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Naturheilpraktiker-Bachmair-Kreuzlingen

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Impfschäden und Impfreaktionen 2006 I

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Datum

Person, Geb.-Datum

Vorerkrankungen

Impfung

Impfreaktion

22.6.06 J.G., 15.12.2003, männlich Lungenhypoblasie Pneumokokken mein Sohn ist schon mit eine Hypoplastische Lunge zur Welt gekommen. Wir hatte in nach langer Zeit dann endlich aus dem Krankenhaus mit nach Hause nehmen dürfen (wir hatten Sauerstoff, Monitor alles zu Hause) da er immer noch zum teil zu niedrige Sauerstoff Sättigunggen hatte.... aber mit der Zeit und viel Pflege wurden die Werte immer besser, so das er dann völlig ohne Sauerstoffbrille klar kam und das Leben hat dann erst richtig für uns und unseren Sohn Justin begonnen, wir konnten raus gehen ohne Sauerstoffflasche nur mit Monitor (für uns zur Sicherheit ... und zur Bestätigung, dass alles ok ist u. er fit wird und ist, knapp sieben Monate haben wir gekämpft das der Tag kommt u. er die Gerätschaften nicht mehr brauchte.sogar eine Erkältung hat er gut überstanden bzw bis auf ein leichten Husten den er immernoch hatte und dann kam die Impfung gegen Pneumokokken, man sagte uns die brauchte er, da er ein Frühchen war.. nach ca 5-6 Tage (nach der Impfung) beka!
m mein Sohn hohes Fieber, was anfänglich auch durch Zäpfchen runterging. Als das Fieber wieder so hoch ging, sind wir ins Krankenhaus , dort bekam mein Sohn ein etwas höheress Fiebermittel und wir konnten wieder gehen ca 8Std später sind wir wieder in Krankenhaus mit der Feuerwehr, da das Fieber wieder so hoch ging. Dort Versuchte man ihn zu retten doch leider vergebens unser Sohn Starb dann mit 7 Monate an einer Bakteriellen Lungenentzündung die durch eine Impfung v. Pneumokokken entstehen kann wenn das Kind noch ein Leichte Erkältung hat o. bzw einen Husten. Leider Fehlte mir bis jetzt die Kraft für das Recht meines Sohnes Justin zu kämpfen, aber wer mir vielleicht helfen kann, bin ich für jede Hilfe von Herzen Dankbar!!! die Impfreaktion dauerte von ersten Tag des Fiebers bist zum Versterben 3Tage!!! Bitte helft mir, wo kann ich mich hin wenden??
20.6.06 K.S., 14.09.2001, männlich   Infanrix Hexa Mein Sohn bekam mit 4 Monaten die erste 6-fach Impfung. In der gleichen Nacht bekam er Fieber und die Einstichstelle war gerötet, laut Arzt eine "normale" Reaktion. Genau eine Woche nach der Impfung wurde er teilnamslos und hatte keinen Hunger mehr, als er plötzlich erbrach fuhr ich zum Notarzt, dieser wies uns sofort in eine Klinik ein, dort wurde eine Vergrösserung der Organe festgestellt und am nächsten Tag bekamen wir die Diagnose: Leukämie!! Wir wurden in eine spezielle Kinderkrebsklinik gebracht, nach vielen Chemotherapien und geplanter Stammzellentransplantation starb unser Sohn mit 22 Monaten!!! Kein Arzt (und wir haben sehr viele Ärzte in der Zeit kennengelernt und gefragt) wollte sich jemals auf einen Zusammenhang zwischen Impfung und dem Krankheitsausbruch einlassen. Es wurde eher abgestritten, es könnte kein Zusammenhang geben sondern wäre reiner Zufall!!! Wir haben jetzt wieder eine kleine Tochter, sie ist 6 Monate alt und sie wird so bald nicht geimpft, obwohl mich der Kinderarzt ständig dazu drängt!
