruktiv werden.
Inzwischen wurde entdeckt, dass eine hohe Konzentration von Mangan im Boden, Luft, Trinkwasser und Lebensmittel im Zusammenhang mit der Inzidenz der genannten "Prion-Krankheit" BSE, Scrapie und möglicherweise auch Alzheimer steht.
Der englische Biochemiker Mark Purdy glaubt, dass auch die aktuelle Alzheimer-Epidemie auf eine Kombination vom unverantwortlichen Einsatz von Organophosphat basierten Pestiziden und eine hohe Konzentration von Mangan in Lebensmitteln und Umwelt zurückgeführt werden kann.
Nobelpreisträger Purdy und Stephen Watley des British Institute of Psychiatry kamen später zu dem Schluss, dass bestimmte Organophosphate in der Lage sind, gesunde Prionen zu verformen.

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Melchior Meijer schrieb hierüber in einem Artikel im AD Magazin folgendes:
[...] Phosmet sorgt dafür, dass bestimmte Prionen sich nicht mehr - wie sie es eigentlich tun sollten - an Kupfer binden, sondern an Mangan. Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt extrem viel Mangan zirkuliert, kann es zu einer tödlichen Kettenreaktion kommen. Alle erkrankten britischen Kühe wurden mit Phosmet behandelt und erhielten dafür mit Mangan angereicherten Hühnerkot als Futterbeigabe. Und die menschliche Form des Rinderwahnsinns kommt vor allem in Bezirken vor, in den Früchte wachsen und wo große Mengen Organophosphate und auf Mangan basierte Schimmelpestizide verwendet werden [...]
[...] Stichprobenartige Autopsien haben konsequent gezeigt, dass bis zu 15 Prozent der Verstorbenen die laut Dossier an Alzheimer litten, faktisch an Creutzfeldt-Jacob erlegen sind [...]

(der Übs: siehe hierzu auch http://www.heynkes.de/phosmet.htm).

•    Es scheint möglich zu sein, dass die "falsche Faltung“ des Prion-Proteins - schützt das Nervengewebe vor Oxidation - durch einen Überschuß an Mangan verursacht wurde.
•    Mangan ist ein Übergangsmetall das Mn3+ Ionen enthält und in Laboratorien als Depolisator in trockenen elektrischen Zellen Verwendung findet.
•    Mangan könnte auch sehr gut Ladungsverschiebungen in spiralförmigen Prion-Proteinen verursachen, die dadurch an sich stereoisomer werden und nicht mehr durch den Körper erkannt und ihre Funktion verlieren.
•    Das Insulin-Protein ist ein Doppelstrang- Protein mit einem Alpha- und einem Betastrang, die durch gegenseitige Verknüpfungspunkte verbunden sind. Ladungsverschiebung durch Zink-Ionen beeinflusst hierbei nur die interne kristalline Struktur. Es ist sehr gut möglich, dass jeder einzelne Prion-Protein-Strang eine derartige Prägung aufweist, daß hierbei eine Ladungsverschiebung die teritäre Struktur beeinflusst, so dass sowohl die Funktion als auch die endgültige räumliche Struktur verändert werden.
•    Die Implikation der vorstehenden Ausführungen zeigt auch die Möglichkeit, dass Metalle wie Mangan zu einer Ladungsverschiebung in Insulin-Moleküle führen. Folgendermaßen wird das so veränderte Insulin - im Gegensatz zu Prion-Proteinen - noch vom Körper erkannt und durch seine unveränderte teritäre räumliche Struktur an Insulinrezeptoren gebunden, jedoch nicht mehr optimal und somit nicht mehr so wirksam.

Eine Begründung der Möglichkeit, warum stereo-isomere Insuline nicht mehr optimal wirksam sind, stand in der Augustausgabe 2006 des de Gezondgids.
Forscher für Lebensmittel, Gerard Kramer, erklärt den Unterschied zwischen links-und rechtsdrehender Milchsäure. Ich zitiere:
[...] Außerdem ist es ein Irrglaube, dass Milchsäure tatsächlich gedreht wird. Die Begriffe links-und rechtsdrehend beziehen sich auf die Drehung der Struktur des Milchsäuremoleküls bei Betrachtung unter einem speziellen Mikroskop. Beugt sich der Lichtstrahl des Mikroskops auf die rechte Seite, dann ist Milchsäure rechtsdrehend, beugt sich der Strahl nach links, dann ist sie linksdrehend [...]
[...] Bei normalen Mengen von Joghurt ist die rechtsdrehende Milchsäure nicht gesünder oder ungesünder als die linksdrehende. Der linkdrehende Typ wird langsamer verdaut, wird aber erst dann zu einem Problem, wenn Erwachsene ca. 7 Liter Joghurt auf einmal essen würden [...]

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Die eine Art von Milchsäure ist also Stereo-Isomer als die andere. Und der eine Typ wird langsamer verdaut als der andere. Das zeigt auch die Möglichkeit, dass eine stereo-isomere Variante des normalen Insulin-Moleküls langsamer oder sogar schneller wirkt als das normale natürliche Insulin-Molekül. Hierdurch kann gentechnisches Insulin zu einer anderen Wirkung auf den Blutzuckerspiegel führen, als normalerweise mit natürlichem Insulin beobachtet wird.

Daraus folgt, dass nicht nur Zinkmangel zu einer verringerten Wirksamkeit von Insulin führen kann, aber auch Organophosphate und manganhaltige Pestizide auf diese Weise zu einer Form von Diabetes Typ 2 führen können.
Organophosphate reichern sich in Fett- und Nervengewebe von Säugetieren an. Ältere Menschen könnten schon einen erheblichen Bestand an diesem in ihren Körpern aufgebaut haben und auch die Jüngeren nehmen mehr als frühere Generationen diese Toxine in sich auf.
Auch die Exposition an manganhaltigen Schimmelpestiziden ist derzeit größer als zu früheren Zeiten, während das Blei im Benzin durch Manganverbindungen ersetzt wurde.

Sowohl Alzheimer und Parkinson, wie auch Diabetes und Fettleibigkeit könnten daher (auch) durch die Ladungsverschiebung in Proteinmolekülen durch Zinkmangel und/oder ein Überschuss an (Rückstände von) manganhaltigen Pestiziden und Benzindämpfen, somit einer Manganvergiftung, verursacht werden. Auch Exposition gegenüber Schwermetallen - wie durch Impfungen - kann diesen Effekt haben.

Obwohl Mangan im Übermaß schädlich ist, brauchen wir dieses Spurenelement, da es als Enzymcofaktor funktioniert und eine Rolle bei der Oxidation von Fettsäuren spielt.
Spurenelemente wie Kupfer, Zink, Mangan und Molybdän funktionieren als "Nicht-Protein-Kopplungsteil" - oder als Cofaktor - bei der Bildung von sogenannten "Metallo-Enzymen". Dieses "Koppelteil" bestimmt die räumliche Struktur - und damit die Funktionalität - der jeweiligen Enzyme. Der Einfluss der Ladung der Metall(ionen) bestimmt die Ladung und gegenseitige Verknüpfung der Proteinatome, so dass die räumliche Form des Enzymmoleküls entsteht.
Auch andere anorganische Ionen als die genannten Metalle - wie die Chlor-Ionen von beispielsweise Natriumchlorid - kann als "Nicht-Protein-Kopplungsteil" dienen und Einfluss und auf die Ladung von Atomen anderer Elemente haben.
Ein Mangel oder Überschuss dieser "nicht-proteinhaltigen anorganischen Cofaktoren" kann - ebenso wie die Anwesenheit von Schwermetallen - zu Verschiebungen der (genannten) Ladungen der einzelnen Atome führen und damit ein Enzym mit einer unterschiedlichen räumlichen Struktur hervorbringen, wodurch dieses Enzym ein Fehlverhalten hat. Spurenelemente können auch bei der Bildung von Hormonen beteiligt sein.
Außer der substantiellen Anwesenheit von zu vielen oder zu wenigen Metallen, kann auch "nicht-substantieller" Elektromagnetismus einen solchen Einfluss ausüben, dass Ladungsverschiebungen bestimmter Proteine und/oder Enzyme und/oder Hormone auftreten.
Metalle und Elektromagnetismus haben somit einen Einfluss auf die unterste Ebene der organischen Funktionen, nämlich auf der Ebene der Kopplung von Atomen an Proteine, Enzyme und Hormone. Metalle und elektromagnetische Einflüsse können somit die räumliche Molekülstruktur dieser Stoffe derart verändern, dass Ausfälle innerhalb des Organismus auftreten.

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Alzheimer, Creutzfeldt-Jakob, BSE und andere Krankheiten wie Diabetes, Krebs und pschychiatrische Störungen, könnten meiner Meinung nach unter anderem dadurch verursacht werden, dass ein Übermaß von Metallen, wie Mangan, und ein Übermaß von elektromagnetischer Strahlung auftritt. Auch ein Mangel an essentiellen Spurenelementen und/oder anorganischen Cofaktoren können möglicherweise eine Rolle bei der Funktionsstörung von Enzymen, Hormonen und Neurotransmittern spielen.
Durch gentechnische Manipulation können auch stereo-isomere Proteine in Lebens- und Arzneimittel entstehen und dadurch können dann auch unerwünschte Wechselwirkungen und Dysfunktionen auftreten.

Die asymmetrischen Aminosäuren und Proteine können durch die Ladungsverschiebung eine andere, und gespiegelte, räumliche Struktur bekommen, die dazu führt, dass sie nicht wie vorgesehen funktionieren, sondern zudem noch toxisch Wirken können.
Daher ist die Verwendung der Mikrowelle - die Möglichkeit der Entstehung von stereo-isomeren Proteinen - ebenfalls ein ernster Risikofaktor für die Entwicklung vieler Wohlstandskrankheiten wie Krebs und verschiedene andere Erkrankungen.

Um zu veranschaulichen, dass neben dem Einfluss von Zink und Chlor offenbar auch noch eine andere Kraft für die Bestimmung der räumlichen Struktur im Spiel ist, zitiere ich ein Fragment aus Protein Engineering of Insulin-like Growth Factor, Ph.D Thesis von Raj Gill, 1994, University of London.
[…] Each off-axial zinc ion is coordinated by two chloride ions (or water molecules) and two histidyls (B5 His and B10 His). The off-axial sites are not always fully occupied (Smith et al., 1984) but at high zinc concentrations 4 Zn hexamers can be formed (Schlichtkrull, 1958). In the 4 Zn (T3,R3) porcine and human insulin chrystals, the dimer is still the asymmetric unit (Bentley et al., 1976, Smith et al., 1984). The 2 Zn to 4 Zn crystal transformation can be elicited by soaking the crystalline 2 Zn hexamer in high concentrations of anions without distorting the crystal lattice. If the chloride ion concentration is reduced below 6%, the 4 Zn (T3,R3) crystal reverts back to the 2 Zn (T6) structure (Bentley et al., 1978) […]

Die formgebenden Feldinformationen von Rindern und Menschen ist sehr alt, weil Insulin seit langem in der Evolution vorkommt. Daher ist diese morphogenetisch ansteuernde Kraft auf die Rasterform des Kristalls (Kristallgitter) größer als die Wirkung des durch die Chlor-Ionen induzierten Ladungsverschiebung. Bei jüngeren evolutionären Funktionen oder einem geschwächten Informationsempfang, hat der Einfluss von Ionen und elektromagnetischer Strahlung die Neigung dominant zu werden und die räumliche Struktur zu beeinflussen.


Mehrere Ursachen für Alzheimer, Parkinson und BSE
Stanley Prusiner, dass „Gehirn“ der Prion-Theorie sagte, dass es kaum Zweifel daran gibt, dass viele vorkommende neurodegenerative Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson Prionenkrankheiten sind.
Ich persönlich denke, dass diese Krankheiten verschiedene Ursachen haben können und dass die Entstehung von stereo-isomeren Prion-Proteinen durch Ladungsverschiebung einer von ihnen ist. Eine andere Ursache ist das Scheitern des Ubiquitin-Proteasom-Systems, das bereits zur Sprache kam. Eine Abweichung in der räumlichen Struktur der Prionen hat den Ausfall des Proteasom-Systems zur Folge.

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•    Eine verminderte Verfügbarkeit oder Mutation von Ubiquitin - durch zu viel (endo) Statine und/oder einen Gendefekt - führt zu einer verminderten Bindung an unbrauchbar gewordenen Proteinen und damit zu einer Schwächung des Ubiquitin-Proteasom-Systems. Es werden weniger abweichende oder benutzte Proteine verwendet und entsorgt oder recycelt, und es sammelt sich immer mehr unbrauchbares Protein in den Zellen an, dass zur Folge hat, dass bei diesen Zellen Fehlfunktionen auftreten und danach absterben.
•    Bei der "Prionen-Ursache" erhält der Oxidationsprozess im Gehirn einen verheerenden freien Lauf. Dabei werden viele Gehirnzellen getötet und es entstehen Löcher im Gehirn. Das anfänglich noch normal funktionierende Proteasom-System schafft es dabei nicht, alle fehlfunktionierenden Prionen und Proteine aus den abgestorbenen Zellen zu „zerschnippeln“ und wird selbst betroffen. Es entsteht eine zunehmende Ansammlung von Proteinen. Bei den erkrankten Prion-Proteinen verlaufen die neurodegenerativen Erkrankungen meiner Idee nach noch aggressiver, aufgrund des Ausfalls zweier Systeme, dem Schutz gegen Oxidation und des Protein-Recyclings.
•    Die Form und Lage der Proteinablagerungen, die nach Obduktionen gefunden wurden, zeigen, dass es sich um ein Absterben von Nervenzellen mit unterschiedlichen Funktionen handelt. Die menschliche Variante von BSE wird durch tulpenförmige Proteinstrukturen geprägt, während sich bei "normaler" Creutzfeldt-Jakob weiße Punkte zeigen. Bei Alzheimer sieht man streifenförmige Plaques. Bei Ausfall des Proteasom-Systems und/oder Ladungsverschiebungen in den Prion-Proteinen, werden zuerst die Hirnzellen betroffen, welche die größte genetische Anfälligkeit zu Fehlfunktionen aufweisen. Daher bekommt der eine Alzheimer, der andere Parkinson oder Creutzfeldt-Jakob und andere bleiben verschont. Das gleiche gilt für "somatische" Krankheiten wie Diabetes und Fettleibigkeit, wobei das Proteasom-System keine Rolle spielt, aber die Sensibilität für Störungen der hormonellen Proteinverbindungen als solche durch Ladungsverschiebung in ihren Funktionen betroffen sind.
•    Interessanterweise zeigte nach den in der letzten Zeit durchgeführten Obduktionen, dass in den Kernen dieser "Streifen" und "tulpenförimigen Blumen" oft Konzentrationen von Aluminium zu finden waren. Aluminium, welches durch Impfstoffe die Aluminiumsalze enthalten, in den Körper gekommen ist.


Die Rolle von Zink und "Chaperon-Moleküle" bei Plaques und Fibrillen von Alzheimer
Im vorangegangenen wurde klar, dass Alzheimer im Zusammenhang steht mit einem Mangel an Acetylcholin und Melatonin. Nun will es der Zufall, dass sowohl Acetylcholin als auch Melatonin für ihre Entstehung auf unterschiedlicher Weise auf Zink angewiesen sind. Dies wurde schon in der Studie Feldkontakt dargestellt. Durch einen verringerten Spiegel von Acetylcholin und Melatonin werden wir wahrscheinlich auch einen erniedrigten Zinkspiegel vorfinden. Fakt ist, dass bei vielen älteren Menschen die Zinkabsorption abnimmt. Etwas, woran die vielen jährlich wiederholten Grippeschutzimpfungen auch ihren Beitrag leisten. Ein verminderter Zinkspiegel wäre daher eine grundlegende Risikovariable für die Entstehung von Alzheimer. Ein Artikel in Science beschreibt eine Entdeckung, die zu der oben genannten Van der Waals-Kraft in Zusammenhang gebracht werden kann und die verantwortlich für die räumliche Struktur (Faltung) von Proteinen sein kann.
Am 1.12.2007 fand ich einen Artikel in de Volkskrant mit dem Titel: Haltegriffe ermöglichen die Bewegung von Proteinen.

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Ich zitiere einige Teile aus diesem Artikel über die Forschung von Physikern und Biologen aus Groningen, die entdeckten, wie ein als Origamifigur gefaltetes Protein doch wie eine Schlange durch die Zellmembran gleiten kann.

[...] Nun war seit einiger Zeit die Frage, wie eine derlei Origamifigur flexibel genug sein kann, um durch die Wanderung durch die engen Kanäle der Zellmembranen zu bewerkstelligen. Diese Woche gab ein Team von niederländischen Forschern in Science die Antwort: weil sie ziemlich harte Leibwächter dafür haben.
Die Forscher haben entdeckt, dass zugehörige Moleküle namens Chaperone, ein Protein in ihre Zange (Haltegriff) nehmen, so dass es sich nicht gegen seine natürliche, starre Form falten kann. Nur wenn das Protein auf diese Weise mehr oder weniger unendeckt durch die Zellmembran hindurch gewandert ist, nimmt es seine „Faltung“ an und ist funktional.
Dieser Faltmechanismus steht ziemlich in der Aufmerksamkeit, dass falsch gefaltete Proteine schwerwiegende Folgen haben können. Die Überlegung ist, dass Sie verklumpen können und Krankheiten wie beispielsweise Alzheimer verursachen. Daher das Interesse an der Rolle der Chaperone, das der Verklumpung zuvorkommen kann [...]

[...] Tans und seine Kollegen nahmen ein Zucker bindendes Protein aus der Darmbakterie E. coli und hingen es zwischen Polystyrol-Kügelchen. Diese hielten sie mit einer Pipette und einer "optischen Pinzette", einem starken Laserstrahl, fest. Sie streckten das Protein vollständig aus und sahen, wie es zunächst langsam zu einem Knäuel zurückfederte, um sich danach in die richtige Form zu falten (ein Ereignis an sich, wobei das Proteinknäuel allerlei Formen ausprobiert, bis eine stabile Form gefunden wurde). Danach wurde die Prüfung noch mal wiederholt, aber dann mit dem Zufügen eines Chaperon-Moleküls.
Dabei zeigte sich, dass das Molekül sich viel mehr einmischt als gedacht. Die Protein-kette fiel zurück zu einem Knäuel, wußte sich aber durch das Chaperon nicht mehr zu falten.
Die Forscher ,fühlten' an der Pinzette auch, dass es viel leichter ist ein Proteinknäuel auszustrecken (was in der Zelle notwendig ist, um das Molekül durch einen Kanal zu pressen), als die starre, gefaltete Version des Proteins. Damit bestätigt dieses Experiment, dass Chaperone, durch Proteine in ihrer Wollknäuelform gehalten, den Transport durch Membranen erleichtern [...]

[...] Eine andere Groninger Forschergruppe, mit unter anderem Dr. Liesbeth Veenhoff, veröffentlichte gerade in dieser Woche in Nature zwei Artikel, in dem Porin von einer solchen Membran mit Hilfe leistungsfähiger Computerberechnungen abgebildet werden konnte. Die Forscher sahen, dass die Schale von einem Zellkern aus 456 Proteinen besteht, mit dazwischen liegenden Kanälen. Sie entdeckten, dass lange Tentakeln auf der Innenwand des Porin sitzen. Die regulieren den Transport von Proteinen durch die Membran in Zusammenarbeit mit Chaperone. Auch diese Untersuchung hat erneut die aktive Rolle der Proteinbegleiter gezeigt [...]

Die Van der Waals-Kraft sorgt für die korrekte Faltung von Proteinmolekülen, damit bestimmte Atome in den Molekülen sich einander durch ihre jeweilige Elektropositivität und Elektronegativität anziehen.
Wenn diese strukturgebende Van der Waals-Kraft durch die Exposition an einer relativ großen positiven oder negativen Ladung gestört wird, wird der bindende Prozess gestört, weil dann alle Ladungen eher zu Positiv oder Negativ tedieren und gleichgerichtete Ladungen sich nicht mehr anziehen. Die Elektropositivität von beispielsweise Zink lässt
dann alle Ladungen in Richtung Positiv verschieben. Bei einer derartig starken

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Ladungsverschiebung können alle Ladungen einzelner Atome eines Moleküls Positiv oder Negativ werden - oder das zumindest keine unterschiedliche Polarität mehr vorhanden ist - und somit verlieren die Moleküle ihre Faltung und können gestreckt werden. Bei einer geringeren Ladungsverschiebung - wo lediglich eine Tendenz zu einem der beiden Polaritäten besteht und (neben neutral) noch stets positive und negative Ladungen vorhanden sind - kann es passieren, dass ein Molekül eine völlig andere Form als seine natürliche Struktur annimmt. Ich denke jetzt, dass die entdeckten Chaperone - die Möglichkeit haben, die starre Faltung eines Proteinmoleküls vollständig aufzuheben - immer eine relativ starke elektronegative oder elektropositive Ladung haben.

Zink ist relativ stark Elektopositiv. Dies bedeutet dann, dass die "faltende Kraft" durch Anziehung von relativ schwachen positiven und negativen Atomladungen durch die relativ starke elektropositive Ladung deaktiviert oder sogar aufgehoben werden kann.
Mangel an Zink kann zu unzureichende "Chaperon-Tätigkeit" führen, so dass bei bestimmten Proteinen die räumliche Struktur zeitweilig nicht aufgehoben werden kann und diese Proteine nicht als ein langestreckter Streifen die Zellmembran durchwandert, um dort seine Funktion auszuüben. Diese Proteine sind dann gezwungen außerhalb der Zelle zu bleiben, wo sie dann - durch kontinuierliche Produktion dieser Proteine - in der Anzahl zunehmen und Proteinablagerungen verursachen. Dies wiederum führt zu - gemeinsam mit den nicht funktionierenden Proteinen in den Zellen - Funktionsstörungen und eventuellem absterben dieser Zellen.
Wenn durch diesen Mechanismus bestimmte Proteine - wie Prion-Proteine - nicht durch die Membran von Gehirnzellen transportiert werden können, dann können zwischen den Neuronen Ablagerungen dieser Proteine entstehen, während der Mangel dieses Proteins in Nervenzellen zur Bildung von "Fibrillen" führen kann.
•    Bei einem kompletten Scheitern der Chaperon-Moleküle könnten die Proteine nicht aus ihrer eigenen starren Faltung - ihrer normalen räumlichen Struktur - herausgeschafft werden und diese Proteine werden in ihrer normalen Form außerhalb der Zellen abgelagert, aber dies ist nur eine theoretische Möglichkeit.
•    Wahrscheinlicher ist es, dass die Chaperon-Moleküle einen Teilausfall erleiden, weil nur ein relativ kleiner Zinkmangel besteht. Hierdurch finden dann Ladungsverschiebungen statt, die zu einer veränderten Bindung von positiven und negativen Molekularladungen führt. Hierdurch verändert sich die räumliche Struktur dieser Proteine und somit abweichend ihrer ursprünglichen Struktur. Die außerhalb der Zellen abgelagerten haben in diesem Fall auch eine andere räumliche Struktur und als „zerknittert“ angesehen werden können.

Auf die gleiche Weise wie durch einen Mangel an Zink in Chaperon-Molekülen, kann auch ein Überschuss von anderen elektropositiven oder elektronegativen Substanzen zu abweichenden Chaperon-Molekülen führen, wodurch eine vollständige Aufhebung der räumlichen Struktur nicht erreicht werden kann, währenddessen gleichzeitig auch eine Veränderung der räumlichen Struktur der begleitenden Proteine auftritt. Dies scheint auch der Fall bei bei einem Übermaß an Mangan zu sein, das schon vorher erwähnt wurde.
Obwohl durch die Impfungen in erster Linie die Auswirkungen des plötzlich abfallenden Zinkspiegels dominant sind, was einen Rückgang des positiven Einflusses bewirkt, wird diese sich nach einiger Zeit wieder etwas erholen und dann können die restlichen - weil Aluminium sich unter anderen im Fettgewebe des Gehirns abgelagert hat - positiven Elektroaktivitäten von Aluminium dominant werden und zur Verschiebung von Ladungen in den umgebenden Molekülen von Gehirnzellen führen.

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Fibrillen
Die positiv geladenen Chaperon-Moleküle opfern sich selbst bei der Beeinflussung der atomaren Ladungen der Proteinmoleküle - und damit der Aufhebung der starren räumlichen Struktur - und diese Chaperone gehen daher auch nicht mit in die Zelle. Einmal im Inneren der Zelle ist in der Regel der Einfluß dieser Chaperon-Moleküle auf die Proteine verschwunden und dann nehmen die Proteine ihre normale Faltung wieder an, wonach sie in den Zellen ihre spezifische Funktion ausführen können.
Aber bei der Bildung von Fibrillen läuft etwas falsch mit diesem normalen Verlauf. Die Fibrillen innerhalb der Gehirnzellen bestehen aus einem Knäuel fadenförmiger Proteine.
Diese Proteine vermissen eine eigene charakteristische Faltung bzw. räumliche Struktur, wodurch sie nicht funktional sein können und sich auch tatenlos anhäufen.
Tatsächlich befinden sich diese Proteine somit in einem Zustand, wo die eigene Faltung - die durch gegenseitige Anziehungskräfte der verschiedenen atomaren Ladungen zustande kommt - aufgehoben wird.
Und das lässt mich vermuten, dass etwas schief gelaufen sein muss, beim nach innen schlüpfen von diesen - durch einen Draht überstreckte - Proteinen durch die Zellmembran.
Sie konnten, nachdem sie in der Zelle ankamen, nicht mehr ihre charakteristische Faltung annehmen. Und das kann nur dadurch verursacht worden sein, dass irgendetwas an den normalen Atomladungen dieser Proteinmoleküle fehlte.
Dies ist einfach aufgrund der Tatsache, dass diese Proteine außerhalb der Zelle einen sofortigen "Schock" bekamen, die ihre Ladung in einer extremen Weise zum Positiven oder Negativen tendieren ließ. Hierdurch werden nicht nur die Unterschiede in der Polarität der atomaren Ladungen der Proteinmoleküle vorübergehend vollständig aufgehoben, sondern gleichzeitig war auch die sofortige Veränderung der Ladung so plötzlich, dass diese Proteine auch nach dem Passieren der Membran spontan "gelähmt" waren, dass es nicht möglich war, sofort wieder ihre normale Faltung (räumliche Struktur) zu erlangen. Auch die intrazellulären Anteile an elektroaktiven Substanzen (positiv oder negativ) können diese Einflüsse auf eingehende Proteine oder andere in der Zelle gehörende Proteine ausüben.
Im vorangegangenen Zitat über die Chaperone zeigt sich, dass die Proteinstränge, sozusagen von Tentakeln an der Innenwand des Porin, durch die Membran gezogen werden. Sobald die Proteine in der Zelle angekommen sind, entspannen sie sich wieder und bilden zuerst nur eine Art von losem Knäuel, bevor sie sich wieder auf ihre charakteristische Weise falten und funktionieren können.
Faltet sich das Protein nicht schnell genug - oder überhaupt nicht - , dann geraten sie verwechselt zu werden und es entsteht ein Proteinknäuel, dessen zusammenstehende Eiweißketten niemals in der Lage sein werden, sich anständig zu falten. Die Zelle wird mit einem stets wachsenden Knäuel von unwirksamen Proteinen gefüllt und dysfunktioniert - und stirbt möglicherweise - durch die mangelnde Wirksamkeit der durch die chaotischen Knäuel entstandenen Proteine.
Nicht nur die Plaques zwischen den Zellen, sondern auch die Fibrillen in den Zellen, entstehen so nach dem gleichen Mechanismus der Ladungsverschiebung von Atomen durch einen Überschuss oder Mangel an positiven oder negativen Ladungen.

Die elektroaktiven Eigenschaften von verschiedenen Substanzen können somit zu folgendem führen:
•    Einer relativ leichten Ladungsveschiebung außerhalb der Zelle, wobei Proteine nicht durch die Membran wandern können und als eine deformierte räumliche Struktur zwischen den Zellen Plaques bilden. Dies führt zu Plaques.

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•    Einer relativ starken Ladungsverschiebung außerhalb der Zelle, wobei Proteine durch die Membran wandern können, aber innerhalb der Zellen nicht mehr ihre alte Faltung annehmen können. Dies führt zu Fibrillen.
•    Eine starke oder leichte Ladungsveschiebung innerhalb der Zelle, wodurch Proteine ihre Faltung ganz oder teilweise verlieren und sich verheddern. Dies führt zu Fibrillen.

Ladungsverschiebung durch einen Mangel oder Überschuss an negativen oder positiven Substanzen kann daher auf diese Weise sowohl zu Plaques als auch zu Fibrillen führen.

Faktoren, die Ladungsverschiebungen bewerkstelligen können
•    Nicht nur Zink hat Einfluss auf die Ladung von Atomen und Molekülen, sondern auch andere (Übergangs-) Metalle haben in mehr oder weniger starkem Maße diese Eigenschaften. Schwermetalle können einerseits den Zinkspiegel durch die MTN-Dynamik verringern und andererseits selbst direkt Einfluss auf diese Ladungen ausüben und durch induzierte Ladungsverschiebungen die Wirkung verschiedener Substanzen im Körper vermindern. Die Zink Homeostasis wird im Körper durch Metallothioninen (MTN) geregelt. Dies ist ein schwefelhaltiges Protein mit hoher Affinität für Kupfer, Zink, Blei, Cadmium, Quecksilber und andere Schwermetalle. Schwermetalle und Kortikosteroide können die Bildung von MTN induzieren, wodurch eine unmittelbare Senkung des extrazellulären Zinkgehaltes auftritt. In der ersten Instanz wird dieses Defizit aus der Leberreserve ergänzt und danach aus den Zellmembranen.
•    Impfungen mit quecksilber- und aluminiumhaltigen Impfstoffen können - vor allem weil Quecksilber und Aluminium sich im Körper anreichern - auch zu Ladungsverschiebungen in Körperproteinen führen. Es ist daher nicht unlogisch, anzunehmen, dass mit der Erhöhung der Zahl der Impfungen, dass Risiko der Entstehung von Alzheimer erhöht wird. Ich glaube daher, dass die empfohlene jährliche Grippeschutzimpfung für ältere Menschen auch mitverantwortlich für den aktuellen Anstieg der Inzidenz von Alzheimer ist.
•    Stress senkt den Zinkspiegel durch Cortisol (MTN) und wirkt sich nachteilig auf die Qualität verschiedener Hormone und Neurotransmitter aus. Stress ist ein wichtiger Faktor in der heutigen Gesellschaft.
•    Verstärkte Verluste von Zink werden auch durch die Einnahme bestimmter Medikamente wie orale Kontrazeptiva, Diuretika, Kortikosteroide, Antiepileptika, Antireumatika und Chlorothiaziden verursacht. Ältere Menschen benutzen sie häufig gegen Bluthochdruck, wodurch der Zinkspiegel unter ein bestimmtes Niveau sinken kann.
•    (Pseudo-) östrogene Substanzen reduzieren den Zinkspiegel und können somit auf indirekte Weise Ladungsverschiebungen verursachen. Dies wäre auch ein möglicher Mechanismus, bei dem auch eine Schwangerschaftsdiabetes entsteht. Darüber hinaus können Hormonstörer die Produktion von Hormonen drucheinanderbringen.
•    Fieberhafte Infekte verringern den Zinkspiegel.

So sehen wir, dass bei älteren Menschen aus unterschiedlichen - die mitunter in Kombination auftreten - Gründen, es zu einer Verringerung des Zinkspiegels und so mit der Zeit zu nachteiligen Auswirkungen auf die Bioaktivität von Proteinen kommen kann, insbesondere von Proteinen im Gehirn.

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Darüber hinaus wird durch Zinkmangel die Qualität des Feldkontaktes verschlechtert und dies wiederum schwächt die Genexpression. Die Entstehung von Alzheimer steht somit in Zusammenhang mit substanziellen als auch energetischen Variablen.

Dass das zeitliche Verschlechterungtempo von Alzheimer-Patienten besser mit Melatonin verlangsamt werden kann, als mit herkömmlichen Medikamenten, kann auch dadurch erklärt werden, dass das verabreichte Melatonin Zink enthält.
Dadurch wurde möglich, dass durch die indirekte Zinksupplementierung über Melatonin gerade genug Zink zugeführt wurde, damit mehr Chaperon-Moleküle ihre Arbeit gut verrichten konnten, wodurch mehr Proteine die Zellmembranen passieren konnten. Dies verbessert das Funktionieren von Gehirnzellen und verzögert die Bildung von Plaques.
Da Melatonin auch den Feldkontakt verbessert, nahm die Qualität der Gedächnisfunktion zu.

Unterschiedliche Entstehungsmechanismen von Alzheimer sind:
•    Diverse Gendefekte, die unter anderem den Proteasom-Mechanismus beeinträchtigen.
•    Trisomie 21 (Down-Syndrom) und/oder Schlucken von Statinen und/oder eine gen-bezogene Störung in der Mevalonat-Route, welche die Bildung von Ubiquitin - und damit den Proteasom-Mechanismus - beeinträchtigt.
•    Mangel an wichtigen Spurenelementen wie Zink und/oder ein Überschuss an beispielsweise Quecksilber, Aluminium und/oder Mangan, wodurch unerwünschte Ladungsverschiebungen auftreten.


Durch welche Mechanismen Quecksilber- und Aluminiumverbindungen in Impfstoffen auch noch neurotoxisch sind

Aluminium in Impfstoffen hat auch eine neurotoxische Wirkung, die auf zwei verschiedene indirekte Methoden zustande kommt. Ich beginne mit dem Mechanismus, der durch die Reduzierung des Zinkspiegels aufgrund des Einflusses durch den MTN-Mechanismus entsteht. Deswegen wiederhole ich erst noch etwas aus dem Beginn dieser Studie:

Metallothioninen (MTN)
MTN ist ein schwefelhaltiges Protein mit einer hohen Affinität für Kupfer, Zink, Blei, Cadmium, Quecksilber und anderen Schwermetallen. MTN spielt eine Rolle bei:
•    Entgiftung von toxischen Schwermetallen.
•    Intrazellulär für den Einbau in Metalloenzyme die Metalle Kupfer und Zink zur Verfügung zu stellen.
•    Aufrechterhaltung der Zink Homeostase im Körper.

Schwermetalle und Kortikosteroiden können die Bildung von MTN induzieren, so dass eine sofortige Reduzierung der extrazellulären Zinkkonzentration auftritt, die aus der Leberreserve ergänzt wird. Gibt es keine Reserve, dann wird Zink aus den Membranen entfernt, was zu einer reduzierten Membranstabilität und reduziertem Schutz gegen die Lipidperoxydatie führt.

Die Impfung führt auf verschiedene Weise zur Verringerung des Zinkspiegels, wodurch

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gleichzeitig der Kupferspiegel ansteigt (vorausgesetzt die Kupfer-absorption ist in Ordnung). Dadurch ist aus zwei Gründen eine Verlagerung von einem positiven Einfluss (Zink) zu einem negativen Einfluss (Kupfer) zu sehen. Wenn die Impfstoffe auch noch das elektronegative Aluminium (Hydroxid) enthalten, gibt es eine noch stärkere Tendenz zu negativ. Das wiederum zur Bildung von Stereo-isomeren Aminosäuren und Proteinen führt.
Diese Wirkung von einer Impfung hält einige Wochen an. Aufgrund dieses  "knock-down“ des Immunsystems nach einer Impfung ist ein Geimpfter für mehrere Wochen nach der Impfung empfänglicher für verschiedene Infektionen.
Nach etwa einem Monat sollte sich das Immunsystem wieder hergestellt haben.

Auswirkungen des durch aluminium- und quecksilberhaltigen Impfstoffen induzierten Zinkmangels
Die Impfstoffe werden subkutan injiziert und werden langsam von dort in die Blutbahn freigegeben, wo sie nicht nur von MTN entfernt werden, sondern zu einem großen Teil auch im Fettgewebe gespeichert werden. Solange sich jedoch noch Quecksilber und Aluminium im Blutkreislauf befindet, verrichtet der MTN-Mechanismus seine Arbeit und verringert damit ständig den Zinkspiegel, so dass nach jeder Impfung mit Quecksilber- und / oder Aluminiumverbindungen für einige Zeit ein mehr oder weniger schwerwiegender Zinkmangel folgt. Je mehr Impfungen der Reihe nach stattfinden, je länger und ernsthafter werden die Zeiträume der Reduktion des Zinkspiegels.
Ein Zinkmangel wird durch viele Symptome gekennzeichnet, darunter:
•    Immundefizite, wie zum Beispiel die Anfälligkeit für Infektionen und eine erhöhte Inzidenz für Krebs.
•    Magen- und Darmsyptome, vor allem Durchfall
•    Erkrankungen, die in Zusammenhang stehen mit dem zentralen Nervensystem, wie Depressionen, Reizbarkeit, Apathie, Vergesslichkeit, Demenz, rasche Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Verhaltensstörungen, Hyperaktivität und psychiatrischen Problemen wie Schizophrenie.
•    Verminderte Glukosetoleranz, abnehmende Wirkung von Insulin, Diabetes mellitus, Hypoglykämie, Übergewicht und Essstörungen.

Ich zitiere etwas aus einem Lehrplan für das Element Zink in Bezug auf das Funktionieren des menschlichen Organismus, der vor 12 Jahren für die Ausbildung in Naturheilkunde in Hilversum verwendet wurde:

[...] Zink und das zentrale Nervensystem
Die Forschung hat gezeigt, dass Zink im Gehirn nicht gleichmäßig verteilt ist, insbesondere befinden sich hohe Zinkkonzentrationen im Cerebellum (kleines Gehirn) und in bestimmten Teilen des Hippocampus.
Der Hippocampus ist ein wichtiger Teil des limbischen Systems des Gehirns: Das Systeminformationen von der Außenwelt und dem Inneren des Körpers als wahren Bericht registriert, bei der Datenspeicherung hilft und diese Informationen in emotionaler Verarbeitung wieder als Antwort nach außen trägt. Kurz gesagt: Der Hippocampus spielt eine wichtige Rolle bei der Erinnerungsfunktion, beim Wiederererkennen, in der emotionalen Verarbeitung und endocrinen Regulierung.
Studien zeigen, dass Zink in einer bestimmten Schicht des Hippocampus lokalisiert ist, nämlich der Schicht der "Moosfasern“. Zink sitzt in den
Kleinen Blasen am Ende der Nervenfasern mit der Aufgabe: Teilnahme an der

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Reizübertragung zu den Pyramidenzellen.
In dieser Schicht kommt Zink in zwei verschiedenen Formen vor:
•    Als Bestandteil von Metalloenzymen, die an dem Auf- und Abbau der Neurotransmitter Glutaminsäure und Gamma-Aminobuttersäure (GABA) beteiligt sind.
•    In freier Form, wahrscheinliche Funktion als Neuromodulator, gegebenenfalls in Form eines Calcium-Antagonisten.

Bei Zinkmangel ist vor allem die freie Form schnell verschwunden, was sich u.a. bei Alkoholikern zeigt.

Die Rolle von Zink bei der Entwicklung des Hippocampus:
Zinkmangel der Mutter kann der Anlass sein für fetale Anomalien, vor allem Veränderungen im zentralen Nervensystem.
Zinkmangel bei trächtigen Ratten: Nachkommen weisen ein gestörtes Lernverhalten, verringerte Stresstoleranz und eingeschränkte Mobilität auf. Bei Menschen durch Entwicklungsstörungen, die sich im späteren Entwicklungsalter vor allem äußern durch Aggression, Lethargie, Konzentrationsstörungen, Lernen usw.
Zinkmangel während der letzten Zeit der Trächtigkeit und der frühen postnatalen
Phase kann dazu führen, dass sich die biochemische Entwicklung des jungen
Tieres verzögert: Anomalien in der Entwicklung des Kleinhirns und des Hippocampus und damit Verhaltensstörungen.
In den letzten Jahren fiel die Aufmerksamkeit auf das so genannte fetale Alkoholsyndrom (FAS). Bei Säuglingen von Müttern die während der Schwangerschaft viel Alkohol tranken, sieht man Gesichtsveränderungen und Verhaltens- und Lernschwierigkeiten, die sich auch noch zu einem viel späteren Zeitpunkt manifestieren können. Erforschung der Wirkung von Alkohol und Acetaldehyd auf DNA-Synthese in Rattenföten: Möglich, dass ein Zinkmangel (oft bei chronischen Alkoholkonsum) ein Faktor sein kann, das die neurotoxischen Wirkungen von Alkohol und / oder Acetaldehyd potenziert.

Eine gestörte Entwicklung des Hippocampus zeigte sich auch bei jungen Ratten, die unmittelbar nach der Geburt ausgesetzt wurden. Weitere Untersuchungen zu einem möglichen verstärkenden Effekt von Zinkmangel auf die Neurotoxizität könnten zu wichtigen Informationen führen. Wahrscheinlich haben auch andere Schwermetalle wie Cadmium und Quecksilber diese Wirkung.
In einer Gesellschaft, wo auch schwangere Frauen und kleine Kinder zunehmend erwünschten und unerwünschten potenziellen foetotoxischen und neurotoxischen Substanzen wie Alkohol, Schwermetallen und Industriechemikalien ausgesetzt sind, scheint es eine gute Sache, jetzt für einen optimalen Zinkstatus zu sorgen.
Nicht direkt durch Zinkergänzung, sondern durch eine gute Ernährung.

Zink und degenerative Störungen des Gehirns:
Durch die Funktion von Zink im Hippocampus fand man auch die Beachtung der Rolle von Zink bei degenerativen Erkrankungen des Gehirns wie Altersdemenz, bestehend aus einer Vielzahl von degenerativen Veränderungen im Gehirn und immer im Hippocampus. Einige Forscher glauben, dass Zinkmangel eine klare Rolle in der Entwicklung von Altersdemenz spielt.
Durch den Zinkmangel ist die Funktion der Metalloenzyme für die DNA-Synthese gestört,

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hierdurch besteht eine verminderte Fähigkeit um Fehler in der DNA-Synthese zu reparieren, was vor allem im Nervensystem zum Absterben von Nervenzellen führen kann.
Zink im Hippocampus hat auch eine Schutzfunktion gegen Lipidperoxidation der Membranen [...]

Denken Sie in Verbindung mit der Funktion des limbischen Systems auch noch an die zunehmende Aggresivität von inzwischen stumpfsinnigen Jungendlichen und deren übermäßiger Alkoholkonsum. Ist es verrückt anzunehmen, dass durch den übermäßigen Alkoholkonsum in Kombination mit einem Zinkmangel durch die vielen Impfungen eine Stagnation in der Entwicklung des Gehirns auftritt?
Denken sie an die Zunahme der Alzheimer-Krankheit und andere Formen der Demenz.
Viele Probleme mit der Jugend, Erwachsenen und älteren Menschen werden
- auch - durch die vielen Impfungen verursacht.

Lähmungen
Nervenverbindungen sind nicht nur im Hippocampus, sondern im ganzen Körper und auch die Muskeln werden von den Nerven gesteuert. Ernsthafter Zinkmangel - auch ein durch eine Impfung verursachter akuter Zinkmangel bei einem Menschen oder Tier mit vorher schon niedrigem Zinkstatus - kann somit ebenfalls dazu führen, dass Lähmungen in unterschiedlichem Ausmaß auftreten.
Und das ist genau das, was relativ häufig in der Gruppe der Mädchen berichtet wurde - in der Regel jedes dritte Mal in Folge -, die mit den HPV-Impfstoffen Gardasil und Cervarix geimpft wurden.

Dann folgt nun der zweite Mechanismus, durch den Aluminiumverbindungen - wie Aluminiumhydroxid - neurotoxisch sind.


SMA (Spinale Muskelatrophie) durch elektroaktives Aluminiumhydroxid

Elektroaktive Elemente in Impfstoffen und die Gefahr der Störung der Genexpression
Eine verkehrte Faltung - und damit von der natürliche Erscheinungsform abweichende räumliche Struktur - von Aminosäuren, Proteinen und Enzymen kann auch dazu führen, dass die Genexpression dauerhaft gestört ist. Hierdurch können alle möglichen Gen-bezogenen Erkrankungen und Veränderungen entstehen. Diese häufig erstmalig auftretenden Gen-Erkrankungen in einer Familie können danach auch als vererbbare genetische Krankheiten auf die Nachkommen übertragen werden und sich selbst - durch genetische Drift - in der ganzen Bevölkerung verbreiten.
Wie das funktioniert - zusammen mit Beweisen für diesen Mechanismus - folgt nun.

Am 27.04.2009 fand ich in meiner Mailbox eine Informationen unter der Rubrik: Updates on the International Biological Situation (Monday, April 20, 2009).
Es betraf die Entwicklung neuer Arten von Impfstoffen. Mein Blick fiel sofort auf den folgenden Absatz:
[…] AVI BioPharma has apparently received FDA approval for new RNA-altered “anti-sense” (aptly named for sure) vaccines for Ebola and Marlburg viruses. In 2005-2006 they led the way in researching “bird-flu” vaccines, but now they are leading the way in other virulent killer virus research. See http://www.avibio.com/biodefense-program.php and

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http://www.avibio.com/rna-therapeutics.php [...]

Ich öffnete sofort die letzte der beiden Dateien und der Inhalt war so interessant, dass ich ihn in seiner Gesamtheit wiedergebe:

[…] How RNA Therapeutics Work
Using modern methods of chemical synthesis, AVI makes compounds that bind selectively to RNA, the carrier of genetic information from DNA to protein, and prevent production of a particular protein. If this protein is needed for a virus infection or causes a disease, e.g. cancer, the disease may be prevented or treated. AVI BioPharma is an early pioneer of antisense technology, the precursor of the growing field of RNA therapeutics.

RNA-based therapeutic compounds are made up of subunits or monomers, linked
together and called oligomers. Each subunit carries a genetic “letter” or base (A, T,
G or C) that allows it to pair with its complementary monomer on the RNA target (A pairs with T and G with C). The order of sequence of these “letters” determines the identity of the RNA to which it binds, as well as the precise position in the sequence of the RNA that it seeks out specifically. When the target is mRNA, which translates genetic information in protein, AVI compounds are called Translation Suppressing Oligomers or TSO’s. AVI oligomers can also be targeted to a pre-mRNA, which is not yet mature and needs to be processed and spliced to make mRNA. Used in this capacity, AVI compounds are called Splice Switching Oligomers or SSO’s because they can determine which – of several choices – mRNA is actually made preferentially.

Genetic letters and base pairing are common to all RNA therapeutics, but chemists can change the chemical character of the therapeutics molecules in subtle but significant ways. For example, the fine structure and charge of the monomers determines the strenght of the linkages that hold them to their target, the “backbone”of the oligomers can be altered to achieve different properties, such as resistance to enzymic degradation or bioavailability.
The older antisense compound, and also siRNA, are designed to degrade their target RNA molecules. Instead, AVI oligomers with morpholino backbone act by “steric blocking” – binding to a target sequence within the RNA molecule and simply obstructing other molecules that might otherwise interact with the RNA. Thus, there is no degradation of the drug or its target mRNA […]

Hier steht also beschrieben, was ich auch zuvor schon über die Auswirkung des elektronegativen Aluminiums erörtert habe. Durch die „Ladung“ von diesen elektroaktiven Elementen wird die gegenseitige Bindung von Atomen angeordnet und damit die Drehung (Faltung) - beziehungsweise die räumliche Struktur - von Molekülen bestimmt. Dies ist genau das, was der Wissenschaftler Van der Waals in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erforscht hat.
Durch die Verwendung von ladungsverändernden Monomeren können die, wie beschrieben, in der räumlichen Struktur veränderten und somit künstlichen Moleküle jetzt verhindern, dass sie geblockt und unwirksam werden. Wenn ihre Position bereits durch ein "Stereo-isomeres" - somit der veränderten räumlichen Struktur betreffend - Molekül belegt ist, dann haben die natürlichen Moleküle keine Chance mehr. Ihr Stuhl ist schon besetzt.

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In der erstgenannten Datei - Biodefense Program - wurde diese Wirkungsweise noch besser beschrieben:
[…] AVI-6002 and AVI-6003 are novel analogs based on AVI’s PMO antisense chemistry in which anti-viral potency is enhanced by the addition of positively-charged components to the morpholino oligomer linkage […]

Die Funktionsweise von biologischen Systemen kann durch Zugabe von positiv geladenen Komponenten somit durcheinander gebracht werden. Das gleiche kann auch - wie in meinem alten Naturkundebuch von 1958 von Van der Waals beschrieben - durch den Einfluss von elektroaktiven Elementen, wie dem negativen Aluminium (Hydroxid) und dem positiven Quecksilber erreicht werden.
Durch das mittels von Impfstoffen dem menschlichen oder tierischen Organismus zugefügte elektroaktive Aluminiumhydroxid können somit innerhalb des Organismus somit - in keiner Weise vorhersehbar - sofort "Stereo-Isomere" entstehen, die sich zu Unrecht an die RNA binden, so dass vorgesehene Genfunktionen nicht mehr mittels RNA zur im Normalfall erwünschten Proteinsynthese führen können. Nicht nur können sich die veränderten Proteine an verschiedene Rezeptoren für Hormone und Neurotransmitter binden, sondern auch zufällig - durch die Bindung an bestimmte Teile der RNA - einige von der DNA diktierte und von der RNA durchgeführte Proteinsynthesen verhindern, so dass es bei vielen Körperfunktionen zu Blockaden kommen kann.
Wenn die verfügten Gen-Anweisungen seitens der DNA nicht durch die RNA ausgeführt werden, dann zerfällt die Interaktion zwischen dem betreffenden Teil der DNA und den angesteuerten morphogenetischen Feldern und stoppt das Angewiesene der DNA durch Vibration. Danach können die entsprechenden Nukleotide nie wieder erneut in Resonanz kommen (siehe meine Studie Feldkontakt) und darum können diese Nukleotide nie mehr in Resonanz mit dem energetischen Frequenzmuster der morphogenetischen Feldinformation schwingen. Diese Gene sind dann somit dauerhaft in den Ruhestand versetzt.
Durch Aluminiumhydroxid und Quecksilber in Impfstoffen können somit allerlei Gendefekte entstehen, die dann auch vererbt werden. Dies sind dann keine "spontanen Genmutationen“, sondern in zufälliger Weise durch den Impfstoff induzierte Gendefekte, die danach alle mögliche Funktionen - einschließlich Nervenfunktionen - treffen können.
Aluminiumhaltige Impfstoffe können also zu einer veränderten Genexpression führen!!!

Vor kurzem bekam ich eine Vorlage zu Gesicht, welche noch einmal die Betonung auf viele Fälle von Lähmungen legt, nachdem amerikanische Mädchen mit dem HPV-Impfstoff Gardasil geimpft wurden.
Hier geht es um ein 1999 gesund geborenes Kind, das mit drei Monaten die erste DKTP-Injektion (Diptherie - Tetanus - Pertussis - Poliomyelitis) bekam. Danach ging es sehr schnell bergab mit dem Kind, das schon sehr bald unter Muskelschwäche litt. Einige Monate später wurde nach einem DNA-Test die Diagnose SMA (Spinale Muskelatrophie) gestellt. Das Kind starb nach einem schrecklichen Leidensweg im Alter von 3,5 Jahren.
Durch veränderte Genexpression kann nicht nur diese Art von Krankheit entstehen, sondern auch viele andere Funktions- und Entwicklungsstörungen (wie z. B. aus dem autistischen Spektrum), die meines Wissens bisher mit keiner Impfung in Zusammenhang gebracht wurden.
Angesichts der Masse von HPV-Impfungen mit dem aluminiumhaltigen Gardasil in den USA, ist die Zahl der Mädchen mit Lähmungserscheinungen und anderen Funktionsstörungen daher verständlich, genauso wie die zunehmende Zahl von Entwicklungsstörungen bei kleinen Kindern und das in immer jüngerem Alter, aufgrund

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der steigenden Dosen von Aluminiumhydroxid.

Impfstoffe, die Quecksilber und / oder Aluminium enthalten sind in zweierlei Hinsicht neurotoxisch, (1) durch eine Verringerung der Zinkspiegels, wobei Personen mit einem niedrigen Zinkspiegelniveau am stärksten gefährdet sind und (2) über eine veränderte Genexpression.

Am 24.06.2009 erhielt ich den folgenden Artikel, der für sich selbst spricht. Obwohl nicht jeder Geimpfte innerhalb dieser Zeit Nebenwirkungen zeigt - was in diesem Zeitraum sicherlich nicht unmöglich ist - , ist die Anzahl der Nebenwirkungen in diesem kurzfristigen Zeitraum aber eindrucksvoll genug.

New FDA Records Obtained by Judicial Watch Indicate 28 Deaths Related to Gardasil in 2008

Records Document 6,723 Adverse Reactions in 2008,
Including 1,061 Considered "Serious" and 142 Considered
"Life Threatening"

Contact Information:
Press Office 202-646-5172, ext 305

Washington, DC -- June 22, 2009

Judicial Watch, the public interest group that investigates and prosecutes government corruption, announced today that it has obtained records from the Food and Drug Administration (FDA)  (http://www.judicialwatch.org/files/documents/2009/vaersdeathsALL_20090616.pdf)
documenting 28 deaths in 2008 associated with Gardasil, the vaccination for human papillomavirus (HPV), up from 19 deaths in 2007. The total number of Gardasil-related deaths is 47 since the vaccine was approved in 2006. Overall, the FDA documented 6,723 "adverse events" related to Gardasil in 2008, of which 1,061 were considered "serious," and 142 considered "life threatening."

The following are several "adverse events" documented by the FDA’s Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS):

•    "15 months from the completion of the GARDASIL HPV vaccination, I had full blown cervical cancer. My oncologist would like to do a hysterectomy at this time, but [as I have] always wanted children, I have chosen to wait . . . I have two of the [strains] that the shot is suppose to prevent . . . I now have cervical cancer and I am left wondering what role the GARDASIL HPV vaccination played in the hasty onset." (ID: 319836) (http://www.judicialwatch.org/files/documents/2009/vaers_001.pdf#3)
•    "After receiving her second dose of GARDASIL … she could crawl but … needed to use crutches or a wheel chair ... She was experienced problems breathing and had ‘super migraines' that never went away … She had swelling in her face, jaw and wrists. The patient was diagnosed with GUILLAIN-BARRE syndrome, myelin sheath degeneration and peripheral neuropathy. Patient was hospitalized twice …

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patient has not recovered from symptoms." (ID: 318052)    
(http://www.judicialwatch.org/files/documents/2009/vaers_001.pdf#4)
•    A 19-year-old girl with no medical history immediately experienced side effects after receiving the Gardasil vaccine. Within eleven days her symptoms included "Aggression, Arthralgia, Complex partial seizures, Confusional state, Convulsion, Crying, Dizziness, Epilepsy, Fatigue, Feeling abnormal, Grand mal convulsion, Immediate post-injection reaction, Irritability, Myalgia, Nausea, Pain, Postictal state, Somnolence, Syncope, Tremor, and Unresponsive to stimuli." (ID: 320598) (http://www.judicialwatch.org/files/documents/2009/vaers_001.pdf#1)
•    "Two weeks after the third dose, the patient developed a complication. She was taken to the hospital by ambulance but passed away during the transport from an unknown cause…Upon arrival in ER unresponsive, pupils fixed and dilated, no cardiac activity. Resuscitation unsuccessful and patient expired." (ID: 314769) (http://www.judicialwatch.org/files/documents/2009/vaers_001.pdf#5)

The FDA VAERS reports show that since last June, 235 cases detailed permanent disability. There were also 29 new cases of Guillain-Barre Syndrome, and 147 cases of "spontaneous abortions," or miscarriages, when the vaccine was given to pregnant women.

Moreover, 62 girls developed warts after receiving the vaccine. This development is of particular concern because Gardasil, which is designed to prevent two strains of genital warts, is not supposed to react with other HPV strains. However, not only did previously healthy women experience genital warts after the vaccination, but 21 girls developed warts on other areas, most commonly the face, hands and feet, and in one case, "all over her body." (ID: 330671)
(http://www.judicialwatch.org/files/documents/2009/vaers_001.pdf#2)

Of the 47 reported deaths, 41 occurred within a month of receiving the vaccine and of those 17 were within two weeks or receiving the vaccine. In most of the deaths the cause is still unknown.

"The FDA is supposed to be a guardian of public health, and yet the agency continues to turn a blind eye to what seems to be an extremely serious public health problem. The public relations push for Gardasil by Merck, politicians and public health officials needs to pause so that these adverse reactions can be further studied," said Judicial Watch President Tom Fitton. "The already serious problems associated with Gardasil seem to be getting worse. No one should require this vaccine for young children."


Am 19.08.2009 veröffentlichte JAMA ein Editorial über die Risiken und Nutzen der HPV-Impfung. Ich werde dieses Editorial in voller Länge wiedergeben.

The Risks and Benefits of HPV Vaccination

Charlotte Haug, MD, PhD, MSc , JAMA. 2009;302(7):795-796.
(http://jama.ama-assn.org/cgi/content/full/302/7/795?etoc#AUTHINFO)

When do physicians know enough about the beneficial effects of a new medical i
ntervention to start recommending or using it? When is the available information about

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harmful adverse effects sufficient to conclude that the risks outweigh the potential benefits? If in doubt, should physicians err on the side of caution or on the side of hope? These questions are at the core of all medical decision making. It is a complicated process because medical knowledge is typically incomplete and ambiguous. It is especially complex to make decisions about whether to use drugs that may prevent disease in the future, particularly when these drugs are given to otherwise healthy individuals. Vaccines are examples of such drugs, and the human papillomavirus (HPV) vaccine is a case in point.
Zur Hausen, winner of the Nobel Prize in Physiology or Medicine in 2008, discovered that oncogenic HPV causes cervical cancer.1-4 His discovery led to characterization of the natural history of HPV infection, an understanding of mechanisms of HPV-induced carcinogenesis, and eventually to the development of prophylactic vaccines against HPV infection.
The theory behind the vaccine is sound: If HPV infection can be prevented, cancer will not occur. But in practice the issue is more complex. First, there are more than 100 different types of HPV and at least 15 of them are oncogenic. The current vaccines target only 2 oncogenic strains: HPV-16 and HPV-18. Second, the relationship between infection at a young age and development of cancer 20 to 40 years later is not known. HPV is the most prevalent sexually transmitted infection, with an estimated 79% infection rate over a lifetime5-6 The virus does not appear to be very harmful because almost all HPV infections are cleared by the immune system.7-8 In a few women, infection persists and some women may develop precancerous cervical lesions and eventually cervical cancer. It is currently impossible to predict in which women this will occur and why. Likewise, it is impossible to predict exactly what effect vaccination of young girls and women will have on the incidence of cervical cancer 20 to 40 years from now. The true effect of the vaccine can be determined only through clinical trials and long-term follow-up.
The first HPV vaccine was licensed for use in the United States in June 2006,9 and the Advisory Committee on Immunization Practices recommended routine vaccination of girls aged 11 to 12 years later that same month.10 However, the first phase 3 trials of the HPV vaccine with clinically relevant end points—cervical intraepithelial neoplasias grades 2 and 3 (CIN 2/3)—were not reported until May 2007.11 Previously only reduction in the prevalence of persistent infection and CIN from the 2 virus strains included in the vaccine had been reported. The results were promising, but serious questions regarding the overall effectiveness of the vaccine for protection against cervical cancer remained to be answered, and more long-term studies were called for.12 However, no longer-term results from such studies have been published since then.
So how should a parent, physician, politician, or anyone else decide whether it is a good thing to give young girls a vaccine that partly prevents infection caused by a sexually transmitted disease (HPV infection), an infection that in a few cases will cause cancer 20 to 40 years from now? Two articles in this issue of JAMA13-14 present important data that may influence, and probably already have influenced, such decisions about HPV vaccination.
The report by Rothman and Rothman13 demonstrates how the vaccine manufacturer funded educational programs sponsored by professional medical associations in the United States. The article illustrates how the Society of Gynecologic Oncology, the American Society for Colposcopy and Cervical Pathology, and American College Health Association helped market the vaccine and influenced decisions about vaccine policy with the help of ready-made presentations, slide sets, e-mails, and letters. It is of course reasonable for professional medical associations to promote medical interventions they believe in. But did

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these associations provide members with unbiased educational material and balanced recommendations? Did they ensure that marketing strategies did not compromise clinical recommendations? These educational programs strongly promoting HPV vaccination began in 2006, more than a year before the trials with clinically important end points were published. How could anyone be so certain about the effect of the vaccine? This matters because the voices of experts such as the professional medical associations are especially important with a complex issue such as this.
In another article, Slade and colleagues14 from the US Centers for Disease Control and Prevention and the US Food and Drug Administration describe the adverse events that occurred 2.5 years following the receipt of quadrivalent HPV vaccine that were reported through the US Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS). Even though most of the reported adverse events were not serious, there were some reports of hypersensitivity reactions including anaphylaxis, Guillain-Barré syndrome, transverse myelitis, pancreatitis, and venous thromboembolic events. VAERS is a passive, voluntary reporting system, and the authors call attention to its limitations. They point out that only systematic, prospective, controlled studies will be able to distinguish the true harmful effects of the HPV vaccine. These limitations work both ways: it is also difficult to conclude that a serious event is not caused by the vaccine.
Whether a risk is worth taking depends not only on the absolute risk, but on the relationship between the potential risk and the potential benefit. If the potential benefits are substantial, most individuals would be willing to accept the risks. But the net benefit of the HPV vaccine to a woman is uncertain. Even if persistently infected with HPV, a woman most likely will not develop cancer if she is regularly screened.15 So rationally she should be willing to accept only a small risk of harmful effects from the vaccine.
When weighing evidence about risks and benefits, it is also appropriate to ask who takes the risk, and who gets the benefit. Patients and the public logically expect that only medical and scientific evidence is put on the balance. If other matters weigh in, such as profit for a company or financial or professional gains for physicians or groups of physicians, the balance is easily skewed. The balance will also tilt if the adverse events are not calculated correctly.

