Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Tollwut-Impfstoff (HDC) inaktiviert Lyophilisat u. Lösungsmittel zur i.m. Injektion

Hersteller: Sanofi Pasteur MSD

Zus.: 1 Impfdosis (1 ml gelöster Impfstoff) enth.: Tollwutviren mind. 2,5 I.E. Stamm WISTAR PM/WI 38-1503-3M, gezüchtet in humanen diploiden Zellen (HDC).

Weit. Bestandteile: Lyophilisat: Humanalbumin, Restmengen aus der Hrst.: Neomycin, Phenolrot, Bestandteile aus der verwend. Zellkultur und des Kulturmediums wie Salze, Vitamine u., Zucker, Lsgm.: Wasser f. Inj.-zwecke.

Anw.: Aktive prä- u. postexpositionelle Immunisierung gg. Tollwut b. Pers. aller Altersgruppen. Aktuelle STIKO-Empfehlungen beachten.

Gegenanz.: I 7 a (prophylaktisch). Syst. allerg. Reakt. nach früherer Gabe v. Tollwut-Impfst. (HDC) inaktiviert od. and. Tollwut-Impfst. Post-expositionell: Für eine Impfung nach Tollwut-Exposition gibt es keine Gegenanzeigen.

Anw.-beschränk.: Pers. m. Blutungsneig.: Hämatombildung mögl., ggf. Vorsichtsmaßnahmen ergreifen.

Schwang.: Strenge Ind.-Stellung Gr5 (prophylakt.).

Stillz.: Strenge Ind.-Stellung La1 (prophylakt.).

Nebenw.: I7 (mit Haut- u. Atemwegsbeteiligung). Sehr häufig: Übelkeit; Muskelschm.; Hämatom, Verhärtung a. d. Inj.-stelle. Häufig: Lymphadenopathie; Schwindel; Bauchschm., Erbr., Durchf.; Gelenkschm. Gelegentl.: Juckreiz a. d. Inj.-stelle, Fieber, Schüttelfrost. Post-Marketing-Beobachtung: allerg. Hautreakt. wie Juckreiz od. Ödembildung, anaphylakt. Reakt., Serumkrankh.-ähnliche Reakt.; Parästhesie, Neuropathie, Krampfanfälle, Enzephalitis; Asthenie.

Wechselw.: Tollwut-Immunglobulin: bei Überdos. ist eine verminderte Antikörperbildung mögl. Immunsuppressiva: Impferfolg kann eingeschränkt sein.

Warnhinw.: Tollwut-Impfstoff (HDC) inaktiviert darf nicht mit Tollwut-Immunglobulin vom Menschen in einer Spritze gemischt od. an gleicher Stelle verabreicht werden! Nicht intravasal verabreichen! Spuren von Neomycin können im Impfst. enth. sein. Nicht in d. M. glutaeus verabreichen!

Hinw.: Zeitabstände zu anderen Impfungen sind nicht erforderlich. Häufigk. der NW z. T. verändert. Geeignete Mittel zur Behandl. von anaphylakt. Reakt. bereitstellen. Möglicherw. nicht alle geimpften Pers. vollst. geschützt. B. Pers. m. hohem Infektionsrisiko f. kontin. Sicherheit Bestimmung d. Antikörperstatus. Auffrischung, wenn Antikörperkonz. <0,5 I.E./ml Serum bzw. 1:5-Verdünnung d. Serums nicht zur vollst. Virusneutralisat. führt. Immunsupprim. Pers.: Impfung zurückstellen, bis Ther. beendet od. Krankheit überwunden.

Dos.: Die Impfung erfolgt i.m. 1.) Post-expositionell: je 1 Inj. (insges. 5 Inj.) an den Tagen 0, 3, 7, 14, 28. Näheres s. Fach- u. Gebrauchsinfo. 2.) Prophylaktisch: je 1 Inj. (insges. 3 Inj.) an den Tagen 0, 7, 28 (od. 21). Immunsupprim. Pers.: 2-4 Wo. nach Grundimmunisier. Antikörperbest. durchführen. Bei Antikörperspiegel <0,5 I.E./ml Gabe einer weiteren Dos. indiziert. Für langfristigen Impfschutz sind Auffrischimpfungen 1 J. nach der 1. Impfung, danach alle 5 J. notwendig. Weitere Angaben s. Fach- u. Gebrauchsinfo.

Lag.: Lagerungshinweis!

Preis/Nummer:

1 Fläschchen (N1) Lyophilisat + 1 Fertigspr. ohne Kanüle mit 1 ml Lsgm. 47,52 PZN 1938197

 

 

 

 

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