19.6.06 J., 4.11.2002, weiblich   priorix Eine Woche nach der Impfung klagte unsere Tochter (3Jahre) über Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen. Sie war sehr hinfällig und wir suchten, obwohl wir im Urlaub waren, mehrmals den dortigen Arzt auf, der eine Impfreaktion bestätigte. Jule klagte über Hals- und Augenschmerzen, die darin gipfelten, dass sie uns immer wieder bat mit ihr zum Augenarzt zu gehen, weil sie überhaupt nicht mehr gut sehen könne. Während des zweiwöchigen Urlaubs war sie kaum in der Lage, einen Spaziergang zu machen und wir fuhren sie meistens im Kinderwagen der jüngeren Schwester. Das "Augenproblem" ließ nicht nach. Der Augenarzt diagnostitierte zwar eine nicht altersentsprechend entwickelte Sehfähigkeit, riet uns jedoch zunächst zu einer Kontrolluntersuchung nach drei Monaten,die nun noch ausstehen. Die von uns beobachtete Schwäche dauerte etwa 2-3 Wochen.
Dauer_der_Impfreaktion = 2-3 Wochen
25.5.06 S.T.B., 22.09.1966,männlich   FSME-IMMUN / Baxter Erst- und Zweitimpfung mit Encepur - keine Reaktionen.
bis vor Dritt-Impfung ambitionierter Jogger mit Distanzen von 20-50 km / Woche.
Drittimpfung ohne Info durch Arzt mit Wechsel des Impfstoffes: FSME-IMMUN !!!
Impfung Nachmittags.
Bereits Vormittags starke Schmerzen in Schulter links.
Seitdem (2003) wandernde Polyarthritis mit Entzündung der Sehnen in Händen, Füßen, Schultern mit einhergehenden starken Schwellungen/Rötungen. Phasen der Beschwerdefreiheit wechseln mit monatelangen Phasen mit starken Schmerzen, die durch Schmerzmittel gedrückt werden.
Dauer_der_Impfreaktion = 3 Jahre, anhaltend bleibender_Schaden = Privat und beruflich stark eingeschränkt.
24.5.06 A.M., 18.11.1959, weiblich   Hep. B Gen H-B Ch.-B521011 Bin Dez.96 und Dez.97geimpft worden.Habe ca.im Okt.97 eine Knochenentzündung am rechten Ellenbogen.Ärzte Rehaklinik waren machtlos.Nach 2jahren ging die entzündung zurück.2001 bekam ich gleichgewichtsstörungen und mein rechtes Bein lahmte ich.Hände wurden taub.2005wurde MS,primär-chronischer Verlauf.
23.5.06 M.K., 1994, weiblich   MMR müdigkeit fieber(39,5) auschlag beginnend hinter den ohren gesicht rumpf.jetzt der 5 tag(23.05.06) kind kann aufgrund fieber nicht am schulunterricht teilnehmen.
23.5.06 A.O., 05.11.92, männlich   Tetanol Mein Sohn wurde wegen eine Verletzung geimpft. Die vorherige Impfung war 11 Jahre früher. Die Stelle schwoll sehr rasch an bis 3 cm durchmesser. Die Stelle war heiss und rot. Nur mit hilfe von schmerzmittel konnte mein Sohn schlafen. Nach 2 Tage fieber, und Überkeit. Auch litt er unter Gleichgewichtstörung und konnte nicht selbständig auf die Toilette gehen. Die Stelle schwoll weiter an bis die Stellen Handteller gross war. Umschläge hielfen nur kurzfristig und die Stelle begann auch stark zu jucken. Weiter Umschläge mit Retterspitz und Fenistil hielfen nur bedingt. Nach eine Woche Besserung. Geblieben ist eine verhärtete Stellen von 2 cm grösse an der Einstichstelle. Ich hoffe, dass diese bald auch verschwindet. Mein sohn konnte eine Woche nicht in die Schule gehen.
Ich wurde selbst 2 wochen später auch Tetanus geimpft (Auffrischung) diesmal mit Tetanus-Impfstoff von Merieux. Auch ich hatte eine heftige Reaktion. Starke Schwellung auf 4 cm grösse, heiss und rot. Einige Male pro nacht aufgewacht, 3 Tage lang, wegen Schmerzen. War 4 Tage lang nicht arbeitsfähig. Auch bei mir ist noch eine verhärtete Stelle anwesend.
Ich bin froh, dass jetzt für uns beide die nächste 10 Jahre keine Impfung nötig ist.
Dauer_der_Impfreaktion = 10 Tage
14.5.06 S.F., 24.02.1971, männlich   FSME-Immun Donnerstag erste Impfung, Freitag Abend schwerer Schüttelfrost, Samstag starkes Fieber und Gelenkschmerzen, Sonntag leichte Besserung.
8.5.06 A.D., 24.06.1967, weiblich   Twinrix Erwachsene Impfung am 20.04.06. Ich bekam am 05.05.06 bzw. 06.05.06 starke Schmerzen im unteren Rückenbereich zusätzlich leichte Halsschmerzen und Schnupfen. Gefühl der Abgeschlagenheit. Hab wegen der Schmerzen Paracetamol ziemlich bald eingenommen. Die Schmerzen sind auch heute noch nicht ganz weg, aber ich hab das letzte mal heute Mittag Schmerzmittel genommen. War deshalb noch nicht beim Hausarzt.