AUTHOR INFORMATION

Corresponding Author: Charlotte Haug, MD, PhD, MSc, The Journal of the Norwegian Medical Association, Akersgata 2, Oslo 0107, Norway (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Financial Disclosures: None reported.

Editorials represent the opinions of the authors and JAMA and not those of the American Medical Association.

Author Affiliation: The Journal of the Norwegian Medical Association, Oslo, Norway.

REFERENCES

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7. Syrjänen K, Hakama M, Saarikoski S; et al. Prevalence, incidence, and estimated life-time risk of cervical human papillomavirus infections in a nonselected Finnish female population. Sex Transm Dis. 1990;17(1):15-19. ISI | PUBMED
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9. FDA. June 8, 2006 approval letter: human papillomavirus quadrivalent (types 6, 11, 16, 18) vaccine, recombinant. http://www.fda.gov/BiologicsBloodVaccines/Vaccines/ApprovedProducts/ucm111283.htm. Accessed July 24, 2009.
10. Markowitz LE, Dunne EF, Saraiya M; et al, Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP). Quadrivalent human papillomavirus vaccine: recommendations of the Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP). MMWR Recomm Rep. 2007;56(RR-2):1-24. PUBMED
11. FUTURE II Study Group. Quadrivalent vaccine against human papillomavirus to prevent high-grade cervical lesions. N Engl J Med. 2007;356(19):1915-1927. FREE FULL TEXT
12. Sawaya GF, Smith-McCune K. HPV vaccination: more answers, more questions. N Engl J Med. 2007;356(19):1991-1993. FREE FULL TEXT
13. Rothman SM, Rothman DJ. Marketing HPV vaccine: implications for adolescent health and medical professionalism. JAMA. 2009;302(7):781-786. FREE FULL TEXT
14. Slade BA, Leidel L, Vellozzi C; et al. Postlicensure safety surveillance for quadrivalent human papillomavirus recombinant vaccine. JAMA. 2009;302(7):750-757. FREE FULL TEXT
15. Sawaya GF, Brown AD, Washington AE, Garber AM. Current approaches to cervical-cancer screening. N Engl J Med. 2001;344(21):1603-1607. FREE FULL TEXT


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Fluor in Bezug auf die Nebenwirkungen von Impfungen

Am 17.06.2009 erhielt ich einen Artikel von NaturalNews.com über degenerative Muskelerkrankung nach HPV-Impfung mit Gardasil. Aufgrund der Bedeutung für die weitere Argumentation, werde ich den Bericht in ganzer Länge wiedergeben.

[…] Teenage Girls Develop Degenerative Muscle Diseases After HPV Vaccine Injections
The FDA and the Centers for Disease Control and Prevention (CDC) have launched an investigation into a potential connection between the Gardasil vaccine for the human papillomavirus (HPV) and a rare degenerative muscle disease.

Concern over a conection between Gardasil and the rare disease – known as amyotrophic lateral sclerosis (ALS) or Lou Gehrig’s disease – was first raised by Phil Tetlock and Barbara Mellers on their blog. Shortly after receiving the Gardasil vaccine two years ago, their daughter jenny began to lose motor strenght and control, eventually vecoming completely paralyzed before dying on March 15. Doctors suspect that she suffered from a rare juvenile form of ALS, which affects one out of every two million children.

Government researchers might have taken no further notice, if two other sets of parents had not contacted Tetlock and Mellers with similar cases. In one, a 22-year-old woman died 13 months after receiving the vaccine, apparently from ALS. In the other, a 12-year-old girl who received the vaccine began losing the ability to walk soon after.

“They don’t know what she has,” het mother said, “but it’s destroying her nerves and muscles, and none of the treatments they’ve given her are working. Before the vaccine, she was a perfectly healthy child, going for her brown belt in karate.”

According to ALS expert Barbara Shapiro of the Case Western Reserve University School of Medicine, it is unlikely  that the cases are just coincidence.
“Juvenile ALS tends to progress very slowly over years or even decades,” she said, “but these girls all seemed to have a more rapid, progressive form”

Shapiro has uncovered what may be a fourth case in the CDC’s adverse events database. CDC researchers are now searching the database for other cases, ad the FDA has begun to investigate whether a vaccine could trigger ALS.
The CDC has also received reports of ALS developing in people vaccinated against anthrax.

Sources for ths story include: health.usnews.com […]

Ein Bericht von der Food and Drug Administration (FDA) zeigt seit der Einführung von Gardasil im Juni 2006 bis Januar 2008 folgende gemeldenten Fälle: 140 Fälle "schwerer" Nebenwirkungen, darunter 27 "lebensbedrohliche" Fälle, 10 Fehlgeburten und 6 Fälle der Lähmungserkrankung Guillain-Barré, neben einem durchschnittlichen Toten pro Monat.
In dem obigen Zitat wird vermutet, dass es sich um eine schnell verlaufende Variante von ALS handelt, der davor aufgeführte FDA-Bericht berichtet über die Krankheit Guillain-Barré und im vorigen Kapitel diskutierte ich die Krankheit SMA.

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In allen drei Fällen handelt es sich um eine neurodegenerative Erkrankung, wovon in den USA Mädchen im Teenageralter und junge Soldaten im eigenen Land betroffen waren sowie ein sehr junges Kind. Dabei fällt auch auf, dass durch die HPV-Impfungen in den USA mehr Schadensfälle auftreten als in den Niederlanden.

Aluminiumhydroxid oder eine andere Variable?
Wir wissen, dass in den meisten Impfstoffen Aluminiumhydroxid als Adjuvans verwendet wird.
Aber Cervarix enthält doppelt so viel Aluminiumhydroxid wie Gardasil. Daher kann das nicht die kausale Variable sein, wodurch mehr Schadensfälle auftreten.
Es muss also eine Variable im Spiel sein, die sich auf eine ganze Bevölkerung auswirken könnte.
Zufällig erhielt ich am 17.06.2009 noch einen anderen Artikel von NaturalNews.com, der von den Gefahren der Fluoridierung von Trinkwasser in den USA handelt. Und weil ich erkannte, dass sowohl Aluminium als auch Fluor stark elektronegativ sind, vertiefte ich meine Suche nach Informationen über Fluor. Und das lieferte eine neue Perspektive.

Abbau durch Fluor und Abbau durch Aluminiumhydroxid addieren sich zu einem noch höheren Gesamtdefizit
Ich begann meine Suche mit der Durchsicht von Mangelmechanismen, wie sie im Drug-Induced Nutrient Depletion Handbook 2001 zu finden sind. Das Handbuch listet eine Menge von Arzneimitteln, worin in den meisten Fällen auch der Abbau den sie verursachen, erwähnt wird. Leider sind nicht alle Substanzen der Arzneimittel dokumentiert, die - und wenn ja - bei welchen Substanzen dadurch einen Abbau verursachen.
Da Fluor ein Stoff ist, der in verschiedenen Ländern demTrinkwasser hinzugefügt wird und das nebenher auch dringend von Zahnärzten empfohlen wird, in Form von Fluor-Zahnpasta, Fluorgurgellösungen und Fluortabletten, sowie die Ausstellung von Rezepten von Ärzten für das fluoxtine Antidepressiva (Prozac) in erschreckendem Maße, sah ich wieder auf Seite 129 und den folgenden Seiten, ob der Abbau auch durch fluorhaltige Medikamente erwähnt wird. Und das war erschreckend.

Auf Seite 129 fand ich das Nasenspray Flunisolide und Fluocinolon und auf den folgenden Seiten fand ich die Mittel Fluocinonid und Fluticason. Um sicher zu sein, dass ich es wirklich mit vier verschiedenen Fluorverbindungen zu tun hatte, suchte ich die chemischen Formeln für diese Stoffe. Es stimmte und die Formeln, entsprechend der Reihenfolge wie in der Liste, lauten: C24H31FO6, C24H30F2O6, C26H32F2O7 und C22H27F3O4S.
Für Fluoxetin (Prozac) sind keine Abbau(fähigkeiten) dokumentiert, aber wir können davon ausgehen, dass diese Fluorverbindung die gleichen Abbau(fähigkeiten) hat wie die vier oben genannten, ebenso wie fluorhaltiges Trinkwasser und Fluortabletten.
Die Reihe der abgebauten Substanzen, die durch diese fluorhaltigen Stoffe verursacht wird, ist beeindruckend. Für jedes dieser vier fluorhaltigen Substanzen sind die folgenden (und ähnlichen) Substanzen aufgeführt, bei dem ein Abbau stattfindet:

Kalzium
Folsäure
Magnesium
Kalium
Selen

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Vitamin C
Vitamin D
Zink

Wenn die Kinder dann keinen schwerwiegenden Mangel an Vitamin D und Kalzium durch die zahlreichen Impfungen erleiden, dann geschieht dies sicherlich jedoch durch Fluortabletten und fluorhaltige Zahnpasta, die ihnen bereits seit frühester Kindheit auferlegt wurden, während viele Kinder zudem noch fluorhaltiges Trinkwasser bekommen. Und dann ist noch zu bedenken, dass fluorierte Antidepressiva auch für Kinder verschrieben werden.
Nach näherer Betrachtung des Buches (Depletion Handbook) bemerkte ich, dass nicht nur für Fluoxetin (Prozac) keine Abbau(fähigkeiten) dokumentiert waren, sondern auch für andere den Kindern verschriebene „Kassenknüller“ wie Ritalin, Risperidon, das verwandte Concerta und die wirksame Substanz Methylphenidat.
Eigentlich seltsam, dass bei diesen häufig verschriebenen und profitablen Mitteln keine Abbau(fähigkeiten) erwähnt werden, während sie natürlich bekannt sein sollten. Auch die Substanz Melatonin - ein sehr wichtiger körpereigener Stoff - wird überhaupt nicht erwähnt, während in dem Buch von Prof. Dr. Reiter - mit einem Vorwort von Prof. Dr. W.J. Rietveld - eine Menge pharmazeutische Arzneimittel genannt werden, die Melatonin senken. Es scheint, dass die Autoren bei der Edition schon dafür gesorgt haben, den Absichten der Pharmaindustrie nicht zu sehr in die Quere zu kommen. An Kindern Prozac zu verschreiben mit dem gleichzeitigen Hinweis der Entstehung von Mangelerscheinungen von acht sehr lebenswichtigen Substanzen, die für eine natürliche Entwicklung des Kindes wichtig sind, würde natürlich zu weit gehen.

Zu viel Fluor führt zu Mangelerscheinungen von unentbehrlichen Elementen, die für eine gesunde geistige und körperliche Entwicklung von Kindern und einer guten Gesundheit bei Erwachsenen nötig sind. In zwei weiteren Studien wird ausführlich über Fluor diskutiert. Ich möchte hier noch einmal betonen, dass von Fluor Mangelerscheinungen verursacht werden. In den Niederlanden sollten die Eltern entscheiden können, dass ihre Kinder keine fluorhaltigen Produkte verwenden.
Aber in Ländern, in denen das Trinkwasser fluorhaltig ist, sind Kinder dem
Vitamin D abbauendem Fluor ausgesetzt sowie Impfstoffen, die darüber hinaus noch den Vitamin-D-Spiegel senken.
Im Obigen erwähnte ich schon, dass in Amerika und Europa - und eigentlich in der gesamten industrialisierten Welt - die Jugend einen besorgniserregenden Rückgang des Vitamin-D-Spiegels zeigt. Wie kann es dazu kommen???
Und wie kann es dazu kommen, dass trotz Einsatz von Fluor immer noch Probleme mit Karies entstehen, die dem gleichen Mechanismus unterliegen, der auch Osteoporose bewirkt? Wenn wir uns die durch Fluor verursachten Mangelerscheinungen anschauen, dann wird das Bild überdeutlich.

Durch die Verringerung von Vitamin-D schwächt Fluor das Immunsystem, wodurch sich nicht-pathoge bekannte Bakterien und Pilze  sich pathogen (krankheitserregend) Verhalten. Die Anfälligkeit für Infektionen erhöht sich und auch die Infektionen werden virulenter und ernsthafter im Verlauf.
Der Schweregrad von Nebenwirkungen die durch Mangelerscheinungen (Abbaufähigkeit) durch das Aluminiumhydroxid verursacht werden, wird somit noch weiter vertieft durch die gleichzeitige Abbaufähigkeit von Substanzen, welche durch das Fluor verursacht

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werden.

Zink, Vitamin C und Folsäure sind unentbehrlich für eine gute Qualität der Ansteuerung der DNA durch morphogenetische Feldinformationen. In meiner Studie „Feldkontakt“ erörtere ich, wie eine schwache Ansteuerung aus den morphogenetischen- und Bewusstseinsfeldern auf verschiedene Formen von somatischen Dysfunktionen zuzüglich Gedächnisproblemen führt - sowie Lernproblemen und Depressionen.

Die Kombination von Fluorid plus Aluminiumhydroxid
Am 17.06.2009 erhielt ich von NaturalNews.com den bereits erwähnten Artikel über Fluor, woraus ich hier noch ein Fragment zitieren möchte:

[…] Dr. Phyllis Mullenix was an established neurotoxicologist whose research proved fluoride to be a neurotoxin affecting the central nervous system. Her work was not only dismissed when she published it in 1995, but it also ended her career. What’s ironic is that one of her mentors, Dr. Harold Hodge, who served as the chief toxicologist for the Manhattan Project, aka the Atomic Energy Commission, was instrumental in selling fluoride to the public. As her work progressed and she reported her findings to Hodge, he shrugged them off. It wasn’t until much later that Mullenix learned that Hodge had conducted his own research 50 yeas earlier and had discovered then the connection between fluoride and its ill effects on the central nervous system.

Many of the early opponents to water fluoridaton recognized that fluoride was a critical component in uranium and aluminium production and a necessity in the making of the ‘bomb’. Common sense told them that adding the waste product of a chemical that can cut through steel is bound to have some adverse health effects. Despite their best efforts, a massive PR campaign was waged and won and fluoride was shoved into public drinking water supplies and into dental curriculums – a neat and tidy solution to the expensive problem of what to do with toxic waste. And, much of the research supporting fluoridation came from industry-funded studies. How objective! […]

Nach dem Lesen dieses Zitates nahm ich wieder mein altes Chemiebuch hervor und las genau, was darin über das Verhältnis zwischen Aluminium und Fluor stand.

[...] Fluorverbindungen finden Verwendung bei der Stahlindustrie, für Glas und Glasuren, für die Verarbeitung von Uran, der Herstellung von Aluminium und einer Reihe hochwertiger organischer Chemikalien. Fluor ist das reaktivste und am meisten elektronegative aller Elemente: Es reagiert sofort mit allen Elementen, selbst mit dem Edelgas Xenon. Als wirksames Oxidationsmittel hat es die kennzeichnende Eigenschaft, bei anderen Elementen mit denen es sich verbindet, die höchste Oxidationsstufe zu verursachen [...]

Seit meiner letzten Chemieunterrichtsstunde ist bereits einige Zeit vergangen, so suchte ich im Internet weiter und fand einige Artikel über die biologischen Wirkungen von Fluor in Bezug auf Aluminium. Und das lieferte die nachstehenden Hinweise:

[...] Es gibt Hinweise darauf, dass Fluor in Gegenwart von Aluminium toxischer wirkt [...]


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[…] Beryllium fluoride and aluminium fluoride are also used as phosphatase inhibitors, since these compounds are structural mimics of the phosphate group and can act as analogues of the transition state of the reaction […] 
(Dies wurde im Jahr 2001 und 2002 veröffentlicht.)

Nun schien die Geschichte klarer zu werden und ich begann auch zu verstehen, warum durch den HPV-Impfstoff Gardasil - der immer noch weniger Aluminiumhydroxid enthält als das in den Niederlanden verwendete Cervarix - in Amerika immer noch relativ mehr neurotoxische und andere Nebenwirkungen auftreten als in den Niederlanden.

In den USA wird das Trinkwasser zusätzlich mit Fluor versetzt. Und es gibt darüber hinaus Hinweise, dass Fluor in Gegenwart von Aluminium noch giftiger ist. In den USA sehen wir somit bei den Geimpften Mädchen im Teenageralter (HPV) und den Soldaten (Anthrax) eine Kombination aus der Verwendung von Fluor bei gleichzeitiger Injektion mit Aluminiumhydroxid.
Darüber hinaus sollten die Jugendlichen, die in den Niederlanden geimpft werden, wahrscheinlich keine Fluortabletten mehr verwenden - allerdings vielfach fluorhaltige Zahnpasta - so dass sich auch hier in geringerem Maße eine Zunahme zeigt, aufgrund der erhöhten Toxizität dieser unglücklichen Kombination. Und das könnte eine Erklärung dafür sein, das eine relativ erhöhte Häufigkeit von neurodegenrativen Erkrankungen in den USA auftritt.

Verstärkte Nebenwirkungen
Aus der zweiten Bemerkung geht hervor, dass "Aluminiumfluorid“ - das sich sehr einfach formt, weil Fluor mit fast allen Stoffen reagiert, einschließlich dem Aluminium aus dem Aluminiumhydroxid in Impfstoffen - , in Bezug auf die räumliche Struktur analog den Molekülen der Phosphat-Gruppe funktioniert.
Aluminiumfluoridmoleküle können somit an Rezeptoren die Stelle der Phosphatmoleküle einnehmen, wodurch versehentlich das normale Funktionieren der Phosphatmechanismen schwer gestört werden kann.
Durch die Kombination von Fluor und Aluminiumhydroxid - durch die Kombination von aluminiumhaltigen Impfstoffen mir fluorhaltigem Trinkwasser und/oder Fluortabletten (oder anderen fluorhaltigen Zahnpflegeprodukten) und/oder fluorhaltigen Antidepressiva - sehen wir mehrere schädliche Wirkungen:
•    Sowohl Fluor als auch Aluminiumhydroxid führen zu Mangelerscheinungen von Vitamin D und dies führt unter anderem zu einem Doppelangriff auf die Widerstandskraft des Immunsystems.
•    Fluor und Aluminium gehen im Körper eine Verbindung zu "Aluminiumfluorid"  ein und in Bezug auf die räumliche Struktur der Moleküle können diese an die Stelle der Moleküle der Phosphat-Gruppe treten, so dass Aluminiumfluorid unbeabsichtigt als Phosphatblocker funktioniert und so die Funktionen schwer gestört werden können.
•    Sowohl Fluor als auch Aluminium sind elektronegative Elemente und daher sieht man bei einer Kombination dieser Stoffe im Körper auch eine doppelt so starke Tendenz zur Bildung von Stereo-Isomeren Aminosäuren und Proteinen, die im Körper auch die Stellen von anderen Molekülen an Rezeptoren einnehmen können sowie von komplexeren Molekülen.



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•    Fluor und Aluminium werden beide durch den MTN-Mechanismus weitestgehend unschädlich gemacht, wofür Zink notwendig ist. Daher führt die stete Verwendung von Fluor zu einer Reduzierung des Zinkspiegels. Gibt es dann noch eine Impfung mit einem aluminiumhaltigen Impfstoff, dann tritt ein "nicht-spezifisches Stress-Syndrom nach der Impfung" mit einer besonders großen Belastung für das Immunsystem und einem höheren Risiko für schwerwiegende oder tödliche Infektionen sowie eine geringere Chance auf eine schnelle Erholung des Immunsystems auf. Zinkmangel führt also zu neurotoxischem Elend.
•    Ich habe auch gelesen, dass Fluor im Trinkwasser die Aufnahme von Aluminium um 600% fördert. Das soll sich auf die oben erwähnte Bildung von Aluminiumflorid im Körper beziehen.

Im vorangegangenen Teil dieser Studie der verborgenen Gefahren von Impfungen, habe ich mehrere Mechanismen diskutiert, durch die neurodegenerative Erkrankungen und neurotoxische Schäden auftreten können. Ich wiederhole sie hier:
•    Durch die Bildung von Stereo-Isomeren Proteinmolekülen - unter dem Einfluss der elektronegativen Elemente wie Aluminium und Fluor - kann die Funktion von Ionenkanälen in den Zellkernmembranen unwillig gestört werden, wodurch giftige Stoffe die DNA beschädigen können.
•    Die durch elektronegative Elemente verursachten Veränderungen in der DNA - siehe die Beschreibung im Biodefense Program (S.108) - kann auch zu einer veränderten Genexpression führen.
•    Der Mangel an Zink erzeugt auch einen Mangel an Melatonin und damit kann die epigenetische Kodierung der DNA gestört werden, wodurch eine veränderte Genexpression entsteht.
•    Zink wird für die Reizübertragung zwischen den Neuronen benötigt. Der Mangel an ausreichendem Zink führt zu Störungen in der Reizübertragung.

Bei den ersten beiden Ursachen ist die Sprache von der Bildung von verschiedenen räumlichen Strukturen der Moleküle durch Ladungsverschiebung unter dem Einfluss von elektronegativen Elementen. Die Kombination von Aluminium und Fluor im Körper führt zu einem stärkeren elektronegativen Einfluss, als wenn Aluminium allein auftritt. Hierdurch wird das Risiko der Bildung dieser "Stereo-Isomeren" Moleküle größer und damit auch das Risiko von Störungen, unter anderem durch eine veränderte Genexpression.

Bei den letzten beiden Ursachen von Störungen ist die Sprache von einem stark reduzierten Zinkspiegel. In dem vorangegangenen Abschnitt habe ich bereits den MTN-Mechanismus diskutiert. Hierbei ist Zink notwendig, um mittels Metallothioninen Schwermetalle und andere toxische Substanzen - wie Fluor und Aluminium - so weit wie möglich unschädlich zu machen. Die Kombination von Fluor und Aluminium sorgt für einen stärkeren Druck auf diesen MTN-Mechanismus und deshalb wird mehr Zink benötigt. Der Zinkspiegel wird durch die Kombination von Fluor und Aluminium noch dramatischer verringert.
Dies führt - neben einer noch größeren Beeinträchtigung des Immunsystems - zu einem noch größeren Risiko einer Störung des epigenetischen Codes der DNA sowie einer noch größeren Schwächung der Reizübertragung (einschließlich derjenigen des Nervensystems zu den Muskeln).
Eine weitere Schwächung des Immunsystems - das durch die Fortführung der Aufnahme
von Fluor und die früher verabreichten aluminiumhaltigen Impfungen der Kinder bereits

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geschwächt ist - führt auch zu einer noch größeren Anfälligkeit für Infektionen. Es gibt verschiedene Viren die imstande sind, die epigenetische Kodierung der DNA anzugreifen, so dass auf diesem Wege der Genexpression im Nachhinein Schäden zugefügt werden können.

Ein weiterer Faktor ist die Qualität der Ansteuerung der morphogenetischen Felder des Menschen. Auf unterschiedliche Weise (siehe Feldkontakt) ist Zink bei der Qualität dieser unentbehrlichen Ansteuerung der DNA beteiligt. Wenn die Ansteuerung der DNA schwächer wird, besteht auch ein größeres Risiko von unerwünschten DNA-Mutationen bei Zellteilungen und spontanen Funktions-ausfällen von Nukleotiden. Und diese spontanen Gendefekte können wiederum auch zu einer Anzahl von Krankheiten führen, die unvermittelt zum ersten Mal in der Familie auftreten und möglicherweise danach - durch ebenfalls mutierte Keimbahnzellen  - auch noch auf die künftigen Generationen weitergegeben werden können.
Darüber hinaus ist es möglich, dass durch die Schwächung des Feldkontaktes mit den modernen Informationsfeldern des Menschen, evolutionär ältere - und damit im Hinblick auf die Amplitude stärkere - Informationen dominant werden, wodurch evolutionär ältere Funktionen mehr in den Vordergrund treten auf Kosten der  modernen Varianten oder daraufhin auftretende Hemmungen (wie die Schwächung der Hemmung für die Zellteilung, die zu Krebs führen kann). Gerade bei heranwachsenden Kindern kann dies auch zu Störungen in der Entwicklung des Gehirns führen und welche zu einer beispielsweise schwachen Impulskontrolle, Borderline-Störung, Aggression und Angst und die niemals Erwachsen werden können ausmüdet. Auf diese Weise kann bei einem gesund geborenen Kind nachträglich eine phylogenetische Regression erreicht werden.

Dass die vermeintliche ALS einen sehr viel schnelleren Verlauf hat als die klassische ALS, kann durch die Kombination einer veränderten Genexpression zuzüglich einem konstant niedrigen Zinkspiegel (durch kontinuierlich zugefügtes fluorhaltiges Trinkwasser) verursacht werden, wodurch die durch den Gendefekt stetig schwächer gewordenen Nervenfunktionen - und dadurch auch schwächer gewordenen Muskelfunktionen - noch stärker bei der Reizübertragung beeinträchtigt werden. Hierdurch nimmt die Progressivität der Erkrankung exponentiell zu. Und das gilt sowohl für ALS und SMA sowie für das Guillain-Barré-Syndrom.

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Ein gesundes Immunsystem ist die beste Verteidigung gegen Infektionen

In dieser Studie zeigt ich, dass das Immunsystem sehr gut in der Lage ist - nach der Impfung mit den entsprechenden Antigenen - einen bestimmten Krankheitserreger zu identifizieren, wenn aber das Immunsystem zu schwach ist, um die Erreger durch ein hinreichend starkes Heer in den Griff zu bekommen, besteht kein ausreichender Schutz gegen diese Krankheitserreger. Ich machte diese Aussage in Bezug auf die Schwächung des Immunsystems durch die von Impfungen verursachte Vitamin D-Reduzierung (bei Aluminiumhydroxid langfristig) und dem Auftreten von unspezifischen Stressreaktionen nach der Impfung (kurzfristig).
Am Samstag (05.09. 2009) las ich im Abschnitt Wissen des de Volkskrant den Artikel Alle Kugeln auf das Virus, sobald es identifiziert ist. Dies beschreibt,  wie Forscher des Krebsinstitutes/Antoni van Leeuwenhoek Krankenhaus entdeckten, wie das Immunsystem T-Zellen organisieren. Da dieser Artikel meine Meinung untermauert, werde ich ihn in seiner Gesamtheit hier wiedergeben:

[...] Hat der Körper eine Abwehr gegen jedwedes Virus aufgebaut, oder entsteht dies nur bei einer Infektion? Das Neueste kommt aus Amsterdam.

Wenn das Immunsystem einen Virus entdeckt, stellt es ein ganzes Heer von T-Zellen (bestimmter Typ von weißen Blutkörperchen) auf die Beine, um den Eindringling unschädlich zu machen. Dies geschieht durch ein ausgeklügeltes System: Zuerst werden in den Lymphknoten von den Millionen von anwedenden T-Zellen die außergewöhnlichen Zellen ausselektiert, die das Virus erkennen. Diese spezifischen T-Zellen werden durch Kontakt mit dem Virus aktiviert, wonach sie sich dann raschend schnell vermehren.
Seit der australische Virologe und Nobelpreisgewinner Frank Burnet im Jahre 1957 entdeckte, wie die Immunantwort entsteht, bleibt eine Frage unbeantwortet: Was genau bestimmt die Größe der Heeres von T-Zellen?
Wenn die Reaktion des Körpers auf ein Virus stärker wird, geschieht dies dann dadurch, dass eine größere Anzahl der außerwöhnlichen virusspezifischen T-Zellen (sogenannt naive Zellen) aktiviert werden, oder teilen sich diese Zellen (zur Vermehrung) häufiger nach der Aktivierung? Diese Wissenschaft ist von großer Wichtigkeit für die Verbesserung von Impfstoffen, wo auf künstliche Weise eine T-Immunantwort in Gang gesetzt werden muss.
Fast 50 Jahre nachdem Burnet für seine Entdeckung geehrt wurde, haben zwei Forscher des niederländischen Krebsinstitutes (NKI) / Antoni van Leeuwenhoek Krankenhaus nun die Antwort auf diese offene Frage gefunden. Freitag veröffentlichten sie ihre Erkenntnisse in der Science.

Das Problem war immer, dass nie möglich war festzustellen, wo diese riesige Population von T-Zellen bei einer Virusinfektion herkamen, sagt Ton Schumacher, Professor für Immuntechnologie an der Universität Leiden und Gruppenleiter der Abteilung Immunologie am NKI. "Wir wussten, dass die T-Zellen Nachkömmlinge der naiven T-Zellen waren und durch die Infektion rekrutiert wurden, aber wir hatten keine Ahnung, von wie vielen verschiedenen naiven T-Zellen sie präzise abstammten."
Um das herauszufinden, entwickelt Schumacher gemeinsam mit dem Immunologen Jeroen van Heijst einen Vaterschaftstest für weiße Blutkörperchen. Sie brachten in den naiven T-Zellen von Mäusen genetisch einzigartige Etiketten an (Schumacher spricht von DNA-Barcodes, fast wie im Supermarkt). Dann setzten sie die Tiere verschiedenen Viren

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und unterschiedlichen Dosierungen aus. Durch die DNA-Barcodes in den T-Zellen die nach einer Virusinfektion entstanden, war es möglich sie zu vergleichen und ihre Herkunft zu bestimmen. Wenn eine aktivierte T-Zelle sich teilt, erben die Nachkommen immer den gleichen genetischen Barcode.
Die NKI Forscher konnten zeigen, dass die Stärke der Immunantwort sich in erster Linie durch die Anzahl der geteilten T-Zellen ergibt und viel weniger durch die unterschiedliche Auswahl von Virus „Erkennern“. Die Anzahl war beinahe immer optimal, egal welchen Viren oder welcher Dosierung die Mäuse auch ausgesetzt waren.

Behälter voller Kugeln
Schumacher zieht einen Vergleich mit einem Behälter voller Kugeln. Annahme: Der Körper bekommt es mit einem Influenzavirus zu tun. Dann müssen die Aufseher in den Lymphknoten aus einem riesigen Behälter voller Kugeln in unzähligen Farben diejenigen mit einer sehr seltenen Farbe finden; das sind die naiven T-Zellen die einen Rezeptor für das Antigen (Protein), welches vom Influenzavirus kommt, haben.
Das Repertoire der T-Zellen, die der Körper herstellt, ist sehr vielfältig, wie Schumacher erklärt: sie sind in der Lage, alle körperfremden Antigene zu erkennen. Dieses komplexe System ist nötig um zu überleben, weil Viren sich weiter entwickeln. Diese Fähigkeit, so viele verschiedene virale Antigene zu erkennen, führt zu einer extremen Vielfalt: Für jedes virale Antigen sind nur sehr wenige naive T-Zellen vorhanden, die es erkennen können.
Schumacher schätzt die Zahl auf 1 pro 100 000. "Eine Maus, die noch keine Influenza gehabt hat, kann vielleicht ein paar hundert Influenzaspezifische T-Zellen in seinem Körper haben."
Trotzdem verläuft die Suche nach der kleinen Gruppe der notwendigen T-Zellen, der klonalen Selektion, bei jeder Virusinfektion äußerst effizient, betonen Schumacher und Van Heijst. Die Entschlüsselung der genetischen Etiketten machte ihnen klar, dass die Anzahl der Virenerkennenden T-Zellen, die aktiviert werden, immer mehr oder weniger konstant ist, ob es sich nun um eine leichtere oder schwerere Infektion handelt. "Das war eine Offenbarung", sagt Schumacher. Die Wetten im Labor der NKI gingen alle verloren, lacht er. "Jeder hat damit gerechnet, dass eine kurze und milde Infektion zu einer schlechteren Effektivität der Auswahl von T-Zellen führen würde."
Erst nach dieser Auswahl formiert sich die Kampfarmee der weißen Blutkörperchen. Sobald die selektierten T-Zellen den Virus erkennen, vermehren sie sich rasend schnell, ein Prozess, der als klonale Expansion bezeichnet wird. Die NKI Forscher zeigen, dass die Größe der Armee von der Stärke der Expansion bestimmt wird. Je heftiger die Infektion, desto mehr Nachkommen der ausgewählten T-Zellen formen sich; ihre Anzahl kann zwischen Tausenden bis Millionen variieren.
Die überwiegende Zahl der T-Zellen stirbt nach der Erfüllung ihrer wichtigen Mission. Ein Teil davon lebt in den folgenden Jahren als Speicherzelle. So ist der Körper auf eine neue Infektion mit demselben Erreger vorbereitet. Die Speicherzellen können schneller auf eine neue Infektion reagieren, wodurch sie weniger heftig erfolgt.
Die Wissenschaftler der NKI machen durch ihre Ergebnisse deutlich, wo der Schlüssel in der Herstellung besserer Impfstoffe liegt. Schumacher: "Wir müssen analysieren, wie wir die Expansion maximieren können, wie die T-Zellen sich soviel wie möglich vermehren können. Ähnlich wie geht es nach einer schweren Infektion geschieht. "[...]

Es ist somit sicher zu sagen, dass die Anzahl der Male, bei denen einige geeignete T-Zellen sich teilen, von der Stärke der Antwort des Immunsystems auf einen einfallenden Krankheitserreger bestimmt wird.

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Wenn wir dann sehen, wie die aktuellen Impfstoffe die Stärke des Immunsystems - um in kurzer Zeit soviel wie möglich geeignete T-Zellen zu teilen - selbst untergraben, wird es klar geworden sein, dass die derzeitige Praxis des Impfens nicht wirksam sein kann.

Eine T-Speicherzelle bleibt lange Zeit im Körper und ist nicht aktiv, solange kein Eindringling auftaucht, der diese T-Speicherzellen in Bewegung setzt. Wenn, nachdem der gleichen Erreger woran sich die T-Speicherzelle Erinnerungen hat auf der Bildfläche erscheint, dann beginnt in der Regel die Teilung der Speicherzelle, wobei die durch Teilung neu entstandenen T-Lymphozyten genau wissen, welche Eindringelinge vernichtet werden müssen. Hierdurch bekommt eine nachfolgende Infektion keine Chance mehr, den Körper krank zu machen. Eine T-Speicherzelle speichert die Informationen von schon aufgetretenen Krankheitserregern, so dass bei einer nachfolgenden Invasion eines solchen Krankheitserregers, hierauf wesentlich schneller reagiert werden kann. Normalerweise teilen sich dann die T-Speicherzellen und diese neuen Speicherzellen wiederum erzeugen Antikörper gegen die Erreger.

Das Durchleben einer echten Infektionserkrankung sorgt für die Produktion großer Mengen von Speicherzellen. Impfungen, die verwendet werden, um Infektionskrankheiten duch eine Pseudo-Infektion zu imitieren, stimulieren nicht die Produktion solcher T-Speicherzellen, allerdings die Produktion von Antikörpern zur Bekämpfung gegen einen bestimmten Erreger.
Diese Antikörper bleiben leider nicht ausreichend lange Zeit im Körper, ganz im Gegensatz zu den T-Speicherzellen. Für einen dauerhaften Schutz bedeutet dies, mehr T- Speicherzellen anstatt Antikörper. Aber von größter Bedeutung hierbei ist ein starkes Immunsystem, um bei Bedarf die explosiv anwachsende Teilung der Speicherzellen zu ermöglichen.
Das Durchleben einer echten Infektion bietet somit danach einen viel besseren - und lebenslangen - Schutz, als der künstliche Schutz durch Antikörper, der durch Impfstoffe aufgebaut wird und sehr viel kürzer anhält.

Wenn ein Eindringling, für den Speicherzellen bestehen, sich wieder meldet, dann findet ein Prozess statt, der als "homöostatische Expansion" bekannt ist, beziehungsweise die Verbesserung der Anzahl der T-Zellen durch die T-Speicherzellen, auch bekannt als "klonale Expansion". Neben den Speicherzellen sind auch kurzlebige T-Zellen und sogenannte autoreaktive T-Zellen bekannt. Autoreaktive T-Zellen sind T-Zellen, die ihre Pflichten nicht so wie sie sollten ausführen, und auch körpereigene Zellen angreifen.
Nach dem Sieg über eine neue Infektion bleibt eine kleine Menge von T-Lymphozyten als neue langlebige Speicherzellen bestehen, während die Mehrheit der durch Teilung neu entstandenen T-Lymphozyten im Zuge der Erfüllung ihrer Aufgaben absterben.

Wenn zu viele autoreaktive T-Zellen entstehen, entsteht ein unumkehrbarer Prozess, wie bei Diabetes Typ 1, wobei die Langerhans'sche Inseln durch autoreaktive Zellen zerstört werden. Hierdurch verliert die Bauchspeicheldrüse mehr und mehr die Fähigkeit, Insulin herzustellen, wodurch die Symptome der Zuckerkrankheit sichtbar werden.

Der am 16.4.2004 in der Wissenschaftszeitschrift Cell erschienene Artikel: Homeostatic Expansion of T cells during immune insufficiency generates autoimmunity, von der Abteilung für Immunologie des Scripps Research Institut der University of California, erklärt, warum zu viele autoreaktive T-Zellen während die homöostatischen Expansion bei

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Lymphopenie gemacht werden. Bei Lymphopenie gibt zu wenig T-Zellen und somit auch zu wenig langlebige T-Zellen beziehungsweise T-Speicherzellen.
Diese Untersuchung nennt die westliche Impfpolitik bei Kindern als eine Ursache für die Entwicklung der Lymphopenie und damit auch die starke Zunahme von Autoimmunerkrankungen wie Diabetes Typ 1, die in den letzten Jahren eine steigende Inzidenz aufzeigt.

Wenn viele Speicherzellen vorhanden sind, dann verläuft die homöostatische (klonale) Expansion wie gewünscht. Bei einem eventuellen Mangel könnte schnell durch Teilung der Speicherzellen zu T-Lymphozyten, eine Ergänzung stattfinden. Diese neuen T-Lymphozyten richten sich gegen die Eindringlinge. Die erwähnte Untersuchung zeigt an, dass bei einen Mangel an T-Speicherzellen - zum Beispiel weil nur wenige echte Infektionen durchlebt wurden - durch die klonale Expansion, nun die autoreaktiven T-Zellen die Chance bekommen, sich zu vermehren. Wenn zu wenig T- Speicherzellen anwesend sind, um die klonale Expansions-Teilungsaufgabe auszuführen, müssen die autoreaktiven T-Zellen einspringen, um dieses Defizit auszugleichen.
Allerdings fallen autoreaktive T-Zellen leider auch die Zellen des eigenen Körpers an und können - wenn es eine größere Menge vorhanden ist - auch eine Autoimmunerkrankung verursachen.

Weil Kinder durch all diese Impfungen nicht mehr so viel echte Infektionskrankheiten durchleben, werden auch weniger T- Speicherzellen gebildet. Die Möglichkeit ist also gegeben, dass sie gegen eine echte Infektion mit einem Mangel an T-Speicherzellen ankämpfen - da die Impfungen ist in erster Linie Antikörper bilden und nicht sosehr T-Speicherzellen produzieren - wodurch auch eine relativ große Teilung von autoreaktiven T- Zellen als Ausgleich stattfindet. Und das kann dann wieder zur Entwicklung einer Autoimmunerkrankung führen.

Ein weiterer Punkt ist, dass Impfstoffe vielfach Adjuvantien enthalten, die den Zinkspiegel senken und dadurch auch den Melatoninspiegel - allerdings deutlich geringer, als der Einsatz von Coca Cola und zu wenig Schlaf. Langfristig verringert das in Impfstoffen vorhandene Aluminium, auch noch die Verfügbarkeit von Vitamin D. Zu wenig Melatonin und/oder Vitamin D führt dazu, dass die T-Speicherzellen sich nicht ausreichend genug teilen, so dass bei einer echten Infektion zu wenig T-Speicherzellen vorhanden sind, um den Angriff abzuwehren, wodurch wieder die autoreaktiven T-Zellen kompensierend aushelfen müssen und so wieder das Risiko von Autoimmunerkrankungen zunimmt.

Eine Schwächung des Immunsystems kann verursacht werden durch Adjuvantien wie Quecksilber (Thiomersal), Aluminiumhydroxid (oder Aluminiumsulfat) und die Impfung an sich in Form des unspezifischen Stress Syndroms. Darüber hinaus ist auch die Senkung des Zinkspiegels durch andere Schwermetalle ein wichtiger Faktor. Weil T-Zellen mit Rezeptoren für Melatonin und Vitamin D ausgerüstet sind, sind diese beiden Substanzen unentbehrlich für die Stimulation zur Teilung von T-Zellen.

Aluminiumhydroxid in Impfstoffen ist lipophil und reichert sich im Körper an, wobei es sehr lange Zeit bedarf, damit sein Einfluss sich zeigt. Aluminiumhydroxid senkt - gemäß dem Drug-Induced Nutrient Depletion Handbook, 2001 - den Spiegel von Vitamin D. Und Vitamin D ist für das reibungslose Funktionieren des Immunsystems unerlässlich und somit auch für das Vermögen, in kürzester Zeit so viel wie möglich naive Zellen teilen zu

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lassen. T-Helferzellen besitzen Rezeptoren für Vitamin D und dies dient als Immunmodulator.
Bei dem " Call to Action" von 14 internationalen Vitamin D Experten am 30. April 2008 zeigte sich, dass ein ausreichender Vitamin D-Spiegel die Häufigkeit und Schwere der Grippe und anderen Infektionskrankheiten senkt.
Der Gesundheitsrat veröffentlichte daraufhin die Empfehlung nach einer ausreichenden Zufuhr von Vitamin D. Den Haag: Gesundheitsrat, 2008. Publikation Nr. 2008/15. Verfügbar unter: www.gezondheidsraad.nl.
Siehe auch den Artikel: Vitamin D Level, Respiratory Tract Infections, and Controlled trials, von Harri Hemilä, Arch Intern Med. 2009; 169(15):1443.

Quecksilber in Impfstoffen (in Form von Thimerosal) führt zu einer Verringerung der Zinkgehalts. Ursache ist der MTN-Mechanismus, wobei Zink zur Entgiftung von Schwermetallen eingesetzt wird. Es ist bekannt, dass Zink für eine ausreichende und anhaltende Stärke des Immunsystems, notwendig ist. Ein Überfluss von Quecksilber führt via des neutralisierenden MTN-Mechanismus (Metallothioninen) zu einem schnellen und starken Rückgang des Zinkspiegels. Und die Entwicklung der T-Zellen durch die Thymusdrüse steigt und fällt mit der Verfügbarkeit von ausreichendem Zink.

Zink in Relation zum Melatonin. Durch den Versuch, Quecksilber und Aluminium mittels des MTN-Mechanismus zu neutralisieren, wird der Zinkspiegel verringert. Auch das nach einer Impfung auftretende unspezifische Stress Syndrom führt zu einer Reduktion des Zinkspiegels.
Zink ist notwendig für die Produktion von Melatonin, welches aus dem zinkabhängigen Serotonin gewonnen wird. Und Melatonin ist von großer Bedeutung für ein reibungsloses Funktionieren des Immunsystems. Ich zitiere aus Seite 54 aus Melatonine, von Dr. Reiter, 1995/1996.
[...] T-Zellen gehören zu den wichtigsten Zellen des Immunsystems. Sie entstehen im Knochenmark und begeben sich dann in den Thymus (daher das T), wo sie geschult werden, eine bestimmte Aufgabe zu erledigen. Die eine T-Zelle wird womöglich subtil angepasst, um auf den Poliovirus zu reagieren, eine andere auf Hepatitis B, eine Dritte auf den Aids-Virus und so weiter. Jede T-Zelle hat eine eindeutige Zielvorgabe. Wenn eine T-Zelle im Thymus ausgelernt hat, geht sie auf die Suche nach einem Feind. Gleichzeitig haben Sie Milliarden von T-Zellen in Ihrem Körper, die Ausschau nach individuellen Zielen halten. Sobald eine T-Zelle einen Feind erkennt, wird ein komplizierter Prozess in Gang gesetzt, welches in der Produktion von Millionen von Klonen resultiert. Dies ermöglicht Ihren Körper innerhalt einiger Tage von einem einzelnen Auskundschafter auf eine gut ausgestattete Armee umzurüsten.
Es entstehen zwei Haupttypen von T-Zellen: T-Killerzellen, die Teil der angreifenden Mannschaft sind, und T-Helferzellen, die die ganze Operation leiten. T-Helferzellen koordinieren andere Zellen des Immunsystems durch die Schaffung einer Familie von intrazellulären Signalmolekülen, die sogenannten Zytokine. Jedes Zytokin regelt eine andere Gruppe von Zellen, hemmt das Wachstum von einigen und stimuliert es der anderen. (Zu den Zytokinen gehören Interleukine, Interferone, Koloniestimulierende Faktoren und Tumor-Nekrose-Faktoren). Ohne T-Helferzellen, die das Immunsystem koordinieren, wäre die Schlacht verloren. Es wäre wie der Versuch einen Krieg zu führen, während das gesamte Verbindungsnetzwerk ausgefallen ist.

Die bahnbrechende Entdeckung von Maestroni und Conti ist, dass T-Helferzellen Melatonin-Rezeptoren besitzen.

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Wenn eine Zelle einen Rezeptor für ein bestimmtes Hormon besitzt, bedeutet dies, dass dieses Hormon eine wichtige Rolle bei der Regulation der Zelle spielt. Schweizer Forscher haben gezeigt, dass wann immer sich Melatonin an seinen Rezeptor der T-Helferzelle ankoppelt, eine Kaskade von Ereignissen in Bewegung gesetzt wird, beginnend mit der Stimulierung eines Faktors, der einem Schlüsselzytokin ähnelt und als Interleukin- 4 oder IL-4 bekannt ist. Dieser IL-4-Faktor wiederum stimuliert eine Gruppe anderer Immunkomponenten. Wie Sie sehen, werden, wann immer Melatonin eine Verbindung mit einem T-Helfer-Zellen eingeht, Wellen in viele Teile des Immunsystems ausgesandt [...]

Ein Mangel an Melatonin - das auch durch andere Variablen verursacht werden kann - führt somit zu einer schlechteren Funktion des Immunsystems. Somit indirekt - durch die oben genannten Mechanismen - führen Quecksilber und Aluminium inklusive des unspezifischen Stress Syndroms auch zu einem Mangel an Melatonin, wodurch die T-Helferzellen nicht ausreichend aktiviert werden und die Bildung der angreifenden Armee den Anforderungen nicht gerecht wird.

Studie von T.C. Kuiper: Die verborgenen Gefahren von Impfstoffen  

Bislang wurden 117 Seiten der niederländischen Originalstudie mit dem Titel
"De verborgen gevaren van vaccinaties" von T.C. Kuiper übersetzt. Der deutschen Übersetzung liegt die dritte Version der Studie vom Februar 2010 zugrunde. Frau Kuiper ist aufgrund der vielen zusätzlichen Informationen, welche ihr nach den Veröffentlichungen zugetragen wurden, bemüht, die Studie auf dem neuesten Stand der Forschungsergebnisse zu halten. Die erste Version vom September 2009 umfasste 242 Seiten, die zweite Version vom Dezember 2009 umfasste 431 Seiten, die dritte Version vom Februar 2010 umfasste mittlerweile 441 Seiten, die vierte Version vom August 2010 umfasst 657 Seiten und die fünfte Version vom Oktober 2010 umfasst unglaubliche 698 Seiten.
Die deutsche Übersetzung basiert noch auf der dritten Version und steht als pdf-Datei zur Verfügung.
Am 10.05.2011 schickte mir Frau Kuiper die sechste und letzte Version (Mai 2011) zu. Ihrer Auskunft nach wird dies die letzte Version sein und umfasst 900 Seiten. Ein herzliches Dankeschön an Frau Kuiper für diese bewundernswerte Arbeit, die hoffentlich vielen Menschen zugute kommen wird.
Die übersetzte Version, die dritte Version sowie die sechste und letzte Version der Originalstudien stehen ebenfalls als pdf-Datei zur Verfügung.

Studie Kuiper (deutsch)  (02/2010, 117 Seiten, 1,3 MB)

Studie Kuiper (niederländisch)  (02/2010, 441 Seiten, 9,5 MB)

Studie Kuiper (niederländisch)  (05/2011, 900 Seiten, 6,4 MB)



Weitere von T.C. Kuiper veröffentlichte Dokumente (pdf-Datei):  

History and pathology of vaccination, vol.1., a critical inquiry, 1889  

Demyelinisatie in relatie tot elektro-actieve stoffen zoals aluminium hydroxide en kwik  

De uiteindelijke reactie van minister Klink  

Hoe kwik via verlaging van magnesium leidt tot stapeling van aluminium

Verschillende oorzaken voor Alzheimer, Parkinson en BSE

Hoe elektro-actieve elementen kunnen leiden tot chromosoombreuken  

Defecten in het HLA-systeem, IL-1a en TNF-a, baarmoederhalskanker en bijwerkingen van vaccinaties  

Hoe elektro-actieve elementen kunnen leiden tot gaten in de celmembramen

Hoe elektro-actieve stoffen in vaccins de macromoleculen kunnen vernielen

Het nieuwe adjuvant MetaStim  

Pokkenvaccinatie, effectiviteit en bijwerkingen en wat de pokken ons leren

Cervarix, Pandemrix, een geheimzinnige ‘slaapziekte’ en ADHD

Melk en hooikoortsverschijnselen



Vorwort


Wie bewusst die Lehre an den Elite-Universitäten, insbesondere den amerikanischen, über Jahrzehnte beeinflusst und verfälscht wurde, kann im sehr gut recherchiertem Buch „Eine Welt ohne Krebs“ von G. Edward Griffin nachgelesen werden.
Einige Zitate aus Kapitel 18 „Wess´ Brot ich eß...“:

„Wir haben gesehen, wie John D. Rockefeller mit einer Spende von gerade einmal
$ 600.000 an die Chicago University die Herzen der Baptistenprediger gewann. Jetzt muss noch gezeigt werden, dass er auch die Kontrolle über die Universitäten gewann.“

„Norman Dodd, Direktor der Recherchen für den Ausschuss und vermutlich eine der führenden Autoritäten des Landes in Stiftungsfragen, machte während der Anhörungen im Ausschuss folgende Aussage: Das Netzwerk, bei dessen Entwicklung und Funktionieren die Stiftungen (durch ihre Unterstützung und Förderung) eine so bedeutende Rolle gespielt haben, scheint diesem Land praktisch ein nationales Bildungssystem unter der strikten Kontrolle von Organisationen und Personen beschert zu haben, die der amerikanischen Öffentlichkeit weitgehend unbekannt sind ... Der Lehrplan in diesem scharf kontrollierten Bildungssystem ist darauf angelegt, den amerikanischen Studenten zu indoktrinieren, von der Immatrikulation bis zum Abschluss der Ausbildung.“

„Der Historiker Joseph Goulden beschreibt den Prozess wie folgt: Flexner hatte die Ideen, Rockefeller und Carnegie das Geld, und ihre Verbindung war spektakulär. Das Rockefeller Institute for Medical Research und das General Educational Board überschütteten halbwegs respektable medizinische Ausbildungsstätten und Professoren, die sich an Forschungen interessiert zeigten, geradezu mit Geld.“

„Dr. David L. Edsall war früher Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Harvard. Die Zustände, die er aus Harvard berichtet, sind die gleichen wie an jeder anderen medizinischen Fakultät in Amerika: Eine Zeitlang war ich Professor für Therapeutik und Pharmakologie, und ich wusste aus Erfahrung, dass ich und andere damals von den Studenten verlangten, sich Kenntnisse über eine Unzahl verschiedener Arzneimittel anzueignen, von denen viele wertlos, viele nutzlos und manche vermutlich sogar schädlich waren ... Fast alle Fächer müssen praktisch zur gleichen Zeit und auf die gleiche Art von allen Studenten absolviert werden, und der Lehrstoff ist in jedem Kurs so umfangreich, dass nur wenige Studenten die Zeit oder die Energie haben, sich aus eigenem Antrieb mit irgendeinem Thema zu beschäftigen. Schon ein kleiner Vergleich zeigt, dass das Medizinstudium weniger intellektuelle Freiheit bietet als praktisch jede andere akademische Ausbildung in diesem Land!“




Die verborgenen Gefahren von Impfstoffen


Übersetzt aus dem niederländischen mit dem Originaltitel:
„De verborgen gevaren van vaccinaties“ von T.C. Kuiper (02/2010)


(Anmerkung: Da die Übersetzung sehr zeitaufwendig ist, werden neu übersetzte Seiten im Internet unter www.impfschaden-ms.de veröffentlicht. Diese Version enthält 117 Seiten, Stand 13.05.2010)



Widmung

Dieses Buch widme ich allen Eltern der Kinder, die seit der Einführung von Impfungen durch diese unsinnigen und gefährlichen Praktiken geschädigt oder gestorben sind, sowie allen Kindern und Erwachsenen, die jetzt mit den Nebenwirkungen dieser Giftspritzen der Gesundheitsfürsorge leben müssen und die trotz der wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Gefahren von Impfungen immer noch kein Interesse zeigen.


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Inhaltsangabe:

Einleitung........................................................................................................5

Zusammenfassung...........................................................................................24

Wer ist der Übeltäter: Der Impfstoff oder die Kombination des Impfstoffes mit
Quecksilber und/oder Aluminium?......................................................................26

Aluminiumsalze in Impfstoffen in Bezug auf Störungen des Immunsystems.............60

Studie beweist den Zusammenhang zwischen Thimerosal, Neurotoxizität und Autismus........................................................................................................61

Mitochondriale Dysfunktion und Formaldehyd......................................................86

Nochmals SIDS und der plötzliche Kindstod als Nebenwirkung von Impfungen.........94

Beweise für die Rolle von elektroaktiven Elementen bei der Entwicklung
späterer Erkrankungen.................................... ..............................................104

Aluminiumhydroxid und Erschöpfung lebenswichtiger Stoffe und die daraus
resultierenden Folgen.....................................................................................106

Die Folgen von Vitamin D Mangel.....................................................................109

Verschiedene Mechanismen wo durch Impfstoffe Vitamin D verringert wird............118

Die HPV-Impfung mit aluminiumhaltigen Cervarix und Gardasil............................136

Die große verkannte Gefahr des relativ neuen Hilfsstoffes MF59 in Impfstoffen.......141

Die Zusammensetzung des Influenza-Impfstoffes im Hinblick auf die
Funktion von Ionenkanälen.............................................................................151

Nanopartikel, Ionenkanäle und die Kanäle durch die Zellkernmembranen..............159

Squalen, elektroaktive Stoffe und das Guillain-Barré-Syndrom.............................179

Weitere Beweise dafür, dass es primär die Elektroaktivität der Impfstoffe ist,
die Schäden hervorruft...................................................................................197

Aluminiumhydroxid führt zu motorischen Störungen und Degeneration der
Nervenzellen (Neuronen)................................................................................204

Wie Aluminiumsalze in Impfstoffen durch Erschöpfung des Phosphors zur
Demyelinisierung führen.................................................................................208

Aluminium und die weltweite Zunahme von Demenz...........................................209


3

Durch welche Mechanismen von Quecksilber- und Aluminiumverbindungen
in Impfstoffen auch noch neurotoxisch sind.......................................................224

Gefährliches Adjuvans im Impfstoff gegen H1N1 von Novartis..............................241

Nebenwirkungen des Impfstoffes gegen die A/H1N1-Grippe.................................248

Fluor in Bezug auf die Nebenwirkungen von Impfungen.......................................264

Besondere Gefahren von gentechnisch hergestellten Impfstoffen mit
Virus ähnlichen Partikeln  (VLP).......................................................................278

VLP´s in den HPV-Impfstoffen Gardasil und Cervarix..........................................295

Bioresonanz durch Bekämpfung von Virusinfektionen..........................................298

Das postvaccinale Syndrom und das Guillain-Barré-Syndrom...............................299

Die Häufigkeit von Kinderkrankheiten nimmt nicht ab, obgleich mehr
geimpft wird.................................................................................................305

Ein gesundes Immunsystem ist die beste Verteidigung gegen Infektionen..............311

Warum Merkmale einer dunkleren Hautfarbe dominant sind und was
daraus abzuleiten ist in Bezug auf die negativen Auswirkungen von
Impfungen auf die Entwicklung des Gehirns.......................................................324

Die Haltung der zuständigen Gesundheitsbehörden und der Regierung....................339

Einige bemerkenswerte Tatsachen zurechtgerückt..............................................374

Nachwort.....................................................................................................400

Anlage mit 297 Titeln von Studien über die Sicherheit und den Nutzen
von Impfungen.............................................................................................421


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Studie: Die verborgenen Gefahren von Impfstoffen

Einleitung

Am Dienstag den 20. Oktober, wurde dem Rotterdamer Virologen Prof. Ab Osterhaus in Den Haag im Namen von sechs niederländischen Ministerien der Valorisierungspreis 2009 (ein Regierungspreis) in Höhe von einer Million Euro überreicht. Dieser NGI Valorisierungspreis ist an Herrn Osterhaus - Mitglied des unabhängigen Gesundheitsrates, der die Regierung berät - verliehen worden für die „Erstklassigkeit bei den Abschlüssen von Verträgen mit der Industrie“.
Bereits im März 1999 erschien aus der Hand des in Leiden ansässigen Prof. Dr. Andre J.E. Köbben das Buch Die unerwünschte Nachricht, oder wie die Freiheit der Wissenschaft bedroht ist. In der Zeit vor der Veröffentlichung dieses Buches habe ich selbst erlebt, wie die älteste Universität der Niederlande, die von Leiden, seine wissenschaftliche Seele an die (einschließlich pharmazeutische) Industrie verkauft hat. Fortan bestimmte die Industrie welche Untersuchungen stattfanden, welche Ergebnisse erwartet wurden und welche unerwünscht waren.
Jetzt, 10 Jahre später, wird sogar ein Preis an denjenigen verliehen, die für eine Universität die meisten lukrativsten Abschlüsse mit der Industrie abschließen konnte! Sprich über unabhängige Untersuchung/Forschung!

Prof. Osterhaus reagiert, auf entsprechende Anfragen hin, mit gemischten Gefühlen: "Im einen Augenblick werden sie öffentlich dafür angeprangert, weil sie sich bei den Interessenskonflikten schuldig gemacht haben. Im nächsten Moment bekommen sie ein Lob in Höhe von einer Million.“
Mit der Verleihung dieses Preises fiel gleichzeitig die auch bereits beantragte und zweimal wegen Dringlichkeit verschobene Aufklärung wegen dubioser Interessenverflechtung des Herrn Osterhaus endgültig in sich zusammen.
Diese Aussage von Herrn Osterhaus war sehr aufschlussreich. Dieser Herr Osterhaus ist nämlich zuständig bei der Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen, unter anderem Influenza-Impfstoffen, und auch in seiner Eigenschaft als Mitglied des Gesundheitsrates hat er die Regierung geraten, 34 Millionen Dosen des Grippe-Impfstoffes bei dem Unternehmen zu bestellen, mit denen er den Kontakt pflegt. Er war im Laufe des Jahres 2009 häufig im Fernsehen und in den Printmedien gegenwärtig, um die Bevölkerung über die Notwendigkeit der Impfung gegen die Influenza A/H1N1, auch als mexikanische Grippe bekannt, zu berichten.
Wenn die Bevölkerung ein besseres Bild von seinen Aktivitäten hätte, würde eine dringliche Debatte beantragt um Klarheit über das zu bekommen, weil von jemanden wie  Herrn Osterhaus doch einige Integrität erwartet werden kann im Bereich der unabhängigen Beratung. Die erste Debatte war wegen einer erwarteten Debatte über das Königshaus verschoben worden und während des zweiten Versuchs wurde die Debatte bis auf weiteres verschoben, da der betreffende Gesundheitsminister wegen Krankheit nach Hause ging. Kurz darauf wurde Osterhaus der Preis für die gute Zusammenarbeit mit der Industrie verliehen. Dies im Namen von sechs Ministerien, die alle Beziehungen zu der Industrie haben.
Es läuft nicht nur einiges Falsch in der Pharmaziewelt und dadurch dem soufflierten und gesponsortem medizinischen Sektor, sondern auch in der Politik.

Am 16.10.2009 veröffentlichte das Wissenschaftsmagazin Science den folgenden kurzen


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Kommentar zu Osterhaus:
[…] For the past 6 months, one could barely switch on the television in the Netherlands without seeing the face of famed virus hunter Albert Osterhaus talking about the swine flu pandemic. Or so it has seemend. Osterhaus, who runs an internationally renowned virus lab at Erasmus Medica Center, has been Mr. Flu. But last week, his reputation took a nosedive after it was alleged that he has been stoking pandemic fears to promote his own business interests in vaccine development. As Science went to press, the Dutch House of Representatives had even slated an emergence debate about the matter […]
Am 3.11.2009 schien es, als ob Osterhaus seine (internationale) Reputation unter Kontrolle gebracht wurde, wie einer Aktualisierung des Science-Blog zu entnehmen war:
[…] The House of Representatives of the Netherlands today rejected a motion asking the government to sever all ties with virologist Albert Osterhaus  of Erasmus Midical Center in Rotterdam, who had been accused of conflicts of interest in his role as a government adviser. Buth Dutch health minister Ab Klink, meanwhile, announced a ‘Sunshine Act’ compelling scientists to disclose their financial ties to companies […]
Da die Verbindungen von Osterhaus mit der Industrie der niederländischen Regierung ganz offensichtlich sehr angenehm waren, wurde er - wie auch in Science erwähnt - für seine Interessenskonflikte von 6 Ministerien sogar fürstlich mit einem Preisgeld von einer Million Euro belohnt und drehte auch das niederländische Parlament um, wie ein Blatt an einem Baum. Warum änderten unsere früher so kritischen Volksvertreter so plötzlich ihre Meinung? War es der Druck nach der ausgezahlten Belohnung an Osterhaus, dass das Stellen weiterer Fragen völlig entmutigte? Und wer würde die Steuern seiner Belohnung bezahlen oder entstammt die Million etwa aus dem ein oder anderen „Sponsoring“, welches die Regierung soufflierte? Ein Beispiel für die Industrie, womit Osterhaus so gute Verbindungen hat und er so meisterhafte Verträge abschließen konnte?

Vom 7. bis 9. Dezember 2009 fand in Brüssel im Hilton Hotel der „Welt Influenza Kongress Europa"statt.
[…] World Influenza Congress Europe is the annual vaccine conference for influenza candidate COMMERCIALIZATION, REVENU GENERATION AND MARKET SUPPLY. It also highlights policy and planing, influenza research & development, and stakeholder partnerships […]
Der werbende Text um an dieser Konferenz teilzunehmen, erklärt außerdem noch weiter:
[…] Influenza vaccine commercialisation
As an addition to an already globally recognised World Vaccine Congress series, World Influenza Congress Europe is positioned as Europe’s largest and most influential Influenza Vaccine COMMERCIALISATION event.
•    Hear what regional regulators expect in fast track product approval and licensure and how to quickly contracts.
•    Hear where industry still need to respond and which candidates can still generate commercial value from ongoing programmes.
•    Hear how you can position your organisation and its pipeline to commercialise existing Phase I, II and III candidates.
•    Hear what the futere holds post H1N1 for previous H5N1 portfolios, seasonal requirements and an elusive universal vaccine […]

In der Tat, Impfstoffe sind ein „boomendes Geschäft“ und ein wichtiger Pfeiler der Wirtschaft. Und um die Wirtschaft zu fördern sind traditionell in diesem Land alle rechtlichen Mittel zulässig.


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Am 22. Oktober 2009 wurde dem Gericht in Zwolle eine einstweilige Verfügung gegen das Ministerium für Gesundheit, Wohlfahrt und Sport (VWS) und der niederländischen Behörde für Arzneimittelzulassung (CBG) vorgelegt. Diese einstweilige Verfügung wurde von der Stiftung Stralingsarm Niederlande (SAN) mit Unterstützung einer großen Gruppe von betroffenen Bürgern eingebracht.
Gefordert wird die sofortige Freigabe folgender Informationen: Welche gesundheitlichen Schäden können die nicht getesteten H1N1-Impfstoffe kurz- und langfristig verursachen?
Wie ist die Haftung geregelt? Sind die Impfstoffhersteller, wie in Amerika geschützt? Ist der Bürger selbst verantwortlich, da die Impfungen freiwillig sind? Auch wird um spezifische Informationen gebeten, über die Entscheidungen des beschleunigten Genehmigungsverfahrens  und den klinischen Prüfungen von Impfstoffen, sowie den Inhalten der Hilfsstoffe (Adjuvantien)  und wie VWS und CGB Kontrollen und Untersuchungen ausführen, um die Gesundheit der Bürger ausreichend zu schützen. Ferner wird nach Informationen gefragt, ob die WHO International Health Regulations (IRG) den Bürgern in Zukunft mit vorgeschriebenen Zwangsimpfungen, Isolierung,  medizinischen Untersuchungen und anderen Zwangsmaßnahmen - in den Niederlanden, oder als Reisender im Ausland konfrontieren kann. Und wie die niederländischen Bürgerrechte in solchen Situationen gewährleistet werden können / sollen. Seit Juli 2009, als SAN um solche Informationen und Dokumente mit Hinweis auf das Informationsfreiheitsgesetz (WOB) bat, haben sich VWS und CBG nicht nur geweigert, auch nur ein einziges angefordertes Dokument zugänglich zu machen, sondern darüber hinaus auch beide gesetzlichen Fristen für die Erteilung einer Verfügung über diese verstreichen lassen.
Das Plädoyer des niederländischen Staates vor dem Gericht kam zum Ergebnis, dass die Niederlande in dieser Angelegenheit nichts machen kann und machen wird. Kritische Informationen im Zusammenhang mit dem Recht auf Information, die dem Bürger zur Verfügung gestellt werden müssten, können und werden nicht preisgegeben, weil der souveräne Staat der Niederlande an den „Fäden“ hängt, was offiziell Europa heißt, aber was in der Realität - durch Korruption und geheime Absprachen - eigentlich die Pharmaindustrie bedeutet. Der Antrag auf einstweilige Verfügung wurde an den Haag abgegeben, wo am 30. Oktober 2009 das Urteil fiel und der Antrag abgelehnt wurde.
Die Öffentlichkeit sollte nicht erfahren, welche Substanzen ihnen gespritzt werden!
Schweine wissen auch nicht, welche Stoffe ihnen der Tierarzt gelegentlich injiziert. Diese sind Nutztiere, die wegen ihrer Profitabilität gehalten werden und worüber deren Betreiber bzw. Eigentümer verfügt.
Das Spiel ist klar: Die Gesundheitsbehörden und die Politik tanzen nach der Pfeife der Pharmaziehersteller, die offensichtlich nicht wollen, dass die Leute Kenntnis vom Inhalt und den Nebenwirkungen ihrer Impfstoffe bekommen. Dies hegt ernsthafte Zweifel an den guten Absichten der Pharmaziehersteller. Sind Impfungen wirklich so notwendig, sicher und wirksam?

Nach der Erstellung dieser Studie meine ich die Antwort darauf sicher zu wissen: Nein,
Impfungen sind weder sicher, noch wirksam und sollten daher vermieden werden. Das einzige, was wirklich funktioniert um Infektionen Widerstand zu leisten, ist die Gewährleistung eines optimal möglichen Immunsystems. Und das ist genau das, was Impfstoffe absolut nicht tun. Impfstoffe beeinträchtigen das Immunsystem und führen über kürze und längere Zeit zu einem breiten Spektrum von Erkrankungen, worauf die Pharmaziehersteller dann wieder - Symptome bekämpfend - eine lohnende Antwort haben.

Pharmazeutische Mittel - einschließlich Impfstoffen - müssen für den niederländischen


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Markt durch die Behörde für Arzneimittelzulassung (CBG) registriert werden. Am 7.4.2009 wurde in einem Fernsehbeitrag von einem Netzwerk gesprochen, welches die Geldströme und Finanzierung der CBG betraf. Dr. Dick Bijl, Chefredakteur des Pharma-Bulletin, sagte in dieser Sendung auch, dass die CBG fast völlig abhängig von der pharmazeutischen Industrie sei. Im Jahr 2007 stammten die Einnahmen von 27 Millionen Euro aus der Industrie und nur 2 Millionen Euro von der Regierung. "Die Einnahmen kommen aus der Beantwortung der Fragen, welche die Industrie bei uns tätigt". Hiermit meint Dr. Bijl, dass die Pharmaziehersteller die CBG zugunsten der Erteilung der Zulassung ihrer Produkte für den niederländischen Markt dafür bezahlt. Bei der EMEA - der europäischen Arzneimittelagentur - läuft dies genau nach dem gleichen Schema.

Auch der in der Niederlande verwendete Impfstoff Pandemrix von GlaxoSmithKline enthält in der 0,5 mL Dosis einen Anteil von 5 Mikrogramm der Quecksilberverbindung Thimerosal. Dieses umstrittene Konservierungsmittel wird unter anderem zu Autismus in Verbindung gebracht. Um diese Diskussion zu diesem Thema zu einem Ende zu führen, hat die Europäische Agentur zur Beurteilung von Arzneimitteln (EAEMP) der pharmazeutischen Industrie vor zehn Jahren als Vorsichtsmaßnahme empfohlen, Thimerosal (Thiomersal) nicht mehr in Impfstoffen einzusetzen.
Am 20. Dezember 2005 schrieb der ehemalige Gesundheitsminister H. Hoogervorst an den Vorsitzenden der zweiten Kammer des Parlamentes unter anderem folgendes: [...] Es ist zutreffend, dass die verwendeten Impfstoffe in den Niederlanden für die jährliche Influenza-Kampagne seit 2004 kein Thiomersal mehr enthalten. Der Grund für den Verzicht von Thiomersal in Impfstoffen war nicht darin zu sehen, um Nebenwirkungen zu vermeiden, sondern den Körper nicht einer unzumutbaren Belastung durch Quecksilber auszusetzen. Auch die in den Niederlanden für die nationalen Impfprogramme verwendeten Impfstoffe enthalten kein Thiomersal [...]
Aus einer Studie die von J.M. Cramer (Minister für Bau, Raumplanung und Umwelt - VROM) in Auftrag gegeben wurde, ist festzustellen, dass das Biozid Thiomersal seit dem 31.12.2006 in den Niederlanden nicht mehr als Pestizid zugelassen ist. Dennoch kaufte die niederländische Regierung - trotz des wachsenden Stromes an Beweisen während der letzten zehn Jahre, die die Gefahren dieser Substanz belegen - im Sommer 2009 noch Impfstoffe die Thiomersal enthielten.
Wie glaubwürdig ist diese Regierung eigentlich noch???
Um dies weiter zu untersuchen, schaute ich auf die Webseite von VROM nach dem „Quecksilberbeschluss“ vom 26. Juni 1998, das am 1.1.2003 in Kraft getreten ist. In der Rubrik "Fragen und Antworten" steht unter Punkt 4 folgendes:
[...] Der Quecksilberbeschluss betrifft nur Produkte. Die Verwendung von Quecksilber und Quecksilberverbindungen an sich, z. B. im Labor oder in Produktionsprozessen, ist nicht verboten. Der Quecksilberbeschluss betrifft auch nicht Quecksilberhaltige pharmazeutische Produkte und Amalgam, das in der Zahnheilkunde verwendet wird [...]
Zweck des Quecksilberbeschlusses ist die drastische Senkung der Quecksilberbelastung in der Umwelt. Unter Punkt 6 der Rubrik „Fragen und Antworten“ steht folgendes zu lesen:
[...] Quecksilberhaltige Produkte und ihre Rückstände sollten als gefährliche Abfälle entsorgt werden. Vorzugsweise sollte die Entsorgung durch eine Firma für Gefahrengut erfolgen. Geht es um größere Mengen, dann können sie direkt Kontakt zu einem Verwerter für quecksilberhaltige Abfallstoffe aufnehmen. Betrifft es Unternehmen, die sich mit der Produktion von quecksilberhaltigen Produkten beschäftigen, so können diese mit der Demontage von mit Quecksilber kontaminierten Anlagen konfrontiert werden. Dafür können Spezialfirmen herangezogen werden. Verbraucher können ihre quecksilberhaltigen


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Abfälle wie Batterien, Leuchtstoffröhren und ähnlichem können in Geschäften mit einer
Abnahmepflicht oder das Abfalldepot für kleine chemische Abfälle [...]

Die Logik dieses Quecksilberbeschlusses mit den Ausnahmen für Amalgam und pharmazeutischen Produkten entzieht sich mir völlig.

Wie man es auch dreht und wendet, glaubt man den Behauptungen des Ministers für VWS oder den Verlautbarungen aus echten wissenschaftlichen Quellen, irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht.
Beachten Sie, dass es bei den quecksilberhaltigen Impfungen um (große Teile) der gesamten Bevölkerung geht, d.h. rund 16 Millionen Einwohnern. Durch die RVP (nationale Impfprogramme) und Impfungen der älteren Menschen - und gelegentlichen Zwischenimpfungen - wird früher oder später alle wieder wiederholt. Also geht es jährlich um große Mengen von Quecksilber, die injiziert werden.
•    Unser Minister der VWS postuliert in seiner Weisheit, dass Quecksilber aus Impfstoffen innerhalb einer Woche wieder vollständig aus dem Körper durch den Stuhl entfernt wird. Aber..... der Stuhlgang muss natürlich auch irgendwo hingehen. So kommt das injizierte Quecksilber einfach in die Umwelt. Und das, während alle Anstrengungen unternommen werden, um die Quecksilberbelastung der Umwelt möglichst gering zu halten, sogar bis an die äußerste Grenze.
•    Aber selbst wenn wir davon ausgehen, dass der überwiegende Teil von Quecksilber sich in tierischem und somit auch menschlichem Fett gespeichert wird - auch anwesend in Zahnfüllungen - so haben wir ein Problem. Denn was soll mit denen nach diesem Gesetz tatsächlich zu geschehen, diesem nicht anhaltenden Strom von Leichen, die täglich ihre letzte Ruhestätte finden oder im Krematorium landen? Nach einem Leben, den Impfungen ausgesetzt und mit Amalgam-Füllungen versehen, endet zwangsläufig jeder als eine mit Quecksilber verunreinigte Leiche. In Anbetracht der Tatsache des Quecksilberbeschlusses glaube ich, dass das Gesetz betreffs den Beerdigungen geändert werden sollte. Quecksilberhaltige Spritzen und Backezähne mit Amalgam gefüllt, okay, aber danach bitte nicht mehr in den Boden. Alle Hinterbliebenen in einer Prozession zum Abfalldepot für kleine chemische Abfälle oder Kontakt aufnehmen mit dem Verwerter für quecksilberhaltige Abfallstoffe.

Das obige ist nicht als vulgärer Humor zu verstehen, sondern soll zeigen, dass etwas nicht stimmt mit den Regelungen in den Niederlanden. Hier wird mit unterschiedlichen Maßen gemessen. Denn warum wird im Quecksilberbeschluss eine Ausnahme für die pharmazeutische Industrie und das Amalgam-Verfahren gemacht, wobei für beide Anwendungen eine gute Alternative zur Verfügung steht? Impfstoffe können als „Ein Person Dosis“ injiziert werden, wodurch Quecksilber unnötig wird und auch für Amalgam gibt es sehr gute Alternativen.
Mit Duldung der Verwendung von Quecksilber in Impfstoffen und Amalgam bleibt die Umwelt - sei es durch Kot oder durch die im Boden liegenden Leichen - kontinuierlich stark mit Quecksilber belastet. Warum stehen eigentlich in den Niederlanden die Pharmaziehersteller über dem Gesetz???

In der dritten Oktoberwoche 2009 wurde ein Buch über die Geschichte der niederländischen Herstellung von Kokain veröffentlicht. Die niederländische Kokain Fabrik (NCF) war in Amsterdam ansässig und hat im 20. Jahrhundert im großen Stil


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Kokain für Medizinische, Militärische und Freizeit-Zwecke hergestellt, die aus den Koka-Pflanzen aus Niederländisch-Ostindien stammten. Darüber hinaus produzierte das Werk Procain, Morphin, Heroin und Ephedrin. Die niederländische Kokain Fabrik wurde von der Kolonial Bank am 12. März 1900 gegründet. Durch den Ersten Weltkrieg profitierte die NCF in großem Maße und vergrößerte sich immer mehr. In den ersten 20 Jahren des 20. Jahrhunderts produziert die NCF 20% des weltweiten Kokains und wurde Marktführer.
In den 70er Jahren wurde das Werk von Akzo Nobel übernommen. Der niederländische Staat hat deshalb eine lange Geschichte der Verstrickung mit der Pharma- und Drogenindustrie. Kann also das dringende Anraten zum impfen und die Aussagen über den Nutzen und der Sicherheit von Thiomersalhaltigen Impfstoffen von der Regierung mit einer solchen Vorgeschichte ernst genommen werden und vertrauenswürdig sein?

Ich hatte schon immer meine Zweifel und untersuchte, wie sicher oder unsicher Impfstoffe tatsächlich sind.

Bevor ich sie Einlade zu erkunden, was ich Schritt für Schritt auch zu meinem Erschrecken in Erfahrung brachte, noch ein paar Beweise für die Gefahren von Impfungen die im Herbst 2009 auftauchten.

•    In Kanada zeigte sich, dass nach der Impfung von 12 Millionen Menschen gegen die saisonale Grippe, die Geimpften doppelt so häufig an der mexikanischen Grippe erkrankten als die nicht geimpften Personen.
•    In Deutschland will die Regierungselite und auch das Militär sich nicht mit einem adjuvanshaltigen Impfstoff impfen lassen, da es sicherer zu sein scheint. Die  gefährlicher, aber billigeren adjuvanshaltigen Impfstoffe sind für das gemeine Volk bestimmt.
•    Einige Tage nach dem Beginn der Impfung gegen die mexikanische Grippe in Schweden, mussten sich bereits ein paar hundert Menschen ins Krankenhaus begeben, vor allem wegen der extrem heftigen Immunreaktionen, da der Impfstoff als Adjuvans eine Kombination von Squalen und elektroaktiven Substanzen enthält, wodurch Proteine in dem Impfstoff verformt werden können und somit in unnatürliche Antigene verändert werden. Eine Handvoll Menschen sind bereits verstorben.
•     Ein 14-Jähriges - fast gesundes - Mädchen in den Niederlanden starb in kurzer Zeit an der mexikanischen Grippe. Es wurde verlautbart, dass das Mädchen - entgegen den meisten  ihrer Altersgenossen - gegen HPV geimpft war. Diese Impfungen führen dazu - da sie wie alle Impfungen für einen Monat nach der Impfung zu einem starken Rückgang in der Qualität des Immunsystems führen - das eine in der Regel nicht tödlich verlaufende Infektion plötzlich tödlich sein kann. Das Mädchen erhielt Mitte September eine HPV-Impfung und starb am 10. Oktober an einer leichten Grippe, die einer Inkubationszeit von 4-6 Tagen hat.

Bezüglich der Impfung gegen die pandemische A/H1N1-Grippe, gab die WHO im  Info Bulletin 14 den Rat, Kinder unter 10 Jahren nicht zu impfen, da über die Wirksamkeit und das Sicherheitsprofil für diese Altersgruppe keine Daten vorliegen. Für alle anderen wird von der WHO eine Dosis des Impfstoffs empfohlen. Minister Klink für VWS dachte doch etwas anders darüber und bat den Gesundheitsrat um Rat. Nach einiger Verzögerung kam dieser hochgelehrte Rat in der Tat doch noch mit einer Empfehlung. Der Rat empfiehlt dringend, alle Kinder von einem halben bis vier Jahre zweimal zu impfen.


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Auf die Frage, warum die Niederlande die Empfehlung der WHO in den Wind schlägt, verkündet Minister Klink am 9. Oktober 2009 im Fernsehen, dass in den Niederlanden von ´fortgeschrittener Einsicht´ innerhalb des Gesundheitsrates die Rede ist und ´das noch genügend Impfstoff zur Verfügung steht´.
Am folgenden Tag, dem 10. Oktober, konnte ganz Niederlande in der Fernsehsendung Netwerk vernehmen, inwieweit die Wissensqualität des Gesundheitsrates inzwischen gestiegen war. Um zu betonen, dass Thiomersal in Impfstoffen wirklich absolut sicher ist, postulierte die im Programm auftretende Stellvertreterin des Gesundheitsrates Professor Simone Buitendijk, Gynäkologin, dass nämlich Ethylquecksilber - das fast die Hälfte der Thimerosalverbinding ausmacht, die dem Impfstoff hinzugefügt wird - üblicherweise ein körpereigener Stoff ist! Die Tatsache, dass eine nicht im Körper gehörende Quecksilberverbindung im internen biochemischen Milieu wieder in seine Bestandteile zerfällt, einschließlich Ethylquecksilber, macht aus Ethylquecksilber noch immer keine körpereigene Substanz. Körpereigene Substanzen werden vom Körper selbst produziert, weil sie für ein normales Funktionieren unerlässlich sind.
Es scheint ganz so, dass die Menschen bewusst durch das höchste Beratungsorgan, von dem sich der Laienminister über Maßnahmen zugunsten der Gesundheit des Volkes beraten lässt, belogen werden. Und ist der durch sechs Ministerien - wegen seiner glänzenden Zusammenarbeit mit der Industrie - gefeierte Herr Osterhaus nicht auch Teil dieses hochgelehrten Gesundheitsrates?

Die Gynäkologin Prof. Dr. Simone Buitendijk bezeichnet die Impfstoffe, welche Thimerosal und Aluminiumsalze enthalten, als absolut sicher und unterstützt außerdem die dringende Empfehlung, dass sich Schwangere ab dem dritten Monat impfen lassen sollten.
Es ist diese prominentes Mitglied der Gesundheit völlig ignoriert die grundlegenden Lehrplan für das Medizinstudium. Hierbei ignoriert dieses prominente Mitglied des Gesundheitsrates völlig den grundlegenden Lehrplan des Medizinstudiums. Es besteht nämlich so etwas wie eine "Blut-Hirn-Schranke" (BBB) die dafür sorgt, dass unerwünschte (neurotoxische) Substanzen keinen Schaden im  Gehirn verursachen und dass das Gehirn vor Hormonen und Neurotransmitter geschützt wird, die im Rest des Körper verwendet werden. Aber... die BBB wird erst ab dem sechsten Schwangerschaftsmonat aufgebaut und ist bei der Geburt noch nicht voll entwickelt.
Über die Nabelschnur und Plazenta können somit Substanzen aus dem Körper der Mutter auf jeden Fall ab dem sechsten Monat der Schwangerschaft völlig ungehindert in das Gehirn des Fötus eindringen. Und auch danach erfährt ein ungeborenes Kind noch Schädigungen durch alle toxischen Substanzen, welche die Mutter noch im Blut hat, wie Alkohol, Nikotin, Quecksilber, Aluminiumsalze und andere neurotoxische Substanzen.
Diese Substanzen können in unterschiedlichem Ausmaß auch später noch die BBB passieren, wie in jüngsten post mortem Messungen von Gehirngewebe nachgewiesen wurde.
Es ist ein Rätsel für mich, wie eine kompetente Professorin der Gynäkologie - und Mitglied des Gesundheitsrates - dazu kommt, Ethylquecksilber als körpereigene Substanz zu bezeichnen und - zusammen mit Aluminiumsalzen und Nanopartikeln - auch völlig sicher für drei Monate alte Föten sein sollen, die noch nicht über eine BBB verfügen!
Liegt hier wirklich nur Inkompetenz vor oder gibt es etwa doch einen anderen Grund?
Da die Existenz und Entwicklung der BBB während meiner Studienzeit zum Lesestoff während des ersten Studienjahres gehörte, fürchte ich, dass es das Letztere ist.

Dass die Qualität des Gesundheitsrates noch an einer anderen Stelle zur Diskussion steht,

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zeigt das folgende. Minister Klink hat den Gesundheitsrat um Rat gefragt in Hinblick auf die Impfung von schwangeren Frauen mit Impfstoffen, welche ein bzw. kein Adjuvans beinhalten. Der Gesundheitsrat gibt an, dass der Impfstoff ohne Adjuvans nicht registriert ist und somit nicht zur Verfügung steht. Der Impfstoff  Celvapan ist jedoch in der EU registriert und mehrere Länder in Europa haben den Impfstoff bestellt. In einem Brief an die Anwaltskanzelei Hellingman Bunders, die Erkundigungen einzog, hat der Gesundheitsrat eingeräumt, Fehler in der Beratung des Ministers gemacht zu haben. Es ist nun nicht mehr möglich, den Impfstoff ohne Adjuvans zu bekommen.
In einem Schreiben vom 24.11.2009 werden die 5 von Herrn Hellingman gestellten Fragen an die Gesundheit beantwortet. Ich werde nachfolgend die Antworten auf die 5 Fragen zitieren:
[...]
1. Frage: Ist die Behauptung richtig, dass kein Impfstoff ohne Adjuvans in Europa zugelassen ist und das es ungewiss ist, ob und wie schnell eines zugelassen wird? Und wenn ja, warum gilt Celvapan als nicht zugelassen?
Antwort: Der Impfstoff Celvapan von der Firma Baxter war uns bekannt. Der Kommentar "Ein solcher Impfstoff ist derzeit in Europa nicht registriert und es ist ungewiss, ob und wie schnell ein solcher zugelassen wird“ betrifft den Impfstoff eines anderen Herstellers, wo sowohl die Zulassung als auch die rechtzeitige Verfügbarkeit unsicher waren. In der Abschlussphase der neuesten Empfehlung, ist im letzten Absatz eine Unvollständigkeit aufgetreten. Es hätte heißen müssen: ´Hier geht es um zwei Impfstoffe. Der erste Impfstoff ist in den Niederlanden registriert, aber steht in der vorgesehenen Zeit nicht ausreichend zur Verfügung. Bei dem zweiten Impfstoff ist es ungewiss, ob und wann die Zulassung in den Niederlanden stattfinden wird.´ Die Formulierung ´In den Niederlanden nicht genügend und innerhalb des Zeitraumes zur Verfügung´ bezieht sich auf  Celvapan. Unsere Website hat nun ein Erratum veröffentlicht.
2. Frage: Wenn die unter 1 genante Behauptung im Widerspruch zu der Wahrheit steht, was ist dann Ihre Antwort auf die vom Minister gestellte Frage? Und warum sollten Kindern ein Impfstoff ohne Adjuvans vorenthalten werden?
Antwort: Die Empfehlung an den Minister ist hiervon nicht betroffen. Es ist wichtig, dass die Impfung von allen Zielgruppen schnellstmöglich stattfindet und dafür stehen in den Niederlanden in Bezug auf Wirksamkeit und Sicherheit positiv bewertete Impfstoffe zur Verfügung. Einen Aufschub fanden und finden wir nicht gerechtfertigt und unverantwortlich.
3. Frage: Ist ihnen bekannt, dass andere Länder von Europa den schwangeren Frauen und Kindern ein Impfstoff ohne Adjuvans angeboten wurde?
Antwort: Eine Reihe anderer Länder haben andere Entscheidungen getroffen und andere Länder einen ähnlichen Ansatz wie wir gehabt. Unsere Überprüfungen und Bewertungen sind in unserer Reihe ´Empfehlungen´ zu diesem Thema unter  www.gr.nl  zu finden.
4. Frage: Ist Ihnen oder der Öffentlichkeit bekannt, dass der ohne Adjuvans enthaltene Impfstoff Celvapan auf Rezept erhältlich ist und der Hausarzt diesbezüglich gefragt werden kann?
Antwort: Celvapan ist in den Niederlanden über die regulären Kanäle nicht Verfügbar, beispielsweise dem Hausarzt.


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5. Frage: Gibt Ihnen das vorhergehende eine Veranlassung dazu, Ihre Empfehlung zu überdenken und wenn nein, warum nicht?
Antwort: Eine erneute Überprüfung der Empfehlung wird aufgrund des oben dargelegten nicht in Erwägung gezogen. Die in unserer Reihe ´Empfehlungen´ gemachte Gewichtung bleibt bestehen.
Unsere Empfehlung ist immer auf transparente Informationen und optimale Beschlussfindung gerichtet. Nach Ausklingen der Pandemie werden wir, im Rahmen der allgemeinen Empfehlungen über die Impfung gegen pandemische Grippen die der Gesundheitsrat im kommenden Frühjahr veröffentlichen wird, zurückblicken auf die gewonnenen Erfahrungen, die dann bei unerwarteten, aber nicht auszuschließenden, zukünftigen Pandemien [...]

Der Brief mit diesen 5 Antworten wurde von Prof. Dr. J.A. Knottnerus, Vorsitzender des Gesundheitsrates, und Prof. Dr. R.A. Coutinho, Leiter des Zentrums zur Bekämpfung von Infektionserkrankungen RIVM, unterzeichnet.

Dennoch konnten andere Länder in der Zeit über Celvapan verfügen und Minister Klink war auch einer der ersten, der zwei weitere Impfstoffe bestellte. Warum wurde dann nicht gleich von der Option für Celvapan für Kinder und schwangere Frauen gebrauch gemacht?
Denn es bestand bei diesem ersten Auftrag über 34 Millionen Dosen noch die Absicht, dass jedem Bürger der Niederlande zwei Impfungen angeboten werden würde. So war von Anfang an berücksichtigt worden, damit auch Schwangere und Kinder zu impfen. Also hatte man sich von Anfang an für den sichersten Impfstoff für die am stärksten gefährdeten Zielgruppen entschieden.
Ich werde durch diese fünf Antworten das böse Gefühl nicht los, dass bereits im Voraus feststand, dass - wie auch immer - die Niederländer lediglich mit zwei verschiedenen, allerdings adjuvanshaltigen Impfstoffen geimpft werden sollten oder aus anderen Gründen mussten. Und das ein dritter adjuvansfreier Impfstoff dabei nicht erwünscht war. Und es war so unerwünscht, dass auch nicht durch den Hausarzt bestellt werden konnte. Ich fürchte, dass Celvapan wissentlich durch den Gesundheitsrat aus der Empfehlung weggelassen wurde und nicht zu erwarten war, dass ein aufmerksamer Anwalt dies herausfinden würde.
In der Vorausschau der Empfehlung durch den Gesundheitsrat sollten wir nur sehen, welche Auswirkungen die zwei verschiedenen adjunvanshaltigen Impfstoffe haben.
Und dies auch mit Blick auf  nachfolgende Impfkampagnen, wo wahrscheinlich adjuvans-freie Impfstoffe ebenfalls nicht diskutiert werden.
Ich selbst habe mittlerweile keine hohen Erwartungen mehr über die Zuverlässigkeit und wissenschaftlichen Inhalte dieser Überprüfung.

Befremdlich ist auch, dass es immer wieder heißt, dass beide pandemische Grippeimpfstoffe von einem Hersteller sein sollen, damit nicht das eine Mal durch den Hausarzt und das andere Mal durch das Gesundheitsamt geimpft wird. Obwohl beide Impfstoffe ein anderes Adjuvans haben, sind die Antigene - normalerweise geht es darum - die gleichen, d.h. sie sind vom gleichen A/H1N1 Stamm. Man dürfte doch wohl annehmen,  dass beide Impfstoffe einen Beitrag zur Immunität gegen das A/H1N1 leisten.
Und alle beide Impfstoffe müssen auch noch zweimal verimpft werden. So scheint es einen zwingenden Grund dafür zu geben, dass allen Geimpften zweimal das gleiche Adjuvans injiziert wird. Dass diese verschiedenen Adjuvantien zusammen in Folge nach mehreren

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Wochen nicht vertragen würden scheint unlogisch, da kleine Kinder oft mit unterschiedlichen aufeinanderfolgenden adjuvanshaltigen Impfstoffen geimpft werden.
Es scheint mir daher ein Prozess im Gange zu sein zu beurteilen, welche Auswirkungen welcher adjuvantshaltige Impfstoff auf den Menschen hat und daher war es nicht wünschenswert, Versuchspersonen abwechselnd mit unterschiedlichen adjuvanshaltigen Impfstoffen zu impfen. Das würde den Versuch nämlich verfälschen und somit ungültig machen. Missbrauchte man die geimpften Zielgruppen also nebenbei auch als Versuchskaninchen in einer Serie umfassender Studien mit einer globalen Vergleichungsmöglichkeit?

Obwohl sich die vorliegende Studie mit den Gefahren von Impfungen zur Prävention von Infektionskrankheiten befasst,  möchte ich einen kurzen Schwenk zum Thema Virushemmer, beispielsweise Tamiflu, machen. Zumal auch diese Mittel durch die schon oben erwähnten Autoritäten dringend empfohlen werden, um Grippeinfektionen abzuwehren. Trotz der unangenehmen Nebenwirkungen wird nach wie vor das unverzichtbare Tamiflu empfohlen. Im NRC vom 15.12.2009 wurde jedoch Kritik an der Wirksamkeit von Tamiflu laut, die ich hier in voller Länge zitiere:
[...] Zweifel an dem weit verbreiteten Einsatz
Virushemmer Tamiflu ist nicht sehr effektiv
Rotterdam, 15. Dezember. Oseltamivir, besser bekannt als Tamiflu, ist viel weniger effektiv als angenommen. Zu diesem Ergebnis kam ein Übersichtsartikel, der letzte Woche im British Medical Journal erschien.
Verfügbare Forschungsdaten über die Wirksamkeit von Tamiflu sind begrenzt und widersprüchlich, so die Autoren die ihre Tätigkeiten bei der Cochrane Collaboration, dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) und zwei australischen Universitäten haben.
In einem begleitenden Essay schreibt das British Medical Journal Review-Artikel, dass der Übersichtsartikel "nicht nur Zweifel an der Wirksamkeit und Sicherheit von Tamiflu aufwirft, sondern auch über das System solche Arzneimittel zu bewerten, zu regulieren und Werbung dafür zu machen".
Tamiflu ist in den Niederlanden der gängige Virushemmer, der für die Grippe eingesetzt wird, sowohl für die saisonale Influenza wie für die mexikanischen Grippe. Auf Anraten des Gesundheitsrates hat die niederländische Regierung über 4,5 Millionen Dosen, im Hinblick auf die aktuelle Pandemie, gekauft. Die Richtlinien des Gesundheitsrates und des RIVM vermelden, dass Tamiflu Grippeinfektion verhindern kann, nach einer Infektion die Symptome verringert werden können und das Risiko von Komplikationen verringert wird.
Laut den Autoren des Artikels sind diese drei Stellungnahmen unzureichend bewiesen.
In früheren, ähnlichen Kritik zu Tamiflu erläuterte das RIVM, dass es in der Tat wenig direkte Beweise für die Wirksamkeit gibt, aber es gab noch genügend Beweggründe für den Einsatz gegen die Grippepandemie.
Der neue Artikel legt erneut dar, dass Tamiflu keine nachweisbare präventive Wirkung hat und eine Begrenzung der Symptome bewirkt. Die Verringerung des Risikos von Komplikationen scheint vor allem auf acht unveröffentlichte Studien zu beruhen. Eine davon ist die größte Studie, die jemals über Tamiflu gemacht wurde. Aber der Hauptautor von dieser Studie hat dem British Medical Journal wissen lassen, dass er an dieser Studie niemals mitgewirkt hat.
Die Daten die in Fachzeitschriften veröffentlicht wurden, zeigen, dass Tamiflu das Risiko von Infektionen der unteren Atemwege nicht verringert hat. Die Autoren merken dabei an, dass die Studien bei denen Tamiflu ein positives Ergebnis lieferte, von der Firma Roche, dem Hersteller von Tamiflu, finanziert wurde.

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Die Autoren argumentieren, dass noch viel mehr und gründlichere Forschung erforderlich ist, um eine breite Einführung von Tamifu, zu rechtfertigen [...]

Der Gesundheitsrat und RIVM waren sich - trotz der früheren Berichte über die geringe Wirksamkeit - auch hier wieder darüber einig, dass Tamiflu bei und gegen die Grippe notwendig ist.

Bezüglich der Nebenwirkungen von Tamiflu las ich im Originalartikel des British Medical Journal Neuraminidase inhibitors for preventing and treating influenza in healthy adults: systematic review and meta-analysis noch das folgende:

[…] Possible harms of neuraminidase inhibitors
We focused on oseltamivir because of the considerably greater global experience with this drug. Post-marketing pharmacovigilance data about oseltamivir obtained from the FDA are of limited use because of likely under-representation of reports generated from outside the United States. The entire AERS database (containing adverse event reports of all types) between 1999 and 15 September 2007 contains only 1805 reports. However, the Roche global safety database contains reports of 2466 neuropsychiatric adverse events during this time, of which 562 (22.8%) were classified as ‘serious’.
Another important limitation of the AERS database is the practice by the FDA of not registering non-electronically submitted reports of non-serious adverse events three years after a drug’s initial approval (persoal correspondence with FDA, 14 October 2009).
Our findings of a possible association with neuraminidase inhibitors and the onset of rare harms coming from the US AERS data accord with a review of phase IV evidence from eight cases (adolescents and adults), suggesting oseltamivir may induce sudden behavioural changes in recipients, including hallucination, suicidal tendencies, and sudden death while asleep. This evidence came soon after a review ordered by the Japanese government, in part triggered by the 567 serious neuropsychiatric cases received since the 2001 launch of the drug and May 2007. It is, however, estimated that more than 36 million doses have been prescribed since 2001, making such harms 9even if confirmed) rare.
We therefore found under-reported evidence of varied quality, which could not answer concerns about the toxicity of neuraminidase inhibitors, especially oseltamivir. Governments should set up studies to monitor the safety of neuraminidase inhibitors […]

Als Reaktion auf den gesendeten NRC-Bericht über die geringe Wirksamkeit von Tamiflu bekam ich von einem belgischen Krankenhausapotheker, Fernand Haesbrouck, die folgende Stellungnahme, die in diesem Zusammenhang sehr aufschlussreich ist:
[...] Ach, Tamiflu ...
In 2005 habe ich den Herausgeber von "Aber natürlich!", William J. Duck Aerts aufgefordert, mit mir gemeinsam herauszufinden, was Tamiflu eigentlich für eine Substanz ist.
Ich erinnere mich noch, dass ich höchst erstaunt war, wie die Moleküle ausgesehen haben und dann habe ich gedacht... ich weiß offenbar noch nicht sehr viel.
Da, wenn meine Argumentation richtig ist über das Muster, dass die Moleküle die Neuronen zerstören können und dadurch einen Effekt erzielt, dass durch das Unternehmen sehr begehrt zu sein scheint, nämlich dem des bekannten Doping.
Das Nervensystem reagiert sehr heftig, da alle Funktionen auf Warnstufe gesetzt werden, wenn es angegriffen wird.


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Das hat so seine Vorteile. Bessere Leistungsfähigkeit, höhere Konzentration, obsessive Konzentration auf ein Ziel, verminderter Appetit, Verlust von Hemmungen und eine komplette Euphorie.
Im Molekül von Tamiflu erkannte ich sofort das Muster. Das Muster, das die Rezeptoren der Nervenenden auch als einen möglichen Neurotransmitter erkennen.
Aber erstmal in die osmotische Flüssigkeit der physiologischen Spitzentechnologie eingedrungen, wird durch ein System von elektrischen Reizen unser Verhalten beherrscht, sind nicht nur völlig nutzlos für die Reizübertragung, sondern sorgen durch die energetische chemische Komponente für die Zerstörung der Spitzentechnologie.
Daher das auch Tamiflu, genauso wie Amphetamine, genauso wie Kokain, genauso wie LSD, genauso wie Cannabis oder die Derivate hiervon, dem Nervensystem einen Kick geben kann, womit der Körper sich gegen die "Gefahr" wehrt.
Hier in diesem Fall: Der Körper wehrt sich gegen einen möglichen Angriff des Grippevirus.
Tamiflu ist kein antivirales Mittel,  Tamiflu ist Doping, das eine vorübergehende Anhebung der Resistenz gegen ' fremde Angreifer ' liefert. (Deshalb auch durch der genesende Effekt: Ohne Tamiflu wird das Virus in 7 Tagen gebremst, mit Tamiflu 2 Tage eher.)
In 2005 vermutete ich dies nur, aber mit dieser Annahme wäre ich damals für verrückt erklärt worden.
Aber wenn diese mexikanische Schweinegrippepandemie uns etwas gelernt hat, dann die klare Erenntnis, dass Tamiflu an eine großen Masse von Benutzern getestet und ausgewertet werden konnte.
Dem Zweifel von 2005 in mir, wurde schnell Platz gemacht durch die Bestätigung als ich las, dass die Anwender Halluzinationen bekamen und sich psychotisch verhielten. Alles Symptome von Psychotika, die jetzt durch Gedächniskontrolle angewandt werden.
Durch das jetzige konfrontiert sein mit der Bezeichnungsverdrehung von scheinbar
' harmlosen ' Nervenpräparaten, um diese auch bei der Grippebekämpfung einzusetzen, ist die Unsicherheit verschwunden.
Ich lese, dass Tamiflu ein essenzielles Enzym der Membran des Grippevirus hemmen soll. Möchte aber bitte jemand kommen und mir erläutern, warum bei der vergangenen Pandemie Nanopartikel im Impfstoff verwendet wurden, um die Membranen dieser kleinen Viren zu bombadieren, wo dies den geläufigen Heilmitteln (Tamiflu eingeschlossen) in ihrer klassischen Form nicht einmal gelingt?
Und das Enzym, dass für die Influenzamembran doch so dringend erforderlich ist … ist das ein Enzym, das durch sein (Mega)Format imstande ist, durch die winzig kleinen Membranen dazu angewandt zu werden?
Ich erlebte bereits Serotonin´märchen´, Dopamin´märchen´, Proteinplaques bei Alzheimer nicht nachweisbare chemische Ungleichgewichte von Substanzen die für jeden unbekannt sind und dadurch zu neurologischen Erkrankungen führen können, die gleichzeitige Behandlung von Epilepsie und das Provozieren des Anfalls durch Psychotika, das Provozieren von angeborenen Herzkrankheiten und das chemische Ausbalanzieren zwischen Psychotika und Antipsychotika um Krankheiten zu behandeln, die niemals zuvor bestanden.
Das Märchen von einem ´Riesen´enzym für winzig kleine Membranen ist nun erschienen. Sind Grippeviren jetzt so aggressiv weil sie frustriert sind, dass ihre Membranen niemals so im Format wachsen sollen, wie die aufgeblasenen Enzyme, die dringend erforderlich sind um selber stets klein zu bleiben.
Eigentlich sollte man darüber nicht lachen, da es sich ja um medizinische Wissenschaft handelt. Eine Wissenschaft wo jeder sich wundert, sodann als Beweis, denn das Wissen

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braucht man schon längst nicht mehr [...]

Vor kurzem erschienen Berichte, dass A/H1N1 resistent geworden wäre gegen Tamiflu. Und dass, während das resistent gewordene Virus sich nicht weiter in seiner Umgebung verbreitet.
Auch das ist Unsinn. Das die Menschen trotz Tamiflu an der Grippe sterben, kommt nicht durch die Resistenz gegen die Arznei, sondern durch andere zugrunde liegende Ursachen.
Influenzaviren können nicht resistent werden gegen Psycho-Stimulantien. Die Geschichte der Resistenz ist nur aufgetischt worden um den Anschein zu erwecken, dass Tamiflu ein wirklicher ein Virushemmer ist.

Zwischen dem 16. und 23.10.2009 starben in rascher Folge drei Baby´s, die kurz davor mit dem Pneumokokkenimpfstoff Prevenar geimpft wurden. Eines von ihnen war knapp 2 Stunden nach der Impfung ohne Atmung und mit Herzstillstand in seinem Bett gefunden worden. Am 6.11.2009 erklärte Herr Coutinho -  Leiter des Zentrums zur Bekämpfung von Infektionserkrankungen RIVM - in der Fernsehsendung Netzwerk: "Dies ist ein Impfstoff welches ungefähr, wie ich glaube, um die 80 Millionen Kinder erhalten. Doch sind von den 80 Millionen Kindern keine ernsthaften Nebenwirkungen gemeldet worden. "
In der amerikanischen Datenbank für Nebenwirkungen VAERS stehen bis zu diesem Zeitpunkt bezüglich Prevenar (Prevnar) 757 Meldungen über einen tödlichem Ausgang und zusätzlich 22.000 Meldungen über unerwünschte Nebenwirkungen. Deutschland hat 41 Meldungen über Todesfälle.
In der Packungsbeilage von Prevenar ist auch eindeutig zu lesen: [...] Für sehr  Frühgeborene (vor oder in der 28sten Schwangerschaftswoche), können längere Atempausen als normal auftreten, bis zu 2-3 Tage nach der Impfung [...]
Geben wir auf der Seite der niederländischen Datenbank für Nebenwirkungen Lareb das Wort Prevenar ein, dann zeigt sich, dass nach der Einführung von Prevenar im nationalen Impfprogramm im Jahr 2006 bis heute 89 Meldungen über Atemstillstand gemacht wurden. Und nicht nur bei Frühgeborenen. Dieses zusätzlich zu Hunderten von gemeldeten Nebenwirkungen allein in unserem Land.
Herrn Coutinho sind, aufgrund seiner Stellung, die von Lareb gemeldeten Nebenwirkungen sicher bewusst und bekannt. Die Frage ist jetzt: Warum erzählt Herr Coutinho von der RIVM bewusst diese Lügen?

Am 23.9.2008 wurde von der RIVM ein Bericht (RIVM Bericht 601785002) mit dem Titel Nanotechnologie in Perspektive veröffentlicht. Risiken für Mensch und Umwelt, von R.E. Geertsema und Kollegen. Darin ist der nachfolgende Absatz zu lesen:
[...] Der aktuelle Stand der Wissenschaft zeigt, dass die Risiken nicht ausgeschlossen werden können. Aber es braucht noch viel Kenntnis um die Risiken gut abschätzen zu können, auch für ´chemische Substanzen, die nicht als Nano bezeichnet werden´. Dennoch gibt es viele Hunderte von Produkten auf dem Markt, welche Nanomaterialien enthalten.
Dies erfordert zeitnah umfangreiche Untersuchungen über die Exposition und Toxizität dieser Materialien. Leider ist die Anzahl der Untersuchungsfragen so groß und von grundsätzlicher Natur, dass es noch Jahre dauern wird, bis alle Informationen gesammelt sind. [...]
Ein Jahr nachdem dieser Bericht erschien behauptet die RIVM nachdrücklich, dass die in unserem Land verwendeten Influenza-impfstoffe Pandemrix und Focetria völlig unbedenklich sind, auch für Schwangere, Säuglinge und Kinder unter fünf Jahren.
Und dies, obwohl bei dieser Zielgruppe nicht ausreichend auf die Sicherheit und

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Wirksamkeit untersucht wurde. Aber diese Tatsache war umso bemerkenswerter, weil Focetria wegen des verwendeten Adjuvans MF59 Nanopartikel beinhaltet.
Muss ich nun davon ausgehen, dass innerhalb eines Jahre nach der Veröffentlichung dieses Berichts alle Informationen über die Sicherheit von Nanopartikeln in Impfstoffen durch das RIVM gesammelt wurden?
Oder geht das RIVM der Einfachheit halber dazu über, diesen Bericht von 2008 zu ignorieren?

Am 18.11.2009 erhielt ich von JAMA (The Journal of the American Medical Association) den Artikel Update on Influenza A (H1N1) 2009 Monovalent Vaccines. Dort wurde berichtet, dass am 15.9.2009 vier pharmazeutische Impfstoffe gegen Influenza A (H1N1) genehmigt wurden. Keiner dieser vier Impfstoffe enthielt Adjuvantien, dahingegen aber eine höhere Dosis von viralen Antigenen. Es sind diese Arten von Impfstoffen, die Angela Merkel für die Regierung und die Bundeswehr bevorzugte. Auch in Frankreich verwendet man die sicheren Impfstoffe für Kinder und schwangere Frauen.
Diese Impfstoffe werden von den verschiedenen Herstellern entweder für Kinder über 6 Monate oder ab dem 2. oder 4. Lebensjahr empfohlen.
Am 17.11.2009 war im Teletext zu lesen, dass bisher 663 Nebenwirkungen der pandemischen Grippe gemeldet wurden, wohingegen normalerweise insgesamt 30 pro Jahr für die saisonale Grippe gemeldet werden. Und die Impfung gegen die Grippepandemie hat gerade erst begonnen. Am selben Abend des 17.11.2009 stand Herr Osterhaus in der Fernsehsendung Netzwerk wieder erneut im Mittelpunkt. Konfrontiert mit der Impfpolitik in den Nachbarländern - wobei Belgien Kinder unter 5 Jahren nicht impfen lässt und Frankreich sich für sichereren monovalenten Versionen entschieden hat - verteidigte er die niederländische Politik aus seiner eigenen wissenschaftlichen Vision heraus.
Die Impfung von kleinen Kindern würde aus der Angst resultieren, dass es zu wenige Plätze für sie auf Intensivstationen von Krankenhäusern gäbe, wie es auch der Fall ist. In anderen Ländern gibt es laut ihm dieses Problem wahrscheinlich nicht, obwohl er immer noch nicht sagen konnte, wie viele Plätze sich in den Intensivstationen der Krankenhäuser von Belgien befinden.
Auf die Frage warum bei uns die meisten gefährdeten Gruppen nicht mit den als sicherer geltenden monovalenten Impfstoffen geimpft wurden, bei dem kein Adjuvans als Hilfsstoff verwendet wurde, folgte die Erklärung, dass diese Impfstoffe an für sich gefährlicher sind. Diese Impfstoffe enthalten mehr virale Antigene, während die in den Niederlanden verwendeten Impfstoffe nur wenig virale Antigene enthalten und ihre Wirksamkeit größtenteils durch die zusätzlichen Hilfsstoffe enthalten. Und hier liegt nun der Knackpunkt. Nach Herrn Osterhaus sind die Adjuvantien absolut sicher und diese Impfstoffe können Dank der geringen Menge an viralen Antigenen auch lange nicht so stark verschmutzt sein, als die monovalenten Impfstoffe mit mehr viralen Antigenen. Nach ihm liegt die Gefahr von Impfstoffen in der darin enthaltenen größeren Menge von viralen Antigenen, was zu einem höheren Grad der Verschmutzung führt. Nach Herrn Osterhaus sind also die Impfstoffe am sichersten, welche viele Adjuvantien und wenig Virusmaterial enthalten, da sie die höchste Reinheit besitzen! Aber in Bezug auf die Effizienz gibt es einen Unterschied, dort wo die monovalenten Impfstoffe nur einmal injiziert müssen werden, müssen die adjuvanshaltigen Impfstoffe zweimal injiziert werden, da sie dafür zugelassen wurden.
Der hochgelehrte Herr Osterhaus machte noch einmal sehr deutlich, dass es sehr viel sicherer ist, zweimal hintereinander mit den  adjuvanshaltigen Impfstoffen geimpft zu
werden, als nur die einmalige Impfung mit monovalenten Impfstoffen.

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Er hat auch bei den an ihn herangetragenen Fällen die zweimalige Impfung mit den im Impfprogramm enthaltenen adjuvanshaltigen Impfstoffen dringend empfohlen, wobei es sich hier um ein Kind unter 2 Jahren mit schlechter Gesundheit, einer Frau in der 28sten Schwangerschaftswoche und einer sehr alten Dame geht.
Und dies trotz der Angabe der Hersteller von Focetria und Pandemrix, dass ihre Impfstoffe für Kleinkinder und schwangere Frauen nicht geeignet sind, da es keine oder nur unzureichende Untersuchungen hierüber gibt. Und es des Weiteren eine hinreichende Anzahl von Studien gibt, die zeigen, dass von einer Impfung bei älteren Menschen aus zwei Gründen abzuraten ist.  Zum einen besteht bei ihnen ein höherer Grad der Immunität gegen den Typ des Pandemievirus und zweitens ist ihr Immunsystem so schwach, dass nur in unzureichendem Maße neue Antikörper gebildet werden können.
Warum bestreitet Herr Osterhaus rundweg das Bestehen zahlreicher regulär veröffentlichter Studien, die unumstößlich beweisen, dass die adjuvanshaltigen Impfstoffe  sehr gefährlich für die Gesundheit und die Entwicklung von Menschen sind?

Während des Schreibens dieser Einleitung kam eine Dame mit einer Sammeldose für behinderte Kinder an meine Tür. Ich erzählte ihr, dass während sie ihr Bestes für diese Kinder tat, die Regierung damit beschäftigt ist, durch allerlei Impfprogramme die Kinder behindert zu machen. Nicht von eine auf den anderen Tag - auch wenn diese Möglichkeit besteht - aber schleichend, auf längere Sicht, durch die Schädigung ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung. Dann schaute sie mich an und sagte mit fester Stimme, dass sie ihre 12jährige Tochter nicht hätte gegen HPV impfen lassen sollen. Die Tochter ihrer Freundin - die Anfang dieses Jahres alle HPV-Impfungen bekam - bekam nämlich nach der ersten HPV-Impfung eine fortwährende Entzündung der Eierstöcke, die sich nicht bessern will.
Dennoch schrieb der Vorsitzende des Vereins gegen Quacksalberei, Dr. C.N.M. Renckens, selbst Gynäkologe - die sich meilenweit überlegen fühlt über die unregulierte verwerfliche Quacksalberlabberei - mir als Antwort auf meinen Brief, in dem ich auf die häufig vorkommenden Nebenwirkungen hinwies:
[...] Ich bin sehr zufrieden und erfreut über die Aufnahme der HPV-Impfung in das nationale Impfprogramm [...]
Renckens schrieb mir auch noch:
[...] Die Mitglieder des Gesundheitsrates, die einen maßgeblichen Bericht schrieben, sind sehr wohl imstande einen glaubwürdigen Text herzustellen. Jetzt lesen Sie diesen zuerst einmal gut durch! [...]
Aufgrund der Aufregung rund um den Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs, hat die Fernsehsendung Zembla die Unabhängigkeit des Gesundheitsrates untersucht. Wie sich zeigte, musste man nach dieser Unabhängigkeit sehr weit suchen. Auf den zu dieser Sendung gehörenden Seiten steht eine kleine signifikante Korrektur die deutlich hervorhebt, wie die Interessen miteinander verflochten sind.
[...] In dieser Sendung wurde berichtet, dass Prof. L. Masugger ein Mitglied des Vorstandes des Herstellers GlaxoSmithKline [Cervarix] ist. Das ist falsch. Masugger ist Mitglied des Beirats von Sanofi Pasteur MSD [Gardasil]. [...]
Wie glaubwürdig ist also dieser maßgebliche Empfehlungsbericht des Gesundheitsrates?

Während ich mit dieser Studie zum Ende kam, hat der Gesundheitsminister Klink zum Ausdruck gebracht, dass er einen harten Kurs fahren wird gegen alle mündigen Bürger, die im Internet Indianergeschichten verbreiten. Auf all diesen Internetseiten will er nun dringend Verweise anführen lassen, die auf die Internetseite der Regierung führen, damit dort die alleinigen und korrekten wissenschaftlichen Informationen gefunden werden,

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hinsichtlich der Wirksamkeit, Sicherheit und der Notwendigkeit von Impfungen. Ich hoffe, dass die in dieser Einleitung genannten politischen Unstimmigkeiten und hervorragenden Beispiele von medizinischem Fachwissen Ihnen einen ersten Eindruck gegeben haben über das Niveau der wissenschaftlichen Erkenntnisse, die zum Wohle der braven Bürger auf dieser Internetseite der Regierung zu finden sind.
Natürlich soll sie nichts davon abhalten, Kenntnis von dem wissenschaftlichen Fachwissen zu erhalten, welche die Regierung auf ihrer Internetseite verbreitet, aber ich hoffe doch, dass Sie auch  meiner Einladung folgen werden, auch diese Studie - die bereits in einer früheren Version als e-book im Internet zur Verfügung gestellt wurde - aufmerksam durchzulesen.

Obgleich ich in dieser Studie auch kritisch nach politischen Motiven schau, wie beispielsweise während der Entstehung der A/H1N1 Pandemie in Mexiko im März 2009, ist meine primäre Absicht, mit dieser Studie die Gefahren von Impfungen ins Rechte Licht zu rücken, wie sie durch die Impfungen an sich entstehen und die Mechanismen, durch welche zugefügte Hilfsstoffe (Adjuvantien) der Gesundheit schaden können.
Wie ich es bereits während meines Studiums gelernt habe,  habe ich meine Bedenken gegen Impfungen durch eine Vielzahl von wissenschaftlichen Forschungsergebnissen untermauert, wie sie in den kritischen wissenschaftlichen Besprechungen (peer-review) in Fachjournalen veröffentlicht wurden.
Bereits seit der Impfkampagne gegen "Gebärmutterhalskrebs" - oder gegen einige der vielen Arten von HPV-Viren - gibt es eine Laienorganisation besorgter Mütter die versucht, die Debatte über Nützlichkeit, Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen vollständig zu beherrschen.
Da hier leider mit einem großen Mangel im Gebrauch von wissenschaftlichem Fachwissen vorgegangen wird, hat dies von den für die Gesundheit zuständigen Behörden öffentliche Erklärungen hervorgelockt,  dass Impfkritiker nur Halbwahrheiten und Indianer-geschichten verbreiten und das Wissen dieser „Ungläubigen“ so begrenzt ist, dass es auf der Rückseite einer Briefmarke passt.
Dies spielt natürlich völlig zu Unrecht den normalen regulären Medizinern in die Hände, die sich an den durch die Pharmazie soufflierten Konsens richten, wodurch dann tatsächliches Wissen über die biochemischen Vorgänge im menschlichen Körper in den Hintergrund gedrängt wird. Tiefgreifende Kenntnisse betreffend der Mechanismen verträgt sich natürlich nicht mit dem Konsens über "bewiesenen" Nutzen, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Impfstoffen und Impfungen.
Ich bin kein "Ungläubiger“, denn das würde bedeuten, dass basierend auf subjektiven Annahmen geschönte oder veränderte Angaben gemacht werden. Darum habe ich in dieser Studie versucht, Untersuchungsergebnisse von einem noch stets wachsenden und breiten formalen Forschungsfeld sprichwörtlich auf die Rückseite einer Briefmarke zusammenzufassen. Es ist mir nicht geglückt. Eine Briefmarke ist wirklich klein und diese, sogar längere Studie, erhebt nicht einmal Anspruch auf Vollständigkeit.

Während der belgische Professor Marc van Ranst in seinen schriftlichen Erklärungen noch behauptete, dass die Bedenken gegen die Impfung auf die Rückseite einer Briefmarke zusammengefasst werden können, war sich jedoch unser niederländischer Professor Roel Coutinho schon sicher, als er - unmittelbar nach dem Tod von 3 Babys kurz nach einer Pneumokokkenimpfung und vor dem Beginn der Mega-Grippe-Kampagne - im Fernsehen den Menschen mit großer Autorität versicherte, dass es absolut keine medizinische Forschungsliteratur gibt, die zeigt, dass Impfungen unsicher sind.

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Ich glaube nicht, dass Herr Coutinho Kenntnis von dem Inhalt dieses Papier nehmen wird.
Die neue Erkenntnis des bisherig aufgebauten Weltbildes der Sicherheit und des Nutzens von Impfungen wäre für die Menschen sehr schockierend und würde dann in sich zusammenbrechen. Obwohl ?
Warum setzen sich er und Minister Klink so auffallend stark für die absolute Notwendigkeit und die Betonung der Sicherheit dieser Impfung ein, vor allem für die (subjektiv) anwesenden Risikogruppen, die in Westeuropa offensichtlich auch noch von Land zu Land unterschiedlich sind?