Habe die erste Twinriximpfung am 17.11.04 bekommen, die zweite am 17.12.04. Am 19.12. nachts bekam unerträgliche Schmerzen im unteren Rückenbereich und Halsschmerzen. Fühlte mich abgeschlagen und matt, dass ich mein Kind (fast 1 Jahr alt) nicht mehr richtig hochnehmen konnte. Hab dann mittags Parcetamol eingenommen und es wurde besser, da die Schmerzen bald erträglich bis kaum spürbar wurden. Seit dieser Zeit hatte ich desöfteren diese Grippeähnlichen Symtome ohne eine Grippe zu haben. !Diesen unmittelbaren Zusammenhang hab ich erst gestern im Impfpass nachgeschaut und mit dem aufgeschriebenen Termin des Kauf von Schmerzmittel verglichen. So klar war mir dass vorher nicht!!

Der Hausarzt hat nach der Impfung auf eigenen Wunsch (da ich ihm von den Schmerzen berichtet hatte) 5 mal je 3 Globuli mitgegeben, die die Impfung ausleiten sollen, die nehme ich seit der Impfung schluckweise dreimal am Tag in Wasser aufgelöst über mind. 3 Wochen.

Die Meldung möchte ich mit meinem Hausarzt in den nächsten zwei Wochen noch besprechen.
Dauer_der_Impfreaktion = einige Tage
bleibender_Schaden = immer wiederkehrende grippeähnliche Symptome seit der zweiten Impfung
24.4.06 A.H., 28.06.2005, männlich   6-fach Impfung Krampfanfall am Abend der Impfung mit Status epilepticus von über 20 Minuten; Einlieferung in die Uniklinik in Mainz, neuropädiatrisches Zentrum;

Nach 3 Monaten erneut Anfall mit Status; Medikation Oxcarbamazepin; Danach Keppra, da die Krampfanfälle persistieren;

Jetzt Epilepsie, die schwer einstellbar ist, zur Zeit Valproat und Phenobarbital

12.4.06 M.B., 23.12.2005, männlich   Infanrix-hexa ca. 3 Tage nach der Impfung beginnende Bläschenbildung am Hals, später auch im Gesicht und den Ellenbeugen die nach ein paar Wochen abtrocknen und verschwinden. Bei 2. Impfung erneutes Auftreten noch am selben Tag.
10.4.06 M.F., 19.06.1991, weiblich   MMR (Priorix) Zwei Wochen danach trat Schwindel auf, nach einigen Tagen Dauerschwindel, wieder einige Tage später Sehstörungen. Alle folgenden Untersuchungen konnten nur Gesundheit bestätigen - CT, Kernspin, Lumbalpunktion, Herz, Augen, Ohr, EEG ...

Nach 3 Wochen wurde der Schwindel weniger, die Sehstörungen blieben. Egal bei welcher Belastung, Schule, lernen, TV, gehen (noch nicht einmal Sport), auch noch so klein, verschlimmerten sich die Symptome so, dass sie "abschalten" musste.
Sie konnte die Augen mühsam scharf einstellen, aber mit jedem Wimpernschlag war es wieder wie vorher. Zudem hatte sie ein Gefühl, sich wie im Traum zu fühlen, also gar nicht realistisch und fragte sich oft, ist das echt oder träume ich.