Die meisten Ärzte gehen noch stets in großem Vertrauen davon aus, dass Impfstoffe wirklich notwendig, sicher und wirksam sind, denn so haben sie es während ihrer Ausbildung immer von ihren Ausbildern gelernt, die ihrerseits diese als unumstößliche Tatsache von ihren Ausbildern gelernt haben. Und an den an den Universitäten gelehrten wissenschaftlichen Wahrheiten kann doch nicht gezweifelt werden? Auf diese Weise wurden falsche Annahmen unausrottbar. Vor allem auch, damit die Ärzte nur sehr schwer glauben, das ihr Handeln bislang falsch war. Dies würde zu einer kognitiven Dissonanz führen, die unter allen Umständen vermieden werden soll. So verschließen viele Ärzte ihre Augen vor der Kehrseite der Impfung, um ihre eigene Seele zu retten.
Ich will an einem Beispiel illustrieren, dass es nichts mit der Impfung zu tun hat, und sich vor der Entdeckung der Existenz von Bakterien durch Pasteur abspielte, wobei man dann auch zugeben müsste, dass man, aufgrund von Verleugnung, zu lange an einer neuen Einsicht gearbeitet hat.
In Wien arbeitete der Geburtshelfer Semmelweis. Da viele Frauen an Kindbettfieber starben (bis zu 25% in einigen Krankenhäusern), wollte er die Ursache herausbekommen.
Er untersuchte zunächst erfolglos viele Variablen wie Ernährung, schmutzige Wäsche, Lüftung, Weihrauch, usw., fand aber kein befriedigendes Ergebnis.
Bis sich ein Bekannter im Jahr 1847 mit einem Skalpell verletzte, das an einer Leiche verwendet wurde und dieser die gleichen Symptome bekam, wie sie beim Kindbettfieber auftraten. Semmelweis vermutete dann, dass die "Leichensubstanz" auch die Ursache für Kindbettfieber sein könnte.
Semmelweis wollte daher, dass die Ärzte zwischen ihren wechselnden Kontakten mit Patienten, Wöchnerinnen und Verstorbenen ihre Hände waschen und dabei aber auch desinfiziertes Bleichmittel benutzten.
Die Statistiken scheinen seine These zu beweisen, da durch diese Maßnahme das Auftreten von Kindbettfieber abnahm. Weil er aufgrund der unerfreulichen Nachricht vom Krankenhaus entlassen wurde, arbeitete er dann gezwungenermaßen in eine Praxis in Budapest an der Untermauerung seiner Entdeckung. Mit überwältigendem Beweismaterial konnte er seine Behauptung beweisen, dass Händewaschen mit desinfiziertem Bleichmittel verhindern konnte, dass Frauen an Kindbettfieber sterben.
Er veröffentlichte seine Entdeckungen im Jahr 1861, aber diese Veröffentlichung wurde sehr schlecht von seinen Kollegen aufgenommen, die die Tatsache nicht vertragen konnten, dass so viele Frauen durch ihre falsche medizinische Praxis - nämlich sich nicht die Hände desinfiziert zu haben - gestorben sind.
Die Arbeit von Semmelweis wurde ignoriert, und der Mann selbst wurde als ein Narr hingestellt.
Nur 29 Jahre nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1861 - vorhersehbar aufgrund des beeindruckenden Umfanges von statistisch relevantem Beweismaterials, welches einfach nicht ignoriert werden konnte - erhielt er posthum die verdiente Ehre. Inzwischen waren Tausende von Frauen unnötig an Kindbettfieber gestorben.

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Viele Wissenschaftler sind schon seit Jahrzehnten - auch durch gewonnene wissenschaftliche Erkenntnisse aus anerkannten Studien, welche die Gefahren und die Nutzlosigkeit belegen - gegen die Praxis der Impfung. Deren Anliegen habe ich mit einigen persönlichen Erkenntnissen in dieser Studie zusammengebracht. Leider wird das ganze Material noch immer von dem etablierten - und dem Glauben in der heiligen Tradition der Impfungen - Orden ignoriert, wodurch auch in diesem Fall schwerwiegende medizinische Fehler weiterhin geschehen. In diesem Fall ist die Entwicklung auch schwer rückgängig zu machen, da das Hände waschen keine wirtschaftlichen Interessen weckt, aber die Impfung leider gigantische Gewinne verspricht.
Lassen sie uns also hoffen, dass diese gemeinsamen wissenschaftlichen Beweise gegen Impfungen, nicht auch 29 Jahre ignoriert werden. Denn dann wird der Schaden dieser Fehler nicht mehr zu übersehen sein und eine ganze Generation durch diesen gefährlichen Unsinn geschädigt sein.

Am 11.2.2010 erreichte mich der Bericht von einem Ausbruch von Mumps in New Jersey und New York. An sich nichts Ungewöhnliches, aber es ist bemerkenswert, dass die meisten der Betroffenen gegen Mumps geimpft waren.
[…] In Ocean County, New Yersey, county spokeswoman Leslie Terjesen told CNN that 77 percent of those who caught mumps had already been vaccinated against mumps […]
Nach der Logik der Impf-Lobby, sollten gerade die nicht geimpften Personen am stärksten anfällig sein für Mumps, weil die geimpften Personen ja - mit einer Menge von Hilfsstoffen in ihrem Körper, als Preis dafür - genügend Antikörper aufgebaut haben sollten? Warum wurden dann in erster Linie geimpfte Menschen krank? Könnte es wahr sein, dass in der Realität die Impfungen das Immunsystem schwächen, wie ich es ausführlich in dieser Studie beschreibe?
Die jüngsten Fälle von Mumps und Masern unter geimpften Menschen deuten darauf hin, dass nicht die ungeimpften Personen die Krankheit verbreiten, sondern die Geimpften wegen ihres geschwächten Immunsystems und somit anfälliger für Ablauf dieser Infektionen sind. Und je mehr geimpft wird, desto mehr wird das Immunsystem geschwächt.

Ich möchte diese Einleitung mit den Worten des medizinischen Schriftstellers L. Harris Coulter, Ph.D. abschließen:
[…] “Society today is paying a heavy price in disease and death for the monopoly granted the medical profession in the 1920’s.” […]

In der Tat liegt es an den Menschen selbst, dass es so weit kommen konnte. Das Volk selbst hat durch seine Teilnahmslosigkeit, für ihre eigene Gesundheit die Verantwortung zu übernehmen, dies auf "diejenigen“ übertragen, die „nichts dazu gelernt haben". Man stoppte das eigene Nachdenken, glaubte denjenigen und ließ sie gewähren, die sagten, dass sie nur das beste für die Menschheit wollen. Die Bevölkerung selbst hat diese Arroganz, Machtbestreben und die Gier nach stets höherem Profit durch die Pharmaindustrie und dazugehörigen Organisationen - und die Leichtigkeit, mit der diese Lügen zu diesem Zweck erfunden wurden - genährt. Die Menschen müssen sich daher auch selbst helfen, um diese Missstände aus der Welt zu räumen. Hierzu soll diese Studie einen Anstoß geben.

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Lassen Sie mich nun noch bei denjenigen Bedanken, die am Zustandekommen dieser Studie geholfen haben, durch Hinweise und Vorlagen zahlreicher Informationen.
Denn ohne diese unentbehrlichen Beiträge hätte ich dieses "aufschlussreiche" Bild nicht vervollständigen können.



T.C. Kuiper – van den Bos,                                                           

Oostvoorne, Februar 2010.


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Zusammenfassung

Seit der Erfindung der Impfung hat diese Technik einen ungezügelten Weg genommen und war gut gemeint für Neugeborene, vor allem wurde im ersten und zweiten Lebensjahr immer wieder gegen alle Kinderkrankheiten geimpft. Die Kinderkrankheiten sind an sich längst nicht alle lebensbedrohlich, allerdings sind die Impfungen gegen diese Krankheiten leider von Nachteil für die Entwicklung und das Wohlergehen. Die Vorteile überwiegen die Nachteile von Impfungen bei lebensbedrohlichen Krankheiten wie Malaria, Gelbfieber und Tetanus was die Gesundheit und Entwicklung angeht; insbesondere im Hinblick auf gelegentliche Impfungen für Erwachsene. Bei der Impfung gegen Grippe und Kinderkrankheiten muss meiner Meinung nach eine andere Bewertung über Vor- und Nachteile der Impfungen geschehen, damit ein Umdenken über die aktuelle Impfpolitik stattfindet.
Eine solche Überprüfung kann auf einige kürzlich veröffentlichte wissenschaftliche Forschungsergebnisse basieren und untermauert, wenn in einem gemeinsamen Kontext gesehen, dass die Impfungen in den meisten Fällen, vor allem bei Kleinkindern und Kindern in der Pubertät, verwerflich sind.
Ich werde versuchen verständlich zu machen, warum (die meisten) Impfungen Schäden am Zustand und der Entwicklung von Kindern verursachen und darüber hinaus auch die allgemeine Anfälligkeit für Infektionen erhöht und warum Impfskeptiker zu Recht Vorbehalte haben. Es geht dabei nicht um die Art der Impfung, also um die Art von Viren oder Bakterien, mit denen geimpft wird, sondern um die Impfung selbst und welche Hilfsstoffe dabei verwendet werden.


Die Impfung ist aus sieben Gründen gefährlich:

- Antigene: Die Bereitstellung einer Menge von Antigen verursacht in kleinerem oder größerem Umfang ein nicht-spezifisches Stress-Syndrom, auch als Generalisiertes Adaption Syndrom (GAS) bekannt. Dies kann auf unterschiedliche Art für schwache Kinder - auf Grund der Impfung mit anderen Krankheiten infiziert - tödliche Folgen haben.

- Quecksilber und Aluminiumverbindungen sind elektroaktiv: Quecksilber- und Aluminiumverbindungen in Impfstoffen können aufgrund ihrer elektrischen Aktivität zu Ladungsverschiebungen der Moleküle von Aminosäuren und Proteinen führen.
Dies kann dann wiederum zu unterschiedlichen räumlichen Strukturen dieser Aminosäuren und Proteine führen, wodurch unvorhersehbare Störungen in allen Körperfunktionen auftreten können, einschließlich Störungen der enzymatischen Aktivität und hormonellen Funktionen.  Abweichend geratene körpereigene Aminosäuren und Proteine können auch wieder als Antigen wirken. In 80% der Impfstoffe befindet sich seit vielen Jahren eine Aluminiumverbindung.

- Quecksilber und Aluminium sind neurotoxisch: Auf zwei indirekte Weisen - durch eine rasche Reduzierung des Zinkspiegels und Störung der Genexpression - kann das Funktionieren des Nervensystems betroffen sein, wobei die Folgen über Störungen des limbischen Systems im Gehirn bis hin zu Lähmungen reichen kann.

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- Formaldehyd: Für die Inaktivierung von Viren und Bakterien in Impfstoffen wird Formaldehyd verwendet. Dies ist eine hormonstörende Substanz die gleichzeitig auf unterschiedliche Art und Weise die Qualität des Feldkontaktes beeinträchtigt.
Deswegen kann Formaldehyd zu Entwicklungsstörungen bei kleinen Kindern führen, insbesondere in einer Zeit, während sich das Gehirn in einer intensiven Entwicklung befindet. Bekannte Entwicklungsstörungen, die in den ersten beiden Jahren nach der Geburt des Weiteren entstehen können, sind: autistische Störungen, ADHS, Schizophrenie, Borderline-Störungen und anderen Störungen oder Kombinationen davon.

- Abbau von Kalzium, Phosphor und Vitamin D durch das dem Impfstoff als Adjuvans hinzugefügte Aluminiumhydroxid. Und das bei heranwachsenden Kindern, die gerade wegen ihres relativ schnellen Knochenwachstums einen zusätzlichen Bedarf an Kalzium, Phosphor und Vitamin D haben. Da Vitamin D für das Funktionieren des Immunsystems von entscheidender Bedeutung ist, leuchtet auch ein, dass durch den Abbau von Kalzium, Phosphor und Vitamin D die Impfung wie das "Pferd hinter dem Wagen" funktioniert. Ein Mangel an Phosphor kann zu einer reduzierten Qualität des Myelin um die Nervenfasern (Axone) führen, so dass die Reizübertragung zwischen den Nerven und zwischen Nerven und Muskeln beeinträchtigt wird.

- Das Vorhandensein von Mikro- und Sub-Micro-Teilchen (Nanoteilchen) in Impfstoffen und Adjuvantien. Ich verfüge inzwischen über 24 Patentnummern von Impfstoffen, die Nano-Emulsionen enthalten. Diese Nanopartikel können zum Zelltod führen und zur Veränderung der DNA, wodurch unter anderem auch Krebs verursacht wird. Hierbei geht es um Impfstoffe, die weltweit gegen beispielsweise einige HPV-Viren und Influenza angewendet werden. Seit 2002 sind diese mit Nano-Emulsionen adjuvanshaltigen Impfstoffe stark im kommen und in Kombination mit Aluminiumsalzen und Quecksilber werden hierdurch die Impfstoffe immer gefährlicher.

- Das Vorhandensein von so genannten VLPs oder virus-like-particles. Heute gibt es weltweit mehrere Impfstoffe, welche diese gentechnischen Partikel verwenden, die unter anderem Krebs verursachen können. Die beiden HPV-Impfstoffe Gardasil und Cervarix sind auf der Grundlage dieser VLPs hergestellt, wobei man noch lange nicht die Folgen wird übersehen können.



Quecksilber, Aluminium und Formaldehyd sind lipophil, reichern sich daher im Körper an und haben somit auch in ansteigenden Konzentrationen lebenslange negative Auswirkungen auf die funktionalen Ausübungen.
Der Kinderarzt Dr. Robert W. Sears erwähnt in seinem 2008 veröffentlichten Buch mit dem Titel Ist Aluminium das neue Thimerosal?, dass Aluminium sich im  Gehirn anreichert und Schaden anrichten kann, basierend auf Berechnungen der Mengen von Quecksilber und Aluminium, die durch die intensiven Impfprogramme im Körper und vor allem im Gehirn, welches in erster Linie aus Fett besteht, aufgebaut werden können.
Es ist ein sehr empfehlenswertes Buch, obwohl es die drei gefährlichen - wie in dieser Studie angesprochen - Aspekte von Aluminiumhydroxid  noch nicht beinhaltet.
Sein Buch legt aber die Basis, aufgrund der aufgeführten Beweise, für die erschreckend hohe Anreicherung von Quecksilber und Aluminiumhydroxid im Körper durch Impfungen.

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Wie diese sieben Risikofaktoren allein oder in Kombination viele Gesundheitsprobleme verursachen, die ab der ersten Impfung auftraten, soll im Weiteren diskutiert werden.
Die aluminiumhaltigen Impfstoffe, welche für den von mir vor kurzem entdeckten Abbau von Vitamin D, Kalzium und Phosphor verantwortlich sind, werden am Ende dieser Studie erörtert.

Der Inhalt dieser Studie soll nicht nur erklären, welche Mechanismen und Routen durch die schädlichen Wirkungen von Impfstoffen ablaufen, sondern enthält auch viele Briefe, die ich an Gesundheitsbehörden, Minister, Ärzte und Neurologen geschrieben habe und ist somit auch eine Anklage gegen die etablierte Medizin, die trotz der wissenschaftlichen Erkenntnisse, welche die Schädlichkeit von Impfstoffen belegen, hartnäckig bei ihrer Haltung bleiben und die Gesundheit von Erwachsenen und insbesondere Kindern schädigen.


Wer ist der Übeltäter: Der Impfstoff oder die Kombination des Impfstoffes mit Quecksilber und/oder Aluminium?

Am 27.9.2007 veröffentlichte das New England Journal of Medicine den Artikel:
Cases in Vaccine Court – Legal Battles over Vaccines and autism , von Stephen D. Sugarman, JD. Ich zitiere aus dem Anfang des Artikels:
[…] Do childhood vaccines cause autism? This scientific question has now become a legal one – perhaps inevitable in our society. Some families with autistic children are persuing legal channels in an effort to prove that vaccines are responsible for their children’s condition.
Most of them allege that the cause is the mercury-containing preservative thimerosal, which was formerly used in many vaccines in the United State and elsewhere. Others argue that the culprit is the measles, mumps, and rubella (MMR) vaccine itself or perhaps the vaccine in combination with thimerosal [...]

Wie am Ende dieses Dokumentes bewiesen wird, besteht auch eine Verbindung zwischen dem Aluminiumhydroxid induzierten Abbau von Vitamin D und die Entstehung von Entwicklungsstörungen, die auch unter das „Dach“ von Autismus fallen.

Um etwas Licht in diese Diskussion zu bringen, werde ich zunächst mit einer Erörterung beginnen, wie die Infektion mit SIV / HIV abläuft und die missglückten Versuche einen wirksamen Impfstoff dagegen zu finden, gegen dieses an für sich harmlose Lentivirus.

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Seiten 27 - 30 fehlen



Metallothioninen (MTN)

MTN ist ein schwefelhaltiges Protein mit einer hohen Affinität für Kupfer, Zink, Blei, Cadmium, Quecksilber und andere Schwermetalle. MTN spielt eine Rolle bei:
•    Entgiftung von toxischen Schwermetallen.
•    Intrazellulär für den Einbau in Metalloenzyme die Metalle Kupfer und Zink zur Verfügung zu stellen.
•    Aufrechterhaltung der Zinkhomeostase im Körper.

Schwermetalle und Kortikosteroiden können die Bildung von MTN induzieren, so dass eine sofortige Reduzierung der extrazellulären Zinkkonzentration auftritt, die aus der Leberreserve ergänzt wird. Gibt es keine Reserve, dann wird Zink aus den Membranen entfernt, was zu einer geringeren Membranstabilität und gegen die Lipidperoxidation zu einem reduzierten Schutz führt.

Impfungen tun dies auf unterschiedliche Weise - durch GAS (Generalisiertes Adaption Syndrom) und MTN-Mechanismen - durch Verringerung des Zinkspiegels, wodurch außerdem der Kupferspiegel steigt (vorausgesetzt das die Kupferabsorption in Ordnung ist).
Durch diese zwei Gründe ist die Verschiebung von einem positiven Einfluss (Zink) zu einem negativen Einfluss (Kupfer) zu sehen. Wenn im Impfstoff auch noch das elektronegative Aluminium (Hydroxid) enthalten ist, gibt es eine noch stärkere Tendenz in Richtung zum Negativen. Was wiederum zur Bildung von Stereoisomeren Aminosäuren und Proteinen führt.
Dieser Effekt von einer Impfung hält einige Wochen an. Aufgrund dieses
"knock-down“-Effektes des Immunsystems ist ein Geimpfter für mehrere Wochen nach der Impfung empfänglicher für unterschiedliche Infektionen. Nach etwa einem Monat ist das Immunsystem wieder hergestellt.


Auswirkungen des durch aluminium- und quecksilberhaltigen Impfstoffen induzierten Zink-Mangels

Die Impfstoffe werden in den subkutanen Muskel injiziert und von dort langsam in die Blutbahn freigegeben, wo sie nicht nur von MTN entfernt werden, sondern zu einem großen Teil auch im Fettgewebe gespeichert werden. Solange sich Quecksilber und Aluminium im Blutkreislauf befinden, leistet der
MTN-Mechanismus seine Arbeit und verringert damit ständig den Zinkspiegel, so dass nach jeder Impfung mit Quecksilber- und / oder Aluminiumverbindungen für einige Zeit ein mehr oder weniger gefährliches Zinkdefizit entsteht. Je mehr Impfungen der Reihe nach stattfinden, je länger und ernster auch die Perioden des Zinkmangels.
Ein Zinkmangel zeichnet sich durch viele Symptome aus, darunter:

• Immundefizite, wie zum Beispiel die Anfälligkeit für Infektionen und eine erhöhte    Anfälligkeit für Krebs.
• Magen-Darm-Symptome, vor allem Durchfall.

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• Störungen in Bezug auf das Zentrale Nervensystems sowie Depressionen,
   Reizbarkeit, Apathie, Vergesslichkeit, Demenz, rasche Stimmungsschwankungen,
   Schlafstörungen, Verhaltensstörungen, Hyperaktivität und psychiatrische
   Probleme wie Schizophrenie.
•  Verminderte Glukosetoleranz, abnehmende Wirkung von Insulin, Diabetes
    mellitus, Hypoglykämie, Übergewicht und Essstörungen.


Aluminiumhydroxid in Impfstoffen führt erwiesenermaßen zu einer Beeinträchtigung der Membranstabilität

Da das Metall Aluminium normalerweise nicht im menschlichen Körper vorhanden ist, versucht der Körper durch den MTN-Mechanismus das Aluminium zu beseitigen. Dadurch wird der Zinkspiegel gesenkt und dies führt wie in dem oben geschriebenen zu einer reduzierten Membranstabilität.
Beweise für die Existenz dieses Mechanismus wurden in dem folgenden Artikel gefunden:
Potential pathogenic role of beta-amyloid(1-42)-aluminium complex in Alzheimer’s disease, von Drago D, Bettella M, Bolognin S, Cendron L, Scancar J, Milacic R, Ricchelli F, Casini A, Messori L, Tognon G, Zatta P. Department of Biology, University of Padova, Viale G. Colombo, 3-35121 Padova, Italy. Int J Biochem Cell Biol. 2008;40(4):731-46. Epub 2007 Oct 22.
Ich zitiere die Zusammenfassung:
[…] The etiopathogenesis of Alzheimer’s disease is far from being clealy understood. However, the involvement of metal ions as a potential key factor towards conformational modifications and aggregation of amyloid is widely recognized. The alm of the present study is to shed some light on the relationship between metal ions, amyloid conformation/aggregation, and their potential relationship with the conformational aspects of AD. We compare the effects of beta-amyloid(1-42) and its various metal complexes (beta-amyloid-Al, beta-amyloid-Zn, beta-amyloid-Cu, beta-amyloid-Fe) in human neuroblastoma cells in terms of cell viability, membrane structure properties , and cell morphology. No significant toxic effects were observed in neuroblastoma cells after 24h treatment both with beta-amyloid and beta-amyloid-metals (beta-amyloid-Zn, beta-amyloid-Cu, beta-amyloid-Fe); on the other hand, there was a marked reduction of cellular viability after treatment with beta-amyloid-Al complex. In addition, treatment with beta-amyloid-Al increased membrane fluidity much more than other beta-amyloid-metal complexes, whose contribution was negligible. Furthermore, the cellular morphology, as observed by electron microscopy , was deeply altered by beta-amyloid-Al. Importantly, beta-amyloid-Al toxicity is closely and significantly associated with a great difference in the structure/aggregation of this complex with respect to that of beta-amyloid alone and other beta-amyloid-metal complexes. In addition, beta-amyloid, as a consequence of Al binding, becomes strongly hydrofobic in character. These findings show a significant involvement of Al, compared to the other metal ions
used in our experiments, in promoting a specific amyloid(1-42) aggregation, which is able to produce marked toxic effects on neuroblastoma cells, as clearly demonstrated for the first time in this study […]                                                               

Diese Untersuchungsergebnisse zeigen, dass Aluminium zu einer Erweichung führt und somit die Stabilität der Zellmembranen verringert.

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Verminderte Membranstabilität und Ödeme

Verminderte Stabilität der Zellmembran führt zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Zellmembranen. Hierdurch ist es möglich, dass - zum Teil aufgrund der osmotischen Wirkung - mehr extrazelluläre Flüssigkeit in die Zellen eindringt, wodurch eine Art von Ödem auftreten kann. Dieser Effekt kann gering sein, aber es besteht die Möglichkeit das ernsthafte Schwellungen entstehen, wie ich auf Bildern von einem Baby gesehen habe das nach der Impfung gestorben war, nachdem es zuvor zu einem grotesken Monster angeschwollen war.


Noch mehr Folgen von einer verringerten Membranstabilität
Durch eine verringerte Membranstabilität können auch die Zellen der Gefäßwände instabil werden. Das kann zu Problemen mit den (Mikrokapillaren) Blutgefäßen im Gehirn und im ganzen Körper führen. Dies kann auf zwei Wegen stattfinden: durch eine Ruptur eines Blutgefäßes, wodurch es zu einer Blutung und damit zu einer Verstopfung eines Blutgefäßes durch ein Gerinnsel kommt oder irgendeines wanderndes Gerinnsels das sich irgendwo festsetzt. In allen Fällen kann das dahinter liegende Gewebe nicht ausreichend durchblutet werden und stirbt ab.
• Im ersten Fall spricht man von einem Aneurysma. Hierbei reicht die
   Membranstabilität nicht mehr aus und die Gefäßwand wird so stark gedehnt, dass
   sie schließlich reißt und Blutungen verursacht.
•  Im zweiten Fall werden Zellen durch die unzureichende Stabilität der Membran
    beschädigt. Diese defekten Zellen bilden eine „Soße“, das als ein Gerinnsel zu
    wandern beginnt, bis es irgendwo in einer sehr engen Bahn festsitzt. Wenn solch
    eine Menge an „Brei“ entsteht, wird das Blutgefäß sofort an der Stelle
    „dichtgemacht“.

Im ganzen Körper und Gehirn kann es bei einem verringerten Blutfluss zum Absterben von Gewebe kommen. Wenn dies im Gehirn geschieht, kann es zu folgendem führen:
• Bewusstlosigkeit (Ohnmacht oder Koma).
• Alle Arten von Lähmungen (von Körperteilen und / oder Gesichts- und
   Augenmuskeln).
• Erkrankungen der Atemwege und Lähmungen (SIDS = plötzlicher Kindstod, auch
   bei älteren Kindern).
• Beeinträchtigung von kognitiven (z. B. Lern-und Verhaltensstörungen),
   emotionalen     (z. B. Störungen aus dem autistischen Spektrum, Enthemmung)
   und sensorischen Funktionen (Taubheit, Blindheit, Verlust von Geruch und
   Geschmack).
• Gestörte motorische Funktionen.
• Verlust der Ausdruckssprache, dyslexi und dyscalculi etc.

Im Prinzip können alle möglichen Formen des Funktionsverlustes in mehr oder weniger ernstem Umfang auftreten. Viele Kinder leiden unter einer so genannten "minimalen Funktionsstörung des Gehirns" (minimal brain damage - MBD).
Aus dem Wörterbuch der Psychologie von A.S.Reber, 1993, sagt Bert Bakker hierzu:
[...] Eine allgemeine, übergreifende Bezeichnung für eine Reihe von kognitiven, affektiven und Verhaltensauffälligkeiten, die in kleinen Kindern gesehen werden.
Der Begriff wird in all den Fällen verwendet, wo die Verhaltens- und Denkmuster auf eine organische Abweichung scheinbar hindeuten, aber keine organische Ursache nachgewiesen werden kann. Im Allgemeinen wird als Hinweis auf eine MBD folgendes angesehen: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS), Hyperkinesie und Impulsivität,

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mehrere so genannte "weiche Zeichen" und einer Reihe von Lern- und Sprachstörungen wie Legasthenie und Dyskalkulie. Der Begriff wird häufig verwendet, als wenn es ein identifizierbares MBD-Syndrom gibt, eine Sammlung von ganz bestimmten Bedingungen, die als Indikatoren für einige zugrunde liegende neurologische Ursachen dienen könnte. Obwohl hierüber noch wenig Übereinstimmung besteht, ist ein Beweis für die Existenz eines einzigen MBD-Syndrom  bei weitem nicht überzeugend [...]

Nach allen Arten von Impfungen gegen Kinderkrankheiten bis hin zu Impfungen gegen HPV und Milzbrand ist bekannt, dass diese - nicht immer äußerlich wahrnehmbaren - Symptome nach der Impfung auftreten können. Es könnte deshalb argumentiert werden, dass die verringerte Membranstabilität als Folge der Impfung und der dadurch induzierte MTN-Mechanismus die zugrunde liegende Ursache ist und der nicht nur die oben aufgeführten Erkrankungen wie Lähmungen, sondern auch dem MBD zugeschrieben werden könnte.

Bis zum heutigen Tage nimmt in den Schulklassen der Anteil der Kinder "mit denen etwas nicht stimmt", in einer alarmierenden Rate zu. Die spezielle Ausbildung platzt aus allen Nähten. Und noch immer geht man fröhlich daher - wie immer großzügig - die kleinen Kinder "zu ihrem eigenen Besten" zu impfen. Und zwischen den aufgeführten Defekten und den Impfungen soll kein Zusammenhang bestehen, da es sich innerhalb von 24 Stunden nur um einen eher schmerzhaften roten Bereich um die Einstichstelle handelt und sonst nichts...
Darüber hinaus sind nicht nur kleine Kinder durch diese - meistens kleinen - Infarkte betroffen, sondern alle Geimpften sind diesem Risiko ausgesetzt, somit auch Ältere, welche die jährliche Impfung gegen die saisonale Grippe bekommen. Aber ja, in diesem Alter ist der Mensch natürlich von Natur aus schon empfindlich für diese kleinen oder großen Hirninfarkte. Das kann nicht an der Impfung liegen, oder?


Demenz bei Kindern, ein rapide wachsendes Phänomen

Am 22.12.2009 erhielt ich eine Pressemitteilung der VU Medizinisches Zentrum, mit dem Titel: Vernachlässigte Form der Demenz zum ersten Mal richtig abgebildet. Diagnose der vaskulären Demenz erfordert neue Kriterien. Ich zitiere die Mitteilung, weil in Anbetracht der oben genannten Informationen sehr beunruhigende Informationen enthalten sind.

[...] 21 Dezember 2009-12-25
Vaskuläre Demenz nach Alzheimer die häufigste Form der Demenz. Dennoch ist über vaskuläre Demenz nur wenig bekannt. Bezugnehmend auf ihre Doktorarbeit plädiert Salka Staekenborg für das formulieren neuer Kriterien für die Diagnose dieser Krankheit. Staekenborg promovierte am 23. Dezember an der VU Medizinisches Zentrum über dieses Thema.
Seit langem ist bekannt, dass vaskuläre Demenz in Zusammenhang mit Schäden an den Blutgefäßen im Gehirn steht, aber daneben spielen auch neurologische Defekte ebenfalls eine Rolle. Staekenborg untersuchte die Schäden an Blutgefäßen im Gehirn direkt durch die MRT. Des Weiteren untersuchte sie die Beziehung zwischen Schäden und neurologischen Symptomen wie Gedächtnisverlust und Verhaltensveränderungen. Die Untersuchung zeigt, dass die überwiegende Anzahl der Patienten vor allem Schädigungen

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an kleinen Blutgefäßen aufweist. Es wurde lange angenommen, dass vor allem die Schäden an den großen Blutgefäßen das größte Problem waren. Die Bewertung der Schäden von Blutgefäßen im Gehirn mittels MRT, liefert ein viel genauere Diagnose als die Messung von neurologischen Symptomen.
Teile der Studie von Staekenborg wurden auch in der internationalen wissenschaftlichen Fachzeitschrift "Stroke" veröffentlicht. Staekenborg führte ihre Untersuchung am Alzheimer-Zentrum der VU Medizinisches Zentrum durch.

Über das Alzheimer-Zentrum der VU Medizinisches Zentrum
Das Alzheimer-Zentrum der VU Medizinisches Zentrum ist einer der vier Alzheimer-Zentren in den Niederlanden. Die Schwerpunkte der Untersuchungen des Alzheimer-Zentrum VU Medizinisches Zentrum sind Früherkennung, Demenz von Kindern und Jugendlichen und neue Formen der Therapie. Die Ambitionen des Alzheimer-Zentrums VU Medizinisches Zentrum sind es, dass führende Zentrum auf dem Gebiet der Demenz für Kinder und Jugendliche zu werden [...]

Die zuvor beschriebenen kleinen Blutungen und/oder Infarkte im Gehirn aufgrund verminderter Membranstabilität, führen zu Schäden der Blutgefäße im Gehirn, sogar der kleinen Blutgefäße.

[Auch durch die Anwesenheit von elektroaktiven Elementen - wie Quecksilber und Aluminium und anderen Schwermetallen - kann Alzheimer entstehen, weil durch die Ladungsverschiebung Proteine in den Zellen zu intrazellulären Ablagerungen von Filamenten, den sogenannten «Tangles», führen können, wodurch diese Zellen dann sterben. Des Weiteren kann auch ein dauerhafter Gebrauch von Medikamenten gegen Depressionen und ADHS - die zu einer Gefäßverengung und damit zum Zelltod führen - eine vaskuläre Demenz entstehen.]

Es dürfte klar sein, dass die besorgniserregende Zunahme von vaskulärer Demenz unter Kindern und Jugendlichen in der letzten Zeit, Schritt hält mit der Zunahme von Inzidenzfällen unter Geimpften, als Folge der Intensivierung der Impfprogramme.
Die Zunahme von Demenz in jungen Jahren - ebenso bei Kindern - ist so groß, dass es einer Spezialisierung in besonderen Zentren dafür bedarf.

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Seiten 36 - 56 fehlen



Beweise für die Rolle von Quecksilber und Aluminium beim plötzlichen
Kindstod (SIDS)


In dem vorangehenden habe ich skizziert, wie Quecksilber und Aluminium durch den MTN-Mechanismus zu einer schnellen und deutlichen Verringerung des Zinkspiegels führt.
Durch den starken Rückgang des Zinkspiegels geht auch die Qualität des Feldkontaktes mit Steuerung der morphogenetischen Informationen zurück.
Funktionen wie der Atmung werden durch die morphogenetischen Felder dieses Typs gesteuert. Wenn die Steuerung sehr schwach wird und dann eine kritische Schwelle unterschreitet, kann die Steuerung der Funktionen, die für die Atmung zuständig sind, ausfallen. Dies endet dann mit einem fatalen Atemstillstand.
Wie Zink in vielfältiger Weise für das Funktionieren im erforderlichen Bereich des Feldkontaktes nötig ist, werde ich in einer separaten detaillierten Studie zum Thema Feldkontakt diskutieren.
Kinder, die an SIDS gestorben sind, scheinen oft eine Dysfunktion der Hypophyse gehabt zu haben, die auch mit dem Zinkmechanismus zusammenhängt.
Die höchste Konzentration von Zink ist in der Hypophyse anzufinden, der Netzhaut, der Prostata und des Hippocampus. Zink ist auch unentbehrlich für die Bildung von Hautenzymen und Hormonen.
Natürlich kann eine rasche Abnahme des Zinkspiegels durch den bereits diskutierten MTN-Mechanismus - der darauf abzielt, das Quecksilber und Aluminium in Impfstoffen zu neutralisieren - vor allem die Hypophyse relativ schwer treffen und damit das Funktionieren der Hypophyse stark beinträchtigen.
Die Epyfise wandelt Serotonin ist das Hormon Melatonin um. Bei diesem Prozess wird Zink benötigt. Ein Zinkmangel in der Hypophyse führt damit zu einer Unterproduktion von Melatonin. Melatonin ist ein Hormon, welcher des Nachts für einen verstärkten Feldkontakt sorgt, so dass während des Schlafes alle unwillkürlichen Funktionen / Bewegungen durch das autonome Nervensystems - einschließlich des Herzschlages und der Atmung -, vollständig unter Kontrolle bleiben. Bei einem (plötzlichen auftretenden) Zinkmangel wird daher auch die Produktion von Melatonin abnehmen und damit die Qualität der Steuerung von der Atmung. Eine Reduktion von Zink und damit der Melatoninproduktion sind darum auch so gefährlich, weil gerade bei kleinen Kindern die Melatoninproduktion noch nicht voll entwickelt ist. Man kann also von einer Reduzierung unterhalb des gesunden Schwellenwertes sprechen. Darum findet der Kindstod (SIDS) eigentlich nur bei Säuglingen und nicht in dem Maße bei älteren Kindern statt, die schon eine voll entwickelte Melatoninproduktion haben. Laut Prof. Russel J. Reiter, der u.a. die Funktionen von Melatonin untersucht, beginnen die meisten Babys im Alter von etwa drei bis vier Monaten mit der Produktion von Melatonin. Dies steht in Einklang mit der Zeitperiode, in der wir die meisten Fälle von SIDS sehen, nämlich im Alter von 2 bis 4 Monaten (Seite 236, 237, Melatonin, RJReiter, 1995/1996. Van Reemst, Houten).
Der Zusammenhang zwischen SIDS und der Zirbeldrüse (Epyfise) ist nicht nur theoretisch. Dr. Larry Sparks, außerordentlicher Professor für Neurologie und Pathologie an der Universität von Kentucky, hat die Zirbeldrüsen von mehr als hundert SIDS-Kindern untersucht. Er berichtet, dass die Drüsen in allen Fällen, bis auf wenige Ausnahmen, klein und ein abnormes Aussehen hatten. Unter dem Mikroskop gab es deutliche Unterschiede in der Zellstruktur, die ein Indiz dafür waren, dass die Drüsen nicht richtig funktionierten.
Nachdem mehr als hundert Zirbeldrüsen von SIDS-Kindern untersucht wurden, stellte Sparks fest, dass die Zirbeldrüsen von SIDS-Kindern zwischen 50 bis 90 Prozent kleiner waren. Dies trotz der Tatsache dass es keinen Unterschied gab, in Bezug auf die Größe des

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Gehirns oder des Körpergewichtes zwischen Säuglingen die an SIDS starben und anderen Kindern.
Es gibt auch Hinweise, dass diese dysfunktionale Drüse weniger Melatonin produziert. Richard Wurtman, ein Kollege, verglich den Melatoninspiegel in Körperflüssigkeiten von Kindern die an SIDS gestorben waren mit denen der Kinder, die aus anderen Ursachen gestorben waren. Die SIDS-Kinder hatten einen deutlich niedrigeren Melatoninspiegel.

Normalerweise gibt es bei Kindern die am SIDS gestorben sind, bereits eine Veranlagung die in Zusammenhang mit Zink und Melatonin steht, inklusive der Höhe des Zinkspiegels zum Zeitpunkt der Impfung. Sie sind deshalb besonders anfällig für eine extrem starke und schnelle Abnahme der Zinkspiegels mit dem Auftreten eines bestimmten Stress-Syndroms durch eine Impfung.

Ich zitiere nun aus dem Artikel Why you should avoid vaccines von Dr. James Howenstine, MD, 12.07.2003:
[…] The incidence of Sudden Infant Death syndrome SIDS has grown from .55 per 1000 live births in 1953 to 12.8 per 1000 in 1992 in Olmstead County, Minnesota. The peak incidence for SIDS is age 2 to 4 months, the exact time most vaccines are being given to children.
85% cases of SIDS occur in the first 6 months of infancy. The increase in SIDS as a percentage of total infant deaths has risen from 2.5 per 1000 in 1953 to 17.9 per 1000 in 1992. This rise in SIDS deaths has occured during a period when nearly every childhood disease was declining due to improved sanitation and medical progress except SIDS. The deaths from SIDS did increase during a period when the number of vaccines given a child was steadily rising to 36 per child.
Dr. W. Torch was able to document 12 deaths in infants which appeared within 3.5 and 19 hours of a DTP immunization. He later reported 11 new cases of SIDS death and one near miss which had occured within 24 hours of a DTP injection. When he studied 70 cases of SIDS two thirds of these victims had been vaccinated from one half day to 3 weeks prior to their deaths. None of these deaths was attributed to vaccines. Vaccines are a sacred cow and nothing against them appears in the mass media because they are so profitable to pharmaceutical firms.
There is valid reason to think that not only are vaccines worthless in preventing disease they are counterproductive because they injure the immune system permitting cancer, auto-immune diseases and SIDS to cause much disability abd death […]

Auf Seite 236 des Buches von Melatonin aus den Jahren 1995/1996 ist noch folgendes zu finden:
[...] Sudden Infant Death Syndrome (SIDS) oder "plötzlicher Kindstod" wird als der plötzliche und unerwartete Tod eines Kindes, in der Regel während des Schlafs, definiert. In der gesamten industrialisierten Welt ist bei Säuglingen zwischen dem ersten und sechsten Lebensmonat der plötzliche Kindstod die Haupttodesursache.
Seit 1974 subventioniert die US-Regierung eine intensive Kampagne zur Ermittlung der Ursache vom SIDS, dies bleibt aber weiterhin noch ein Rätsel [...]
Ob das Rätsel hinter den Kulissen bereits gelöst worden ist, weiß ich nicht. Aber angesichts der Tatsache, dass der Anteil der Impfungen für Kinder immer weiter zunimmt, scheint man immer noch nicht zu verstehen, dass Impfungen mit Impfstoffen, die Quecksilber und Aluminium enthalten, aus zwei Gründen schädlich sind: 1. Steigerung der Produktion von Steroiden durch die körperliche Belastung durch den plötzlichen Anstieg

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von Antigen und den zusätzlichen Schwermetallen. 2. Durch den MTN-Mechanismus (Metallothioninen um Kortikosteroide und Schwermetalle zu neutralisieren), der zu einem plötzlichen und drastischen Rückgang des Zinkspiegels und damit auch des Melatoninspiegels führt. Dadurch besteht ein erhebliches Risiko, das Kinder mit einem vorübergehenden oder strukturell reduzierten Zinkspiegel und keiner optimalen eigenen Melatoninproduktion während der Nacht einen Atemstillstand erleiden. Und dies obwohl äußerlich beim Kind keinerlei Anomalien festzustellen sind.
Betrachtet man, dass es nicht viel kostete um die Risikovariablen von SIDS - mit nur drei Büchern und meiner eigenen Studie „Feldkontakt“ zur Hand - in die richtige Reihenfolge zu bringen und einen Bezug zu den Impfungen herzustellen, muss ich davon ausgehen, dass die durch die von der US-Regierung geförderte Forschung zwischen 1974 und 2009, also in den letzten 35 Jahren, noch immer keine einigen Früchte getragen hat. Würde das Ergebnis einer solchen Untersuchung für die US-Impfstoff-Hersteller also nicht besonders angenehm ausfallen?

Hiernach folgt eine Studie, das die Verbindung zwischen dem seit 1930 eingesetzten Thimerosal und Neurotoxizität und Autismus beweist.
Vermeldet muss noch eben die Verkündigung des RIVM, das die Quecksilberverbindung Thiomersal kein Adjuvans im Sinne einer Immunreaktion stimulierenden Mittels ist, sondern als Konservierungsmittel dient, um in den 10-Impfdosen-Flaschen Bakterien und Schimmelwachstum bei angebrochenen Behältern zu vermeiden. Die 10-Impfdosen-Flasche hat eine Haltbarkeit von 28 Tagen, die durch die Zugabe von Thimerosal gewährleistet ist. Die fertig gemixten Impfdosen enthalten laut der Aussage des RIVM dieses Mittel nicht, weil sie nach dem Öffnen vollständig aufgebraucht werden.
Die meisten Impfungen für Kinder finden aber nach einer kollektiven Aufforderung zu einer Impfung statt, nicht wie manch andere vorbeugende Impfungen für Erwachsene und Kinder.
RIVM vergaß hierbei zu erwähnen, dass Thiomersal auch Verwendung findet um Viren zu inaktivieren und somit in Einzeldosis-Impfstoffen vorkommen kann.

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Seiten 60 - 71 fehlen



Verbindung zwischen intermittierenden Glycoproteinen und Multiple Sklerose (MS) entdeckt

Das gestörte Glykoproteine eine Rolle in der Pathogenese der MS spielen, wurde erst vor kurzem entdeckt. In dem Wissen Abschnitt des de Volkskrant vom 5.12.2009 wurde in der Rubrik "Kurz" die folgende Meldung gebracht:

[...] Intermittierende Proteine bei Multipler Sklerose
Gesundheit - Bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) ist die Transportfunktion der Blut-Hirn-Schranke gestört. Wiederherstellung dieser Funktion könnte die Krankheitssymptome möglicherweise verringern. Dies zeigt die Dissertation von Gijs Kooij (VU Medizinisches Zentrum - VUmc).
Die Blut-Hirn-Schranke besteht aus Endothelzellen, den Zellen der Innenwand in den Blutgefäßen im Gehirn. Diese enthalten Proteine, welche die Aufnahme von Nährstoffen und die Ausscheidung von potentiellen Schadstoffen regulieren. Kooij entdeckte, dass bei MS-Patienten das Protein P- Glykoprotein in den Endothelzellen weniger gut funktioniert [...]

Es ist nicht unmöglich, dass durch die Impfung das Funktionieren des P-Glykoproteins verschlechtert wird, wodurch ein Risiko für die Entwicklung MS besteht.

Und wo bereits eine geschwächte Genfunktion des P-Glykoproteins besteht, können bei Kindern die geimpft werden, auch viel leichter Quecksilber, Aluminiumsalze, Formaldehyd und andere Schadstoffe ins Gehirn dringen und dann Hirnschäden verursachen.

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Aluminiumhydroxid und Erschöpfung lebenswichtiger Stoffe und die daraus resultierenden Folgen

Seit den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts fügt man Aluminiumsalze den Impfstoffen bei. Dies machte man etwa achtzig Jahre, bevor es allen klar wurde, wie der Mechanismus der effektiveren Wirksamkeit von Impfstoffen tatsächlich stattgefunden hat. Man tat dies in all den Jahren - auf einem blinden Weg - bevor sich der Zweck der Arbeit herausstellte, für den es verwendet wurde. Das dies auch noch andere Auswirkungen haben konnte, darüber wurde eben so wenig nachgedacht.
Am 14.4.2008 erschien in der Zeitung des Erasmus MC ein interessanter Bericht, den ich hier in seiner Gesamtheit zitiere:

[...] Geheime Wirkung von Aluminium in Impfungen aufgedeckt
Forschern der Erasmus MC und der Universität Gent haben zum ersten Mal gezeigt, was genau die positive Wirkung durch die Zugabe von Aluminium in Impfstoffen darstellt. Die Ergebnisse der Studie wurden vor kurzem „online“ gestellt und werden schon bald in gedruckter Form im Journal of Experimental Medicine veröffentlicht. Durch diese Entdeckung können Impfstoffe in der Zukunft verbessert werden.

Dreckiges Geheimnis
Seit Jahren beinhalten etwa 80% der Impfstoffe, die weltweit an Menschen verabreicht werden, den Zusatz Aluminiumhydroxid. Seit 1926 war eindeutig, dass dies eine bedeutende positive Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Impfung hatte, aber wie genau dieser Prozess funktionierte, war bis jetzt unbekannt. Der Stoff bekam deshalb den Spitznamen "Dirty Little Secret of Immunology".

Prozess
Es bestand die Vermutung, dass Aluminiumsalze die dentritischen Zellen eines Körpers aktivieren. Das sind die Vermittler des Immunsystems. In früheren Studien schienen Aluminiumsalze keinen Einfluss auf die dendritischen Zellen zu haben. Die Forschungsarbeiten unter der Leitung von Prof. Dr. Bart Lambrecht zeigen nun, dass diese Auswirkungen haben, aber durch einen Zwischenschritt.
Durch die Aluminiumsalze wird in den Muskeln Harnsäure freigesetzt, eine Substanz die als Ursache für Gichtanfälle bekannt ist. Diese Harnsäure wird von den dentrischen Zellen dann wahrgenommen, die das Immunsystem dazu zu bewegen, Maßnahmen zu ergreifen.

Schmerz
Diese Entdeckung könnte einen bedeutenden Schritt in der weiteren Verbesserung der Impfstoffe bedeuten. Manche Patienten fühlen nach der Impfung einen lokalen Schmerz. Dieser kann durch die zugefügten Aluminiumsalze entstehen. Vielleicht könnte bei einer Verringerung der Aluminiumsalze in Zukunft dies weniger oder gar keine Schmerzen bei diesen Patienten bewirken. Sie finden die Forschungsergebnisse auf der Website des Journal of Experimental Medicine [...]

Zunächst einige Anmerkungen zu diesem Abschnitt:
Auch Nebenwirkungen von Aluminium kommen zustande durch die noch nicht erkannten oder ignorierten Zwischenschritte, wie z. B. der Bildung abnormaler Proteinstrukturen und den Abbau wesentlicher Bestandteile wie Kalzium, Phosphor und Vitamin D.

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Durch die Stärkung der Immunantwort wirkt Aluminium auch als nicht-spezifisches Stress-Syndrom (GAS), das zum plötzlichen Kindstod und extrem schwerwiegenden Verläufen von Infektionen bei mehr oder weniger gleichzeitigen Infektionen mit anderen Krankheitserregern führen kann.


Ein seit mehr als 80 Jahren andauerndes schmutziges Geheimnis über Aluminium in Impfstoffen
Im obigen Zitat wurde Aluminiumhydroxid als „schmutziges Geheimnis“ bezeichnet, weil sie nicht wissen auf welche Art und Weise die Effektivität zustande kam. Derweil ging man fröhlich weiter daran mit dem Impfen von gesunden Kindern. Unglücklicherweise boten die Kinder immer häufiger eine Vielzahl von Krankheiten, wofür wir den Grund nicht kannten. Und das ist eine große Lüge, wie ich vor kurzem herausfand und aus einem medizinischen Lehrbuch hervorging, welches ich nicht in dem niederländischen Unternehmen Geneeskundeboek.nl finden konnte, aber das mir aus Deutschland zugesandt wurde. Es geht um das Buch Drug-Induced Nutrient Depletion Handbook,
2. Auflage, von Ross Pelton, RPH, PhD, CCN, James B. Lavalle, RPH, DHM, NMD, CCN, Ernest B. Hawkins, RPH, MS, Daniel L. Krinsky, RPH, MS, 2001.

Im erwähnten Drug-Induced Nutrient Depletion Handbook, ist auf Seite 28 zu lesen, dass Aluminiumhydroxid zum Abbau von Kalzium, Phosphor und Vitamin D führt.
An anderer Stelle in diesem Handbuch wird erklärt, dass allein der Abbau von Vitamin D zu Osteoporose, Muskelschwäche und Hörverlust führen kann.
Darüber hinaus steht es in Zusammenhang mit dem Abbau von Phosphor und einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Krebs.
Kalzium ist unter anderem notwendig für die Produktion von Melatonin, so dass der Abbau von Kalzium viele Funktionen von Melatonin - ein gesunder Schlaf und der Methylierung von DNA - von Nachteil sein kann. Schäden an der DNA-Methylierung durch Melatoninmangel - und dadurch des epigenetischen Code der DNA - kann zu einem erhöhten Risiko von Krebs und vielen anderen degenerativen Erkrankungen führen.

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Die HPV-Impfung mit aluminiumhaltigem Cervarix und Gardasil

Wir hielten es für notwendig, dass alle Mädchen zwischen 9 und 16 Jahren eine Serie von drei Impfungen mit diesem Impfstoff bekommen. Vorläufig erst ab zwölf Jahren, aber die Experimente mit Kindern im Alter ab neun Jahren sind fast abgeschlossen. Und so werden bald alle Mädchen ab 9 Jahren drei Impfungen  gegen HPV bekommen, die durch eine gleichzeitige Injektion mit einem Impfstoff gegen Hepatitis B ergänzt wird. Somit wird in kurzer Zeit eine Reihe von vier aluminiumhaltigen Impfstoffen durchgeführt, die - wodurch weiteres Aluminium im Körper angereichert wird - zu einem Abbau von Kalzium, Phosphor und Vitamin D führen.
In diesem Zusammenhang habe ich hier ein Zitat aus einem Artikel, der bei mir am 24/3/2009 eingegangen ist:

[…] Vitamin D Deficiency Makes Young Girls’ Muscles Weak
Insufficient blood levels of vitamin D may cause adolescent girls to have weaker muscles, according to a new study in the Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism.
The research team was composed of scientists from Longsight Health Centre in Manchester, the University of Manchester, Saint Mary’s Hospital for Women & Children in Manchester and Novotec Medical GmBH in Pforzheim, Germany.

“We know vitamin D deficiency can weaken the muscular and skeletal systems, but until now, little was known about the relationship of vitamin D with muscle power, force, velocity and jump height in adolescent girls.”

The researchers measured vitamin D blood levels from 99 girls between the ages of 12 and 14, all of them students at the same inner city, multi-ethnic Manchester school. They found that 75 percent of the participants had vitamin D levels lower than optimal, although none were yet exhibiting any symptoms of deficiency.

Deficiency of vitamin D is well known to lead to hampered calcium absorption, which can cause the weakening of bones and lead to fractures and osteoporosis. Newer research suggests that it may also increase the risk of cancer, heart disease and autoimmune disorders.

The researchers also measured each participant’s muscle strenght and force through a variety of jumping exercises. They found a direct correlation between vitamin D bloodlevels and the girls’performance on the muscle strenght tests.

“These data highlight the importance of vitamin D status on muscle function in adolescent girls. Sub-optimal force might have implications for long-term bone development,”the researchers wrote.

Scientists and medical professionals believe that vitamin D deficiency is widespread, particularly among darker skinned people living far from the equator, whose bodies cannot synthesize enough of the vitamin from the weak winter sunlight. Recent studies suggest that as many as 55 percent of apparently healthy U.S. adolescents might be vitamin D deficient […]

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Mit dieser zusätzlichen Serie von vier Aluminiuminjektionen werden die zukünftigen Mütter in die Richtung von Degeneration geschickt und somit der Bestätigung der Idee des "schwachen Geschlechts“. Auch farbige Mädchen müssen an die Impfung glauben, ob sie Vitamin D Mangel haben oder nicht.

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Und auf der Grundlage solcher schädlichen Ergebnisse, wird eine ganze Generation von jungen Menschen ins Elend gestürzt, während die Wirksamkeit des Impfstoffes - laut einer neuesten JAMA Veröffentlichung  - noch keineswegs sicher ist. Ich zitiere einen Bericht aus der Publikation der JAMA vom 19.08.2009:

[…] At first glance, a study just published in the August 19th edition of the Journal of the American Medical Association (JAMA) is yet another whitewash job about the safety of the quadrivalent human papillomavirus recombinant vaccine – beter known as Gardasil, the genital human papillomavirus (HPV) vaccine. Licensed in June of 2006 by the Food and Drug Administration (FDA) for girls and young women betweenn the ages of nine and 26, the enormously hyped and advertised vaccie is designed to prevent infection with fout types of HPV: types 16 and 18 can cause cervical cancer and types 6 and 11 are the most common types of genital warts.
The JAMA report says that the Gardasil adverse events reported have been mostly consistent with data gathered before the vacne was considerd safe enough to be widely administered to young girls. But a close reading shows some disturbing additional facts.
Just as Naturalnews has consistently reported, the vaccine has caused an extraordinary number of adverse side effects. And now comes word from the JAMA report that the HPV vaccine has unexpectedly caused episodes of fainting and life-threatening blood clots. In fact, in a statement to the media, these events were called ‘disproportional’ – meaning these side effects are anything but rare. What’s more, among the 12,424 adverse reaction reports about the HPV vaccine, 772 (6.2 percent) were serious and included 32 reports of death.

Other problems caused by the vaccine include local site reactions, skin rashes, nausea, dizziness, headaches and even Guillain-Barré syndrome (a disorder in which the body’s immune system attacks part of the peripheral nervous system sometimes causing paralysis) and anaphylaxis (hypersensitivity reaction that can cause sudden death). As just reported by CBS news, the teenage daughter of physician Scott Ratner and his wife was one of the unfortunate girls who became severely ill with a chronic autoimmune disease, myofasciitis, after her first dose of Gardasil. Dr. Ratner told CBS his daughterwas so ill with the neurological problem ‘she’d have been better off getting cervical cancer than the vaccination.’
One of the lead researchers for Gardasil has also gone public this week, telling CBS news there is no data showing that het vaccine even remains effective beyond five years. That means that if a ten year old girl is given the vaccine and subjected to possibly serious and even life-threatening side effects, the vaccine may offer het no protection at all when she hits her teens or young adulthood.
What makes the debate about Gardasil crazy to begin with is that studies have shown 70 to 90 percent of people with HPV naturally clear the virus from the body within two years of infection – with no help from drugs or vaccines. So the most effective protection from problems caused by HPV is to avoid being infected by the multiple strains of HPV by not engaging in promiscuous, unprotected-by-condoms sex (the virus is transmitted sexually and condoms do not offer 100 percent protection)  and by keeping your body’s immune system strong and healthy through good nutrition, exercise and exposure to sunlight.
In an editorial accompanying the JAMA study, Charlotte Haug, M.D., Ph.D., M.Sc., of The Journal of the Norwegian Medical Association in Oslo expressed her concerns about the agressively promoted Gardasil vaccine: “Wether a risk is worth taking depends not only on the absolute risk, but on the relationship between the potential risk and the potential

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benefit. If the potential benefits are substantial, most individuals would be willing to accept the risks. But the net benefit of the HPV vaccine to a woman is uncertain. Even if persistenty infected with HPV, a woman most likely will not develop cacer if she is regularly screened…” […]

Nicht nur von Gardasil sind die Nebenwirkungen bei der amerikanischen Datenbank für Nebenwirkungen VAERS registriert. Auch einige niederländische Berichte über unerwünschte Arzneimittelwirkungen von Cervarix sind dort aufgelistet. Diese Nebenwirkungen wurden von Lareb und den Gesundheitsbehörden gemeldet.
Ich erwähne drei Fälle:
• VAERS ID: 363729. Mädchen, 15 Jahre, zweite HPV-Impfung am 16.3.2009.
   Nebenwirkungen begannen 3 Tage nach der Impfung: Anämie, Schwindel,
   Dyspnoe, Fatgue, Hämoglobins verringert, Blässe.
• VAERS ID:  364046. Mädchen, 14 Jahre, zweite HPV-Impfung am 20.4.2009.
   Nebenwirkungen begannen 2 Tage nach der Impfung: Apnoe, Krampfanfälle,
   Zyanose, zentrale Zyanose, Dyskinesien, EEG normal, Grand-Mal-Anfall,
   Schmerzen an der Injektionsstelle, Verlust des Bewusstseins, Nuklear Magnet-
   Resonanz-Tomographie normal, Vaccine positive Reexposition.
• VAERS ID: 364047. Mädchen, 14 Jahre, zweite HPV-Impfung am 23.3.2009.
   Nebenwirkungen begannen am selben Tag: Apnoe, Verwirrtheitszustände,
   Krampfanfälle, zentrale Zyanose, verringerte Ebene des Bewusstseins, sabbern,
   Dyskinesien, EEG normal, Fallneigung, Fatigue, Schaum vor den Mund,
   Inkontinenz, Schmerzen an der Injektionsstelle, lustlos, Verlust des Bewusstseins,
   Unwohlsein, Übelkeit, Kernspintomographie normal , Hautverfärbung, Zunge
   beissen, Harninkontinenz, Vaccine positive Reexposition.

Wie ist es jetzt zu erklären, dass wir hier in den Niederlanden nichts über diese Nebenwirkungen zu hören bekommen und die RIVM verkündet, dass die Impfung völlig sicher ist - das alle Ansichten über etwaige Nebenwirkungen auf 'Indianergeschichten´ beruhen - und die Nebenwirkungen von dem in den Niederlanden eingesetzten Cervarix einfach bei VAERS zu finden sind?
Für den hartneckig Suchenden sind auf der Internetseite des Lareb in der Tat einige Nebenwirkungen bezüglich Cervarix zu finden. Hierbei müssen wir aber Berücksichtigung auf die sogenannte „underreporting“ Quote nehmen.
Am 24.12.2009 fand ich für Cervarix inmitten zahlreicher Nebenwirkungen 35 Meldungen über Menstruationsbeschwerden und 8 Krampfanfälle.
Hinsichtlich der gefürchteten Lähmungen fand ich verstreut auf die Rubriken:
3 mal Blicklähmung
1 mal Gangschwäche
1 mal Gesichtslähmung
2 mal Paralyse
4 mal Parästhesien
Hier geht es um 11 junge Mädchen, die ohne wirkliche Notwendigkeit jetzt eine (Teil-) Lähmung „am Hals haben“ und von denen wir in den Medien überhaupt nichts hören.
Alle diese mehr oder weniger schwerwiegenden unerwünschten Nebenwirkungen fallen für die RIVM offenbar unter „Pech gehabt“.
Über das gefürchtete Guillain-Barré-Syndrom lesen wir bei Lareb nichts. Aber die Definition von GBS ist: Normalerweise ist GBS in der Regel eine relativ seltene Erkrankung, die in extremen Fällen - durch Muskellähmungen - zu Atemproblemen und

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zum Tod führen kann und meistens behindernd über das Deaktivieren der motorischen Fähigkeiten der Hände, Füße und Sprache wirkt.
Es scheint mir, dass durch das Aufteilen der lähmenden Nebenwirkungen in verschiedene Rubriken das Auftreten der verschiedenen Erscheinungsformen von GBS sich dem Auge entziehen soll, aber wir eigentlich sagen sollten, dass es durch Cervarix zu 11 Fällen von GBS gekommen ist.

Warum wird das niederländische Volk betrogen? Warum werden Mädchen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen - weil nachweislich nicht sicher - selbst mit Hilfe einer Werbeagentur dringend zu dieser Impfung auffordert, die sehr schädlich für sie sein könnte? Kann mir jemand dies zufrieden stellend erklären? Oder kenne ich eigentlich schon die Antwort?

In Expert Rev. Vaccines 8(12), 1613-1614 (2009) lass ich einen Artikel von Diana M. Harper, MD, MPH, MS, Professor, Vice Chair, Research Departments of Community and Family Medicine, Obstetrics and Gynecology, and Informatics and Personalized Medicine, University of Missouri Kansas City: Gardasil needs a new consent form.
Ich zitiere den letzten Abschnitt aus diesem Artikel:

[…] Neurologic experts, however, have focussed on the motor neuron disease cases reported in the VAERS and a mechanism that encompasses explanations for these serious adverse events and he venous thromboembolism signals, irrespective of cofactor associations. The incidence of juvenile amyotrophic lateral sclerosis (ALS), a uniformly fatal disease, is extremely low, much lower than the 0,4-2 per 100,000 adult rate in the USA. Four girls have died from juvenile ALS-like diseases after Gardasil administration. It is hypothized that the neutralizing antibodies in Gardasil may also bind to the human heparin-binding motifs, which have a similar configurational epitope to part of the HPV-16 virus-like particle. Interference with the heparin-binding motifs would destabilize anticoagulation homeostasis, as well as disrupting the action of superoxide dismutase 1, which is a well-established cause of ALS.
The reported serious adverse events from Gardasil are rare, but real enough to be united by a biologically plausible mechanism.
Unlike Menactra (Sanofi Pasteur, Lyon cedex, France), which prevents immediate death from meningitis with a known increased risk of Guillain-Barré syndrome, Gardasil will only prevent cervial cancers decades from now in women who continue to participate in Pap screening. The tolerance for serious adverse events in a vaccine that prevents a disease that can kill within 24 h after contracting the bacteria is different to the tolerance for serious adverse events in a vaccine that prevents disease from a virus that is mostly cleared by the body within 2 years of infection and does not progress to advanced stages of cancer unless there has been no screening for years.
What tolerance level is acceptable? In countries where routine repeated Pap screening does not exist and the mortality from cervial cancer reaches 35 per 100,000 women, the risks of serious adverse events from Gardasil vaccination may be acceptable.
However, in countries where organized screening is prevalent, the short- en long-term benefits and risks of screening and vaccination must be discussed with parents and young women prior to Gardasil vaccination […]

Warum räumt dieser Professor die Möglichkeit von schweren Nebenwirkungen ein und

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werden diese in unserem eigenen Land verschwiegen, während gleichzeitig jede Diskussion über das Verhältnis von Nutzen zu Gesundheitsrisiko im Keim erstickt wird, mit der Begründung, dass nur diese dringend notwendige effektive und sichere Impfung zu einer signifikant niedrigeren Mortalität einer HPV-Infektion führen kann. Und das währenddessen neben den bereits bekannten Nebenwirkungen auf kurze Sicht - die Nebenwirkungen auf längere Sicht sind noch gar nicht bekannt - immer noch keine Aussage bezüglich der  Wirksamkeit der Impfung auf längere Sicht gemacht werden kann.
Welche Gesundheitsbehörde von mindestens dem Kaliber eines Professor Harper kann mir dies nun detailliert erklären?


Die große verkannte Gefahr des relativ neuen Hilfsstoffes MF59 in Impfstoffen

Etwa seit dem Jahr 2000 gibt es immer mehr Grund zu der Annahme, dass relativ neue Adjuvantien in Impfstoffen - andere als die bereits diskutierten Quecksilber, Aluminium und Formaldehyd - viele unangenehme Nebenwirkungen haben können. Man nennt sie in diesem Bereich auch Squalen, Polysorbat 80 (auch bekannt als Tween 80) und Span 85. Von Squalen und Polysorbat 80 werden lange Listen von Nebenwirkungen veröffentlicht, die den gesamten physischen und psychischen Bereich  der Funktionstüchtigkeit eines Körpers betreffen.

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Novartis nennt gerne die positiven Eigenschaften von MF59, sagt aber nichts über die chemische Zusammensetzung dieser Wundersubstanz. Zum Glück konnte ich aus einer anderen Quelle die Zusammensetzung erfahren. Dort las ich folgendes:

[…] MF-59 is oil-based and composed of squalene, Tween 80 and Span 85. All oil adjuvants injected into rats were found to be toxic. All rats injected developed a disease similar to multiple sclerosis which left them crippled and dragging their paralyzed hindquarters across their cages. (Kennedy, RT. Edleman, R. ‘Survey of human-use adjuvants’, Expert Review of Vaccines, 2003 p171) […]

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Die Zusammensetzung des Influenza-Impfstoffes im Hinblick auf die Funktion von Ionenkanälen

Am 27.10.2008 erhielt ich den Artikel aus NaturalNews.com Six Good reasons to Avoid the Flu Shot. Abgesehen von der Frage, ob die Grippeimpfung einen präventiven Wert hat, gab es einige interessante Abschnitte in dem Dokument, die ich hier zitieren möchte:

[…] The flu vaccines, as well as all other vaccines contain mercury, which is a seriously health compromising heavy metal. Vaccines contain Timerosal, which is made up of mercury. The amount of mercury contained in a multi-dose flu shot is 250 times higher in mercury than what is legally classified as hazardous waste. Side affects of mercury toxicity are vast and include depression, memory loss, attention deficit disorder, anger, oral cavity disorders, digestive disorder, anxiety, cardiovascular problems, respiratory issues, thyroid and other glandular imbalances, and low immune system to name a few.

The flu vaccins contain antibiotics such as neomycin, polymyxin B and gentamicin which are added to eliminate stray bacteria found in the mixture. Evidence shows that antibiotics wipe out beneficial bacteria that is needed for optimum health. Antibiotics ironically lower the immune system and cause Candida overgrowth.

Vaccines contain Polysorbate 80 as an emulsifier. This highly toxic agent can seriously lower the immune system and cause anaphylactic shock which can kill. According to the MSDS sheet at Science lab.com, section 11, polysorbate 80 may cause reproductive effects, cancer, and may be a mutagenic, (change the genetics), in animals. According to PubMed.Gov, neonatal rats that were injected with small doses of polysorbate 80 had serious damage to their reproductive organs, often resulting in infertility. Imagine that they are recommending this for young girls! It’s no wonder that the infertility rate is skyrocketing each and every year.

There is growing evidence that flu shots cause Alzheimer’s disease due to the aluminum and formaldehyde combined with mercury since they are even more toxic together than they are alone. Some research suggests that people who received the flu vaccine each year for 3 to 5 years had 10 times greater chance of developing Alzheimer’s disease than people who did not have any fly shots […]

• Über Quecksilber und Formaldehyd habe ich schon gesprochen, aber Aluminium
   ist auch elektroaktiv. Wie andere Elemente auf der rechten Seite des
   Periodensystems sind die Elemente (stark) elektronegativ. Quecksilber und
   Aluminium zusammen führen zu einer stärkeren Elektronegativität und damit zu
   einem erhöhten Risiko von abweichenden räumlichen Strukturen von Proteinen
   und Aminosäuren.
• Alzheimer ist - auch in dieser Studie - eher assoziiert mit „Prionen"
   beziehungsweise "zerknüllte" Proteine, also Proteine, deren räumliche Struktur
   sich unter dem Einfluss von elektroaktiven Substanzen verändert haben. Zu
   Beginn dieses Kapitels über die Gefahren von Impfungen, hob ich den Einfluss der
   elektroaktiven Substanzen auf die räumliche Struktur von Proteinen und
   Aminosäuren hervor und steht somit parallel zu der Feststellung, dass Impfungen
   in Zusammenhang stehen zu der Erkrankung an Alzheimer.

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Wie deformierte Proteine zu Fehlfunktionen von Zellen und Zellkernen führen können
In der Wochenendausgabe des NRC Handelblad vom 5. Und 6.7.2008 stand ein Artikel Postbedrijf Eiwit & Co, worin Nobelpreisgewinner (1999) Günter Blobel von der Rockefeller Universität in New York beschreibt, wie Proteine an die richtige Stelle in der Zelle gelangen. Ich zitiere einen Ausschnitt aus diesem Artikel:

[...] Blobels Gruppe publizierte in Cell am 28. Dezember 2007 die atomare Struktur eines Teils eines Transportkanals in der Membran des Zellkerns. Diese besteht aus gut und gerne dreißig verschiedenen Proteinen, die jeweils mit 8 bis 32 Kopien zusammen eine achtfache symmetrische zylindrische Form von 450 insgesamt Proteine bilden.
"Dieser Transportkanal ist das schönste und schwerste Proteinkomplex der Zelle", sagt Blobel. "Das muss auch sein, weil im Zellkern die DNA liegt. Und die DNA sollte natürlich nicht durch Enzyme beeinflusst werden, die unerwünscht die Membran durchwandern. Zur gleichen Zeit müssen noch viele andere Proteine ins Innere des Zellkerns kommen, wie die Proteine, in denen die DNA verpackt ist, und die Proteine, die dafür sorgen, dass bestimmte Gene eingeschaltet sind." Der Proteintransport durch die Membran des Zellkerns ist sehr subtil, dies zeigt unter anderem auch das Labor von Blobel. Beim Menschen sind so etwa zwanzig Postleitzahlen innerhalb des Zellkerns bekannt - die Aminosäuresequenzen sind alle nur ein wenig anders. Und so hat Blobels Labor auch eine ganze Familie von etwas anderen Transportproteinen für den Zellkern entdeckt, so genannten Karyopherins (Karyo bedeutet im Griechischen Kern, pherein bedeutet transportieren). Der eine Karyopherin kann nur Proteine in den Zellkern bringen, der andere kann sie nur durchführen, aber es gibt auch andere, die hin und her können. "Faszinierend komplex", sagte der Professor [...]

Es ist klar, dass, wenn in der räumlichen Struktur eines oder mehrerer Proteine, welche beim beim Transportkanal in der Membran des Zellkerns und/oder eine oder mehrere Karyopherins betroffen sind, sich etwas ändert, dann alles mit dem Funktionieren des Zellkerns schiefgehen kann.
• Es können unerwünschte DNA-beschädigende Enzyme hineinkommen.
• Proteine können durch dysfunktionale Karyopherins an der falschen Stelle
   ankommen, wodurch die DNA nicht verpackt werden kann.
• Es können bestimmte Gene nicht eingeschaltet werden, wodurch allerlei
   genbezogene Dysfunktionen auftreten können.
• Auch innerhalb der Zelle müssen Proteine an die richtige Stelle geführt werden, in
   den Zellkern, der Zelloberfläche oder den Mitochondrinen. Es gibt Dutzende von
   Bestimmungen für Proteine innerhalb von Zellen, die alle abhängig von den
   Transportproteinen sind. Dysfunktion von deformierten Proteinen kann somit auch
   die Funktion der Zellen stören.

Bei jeder Impfung - oder Exposition gegenüber elektroaktiven Substanzen - ist die Wahrscheinlichkeit der Verursachung einer Dysfunktion von Transportproteinen (und andere Proteinen) und des Transportkanals durch die Zellmembran des Zellkerns gegeben.
Da die DNA hierdurch in einer unvorhersehbaren Art und Weise beschädigt werden kann, können dadurch auch viele unvorhersehbare Störungen von Funktionen auftreten. Und bis jetzt werden solche "zufällig“ auftretenden Störungen noch nicht im Zusammenhang mit der Impfung bebracht, da man hierbei anscheinend das Auftreten spezifischer Symptome erwartet. Hierdurch wird der Schaden, welche durch Impfungen verursacht wird, grob unterschätzt.

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Elektroaktive Adjuvantien beeinträchtigen die Funktion von Ionenkanälen in der Zellmembran
In dem Buch Bio-energie, de potentie van niet-reguliere geneeskunde, vom Arzt Nico Westerman, Verlag Rathega, 2006, findet sich ein interessantes Kapitel über die Wirkung des Potentials der Zellmembran, wobei Natrium, Kalium, Chlor und Kalzium beteiligt sind. Auch hier ist die Sprache von einen "Kanal" durch die Zellmembran. Ich zitiere zunächst aus den Seiten 260 und 261 dieses Buches.

[...] Bei der Potentialdifferenz über die Zellmembran sind viele Ionen beteiligt. Die wichtigsten sind Natrium, Kalium, Chlor und Kalzium. Es gibt zwei Gründe, warum sich Ionen durch die Zellmembran bewegen. Der erste ist der Spannungsgradient - der Unterschied in der Ladung, der Spannungsunterschied zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Membran. Ein positives Ion wird auf Grund der elektromagnetischen Kraft durch ein Gebiet mit negativer Ladung angezogen. Ein negatives Ion wird durch die gleiche Kraft durch ein positives Gebiet angezogen. Das Gesetz der Physik besagt, dass Ionen (versuchen) sich solange zu bewegen, bis der Spannungsunterschied aufgehoben ist. Der zweite Grund für die Bewegung ist der Konzentrationsgradient. Wenn eine Substanz auf der einen Seite der Membran in einer höheren Konzentration auftritt, bewegen sich die Moleküle in Richtung der niedrigsten Konzentration. Das Ergebnis ist, dass der Konzentrationsunterschied aufgehoben wird. Auch das ist ein grundlegendes Gesetz der Natur.

Jedoch sind die Konzentrationen der Ionen innerhalb und außerhalb der Zelle bestimmt nicht Folge der herrschenden Ladungsverhältnisse und Konzentrationen. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens ist die Zellmembran nur selektiv für Ionen durchgängig. In der Membran befinden sich Kanäle, wo die Ionen hindurch können (von außerhalb der Zelle nach innen und umgekehrt) - Ionenkanäle. Sie bestehen aus Proteinstrukturen die Wasser an sich gebunden haben und die - wenn geöffnet - in der Lage sind, geladene Ionen durchzulassen. Das Modell von Ionenkanälen ist 1952 von A.L. Hodgkin und A.F. Huxley aufgestellt und später bewiesen worden. Dies erbrachte den Nobelpreis für Medizin im Jahr 1963. Das Modell von Hodgkin und Huxley basiert auf Studien von Nervenzellen. Später zeigte sich, dass die Membranen der einzelnen Zelltypen Ionenkanäle besitzen. Innerhalb jeder Zelle hat jeder Ionentyp seine eigenen Kanäle. Diese Kanäle können offen oder geschlossen sein. Wenn sie offen sind, entsteht Bewegung der Ionen auf Grund des tatsächlichen Ladungs- und Konzentrationsgradienten. Sind sie geschlossen, dann können die Ionen nicht passieren. So können Konzentrationen von Ionen vorkommen, die in völligem Widerspruch zu der vorherrschenden Ladung stehen. Das ist der Grund, warum Ladungsunterschiede über der Membran möglich sind. Das Öffnen und Schließen von Ionenkanälen ist ein aktiver Prozess, wofür innerhalb der Zelle komplexe Regulationsmechanismen existieren. Der zweite Grund ist, dass die Ionenkonzentration nicht durch die Ladung und Konzentrationsgradient bestimmt wird, welche in den Membran Ionenpumpen vorkommt. Das sind molekulare Pumpen die Ionen gegen den Ladungs- und Konzentrationsgradienten aktiv über die Membran pumpen [...]

Durch die elektroaktiven Adjuvantien in Impfstoffen kann der Spannungsgradient beeinflusst werden und damit auch die Bewegung von Ionen, bis die Spannungsunterschied aufgehoben ist. Auch können diese elektroaktiven Adjuvantien den Aufbau der Ionenkanäle in den Zellmembranen ungünstig beeinflussen.

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Wie bereits erläutert, können durch elektroaktive Substanzen im Körper Ladungsverschiebungen innerhalb der Moleküle von Aminosäuren und Proteinen auftreten. Hierdurch bekommen dieser Aminosäuren und Proteine - trotz der gleichbleibenden Zusammensetzung - eine andere räumliche Struktur. Die räumliche Struktur eines Proteinsmoleküls wird durch die gegenseitige Anziehung der unterschiedlich geladenen Atome innerhalb des Moleküls bestimmt. Wenn sich diese Ladungen verändern, so ändert sich auch das Muster der gegenseitigen Anziehung und damit die Struktur der "Knoten", die sich als eine andere räumliche Form (Kontur) manifestiert.

Wenn sich die räumliche Struktur (Kontur) einer oder mehrerer Proteine verändert, dann ist die gegenseitige Vernetzung der Proteine des Ionenkanals nicht mehr perfekt und es kann ein dysfunktionaler Ionenkanal entstehen.
Es kann vorkommen, dass so ein Ionenkanal "verstopft" ist, sich nicht mehr schließen kann oder sich erst garnicht bilden kann.

Da die Funktion der Ionenpumpen sehr grundlegend ist und entscheidend für das Funktionieren lebender Organismen, wird ebenfalls deutlich, dass Impfungstoffe die elektroaktive Adjuvantien enthalten - durch Störung der Funktion der Ionenpumpen - zu unterschiedlichen Störungen führen können.

Ionenkanäle und fallende Insulinsekrete bei Diabetes Typ 2
Am 29.10.2008 erhielt ich von PLoS medicine den Artikel Why treatment Fails in Type 2 Diabetes von Anders Rosengren und Kollegen. Hierin wird eine Verbindung zwischen der Funktionsweise von Ionenkanälen und Sekret von Insulin hergestellt. Ich zitiere einen Ausschnitt aus diesem Artikel:

[…] Accordingly, sulfonylureas, a group of insulin secretagogues, have long been cornerstones in the pharmacological treatment of type 2 diabetes. These compounds bypass the normal glucose-sensing mechanism in the pancreatic beta-cells and thereby initiate insulin secretion. This effect is mediated by closure of the ATP-sensitive potassium channels (K-ATP channels) in the beta-cell membrane, leading to membrane depolarization, opening of voltage-gated Ca2+ channels, and finally Ca2+-dependent exocytosis of insulin granules. As a result, blood glucose concentrations decrease , the risk for secondary vascular complications is lowered, and patients experience increased quality of life […]

Es ist somit deutlich, dass, wenn etwas verkehrt mit den ATP-sensitiven Ionenkanälen für Kalium in der Betazellmembran ist, wodurch sie nicht mehr imstande ist richtig zu schließen, wird auch ein Rückgang in der Produktion und Sekretion von Insulin auftreten.
Dies erhöht den Blutzuckerspiegel und kann zu Diabetes führen.

Da Impfungen mit Impfstoffen welche elektroaktive Substanzen beeinhalten, zu Fehlfunktionen von Ionenkanälen führen kann, kann ebenfalls die aktuelle Impf-Verrücktheit dazu führen, einen Beitrag zur Förderung des "Diabetes-Tsunamis"zu leisten.

Nanotechnologie ist eine Bedrohung für das Funktionieren der verschiedenen Ionenkanaltypen
Ohne dass die Öffentlichkeit hierauf aufmerksam gemacht wird, ist seit dem

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letzten Jahr die fortgeschrittene Nanotechnologie in unserer Nahrung auf dem Vormarsch.
Obwohl keine intensiven Untersuchungen über die Sicherheit von diesen winzigen Nanopartikeln gemacht wurden, sind sie fröhlich in Produkte verarbeitet worden, die der Mensch in seinem Körper aufgenommen hat. In dem Radar-Programm vom 18.5.2009 sagte der Direktor des Rathenau-Institut, dass nicht bekannt ist, was diese Partikel - die alle möglichen räumlichen Formen haben können - im Körper anrichten können, wenn sie in die Blutbahn eintreten.
Angesichts der Größe der ebenso winzigen Ionenkanäle die ich oben diskutiert habe, glaube ich, dass wir nicht ausschließen können, dass durch die Verwendung von Nanopartikeln in Lebensmitteln - die so am ehesten in die Blutbahn kommen können - Störungen bei den Funktionen des Transportkanals in der Membran des Zellkerns und der Ionenkanäle der Zellmembranen auftreten.
Eine Folge der letzteren könnte wiederum eine fallende Insulinsekretion sein.
Es ist daher auch nicht ausgeschlossen, dass wir in Zukunft eine größere Häufigkeit von Diabetes sehen werden, die Merkmale von sowohl Typ 1 als auch Typ 2 haben.


Elektroaktive Elemente in Impfstoffen und die Gefahr der Störung der Genexpression
Eine verkehrte Faltung - und damit von der natürliche Erscheinungsform abweichende räumliche Struktur - von Aminosäuren, Proteinen und Enzymen kann auch dazu führen, dass die Genexpression dauerhaft gestört ist. Hierdurch können alle möglichen Gen-bezogenen Erkrankungen und Veränderungen entstehen. Diese häufig erstmalig auftretenden Gen-Erkrankungen in einer Familie können danach auch als vererbbare genetische Krankheiten auf die Nachkommen übertragen werden und sich selbst - durch genetische Drift - in der ganzen Bevölkerung verbreiten.
Wie das funktioniert - zusammen mit Beweisen für diesen Mechanismus - folgt nun.

Am 27.04.2009 fand ich in meiner Mailbox eine Informationen unter der Rubrik: Updates on the International Biological Situation (Monday, April 20, 2009).
Es betraf die Entwicklung neuer Arten von Impfstoffen. Mein Blick fiel sofort auf den folgenden Absatz:
[…] AVI BioPharma has apparently received FDA approval for new RNA-altered “anti-sense” (aptly named for sure) vaccines for Ebola and Marlburg viruses. In 2005-2006 they led the way in researching “bird-flu” vaccines, but now they are leading the way in other virulent killer virus research.
See http://www.avibio.com/biodefense-program.php and
http://www.avibio.com/rna-therapeutics.php [...]

Ich öffnete sofort die letzte der beiden Dateien und der Inhalt war so interessant, dass ich ihn in seiner Gesamtheit wiedergebe:

[…] How RNA Therapeutics Work
Using modern methods of chemical synthesis, AVI makes compounds that bind selectively to RNA, the carrier of genetic information from DNA to protein, and prevent production of a particular protein. If this protein is needed for a virus infection or causes a disease, e.g. cancer, the disease may be prevented or treated. AVI BioPharma is an early pioneer of antisense technology, the precursor of the growing field of RNA therapeutics.

RNA-based therapeutic compounds are made up of subunits or monomers, linked

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together and called oligomers. Each subunit carries a genetic “letter” or base (A, T,
G or C) that allows it to pair with its complementary monomer on the RNA target (A pairs with T and G with C). The order of sequence of these “letters” determines the identity of the RNA to which it binds, as well as the precise position in the sequence of the RNA that it seeks out specifically. When the target is mRNA, which translates genetic information in protein, AVI compounds are called Translation Suppressing Oligomers or TSO’s. AVI oligomers can also be targeted to a pre-mRNA, which is not yet mature and needs to be processed and spliced to make mRNA. Used in this capacity, AVI compounds are called Splice Switching Oligomers or SSO’s because they can determine which – of several choices – mRNA is actually made preferentially.

Genetic letters and base pairing are common to all RNA therapeutics, but chemists can change the chemical character of the therapeutics molecules in subtle but significant ways. For example, the fine structure and charge of the monomers determines the strenght of the linkages that hold them to their target, the “backbone”of the oligomers can be altered to achieve different properties, such as resistance to enzymic degradation or bioavailability.
The older antisense compound, and also siRNA, are designed to degrade their target RNA molecules. Instead, AVI oligomers with morpholino backbone act by “steric blocking” – binding to a target sequence within the RNA molecule and simply obstructing other molecules that might otherwise interact with the RNA. Thus, there is no degradation of the drug or its target mRNA […]

Hier steht also beschrieben, was ich auch zuvor schon über die Auswirkung des elektronegativen Aluminiums erörtert habe. Durch die „Ladung“ von diesen elektroaktiven Elementen wird die gegenseitige Bindung von Atomen angeordnet und damit die Drehung (Faltung) - beziehungsweise die räumliche Struktur - von Molekülen bestimmt. Dies ist genau das, was der Wissenschaftler Van der Waals in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erforscht hat.
Durch die Verwendung von ladungsverändernden Monomeren können die, wie beschrieben, die in der räumlichen Struktur veränderten und somit künstlichen Moleküle jetzt verhindern, dass sie geblockt und unwirksam werden. Wenn ihre Position bereits durch ein "Stereo-isomeres" - somit der veränderten räumlichen Struktur betreffend - Molekül belegt ist, dann haben die natürlichen Moleküle keine Chance mehr. Ihr Stuhl ist schon besetzt.

In der erstgenannten Datei - Biodefense Program - wurde diese Wirkungsweise noch besser beschrieben:
[…] AVI-6002 and AVI-6003 are novel analogs based on AVI’s PMO antisense chemistry in which anti-viral potency is enhanced by the addition of positively-charged components to the morpholino oligomer linkage […]

Die Funktionsweise von biologischen Systemen kann durch Zugabe von positiv geladenen Komponenten somit durcheinander gebracht werden. Das gleiche kann auch - wie in meinem alten Naturkundebuch von 1958 von Van der Waals beschrieben - durch den Einfluss von elektroaktiven Elementen, wie dem negativen Aluminium(hydroxid) und dem positiven Quecksilber erreicht werden.
Durch das mittels von Impfstoffen dem menschlichen oder tierischen Organismus zugefügte elektroaktive Aluminiumhydroxid können somit innerhalb des Organismus

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somit - in keiner Weise vorhersehbar - sofort "Stereo-Isomere" entstehen, die sich zu Unrecht an die RNA binden, so dass vorgesehene Genfunktionen nicht mehr mittels RNA zur im Normalfall erwünschten Proteinsynthese führen können. Nicht nur können sich die veränderten Proteine an verschiedene Rezeptoren für Hormone und Neurotransmitter binden, sondern auch zufällig - durch die Bindung an bestimmte Teile der RNA - einige von der DNA diktierte und von der RNA durchgeführte Proteinsynthesen verhindern, so dass es bei vielen Körperfunktionen zu Blockaden kommen kann.
Wenn die verfügten Gen-Anweisungen seitens der DNA nicht durch die RNA ausgeführt werden, dann zerfällt die Interaktion zwischen dem betreffenden Teil der DNA und den angesteuerten morphogenetischen Feldern und stoppt das Angewiesene der DNA durch Vibration. Danach können die entsprechenden Nukleotide nie wieder erneut in Resonanz kommen (siehe meine Studie Feldkontakt) und darum können diese Nukleotide nie mehr in Resonanz mit dem energetischen Frequenzmuster der morphogenetischen Feldinformation schwingen. Diese Gene sind dann somit dauerhaft in den Ruhestand versetzt.
Durch Aluminiumhydroxid und Quecksilber in Impfstoffen können somit allerlei Gendefekte entstehen, die dann auch vererbt werden. Dies sind dann keine "spontanen Genmutationen“, sondern in zufälliger Weise durch den Impfstoff induzierte Gendefekte, die danach alle mögliche Funktionen - einschließlich Nervenfunktionen - treffen können.
Aluminiumhaltige Impfstoffe können also zu einer veränderten Genexpression führen!!!

In dem vorhergehenden wurde im Rahmen des Biodefense Program über Impfstoffe gesprochen, die für die Bekämpfung von beispielsweise Ebola- und Marlburgvirus, Vogelgrippe und anderen virulenten Killer-Viren entwickelt wurden. Aber das bewusste lahmlegen oder stimulieren von Zellfunktionen mit Hilfe von Impfstoffen, worin Moleküle sitzen, die bestimmte Körpereigene Substanzen nachahmen - und diese damit für die verwendeten Rezeptoren unwirksam machen - kann natürlich auch als eine besondere Form des Bioterrorismus eingesetzt werden. Und es wäre auch denkbar, dass auf diese Weise Bioterror unter dem Deckmantel der Impfung gegen Infektionskrankheiten ausgeübt werden kann.


Ein Beispiel für eine Krankheit durch veränderte Genexpression
Vor kurzem bekam ich eine Vorlage zu Gesicht, welche noch einmal die Betonung auf viele Fälle von Lähmungen legt, nachdem amerikanische Mädchen mit dem HPV-Impfstoff Gardasil geimpft wurden.
Hier geht es um ein 1999 gesund geborenes Kind, das mit drei Monaten die erste DKTP-Injektion (Diptherie - Tetanus - Pertussis - Poliomyelitis) bekam. Danach ging es sehr schnell bergab mit dem Kind, das schon sehr bald unter Muskelschwäche litt. Einige Monate später wurde nach einem DNA-Test die Diagnose SMA (Spinale Muskelatrophie) gestellt. Das Kind starb nach einem schrecklichen Leidensweg im Alter von 3,5 Jahren.
Durch veränderte Genexpression kann nicht nur diese Art von Krankheit entstehen, sondern auch viele andere Funktions- und Entwicklungsstörungen (wie z. B. aus dem autistischen Spektrum), die meines Wissens bisher mit keiner Impfung in Zusammenhang gebracht wurden.
Angesichts der Masse von HPV-Impfungen mit dem aluminiumhaltigen Gardasil in den USA, ist die Zahl der Mädchen mit Lähmungserscheinungen und anderen Funktionsstörungen daher verständlich, genauso wie die zunehmende Zahl von Entwicklungsstörungen bei kleinen Kindern und das in immer jüngerem Alter, aufgrund der steigenden Dosen von Aluminiumhydroxid.

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Wir dürfen also annehmen, dass Impfstoffe - wie bei der Grippe - in der Tat Einfluss auf den Aufbau und die Instandhaltung von den durch Proteine geformten Ionenkanäle haben.




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Seiten 159 - 178 fehlen



Squalen, elektroaktive Stoffe und das Guillain-Barré-Syndrom

Mitte August 2009 wurde bekannt gegeben, dass die britische  Gesundheitsbehörde (Health Protection Agency - HPA) in einem vertraulichen Schreiben an 600 Neurologen dazu aufrief, besonders wachsam bei einem Anstieg von neuen Fällen des Guillain-Barré-Syndroms zu sein, da sie einen Verdacht in Verbindung mit dem neuen Impfstoff gegen Influenza A/H1N1 sieht.

Normalerweise ist GBS eine relativ seltene Krankheit, die in extremen Fällen
 - durch Muskellähmung - zu Atemproblemen und zum Tod führen kann, wobei es normalerweise nur zu Einschränkungen der motorischen Fähigkeiten der Hände, Füße und Sprache kommt.
Über die Entstehung ist nicht viel bekannt, außer dass die Ursache im Abbau der Myelinscheide, welches um die Nervenfasern liegt, zu finden ist.
Es ist bekannt, dass nach einer Impfkampagne in den USA im Jahr 1976 - auch gegen eine ähnliche Grippe - mehr als 500 Menschen an GBS erkrankten, von denen 25 starben. Die Impfkampagne wurde zwar eingestellt, aber der genaue Mechanismus hinter der vermehrten Häufigkeit von GBS ist nie ermittelt worden.

Dr. Tom Jefferson von der Cochrane Collaboration, eine unabhängige Forschungsgruppe die eigene Untersuchungen durchführte, sagte, dass neue Arzneimittel nicht immer wie erwartet reagieren und das vielleicht eine Verbindung zu GBS besteht. Er äußerte, dass vielleicht eine Beziehung mit Squalen in Impfstoffen besteht, die hierbei verwendet wurden. Er hält es für möglich, dass Squalen noch unerwartete - bisher unbekannte - Nebenwirkungen verursachen könnten.

Angesichts der Tatsache, dass Soldaten während des Golfkrieges häugig an GBS erkrankten, entschloss ich mich zu untersuchen, ob wirklich so eine Verbindung zwischen Squalen und GBS möglich ist.

GBS wird durch den Abbau der Myelinscheide verursacht, die in der Regel die Nervenfasern isoliert, so dass die Übertragung von Reizen entlang der Nervenfasern ungestört abläuft. Hierdurch tritt ein Verlust der Geschwindigkeit und der Wirksamkeit bei der Übertragung der Reize zwischen Nerven und zwischen Nerven und Muskeln auf. Dies führt zu neurodegenerativen Erkrankungen, wozu auch GBS zählt. Bei GBS wird der Übertragungsreiz von Nerven auf Muskeln geschwächt. Das kann zu willkürlichen (Hände und Füße) und unwillkürlichen Bewegungen (Atmung, Herz und Arterien, etc.) führen.

Ich beginne mit ein paar kleinen Zitaten zu Myelin, die ich auf Wikipedia fand.
[...] Myelin ist ein dielektrisches (elektrisch isolierend) Material, das eine Schicht bildet, die Myelinscheide, die sich in der Regel rund um das Axon eines Neurons befindet. Es ist unentbehrlich für das reibungslose Funktionieren des Nervensystems [...]

[...] Zusammensetzung von Myelin:
Myelin besteht aus unterschiedlichen Zelltypen, die in der chemischen Zusammensetzung und Konfiguration variieren. Sie führen jedoch die gleiche isolierende Funktion aus. Myelinisierte Axone sind weiß im Aussehen und somit die "weiße Substanz" des Gehirns.
Myelin besteht in etwa aus 80% Fett und etwa 20% Protein. Einige der Proteine aus denen

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Myelin besteht, sind Myelin basic protein (MBP), Myelin-Oligodendrozyten-Glykoprotein (MOG) und Proteolipid Protein (PLP). Myelin setzt sich in erster Linie aus Glykolipid, auch galactocerebroside genannt, zusammen. Die Verflechtung der Kohlenwasserstoffketten von Sphingomyelin dient der Stärkung der Myelinscheide [...]

Aber welche Fette sind in der Zusammensetzung von Myelin noch beteiligt?

Einen Hinweis darauf fand ich in einem Artikel über das Smith-Lemli-Opitz-Syndrom (SLOS) als Ursache von Fehlbildungen. Ich zitiere aus dem Artikel über die Erkrankung, erschienen im Ned Tijdschr Klin Chem. 1997, 22: 175-179.

[...] Das Smith-Lemli-Opitz-Syndrom (SLOS) wird durch einen Block im letzten Schritt der Cholesterin-Biosynthese verursacht, die Umwandlung von 7-Dehydrocholesterol zu Cholesterin. SLO Patienten haben eine deutlich verminderte 7-Dehydrocholesterol-Delta-7 Reduktase-Aktivität, welches zu einer geringen Plasma- und Gewebe-Cholesterin-Konzentrationen mit hohen 7-Dehydrocholesterol- Konzentrationen führt.
Charakteristische phänotypische Anomalien sind geistige Retardierung, ein abnormales Gesicht, Körper- , Geschlechts- und Extremitätsanomalien [...]
[...] Im Jahre 1964 beschrieben Smith, Lemli und Opitz drei nicht miteinander verwandte Jungen mit auffallend ähnlichen Merkmalen, einschließlich geistiger Behinderung [...]
[...] Das neurologische Bild kann durch eine Myelinisationsstörung erklärt werden, da normales Myelin aus rund 25% Cholesterin besteht, dass lokal im zentralen Nervensystem synthetisiert wird [...]

Myelin besteht somit zu rund 25% aus Cholesterin und wird lokal im Nervensystem synthetisiert.

In dem vorangehenden habe ich beschrieben, dass Squalen eine Rolle für die Biosynthese von Cholesterin spielen. Wir können daher annehmen, dass Myelin einen Anteil von Squalen enthält. Und hier kann die Verbindung mit GBS basieren.

In einer anderen Veröffentlichung habe ich den folgenden Text gefunden:

[…] What Squalene Does to Humans
Your immune system recognizes squalene as an oil molecule native to your body. It is found throughout your nervous system and brain. In fact, you consume squalene in olive oil and not only will your immune system recognize it, you will also reap the benefits of its antioxidant properties.
The difference between ‘good’ and ‘bad’ squalene is the route by which it enters your body. Injection is an abnormal route of entry which incites your immune system to attack all the squalene in your body, not just the vaccine adjuvant.
Your immune system will attempt to destroy the molecule wherever it finds it,
including in places where it occurs naturally, and where it is vital to the health of your nervous system.
Gulf War veterans with Gulf War Syndrome (GWS) received anthrax vaccines which contained squalene. MF59 (the Novartis squalene adjuvant) was an unapproved ingredient in experimental anthrax vaccines and has since been linked to the devastating autoimmune diseases suffered by countless Gulf War vets.

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The Department of Defense made every attempt to deny that squalene was indeed an added contaminant in the anthrax vaccine administered to Persian Gulf War military personnel – deployed and non-deployed – as well as participants in the more recent Anthrax Vaccine Immunization Program (AVIP).

However, the FDA discovered the presence of squaleen in certain lots of AVIP product. A test was developed to detect anti-squalene antibodies in GWS patients, and a clear link was established between the contaminated product and all the GWS sufferers who had been injected with the vaccine containing squalene.
A study conducted at Tulane Medical School and published in the February 2000 issue of Experimental Molecular Pathology included these stunning statistics:

•    ‘… the substantial majority (95%) of overtly ill deployed GWS patients had antibodies to squalene. All (100%) GWS patients immunized for service in Desset Shield/Deset Storm who did not employ, but had the same signs and symtoms as those who did deploy, had antibodies to squalene
•    In contrast, none (0%) of the deployed Persian Gulf veterans not showing signs and symptoms of GWS have antibodies to squalene. Neither patients with idiopathic autoimmune disease nor healthy controls had detectable serum antibodies to squalene. The majority of symptomatic GWS patients had serum antibodies to squalene […]

Der ursprüngliche Artikel, woraus dieser entnommen wurde, lautet:
Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, von Asa PB, Cao Y, Garry RF., Exp Mol Pathol. 2000 Feb;68(1):55-64.

Die Erfahrungen mit Impfungen während des ersten Golfkriegs (Ende 1990 und Anfang 1991, Desert Shield/Desert Storm) bekam eine Fortsetzung in 1997. Aus der Zusammenfassung dieses Artikels aus dem Jahr 2002 von Asa PB und Kollegen habe ich die niederländische Übersetzung zugeschickt bekommen:

[...] Wir schrieben bereits, dass Antikörper gegen Squalen, ein experimenteller Hilfsstoff (Adjuvans) für Impfstoffe, anwesend sind bei Personen mit Symptomen, die in Zusammenhang stehen mit dem Golfkriegs-Syndrom (GWS) (ABl. Asa et al Exp.Mol.Pathol 68 196-197, 2000). Das amerikanische Verteidigungsministerium began das „Anthrax Vaccine Immunization“ Programm (AVIP) im Jahr 1997, um 2,4 Millionen Soldaten zu impfen. Da Nebenwirkungen bei geimpften Personen vergleichbar mit Symptomen der GWS waren, testeten wir AVIP Teilnehmer auf Anti-Squalen-Antikörper (ASA). In einer Studie waren 6 von 6 geimpften Personen mit GWS-ähnlichen Symptomen positiv für ASA. In einer größeren Blindstudie waren lediglich 32% (8/25) der AVIP-Teilnehmer positiv (P> 0,05) verglichen mit 15,7% (3/19) der Kontrollpersonen.
Weitere Analysen ergaben, dass eine Verbindung zwischen ASA und spezifischen Impfstoffchargen besteht. Die Inzidenz von ASA bei Teilnehmern in der Blindstudie die diese Chargen bekamen betrug 47% (8/17) verglichen mit einer Inzidenz von 0% (0/8) (P <0,025) der AVIP- Teilnehmer, die andere Impfstoffchargen erhielten .
Die Analyse der dazugehörigen Soldaten ergab, dass bei, bis auf einen, nach allen Fällen (19/20, 95%) ASA auf die Soldaten beschränkt blieb, die mit Impfstoffchargen geimpft wurden, die bekanntlich Squalen enthielten.
Außer bei einer symptomatischen Person, blieben die positiven klinischen Befunde bei 17 ASA-negativen Soldaten auf 4 Personen beschränkt, die mit squalenhaltigen

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Impfstoffchargen geimpft wurden.
ASA waren nicht im Impfserum vorhanden, dass - vor der Impfung - 4 AVIP-Soldaten zur Verfügung stand. Drei dieser vier Personen wurden nach der Impfung noch ASA-positiv.
Diese Ergebnisse legen nahe, dass die Produktion von ASA (Anti-Squalen-Antikörper) bei GWS-Patienten in Zusammenhang steht mit dem Vorhandensein von Squalen in bestimmten Chargen des Anthrax-Impfstoff [...]

Asa PB, Wilson RB, Garry RF. Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp Mol Pathol. 2002 Aug; 73(1): 19-27. Department of Microbiology, Tulane University Medical School, New Orleans, Louisiana 70112, USA.

Aus diesen beiden Untersuchungsberichten geht hervor, dass die Menschen die nach der Impfung mit einem squalenhaltigen Impfstoff über Beschwerden und Symtome klagten, in beinahe allen Fällen squalenhaltige Antikörper in ihrem Körper hatten und diejenigen, die beschwerdefrei waren, hatten keine. Die Beschwerden stehen daher im Zusammenhang mit den squalenhaltigen Impfstoffen. Aber nicht alle waren hiervon betroffen.
Über das Vorhandensein von Squalen in Impfstoffen, die in den Jahren 1990/1991 verwendet wurden, gibt es noch immer Diskussionen und letztlich denkt man, dass nur ein geringer Anteil in Form von Verunreinigungen in den Impfstoffen der Grund war. Doch sahen wir auch bei den Veteranen des ersten Golfkrieges, dass die Beschwerden auf das Vorhandensein von Antikörpern gegen Squalen im Körper in Zusammenhang stehen könnten.

Es scheint, dass das Vorhandensein von Antikörpern gegen Squalen fast immer von einem Muster von Beschwerden begleitet wird und dass zugleich Impfstoffe die kaum Squalen enthalten auch zum Vorhandensein von Antikörpern gegen Squalen führen können.
Worin liegt hier also die zugrunde liegende Ursache. Welcher Mechanismus ist dafür verantwortlich?

Und warum ist eine relativ große Anzahl dieser Patienten an GBS erkrankt, ebenso wie es auch bei dem (ebenfalls squalenhaltigen?) Impfstoff gegen die Grippe im Jahr 1976 der Fall war?

Wenn wir also erkennen, dass elektroaktive Elemente in Impfstoffen, wie Quecksilber, Aluminium und Span 85 zur Ladungsverschiebung innerhalb der Moleküle von Squalen führen können (wie das auch in Impfstoffen anwesende), dann wird das Bild klar. Daher die folgenden Überlegungen:

•    Wenn ein Impfstoff Squalen und gleichzeitig elektroaktive Stoffe wie Thimerosal (Quecksilber), Aluminium oder Span 85 enthält, dann können in diesen Squalen Ladungsverschiebungen auftreten, wodurch sich die räumliche Struktur der Squalenmoleküle (wie wir sie bei Menschen und Tieren sehen) in eine unnatürliche - also nicht körpereigene - Struktur verändert.
•    Hierdurch sieht der Körper die veränderten Squalenmoleküle als Antigene an, die eine Immunreaktion hervorrufen, wodurch Antikörper gegen diese "fremden" Squalenmoleküle gebildet werden, die als Eindringlinge betrachtet werden.

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•    Dieses Prinzip habe ich schon beschrieben, aber jetzt kommt die Fortsetzung. Diese abnormen Squalenmoleküle im Impfstoff verbreiten sich über die Blutbahn durch den Körper und das Gehirn - über die Blut-Gehirn-Schranke - und gelangen an Orte, wo sich die im Körper natürlich vorkommenden Squalen befinden, darunter das Myelin um die Axone der Nerven.
•    Myelin wird ständig neu geschaffen, wie alles andere im Körper. Somit kann das durch die Impfung entstandene Myelin (mittels Cholesterin) - mit darin veränderten Molekülen - auch funktionieren und lagert sich um die Axone an, während gleichzeitig weniger neues körpereigenes Myelin (durch selbstgemachte körpereigene Squalen) hergestellt wird. Wir sehen somit nach der Impfung mit einem squalenhaltigen Impfstoff, das sich rund um die Axone eine Kombination von körpereigenen und durch die Impfung zugeführten Squalen befindet, die mehr oder weniger unterschiedliche Moleküle enthalten.
•    Darüber hinaus kann das im Impfstoff enthaltene lipophile Thimerosal oder Aluminium auch noch dafür sorgen, dass nach der Impfung räumliche Veränderungen (abweichende Faltung/Drehung von Proteinen) entstehen, durch die vom Körper selbst erzeugten Squalenmoleküle. Hierdurch kann die Anzahl von veränderten Squalenmolekülen im Myelin noch wesentlich höher werden.
•    Selbst bei der Anwendung von Impfstoffen ohne Squalen - aber mit Aluminium oder Thimerosal - kann es nach der Impfung zur Veränderung der räumlichen Struktur von Squalenmolekülen kommen.
•    Nach der Impfung mit squalenhaltigen Impfstoffen worin auch elektroaktive Stoffe enthalten sind, entsteht sofort - und danach in abweichender Rate - eine Mischung aus normalen und veränderten Squalen rund um die Axone. Der Anteil veränderter Moleküle nimmt beständig zu. Nach der Impfung, die keine squalenhaltigen Stoffe, jedoch elektroaktive Substanzen enthalten, sehen wir auch das Entstehen und eine Erhöhung der Anzahl veränderter Squalenmoleküle, die rund um die Axone auftreten.
•    Der Körper erkennt nur die korrekt gefalteten (gedrehten) Squalenmoleküle als körpereigenes und das Immunsystem erkennt das "verformte" Squalenmolekül an. Hierdurch fallen diese in die Löcher der Myelinstruktur von den Nervenfasern. Dies bewirkt eine Abnahme des Isolationsvermögens von Myelin und somit auch die Qualität der Reizübertragung der Nerven. Impulse werden schwächer und langsamer durchgeleitet. Wenn die Übertragung einen bestimmten Schwellenwert unterschreitet, kommen die Nervenimpulse nicht mehr bei den Muskeln an und es treten Lähmungserscheinungen auf. Auch wird die Kommunikation zwischen Neuronen untereinander schwächer und langsamer. Dies kann auch zu einer langsameren Verarbeitung von Informationen führen, so dass auch kognitive Funktionen betroffen sind.
•    Wenn der Prozess der Degeneration des Myelins im motorischen Kortex auftritt, der die willkürliche Motorik ansteuert, sind in der Tat die Hände, Füße, Gesichtsmuskeln und Sprache betroffen. Der Einfluss des motorischen Kortex wird als ein deformierter Mann dargestellt, der "Homunculus" genannt wird und unverhältnismäßig große Hände, Füße, Gesicht und Mund besitzt. Die Steuerung dieser Körperteile nimmt im motorischen Kortex einen relativ großen Raum ein und wird auch als erste und am stärksten von der Demyelinisierung betroffen sein. Auch die Steuerung der unwillkürlichen Muskulatur wie Atmung, Herz, Arterien und Stuhlgang können betroffen sein.

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•    GBS ist wiederum doch keine Autoimmunerkrankung. Denn da im Prinzip eine körpereigene Substanz angegriffen wird, aber diese Substanz (Squalen) nicht mehr die räumliche Anordnung von den  echten körpereigenen Squalen besitzt, dient sie somit eigentlich nur wie jedes andere Antigen. Deshalb kann die Zerstörung der eigenen - aber veränderten - Squalen als eine normale Immunantwort angesehen werden. Im Serum von erkrankten Veteranen, die eine Impfung mit einem squalenhaltigen Impfstoff erhielten, fand man Antikörper gegen Squalen, aber bei näherer Betrachtung zeigte sich, dass es sich in dem Fall um Antikörper gegen räumlich veränderte Squalenmoleküle handelte. Aber die Squalen unterscheiden sich nicht in Bezug auf die chemische Zusammensetzung. Normalerweise bestimmt man die Art eines Stoffes auf chemischen Weg durch die Bestimmung der chemischen Zusammensetzung auf der Grundlage der nachgewiesenen Atome bestimmter Elemente des Periodensystems. Dabei achtet man nicht auf die Faltung (Drehung) der Ketten von Atomen dieser Elemente. (Dies gilt auch für die Zusammensetzung der Aminosäuren.) Das erfordert eine ganz andere Art von Forschung, wie sie heutzutage auch in Nijmegen durchgeführt wird. (Wie noch in einem anderen Abschnitt dieser Studie besprochen wird, kann GBS auch noch durch andere Mechanismen verursacht werden.)
•    Der Unterschied in gute und schlechte Squalen liegt nicht in der Art der Verabreichung, sondern in der Tatsache, ob eine Veränderung in der räumlichen Struktur stattgefunden hat. Das Immunsystem wird nicht wegen einer verabreichten Injektion konsequent alle Squalen angreifen, sondern nur Antikörper herstellen gegen veränderte Squalenmoleküle. Und die zuletzt genannten kommen nicht allein durch Injektion (Impfstoffe die Squalen und elektro-aktive Elemente enthalten) vor, sondern werden auch stets im Körper selbst hergestellt, nachdem ein lipohiler elektroaktiver Stoff zugesetzt wurde, der danach größtenteils im Körper verbleibt.

Schlussfolgerung aus diesen Überlegungen:
Aus diesen Überlegungen folgt, dass neurodegenerative Erkrankungen wie GBS (das relativ schnell auftritt) und Multiple Sklerose (MS), die einen in der Regel etwas langsameren und chronischen Verlauf aufweist, beide durch Impfungen verursacht werden können, die squalenhaltig sind oder auch nicht, aber immer einen elektro-aktiven Hilfsstoff wie Thimerosal, Aluminium und / oder Span85 (mit oder ohne MF59) beinhalten.
Auch geistige Behinderung und Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten können durch Impfungen verursacht werden, weil die Kommunikation zwischen Gehirnzellen untereinander - oft progressiv - beeinträchtigt wird.


Ist MS eine Autoimmunerkrankung?

MS wird immer noch als eine klassische Autoimmunerkrankung angesehen, bei der die körpereigenen Myelinlagen um die Nervenfasern (Axone) angefallen werden. Obwohl es auch andere Ursachen der MS gibt - wie die Unfähigkeit durch einen genetischen Defekt gutes Myelin herzustellen oder einen Mangel an Phosphor für die Phospholipiden die Bestandteil von Myelin sind - hält man immer noch hartneckig an der Autoimmun-Version fest.
Wenn durch das elektroaktive Aluminium, Quecksilber oder Span85 die für Myelin
benötigten Squalen oder andere Proteine verändert werden, dann werden nicht nur die

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Myelinlagen dünner, sondern es bleiben ungenutzte veränderte Proteine, die den Körper durchwandern und durch das Immunsystem als Antigene angesehen werden. Diese unbrauchbar gewordenen Squalen oder andere für Myelin unbrauchbar gewordene Proteine werden dann durch das Immunsystem
- wenn dieses noch korrekt arbeitet - entfernt. Das Immunsystem fällt dann bei MS nicht das eigene Myelin an, sondern entfernt nur, was durch eine andere Ursache unbrauchbar geworden ist. Die Aktivität des Immunsystems ist hier nicht die Ursache der MS, aber eine Folge aufgrund der Degeneration des Myelins durch beispielsweise Injektionen mit elektroaktiven Hilfsstoffen oder das Vorhandensein von elektroaktiven Metallen, die in einer anderen Weise in den Körper gekommen sind.

Da in Impfstoffen für Kinder oder im Schweinegrippeimpfstoff (H1N1) für Kinder Squalen mit einem elektroaktiven Hilfsstoff vorhanden sind, könnte dies zu einem solchen Grad von Degeneration der Demyelinisierung der Nervenfasern im Gehirn führen, dass die reduzierte Leitfähigkeit der Impulse - aufgrund der geringeren Isolierung von Myelin - eine geistige Entwicklungsstörung verursacht, wie sie auch bei Kindern mit SLOS der Fall ist. Die nächsten Probleme betreffen die Motorik und andere neurologische Funktionsstörungen.
Und das kann auch bei Impfungen mit Impfstoffen passieren, die keine Squalen, sondern nur elektroaktive Hilfsstoffe enthalten.

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Seite 186 fehlt



Verhaltensproblematik

Die Degeneration von Myelin führt im Gehirn zur Schwächung der Reizübertragung zwischen den Neuronen untereinander. Hierdurch kann eine verminderte Kommunikation zwischen den verschiedenen Bereichen im Gehirn auftreten. So ist es zum Beispiel für ein einwandfreies psychisches Funktionieren wichtig, dass eine gute Kommunikation zwischen der Amygdala, in dem die Emotionen reguliert werden und den Frontallappen, wo die Möglichkeit von Entscheidungen und die Hemmung von Impulsen sich befinden, besteht. Läuft etwas falsch mit der Kommunikation zwischen diesen beiden wichtigen Bereichen, dann können - zusammen mit einigen Veränderungen in der Kommunikation mit anderen Bereichen - unterschiedliche Störungen entstehen, beispielsweise Erkrankungen wie (nach der Geburt entstandener) Autismus, antisoziale Persönlichkeitsstörung und Borderline Störung. Oft fehlt bei diesen Menschen eine adäquate Impulskontrolle und sie können sich nicht organisieren. Oft sind diese Kinder durch dieses Manko schwer handhabbar und werden auch nicht ausgereift (erwachsen). Die vor kurzem identifizierten Prozesse der neuralen Entwicklung durch einen "Schnitt" erfolgt, können nicht nach der Blaupause des Plans ablaufen. Somit bleibt ein durch solche Mängel betroffenes Gehirn auch unreif.

Noch nie hat man sich durch solche Probleme bei Jugendlichen auf diese Weise eine Übersicht verschafft. Der Arzt sagt das Injektionen erforderlich sind, um keine Masern zu bekommen und schickt ein Kind mit Verhaltens- und / oder anderen Anomalien zum Orthopäden oder Neurologen. Aber sie sind nicht Imstande, sich mit Impfungen zu beschäftigen, weil es nicht ihr Fachgebiet ist. Und die Krankenschwester im Gesundheitszentrum, welche die erste Injektion setzt, folgt einfach den Anweisungen von oben und sieht diese Kinder nach einigen Jahren meist nie wieder.
Ist es wirklich so verwunderlich, dass in letzter Zeit mehr und mehr Kinder ein unangemessenes Verhalten zeigen und manchmal von der „normalen“ Schule versetzt werden sollen? Und dann sagt das soziale Umfeld, dass sie es nicht verstehen können, wo es doch ein so furchtbar liebes und artiges Baby war ...

Dass ich mir diese Konsequenzen von elektroaktiven Hilfsstoffen in Impfstoffen nicht aus den Fingern gesogen habe, soll der folgende Artikel, der im Jahr 2008 im Journal of the Neurological Sciences erschien, belegen
(www.elsevier.com/locate/jns): Young HA, et al, Thimerosal exposure in infants and neurodevelopmental disorders: An assessment of computerized medical records in the Vaccine Safety Datalink, J Neurol Sci (2008), doi: 10.1016/j.jns.2008.04.002.
Ich zitiere nur das Fazit dieses Artikels:

[…] The results of the present ecological study show an association between increased Hg exposure from Thimerosal-containing vaccines and neurodevelopmental disorders. The observed effects were consistent with several previous epidemiological studies on the potential adverse effects of prenatal/early postnatal Hg exposure and are also supported by the known adverse effects of Hg exposure on human neurodevelopment. Despite the findings from the present
study indicating that the Hg additive, Thimerosal, was associated in some children
with significant adverse outcomes, children should still continue to receive routine childhood vaccines. However, efforts should be undertaken to remove Thimerosal from all
vaccines as rapidly as posssible, and further efforts should be undertaken to evaluate

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adverse effects of Thimerosal and other mercurial compounds on human neurodevelopment […]

Nicht nur Quecksilber sollte aus Impfstoffen entfernt werden, sondern auch Aluminium und Span85, da sie den gleichen Schaden anrichten wie das untersuchte Quecksilber.

Im „Volkskrant“ vom Samstag, den 15.8.2009 stand unter der Rubrik „Kurz und bündig“ ein Bericht, der genau im Einklang mit dieser Argumentation, nämlich der Demyelinisierung der Verbindungsfasern zwischen den Neuronen in den verschiedenen Bereichen des Gehirns, steht. Ich zitiere ihn in seiner Gesamtheit:

[...] Im Gehirn von Psychopathen geraten die Verbindungen ins Stocken
Die weiße Substanz - Psychopathen haben stockende Verbindungen zwischen den Gebieten des Gehirns, die Emotionen steuern (die Amygdala) und den Gebieten, die verantwortlich für die Entscheidungen sind (der orbitalen frontalen Kortex). Dies veröffentlichten britische Forscher des Londoner King's College Hospital in der Zeitschrift Molecular Psychiatry, basierend auf Untersuchungen durch eine neue Scan-Technik bei sieben Psychopathen. Die Briten fanden bei den Testpersonen Löcher in der weißen Substanz, der "Verkabelung" des Gehirns. Die Frage ist nun, ob diese Lücken von Geburt an vorhanden waren oder sich erst später entwickelten [...]

Ich denke, dass ich in den vorangegangenen Argumenten die Antwort schon gegeben habe.


Am 18.8.2009 erhielt ich eine Liste der Nebenwirkungen von Impfstoffen, aufgeteilt in zwei Spalten: eine für Nebenwirkungen aller Impfstoffe und die andere mit Nebenwirkungen, die spezifisch nach der Impfung mit Gardasil gemeldet wurden.
Aus dieser Liste vom 01.01.2006 - in dieser Fassung sind somit längst nicht alle Meldungen enthalten - will ich in diesem Zusammenhang nur die Zahlen erwähnen, die sich hinter den Rubriken Guillain-Barré-Syndrom (GBS), Multiple Sklerose (MS) und Lähmungen befinden.

Guillain-Barré-Syndrom: alle Impfstoffe: 313, Gardasil: 49.
Multiple Sklerose: alle Impfstoffe: 79, Gardasil: 50.
Lähmungen: alle Impfstoffe: 160, Gardasil: 74.

Da es nicht unmöglich erscheint, dass bei den berichteten Lähmungen auch die Degeneration der Myelinescheiden eine Rolle spielt, müssen wir feststellen, dass die Demyelinisierung durch Impfungen in der Tat eine wichtige Rolle spielt.


Angesichts meiner Entdeckung, dass die Zunahme des Guillain-Barré-Syndroms und der MS einen Bezug zu den elektroaktiven Elementen in Impfstoffen haben könnte, hielt ich es für notwendig, die betroffene medizinische Welt darüber zu informieren. Zu diesem Zweck schrieb ich am 19.08.2009 per e-Mail ein Schreiben an den niederländischen Verband der Neurologen und den niederländischen Verband der Allgemeinmediziner. Beide Briefe waren identisch, nachfolgend dem Einleitungssatz. Es folgt deshalb auch nur der Brief an die Neurologen:

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[...]
An den niederländischen Verband der Neurologen

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf die Frage der Impfung gegen HPV und der neuen Influenza H1N1 ziehen. Dies gilt insbesondere aufgrund einiger sehr besorgniserregender neurologischer Nebenwirkungen, die ich vor kurzem in einem Zusammenhang gebracht habe. Deshalb hoffe ich, dass dieses Schreiben die Aufmerksamkeit unter den Mitgliedern Ihres Verbandes finden wird.

Seit mehreren Jahren arbeite ich an der Identifizierung der offensichtlich übersehenen Gefahren, an denen die Impfungen beteiligt sind. Dass die Impfungen nicht ganz ungefährlich sind, wird von der etablierten Medizin auch nicht geleugnet, wie kürzlich wieder im „Volkskrant“ zu lesen war. Nicht nur HPV und Grippe sind nicht ohne Risiko, sondern auch die Impfungen im Rahmen der RVP scheinen offenbar nicht sicher zu sein.

Impfungen sind inzwischen völlig etabliert, so dass die meisten Menschen sich nicht einmal vorstellen können, wie es ohne die zu unserem eigenen Wohle dringend empfohlene Injektion wäre. Ich habe auch gesehen, wie Impfungen gegen die Kinderkrankheiten sich als unwirksam erwiesen, weil diese die Krankheiten noch später durchgemacht haben. Ich selbst leide nicht mehr unter der saisonalen Grippe, seit ich mich nicht mehr dagegen impfen lasse.

Außerdem musste ich sehen, wie in meiner näheren Umgebung ein gesundes Kind unmittelbar nach Impfung - noch am selben Tag - starb. Obwohl natürlich meine eigenen Kinder gegen alles, entsprechend den Empfehlungen, geimpft wurden, entstand allmählich aber der Zweifel an der Nützlichkeit und der Sicherheit der Impfungen, vor allem gegenüber den großangelegten Impfprogrammen. (Für die Impfung gegen „unheimliche“ Krankheiten im Zusammenhang mit Reisen in tropische und andere ungewöhnliche Orte, kommen auch andere Überlegungen zur Anwendung).
Nach dem Abschluss der Untersuchungen an meinen eigenen Kindern, begann ich aus diesem Grund noch mit einer neuen Studie. In den vergangenen 16 Jahren machte ich in Bezug auf diese Studie einige alarmierende Entdeckungen unter anderem betreffend der Sicherheit von Impfstoffen und der diesbezüglich noch nicht bekannten Nebenwirkungen, die auf kürzere und längere Sicht auftreten.
Entdeckungen, die ich Stück für Stück durch (in der Regel) wissenschaftliches Material belegen kann.