3 Monate lang hielt dieser Zustand so intensiv an, sie war nicht schulfähig, nahm max. 3 Std. am Unterricht "teil", wenn überhaupt - allerdings ohne Leistungsbewertung, ohne Klassenarbeiten.

Erst eine homöopathische Behandlung brachte eine Verbesserung der Augen, so dass sie wieder Schule und Sport absolvieren kann - mit enormem Willen und Energieaufwand. Mit der Behandlung des Traumzustandes haben wir erst begonnen und können noch nichts positives berichten.

Ich hoffe, es geht weiterhin so aufwärts, auch wenn 3 Schritte nach vorne und 2 wieder zurückgehen, aber ich rechne noch mit Monaten bis - h o f f e n t l i c h -
alles weg ist.
9.4.06 C.P., 15.12.1967, weiblich   Hep A+B (Twinrix) Ich wurde im März 1999 gegen Hepatitis A + B (Twinrix) geimpft. Diese Impfung wurde mir wegen eines anstehenden Jamaica-Urlaubs vom Arzt empfohlen.
Ein halbes Jahr später wurde bei mir ein erhöhter Bilirubinwert festgestellt, der im Laufe der Jahre bis heute auf das 3-fache angestiegen ist. Alle anderen Blutwerte sind normal. Ein Bekannter von mir, dessen Frau sowie sein Vater wurden ebenfalls gegen Hepatitis A+B geimpft und weisen seitdem erhöhte Bilirubinwerte auf. Alle anderen Werte sind ebenfalls normal.
8.4.06 M.H., 07.08.04, männlich   Infanrix.-IPV+Hib wenige Stunden nach der Impfung zunächst weinerlich, will nicht selbst laufen; weint immer häufiger ("aua"); schreit schließlich auf dem Arm; hingelegt beginnt er, den Rücken durchzubiegen und immer wieder zu schreien; wehrt sich heftig gegen Änderung der Lage; leichte Berührungen an Händen oder Gesicht angenehm, an Körper und Beinen nicht; kann sich - hingestellt - nicht mehr halten und schreit dabei heftig. Kein Fieber, keine Schwellung oder Rötung der Einstichstelle. Nach ca. 2 Stunden Verbesserung des Zustands bis hin wieder zum eigenständigen, wenn auch zunächst noch unbeholfenen, leicht steifen Laufen. Am Folgetag unauffällig, leichte Schwellung des geimpften Oberschenkels.
6.4.06 C.S., 24.05.87, weiblich   MMR Meine Tochter hat 2 Mon. vor ihrem 15. Geburtstag einen epileptischen Anfall erlitten. Nach einer Woche Krankenhaus und Einnahme von 300 mg Valproinsäure tägl. war das nächste halbe Jahr wie vorher, ohne Sorgen. Doch Im Juli bekam Sie zwei weitere an einem Tag. Einweisung in die Uni-Kinderklinik Ulm, Dosiserhöhung auf 1.800 mg Valproinsäure. Im August noch einen Anfall wo wir sogar die Feuerwehr brauchten, Im August ambulante Vorstellung Uni Bonn. Im Sept. 02 stationärer Aufenthalt in Bonn. Diagnose Kryptogene Epilepsie. Es waren 2 schlimme Jahre! Durch Zufall kamen wir dann in die Schweiz zu Herrn Chefarzt Dr. Rau /Paracelsus Klinik Lustmühle und nach umfangreichen Umtersuchungen wurde diagnostiziert: Die Epilepsie kommt vom Impfen (Masern, Mumps, Röteln)Mittlerweile ist meine Tochter gesund, nach einer bis jetzt andauernden homöopathischen Behandlung und kuhmilchfreier Nahrung. Auch nach Jahren kann eine Impfreaktion erfolgen die nicht als solche diagnostiziert wird. Ich gebe gerne weitere Informationen an Interessierte weiter
5.4.06 T.B., 27.08.2002, männlich kleiner Vorhofseptumdefekt Hexavac einige Tage nach der Impfung bekam unser Sohn eine obstruktive Bronchitis , die mehrere Wochen anhielt und mit Inhalation bekämpft wurde. Danach hatte man zusätzlich den Eindruck, daß sich die Entwicklung unseres Sohnes praktisch verzögerte. Er hat auch spät, mit ca. 3 Jahren, erst richtig mit dem Sprechen angefangen.