Gestern kam wieder ein öffentlicher Beitrag über den möglichen Zusammenhang zwischen Impfungen mit squalenhaltigen Impfstoffen und dem Guillain-Barré-Syndrom. Aus Neugier und um mein Studienmanuskript (noch nicht abgefasst) zu vervollständigen, habe ich mich gründlich mit dieser Materie befasst. Das war ziemlich Angst einflössend.
Nicht nur sind Squalen in Kombination mit Span85 (in Form vom Novartis Adjuvans MF59) sehr gefährlich, sondern es stellte sich auch heraus, dass Thimerosal (Quecksilber) und Aluminiumsalze (z.B. das weit verbreitete Aluminiumhydroxid) zur Entwicklung von GBS und MS, die chronischer verläuft, führen kann. In beiden Fällen können - durch die elektrische Aktivität von Quecksilber, Aluminium und / oder Span85 - Ladungsverschiebungen in Molekülen verursacht werden, die auf Squalen zurückzuführen

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sind, welche - mittels Cholesterin - einen Teil des Myelins ausmachen. Durch die Ladungsverschiebung verändert sich die Konstitution der Squalenmoleküle, so dass die räumliche Struktur verändert wird. Das Immunsystem wendet sich dann gegen die räumlich abweichenden Moleküle der Squalen, die nun als körperfremde Antigene funktionieren. Hierdurch wird die Myelinschicht um die Axone angegriffen und beeinträchtigt die Reizübertragung zwischen Nerven und Muskeln, sowie den Neuronen untereinander, das zu Lähmungen und alle Arten von neurologischen Störungen führen kann.
Der Mechanismus hinter GBS, MS und viele Funktionsstörungen im Gehirn sind auf den Seiten 65 bis 78 der beigefügten Studie "Die verborgenen Gefahren von Impfstoffen“ beschrieben. Das Kapitel über die Degeneration des Myelins durch elektroaktive Substanzen in Impfstoffen beginnt ab Seite 72.
Diese ganze Studie zeigt meine Kritik an der derzeitigen Impfpolitik, wobei ich versucht habe, die versteckten Gefahren so wissenschaftlich wie möglich ans Licht zu bringen.
Da Kritik allein keine gute Ersatzlösung darstellt, bin ich deshalb verpflichtet, mit einem konstruktiven Vorschlag für eine alternative Lösung zu kommen. Deshalb stelle ich den Lesern dieser Studie meine Forschungsvorschläge für einen neuen Ansatz zur Verfügung. Diese können hier dem Anhang entnommen werden. Meine Hypothese über die Beseitigung von Viren und anderen einzelligen

Krankheitsverursachern, können auf den Seiten 50 bis 64 gefunden werden.
Obwohl mehrere Ärzte zunächst in der ersten Instanz begeistert auf diese Annahmen reagiert haben (insgesamt 228), wagte oder wollte bis jetzt niemand, aus den unterschiedlichtsten Gründen, mit Experimenten beginnen. Die Auswirkungen eines möglichen Erfolges solcher Versuche wären enorm. Nicht nur für das Wohl der Weltbevölkerung, sondern auch für die Einkommen der einzelnen Ärzte und der pharmazeutischen Industrie. Und darum liegen die Vorschläge für einen alternativen Ansatz seit langem auf Eis.

Und sei es nur die geringe Chance, dass ein Experiment zur Beseitigung von Krankheitsverursachern in der Tat erfolgreich abläuft, dann wäre auf einmal eine - stets verwirrend werdende - Debatte über die Impfung vom Zaun gerissen. Da müsste niemand mehr geimpft werden, dann sind alle nicht unerheblichen Gefahren die damit verbunden sind, die des Arbeitsplatzes ... keine schweren Grippe-Epidemien und werden auch nie mehr kommen. Desgleichen könnte auch die gesamten nationalen Impfprogramme abgeschafft werden und keine Kinder wären mehr krank, weil das weltweit bekannte Virus eliminiert werden könnte. Ein neu aufgetretener Krankheitserreger - wie das vor kurzem entdeckte und sehr gefürchtete Neu Dehli Metallo-1-Enzym - würde auch kein langes Leben erwarten.

Diese Forschungsvorschläge basieren auf mehrere relativ neue wissenschaftliche Forschungsergebnisse, die zusammen zur Formulierung dieses hypothetischen, aber potenziell viel versprechenden Ansatzes führen könnten.
Während die globale Bedrohung durch ansteckende Krankheiten immer noch existiert und wo Virologen im „Volkskrant“ vom 8.8.2009 noch behaupteten, dass Impfstoffe nicht ganz sicher sind, muss auch künftig die Suche nach einer sichereren Alternative stattfinden.
[...] Trotz der strengen Anforderungen, die für die Entwicklung von Impfstoffen bestehen ("Ihr gebt sie Menschen, die nicht krank sind und die sicher auch nicht krank werden wollen“), ist absolute Sicherheit für die gesamte Bevölkerung eine Utopie, sagt Professor

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Kroes. Jeder Impfstoff und jedes Medikament haben seltene Nebenwirkungen, die bei Anwendung im großen Umfang deutlich werden [...]

Im Zeitalter der fortschreitenden Technik - wo die erforderliche Ausrüstung für das Testen meines hypothetischen sicheren Ansatzes einer Alternative bereits vorhanden ist - sollten wir nicht ruhen um nicht weiter mit den - oft verleugneten und unbekannten - Nebenwirkungen von Impfungen zu leben, die zu sehr viel individuelles Leid führen können.

Ich weiß, es ist eine Utopie, aber im Hinblick auf die identifizierten Risiken von Impfungen verdient es dieser Forschungsvorschlag zumindest widerlegt zu werden.
Die Interessen, die auf dem Spiel stehen, nämlich die frei von Nebenwirkungen bevorstehende Impfung von Millionen von Menschen gegen eine angebliche Grippe-Pandemie, sind groß genug.

Mit freundlichen Grüßen

T.C. Kuiper - van den Bos

Anlagen:
1.    Die verborgenen Gefahren von Impfstoffen
2.    Forschungsvorschläge für eine alternative Nutzung der Bioresonanz, durch energetische Methoden, abgeleitet von - aber nicht identisch - der Idee der Bioresonanz-Therapie (BRT), magnetischer Hirnstimulation (TMS), Deep Brain Stimulation (DBS) und der elektrischen Vagusnerv-Stimulation (VNS). […]

Auf das Schreiben an den niederländischen Verband der Neurologen habe ich leider keine Antwort erhalten, was mich überrascht. Der zuvor erwähnte vertrauliche Schriftverkehr zwischen dem britischen Gesundheitsamt und 600 Neurologen gibt einen ersten Hinweis darauf, dass mit der beschleunigten Einführung des Pandemieimpfstoffes etwas nicht ganz richtig ist. Warum diese Warnung in England nicht an andere (Allgemein)Mediziner versandt wurde, ist unbekannt. Denn gerade Hausärzte sollen die Impfung durchführen und auch eine Überweisung bei ersten Anzeichen vornehmen, dass etwas mit der Impfung nicht stimmt. Wenn die öffentliche Gesundheit die wichtigste Angelegenheit ist, dann ist dieser Vorgang seltsam.

Der niederländische Verband der Allgemeinmediziner reagierte jedoch sofort. Der Brief, den ich per e-mail (CC: A. Corpeleijn und T. Drenthen) am 26.8.2009 erhielt, bekam ich von ihrem Sprecher L.J. Boomsma, Hausarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Richtlinienentwicklung und Wissenschaft des NHG, woraus folgt:

Sehr geehrte Frau Kuiper,
Mit Freude habe ich Ihre Argumente und den Ansatz Ihrer Studie über die Nebenwirkungen und die negativen Aspekte von Impfungen gelesen. Sie befinden sich auf einer Mission, die sich gegen gefestigte Sichtweisen richtet.
Wie die Titanic sind die gefestigten Sichtweisen nur schwer von ihrem Kurs zu bringen, aber hoffentlich führt dies nicht zum Schiffbruch.
Jede Impfung muss die Kriterien erfüllen, die Wilson und Jungner im Jahr 1968 bei der

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WHO formulierten. Dann geht es um die Zahl „Needed to vaccinate“ und die Zahl „Needed to harm“. Oder, wie viele Menschen profitieren von der Impfung und wie viele werden geschädigt...

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Seiten 193 - 195 fehlen



Warnung vor dem Guillian-Barré-Syndrom auf der Packungsbeilage
Im Oktober 2009 wurde auch noch ein Impfstoff gegen die saisonale Grippe zugelassen.
Es geht um Fluzone von Sanofi-Aventis. In der Packungsbeilage stieß ich auf den folgenden Eintrag, mit der bemerkenswerten Information:

WARNINGS AND PRECAUTIONS

5.1.    Guillain-Barré Syndrome

Recurrence of Guillain-Barré syndrome (GBS) has been temporally associated with the administration of influenza vaccine. Fluzone vaccine should be administered to individuals who have a prior history of Guillain-Barré syndrome only based on careful consideration of the potential benefits and risks.

Ich denke, dass diese Information der Packungsbeilage auch dem Verband niederländischer Neurologen bekannt geworden ist. In jedem Fall ist diese Warnung - damit der Hersteller sich vor Klagen schützen kann - nicht von ungefähr angegeben worden. Ich denke hieraus schließen zu können, dass ich mich mit meiner Theorie bezüglich der Ursache von GBS durch Impfstoffe auf dem richtigen Pfad befinde.

Kontraindikation der Influenza-Impfung beim Gebrauch von Cholesterinsenker
Viele Menschen, vor allem in den sogenannten Risikogruppen, darunter viele ältere Menschen, schlucken heute jeden Tag sogenannte Statine, auch als Cholesterinsenker bekannt. Dieses aus präventiven Gesichtspunkten. Mit Hilfe von Statine versucht man einen möglichst niedrigen Wert des körpereigenen Cholesterins zu erreichen, das vollkommen zu Unrecht als Feind Nr. 1 für die Gesundheit darstellt wird. Man strebt hierbei nach einem Wert der deutlich niedriger liegt, als für einen gesunden Menschen erwünschenswert wäre. Hierbei übergeht man - zugunsten des Umsatzes der Pharmaindustrie - vollkommen, dass das körpereigene Cholesterin, welches in der Leber produziert wird, viele lebenswichtige Funktionen erfüllt. Eine dieser Funktionen des Cholesterins liegt in der Zusammensetzung des Myelins. Je niedriger der Cholesterinspiegel ist, desto weniger Cholesterin ist für die Produktion von hochwertigem Myelin vorhanden und umso dünner und qualitativ minderwertiger sind die Myelinlagen um die Nervenfasern. Hierdurch kann die Übertragung von Reizimpulsen bereits unter Druck geraten und diese Funktion auch recht anfällig werden.

Es braucht dann nicht mehr viel geschehen, damit die verbleibende Qualität der Myelinschicht um die Nervenfasern zu Symptomen führt, wie dem Ausfall der Reizübertragung der Nerven, was dann kurzfristig zu einer Variante des GBS und auf zu längere Sicht zu MS führen kann. Dies ist sicherlich kein rein hypothetisches Szenario.

Je niedriger der Cholesterinspiegel, desto größer das Risiko, dass nach einer Impfung mit darin enthaltenen elektroaktiven Substanzen - die im Prinzip auch Cholesterin- und Squalenmoleküle verformen und unbrauchbar machen können - die Myelinlagen keine ausreichende Qualität mehr haben, um eine ordnungsgemäße Reizübertragung durch Isolierung zu gewährleisten.

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Bei einem sehr niedrigen Cholesterinspiegel kann daher durch eine Impfung mit darin enthaltenen elektroaktiven Substanzen das Risiko der Beeinträchtigung oder des Ausfalls der Reizübertragung unzumutbar hoch werden.

Statine werden meist von älteren Menschen genommen. Und wenn es nach den Pharmazieherstellern und der Regierung geht, müssten alle über 50 oder 55 Jahre in Kürze sogenannte „polypill“ nehmen.

Gerade unter den Älteren ist die Inzidenz von GBS größer geworden, wie in einem - in dieser Studie ebenfalls angezeigten - Artikel bezüglich der weiteren Untersuchung zur Inzidenz von GBS in der Nederlands Tijdschrift voor Geneeskunde vom November 2009 zu lesen ist.

Vor diesem Hintergrund sollten ältere Menschen die Statine einnehmen, nicht mit Impfstoffen geimpft werden, die elektroaktive Substanzen enthalten.


Weitere Beweise dafür, dass es primär die Elektroaktivität der Impfstoffe ist, die Schäden hervorruft

Am 4.10.2009 erhielt ich einen interessanten Artikel - vom Italiener Giuseppe del Giudice, der bei Novartis beschäftigt ist, Abteilung Siena Italia - der beweist, dass ich in der Tat Recht habe ja mit meinem Argument, dass es nicht um die Toxizität von Squalen in Impfstoffen geht, sondern um die Elektroaktivität der Substanzen in Impfstoffen, wie Quecksilber, Aluminiumhydroxid und Span85. Mit der Veröffentlichung dieses Artikels versucht Novartis aufzuzeigen, dass Impfstoffe mit Squalen nicht gefährlicher sind als andere Impfstoffe. Und darin hat Novartis dann diesmal in der Tat auch Recht. Aber zur gleichen Zeit beweist dieser Artikel unumstößlich, dass alle Impfstoffe mit elektroaktiven Substanzen die gleichen gefährlichen Wirkungen haben. Sie sind nicht alle gleich sicher, aber alle gleichermaßen gefährlich.
Ich wiederhole noch kurz die Schlussfolgerung aus den Überlegungen des vorigen Kapitels:

Aus diesen Überlegungen folgt, dass neurodegenerative Erkrankungen wie GBS (das relativ schnell auftritt) und Multiple Sklerose (MS), die einen in der Regel etwas langsameren und chronischen Verlauf aufweist, beide durch Impfungen verursacht werden können, die squalenhaltig sind oder auch nicht, aber immer einen elektro-aktiven Hilfsstoff wie Thimerosal, Aluminium und/oder Span85 (mit oder ohne MF59) beinhalten.
Auch geistige Behinderung und Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten können durch Impfungen verursacht werden, weil die Kommunikation zwischen Gehirnzellen untereinander - oft progressiv - beeinträchtigt wird.


Der Inhalt des Artikels betreffend dem Adjuvans MF59
Ich gebe hier nur die Einleitung des Artikels wieder:
[…] Squalene is a triterpenoid hydrocarbon oil (C30H50) produced by plants and is present in many food. Squalene is also produced abundantly by human beings, for whom it serves as a precursor of cholesterol and steroid hormones. It is synthetised in the liver and

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the skin, transported in the blood by very-low-density lipoproteins (VLDL) and low-density lipoproteins (LDL), and secreted in large amounts by sebaceous glands.
Since it is a natural component of the human body and is biodegradable, squalene has been used as a component of vaccine adjuvants. One of these adjuvants is MF59, an oil-in-water emulsion developed by Chiron. MF59 has been shown in various preclinical and clinical studies to significantly enhance the immuune response to a wide variety of vaccine antigens.
MF59 is a part of an influenza subunit vaccine which has been licensed in various European countries since 1997. More than 20 million doses of this vaccine have been given, and it has been shown to have an excellent safety profile.
The safety of vaccines with the MF59 adjuvant has also been shown by various investigational clinical studies using recombinant antigens from hepatitis B virus, hepatitis C virus, cytomegalovirus, herpes simplex virus, human immunodeficiency virus, uropathogenic Escherichia coli, etc., with various age groups, including 1- to 3-day-old newborns.
In 2000, antisqualene antibodies were reported to be present in the sera of veterans returning from the first Persian Gulf War with a series of symptoms diagnosed by the authors of the report as representing  the so-called Gulf War syndrome. The conclusions of this work, based on Western blot assays, were severely criticized on technical grounds and were considered inconclusive by the Institue of Medicine.
Despite the fact that vaccines given to veterans returning with Gulf War syndrome did not contain squalene and despite that fact that symptoms similar to those of the so-called Gulf War syndrome have been reported after several wars, including the American Civil War, we decided to undertake a study to determine whether immunization with the influenza vaccine with the MF59 adjuvant stimulated antibody responses against squalen. To this end, we set up and validated an enzym-linked immunosorbent assay (ELISA), originally developed by Matyas et al., and tested serum samples from adults never immunized with vaccines with the MF59 adjuvant and serum samples from individuals vaccinated with the influenza vaccine with the MF59 adjuvant.
We conclude that antisqualene antibodies are found very frequently at low titers in sera from healthy, unvaccinated adults and that vaccination with influenza vaccine with the MF59 adjuvant does not result in any measurable impact on these antibody titers […]

[…] Results
Low titers of antisqualene antibodies are frequently detectable in the sera of healthy subjects. The first question we asked was wether or not IgM and IgG antibodies against squalene were present in serum samples of healthy adult individuals who had never received vaccines containing MF59 emulsion adjuvant. To this end, we used the validated ELISA to test serum samples derived from adults from the United States and from western Europe. As shown in Table 1, serum antisqualene antibodies were very frequently detectable in healthy adults. Indeed, the frequency of IgG antibodies ranged from 26% found in the European cohort to 79% found in the U.S. cohort; the frequency of IgM antibodies varied from 64% (European cohort) to 100% (U.S. cohort). In the eastern European cohort used to study the effects of vaccine with the MF59 adjuvant (Table 2), 100% of subjects were positive for antisqualene IgG at study entry, versus 52 to 58% positive for antisqualene IgM. Thus, prevalence of antisqualene antibodies may vary in different populations. As a matter of fact, for IgG, all pairwise comparisons among the three cohorts resulted in statistically significant differences, whereas for IgM only

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differences between the U.S. and the two European cohorts were statistically significant. It does not appear that the frequency of antisqualene antibodies was linked to the age of the subjects, since the antibodies were found more frequently in the sera from the American cohort, which had an average age lower than that of the European cohorts.
Table 1 also shows that the GMT of antisqualene IgG and IgM antibodies were consistently very low, ranging from 20 to 36 for IgG antibodies and from 31 to 51 for IgM antibodies (quantitation limits of 10 and 40, respectively).
It should be added that when more than one serum sample was available from the same subject, no trend towards an increase or a decrease of antisqualene antibody titers was evident (not shwon).
Antisqualene antibody titers are not influenced by immunization with vaccines with the MF59 adjuvant. Having shown that antisqualene antibodies are found frequently in the sera of healthy adults, we asked whether immunization with vaccines with the MF59 emulsion adjuvant (which contains squalene) would enhance antibody titers over time. To this end, we tested IgM and IgG antibodies in the sera of 48 individuals immunized with the influenza subunit vaccine with the MF59 adjuvant and 52 individuals immunized with the control, split vaccine without adjuvant. As shown in Fig. 1, prevaccination serum antisqualene IgG and IgM antibody titers were no affected by vaccination with influenza vaccine with the MF59 adjuvant either 1 month or 6 months after vaccination. In addition, the serum IgG and IgM antisqualene antibody titers for subjects immunized with the influenza vaccine with the MF59 adjuvant did not differ significantly from those measured for subjects immunized with the vaccine without adjuvant at any time points studied (before, 1 month after, or 6 months after vaccination).
As expected from the results obtained with the two younger cohorts, we also observed in a controlled clinical trial with elderly subjects that serum antisqualene IgG and IgM antibodies were extremely frequent before vaccination (52% to 58% for IgM and 100% for IgG).
These frequencies remained unchanged over time (1 and 6 months postvaccination) (P=0.9011 and 0.9100 for IgG and IgM, respectivly).
Finally, antisqualene antibodies (IgG and IgM) were detected at similar frequencies in the cohort immunized with the influenza vaccine with the MF59 adjuvant and in the cohort immunized with the plain influenza vaccine without adjuvant (P=0.2360 and 0.4464 for IgG and IgM, respectively). These P values were obtained when the analyses were repeated considering time and vaccine time as cofactors in the logistic regression model […]

Dies ist ein sehr interessanter Artikel, wo sich ein paar wichtige Dinge ableiten lassen.
Folglich ist kein entscheidender Unterschied zwischen Antikörpertitern von Squalen-Antikörpern in Blutproben von Menschen gefunden wurde, die mit squalenhaltigen Impfstoffen oder Impfstoffen ohne Squalen geimpft wurden. In beiden Fällen stellte man bei einem großen Anteil von Menschen Antikörper gegen Squalen fest, ob sie nun mit oder ohne squalenhaligem Impfstoff geimpft wurden.
Aber es war ersichtlich, dass die Werte beider Squalen-Antikörpertiter (IgG und IgM) in den U.S.A. höher lagen als in Europa. Dies unabhängig davon, ob mit oder ohne squalenhaltigem Impfstoff geimpft wurde.

Dies scheint zum Vorteil des Herstellers des squalenhaltigen Impfstoffs zu sein, nämlich Novartis, der diese Untersuchung bezahlte. Denn das Ergebnis dieser Untersuchung erweckt den Eindruck, dass squalenhaltige Impfstoffe genauso sicher sind wie andere

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Impfstoffe ohne Squalen.
Allerdings ........ Diese Schlussfolgerung ist sehr trügerisch und obwohl die Ergebnisse der Untersuchung meiner Meinung nach wahrscheinlich nicht manipuliert sind, kann diese Schlussfolgerung auch anders gelesen werden.
Denn ...... Alle Impfstoffe enthalten nämlich - neben einigen Squalen - auch elektroaktive Substanzen wie Quecksilber und Aluminiumsalze. Wie ich bereits beschrieben habe, enthält MF59 die elektroaktive Substanz Span85 (zugefügt, um die Öl-Wasser-Emulsion von Squalen zu erhalten).

Die Impfstoffe, welche keine squalenhaltigen Substanzen enthalten, beinhalten sehr wohl Quecksilber und/oder Aluminiumhydroxid, während die MF59-haltigen Impfstoffe das elektroaktive Span85 beinhalten.

Tatsache ist, dass bei allen Geimpften - sowohl mit MF59 als auch mit Nicht-MF59-haltigen Impfstoffen - Antikörper gegen Squalen gefunden wurden. Dies weist darauf, dass alle Geimpften in ihrem Körper Squalenmoleküle haben müssen, die als körperfremd angesehen werden.
Somit muss etwas mit den natürlichen - weil körpereigenen - Squalenmolekülen verkehrt gelaufen sein, das dazu führte, dass sie nicht mehr als körpereigene anerkannt wurden.

Und die „Sache“ kann damit erklärt werden, dass beispielsweise ladungsverschiebende Auswirkungen von elektroaktiven Substanzen wie Quecksilber, Aluminium und Span85 den Aufbau der Atome der Squalenmoleküle (und auch andere Protein- und Aminosäuremoleküle) verändert.
Durch die Auswirkung von den genannten elektroaktiven Substanzen auf die Atome, wird die individuelle Ladung dieser verschiedenen Atome verändert, wodurch sich auch die gegenseitige Anziehung der Atome ändert. Und infolgedessen entsteht dabei eine ganz andere Faltung (Drehung) der atomaren Struktur innerhalb der Moleküle. Die Moleküle enthalten noch immer die gleichen grundlegenden Bestandteile (Atome) und sind auch chemisch identisch mit dem unmutierten ursprünglichen körpereigenen Molekülen, aber ihre räumliche Struktur ist durch die modifizierte interne Faltung nicht mehr die gleiche.

Metapher:
Man könnte es mit einer Menge von Suppe zu vergleichen. Diese kann in einer Dose abgefüllt, aber auch in einem Sack verpackt sein. Eine Maschine, die normalerweise diese Suppendosen in Kartons verpackt, wird die (flexiblen) Säcke nicht erkennen als die Elemente, für die sie konzipiert wurde und wird nichts Konstruktives damit anfangen können. In diesem Fall wird die Maschine einen Alarm auslösen, aufgrund des nicht erkennens und der Meldung, dass die hinderlichen Beutel entfernt werden sollten (die Bildung von Antikörpern). Dieses, obwohl die Suppe die gleiche chemische Zusammensetzung hat, wie die in der Dose enthaltene.

Squalen an sich sind eine natürliche und sichere Substanz, aber es sind die elektroaktiven Substanzen die dafür sorgen, dass im Körper die Moleküle von Squalen verformt werden.
Und das wird durch diese Studie von Novartis erkennbar.
Diese Studie zeigt nur, dass MF59 im Vergleich zu anderen Impfstoffen nicht so schädlich ist, welche elektroaktive Hilfsstoffe in Form von quecksilberhaltigem Thiomersal und Aluminiumsalze enthalten.

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Und wenn diese elektroaktiven Elemente die Moleküle von Squalen nachweislich in für den Körper unkenntliche Moleküle verformen kann, dann können sie dies auch bei allen anderen im Körper vorkommenden Molekülen von Aminosäuren und Proteinen. Dann wird auch deutlich, dass im Prinzip jeder Körperfunktion gestört werden kann.

Dieser elektroaktive Einfluss führt zu zufälligen Veränderungen von Molekularstrukturen und muss nicht zwangsläufig Squalen betreffen, sondern kann im Prinzip alle Proteine im Körper betreffen. Und das ist auch noch ein individueller Prozess. Daher geschieht es, dass bei der einen Person die Squalenmoleküle und bei einer anderen Person wiederum andere Moleküle betroffen sind. Jetzt verstehen wir auch, warum die Rede ist von unterschiedlichen Prozentanteilen von Personen, bei denen die Squalenmoleküle betroffen sind. Allerdings sind die Prozentanteile unter Amerikanern höher, obwohl das Prinzip auf beiden Kontinenten gleich ist. Auch dafür gibt es eine Erklärung:

Nicht jede Bevölkerungsgruppe ist auch gleich häufig geimpft. In den USA haben die Kinder in den ersten fünf Lebensjahren 33 Impfungen erhalten, verglichen mit 11 in unserem eigenen Land (12-Jährige erhielten in unserem Land bereits 15 Impfungen, im Rahmen des nationalen Impfprogramms der RVP). Dies bedeutet, dass alle jüngere Kinder in den USA drei Mal mehr Impfungen erhielten, als in den Niederlanden und wahrscheinlich auch im Rest von Europa.
Vor kurzem wurde ich auf einen Bericht einer Mutter aufmerksam, deren Kind im Alter von 16 Monaten sehr ernste Probleme nach der letzten Impfung bekam. Es zeigte sich, dass dieses Kind im Alter von 16 Monaten schon alle 14 Impfungen erhalten hatte!
Weil alle diese Impfstoffe elektroaktive Substanzen enthalten, sind Kinder aus den USA dem viel häufiger und schwerer ausgesetzt - und aufgrund der lipophilen Beschaffenheit von Aluminium und Quecksilber auch weiterhin - , welches zur Deformation der Moleküle durch diese Stoffe führt. Daher ist es nur logisch so zu argumentieren, weshalb die Titer von Antikörpern gegen Squalen in den USA höher sind als in Europa, trotz eines geringen Prozentsatzes die von diesen Problemen nicht betroffen sind.

Demnach haben junge Menschen in den USA eine größere Anzahl von Impfungen erhalten, als die älteren Menschen in Europa. Das ist der Grund, warum der Altersunterschied zwischen den USA und Europa keine auffallende Rolle mehr spielt.

Im Vorhergehenden war zu lesen:
[…] The safety of vaccines with the MF59 adjuvant has also been shown by various investigational clinical studies using recombinant antigens from hepatitis B virus, hepatitis C virus, cytomegalovirus, herpes simplex virus, human immunodeficiency virus, uropathogenic Escherichia coli, etc., with various age groups, including 1- to 3-day-old newborns […]

Dies bedeutet, dass bereits bei Neugeborenen im Alter von nur einem Tag, Substanzen in seinem Körper injiziert wurden, wodurch Aminosäuren und Proteine sich verformen können und alle Körperfunktionen von diesem Augenblick an durcheinander gebracht werden können. Aluminium und Quecksilber reichern sich weitgehend im Körper an und sie bleiben so - vor allem mit der ganzen Bandbreite von Impfungen die diese Babys noch bekommen werden - immerwährenden Ausübungen von strukturverändernden Auswirkungen auf Aminosäuren und Proteinen ausgesetzt, so dass sie in diesen jungen

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Menschen zu einem immer größeren Anteil ansteigen.

Es ist somit klar, dass die Menschen mit den höchsten Antikörpertitern gegen Squalen auch das höchste Risiko haben, dass es bei ihnen zu einer Entwicklung von GBS und MS kommt, vor allem wenn noch elektroaktive Substanzen injiziert werden (einschließlich Span85 in MF59).

Weiterhin fiel mir auf, dass der Effekt des Anstiegs der Antikörpertiter weder nach einem Monat, noch nach 6 Monaten nicht nachweisbar war. Dies kommt daher, weil die Verformung durch Ladungsverschiebung ein Prozess ist, die einige Zeit in Anspruch nimmt. Darüber hinaus ist die Verformung von Antikörper ein Prozess, der im Hintergrund abläuft. Die Auswirkung der Ladungsverschiebung durch elektroaktive Substanzen tritt erst langfristig auf. Daher sind alle Versuche, die kürzer als mindestens ein Jahr andauern, zu kurz, um diese Wirkungen von Impfstoffen schlüssig nachzuweisen. Und darum sind diese Impfstoffe zu unrecht zugelassen. Und das gilt nicht nur für MF59-haltige Impfstoffe, sondern auch für alle anderen Impfstoffe in denen elektroaktive Elemente vorhanden sind. Und das sind praktisch alle Impfstoffe!

Mit dieser Studie hat Novartis weder sich selbst, noch sein eigenes patentiertes Adjuvans von Gefahren freigesprechen können, sondern darüber hinaus hat dieser Hersteller neben sich auch seine Kollegen beschuldigt, Impfstoffe mit gefährlichen Substanzen herzustellen, die zu verformten Squalenmolekülen und anderen abweichenden Proteinen und Aminosäuren führen können.

Diese Untersuchungsergebnis zeigt eigentlich, dass praktisch alle Impfstoffe nichts taugen und darum - allein durch das auslösen von Ladungsverschiebungen innerhalb der Moleküle - letztlich zu allen Arten von möglichen Krankheiten führen können!


ADEM aufgrund beschädigtes Myelin
Bei einigen Mädchen die gegen HPV geimpft wurden, kam es auch zu einer Erkrankung mit dem Namen ADEM. Es folgt die Definition dieses Begriffs, die ich mittels Google gefunden habe:
[…] Acute disseminated encephalemyelitis (ADEM) is a neurological disorder characterized by inflammation of the brain and spinal cord caused by damage to the myelin sheath. The myelin sheath is the fatty covering which acts as an insulator on nerve fibers in the brain. ADEM may occur in association with a viral or bacterial infection, as a complication of inoculation or vaccination, or whithout a preceding cause. Onset of the disorder is sudden. Symptoms, which vary among individuals, may include headache, delirium, lethargy, coma, seizures, stiff neck, fever, ataxia, optic neuritis, transverse myelitis, vomiting, and weight loss. Other symptoms may include monoparesis (paralysys of a single limb) or hemiplegia (paralysis on one side of the body). The disorder occurs in children more often than in adults […]


Beweis für meine Theorie über Myelinschäden durch Impfungen
Am 28.1.2010 erhielt ich einen Bericht von der National Multiple Sclerosis Society, die in News Detail einen sehr interessanten Artikel veröffentlichte, den ich wegen ihrer

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Bedeutung hier zitiere:

[…] Australian Study Questions Established Concepts of Early Disease Events In MS
Investigators at the University of Sydney have published a study suggesting that the earliest activity seen in the brain in MS is the destruction of cells that make myelin (oligodendrocytes), occuring before the onset of immune activity usually blamed for triggering the disease. This provocative study, co-funded by many sources including the National MS Society, opens up new possibilities for finding the cause of the disease and developing new treatments. The study is authored by Drs. John W. Prineas, Andrew P.D. Henderson and colleagues, and is published in the December Issue of Annals of Neurology (2009; 66: 739-753).

Background: Multiple sclerosis has long been thought to be triggered by immune attacks in the brain and spinal cord, causing a spectrum of neurological symptoms. Extensive research has been underway to better understand what triggers the immune attacks and which immune cells are involved, and better understand the damage to the central nervouss system that occurs during the course of MS. In addition to studies of immune activity underlying what has been considered an autoimmune process, another important approach has centered on pathalogy studies involving microscopic explorations of MS lesions (damaged areas, also called plaques) in the brains of people with MS.

The lead author of the current study, John W. Prineas, MB, BS, FRCP, was the 2001 winner of the John Dystel Prize for MS Research, an award given jointly by the National MS Society and the American Academy of Neurology. He was recognized for being the investigator who first described how myelin, the substance that insulates nerve fibers, is broken down in MS, and he was the first to demonstrate that myelin repair occurs during the course of MS through the body’s natural repair processes.

Current Study: For this study, the team used brain specimens from 11 people who had died early in the course of their MS, and the team also used comparison specimens from people with other disorders including stroke. Some of the tests focused on subjects of specimens from seven people who had lesions showing active myelin destruction. To get a sense of immune cell activity in the brain and at what stage it was occuring, the team examined newly active and resolved lesions, as well as nearby blood vessels, surrounding areas showing some disease activity and surrounding areas that appeared normal, and areas that were farther away grom the lesions of interest.

Results: In tissues surrounding newly forming lesions, the investigators found evidence of the loss of oligodendrocytes with an absence of immune T or B cells that would normally be held responsible for launching the immune attack against oligodendrocytes and the myelin they produce. These and other immune cells, including scavenger cells (macrophages and microglia ), were more numerous in lesions and surrounding tissues at apparantly later stages of destruction and sometimes in lesions that were in the process of repair. In specimens from two very early cases of clinical onset of disease, they found few immune cells within the lesions and no evidence of activation of scavenger cells.

These and other unexpected findings from this study led the investigators to propose that the early immune activity seen in active lesions is that of macrophages and microglia, whose job it is to clean up and remove damaged myelin. They propose that lesion

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formation is caused by something other than destructive immune acitivity led by inflammatory cells against a component of myelin or oligodendrocytes.

Comment: This study is a significant addition to a small but growing body of evidence that highlights the question of what triggers MS and whether there is something other than, or in addition to, the immune attacks that lead to tissue damagae in the brain and spinal cord of people with MS. Further research, which is ongoing by investigators around the world, should shed further liht on this question and may offer novel treatment approaches […]

Diese Forschungsergebnisse zeigen die hohe Wahrscheinlichkeit, dass es - zusammen mit meiner Theorie über die Schädigung des Myelins durch den Einfluss elektroaktiver Substanzen - tatsächlich noch eine andere Ursache für die Demyelinisierung geben muss als die bisher vorherrschende Meinung, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt, bei der der Körper sich gegen sein eigenes Myelin durch eine überaktives Immunsystem gewandt hat.
Natürlich musste das Immunsystem aktiv werden, als durch die Verformung von Proteinen veränderte Myelinmoleküle gebildet wurden. Diese Missgestalten mussten entfernt werden.
Aber sie entstanden höchstwahrscheinlich durch den Einfluss elektroaktiver Wirkungen von Substanzen, die in Impfstoffen, Lebensmitteln und der Umwelt vorkommen.
In diesem Fall kommt es zuerst zu einer Verformung der Myelinmoleküle. Und dagegen muss das Immunsystem durch die Bildung von Antikörpern und die Aktivierung von „aufräumenden“ Makrophagen tätig werden.

Diese jüngsten Forschungsergebnisse sind plausibel, da Impfstoffe mit elektroaktiven Hilfsstoffen in der Tat zu unterschiedlichen Formen von Lähmungen führen, da die Isolierung der Nervenfasern durch Degeneration der Myelinschicht abnimmt, wodurch die Reize nicht mehr ausreichend an die Muskeln weitergegeben werden können.

Adjuvanzhaltige Impfstoffe - mit Quecksilber und/oder Aluminiumsalze - können somit zum Guillain-Barré-Syndrom (GBS), MS und ADEM führen, wobei auch noch  viele halbseitige und partielle Lähmungen auftreten können.

Im Kapitel über die Nebenwirkungen, so unter anderem der Grippeschutzimpfung mit Focetria, werden viele verschiedene Arten von Lähmungen gelistet, wie sie hier angesprochen wurden.


Aluminiumhydroxid führt zu motorischen Störungen und Degeneration der Nervenzellen (Neuronen)

Am 20.08.2009 veröffentlichte ScienceDirect im Internet den Artikel: Aluminium hydroxide injections lead to motor deficits and motor neuron degeneraton, von Christopher A. Shaw und Michael S. Petrik der University of British Columbia, Vancouver, Kanada, im Journal of Inorganic Biochemistry. Ich zitiere die Zusammenfassung von diesem Artikel:

[…] Gulf War Syndrome is a multi-system disorder afflicting many veterans of Western armies in the 1990-1991 Gulf War. A number of those afflicted may show neurological

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deficits including various cognitive dysfunctions and motor neuron disease, the latter expression virtually indistinguisable from classical amyotrophic lateral sclerosis (ALS) except for the age of onset. This ALS-“cluster” represents the second such ALS cluster described in the literature to date. Possible causes of GWS include several of the adjuvants in the anthrax vaccine and others. The most likely culprit appears to be aluminium hydroxide. In an initial series of experiments, we examined the potential toxicity of aluminium in male, outbred CD-1 mice injected subcutaneously in two equivalent-to-human doses.
After sacrifice, spinal cord and motor cortex samples were examined by immunohistochemistry.
Aluminium-treated mice showed significantly increased apoptosis of motor neurons and increases in reactive astrocytes and microglial proliferation within the spinal cord and cortex. Morin stain detected the presence of aluminium in the cytoplasm of motor neurons with some neurons also testing positive for the presence of hyper-phosphorylated tau protein, a pahtological hallmark of various neurological diseases, including Alzheimer’s disease and frontotemporal dementia.
A second series of experiments was conducted on mice injected with six doses of aluminium hydroxide. Behavioural analysis in these mice revealed significant impairments in a number of motor functions as well as diminished spatial memory capacity.
The demonstrated neurotoxicity of aluminium hydroxide and its relative ubiquity as an adjuvant suggest that greater scrunity by the scientific community is warranted […]

Die nun aufgeführten Impfstoffe, lizensiert für Immunisierung und Verkauf in den USA mit begleitenden Dokumenten, beinhalten den Hilfsstoff Aluminium(hydroxid) als Adjuvans (Impfstoffbezeichnung/Handelsbezeichnung, Hersteller und Informationen zum Produkt). http://www.fda.gov/BiologicsBloodVaccines/Vaccines/ApprovedProducts/ucm093830.htm

Anthrax Vaccine Adsorbed/Biothrax, Emergent BioDefense Operations Lansing, Inc., "The final product is formulated to contain 1.2 mg/mL aluminum, added as aluminum hydroxide in 0.85% sodium chloride."

Diphtheria & Tetanus Toxoids Adsorbed, Sanofi Pasteur Inc, "Each 0.5 mL dose is formulated to contain 6.7 Lf of diphtheria toxoid, 5 Lf of tetanus toxoid, and not more than 0.17 mg of aluminum."
Diphtheria & Tetanus Toxoids & Acellular Pertussis Vaccine Adsorbed/Tripedia, Sanofi Pasteur, Inc., "Each 0.5 mL dose also contains, by assay, not more than 0.170 mg of aluminum and not more than 100 μg (0.02%) of residual formaldehyde."
Diphtheria & Tetanus Toxoids & Acellular Pertussis Vaccine Adsorbed/Infanrix, GlaxoSmithKline Biologicals, "Each 0.5-mL dose contains 4.5 mg of NaCl and aluminum adjuvant (not more than 0.625 mg aluminum by assay). Each dose also contains ≤100 mcg of residual formaldehyde and ≤100 mcg of polysorbate 80 (Tween 80)."
Diphtheria & Tetanus Toxoids & Acellular Pertussis Vaccine Adsorbed/DAPTACEL, Sanofi Pasteur, Ltd., "Other ingredients per 0.5 mL dose include 1.5 mg aluminum phosphate (0.33 mg of aluminum) as the adjuvant, ≤5 μg residual formaldehyde, <..50 ng residual glutaraldehyde and 3.3 mg (0.6% v/v) 2-phenoxyethanol (not as a preservative)."

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Diphtheria and Tetanus Toxoids and Acellular Pertussis Adsorbed, Hepatitis B (Recombinant) and Inactivated Poliovirus Vaccine Combined/Pediarix, GlaxoSmithKline Biologicals, "Each 0.5-mL dose also contains 4.5 mg of NaCl and aluminum adjuvant (not more than 0.85 mg aluminum by assay). Each dose also contains ≤100 mcg of residual formaldehyde and ≤100 mcg of polysorbate 80 (Tween 80)."
Diphtheria and Tetanus Toxoids and Acellular Pertussis Adsorbed and Inactivated Poliovirus Vaccine/Kinrix, GlaxoSmithKline Biologicals, "Each 0.5-mL dose contains 4.5 mg of NaCl and aluminum adjuvant (not more than 210 0.6 mg aluminum by assay). Each dose also contains ≤100 mcg of residual formaldehyde and 211 ≤100 mcg of polysorbate 80 (Tween 80)."
Diphtheria and Tetanus Toxoids and Acellular Pertussis Adsorbed, Inactivated Poliovirus and Haemophilus b Conjugate (Tetanus Toxoid Conjugate) Vaccine/Pentacel, Sanofi Pasteur, Ltd, "Other ingredients per 0.5 mL dose include 1.5 mg aluminum phosphate (0.33 mg aluminum) as the adjuvant, polysorbate 80 (approximately 10 ppm by calculation), ≤5 μg residual formaldehyde, <..50 ng residual glutaraldehyde, ≤50 ng residual bovine serum albumin, 3.3 mg (0.6% v/v) 2-phenoxyethanol (not as a preservative) and <4 pg of neomycin and <4 pg polymyxin B sulfate. "
Haemophilus b Conjugate (Meningococcal Protein Conjugate) and Hepatitis B (Recombinant) Vaccine/Comvax, Merck & Co, Inc, "The individual PRP-OMPC and HBsAg adjuvanted bulks are combined to produce COMVAX. Each 0.5 mL dose of COMVAX is formulated to contain 7.5 mcg PRP conjugated to approximately 125 mcg OMPC, 5 mcg HBsAg, approximately 225 mcg aluminum as amorphous aluminum hydroxyphosphate sulfate, and 35 mcg sodium borate (decahydrate) as a pH stabilizer, in 0.9% sodium chloride. The vaccine contains not more than 0.0004% (w/v) residual formaldehyde."
Hepatitis A Vaccine, Inactivated/Havrix, GlaxoSmithKline Biologicals, "Each 1-mL adult dose of vaccine consists of 1440 EL.U. of viral antigen, adsorbed on 0.5 mg of aluminum as aluminum hydroxide. Each 0.5-mL pediatric dose of vaccine consists of 720 EL.U. of viral antigen, adsorbed onto 0.25 mg of aluminum as aluminum hydroxide."
Hepatitis A Vaccine, Inactivated/VAQTA, Merck & Co, Inc, "Pediatric/Adolescent Formulation (12 Months Through 18 Years of Age): each 0.5 mL dose contains approximately 25U of hepatitis A virus antigen adsorbed onto approximately 0.225 mg of aluminum provided as amorphous aluminum hydroxyphosphate sulfate, and 35 mcg of sodium borate as a pH stabilizer, in 0.9% sodium chloride. Adult Formulation (19 Years of Age and Older): each 1 mL dose contains approximately 50U of hepatitis A virus antigen adsorbed onto approximately 0.45 mg of aluminum provided as amorphous aluminum hydroxyphosphate sulfate, and 70 mcg of sodium borate as a pH stabilizer, in 0.9% sodium chloride."
Hepatitis A Inactivated & Hepatitis B (Recombinant) Vaccine/Twinrix, GlaxoSmithKline Biologicals, "A 1.0-mL dose of vaccine contains 720 ELISA Units of inactivated hepatitis A virus and 20 mcg of recombinant HBsAg protein. One dose of vaccine also contains 0.45 mg of aluminum in the form of aluminum phosphate and aluminum hydroxide as adjuvants, amino acids, 5.0 mg 2-phenoxyethanol as a preservative, sodium chloride, phosphate buffer, polysorbate 20, Water for Injection, traces of formalin (not more than 0.1 mg), a trace amount of thimerosal (<1 mcg mercury) from the manufacturing process, and residual MRC-5 cellular proteins (not more than 2.5 mcg)."
Hepatitis B Vaccine (Recombinant)/Engerix-B, GlaxoSmithKline Biologicals, "Pediatric/Adolescent: Each 0.5-mL dose contains 10 mcg of hepatitis B surface antigen adsorbed on 0.25 mg aluminum as aluminum hydroxide. The pediatric formulation contains sodium chloride (9 mg/mL) and phosphate buffers (disodium phosphate dihydrate, 0.98 mg/mL; sodium dihydrogen phosphate dihydrate, 0.71 mg/mL). Adult: Each 1-mL adult dose contains 20 mcg of hepatitis B surface antigen adsorbed on 0.5 mg aluminum as aluminum hydroxide. The adult formulation

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contains sodium chloride (9 mg/mL) and phosphate buffers (disodium phosphate dihydrate, 0.98 mg/mL; sodium dihydrogen phosphate dihydrate, 0.71 mg/mL)."
Hepatitis B Vaccine (Recombinant)/Recombivax HB, Merck & Co, Inc, "All formulations contain approximately 0.5 mg of aluminum (provided as amorphous aluminum hydroxyphosphate sulfate, previously referred to as aluminum hydroxide) per mL of vaccine. In each formulation, hepatitis B surface antigen is adsorbed onto approximately 0.5 mg of aluminum (provided as amorphous aluminum hydroxyphosphate sulfate) per mL of vaccine."
Human Papillomavirus Quadrivalent (Types 6, 11, 16, 18) Vaccine, Recombinant/Gardasil, Merck & Co, Inc, "Each 0.5-mL dose of the vaccine contains approximately 225 mcg of aluminum (as Amorphous Aluminum Hydroxyphosphate Sulfate adjuvant), 9.56 mg of sodium chloride, 0.78 mg of L-histidine, 50 mcg of polysorbate 80, 35 mcg of sodium borate, < 7 mcg yeast protein/dose, and water for injection. The product does not contain a preservative or antibiotics."
Japanese Encephalitis Vaccine, Inactivated, Adsorbed (Military & Commercial)/Ixiaro, Merck & Co, Inc, "Each dose of vaccine contains approximately 6 mcg of purified, inactivated JEV proteins and 250 mcg of aluminum hydroxide."
Pneumococcal 7-valent Conjugate Vaccine (Diphtheria CRM197 Protein)/Prevnar, Wyeth Pharmaceuticals, Inc, "Each 0.5 mL dose is formulated to contain: 2 μg of each saccharide for serotypes 4, 9V, 14, 18C, 19F, and 23F, and 4 μg of serotype 6B per dose (16 μg total saccharide); approximately 20 μg of CRM197 carrier protein; and 0.125 mg of aluminum per 0.5 mL dose as aluminum phosphate adjuvant."
Tetanus & Diphtheria Toxoids, Adsorbed for Adult Use, Massachusetts Public Health Biologic Lab, "Each 0.5 ml dose contains by calculation not more than 0.45 mg aluminum and less than 100 μg (0.02%) of residual formaldehyde. The aluminum phosphate functions as an adjuvant to increase the immunogenicity of the toxoids in primary immunization."
Tetanus & Diphtheria Toxoids Adsorbed for Adult Use/DECAVAC, Sanofi Pasteur, Inc, "Each 0.5 mL dose also contains a trace amount of thimerosal [mercury derivative, (≤0.3 μg mercury/dose) not as a preservative] from the manufacturing process, aluminum adjuvant (not more than 0.28 mg aluminum by assay), and not more than 100 μg (0.02%) of residual formaldehyde."
Tetanus Toxoid Adsorbed, Sanofi Pasteur, Inc, "Each 0.5 mL dose is formulated to contain 5 Lf (flocculation units) of tetanus toxoid and not more than 0.25 mg of aluminum. The residual formaldehyde content, by assay, is less than 0.02%."
Tetanus Toxoid, Reduced Diphtheria Toxoid and Acellular Pertussis Vaccine, Adsorbed/Adacel, Sanofi Pasteur, Ltd, "Other ingredients per dose include 1.5 mg aluminum phosphate (0.33 mg aluminum) as the 15 adjuvant, ≤5 μg residual formaldehyde, <..50 ng residual glutaraldehyde and 3.3 mg (0.6% v/v) 16 2-phenoxyethanol (not as a preservative)."
Tetanus Toxoid, Reduced Diphtheria Toxoid and Acellular Pertussis Vaccine, Adsorbed/ Boostrix, GlaxoSmithKline Biologicals, "Each 0.5-mL dose also contains 4.5 mg of NaCl, aluminum adjuvant (not more than 0.39 mg aluminum by assay), ≤100 mcg of residual formaldehyde, and ≤100 mcg of polysorbate 80 (Tween 80)." 

Aus dieser Auflistung von aluminiumhaltigen Imfpstoffen geht hervor, dass Teenager im Verlauf ihres beherigen Lebens zusammen mehr als sechs Impfdosen von Aluminium injiziert bekommen haben. Wie konnte es so weit kommen, dass so viele heranwachsende Kinder nicht nur eine Reihe von motorischen Störungen, sondern auch vermindertes
räumliches Vorstellungsvermögen sowie verschiedene kognitive, Verhaltens- und
Aufmerksamkeitsstörungen aufweisen.

207

Und wie kann es sein, dass immer mehr junge Menschen mit Alzheimer, frontale Demenz (Pick-Erkrankung) und neurodegenerativen Erkrankungen wie GBS, MS und ALS diagnostiziert werden?


Wie Aluminiumsalze in Impfstoffen durch die Erschöpfung des Phosphors zur Demyelinisierung führen

In dem vorangehenden habe ich besprochen, dass Aluminiumhydroxid zum Abbau von Vitamin D und damit auch von Kalzium und Phosphor führt. Obwohl dies im Drug-Induced Nutrient Depletion Handbook von 2001 aufgeführt ist, ist dies jeoch schon länger bekannt. In einem Lehrplan für Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, der um 1995 für die Ausbildung von natürlichen Therapien in Hilversum verwendet wurde, werden die Bedeutung von Vitamin D, Kalzium und Phosphor im Detail behandelt. Und darin wird noch ein wichtiger Aspekt erwähnt, der hier noch nicht angesprochen wurde, aber auch zu einer Degeneration der Myelinschicht um die Axone führt. Ich werde zunächst einige Auszüge aus dem Lehrplan - von Drs. Henny de Lint - zitieren:

[...] Im Körper kommt Phosphor als solcher nicht vor, sondern in Form von Phosphat, darum ist es besser von Phospat zu sprechen [...]

[...] Phosphat-Mangel. Unmittelbare Defizite sind beim Menschen nicht bekannt; im Gefolge vom Gebrauch großer Mengen von Aluminiumhydorxid Antazida, wobei Phosphat aus der Nahrung gebunden wird, kann ein sekundärer P-Mangel entstehen. Die Symptome sind Schwäche und Knochenschmerzen, das Plasma P ist dann sehr gering [...]

Obwohl Phosphor/Phosphat viele lebenswichtige Funktionen im Körper hat - es hat beispielsweise einen Anteil von etwa 10% an den Nukleinsäuren und ist daher Teil der DNA und RNA - beschränke mich jetzt auf den Aspekt der Phospholipide und des Nervensystems:

[...] Es ist ein Bestandteil von Phospholipiden und ist an der Fettbeförderung in Blut und Lymphen beteiligt, sowie beim Aufbau von Zellmembranen [...]

[...] Es ist ein Teil des Stoffwechsels von Nervengewebe [...]


Myelin ist eine Mischung aus Proteinen und Lipiden, einschließlich Phospholipide. Am 12.7.2009 erhielt ich das Protokoll eines Untersuchungsergebnises, bei welche Lebensmittel bestrahlt wurden, woraus ich den ersten Absatz wiedergeben möchte:

[…] A recent study published by the University of Wisconsin-Madison showed that cats who were fed a diet of irradiated food developed severe neurological disorders including paralysis, movement disabillities, vison problems, cognitive degeneration, intense pain, loss of feeling, and death. The study revealed that the irradiated food also caused the destruction of myelin, a mixture of proteins and phospholipids that form a protective sheath around nerve fibers in the central nervous system, which includes the brain […]

Ich kann mir vorstellen, dass eine Impfung mit Aluminiumhydroxid als Adjuvans zu einem

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Abbau von Phosphor / Phosphat führen kann, so dass der Anteil der Phospholipide in der Zusammensetzung von Myelin abnimmt und damit auch die gesamte Menge und Qualität des Myelins, wodurch die Myelinscheide um die Axone dünner und dünner wird und der Grad der Isolierung von dieser Myelinschicht abnimmt. Hierdurch nimmt die Reizübertragung zwischen den Nervenzellen untereinander sowie zwischen Nervenzellen und Muskeln in der Qualität ab. Und das kann durchaus zu den im Bericht von der University of Wisconsin-Madison genannten Symptomen führen. Aluminiumsalze können daher in mehrfacher Hinsicht zu neurodegenerativen Störungen führen. Im nächsten Kapitel folgen weitere neurotoxische Mechanismen.


Aluminium und die weltweite Zunahme von Demenz

Studien haben gezeigt, dass Aluminium weltweit eine mögliche Ursache für die 35 Millionen Fälle von Demenz ist, worunter Alzheimer stark überrepräsentiert ist.
Es wird erwartet, dass diese Zahl sich alle 20 Jahre verdoppeln wird, es sei denn, dass ein medizinischer Durchbruch eintritt. Ich frage mich, ob nicht eine bahnbrechende Erkenntnis notwendig ist - folglich eine Prävention - im Gegensatz zu einen Durchbruch in der Behandlung.

Früher in dieser Studie sprach ich von dem Sachverhalt, dass es bei der Alzheimer-Krankheit falsche zerknitterte (gedrehte) Proteine gibt und das die Erkrankung an Alzheimer zunehmend in Bezug steht mit aluminiumhaltigen Impfstoffen. Interessanterweise hat Dr. John McDougall, MD, Aluminium in der Mitte jedes der Plaques im Gehirn von Alzheimer-Patienten gefunden.
Vor kurzem stieß ich in PubMed auf zwei unterschiedliche Forschungs-publikationen über die Rolle von elektroaktiven Substanzen, in Bezug auf die Entwicklung von Alzheimer. Ich zitiere von beiden Artikeln die Zusammenfassung:
Aluminium, iron, zinc and copper influence the in vitro formation of ammyloid fibris of Abeta42 in a manner which may have consequences for metal chelation therapy in Alzheimer’s disease, von House E, Collingwood J, Khan A, Korchazkina O, Berthon G, Exley C. Birchall Centre for Inorganic Chemistry and Materials Science, Keele University, Staffordshire, UK. (J Alzheimers Dis. 2004 Jun;6(3):291-301).

[…] Metals are found associated with beta-pleated sheets of Abeta42 in vivo and may be involved in their formation. Metal chelation has been proposed as a therapy for Alzheimer’s disease on the basis that it may safely dissolve precipitated Abeta peptides. We have followed fibrillisation of Abeta42 in the presence of an additional metal ion [Al(III), FE(III), ZN(II), CU(II)] over a period of 32 weeks and we have investigated the dissolution of these aged peptide aggregates in the presence of both desferrioxamine (DFO) and ethylenediaminetetraacetic acid (EDTA). Abeta42 either alone or in the presence of Al(III) or FE(III) formed beta-pleated sheets of plaque-like amyloids which were dissolved upon incubation with either chelator. Zn(II) inhibited whilst Cu(II) prevented the formation of beta-pleated sheets of Abeta42 and neither of these influences were affected by incubation of the aged peptide aggregates with either DFO or EDTA.
Freshly prepared solutions of Abeta42 either alone or in the presence of added Al(III) or Fe(II) did not form beta-pleated amyloid in the presence of DFO when incubated for up to 8 weeks.
EDTA did not prevent beta-pleated amyloid formation in the same treatments and

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promoted beta-pleated amyloid formation in the presence of either Zn(II) or Cu(II). The presence of significant concentrations of Al(III) and Fe(III) as contaminants of ‘Abeta42 only’ preparations suggested that both of these metals were involved in either triggering the formation or stabilisising the structure  of beta-pleated amyloid. If the formation of such amyloid is critical to the aetiology of AD then the chelation of Al(III) and Fe(III) may prove to be a protective mechanism whilst the chelation of Cu(II) and Zn(II) without also chelating Al(III) and Fe(III) might actually exacerbate the condition […]

Aus dieser interessanten Studie werden einige Dinge klar:
• Aluminium und Eisen können - in vivo - pures Abeta42 zur Bildung von Plaque
   anregen.
• Zink und Kupfer tun dies nicht.
• Diese Plaquebildung durch Abeta42 findet nach mindestens 32 Wochen statt.
• Freisetzung von Abeta42 an Al oder Fe geben bis 8 Wochen keine erkennbare
   Wirkung ab.
• Es scheint also, dass die Bildung von Plaques unter dem Einfluss von Al und Fe nur
   auf längere Sicht auftritt und kann daher erst 8 Wochen ab dem Beginn der
   Exposition nachgewiesen werden. Solange dauern allerdings die Prüfungen für die
   Zulassung von Impfstoffen gegen H1N1 nicht.


Warum verursachen Aluminium und Eisen jedoch Plaques und Zink und Kupfer nicht?
Aluminium (III) und Eisen (III) haben eine stärkere Elektroaktivität als Kupfer (II) und Zink (II). Daher sehen wir bei Verwendung von Aluminium (III) und Eisen (III) jedoch nach 32 Wochen eine Auswirkung der Landingsverschiebung auf die einzelnen Atome der Proteinmoleküle und bei Verwendung mit Kupfer (II) und
Zink (II) nicht. Was nicht heißen soll, dass bei Verwendung von relativ viel Kupfer und Zink auf lange Sicht von mehr als 32 Wochen auch eine solche Wirkung auftreten könnte.
Je stärker die Elektroaktivität eines Elements, desto größer die Auswirkungen auf die einzelnen Atome und Moleküle. Die eigenen Ladungen von Atomen können durch Exposition einer stärker positiveren oder negativeren Kraft zu mehr oder weniger positiv oder negativ oder neutral verändert werden. Da die gegenseitige Anziehungskraft zwischen den Atomen die Drehung (Faltung) der Abfolge der Atome in einem Molekül bestimmt, wird hierdurch auch die räumliche Struktur eines Moleküls geformt. Deshalb kann durch Einwirkung von stärkeren elektro-positiven Kräften (positiv oder negativ) die räumliche Struktur eines Moleküls verändert werden.

Proteine mit einer veränderten räumlichen Struktur funktionieren nicht mehr so, wie man es von ihnen erwartet. Und das ist auch der Fall bei Abeta-Amyloid, wodurch Plaque-Bildung auftritt.
Die Beobachtung von Dr. John McDougall, MD, der eine Konzentration von Aluminium in der Mitte jedes der Plaques im Gehirn von Alzheimer-Patienten fand, zeigt, dass durch die Aluminiumkonzentrationen im Gehirn von Alzheimer-Patienten ein elektroaktive Wirkung ausging und die umgebenden Aluminiumkonzentrationen eine Ladungsverschiebung innerhalb der Moleküle von Abeta-Amyloid bewirkten.

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Somit komme ich nun zum folgenden Artikel: Potential pathogenic role of beta-amyloid(1-42)-aluminium complex in Alzheimer’s disease, von Drago D, Bettella M, Bolognin S, Cendron L, Scancar J, Milacic R, Ricchelli F, Casini A,
Messori L, Tognon G, Zatta P. Department of Biology, University of Padova, Viale
G. Colombo, 3-35121 Padova, Italy. Int J Biochem Cell Biol. 2008;40(4):731-46. Epub 2007 Oct 22.

[…] The etiopathogenesis of Alzheimer’s disease is far from being clearly understood. However, the involvement of metal ions as a potential key factor towards conformational modifications and aggregation of amyloid is widely recognized. The alm of the present study is to shed some light on the relationship between metal ions, amyloid conformation/aggregation, and their potential relationship with the conformational aspects of AD. We compare the effects of beta-amyloid(1-42) and its various metal complexes (beta-amyloid-Al, beta-amyloid-Zn, beta-amyloid-Cu, beta-amyloid-Fe) in human neuroblastoma cells in terms of cell viability, membrane structure properties , and cell morphology. No significant toxic effects were observed in neuroblastoma cells after 24h treatment both with beta-amyloid and beta-amyloid-metals (beta-amyloid-Zn, beta-amyloid-Cu, beta-amyloid-Fe); on the other hand, there was a marked reduction of cellular viability after treatment with beta-amyloid-Al complex. In addition, treatment with beta-amyloid-Al increased membrane fluidity much more than other beta-amyloid-metal complexes, whose contribution was negligible. Furthermore, the cellular morphology, as observed by electron microscopy , was deeply altered by beta-amyloid-Al. Importantly, beta-amyloid-Al toxicity is closely and significantly associated with a great difference in the structure/aggregation of this complex with respect to that of beta-amyloid alone and other beta-amyloid-metal complexes. In addition, beta-amyloid, as a consequence of Al binding, becomes strongly hydrofobic in character. These findings show a significant involvement of Al, compared to the other metal ions used in our experiments, in promoting a specific amyloid(1-42) aggregation, which is able to produce marked toxic effects on neuroblastoma cells, as clearly demonstrated for the first time in this study […]

Auch dieser letzte Versuch zeigt deutlich, dass Aluminium - mehr als die anderen Metalle - eine erhebliche Auswirkung auf beta-Amyloid hat, die Lebensfähigkeit der Zellen verringert, die Durchlässigkeit der Zellmembranen erhöht (Zellmembranen sind weicher und weniger stabil) und die zelluläre Morphologie stark verändert. Die Struktur des Beta-Amyloid Gebildes veränderte sich signifikant und durch die Bindung mit Aluminium wird das Beta-Amyloid stark hydrophob, also wasserabweisend. Durch die Ladungsverschiebung innerhalb des Beta-Amyloid-Moleküls verändert sich nicht nur die räumliche Struktur, sondern es entstehen auch andere Eigenschaften.
Aluminium ist somit eng beteiligt an der Bildung einer spezifischen Amyloid-Gerinnung, die sehr gut die Ursache für die toxischen Wirkungen auf Neuroblastomazellen sein kann, welche wir bei Alzheimer beobachten.
So können wir nicht mehr ignorieren, dass Aluminium - und damit Aluminiumsalze wie Aluminiumhydroxid - auf unterschiedliche Weise toxisch auf das Gehirn wirkt und die Ursache für die Entstehung von Alzheimer sein kann.

Eine globale Impfkampagne mit aluminiumhaltigen Impfstoffen kann somit - neben allerlei anderen üblen Auswirkungen auf das Gehirn - schließlich auch zu einem weltweiten Ausbruch einer Epidemie von Alzheimer führen.

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Wie der Körper mittels des MTN-Mechanismus das Aluminium unschädlich zu machen versucht, habe ich zu Beginn dieser Studie beschrieben. Die so durch die Beseitigung von Aluminium induzierte Verringerung von Zink, führt dann zur Erweichung und Instabilität der Zellmembranen.

Am 22.9.2008 meldete Huisarts Vandaag seinen Hausarztmitgliedern, dass die FDA die Impfstoffe für die kommende Impfaktion gegen A/H1N1 genehmigt hat. Dies schon wenige Wochen nach einer Untersuchung mit mehreren Variablen.
Natürlich werden so die oben genannten Effekte von Aluminiumhydroxid während dieses kurzen Untersuchungszeitraumes noch nicht klar erkennbar.
Was wir also brauchen, sind Untersuchungszeiträume von mindestens 32 Wochen.
Nur in diesem Zeitraum kann deutlich werden, dass die kommende Impfung gegen A/H1N1 zu einer dramatischen Zunahme von Alzheimer und anderen neurodegenerativen Erkrankungen führen könnte.

Bezugnehmend auf die Ergebnisse der beiden vorgenannten Publikationen, habe ich einen weiteren Brief an den Verband Niederländischer Neurologen geschrieben. Gleichzeitig schickte ich am 23.9.2009 eine Kopie des Schreibens per e-mail an den niederländischen Verband der Allgemeinmediziner (NHG).

[…]
Sehr geehrte Damen und Herren des Verbandes Niederländischer Neurologen,

gestern morgen fand ich durch Zufall zwei reguläre veröffentlichte Artikel bezüglich den schädlichen Auswirkungen von Aluminium [Al (III)] auf die Gehirnzellen und das Beta-Amyloid-Protein, das in den Gehirnen von Alzheimer-Patienten gefunden wurde.

Diese Artikel wurden in 2004 und 2007/2008 veröffentlicht und sollten ihnen daher bekannt sein.

Diese Studien zeigen deutlich, dass die neurotoxischen Wirkungen von Aluminium (hydroxid) - wie die Plaques bei Alzheimer - nach einem längeren Zeitraum entstehen und somit noch nicht nach kurzen Untersuchungszeiträumen von wenigen Wochen beobachtet werden können.
Die Veränderungen im Beta-Amyloid (Plaques) wurde erst nach einer Untersuchungsdauer von 32 Wochen (8 Monate) beobachtet. Die ersten 8 Wochen nach der Exposition war nichts in dieser Richtung bemerkbar. Bei neurodegenerativen Nebenwirkungen von Aluminiumhydroxid in Impfstoffen können sich daher die Konsequenzen erst längerfristig manifestieren.
Laut einem Bericht des digitalen Blattes Huisarts Vandaag vom 22.9.2009, hat die FDA die Impfstoffe für die kommende Impfaktion gegen A/H1N1 genehmigt. Alle diese Impfstoffe enthalten elektroaktive Elemente und können somit auch neurodegenerative Erkrankungen und Alzheimer verursachen. Bei den geplanten drei Injektionen für die Riskogruppen (1 für die saisonale Influenza und 2 für A/H1N1), wäre die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Epidemie von der Alzheimer ist nicht undenkbar.

Die Versuche der Zulassung dauerten nur wenige Wochen und somit konnten die in den beiden Artikeln erwähnten erst längfristig auftretenden Nebenwirkungen nicht in Erscheinung treten.

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Die Versuche richteten sich in erster Linie auf das Beta-Amyloid-Protein, das sich offenbar unter dem Einfluss von Aluminium ändert. Es ist somit offensichtlich, dass sich auch die Proteine (wie Squalen), welche normalerweise Bestandteil von Myelin sind, unter dem Einfluss von Aluminium verändern können.
Vor der Genehmigung einer solchen Grippeimpfung, sollten zumindest Versuche eingerichtet werden, die minimal 32 Wochen andauern.
Danach könnte dann auch noch eine vergleichende Untersuchung durchgeführt werden, der Exposition von Proteinmolekülen mit und ohne Aluminium (kompletter Grippeimpfstoff) von beispielsweise Beta-Amyloid und Squalen. Dies könnte möglicherweise bestätigen, ob strukturelle Veränderungen in den Proteinmolekülen auf den Einfluss des elektroaktiven Aluminiums zurückzuführen ist. Diese Möglichkeit teilte ich Ihnen bereits in meinem zweiten Brief mit.
Auf die ersten drei Briefe an Sie habe ich leider keine Antwort erhalten. Sie können als Neurologen nicht so tun, als seinen keine Beweise vorhanden und auf der Grundlage dieser beiden Veröffentlichungen noch immer keine Maßnahmen ergreifen. Ihre Aufgabe ist es, nicht nur  neurologische Erkrankungen zu behandeln, sondern aufgrund Ihres Wissens auch präventiv zu handeln, wo immer dies möglich ist.
Wenn die Möglichkeit besteht, dass wiederholte Impfungen der gesamten Bevölkerung eine Zunahme von neurodegenerativen Erkrankungen zur Folge hätte, dann sollte Ihr Verband Klage erheben und mit der Forderung nach gründlichen Untersuchungen reagieren, bevor die gesamte Bevölkerung mit ungewissem Ausgang geimpft wird.

Auf der Grundlage der beiden genannten Veröffentlichungen könnten Sie die Regierung davon überzeugen, dass die ersten Versuche eine Dauer von mindestens 32 Wochen haben sollten, bevor sie Impfstoffe in den Niederlanden genehmigt.

Wenn Sie - im Rahmen des störenden Einflusses von Influenza-Impfstoffen - die Forschungsergebnisse von Kollegen in anderen Teilen der Welt weiterhin ignorieren und es zu einer Zunahme von Guillain-Barré-Syndrom, MS und Alzheimer kommt, dann werden auch Sie einen Teil der Schuld daran tragen, nicht rechtzeitig vor möglichen Problemen gewarnt zu haben und damit in Ihrer Pflichtung als Arzt versagt zu haben.

In Erwartung einer konstruktiven Antwort,
Hochachtungsvoll,

T.C. Kuiper - van den Bos
[…]

Weil die Ärzte der Gesundheitsämter verantwortlich sein werden für die Impfung gegen die pandemische Grippe, schickte ich allen Büros der Gesundheitsämter ebenfalls am  23.9.2009 die beiden oben genannten Publikationen betreffend Aluminiumhydroxid und Plaques bei Alzheimer:

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Sehr geehrte Ärzte der Gesundheitsämter,

gestern fand ich zwei Veröffentlichungen aus den Jahren 2004 und 2007/2008, die zeigen, dass elektroaktives Aluminium [Al (III)] zur Bildung von Plaques in den Gehirnen von Alzheimer-Patienten führen kann und auch noch auf einige andere Wege die

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Zellmembranen und Morphologie im Gehirn verändern können.
Darüber hinaus zeigt eine der Studien deutlich, dass dieser Effekt nach 8 Wochen noch nicht erkennbar, sondern erst nach 32 Wochen nachweisbar war.
Die Untersuchungen für die Zulassung durch die FDA dauerten nur wenige Wochen und somit waren langfristige Effekte noch nicht erkennbar.
Bevor die gesamte Bevölkerung zwei- bis dreimal gegen A/H1N1 und die saisonale Influenza geimpft wird, ist es daher notwendig, dass Untersuchungen von mindestens 32 Wochen Dauer eingerichtet werden. Andernfalls wird die gesamte Bevölkerung den Auswirkungen der Impfstoffe ausgesetzt, deren Nebenwirkung ungewiss ist, welche längfristig aber ein großes Risiko bergen.
Gemeinsam könnte Sie sich dafür einsetzen, dass - mit den beiden aktuellen Veröffentlichungen - die zuständigen Behörden erst längere Untersuchungsstudien durchführen, bevor der Bevölkerung Impfstoffe injiziert werden, welche elektroaktive Wirkstoffe enthalten.
Ich nehme an, dass Sie den Eid des Hippokrates nicht gemacht haben, um damit russisches Roulette zu spielen.

Oder täusche ich mich, dass Sie mit diesem Wissen unbekümmert sich und Ihre Familie Impfstoffe injizieren, die auf längere Sicht zu neurodegenerativen Erkrankungen wie Guillain-Barré-Syndrom, Alzheimer und MS führen können?

Es ist Ihre Wahl, ob Sie sich an den Eid halten.

Dem Schreiben liegt eine Kopie des Schreibens an den Verband Niederländischer Neurologen (inklusive der dazugehörigen Anlagen) bei, welchen ich ebenfalls mit heutigem Datum verschickt habe.

Hochachtungsvoll,

T.C. Kuiper - van den Bos
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Von der medizinischen Welt, Ärzten und Neurologen kann doch zumindest erwartet werden, dass sie auf der Höhe sind, bezüglich der medizinischen Publikationen in führenden wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Warum reagieren dann die Hausärzte und Neurologen trotzdem nicht auf meine Briefe, die sie noch vor der Veröffentlichung des Artikels über Aluminiumhydroxid in Bezug auf Bewegungsstörungen und Degeneration motorischer Nervenzellen vom 20.8.2009 in Science erhielten, oder zumindest kurz danach? Handelt es sich um die „ich stell mich dumm“ Strategie? Ist dies auf eigene Überzeugungen zurückzuführen, wird es von den Gesundheitsbehörden und dem Gesundheitsministerium dieses Landes diktiert oder stecken größere weltumspannende Befugnisse dahinter?

Am 15.10.2009 erhielt ich zu meinem Erstaunen doch noch eine Nachricht des Verbandes Niederländischer Neurologen NVN. Trotz des positiven Inhaltes ist es schade, dass es keinen Hinweis darauf gibt, wie und wann die Untersuchung stattfindet. Und angesichts der Zweifel an der Sicherheit wäre es besser gewesen, wenn der NVN die zweifelhaften Untersuchungen zeitlich vor der Impfaktion in Frage gestellt hätte.

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Sehr geehrte Frau Kuiper,

Ihre Briefe, in denen Sie auf die Risiken der Impfung gegen HPV und die neue Influenza A/H1N1 aufmerksam machen, haben wir dankend erhalten und sorgfältig gelesen.

Der Vorstand des Verbandes Niederländischer Neurologen teilt Ihre Besorgnis über die möglichen neurologischen Nebenwirkungen. Es wird daher eine landesweite Untersuchung über die möglichen Verbindungen zwischen Guillain-Barré-Syndrom (GBS) und der Impfung gegen die Mexikanische Grippe geben, das die Erasmus MC und die RIVM in Zusammenarbeit mit dem Verband Niederländischer Neurologen, LAREB und CBG durchführen werden.

Ihre Briefe werden wir zu Ihrer Information an diese Untersuchungsgruppe weiterleiten.

In dem Vertrauen, Sie hiermit ausreichend informiert zu haben,
mit freundlichen Grüßen,
im Namen des Vorstandes des Verbandes Niederländischer Neurologen,

Prof. Dr. M.J.B. Taphoorn, Erster Sektretär
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Die "Van der Waals-Kraft" und "zerknitterte Proteine"
Alzheimer steht in Zusammenhang mit einem reduzierten Zinkspiegel, so dass auch hier von einer Protein Dysfunktion durch Ladungsverschiebung bestimmter Proteine gesprochen werden kann. Das sogenannte "Prion-Protein" findet man auch in Stereo-Isomere - beziehungsweise „anders zerknitterte“ -  Formen bei der Creutzfeldt-Jacob-Krankheit, Varianten von Creutzfeldt-Jakob, Traberkrankheit (Scrapie) und BSE vor.
Ältere Menschen haben bereits eine Tendenz zur Verringerung des Zinkspiegels. Durch häufige Impfungen mit bespielsweise aluminium- und/oder quecksilberhaltigen Grippeimpfstoffen und anderen Einflüssen von Metallen sinkt der Zinkspiegel sogar noch stärker. Verringerung von Zink kann auch zur Ladungsverschiebung führen, sodass dann ebenfalls Veränderungen von elektroaktiven Einflüssen auftreten, die auf natürliche Weise im Körper vorhanden sind.
Immer mehr Forscher finden Parallelen zwischen den Erkrankungen von Alzheimer und Parkinson und den vorgenannten übertragbaren spongiformen Erkrankungen des Gehirns, wodurch auch überzeugte Vegetarier davon betroffen sein können.
Weltweit fragen sich Experten, warum gesunde Prionen abnormal und destruktiv werden.
Inzwischen wurde entdeckt, dass eine hohe Konzentration von Mangan im Boden, Luft, Trinkwasser und Lebensmittel im Zusammenhang mit der Inzidenz der genannten "Prion-Krankheit" BSE, Scrapie und möglicherweise auch Alzheimer steht.
Der englische Biochemiker Mark Purdy glaubt, dass auch die aktuelle Alzheimer-Epidemie auf eine Kombination vom unverantwortlichen Einsatz von Organophosphat basierten Pestiziden und eine hohe Konzentration von Mangan in Lebensmitteln und Umwelt zurückgeführt werden kann.
Nobelpreisträger Purdy und Stephen Watley des British Institute of Psychiatry kamen später zu dem Schluss, dass bestimmte Organophosphate in der Lage sind, gesunde Prionen zu verformen.

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Melchior Meijer schrieb hierüber in einem Artikel im AD Magazin folgendes:
[...] Phosmet sorgt dafür, dass bestimmte Prionen sich nicht mehr - wie sie es eigentlich tun sollten - an Kupfer binden, sondern an Mangan. Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt extrem viel Mangan zirkuliert, kann es zu einer tödlichen Kettenreaktion kommen. Alle erkrankten britischen Kühe wurden mit Phosmet behandelt und erhielten dafür mit Mangan angereicherten Hühnerkot als Futterbeigabe. Und die menschliche Form des Rinderwahnsinns kommt vor allem in Bezirken vor, in den Früchte wachsen und wo große Mengen Organophosphate und auf Mangan basierte Schimmelpestizide verwendet werden [...]
[...] Stichprobenartige Autopsien haben konsequent gezeigt, dass bis zu 15 Prozent der Verstorbenen die laut Dossier an Alzheimer litten, faktisch an Creutzfeldt-Jacob erlegen sind [...]

(der Übs: siehe hierzu auch http://www.heynkes.de/phosmet.htm).

•    Es scheint möglich zu sein, dass die "falsche Faltung“ des Prion-Proteins - schützt das Nervengewebe vor Oxidation - durch einen Überschuß an Mangan verursacht wurde.
•    Mangan ist ein Übergangsmetall das Mn3+ Ionen enthält und in Laboratorien als Depolisator in trockenen elektrischen Zellen Verwendung findet.
•    Mangan könnte auch sehr gut Ladungsverschiebungen in spiralförmigen Prion-Proteinen verursachen, die dadurch an sich stereoisomer werden und nicht mehr durch den Körper erkannt und ihre Funktion verlieren.
•    Das Insulin-Protein ist ein Doppelstrang- Protein mit einem Alpha- und einem Betastrang, die durch gegenseitige Verknüpfungspunkte verbunden sind. Ladungsverschiebung durch Zink-Ionen beeinflusst hierbei nur die interne kristalline Struktur. Es ist sehr gut möglich, dass jeder einzelne Prion-Protein-Strang eine derartige Prägung aufweist, daß hierbei eine Ladungsverschiebung die teritäre Struktur beeinflusst, so dass sowohl die Funktion als auch die endgültige räumliche Struktur verändert werden.
•    Die Implikation der vorstehenden Ausführungen zeigt auch die Möglichkeit, dass Metalle wie Mangan zu einer Ladungsverschiebung in Insulin-Moleküle führen. Folgendermaßen wird das so veränderte Insulin - im Gegensatz zu Prion-Proteinen - noch vom Körper erkannt und durch seine unveränderte teritäre räumliche Struktur an Insulinrezeptoren gebunden, jedoch nicht mehr optimal und somit nicht mehr so wirksam.

Eine Begründung der Möglichkeit, warum stereo-isomere Insuline nicht mehr optimal wirksam sind, stand in der Augustausgabe 2006 des de Gezondgids.
Forscher für Lebensmittel, Gerard Kramer, erklärt den Unterschied zwischen links-und rechtsdrehender Milchsäure. Ich zitiere:
[...] Außerdem ist es ein Irrglaube, dass Milchsäure tatsächlich gedreht wird. Die Begriffe links-und rechtsdrehend beziehen sich auf die Drehung der Struktur des Milchsäuremoleküls bei Betrachtung unter einem speziellen Mikroskop. Beugt sich der Lichtstrahl des Mikroskops auf die rechte Seite, dann ist Milchsäure rechtsdrehend, beugt sich der Strahl nach links, dann ist sie linksdrehend [...]
[...] Bei normalen Mengen von Joghurt ist die rechtsdrehende Milchsäure nicht gesünder oder ungesünder als die linksdrehende. Der linkdrehende Typ wird langsamer verdaut, wird aber erst dann zu einem Problem, wenn Erwachsene ca. 7 Liter Joghurt auf einmal essen würden [...]

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Die eine Art von Milchsäure ist also Stereo-Isomer als die andere. Und der eine Typ wird langsamer verdaut als der andere. Das zeigt auch die Möglichkeit, dass eine stereo-isomere Variante des normalen Insulin-Moleküls langsamer oder sogar schneller wirkt als das normale natürliche Insulin-Molekül. Hierdurch kann gentechnisches Insulin zu einer anderen Wirkung auf den Blutzuckerspiegel führen, als normalerweise mit natürlichem Insulin beobachtet wird.

Daraus folgt, dass nicht nur Zinkmangel zu einer verringerten Wirksamkeit von Insulin führen kann, aber auch Organophosphate und manganhaltige Pestizide auf diese Weise zu einer Form von Diabetes Typ 2 führen können.
Organophosphate reichern sich in Fett- und Nervengewebe von Säugetieren an. Ältere Menschen könnten schon einen erheblichen Bestand an diesem in ihren Körpern aufgebaut haben und auch die Jüngeren nehmen mehr als frühere Generationen diese Toxine in sich auf.
Auch die Exposition an manganhaltigen Schimmelpestiziden ist derzeit größer als zu früheren Zeiten, während das Blei im Benzin durch Manganverbindungen ersetzt wurde.

Sowohl Alzheimer und Parkinson, wie auch Diabetes und Fettleibigkeit könnten daher (auch) durch die Ladungsverschiebung in Proteinmolekülen durch Zinkmangel und/oder ein Überschuss an (Rückstände von) manganhaltigen Pestiziden und Benzindämpfen, somit einer Manganvergiftung, verursacht werden. Auch Exposition gegenüber Schwermetallen - wie durch Impfungen - kann diesen Effekt haben.

Obwohl Mangan im Übermaß schädlich ist, brauchen wir dieses Spurenelement, da es als Enzymcofaktor funktioniert und eine Rolle bei der Oxidation von Fettsäuren spielt.
Spurenelemente wie Kupfer, Zink, Mangan und Molybdän funktionieren als "Nicht-Protein-Kopplungsteil" - oder als Cofaktor - bei der Bildung von sogenannten "Metallo-Enzymen". Dieses "Koppelteil" bestimmt die räumliche Struktur - und damit die Funktionalität - der jeweiligen Enzyme. Der Einfluss der Ladung der Metall(ionen) bestimmt die Ladung und gegenseitige Verknüpfung der Proteinatome, so dass die räumliche Form des Enzymmoleküls entsteht.
Auch andere anorganische Ionen als die genannten Metalle - wie die Chlor-Ionen von beispielsweise Natriumchlorid - kann als "Nicht-Protein-Kopplungsteil" dienen und Einfluss und auf die Ladung von Atomen anderer Elemente haben.
Ein Mangel oder Überschuss dieser "nicht-proteinhaltigen anorganischen Cofaktoren" kann - ebenso wie die Anwesenheit von Schwermetallen - zu Verschiebungen der (genannten) Ladungen der einzelnen Atome führen und damit ein Enzym mit einer unterschiedlichen räumlichen Struktur hervorbringen, wodurch dieses Enzym ein Fehlverhalten hat. Spurenelemente können auch bei der Bildung von Hormonen beteiligt sein.
Außer der substantiellen Anwesenheit von zu vielen oder zu wenigen Metallen, kann auch "nicht-substantieller" Elektromagnetismus einen solchen Einfluss ausüben, dass Ladungsverschiebungen bestimmter Proteine und/oder Enzyme und/oder Hormone auftreten.
Metalle und Elektromagnetismus haben somit einen Einfluss auf die unterste Ebene der organischen Funktionen, nämlich auf der Ebene der Kopplung von Atomen an Proteine, Enzyme und Hormone. Metalle und elektromagnetische Einflüsse können somit die räumliche Molekülstruktur dieser Stoffe derart verändern, dass Ausfälle innerhalb des Organismus auftreten.

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Alzheimer, Creutzfeldt-Jakob, BSE und andere Krankheiten wie Diabetes, Krebs und pschychiatrische Störungen, könnten meiner Meinung nach unter anderem dadurch verursacht werden, dass ein Übermaß von Metallen, wie Mangan, und ein Übermaß von elektromagnetischer Strahlung auftritt. Auch ein Mangel an essentiellen Spurenelementen und/oder anorganischen Cofaktoren können möglicherweise eine Rolle bei der Funktionsstörung von Enzymen, Hormonen und Neurotransmittern spielen.
Durch gentechnische Manipulation können auch stereo-isomere Proteine in Lebens- und Arzneimittel entstehen und dadurch können dann auch unerwünschte Wechselwirkungen und Dysfunktionen auftreten.

Die asymmetrischen Aminosäuren und Proteine können durch die Ladungsverschiebung eine andere, und gespiegelte, räumliche Struktur bekommen, die dazu führt, dass sie nicht wie vorgesehen funktionieren, sondern zudem noch toxisch Wirken können.
Daher ist die Verwendung der Mikrowelle - die Möglichkeit der Entstehung von stereo-isomeren Proteinen - ebenfalls ein ernster Risikofaktor für die Entwicklung vieler Wohlstandskrankheiten wie Krebs und verschiedene andere Erkrankungen.

Um zu veranschaulichen, dass neben dem Einfluss von Zink und Chlor offenbar auch noch eine andere Kraft für die Bestimmung der räumlichen Struktur im Spiel ist, zitiere ich ein Fragment aus Protein Engineering of Insulin-like Growth Factor, Ph.D Thesis von Raj Gill, 1994, University of London.
[…] Each off-axial zinc ion is coordinated by two chloride ions (or water molecules) and two histidyls (B5 His and B10 His). The off-axial sites are not always fully occupied (Smith et al., 1984) but at high zinc concentrations 4 Zn hexamers can be formed (Schlichtkrull, 1958). In the 4 Zn (T3,R3) porcine and human insulin chrystals, the dimer is still the asymmetric unit (Bentley et al., 1976, Smith et al., 1984). The 2 Zn to 4 Zn crystal transformation can be elicited by soaking the crystalline 2 Zn hexamer in high concentrations of anions without distorting the crystal lattice. If the chloride ion concentration is reduced below 6%, the 4 Zn (T3,R3) crystal reverts back to the 2 Zn (T6) structure (Bentley et al., 1978) […]

Die formgebenden Feldinformationen von Rindern und Menschen ist sehr alt, weil Insulin seit langem in der Evolution vorkommt. Daher ist diese morphogenetisch ansteuernde Kraft auf die Rasterform des Kristalls (Kristallgitter) größer als die Wirkung des durch die Chlor-Ionen induzierten Ladungsverschiebung. Bei jüngeren evolutionären Funktionen oder einem geschwächten Informationsempfang, hat der Einfluss von Ionen und elektromagnetischer Strahlung die Neigung dominant zu werden und die räumliche Struktur zu beeinflussen.


Mehrere Ursachen für Alzheimer, Parkinson und BSE
Stanley Prusiner, dass „Gehirn“ der Prion-Theorie sagte, dass es kaum Zweifel daran gibt, dass viele vorkommende neurodegenerative Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson Prionenkrankheiten sind.
Ich persönlich denke, dass diese Krankheiten verschiedene Ursachen haben können und dass die Entstehung von stereo-isomeren Prion-Proteinen durch Ladungsverschiebung einer von ihnen ist. Eine andere Ursache ist das Scheitern des Ubiquitin-Proteasom-Systems, das bereits zur Sprache kam. Eine Abweichung in der räumlichen Struktur der Prionen hat den Ausfall des Proteasom-Systems zur Folge.

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•    Eine verminderte Verfügbarkeit oder Mutation von Ubiquitin - durch zu viel (endo) Statine und/oder einen Gendefekt - führt zu einer verminderten Bindung an unbrauchbar gewordenen Proteinen und damit zu einer Schwächung des Ubiquitin-Proteasom-Systems. Es werden weniger abweichende oder benutzte Proteine verwendet und entsorgt oder recycelt, und es sammelt sich immer mehr unbrauchbares Protein in den Zellen an, dass zur Folge hat, dass bei diesen Zellen Fehlfunktionen auftreten und danach absterben.
•    Bei der "Prionen-Ursache" erhält der Oxidationsprozess im Gehirn einen verheerenden freien Lauf. Dabei werden viele Gehirnzellen getötet und es entstehen Löcher im Gehirn. Das anfänglich noch normal funktionierende Proteasom-System schafft es dabei nicht, alle fehlfunktionierenden Prionen und Proteine aus den abgestorbenen Zellen zu „zerschnippeln“ und wird selbst betroffen. Es entsteht eine zunehmende Ansammlung von Proteinen. Bei den erkrankten Prion-Proteinen verlaufen die neurodegenerativen Erkrankungen meiner Idee nach noch aggressiver, aufgrund des Ausfalls zweier Systeme, dem Schutz gegen Oxidation und des Protein-Recyclings.
•    Die Form und Lage der Proteinablagerungen, die nach Obduktionen gefunden wurden, zeigen, dass es sich um ein Absterben von Nervenzellen mit unterschiedlichen Funktionen handelt. Die menschliche Variante von BSE wird durch tulpenförmige Proteinstrukturen geprägt, während sich bei "normaler" Creutzfeldt-Jakob weiße Punkte zeigen. Bei Alzheimer sieht man streifenförmige Plaques. Bei Ausfall des Proteasom-Systems und/oder Ladungsverschiebungen in den Prion-Proteinen, werden zuerst die Hirnzellen betroffen, welche die größte genetische Anfälligkeit zu Fehlfunktionen aufweisen. Daher bekommt der eine Alzheimer, der andere Parkinson oder Creutzfeldt-Jakob und andere bleiben verschont. Das gleiche gilt für "somatische" Krankheiten wie Diabetes und Fettleibigkeit, wobei das Proteasom-System keine Rolle spielt, aber die Sensibilität für Störungen der hormonellen Proteinverbindungen als solche durch Ladungsverschiebung in ihren Funktionen betroffen sind.
•    Interessanterweise zeigte nach den in der letzten Zeit durchgeführten Obduktionen, dass in den Kernen dieser "Streifen" und "tulpenförimigen Blumen" oft Konzentrationen von Aluminium zu finden waren. Aluminium, welches durch Impfstoffe die Aluminiumsalze enthalten, in den Körper gekommen ist.


Die Rolle von Zink und "Chaperon-Moleküle" bei Plaques und Fibrillen von Alzheimer
Im vorangegangenen wurde klar, dass Alzheimer im Zusammenhang steht mit einem Mangel an Acetylcholin und Melatonin. Nun will es der Zufall, dass sowohl Acetylcholin als auch Melatonin für ihre Entstehung auf unterschiedlicher Weise auf Zink angewiesen sind. Dies wurde schon in der Studie Feldkontakt dargestellt. Durch einen verringerten Spiegel von Acetylcholin und Melatonin werden wir wahrscheinlich auch einen erniedrigten Zinkspiegel vorfinden. Fakt ist, dass bei vielen älteren Menschen die Zinkabsorption abnimmt. Etwas, woran die vielen jährlich wiederholten Grippeschutzimpfungen auch ihren Beitrag leisten. Ein verminderter Zinkspiegel wäre daher eine grundlegende Risikovariable für die Entstehung von Alzheimer. Ein Artikel in Science beschreibt eine Entdeckung, die zu der oben genannten Van der Waals-Kraft in Zusammenhang gebracht werden kann und die verantwortlich für die räumliche Struktur (Faltung) von Proteinen sein kann.
Am 1.12.2007 fand ich einen Artikel in de Volkskrant mit dem Titel: Haltegriffe ermöglichen die Bewegung von Proteinen.

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Ich zitiere einige Teile aus diesem Artikel über die Forschung von Physikern und Biologen aus Groningen, die entdeckten, wie ein als Origamifigur gefaltetes Protein doch wie eine Schlange durch die Zellmembran gleiten kann.

[...] Nun war seit einiger Zeit die Frage, wie eine derlei Origamifigur flexibel genug sein kann, um durch die Wanderung durch die engen Kanäle der Zellmembranen zu bewerkstelligen. Diese Woche gab ein Team von niederländischen Forschern in Science die Antwort: weil sie ziemlich harte Leibwächter dafür haben.
Die Forscher haben entdeckt, dass zugehörige Moleküle namens Chaperone, ein Protein in ihre Zange (Haltegriff) nehmen, so dass es sich nicht gegen seine natürliche, starre Form falten kann. Nur wenn das Protein auf diese Weise mehr oder weniger unendeckt durch die Zellmembran hindurch gewandert ist, nimmt es seine „Faltung“ an und ist funktional.
Dieser Faltmechanismus steht ziemlich in der Aufmerksamkeit, dass falsch gefaltete Proteine schwerwiegende Folgen haben können. Die Überlegung ist, dass Sie verklumpen können und Krankheiten wie beispielsweise Alzheimer verursachen. Daher das Interesse an der Rolle der Chaperone, das der Verklumpung zuvorkommen kann [...]

[...] Tans und seine Kollegen nahmen ein Zucker bindendes Protein aus der Darmbakterie E. coli und hingen es zwischen Polystyrol-Kügelchen. Diese hielten sie mit einer Pipette und einer "optischen Pinzette", einem starken Laserstrahl, fest. Sie streckten das Protein vollständig aus und sahen, wie es zunächst langsam zu einem Knäuel zurückfederte, um sich danach in die richtige Form zu falten (ein Ereignis an sich, wobei das Proteinknäuel allerlei Formen ausprobiert, bis eine stabile Form gefunden wurde). Danach wurde die Prüfung noch mal wiederholt, aber dann mit dem Zufügen eines Chaperon-Moleküls.
Dabei zeigte sich, dass das Molekül sich viel mehr einmischt als gedacht. Die Protein-kette fiel zurück zu einem Knäuel, wußte sich aber durch das Chaperon nicht mehr zu falten.
Die Forscher ,fühlten' an der Pinzette auch, dass es viel leichter ist ein Proteinknäuel auszustrecken (was in der Zelle notwendig ist, um das Molekül durch einen Kanal zu pressen), als die starre, gefaltete Version des Proteins. Damit bestätigt dieses Experiment, dass Chaperone, durch Proteine in ihrer Wollknäuelform gehalten, den Transport durch Membranen erleichtern [...]

[...] Eine andere Groninger Forschergruppe, mit unter anderem Dr. Liesbeth Veenhoff, veröffentlichte gerade in dieser Woche in Nature zwei Artikel, in dem Porin von einer solchen Membran mit Hilfe leistungsfähiger Computerberechnungen abgebildet werden konnte. Die Forscher sahen, dass die Schale von einem Zellkern aus 456 Proteinen besteht, mit dazwischen liegenden Kanälen. Sie entdeckten, dass lange Tentakeln auf der Innenwand des Porin sitzen. Die regulieren den Transport von Proteinen durch die Membran in Zusammenarbeit mit Chaperone. Auch diese Untersuchung hat erneut die aktive Rolle der Proteinbegleiter gezeigt [...]

Die Van der Waals-Kraft sorgt für die korrekte Faltung von Proteinmolekülen, damit bestimmte Atome in den Molekülen sich einander durch ihre jeweilige Elektropositivität und Elektronegativität anziehen.
Wenn diese strukturgebende Van der Waals-Kraft durch die Exposition an einer relativ großen positiven oder negativen Ladung gestört wird, wird der bindende Prozess gestört, weil dann alle Ladungen eher zu Positiv oder Negativ tedieren und gleichgerichtete Ladungen sich nicht mehr anziehen. Die Elektropositivität von beispielsweise Zink lässt
dann alle Ladungen in Richtung Positiv verschieben. Bei einer derartig starken

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Ladungsverschiebung können alle Ladungen einzelner Atome eines Moleküls Positiv oder Negativ werden - oder das zumindest keine unterschiedliche Polarität mehr vorhanden ist - und somit verlieren die Moleküle ihre Faltung und können gestreckt werden. Bei einer geringeren Ladungsverschiebung - wo lediglich eine Tendenz zu einem der beiden Polaritäten besteht und (neben neutral) noch stets positive und negative Ladungen vorhanden sind - kann es passieren, dass ein Molekül eine völlig andere Form als seine natürliche Struktur annimmt. Ich denke jetzt, dass die entdeckten Chaperone - die Möglichkeit haben, die starre Faltung eines Proteinmoleküls vollständig aufzuheben - immer eine relativ starke elektronegative oder elektropositive Ladung haben.

Zink ist relativ stark Elektopositiv. Dies bedeutet dann, dass die "faltende Kraft" durch Anziehung von relativ schwachen positiven und negativen Atomladungen durch die relativ starke elektropositive Ladung deaktiviert oder sogar aufgehoben werden kann.
Mangel an Zink kann zu unzureichende "Chaperon-Tätigkeit" führen, so dass bei bestimmten Proteinen die räumliche Struktur zeitweilig nicht aufgehoben werden kann und diese Proteine nicht als ein langestreckter Streifen die Zellmembran durchwandert, um dort seine Funktion auszuüben. Diese Proteine sind dann gezwungen außerhalb der Zelle zu bleiben, wo sie dann - durch kontinuierliche Produktion dieser Proteine - in der Anzahl zunehmen und Proteinablagerungen verursachen. Dies wiederum führt zu - gemeinsam mit den nicht funktionierenden Proteinen in den Zellen - Funktionsstörungen und eventuellem absterben dieser Zellen.
Wenn durch diesen Mechanismus bestimmte Proteine - wie Prion-Proteine - nicht durch die Membran von Gehirnzellen transportiert werden können, dann können zwischen den Neuronen Ablagerungen dieser Proteine entstehen, während der Mangel dieses Proteins in Nervenzellen zur Bildung von "Fibrillen" führen kann.
•    Bei einem kompletten Scheitern der Chaperon-Moleküle könnten die Proteine nicht aus ihrer eigenen starren Faltung - ihrer normalen räumlichen Struktur - herausgeschafft werden und diese Proteine werden in ihrer normalen Form außerhalb der Zellen abgelagert, aber dies ist nur eine theoretische Möglichkeit.
•    Wahrscheinlicher ist es, dass die Chaperon-Moleküle einen Teilausfall erleiden, weil nur ein relativ kleiner Zinkmangel besteht. Hierdurch finden dann Ladungsverschiebungen statt, die zu einer veränderten Bindung von positiven und negativen Molekularladungen führt. Hierdurch verändert sich die räumliche Struktur dieser Proteine und somit abweichend ihrer ursprünglichen Struktur. Die außerhalb der Zellen abgelagerten haben in diesem Fall auch eine andere räumliche Struktur und als „zerknittert“ angesehen werden können.

Auf die gleiche Weise wie durch einen Mangel an Zink in Chaperon-Molekülen, kann auch ein Überschuss von anderen elektropositiven oder elektronegativen Substanzen zu abweichenden Chaperon-Molekülen führen, wodurch eine vollständige Aufhebung der räumlichen Struktur nicht erreicht werden kann, währenddessen gleichzeitig auch eine Veränderung der räumlichen Struktur der begleitenden Proteine auftritt. Dies scheint auch der Fall bei bei einem Übermaß an Mangan zu sein, das schon vorher erwähnt wurde.
Obwohl durch die Impfungen in erster Linie die Auswirkungen des plötzlich abfallenden Zinkspiegels dominant sind, was einen Rückgang des positiven Einflusses bewirkt, wird diese sich nach einiger Zeit wieder etwas erholen und dann können die restlichen - weil Aluminium sich unter anderen im Fettgewebe des Gehirns abgelagert hat - positiven Elektroaktivitäten von Aluminium dominant werden und zur Verschiebung von Ladungen in den umgebenden Molekülen von Gehirnzellen führen.

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Fibrillen
Die positiv geladenen Chaperon-Moleküle opfern sich selbst bei der Beeinflussung der atomaren Ladungen der Proteinmoleküle - und damit der Aufhebung der starren räumlichen Struktur - und diese Chaperone gehen daher auch nicht mit in die Zelle. Einmal im Inneren der Zelle ist in der Regel der Einfluß dieser Chaperon-Moleküle auf die Proteine verschwunden und dann nehmen die Proteine ihre normale Faltung wieder an, wonach sie in den Zellen ihre spezifische Funktion ausführen können.
Aber bei der Bildung von Fibrillen läuft etwas falsch mit diesem normalen Verlauf. Die Fibrillen innerhalb der Gehirnzellen bestehen aus einem Knäuel fadenförmiger Proteine.
Diese Proteine vermissen eine eigene charakteristische Faltung bzw. räumliche Struktur, wodurch sie nicht funktional sein können und sich auch tatenlos anhäufen.
Tatsächlich befinden sich diese Proteine somit in einem Zustand, wo die eigene Faltung - die durch gegenseitige Anziehungskräfte der verschiedenen atomaren Ladungen zustande kommt - aufgehoben wird.
Und das lässt mich vermuten, dass etwas schief gelaufen sein muss, beim nach innen schlüpfen von diesen - durch einen Draht überstreckte - Proteinen durch die Zellmembran.
Sie konnten, nachdem sie in der Zelle ankamen, nicht mehr ihre charakteristische Faltung annehmen. Und das kann nur dadurch verursacht worden sein, dass irgendetwas an den normalen Atomladungen dieser Proteinmoleküle fehlte.
Dies ist einfach aufgrund der Tatsache, dass diese Proteine außerhalb der Zelle einen sofortigen "Schock" bekamen, die ihre Ladung in einer extremen Weise zum Positiven oder Negativen tendieren ließ. Hierdurch werden nicht nur die Unterschiede in der Polarität der atomaren Ladungen der Proteinmoleküle vorübergehend vollständig aufgehoben, sondern gleichzeitig war auch die sofortige Veränderung der Ladung so plötzlich, dass diese Proteine auch nach dem Passieren der Membran spontan "gelähmt" waren, dass es nicht möglich war, sofort wieder ihre normale Faltung (räumliche Struktur) zu erlangen. Auch die intrazellulären Anteile an elektroaktiven Substanzen (positiv oder negativ) können diese Einflüsse auf eingehende Proteine oder andere in der Zelle gehörende Proteine ausüben.
Im vorangegangenen Zitat über die Chaperone zeigt sich, dass die Proteinstränge, sozusagen von Tentakeln an der Innenwand des Porin, durch die Membran gezogen werden. Sobald die Proteine in der Zelle angekommen sind, entspannen sie sich wieder und bilden zuerst nur eine Art von losem Knäuel, bevor sie sich wieder auf ihre charakteristische Weise falten und funktionieren können.
Faltet sich das Protein nicht schnell genug - oder überhaupt nicht - , dann geraten sie verwechselt zu werden und es entsteht ein Proteinknäuel, dessen zusammenstehende Eiweißketten niemals in der Lage sein werden, sich anständig zu falten. Die Zelle wird mit einem stets wachsenden Knäuel von unwirksamen Proteinen gefüllt und dysfunktioniert - und stirbt möglicherweise - durch die mangelnde Wirksamkeit der durch die chaotischen Knäuel entstandenen Proteine.
Nicht nur die Plaques zwischen den Zellen, sondern auch die Fibrillen in den Zellen, entstehen so nach dem gleichen Mechanismus der Ladungsverschiebung von Atomen durch einen Überschuss oder Mangel an positiven oder negativen Ladungen.

Die elektroaktiven Eigenschaften von verschiedenen Substanzen können somit zu folgendem führen:
•    Einer relativ leichten Ladungsveschiebung außerhalb der Zelle, wobei Proteine nicht durch die Membran wandern können und als eine deformierte räumliche Struktur zwischen den Zellen Plaques bilden. Dies führt zu Plaques.

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•    Einer relativ starken Ladungsverschiebung außerhalb der Zelle, wobei Proteine durch die Membran wandern können, aber innerhalb der Zellen nicht mehr ihre alte Faltung annehmen können. Dies führt zu Fibrillen.
•    Eine starke oder leichte Ladungsveschiebung innerhalb der Zelle, wodurch Proteine ihre Faltung ganz oder teilweise verlieren und sich verheddern. Dies führt zu Fibrillen.

Ladungsverschiebung durch einen Mangel oder Überschuss an negativen oder positiven Substanzen kann daher auf diese Weise sowohl zu Plaques als auch zu Fibrillen führen.

Faktoren, die Ladungsverschiebungen bewerkstelligen können
•    Nicht nur Zink hat Einfluss auf die Ladung von Atomen und Molekülen, sondern auch andere (Übergangs-) Metalle haben in mehr oder weniger starkem Maße diese Eigenschaften. Schwermetalle können einerseits den Zinkspiegel durch die MTN-Dynamik verringern und andererseits selbst direkt Einfluss auf diese Ladungen ausüben und durch induzierte Ladungsverschiebungen die Wirkung verschiedener Substanzen im Körper vermindern. Die Zink Homeostasis wird im Körper durch Metallothioninen (MTN) geregelt. Dies ist ein schwefelhaltiges Protein mit hoher Affinität für Kupfer, Zink, Blei, Cadmium, Quecksilber und andere Schwermetalle. Schwermetalle und Kortikosteroide können die Bildung von MTN induzieren, wodurch eine unmittelbare Senkung des extrazellulären Zinkgehaltes auftritt. In der ersten Instanz wird dieses Defizit aus der Leberreserve ergänzt und danach aus den Zellmembranen.
•    Impfungen mit quecksilber- und aluminiumhaltigen Impfstoffen können - vor allem weil Quecksilber und Aluminium sich im Körper anreichern - auch zu Ladungsverschiebungen in Körperproteinen führen. Es ist daher nicht unlogisch, anzunehmen, dass mit der Erhöhung der Zahl der Impfungen, dass Risiko der Entstehung von Alzheimer erhöht wird. Ich glaube daher, dass die empfohlene jährliche Grippeschutzimpfung für ältere Menschen auch mitverantwortlich für den aktuellen Anstieg der Inzidenz von Alzheimer ist.
•    Stress senkt den Zinkspiegel durch Cortisol (MTN) und wirkt sich nachteilig auf die Qualität verschiedener Hormone und Neurotransmitter aus. Stress ist ein wichtiger Faktor in der heutigen Gesellschaft.
•    Verstärkte Verluste von Zink werden auch durch die Einnahme bestimmter Medikamente wie orale Kontrazeptiva, Diuretika, Kortikosteroide, Antiepileptika, Antireumatika und Chlorothiaziden verursacht. Ältere Menschen benutzen sie häufig gegen Bluthochdruck, wodurch der Zinkspiegel unter ein bestimmtes Niveau sinken kann.
•    (Pseudo-) östrogene Substanzen reduzieren den Zinkspiegel und können somit auf indirekte Weise Ladungsverschiebungen verursachen. Dies wäre auch ein möglicher Mechanismus, bei dem auch eine Schwangerschaftsdiabetes entsteht. Darüber hinaus können Hormonstörer die Produktion von Hormonen drucheinanderbringen.
•    Fieberhafte Infekte verringern den Zinkspiegel.

So sehen wir, dass bei älteren Menschen aus unterschiedlichen - die mitunter in Kombination auftreten - Gründen, es zu einer Verringerung des Zinkspiegels und so mit der Zeit zu nachteiligen Auswirkungen auf die Bioaktivität von Proteinen kommen kann, insbesondere von Proteinen im Gehirn.

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Darüber hinaus wird durch Zinkmangel die Qualität des Feldkontaktes verschlechtert und dies wiederum schwächt die Genexpression. Die Entstehung von Alzheimer steht somit in Zusammenhang mit substanziellen als auch energetischen Variablen.

Dass das zeitliche Verschlechterungtempo von Alzheimer-Patienten besser mit Melatonin verlangsamt werden kann, als mit herkömmlichen Medikamenten, kann auch dadurch erklärt werden, dass das verabreichte Melatonin Zink enthält.
Dadurch wurde möglich, dass durch die indirekte Zinksupplementierung über Melatonin gerade genug Zink zugeführt wurde, damit mehr Chaperon-Moleküle ihre Arbeit gut verrichten konnten, wodurch mehr Proteine die Zellmembranen passieren konnten. Dies verbessert das Funktionieren von Gehirnzellen und verzögert die Bildung von Plaques.
Da Melatonin auch den Feldkontakt verbessert, nahm die Qualität der Gedächnisfunktion zu.

Unterschiedliche Entstehungsmechanismen von Alzheimer sind:
•    Diverse Gendefekte, die unter anderem den Proteasom-Mechanismus beeinträchtigen.
•    Trisomie 21 (Down-Syndrom) und/oder Schlucken von Statinen und/oder eine gen-bezogene Störung in der Mevalonat-Route, welche die Bildung von Ubiquitin - und damit den Proteasom-Mechanismus - beeinträchtigt.
•    Mangel an wichtigen Spurenelementen wie Zink und/oder ein Überschuss an beispielsweise Quecksilber, Aluminium und/oder Mangan, wodurch unerwünschte Ladungsverschiebungen auftreten.


Durch welche Mechanismen Quecksilber- und Aluminiumverbindungen in Impfstoffen auch noch neurotoxisch sind

Aluminium in Impfstoffen hat auch eine neurotoxische Wirkung, die auf zwei verschiedene indirekte Methoden zustande kommt. Ich beginne mit dem Mechanismus, der durch die Reduzierung des Zinkspiegels aufgrund des Einflusses durch den MTN-Mechanismus entsteht. Deswegen wiederhole ich erst noch etwas aus dem Beginn dieser Studie:

Metallothioninen (MTN)
MTN ist ein schwefelhaltiges Protein mit einer hohen Affinität für Kupfer, Zink, Blei, Cadmium, Quecksilber und anderen Schwermetallen. MTN spielt eine Rolle bei:
•    Entgiftung von toxischen Schwermetallen.
•    Intrazellulär für den Einbau in Metalloenzyme die Metalle Kupfer und Zink zur Verfügung zu stellen.
•    Aufrechterhaltung der Zink Homeostase im Körper.

Schwermetalle und Kortikosteroiden können die Bildung von MTN induzieren, so dass eine sofortige Reduzierung der extrazellulären Zinkkonzentration auftritt, die aus der Leberreserve ergänzt wird. Gibt es keine Reserve, dann wird Zink aus den Membranen entfernt, was zu einer reduzierten Membranstabilität und reduziertem Schutz gegen die Lipidperoxydatie führt.

Die Impfung führt auf verschiedene Weise zur Verringerung des Zinkspiegels, wodurch

224

gleichzeitig der Kupferspiegel ansteigt (vorausgesetzt die Kupfer-absorption ist in Ordnung). Dadurch ist aus zwei Gründen eine Verlagerung von einem positiven Einfluss (Zink) zu einem negativen Einfluss (Kupfer) zu sehen. Wenn die Impfstoffe auch noch das elektronegative Aluminium (Hydroxid) enthalten, gibt es eine noch stärkere Tendenz zu negativ. Das wiederum zur Bildung von Stereo-isomeren Aminosäuren und Proteinen führt.
Diese Wirkung von einer Impfung hält einige Wochen an. Aufgrund dieses  "knock-down“ des Immunsystems nach einer Impfung ist ein Geimpfter für mehrere Wochen nach der Impfung empfänglicher für verschiedene Infektionen.
Nach etwa einem Monat sollte sich das Immunsystem wieder hergestellt haben.

Auswirkungen des durch aluminium- und quecksilberhaltigen Impfstoffen induzierten Zinkmangels
Die Impfstoffe werden subkutan injiziert und werden langsam von dort in die Blutbahn freigegeben, wo sie nicht nur von MTN entfernt werden, sondern zu einem großen Teil auch im Fettgewebe gespeichert werden. Solange sich jedoch noch Quecksilber und Aluminium im Blutkreislauf befindet, verrichtet der MTN-Mechanismus seine Arbeit und verringert damit ständig den Zinkspiegel, so dass nach jeder Impfung mit Quecksilber- und / oder Aluminiumverbindungen für einige Zeit ein mehr oder weniger schwerwiegender Zinkmangel folgt. Je mehr Impfungen der Reihe nach stattfinden, je länger und ernsthafter werden die Zeiträume der Reduktion des Zinkspiegels.
Ein Zinkmangel wird durch viele Symptome gekennzeichnet, darunter:
•    Immundefizite, wie zum Beispiel die Anfälligkeit für Infektionen und eine erhöhte Inzidenz für Krebs.
•    Magen- und Darmsyptome, vor allem Durchfall
•    Erkrankungen, die in Zusammenhang stehen mit dem zentralen Nervensystem, wie Depressionen, Reizbarkeit, Apathie, Vergesslichkeit, Demenz, rasche Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Verhaltensstörungen, Hyperaktivität und psychiatrischen Problemen wie Schizophrenie.
•    Verminderte Glukosetoleranz, abnehmende Wirkung von Insulin, Diabetes mellitus, Hypoglykämie, Übergewicht und Essstörungen.

Ich zitiere etwas aus einem Lehrplan für das Element Zink in Bezug auf das Funktionieren des menschlichen Organismus, der vor 12 Jahren für die Ausbildung in Naturheilkunde in Hilversum verwendet wurde:

[...] Zink und das zentrale Nervensystem
Die Forschung hat gezeigt, dass Zink im Gehirn nicht gleichmäßig verteilt ist, insbesondere befinden sich hohe Zinkkonzentrationen im Cerebellum (kleines Gehirn) und in bestimmten Teilen des Hippocampus.
Der Hippocampus ist ein wichtiger Teil des limbischen Systems des Gehirns: Das Systeminformationen von der Außenwelt und dem Inneren des Körpers als wahren Bericht registriert, bei der Datenspeicherung hilft und diese Informationen in emotionaler Verarbeitung wieder als Antwort nach außen trägt. Kurz gesagt: Der Hippocampus spielt eine wichtige Rolle bei der Erinnerungsfunktion, beim Wiederererkennen, in der emotionalen Verarbeitung und endocrinen Regulierung.
Studien zeigen, dass Zink in einer bestimmten Schicht des Hippocampus lokalisiert ist, nämlich der Schicht der "Moosfasern“. Zink sitzt in den
Kleinen Blasen am Ende der Nervenfasern mit der Aufgabe: Teilnahme an der

225

Reizübertragung zu den Pyramidenzellen.
In dieser Schicht kommt Zink in zwei verschiedenen Formen vor:
•    Als Bestandteil von Metalloenzymen, die an dem Auf- und Abbau der Neurotransmitter Glutaminsäure und Gamma-Aminobuttersäure (GABA) beteiligt sind.
•    In freier Form, wahrscheinliche Funktion als Neuromodulator, gegebenenfalls in Form eines Calcium-Antagonisten.

Bei Zinkmangel ist vor allem die freie Form schnell verschwunden, was sich u.a. bei Alkoholikern zeigt.

Die Rolle von Zink bei der Entwicklung des Hippocampus:
Zinkmangel der Mutter kann der Anlass sein für fetale Anomalien, vor allem Veränderungen im zentralen Nervensystem.
Zinkmangel bei trächtigen Ratten: Nachkommen weisen ein gestörtes Lernverhalten, verringerte Stresstoleranz und eingeschränkte Mobilität auf. Bei Menschen durch Entwicklungsstörungen, die sich im späteren Entwicklungsalter vor allem äußern durch Aggression, Lethargie, Konzentrationsstörungen, Lernen usw.
Zinkmangel während der letzten Zeit der Trächtigkeit und der frühen postnatalen
Phase kann dazu führen, dass sich die biochemische Entwicklung des jungen
Tieres verzögert: Anomalien in der Entwicklung des Kleinhirns und des Hippocampus und damit Verhaltensstörungen.
In den letzten Jahren fiel die Aufmerksamkeit auf das so genannte fetale Alkoholsyndrom (FAS). Bei Säuglingen von Müttern die während der Schwangerschaft viel Alkohol tranken, sieht man Gesichtsveränderungen und Verhaltens- und Lernschwierigkeiten, die sich auch noch zu einem viel späteren Zeitpunkt manifestieren können. Erforschung der Wirkung von Alkohol und Acetaldehyd auf DNA-Synthese in Rattenföten: Möglich, dass ein Zinkmangel (oft bei chronischen Alkoholkonsum) ein Faktor sein kann, das die neurotoxischen Wirkungen von Alkohol und / oder Acetaldehyd potenziert.

Eine gestörte Entwicklung des Hippocampus zeigte sich auch bei jungen Ratten, die unmittelbar nach der Geburt ausgesetzt wurden. Weitere Untersuchungen zu einem möglichen verstärkenden Effekt von Zinkmangel auf die Neurotoxizität könnten zu wichtigen Informationen führen. Wahrscheinlich haben auch andere Schwermetalle wie Cadmium und Quecksilber diese Wirkung.
In einer Gesellschaft, wo auch schwangere Frauen und kleine Kinder zunehmend erwünschten und unerwünschten potenziellen foetotoxischen und neurotoxischen Substanzen wie Alkohol, Schwermetallen und Industriechemikalien ausgesetzt sind, scheint es eine gute Sache, jetzt für einen optimalen Zinkstatus zu sorgen.
Nicht direkt durch Zinkergänzung, sondern durch eine gute Ernährung.

Zink und degenerative Störungen des Gehirns:
Durch die Funktion von Zink im Hippocampus fand man auch die Beachtung der Rolle von Zink bei degenerativen Erkrankungen des Gehirns wie Altersdemenz, bestehend aus einer Vielzahl von degenerativen Veränderungen im Gehirn und immer im Hippocampus. Einige Forscher glauben, dass Zinkmangel eine klare Rolle in der Entwicklung von Altersdemenz spielt.
Durch den Zinkmangel ist die Funktion der Metalloenzyme für die DNA-Synthese gestört,

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hierdurch besteht eine verminderte Fähigkeit um Fehler in der DNA-Synthese zu reparieren, was vor allem im Nervensystem zum Absterben von Nervenzellen führen kann.
Zink im Hippocampus hat auch eine Schutzfunktion gegen Lipidperoxidation der Membranen [...]

Denken Sie in Verbindung mit der Funktion des limbischen Systems auch noch an die zunehmende Aggresivität von inzwischen stumpfsinnigen Jungendlichen und deren übermäßiger Alkoholkonsum. Ist es verrückt anzunehmen, dass durch den übermäßigen Alkoholkonsum in Kombination mit einem Zinkmangel durch die vielen Impfungen eine Stagnation in der Entwicklung des Gehirns auftritt?
Denken sie an die Zunahme der Alzheimer-Krankheit und andere Formen der Demenz.
Viele Probleme mit der Jugend, Erwachsenen und älteren Menschen werden
- auch - durch die vielen Impfungen verursacht.

Lähmungen
Nervenverbindungen sind nicht nur im Hippocampus, sondern im ganzen Körper und auch die Muskeln werden von den Nerven gesteuert. Ernsthafter Zinkmangel - auch ein durch eine Impfung verursachter akuter Zinkmangel bei einem Menschen oder Tier mit vorher schon niedrigem Zinkstatus - kann somit ebenfalls dazu führen, dass Lähmungen in unterschiedlichem Ausmaß auftreten.
Und das ist genau das, was relativ häufig in der Gruppe der Mädchen berichtet wurde - in der Regel jedes dritte Mal in Folge -, die mit den HPV-Impfstoffen Gardasil und Cervarix geimpft wurden.

Dann folgt nun der zweite Mechanismus, durch den Aluminiumverbindungen - wie Aluminiumhydroxid - neurotoxisch sind.


SMA (Spinale Muskelatrophie) durch elektroaktives Aluminiumhydroxid

Elektroaktive Elemente in Impfstoffen und die Gefahr der Störung der Genexpression
Eine verkehrte Faltung - und damit von der natürliche Erscheinungsform abweichende räumliche Struktur - von Aminosäuren, Proteinen und Enzymen kann auch dazu führen, dass die Genexpression dauerhaft gestört ist. Hierdurch können alle möglichen Gen-bezogenen Erkrankungen und Veränderungen entstehen. Diese häufig erstmalig auftretenden Gen-Erkrankungen in einer Familie können danach auch als vererbbare genetische Krankheiten auf die Nachkommen übertragen werden und sich selbst - durch genetische Drift - in der ganzen Bevölkerung verbreiten.
Wie das funktioniert - zusammen mit Beweisen für diesen Mechanismus - folgt nun.

Am 27.04.2009 fand ich in meiner Mailbox eine Informationen unter der Rubrik: Updates on the International Biological Situation (Monday, April 20, 2009).
Es betraf die Entwicklung neuer Arten von Impfstoffen. Mein Blick fiel sofort auf den folgenden Absatz:
[…] AVI BioPharma has apparently received FDA approval for new RNA-altered “anti-sense” (aptly named for sure) vaccines for Ebola and Marlburg viruses. In 2005-2006 they led the way in researching “bird-flu” vaccines, but now they are leading the way in other virulent killer virus research. See http://www.avibio.com/biodefense-program.php and

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http://www.avibio.com/rna-therapeutics.php [...]

Ich öffnete sofort die letzte der beiden Dateien und der Inhalt war so interessant, dass ich ihn in seiner Gesamtheit wiedergebe:

[…] How RNA Therapeutics Work
Using modern methods of chemical synthesis, AVI makes compounds that bind selectively to RNA, the carrier of genetic information from DNA to protein, and prevent production of a particular protein. If this protein is needed for a virus infection or causes a disease, e.g. cancer, the disease may be prevented or treated. AVI BioPharma is an early pioneer of antisense technology, the precursor of the growing field of RNA therapeutics.

RNA-based therapeutic compounds are made up of subunits or monomers, linked
together and called oligomers. Each subunit carries a genetic “letter” or base (A, T,
G or C) that allows it to pair with its complementary monomer on the RNA target (A pairs with T and G with C). The order of sequence of these “letters” determines the identity of the RNA to which it binds, as well as the precise position in the sequence of the RNA that it seeks out specifically. When the target is mRNA, which translates genetic information in protein, AVI compounds are called Translation Suppressing Oligomers or TSO’s. AVI oligomers can also be targeted to a pre-mRNA, which is not yet mature and needs to be processed and spliced to make mRNA. Used in this capacity, AVI compounds are called Splice Switching Oligomers or SSO’s because they can determine which – of several choices – mRNA is actually made preferentially.

Genetic letters and base pairing are common to all RNA therapeutics, but chemists can change the chemical character of the therapeutics molecules in subtle but significant ways. For example, the fine structure and charge of the monomers determines the strenght of the linkages that hold them to their target, the “backbone”of the oligomers can be altered to achieve different properties, such as resistance to enzymic degradation or bioavailability.
The older antisense compound, and also siRNA, are designed to degrade their target RNA molecules. Instead, AVI oligomers with morpholino backbone act by “steric blocking” – binding to a target sequence within the RNA molecule and simply obstructing other molecules that might otherwise interact with the RNA. Thus, there is no degradation of the drug or its target mRNA […]

Hier steht also beschrieben, was ich auch zuvor schon über die Auswirkung des elektronegativen Aluminiums erörtert habe. Durch die „Ladung“ von diesen elektroaktiven Elementen wird die gegenseitige Bindung von Atomen angeordnet und damit die Drehung (Faltung) - beziehungsweise die räumliche Struktur - von Molekülen bestimmt. Dies ist genau das, was der Wissenschaftler Van der Waals in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erforscht hat.
Durch die Verwendung von ladungsverändernden Monomeren können die, wie beschrieben, in der räumlichen Struktur veränderten und somit künstlichen Moleküle jetzt verhindern, dass sie geblockt und unwirksam werden. Wenn ihre Position bereits durch ein "Stereo-isomeres" - somit der veränderten räumlichen Struktur betreffend - Molekül belegt ist, dann haben die natürlichen Moleküle keine Chance mehr. Ihr Stuhl ist schon besetzt.