Seit er im Kindergarten ist, hat er eine Atemwegserkrankung nach dem anderen, welche aufgrund der Schwere auch bisher nur mit Antibiotika behandelt werden konnte
25.3.06 A.B., 19.11.1994, männlich   Tetanus Mein Kind bekam mit einem halben Jahr die Tetanusimpfung, war bis dato gesund und reagierte 1 - 2 Tage nach der i.m. Injektion mit massiven cerebralen Fieber und Krampfanfällen. Der impfende Hausarzt ignorierte die Symptomenbeschreibung (es kann nicht sein, es darf nicht sein), es wurde mir eine Aufklärung erschwert. Ich versuchte wenigstens über die Kasse oder Impfstofffirmen einem "Allergietest" zu erreichen. Es verlief alles im Sande. In der Akutphase war ich erst mal froh, die Situation für mein Kind in die Reihe zu bringen. Die Anfälle waren am Anfang alle 10 - 15 Minuten. Er lief dunkelrot an, hatte einen Fieberschub und hörte auf zu atmen. Ich bekam derzeit nicht einmal die Bescheinigung, um arbeitsbefreit zu sein. Eine bekannte Ärztin stellte mir netterweise die Bescheinigung aus. Es blieb via Schulmedizin nur der Krankenhausaufenthalt unter Beobachtung und Beruhigungsmed. Da lehnte ich derzeit ab, weil ich zu dem Zeitpunkt wieder schwanger war, noch 5 kleine Kinder zu versorgen hatte und den Weg der Schulmedizin sehr kritisch sehe. Wir bekamen die Sache innerhalb 3 Wochen gut selbst in den Griff. Die Häufigkeit und die Heftigkeit der Anfälle nahm stetig ab. Das Kind entwickelte sich meines Erachtens normal, vielleicht etwas hyperaktiv. Ich hab halt 3 weiter Kinder überhaupt nicht mehr impfen lassen und ich weiß, daß im Fall einer Verletzung mein Kind in jeder Ambulanz ohne große Fragen routinemäßig geimpft werden.
21.3.06 U.G., 23.10.1946, weiblich NNH-und Ohr-Probleme
allergisches Asthma
Bronchiektasen
Influvac (AFLUA 168 AC) Unerträgliche Schmerzen im linken Arm, dan im gesamten knöchernen Oberkörper inklusive Kopf. Selbst das Essen tat unglaublich weh. Pickel am Oberkörper, dann trat ein Sweet Syndrom auf und in der Uniklinik Mainz (Hautklinik) wurde dann eine lebensgefährliche Churg-Strauss-Vaskulitis diagnostiziet. Hinzu kamen Lähmungen am rechten Bein und dem linken Arm. Die multiplex Neuritis ist bis heute nicht völlig verschwunden, obwohl ich seither hochdosiert Kortison einnehme. Zudem schwimmen kleine Fäden vor dem rechten Auge (das bemerke ich nur beim Lesen). Meine Konzentration hat gelitten, ich bin heute noch Infektanfälliger und habe auch depressive Phasen, weil Churg Strauss ja bei jedem Schub zum Tode führen kann und sehr aggressive Medikamente bedarf.

Der Krankheitsverlauf ist bestens durch die Uniklinik und mich niedergeschrieben. Ich möchte das aber hier nicht so detailliert beschreiben.

Ich war seither fast nur in Kliniken, kann seit ca. 5 Monaten nicht mehr arbeiten und werde jetzt noch einmal in eine Spezialklinik nach Bad Bramstedt gehen.

Bei einigen Studien ist beschrieben, dass Churg Strauss Vasculitis bei 1/3 der Patienten nach Impfungen oder Desensibilisierungen aufgetreten ist.