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In der erstgenannten Datei - Biodefense Program - wurde diese Wirkungsweise noch besser beschrieben:
[…] AVI-6002 and AVI-6003 are novel analogs based on AVI’s PMO antisense chemistry in which anti-viral potency is enhanced by the addition of positively-charged components to the morpholino oligomer linkage […]

Die Funktionsweise von biologischen Systemen kann durch Zugabe von positiv geladenen Komponenten somit durcheinander gebracht werden. Das gleiche kann auch - wie in meinem alten Naturkundebuch von 1958 von Van der Waals beschrieben - durch den Einfluss von elektroaktiven Elementen, wie dem negativen Aluminium (Hydroxid) und dem positiven Quecksilber erreicht werden.
Durch das mittels von Impfstoffen dem menschlichen oder tierischen Organismus zugefügte elektroaktive Aluminiumhydroxid können somit innerhalb des Organismus somit - in keiner Weise vorhersehbar - sofort "Stereo-Isomere" entstehen, die sich zu Unrecht an die RNA binden, so dass vorgesehene Genfunktionen nicht mehr mittels RNA zur im Normalfall erwünschten Proteinsynthese führen können. Nicht nur können sich die veränderten Proteine an verschiedene Rezeptoren für Hormone und Neurotransmitter binden, sondern auch zufällig - durch die Bindung an bestimmte Teile der RNA - einige von der DNA diktierte und von der RNA durchgeführte Proteinsynthesen verhindern, so dass es bei vielen Körperfunktionen zu Blockaden kommen kann.
Wenn die verfügten Gen-Anweisungen seitens der DNA nicht durch die RNA ausgeführt werden, dann zerfällt die Interaktion zwischen dem betreffenden Teil der DNA und den angesteuerten morphogenetischen Feldern und stoppt das Angewiesene der DNA durch Vibration. Danach können die entsprechenden Nukleotide nie wieder erneut in Resonanz kommen (siehe meine Studie Feldkontakt) und darum können diese Nukleotide nie mehr in Resonanz mit dem energetischen Frequenzmuster der morphogenetischen Feldinformation schwingen. Diese Gene sind dann somit dauerhaft in den Ruhestand versetzt.
Durch Aluminiumhydroxid und Quecksilber in Impfstoffen können somit allerlei Gendefekte entstehen, die dann auch vererbt werden. Dies sind dann keine "spontanen Genmutationen“, sondern in zufälliger Weise durch den Impfstoff induzierte Gendefekte, die danach alle mögliche Funktionen - einschließlich Nervenfunktionen - treffen können.
Aluminiumhaltige Impfstoffe können also zu einer veränderten Genexpression führen!!!

Vor kurzem bekam ich eine Vorlage zu Gesicht, welche noch einmal die Betonung auf viele Fälle von Lähmungen legt, nachdem amerikanische Mädchen mit dem HPV-Impfstoff Gardasil geimpft wurden.
Hier geht es um ein 1999 gesund geborenes Kind, das mit drei Monaten die erste DKTP-Injektion (Diptherie - Tetanus - Pertussis - Poliomyelitis) bekam. Danach ging es sehr schnell bergab mit dem Kind, das schon sehr bald unter Muskelschwäche litt. Einige Monate später wurde nach einem DNA-Test die Diagnose SMA (Spinale Muskelatrophie) gestellt. Das Kind starb nach einem schrecklichen Leidensweg im Alter von 3,5 Jahren.
Durch veränderte Genexpression kann nicht nur diese Art von Krankheit entstehen, sondern auch viele andere Funktions- und Entwicklungsstörungen (wie z. B. aus dem autistischen Spektrum), die meines Wissens bisher mit keiner Impfung in Zusammenhang gebracht wurden.
Angesichts der Masse von HPV-Impfungen mit dem aluminiumhaltigen Gardasil in den USA, ist die Zahl der Mädchen mit Lähmungserscheinungen und anderen Funktionsstörungen daher verständlich, genauso wie die zunehmende Zahl von Entwicklungsstörungen bei kleinen Kindern und das in immer jüngerem Alter, aufgrund

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der steigenden Dosen von Aluminiumhydroxid.

Impfstoffe, die Quecksilber und / oder Aluminium enthalten sind in zweierlei Hinsicht neurotoxisch, (1) durch eine Verringerung der Zinkspiegels, wobei Personen mit einem niedrigen Zinkspiegelniveau am stärksten gefährdet sind und (2) über eine veränderte Genexpression.

Am 24.06.2009 erhielt ich den folgenden Artikel, der für sich selbst spricht. Obwohl nicht jeder Geimpfte innerhalb dieser Zeit Nebenwirkungen zeigt - was in diesem Zeitraum sicherlich nicht unmöglich ist - , ist die Anzahl der Nebenwirkungen in diesem kurzfristigen Zeitraum aber eindrucksvoll genug.

New FDA Records Obtained by Judicial Watch Indicate 28 Deaths Related to Gardasil in 2008

Records Document 6,723 Adverse Reactions in 2008,
Including 1,061 Considered "Serious" and 142 Considered
 "Life Threatening"

Contact Information:
Press Office 202-646-5172, ext 305

Washington, DC -- June 22, 2009

Judicial Watch, the public interest group that investigates and prosecutes government corruption, announced today that it has obtained records from the Food and Drug Administration (FDA)  (http://www.judicialwatch.org/files/documents/2009/vaersdeathsALL_20090616.pdf)
documenting 28 deaths in 2008 associated with Gardasil, the vaccination for human papillomavirus (HPV), up from 19 deaths in 2007. The total number of Gardasil-related deaths is 47 since the vaccine was approved in 2006. Overall, the FDA documented 6,723 "adverse events" related to Gardasil in 2008, of which 1,061 were considered "serious," and 142 considered "life threatening."

The following are several "adverse events" documented by the FDA’s Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS):

•    "15 months from the completion of the GARDASIL HPV vaccination, I had full blown cervical cancer. My oncologist would like to do a hysterectomy at this time, but [as I have] always wanted children, I have chosen to wait . . . I have two of the [strains] that the shot is suppose to prevent . . . I now have cervical cancer and I am left wondering what role the GARDASIL HPV vaccination played in the hasty onset." (ID: 319836) (http://www.judicialwatch.org/files/documents/2009/vaers_001.pdf#3)
•    "After receiving her second dose of GARDASIL … she could crawl but … needed to use crutches or a wheel chair ... She was experienced problems breathing and had ‘super migraines' that never went away … She had swelling in her face, jaw and wrists. The patient was diagnosed with GUILLAIN-BARRE syndrome, myelin sheath degeneration and peripheral neuropathy. Patient was hospitalized twice …

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            patient has not recovered from symptoms." (ID: 318052)    
            (http://www.judicialwatch.org/files/documents/2009/vaers_001.pdf#4)
•    A 19-year-old girl with no medical history immediately experienced side effects after receiving the Gardasil vaccine. Within eleven days her symptoms included "Aggression, Arthralgia, Complex partial seizures, Confusional state, Convulsion, Crying, Dizziness, Epilepsy, Fatigue, Feeling abnormal, Grand mal convulsion, Immediate post-injection reaction, Irritability, Myalgia, Nausea, Pain, Postictal state, Somnolence, Syncope, Tremor, and Unresponsive to stimuli." (ID: 320598) (http://www.judicialwatch.org/files/documents/2009/vaers_001.pdf#1)
•    "Two weeks after the third dose, the patient developed a complication. She was taken to the hospital by ambulance but passed away during the transport from an unknown cause…Upon arrival in ER unresponsive, pupils fixed and dilated, no cardiac activity. Resuscitation unsuccessful and patient expired." (ID: 314769) (http://www.judicialwatch.org/files/documents/2009/vaers_001.pdf#5)

The FDA VAERS reports show that since last June, 235 cases detailed permanent disability. There were also 29 new cases of Guillain-Barre Syndrome, and 147 cases of "spontaneous abortions," or miscarriages, when the vaccine was given to pregnant women.

Moreover, 62 girls developed warts after receiving the vaccine. This development is of particular concern because Gardasil, which is designed to prevent two strains of genital warts, is not supposed to react with other HPV strains. However, not only did previously healthy women experience genital warts after the vaccination, but 21 girls developed warts on other areas, most commonly the face, hands and feet, and in one case, "all over her body." (ID: 330671)
(http://www.judicialwatch.org/files/documents/2009/vaers_001.pdf#2)

Of the 47 reported deaths, 41 occurred within a month of receiving the vaccine and of those 17 were within two weeks or receiving the vaccine. In most of the deaths the cause is still unknown.

"The FDA is supposed to be a guardian of public health, and yet the agency continues to turn a blind eye to what seems to be an extremely serious public health problem. The public relations push for Gardasil by Merck, politicians and public health officials needs to pause so that these adverse reactions can be further studied," said Judicial Watch President Tom Fitton. "The already serious problems associated with Gardasil seem to be getting worse. No one should require this vaccine for young children."


Am 19.08.2009 veröffentlichte JAMA ein Editorial über die Risiken und Nutzen der HPV-Impfung. Ich werde dieses Editorial in voller Länge wiedergeben.

The Risks and Benefits of HPV Vaccination

Charlotte Haug, MD, PhD, MSc , JAMA. 2009;302(7):795-796.
(http://jama.ama-assn.org/cgi/content/full/302/7/795?etoc#AUTHINFO)

When do physicians know enough about the beneficial effects of a new medical i
ntervention to start recommending or using it? When is the available information about

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harmful adverse effects sufficient to conclude that the risks outweigh the potential benefits? If in doubt, should physicians err on the side of caution or on the side of hope? These questions are at the core of all medical decision making. It is a complicated process because medical knowledge is typically incomplete and ambiguous. It is especially complex to make decisions about whether to use drugs that may prevent disease in the future, particularly when these drugs are given to otherwise healthy individuals. Vaccines are examples of such drugs, and the human papillomavirus (HPV) vaccine is a case in point.
Zur Hausen, winner of the Nobel Prize in Physiology or Medicine in 2008, discovered that oncogenic HPV causes cervical cancer.1-4 His discovery led to characterization of the natural history of HPV infection, an understanding of mechanisms of HPV-induced carcinogenesis, and eventually to the development of prophylactic vaccines against HPV infection.
The theory behind the vaccine is sound: If HPV infection can be prevented, cancer will not occur. But in practice the issue is more complex. First, there are more than 100 different types of HPV and at least 15 of them are oncogenic. The current vaccines target only 2 oncogenic strains: HPV-16 and HPV-18. Second, the relationship between infection at a young age and development of cancer 20 to 40 years later is not known. HPV is the most prevalent sexually transmitted infection, with an estimated 79% infection rate over a lifetime5-6 The virus does not appear to be very harmful because almost all HPV infections are cleared by the immune system.7-8 In a few women, infection persists and some women may develop precancerous cervical lesions and eventually cervical cancer. It is currently impossible to predict in which women this will occur and why. Likewise, it is impossible to predict exactly what effect vaccination of young girls and women will have on the incidence of cervical cancer 20 to 40 years from now. The true effect of the vaccine can be determined only through clinical trials and long-term follow-up.
The first HPV vaccine was licensed for use in the United States in June 2006,9 and the Advisory Committee on Immunization Practices recommended routine vaccination of girls aged 11 to 12 years later that same month.10 However, the first phase 3 trials of the HPV vaccine with clinically relevant end points—cervical intraepithelial neoplasias grades 2 and 3 (CIN 2/3)—were not reported until May 2007.11 Previously only reduction in the prevalence of persistent infection and CIN from the 2 virus strains included in the vaccine had been reported. The results were promising, but serious questions regarding the overall effectiveness of the vaccine for protection against cervical cancer remained to be answered, and more long-term studies were called for.12 However, no longer-term results from such studies have been published since then.
So how should a parent, physician, politician, or anyone else decide whether it is a good thing to give young girls a vaccine that partly prevents infection caused by a sexually transmitted disease (HPV infection), an infection that in a few cases will cause cancer 20 to 40 years from now? Two articles in this issue of JAMA13-14 present important data that may influence, and probably already have influenced, such decisions about HPV vaccination.
The report by Rothman and Rothman13 demonstrates how the vaccine manufacturer funded educational programs sponsored by professional medical associations in the United States. The article illustrates how the Society of Gynecologic Oncology, the American Society for Colposcopy and Cervical Pathology, and American College Health Association helped market the vaccine and influenced decisions about vaccine policy with the help of ready-made presentations, slide sets, e-mails, and letters. It is of course reasonable for professional medical associations to promote medical interventions they believe in. But did

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these associations provide members with unbiased educational material and balanced recommendations? Did they ensure that marketing strategies did not compromise clinical recommendations? These educational programs strongly promoting HPV vaccination began in 2006, more than a year before the trials with clinically important end points were published. How could anyone be so certain about the effect of the vaccine? This matters because the voices of experts such as the professional medical associations are especially important with a complex issue such as this.
In another article, Slade and colleagues14 from the US Centers for Disease Control and Prevention and the US Food and Drug Administration describe the adverse events that occurred 2.5 years following the receipt of quadrivalent HPV vaccine that were reported through the US Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS). Even though most of the reported adverse events were not serious, there were some reports of hypersensitivity reactions including anaphylaxis, Guillain-Barré syndrome, transverse myelitis, pancreatitis, and venous thromboembolic events. VAERS is a passive, voluntary reporting system, and the authors call attention to its limitations. They point out that only systematic, prospective, controlled studies will be able to distinguish the true harmful effects of the HPV vaccine. These limitations work both ways: it is also difficult to conclude that a serious event is not caused by the vaccine.
Whether a risk is worth taking depends not only on the absolute risk, but on the relationship between the potential risk and the potential benefit. If the potential benefits are substantial, most individuals would be willing to accept the risks. But the net benefit of the HPV vaccine to a woman is uncertain. Even if persistently infected with HPV, a woman most likely will not develop cancer if she is regularly screened.15 So rationally she should be willing to accept only a small risk of harmful effects from the vaccine.
When weighing evidence about risks and benefits, it is also appropriate to ask who takes the risk, and who gets the benefit. Patients and the public logically expect that only medical and scientific evidence is put on the balance. If other matters weigh in, such as profit for a company or financial or professional gains for physicians or groups of physicians, the balance is easily skewed. The balance will also tilt if the adverse events are not calculated correctly.

AUTHOR INFORMATION

Corresponding Author: Charlotte Haug, MD, PhD, MSc, The Journal of the Norwegian Medical Association, Akersgata 2, Oslo 0107, Norway (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Financial Disclosures: None reported.

Editorials represent the opinions of the authors and JAMA and not those of the American Medical Association.

Author Affiliation: The Journal of the Norwegian Medical Association, Oslo, Norway.

REFERENCES

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and type-18 DNA sequences and their expression in cervical cancers and cell lines from Japanese patients. Int J Cancer. 1986;37(4):499-503. ISI | PUBMED
3. zur Hausen H. Papillomaviruses and cancer: from basic studies to clinical application. Nat Rev Cancer. 2002;2(5):342-350. FULL TEXT | ISI | PUBMED
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7. Syrjänen K, Hakama M, Saarikoski S; et al. Prevalence, incidence, and estimated life-time risk of cervical human papillomavirus infections in a nonselected Finnish female population. Sex Transm Dis. 1990;17(1):15-19. ISI | PUBMED
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9. FDA. June 8, 2006 approval letter: human papillomavirus quadrivalent (types 6, 11, 16, 18) vaccine, recombinant. http://www.fda.gov/BiologicsBloodVaccines/Vaccines/ApprovedProducts/ucm111283.htm. Accessed July 24, 2009.
10. Markowitz LE, Dunne EF, Saraiya M; et al, Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP). Quadrivalent human papillomavirus vaccine: recommendations of the Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP). MMWR Recomm Rep. 2007;56(RR-2):1-24. PUBMED
11. FUTURE II Study Group. Quadrivalent vaccine against human papillomavirus to prevent high-grade cervical lesions. N Engl J Med. 2007;356(19):1915-1927. FREE FULL TEXT
12. Sawaya GF, Smith-McCune K. HPV vaccination: more answers, more questions. N Engl J Med. 2007;356(19):1991-1993. FREE FULL TEXT
13. Rothman SM, Rothman DJ. Marketing HPV vaccine: implications for adolescent health and medical professionalism. JAMA. 2009;302(7):781-786. FREE FULL TEXT
14. Slade BA, Leidel L, Vellozzi C; et al. Postlicensure safety surveillance for quadrivalent human papillomavirus recombinant vaccine. JAMA. 2009;302(7):750-757. FREE FULL TEXT
15. Sawaya GF, Brown AD, Washington AE, Garber AM. Current approaches to cervical-cancer screening. N Engl J Med. 2001;344(21):1603-1607. FREE FULL TEXT

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Seiten 235 - 263 fehlen



Fluor in Bezug auf die Nebenwirkungen von Impfungen

Am 17.06.2009 erhielt ich einen Artikel von NaturalNews.com über degenerative Muskelerkrankung nach HPV-Impfung mit Gardasil. Aufgrund der Bedeutung für die weitere Argumentation, werde ich den Bericht in ganzer Länge wiedergeben.

[…] Teenage Girls Develop Degenerative Muscle Diseases After HPV Vaccine Injections
The FDA and the Centers for Disease Control and Prevention (CDC) have launched an investigation into a potential connection between the Gardasil vaccine for the human papillomavirus (HPV) and a rare degenerative muscle disease.

Concern over a conection between Gardasil and the rare disease – known as amyotrophic lateral sclerosis (ALS) or Lou Gehrig’s disease – was first raised by Phil Tetlock and Barbara Mellers on their blog. Shortly after receiving the Gardasil vaccine two years ago, their daughter jenny began to lose motor strenght and control, eventually vecoming completely paralyzed before dying on March 15. Doctors suspect that she suffered from a rare juvenile form of ALS, which affects one out of every two million children.

Government researchers might have taken no further notice, if two other sets of parents had not contacted Tetlock and Mellers with similar cases. In one, a 22-year-old woman died 13 months after receiving the vaccine, apparently from ALS. In the other, a 12-year-old girl who received the vaccine began losing the ability to walk soon after.

“They don’t know what she has,” het mother said, “but it’s destroying her nerves and muscles, and none of the treatments they’ve given her are working. Before the vaccine, she was a perfectly healthy child, going for her brown belt in karate.”

According to ALS expert Barbara Shapiro of the Case Western Reserve University School of Medicine, it is unlikely  that the cases are just coincidence.
“Juvenile ALS tends to progress very slowly over years or even decades,” she said, “but these girls all seemed to have a more rapid, progressive form”

Shapiro has uncovered what may be a fourth case in the CDC’s adverse events database. CDC researchers are now searching the database for other cases, ad the FDA has begun to investigate whether a vaccine could trigger ALS.
The CDC has also received reports of ALS developing in people vaccinated against anthrax.

Sources for ths story include: health.usnews.com […]

Ein Bericht von der Food and Drug Administration (FDA) zeigt seit der Einführung von Gardasil im Juni 2006 bis Januar 2008 folgende gemeldenten Fälle: 140 Fälle "schwerer" Nebenwirkungen, darunter 27 "lebensbedrohliche" Fälle, 10 Fehlgeburten und 6 Fälle der Lähmungserkrankung Guillain-Barré, neben einem durchschnittlichen Toten pro Monat.
In dem obigen Zitat wird vermutet, dass es sich um eine schnell verlaufende Variante von ALS handelt, der davor aufgeführte FDA-Bericht berichtet über die Krankheit Guillain-Barré und im vorigen Kapitel diskutierte ich die Krankheit SMA.

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In allen drei Fällen handelt es sich um eine neurodegenerative Erkrankung, wovon in den USA Mädchen im Teenageralter und junge Soldaten im eigenen Land betroffen waren sowie ein sehr junges Kind. Dabei fällt auch auf, dass durch die HPV-Impfungen in den USA mehr Schadensfälle auftreten als in den Niederlanden.

Aluminiumhydroxid oder eine andere Variable?
Wir wissen, dass in den meisten Impfstoffen Aluminiumhydroxid als Adjuvans verwendet wird.
Aber Cervarix enthält doppelt so viel Aluminiumhydroxid wie Gardasil. Daher kann das nicht die kausale Variable sein, wodurch mehr Schadensfälle auftreten.
Es muss also eine Variable im Spiel sein, die sich auf eine ganze Bevölkerung auswirken könnte.
Zufällig erhielt ich am 17.06.2009 noch einen anderen Artikel von NaturalNews.com, der von den Gefahren der Fluoridierung von Trinkwasser in den USA handelt. Und weil ich erkannte, dass sowohl Aluminium als auch Fluor stark elektronegativ sind, vertiefte ich meine Suche nach Informationen über Fluor. Und das lieferte eine neue Perspektive.

Abbau durch Fluor und Abbau durch Aluminiumhydroxid addieren sich zu einem noch höheren Gesamtdefizit
Ich begann meine Suche mit der Durchsicht von Mangelmechanismen, wie sie im Drug-Induced Nutrient Depletion Handbook 2001 zu finden sind. Das Handbuch listet eine Menge von Arzneimitteln, worin in den meisten Fällen auch der Abbau den sie verursachen, erwähnt wird. Leider sind nicht alle Substanzen der Arzneimittel dokumentiert, die - und wenn ja - bei welchen Substanzen dadurch einen Abbau verursachen.
Da Fluor ein Stoff ist, der in verschiedenen Ländern demTrinkwasser hinzugefügt wird und das nebenher auch dringend von Zahnärzten empfohlen wird, in Form von Fluor-Zahnpasta, Fluorgurgellösungen und Fluortabletten, sowie die Ausstellung von Rezepten von Ärzten für das fluoxtine Antidepressiva (Prozac) in erschreckendem Maße, sah ich wieder auf Seite 129 und den folgenden Seiten, ob der Abbau auch durch fluorhaltige Medikamente erwähnt wird. Und das war erschreckend.

Auf Seite 129 fand ich das Nasenspray Flunisolide und Fluocinolon und auf den folgenden Seiten fand ich die Mittel Fluocinonid und Fluticason. Um sicher zu sein, dass ich es wirklich mit vier verschiedenen Fluorverbindungen zu tun hatte, suchte ich die chemischen Formeln für diese Stoffe. Es stimmte und die Formeln, entsprechend der Reihenfolge wie in der Liste, lauten: C24H31FO6, C24H30F2O6, C26H32F2O7 und C22H27F3O4S.
Für Fluoxetin (Prozac) sind keine Abbau(fähigkeiten) dokumentiert, aber wir können davon ausgehen, dass diese Fluorverbindung die gleichen Abbau(fähigkeiten) hat wie die vier oben genannten, ebenso wie fluorhaltiges Trinkwasser und Fluortabletten.
Die Reihe der abgebauten Substanzen, die durch diese fluorhaltigen Stoffe verursacht wird, ist beeindruckend. Für jedes dieser vier fluorhaltigen Substanzen sind die folgenden (und ähnlichen) Substanzen aufgeführt, bei dem ein Abbau stattfindet:

Kalzium
Folsäure
Magnesium
Kalium
Selen

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Vitamin C
Vitamin D
Zink

Wenn die Kinder dann keinen schwerwiegenden Mangel an Vitamin D und Kalzium durch die zahlreichen Impfungen erleiden, dann geschieht dies sicherlich jedoch durch Fluortabletten und fluorhaltige Zahnpasta, die ihnen bereits seit frühester Kindheit auferlegt wurden, während viele Kinder zudem noch fluorhaltiges Trinkwasser bekommen. Und dann ist noch zu bedenken, dass fluorierte Antidepressiva auch für Kinder verschrieben werden.
Nach näherer Betrachtung des Buches (Depletion Handbook) bemerkte ich, dass nicht nur für Fluoxetin (Prozac) keine Abbau(fähigkeiten) dokumentiert waren, sondern auch für andere den Kindern verschriebene „Kassenknüller“ wie Ritalin, Risperidon, das verwandte Concerta und die wirksame Substanz Methylphenidat.
Eigentlich seltsam, dass bei diesen häufig verschriebenen und profitablen Mitteln keine Abbau(fähigkeiten) erwähnt werden, während sie natürlich bekannt sein sollten. Auch die Substanz Melatonin - ein sehr wichtiger körpereigener Stoff - wird überhaupt nicht erwähnt, während in dem Buch von Prof. Dr. Reiter - mit einem Vorwort von Prof. Dr. W.J. Rietveld - eine Menge pharmazeutische Arzneimittel genannt werden, die Melatonin senken. Es scheint, dass die Autoren bei der Edition schon dafür gesorgt haben, den Absichten der Pharmaindustrie nicht zu sehr in die Quere zu kommen. An Kindern Prozac zu verschreiben mit dem gleichzeitigen Hinweis der Entstehung von Mangelerscheinungen von acht sehr lebenswichtigen Substanzen, die für eine natürliche Entwicklung des Kindes wichtig sind, würde natürlich zu weit gehen.

Zu viel Fluor führt zu Mangelerscheinungen von unentbehrlichen Elementen, die für eine gesunde geistige und körperliche Entwicklung von Kindern und einer guten Gesundheit bei Erwachsenen nötig sind. In zwei weiteren Studien wird ausführlich über Fluor diskutiert. Ich möchte hier noch einmal betonen, dass von Fluor Mangelerscheinungen verursacht werden. In den Niederlanden sollten die Eltern entscheiden können, dass ihre Kinder keine fluorhaltigen Produkte verwenden.
Aber in Ländern, in denen das Trinkwasser fluorhaltig ist, sind Kinder dem
Vitamin D abbauendem Fluor ausgesetzt sowie Impfstoffen, die darüber hinaus noch den Vitamin-D-Spiegel senken.
Im Obigen erwähnte ich schon, dass in Amerika und Europa - und eigentlich in der gesamten industrialisierten Welt - die Jugend einen besorgniserregenden Rückgang des Vitamin-D-Spiegels zeigt. Wie kann es dazu kommen???
Und wie kann es dazu kommen, dass trotz Einsatz von Fluor immer noch Probleme mit Karies entstehen, die dem gleichen Mechanismus unterliegen, der auch Osteoporose bewirkt? Wenn wir uns die durch Fluor verursachten Mangelerscheinungen anschauen, dann wird das Bild überdeutlich.

Durch die Verringerung von Vitamin-D schwächt Fluor das Immunsystem, wodurch sich nicht-pathoge bekannte Bakterien und Pilze  sich pathogen (krankheitserregend) Verhalten. Die Anfälligkeit für Infektionen erhöht sich und auch die Infektionen werden virulenter und ernsthafter im Verlauf.
Der Schweregrad von Nebenwirkungen die durch Mangelerscheinungen (Abbaufähigkeit) durch das Aluminiumhydroxid verursacht werden, wird somit noch weiter vertieft durch die gleichzeitige Abbaufähigkeit von Substanzen, welche durch das Fluor verursacht

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werden.

Zink, Vitamin C und Folsäure sind unentbehrlich für eine gute Qualität der Ansteuerung der DNA durch morphogenetische Feldinformationen. In meiner Studie „Feldkontakt“ erörtere ich, wie eine schwache Ansteuerung aus den morphogenetischen- und Bewusstseinsfeldern auf verschiedene Formen von somatischen Dysfunktionen zuzüglich Gedächnisproblemen führt - sowie Lernproblemen und Depressionen.

Die Kombination von Fluorid plus Aluminiumhydroxid
Am 17.06.2009 erhielt ich von NaturalNews.com den bereits erwähnten Artikel über Fluor, woraus ich hier noch ein Fragment zitieren möchte:

[…] Dr. Phyllis Mullenix was an established neurotoxicologist whose research proved fluoride to be a neurotoxin affecting the central nervous system. Her work was not only dismissed when she published it in 1995, but it also ended her career. What’s ironic is that one of her mentors, Dr. Harold Hodge, who served as the chief toxicologist for the Manhattan Project, aka the Atomic Energy Commission, was instrumental in selling fluoride to the public. As her work progressed and she reported her findings to Hodge, he shrugged them off. It wasn’t until much later that Mullenix learned that Hodge had conducted his own research 50 yeas earlier and had discovered then the connection between fluoride and its ill effects on the central nervous system.

Many of the early opponents to water fluoridaton recognized that fluoride was a critical component in uranium and aluminium production and a necessity in the making of the ‘bomb’. Common sense told them that adding the waste product of a chemical that can cut through steel is bound to have some adverse health effects. Despite their best efforts, a massive PR campaign was waged and won and fluoride was shoved into public drinking water supplies and into dental curriculums – a neat and tidy solution to the expensive problem of what to do with toxic waste. And, much of the research supporting fluoridation came from industry-funded studies. How objective! […]

Nach dem Lesen dieses Zitates nahm ich wieder mein altes Chemiebuch hervor und las genau, was darin über das Verhältnis zwischen Aluminium und Fluor stand.

[...] Fluorverbindungen finden Verwendung bei der Stahlindustrie, für Glas und Glasuren, für die Verarbeitung von Uran, der Herstellung von Aluminium und einer Reihe hochwertiger organischer Chemikalien. Fluor ist das reaktivste und am meisten elektronegative aller Elemente: Es reagiert sofort mit allen Elementen, selbst mit dem Edelgas Xenon. Als wirksames Oxidationsmittel hat es die kennzeichnende Eigenschaft, bei anderen Elementen mit denen es sich verbindet, die höchste Oxidationsstufe zu verursachen [...]

Seit meiner letzten Chemieunterrichtsstunde ist bereits einige Zeit vergangen, so suchte ich im Internet weiter und fand einige Artikel über die biologischen Wirkungen von Fluor in Bezug auf Aluminium. Und das lieferte die nachstehenden Hinweise:

[...] Es gibt Hinweise darauf, dass Fluor in Gegenwart von Aluminium toxischer wirkt [...]

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[…] Beryllium fluoride and aluminium fluoride are also used as phosphatase inhibitors, since these compounds are structural mimics of the phosphate group and can act as analogues of the transition state of the reaction […] 
(Dies wurde im Jahr 2001 und 2002 veröffentlicht.)

Nun schien die Geschichte klarer zu werden und ich begann auch zu verstehen, warum durch den HPV-Impfstoff Gardasil - der immer noch weniger Aluminiumhydroxid enthält als das in den Niederlanden verwendete Cervarix - in Amerika immer noch relativ mehr neurotoxische und andere Nebenwirkungen auftreten als in den Niederlanden.

In den USA wird das Trinkwasser zusätzlich mit Fluor versetzt. Und es gibt darüber hinaus Hinweise, dass Fluor in Gegenwart von Aluminium noch giftiger ist. In den USA sehen wir somit bei den Geimpften Mädchen im Teenageralter (HPV) und den Soldaten (Anthrax) eine Kombination aus der Verwendung von Fluor bei gleichzeitiger Injektion mit Aluminiumhydroxid.
Darüber hinaus sollten die Jugendlichen, die in den Niederlanden geimpft werden, wahrscheinlich keine Fluortabletten mehr verwenden - allerdings vielfach fluorhaltige Zahnpasta - so dass sich auch hier in geringerem Maße eine Zunahme zeigt, aufgrund der erhöhten Toxizität dieser unglücklichen Kombination. Und das könnte eine Erklärung dafür sein, das eine relativ erhöhte Häufigkeit von neurodegenrativen Erkrankungen in den USA auftritt.

Verstärkte Nebenwirkungen
Aus der zweiten Bemerkung geht hervor, dass "Aluminiumfluorid“ - das sich sehr einfach formt, weil Fluor mit fast allen Stoffen reagiert, einschließlich dem Aluminium aus dem Aluminiumhydroxid in Impfstoffen - , in Bezug auf die räumliche Struktur analog den Molekülen der Phosphat-Gruppe funktioniert.
Aluminiumfluoridmoleküle können somit an Rezeptoren die Stelle der Phosphatmoleküle einnehmen, wodurch versehentlich das normale Funktionieren der Phosphatmechanismen schwer gestört werden kann.
Durch die Kombination von Fluor und Aluminiumhydroxid - durch die Kombination von aluminiumhaltigen Impfstoffen mir fluorhaltigem Trinkwasser und/oder Fluortabletten (oder anderen fluorhaltigen Zahnpflegeprodukten) und/oder fluorhaltigen Antidepressiva - sehen wir mehrere schädliche Wirkungen:
•    Sowohl Fluor als auch Aluminiumhydroxid führen zu Mangelerscheinungen von Vitamin D und dies führt unter anderem zu einem Doppelangriff auf die Widerstandskraft des Immunsystems.
•    Fluor und Aluminium gehen im Körper eine Verbindung zu "Aluminiumfluorid"  ein und in Bezug auf die räumliche Struktur der Moleküle können diese an die Stelle der Moleküle der Phosphat-Gruppe treten, so dass Aluminiumfluorid unbeabsichtigt als Phosphatblocker funktioniert und so die Funktionen schwer gestört werden können.
•    Sowohl Fluor als auch Aluminium sind elektronegative Elemente und daher sieht man bei einer Kombination dieser Stoffe im Körper auch eine doppelt so starke Tendenz zur Bildung von Stereo-Isomeren Aminosäuren und Proteinen, die im Körper auch die Stellen von anderen Molekülen an Rezeptoren einnehmen können sowie von komplexeren Molekülen.

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•    Fluor und Aluminium werden beide durch den MTN-Mechanismus weitestgehend unschädlich gemacht, wofür Zink notwendig ist. Daher führt die stete Verwendung von Fluor zu einer Reduzierung des Zinkspiegels. Gibt es dann noch eine Impfung mit einem aluminiumhaltigen Impfstoff, dann tritt ein "nicht-spezifisches Stress-Syndrom nach der Impfung" mit einer besonders großen Belastung für das Immunsystem und einem höheren Risiko für schwerwiegende oder tödliche Infektionen sowie eine geringere Chance auf eine schnelle Erholung des Immunsystems auf. Zinkmangel führt also zu neurotoxischem Elend.
•    Ich habe auch gelesen, dass Fluor im Trinkwasser die Aufnahme von Aluminium um 600% fördert. Das soll sich auf die oben erwähnte Bildung von Aluminiumflorid im Körper beziehen.

Im vorangegangenen Teil dieser Studie der verborgenen Gefahren von Impfungen, habe ich mehrere Mechanismen diskutiert, durch die neurodegenerative Erkrankungen und neurotoxische Schäden auftreten können. Ich wiederhole sie hier:
•    Durch die Bildung von Stereo-Isomeren Proteinmolekülen - unter dem Einfluss der elektronegativen Elemente wie Aluminium und Fluor - kann die Funktion von Ionenkanälen in den Zellkernmembranen unwillig gestört werden, wodurch giftige Stoffe die DNA beschädigen können.
•    Die durch elektronegative Elemente verursachten Veränderungen in der DNA - siehe die Beschreibung im Biodefense Program (S.108) - kann auch zu einer veränderten Genexpression führen.
•    Der Mangel an Zink erzeugt auch einen Mangel an Melatonin und damit kann die epigenetische Kodierung der DNA gestört werden, wodurch eine veränderte Genexpression entsteht.
•    Zink wird für die Reizübertragung zwischen den Neuronen benötigt. Der Mangel an ausreichendem Zink führt zu Störungen in der Reizübertragung.

Bei den ersten beiden Ursachen ist die Sprache von der Bildung von verschiedenen räumlichen Strukturen der Moleküle durch Ladungsverschiebung unter dem Einfluss von elektronegativen Elementen. Die Kombination von Aluminium und Fluor im Körper führt zu einem stärkeren elektronegativen Einfluss, als wenn Aluminium allein auftritt. Hierdurch wird das Risiko der Bildung dieser "Stereo-Isomeren" Moleküle größer und damit auch das Risiko von Störungen, unter anderem durch eine veränderte Genexpression.

Bei den letzten beiden Ursachen von Störungen ist die Sprache von einem stark reduzierten Zinkspiegel. In dem vorangegangenen Abschnitt habe ich bereits den MTN-Mechanismus diskutiert. Hierbei ist Zink notwendig, um mittels Metallothioninen Schwermetalle und andere toxische Substanzen - wie Fluor und Aluminium - so weit wie möglich unschädlich zu machen. Die Kombination von Fluor und Aluminium sorgt für einen stärkeren Druck auf diesen MTN-Mechanismus und deshalb wird mehr Zink benötigt. Der Zinkspiegel wird durch die Kombination von Fluor und Aluminium noch dramatischer verringert.
Dies führt - neben einer noch größeren Beeinträchtigung des Immunsystems - zu einem noch größeren Risiko einer Störung des epigenetischen Codes der DNA sowie einer noch größeren Schwächung der Reizübertragung (einschließlich derjenigen des Nervensystems zu den Muskeln).
Eine weitere Schwächung des Immunsystems - das durch die Fortführung der Aufnahme
von Fluor und die früher verabreichten aluminiumhaltigen Impfungen der Kinder bereits

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geschwächt ist - führt auch zu einer noch größeren Anfälligkeit für Infektionen. Es gibt verschiedene Viren die imstande sind, die epigenetische Kodierung der DNA anzugreifen, so dass auf diesem Wege der Genexpression im Nachhinein Schäden zugefügt werden können.

Ein weiterer Faktor ist die Qualität der Ansteuerung der morphogenetischen Felder des Menschen. Auf unterschiedliche Weise (siehe Feldkontakt) ist Zink bei der Qualität dieser unentbehrlichen Ansteuerung der DNA beteiligt. Wenn die Ansteuerung der DNA schwächer wird, besteht auch ein größeres Risiko von unerwünschten DNA-Mutationen bei Zellteilungen und spontanen Funktions-ausfällen von Nukleotiden. Und diese spontanen Gendefekte können wiederum auch zu einer Anzahl von Krankheiten führen, die unvermittelt zum ersten Mal in der Familie auftreten und möglicherweise danach - durch ebenfalls mutierte Keimbahnzellen  - auch noch auf die künftigen Generationen weitergegeben werden können.
Darüber hinaus ist es möglich, dass durch die Schwächung des Feldkontaktes mit den modernen Informationsfeldern des Menschen, evolutionär ältere - und damit im Hinblick auf die Amplitude stärkere - Informationen dominant werden, wodurch evolutionär ältere Funktionen mehr in den Vordergrund treten auf Kosten der  modernen Varianten oder daraufhin auftretende Hemmungen (wie die Schwächung der Hemmung für die Zellteilung, die zu Krebs führen kann). Gerade bei heranwachsenden Kindern kann dies auch zu Störungen in der Entwicklung des Gehirns führen und welche zu einer beispielsweise schwachen Impulskontrolle, Borderline-Störung, Aggression und Angst und die niemals Erwachsen werden können ausmüdet. Auf diese Weise kann bei einem gesund geborenen Kind nachträglich eine phylogenetische Regression erreicht werden.

Dass die vermeintliche ALS einen sehr viel schnelleren Verlauf hat als die klassische ALS, kann durch die Kombination einer veränderten Genexpression zuzüglich einem konstant niedrigen Zinkspiegel (durch kontinuierlich zugefügtes fluorhaltiges Trinkwasser) verursacht werden, wodurch die durch den Gendefekt stetig schwächer gewordenen Nervenfunktionen - und dadurch auch schwächer gewordenen Muskelfunktionen - noch stärker bei der Reizübertragung beeinträchtigt werden. Hierdurch nimmt die Progressivität der Erkrankung exponentiell zu. Und das gilt sowohl für ALS und SMA sowie für das Guillain-Barré-Syndrom.

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Seiten 271 - 310 fehlen



Ein gesundes Immunsystem ist die beste Verteidigung gegen Infektionen

In dieser Studie zeigt ich, dass das Immunsystem sehr gut in der Lage ist - nach der Impfung mit den entsprechenden Antigenen - einen bestimmten Krankheitserreger zu identifizieren, wenn aber das Immunsystem zu schwach ist, um die Erreger durch ein hinreichend starkes Heer in den Griff zu bekommen, besteht kein ausreichender Schutz gegen diese Krankheitserreger. Ich machte diese Aussage in Bezug auf die Schwächung des Immunsystems durch die von Impfungen verursachte Vitamin D-Reduzierung (bei Aluminiumhydroxid langfristig) und dem Auftreten von unspezifischen Stressreaktionen nach der Impfung (kurzfristig).
Am Samstag (05.09. 2009) las ich im Abschnitt Wissen des de Volkskrant den Artikel Alle Kugeln auf das Virus, sobald es identifiziert ist. Dies beschreibt,  wie Forscher des Krebsinstitutes/Antoni van Leeuwenhoek Krankenhaus entdeckten, wie das Immunsystem T-Zellen organisieren. Da dieser Artikel meine Meinung untermauert, werde ich ihn in seiner Gesamtheit hier wiedergeben:

[...] Hat der Körper eine Abwehr gegen jedwedes Virus aufgebaut, oder entsteht dies nur bei einer Infektion? Das Neueste kommt aus Amsterdam.

Wenn das Immunsystem einen Virus entdeckt, stellt es ein ganzes Heer von T-Zellen (bestimmter Typ von weißen Blutkörperchen) auf die Beine, um den Eindringling unschädlich zu machen. Dies geschieht durch ein ausgeklügeltes System: Zuerst werden in den Lymphknoten von den Millionen von anwedenden T-Zellen die außergewöhnlichen Zellen ausselektiert, die das Virus erkennen. Diese spezifischen T-Zellen werden durch Kontakt mit dem Virus aktiviert, wonach sie sich dann raschend schnell vermehren.
Seit der australische Virologe und Nobelpreisgewinner Frank Burnet im Jahre 1957 entdeckte, wie die Immunantwort entsteht, bleibt eine Frage unbeantwortet: Was genau bestimmt die Größe der Heeres von T-Zellen?
Wenn die Reaktion des Körpers auf ein Virus stärker wird, geschieht dies dann dadurch, dass eine größere Anzahl der außerwöhnlichen virusspezifischen T-Zellen (sogenannt naive Zellen) aktiviert werden, oder teilen sich diese Zellen (zur Vermehrung) häufiger nach der Aktivierung? Diese Wissenschaft ist von großer Wichtigkeit für die Verbesserung von Impfstoffen, wo auf künstliche Weise eine T-Immunantwort in Gang gesetzt werden muss.
Fast 50 Jahre nachdem Burnet für seine Entdeckung geehrt wurde, haben zwei Forscher des niederländischen Krebsinstitutes (NKI) / Antoni van Leeuwenhoek Krankenhaus nun die Antwort auf diese offene Frage gefunden. Freitag veröffentlichten sie ihre Erkenntnisse in der Science.

Das Problem war immer, dass nie möglich war festzustellen, wo diese riesige Population von T-Zellen bei einer Virusinfektion herkamen, sagt Ton Schumacher, Professor für Immuntechnologie an der Universität Leiden und Gruppenleiter der Abteilung Immunologie am NKI. "Wir wussten, dass die T-Zellen Nachkömmlinge der naiven T-Zellen waren und durch die Infektion rekrutiert wurden, aber wir hatten keine Ahnung, von wie vielen verschiedenen naiven T-Zellen sie präzise abstammten."
Um das herauszufinden, entwickelt Schumacher gemeinsam mit dem Immunologen Jeroen van Heijst einen Vaterschaftstest für weiße Blutkörperchen. Sie brachten in den naiven T-Zellen von Mäusen genetisch einzigartige Etiketten an (Schumacher spricht von DNA-Barcodes, fast wie im Supermarkt). Dann setzten sie die Tiere verschiedenen Viren

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und unterschiedlichen Dosierungen aus. Durch die DNA-Barcodes in den T-Zellen die nach einer Virusinfektion entstanden, war es möglich sie zu vergleichen und ihre Herkunft zu bestimmen. Wenn eine aktivierte T-Zelle sich teilt, erben die Nachkommen immer den gleichen genetischen Barcode.
Die NKI Forscher konnten zeigen, dass die Stärke der Immunantwort sich in erster Linie durch die Anzahl der geteilten T-Zellen ergibt und viel weniger durch die unterschiedliche Auswahl von Virus „Erkennern“. Die Anzahl war beinahe immer optimal, egal welchen Viren oder welcher Dosierung die Mäuse auch ausgesetzt waren.

Behälter voller Kugeln
Schumacher zieht einen Vergleich mit einem Behälter voller Kugeln. Annahme: Der Körper bekommt es mit einem Influenzavirus zu tun. Dann müssen die Aufseher in den Lymphknoten aus einem riesigen Behälter voller Kugeln in unzähligen Farben diejenigen mit einer sehr seltenen Farbe finden; das sind die naiven T-Zellen die einen Rezeptor für das Antigen (Protein), welches vom Influenzavirus kommt, haben.
Das Repertoire der T-Zellen, die der Körper herstellt, ist sehr vielfältig, wie Schumacher erklärt: sie sind in der Lage, alle körperfremden Antigene zu erkennen. Dieses komplexe System ist nötig um zu überleben, weil Viren sich weiter entwickeln. Diese Fähigkeit, so viele verschiedene virale Antigene zu erkennen, führt zu einer extremen Vielfalt: Für jedes virale Antigen sind nur sehr wenige naive T-Zellen vorhanden, die es erkennen können.
Schumacher schätzt die Zahl auf 1 pro 100 000. "Eine Maus, die noch keine Influenza gehabt hat, kann vielleicht ein paar hundert Influenzaspezifische T-Zellen in seinem Körper haben."
Trotzdem verläuft die Suche nach der kleinen Gruppe der notwendigen T-Zellen, der klonalen Selektion, bei jeder Virusinfektion äußerst effizient, betonen Schumacher und Van Heijst. Die Entschlüsselung der genetischen Etiketten machte ihnen klar, dass die Anzahl der Virenerkennenden T-Zellen, die aktiviert werden, immer mehr oder weniger konstant ist, ob es sich nun um eine leichtere oder schwerere Infektion handelt. "Das war eine Offenbarung", sagt Schumacher. Die Wetten im Labor der NKI gingen alle verloren, lacht er. "Jeder hat damit gerechnet, dass eine kurze und milde Infektion zu einer schlechteren Effektivität der Auswahl von T-Zellen führen würde."
Erst nach dieser Auswahl formiert sich die Kampfarmee der weißen Blutkörperchen. Sobald die selektierten T-Zellen den Virus erkennen, vermehren sie sich rasend schnell, ein Prozess, der als klonale Expansion bezeichnet wird. Die NKI Forscher zeigen, dass die Größe der Armee von der Stärke der Expansion bestimmt wird. Je heftiger die Infektion, desto mehr Nachkommen der ausgewählten T-Zellen formen sich; ihre Anzahl kann zwischen Tausenden bis Millionen variieren.
Die überwiegende Zahl der T-Zellen stirbt nach der Erfüllung ihrer wichtigen Mission. Ein Teil davon lebt in den folgenden Jahren als Speicherzelle. So ist der Körper auf eine neue Infektion mit demselben Erreger vorbereitet. Die Speicherzellen können schneller auf eine neue Infektion reagieren, wodurch sie weniger heftig erfolgt.
Die Wissenschaftler der NKI machen durch ihre Ergebnisse deutlich, wo der Schlüssel in der Herstellung besserer Impfstoffe liegt. Schumacher: "Wir müssen analysieren, wie wir die Expansion maximieren können, wie die T-Zellen sich soviel wie möglich vermehren können. Ähnlich wie geht es nach einer schweren Infektion geschieht. "[...]

Es ist somit sicher zu sagen, dass die Anzahl der Male, bei denen einige geeignete T-Zellen sich teilen, von der Stärke der Antwort des Immunsystems auf einen einfallenden Krankheitserreger bestimmt wird.

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Wenn wir dann sehen, wie die aktuellen Impfstoffe die Stärke des Immunsystems - um in kurzer Zeit soviel wie möglich geeignete T-Zellen zu teilen - selbst untergraben, wird es klar geworden sein, dass die derzeitige Praxis des Impfens nicht wirksam sein kann.

Eine T-Speicherzelle bleibt lange Zeit im Körper und ist nicht aktiv, solange kein Eindringling auftaucht, der diese T-Speicherzellen in Bewegung setzt. Wenn, nachdem der gleichen Erreger woran sich die T-Speicherzelle Erinnerungen hat auf der Bildfläche erscheint, dann beginnt in der Regel die Teilung der Speicherzelle, wobei die durch Teilung neu entstandenen T-Lymphozyten genau wissen, welche Eindringelinge vernichtet werden müssen. Hierdurch bekommt eine nachfolgende Infektion keine Chance mehr, den Körper krank zu machen. Eine T-Speicherzelle speichert die Informationen von schon aufgetretenen Krankheitserregern, so dass bei einer nachfolgenden Invasion eines solchen Krankheitserregers, hierauf wesentlich schneller reagiert werden kann. Normalerweise teilen sich dann die T-Speicherzellen und diese neuen Speicherzellen wiederum erzeugen Antikörper gegen die Erreger.

Das Durchleben einer echten Infektionserkrankung sorgt für die Produktion großer Mengen von Speicherzellen. Impfungen, die verwendet werden, um Infektionskrankheiten duch eine Pseudo-Infektion zu imitieren, stimulieren nicht die Produktion solcher T-Speicherzellen, allerdings die Produktion von Antikörpern zur Bekämpfung gegen einen bestimmten Erreger.
Diese Antikörper bleiben leider nicht ausreichend lange Zeit im Körper, ganz im Gegensatz zu den T-Speicherzellen. Für einen dauerhaften Schutz bedeutet dies, mehr T- Speicherzellen anstatt Antikörper. Aber von größter Bedeutung hierbei ist ein starkes Immunsystem, um bei Bedarf die explosiv anwachsende Teilung der Speicherzellen zu ermöglichen.
Das Durchleben einer echten Infektion bietet somit danach einen viel besseren - und lebenslangen - Schutz, als der künstliche Schutz durch Antikörper, der durch Impfstoffe aufgebaut wird und sehr viel kürzer anhält.

Wenn ein Eindringling, für den Speicherzellen bestehen, sich wieder meldet, dann findet ein Prozess statt, der als "homöostatische Expansion" bekannt ist, beziehungsweise die Verbesserung der Anzahl der T-Zellen durch die T-Speicherzellen, auch bekannt als "klonale Expansion". Neben den Speicherzellen sind auch kurzlebige T-Zellen und sogenannte autoreaktive T-Zellen bekannt. Autoreaktive T-Zellen sind T-Zellen, die ihre Pflichten nicht so wie sie sollten ausführen, und auch körpereigene Zellen angreifen.
Nach dem Sieg über eine neue Infektion bleibt eine kleine Menge von T-Lymphozyten als neue langlebige Speicherzellen bestehen, während die Mehrheit der durch Teilung neu entstandenen T-Lymphozyten im Zuge der Erfüllung ihrer Aufgaben absterben.

Wenn zu viele autoreaktive T-Zellen entstehen, entsteht ein unumkehrbarer Prozess, wie bei Diabetes Typ 1, wobei die Langerhans'sche Inseln durch autoreaktive Zellen zerstört werden. Hierdurch verliert die Bauchspeicheldrüse mehr und mehr die Fähigkeit, Insulin herzustellen, wodurch die Symptome der Zuckerkrankheit sichtbar werden.

Der am 16.4.2004 in der Wissenschaftszeitschrift Cell erschienene Artikel: Homeostatic Expansion of T cells during immune insufficiency generates autoimmunity, von der Abteilung für Immunologie des Scripps Research Institut der University of California, erklärt, warum zu viele autoreaktive T-Zellen während die homöostatischen Expansion bei

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Lymphopenie gemacht werden. Bei Lymphopenie gibt zu wenig T-Zellen und somit auch zu wenig langlebige T-Zellen beziehungsweise T-Speicherzellen.
Diese Untersuchung nennt die westliche Impfpolitik bei Kindern als eine Ursache für die Entwicklung der Lymphopenie und damit auch die starke Zunahme von Autoimmunerkrankungen wie Diabetes Typ 1, die in den letzten Jahren eine steigende Inzidenz aufzeigt.

Wenn viele Speicherzellen vorhanden sind, dann verläuft die homöostatische (klonale) Expansion wie gewünscht. Bei einem eventuellen Mangel könnte schnell durch Teilung der Speicherzellen zu T-Lymphozyten, eine Ergänzung stattfinden. Diese neuen T-Lymphozyten richten sich gegen die Eindringlinge. Die erwähnte Untersuchung zeigt an, dass bei einen Mangel an T-Speicherzellen - zum Beispiel weil nur wenige echte Infektionen durchlebt wurden - durch die klonale Expansion, nun die autoreaktiven T-Zellen die Chance bekommen, sich zu vermehren. Wenn zu wenig T- Speicherzellen anwesend sind, um die klonale Expansions-Teilungsaufgabe auszuführen, müssen die autoreaktiven T-Zellen einspringen, um dieses Defizit auszugleichen.
Allerdings fallen autoreaktive T-Zellen leider auch die Zellen des eigenen Körpers an und können - wenn es eine größere Menge vorhanden ist - auch eine Autoimmunerkrankung verursachen.

Weil Kinder durch all diese Impfungen nicht mehr so viel echte Infektionskrankheiten durchleben, werden auch weniger T- Speicherzellen gebildet. Die Möglichkeit ist also gegeben, dass sie gegen eine echte Infektion mit einem Mangel an T-Speicherzellen ankämpfen - da die Impfungen ist in erster Linie Antikörper bilden und nicht sosehr T-Speicherzellen produzieren - wodurch auch eine relativ große Teilung von autoreaktiven T- Zellen als Ausgleich stattfindet. Und das kann dann wieder zur Entwicklung einer Autoimmunerkrankung führen.

Ein weiterer Punkt ist, dass Impfstoffe vielfach Adjuvantien enthalten, die den Zinkspiegel senken und dadurch auch den Melatoninspiegel - allerdings deutlich geringer, als der Einsatz von Coca Cola und zu wenig Schlaf. Langfristig verringert das in Impfstoffen vorhandene Aluminium, auch noch die Verfügbarkeit von Vitamin D. Zu wenig Melatonin und/oder Vitamin D führt dazu, dass die T-Speicherzellen sich nicht ausreichend genug teilen, so dass bei einer echten Infektion zu wenig T-Speicherzellen vorhanden sind, um den Angriff abzuwehren, wodurch wieder die autoreaktiven T-Zellen kompensierend aushelfen müssen und so wieder das Risiko von Autoimmunerkrankungen zunimmt.

Eine Schwächung des Immunsystems kann verursacht werden durch Adjuvantien wie Quecksilber (Thiomersal), Aluminiumhydroxid (oder Aluminiumsulfat) und die Impfung an sich in Form des unspezifischen Stress Syndroms. Darüber hinaus ist auch die Senkung des Zinkspiegels durch andere Schwermetalle ein wichtiger Faktor. Weil T-Zellen mit Rezeptoren für Melatonin und Vitamin D ausgerüstet sind, sind diese beiden Substanzen unentbehrlich für die Stimulation zur Teilung von T-Zellen.

Aluminiumhydroxid in Impfstoffen ist lipophil und reichert sich im Körper an, wobei es sehr lange Zeit bedarf, damit sein Einfluss sich zeigt. Aluminiumhydroxid senkt - gemäß dem Drug-Induced Nutrient Depletion Handbook, 2001 - den Spiegel von Vitamin D. Und Vitamin D ist für das reibungslose Funktionieren des Immunsystems unerlässlich und somit auch für das Vermögen, in kürzester Zeit so viel wie möglich naive Zellen teilen zu

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lassen. T-Helferzellen besitzen Rezeptoren für Vitamin D und dies dient als Immunmodulator.
Bei dem " Call to Action" von 14 internationalen Vitamin D Experten am 30. April 2008 zeigte sich, dass ein ausreichender Vitamin D-Spiegel die Häufigkeit und Schwere der Grippe und anderen Infektionskrankheiten senkt.
Der Gesundheitsrat veröffentlichte daraufhin die Empfehlung nach einer ausreichenden Zufuhr von Vitamin D. Den Haag: Gesundheitsrat, 2008. Publikation Nr. 2008/15. Verfügbar unter: www.gezondheidsraad.nl.
Siehe auch den Artikel: Vitamin D Level, Respiratory Tract Infections, and Controlled trials, von Harri Hemilä, Arch Intern Med. 2009; 169(15):1443.

Quecksilber in Impfstoffen (in Form von Thimerosal) führt zu einer Verringerung der Zinkgehalts. Ursache ist der MTN-Mechanismus, wobei Zink zur Entgiftung von Schwermetallen eingesetzt wird. Es ist bekannt, dass Zink für eine ausreichende und anhaltende Stärke des Immunsystems, notwendig ist. Ein Überfluss von Quecksilber führt via des neutralisierenden MTN-Mechanismus (Metallothioninen) zu einem schnellen und starken Rückgang des Zinkspiegels. Und die Entwicklung der T-Zellen durch die Thymusdrüse steigt und fällt mit der Verfügbarkeit von ausreichendem Zink.

Zink in Relation zum Melatonin. Durch den Versuch, Quecksilber und Aluminium mittels des MTN-Mechanismus zu neutralisieren, wird der Zinkspiegel verringert. Auch das nach einer Impfung auftretende unspezifische Stress Syndrom führt zu einer Reduktion des Zinkspiegels.
Zink ist notwendig für die Produktion von Melatonin, welches aus dem zinkabhängigen Serotonin gewonnen wird. Und Melatonin ist von großer Bedeutung für ein reibungsloses Funktionieren des Immunsystems. Ich zitiere aus Seite 54 aus Melatonine, von Dr. Reiter, 1995/1996.
[...] T-Zellen gehören zu den wichtigsten Zellen des Immunsystems. Sie entstehen im Knochenmark und begeben sich dann in den Thymus (daher das T), wo sie geschult werden, eine bestimmte Aufgabe zu erledigen. Die eine T-Zelle wird womöglich subtil angepasst, um auf den Poliovirus zu reagieren, eine andere auf Hepatitis B, eine Dritte auf den Aids-Virus und so weiter. Jede T-Zelle hat eine eindeutige Zielvorgabe. Wenn eine T-Zelle im Thymus ausgelernt hat, geht sie auf die Suche nach einem Feind. Gleichzeitig haben Sie Milliarden von T-Zellen in Ihrem Körper, die Ausschau nach individuellen Zielen halten. Sobald eine T-Zelle einen Feind erkennt, wird ein komplizierter Prozess in Gang gesetzt, welches in der Produktion von Millionen von Klonen resultiert. Dies ermöglicht Ihren Körper innerhalt einiger Tage von einem einzelnen Auskundschafter auf eine gut ausgestattete Armee umzurüsten.
Es entstehen zwei Haupttypen von T-Zellen: T-Killerzellen, die Teil der angreifenden Mannschaft sind, und T-Helferzellen, die die ganze Operation leiten. T-Helferzellen koordinieren andere Zellen des Immunsystems durch die Schaffung einer Familie von intrazellulären Signalmolekülen, die sogenannten Zytokine. Jedes Zytokin regelt eine andere Gruppe von Zellen, hemmt das Wachstum von einigen und stimuliert es der anderen. (Zu den Zytokinen gehören Interleukine, Interferone, Koloniestimulierende Faktoren und Tumor-Nekrose-Faktoren). Ohne T-Helferzellen, die das Immunsystem koordinieren, wäre die Schlacht verloren. Es wäre wie der Versuch einen Krieg zu führen, während das gesamte Verbindungsnetzwerk ausgefallen ist.

Die bahnbrechende Entdeckung von Maestroni und Conti ist, dass T-Helferzellen Melatonin-Rezeptoren besitzen.

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Wenn eine Zelle einen Rezeptor für ein bestimmtes Hormon besitzt, bedeutet dies, dass dieses Hormon eine wichtige Rolle bei der Regulation der Zelle spielt. Schweizer Forscher haben gezeigt, dass wann immer sich Melatonin an seinen Rezeptor der T-Helferzelle ankoppelt, eine Kaskade von Ereignissen in Bewegung gesetzt wird, beginnend mit der Stimulierung eines Faktors, der einem Schlüsselzytokin ähnelt und als Interleukin- 4 oder IL-4 bekannt ist. Dieser IL-4-Faktor wiederum stimuliert eine Gruppe anderer Immunkomponenten. Wie Sie sehen, werden, wann immer Melatonin eine Verbindung mit einem T-Helfer-Zellen eingeht, Wellen in viele Teile des Immunsystems ausgesandt [...]

Ein Mangel an Melatonin - das auch durch andere Variablen verursacht werden kann - führt somit zu einer schlechteren Funktion des Immunsystems. Somit indirekt - durch die oben genannten Mechanismen - führen Quecksilber und Aluminium inklusive des unspezifischen Stress Syndroms auch zu einem Mangel an Melatonin, wodurch die T-Helferzellen nicht ausreichend aktiviert werden und die Bildung der angreifenden Armee den Anforderungen nicht gerecht wird.

 

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