Dauer der Impfreaktion:bis jetzt 5 Monate ein Ende ist nicht abzusehen
bleibender Schaden:Churg Strauss Vasculitis, Kortison oder Chemotherapiepflichtigkeit
10.3.06 C.G., 01.02.67, weiblich   Tetanol 0,5 ml Kurz nach der Impfung traten erste Kribbelgefühle am ganzen Körper auf. Ich wurde mehrfach untersucht beim HA und in unserer UniKlinik. Dann wurde behauptet die Beschwerden seien psychosomatisch bedingt. Ich wusste damals noch nichts von Impfschäden. In den folgenden Jahren verschlechterte sich mein Gesundheitszustand stetig. Ich bekam immer häufiger Gliederschmerzen, Krämpfe am ganzen Körper überwiegend im Gesicht und am Rücken, Robotergehen und immer wieder Lähmungserscheinungen. Die Infektanfälligkeit stieg immer weiter an. Ich konnte seitdem keine Nacht mehr durchschlafen - nicht eine. Ich fühlte mich immer schwächer. Bei einem weiteren heftigen Lähmungschub sagte man mir dann ich hätte MS. Mein Gesundheitszustand veränderte sich weiterhin negativ. 2004 fing ich an mich mit der Homöopathie zu befassen (speziell Miasmenlehre), welche dann zu meinem Hobby wurde. Im Februar 2005 fing ich an mich selbst zu behandeln. !
Zunächst noch nicht auf Impfschaden. Das gut gewähle Mittel sprach nur kurz an um dann wieder retour zu gehen. Daraufhin behandelte ich mich erstmal so wie man einen Impfschaden ausleitet um die Blockade zu lösen. Danach erst wirkte mein Mittel sehr gut und anhaltend. Die Schwäche verflog im Nu, ich muss nachts kaum noch raus, die zurückgebliebenen Taubheitsgefühle sind bereits zu ca. 50 % weg, die Krämpfe ebenfalls. Die Schlaftiefe hat sich enorm gebessert und so erlebe ich nach 20 Jahren zum ersten Mal wieder Lebensqualität.

Nach meiner Pockenimpfung 1968 hatte ich auch lt. meiner Mutter Schreikrämpfe und drei mal Mittelohrentzündung. In den darauffolgenden 10 Jahren bin ich auch sehr oft geimpft worden, da bei uns einfach das Gesundheitsamt in die Schule kam und die Kinder geimpft hat. In dieser Zeit allein 7 mal (Polio, Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten). Davon allein innerhalb dreieinhalb Monaten fünf mal.

22.2.06 A.R., 15.01.1967, weiblich   Hep. A+B 1/2 Std. nach der Impfe, war ich bewegungsunfähig. Lähmungserscheinungen in den Oberarmen und Oberschenkeln. Dieses hielt ca. 4-5 Std. an, die ich im Bett verbrachte. Ca. 48 Std. später bekam ich stechende Schmerzen im re. Bein, so das ich kaum - nur unter Schmerzen- mich fortbewegen konnte. Montagabend zum Arzt. Starke Schmerzmittel und Bettruhe. Die Schmerzen verlagerten sich in Richtung Rücken und Bein weiterhin. Blutuntersuchung angeordnet.
Ob ich die Folge-Impfungen durchführen lasse, werde ich mit dem Arzt und Arbeitgeber (weil von dem vorgeschrieben) noch besprechen.
15.2.06 S.P., 25.06.1959, weiblich   tetanus / tetanol 0,5 ml ich wurde am 11.1.06 das zweite mal tetanus geimpft. die dritte impfung erfolgt am 11.6.06. der arm war ca. 6 tage absolut geschwollen und schmerzte. nun 4 wochen später (15.2.06) habe ich ab- und zu juckbeschwerden und der arm schmerzt in unregemäßigen abstände. muskelkater/ krampf ähnlich. ich habe auch das geühl, dass der oberarm etwas erwärmt ist.
8.2.06 J.G.R.,24.05.03, männlich   HEXAVAC Erhielt mit dem 6. LM (20.11.03) die erste 6fach-Impfung. Reagierte am gleichen Tag mit Schreien und Fieber. Ließ sich nicht beruhigen. 2-3 Tage nach der Impfung trat eine heftige Mittelohrentzündung auf.
Am 19.01.04 die zweite 6fach-Impfung, reagierte wiederum mit heftigem Schreien und hohem Fieber. Wiederum trat innerhalb der nächsten 2, 3 Tage nach der Impfung eine schlimme Mittelohrentzündung auf. Desweiteren entwickelte sich im Laufe der nächsten Monate ein hartnäckiger obstruktiver Husten, der sich nicht behandeln ließ sowie die Mittelohrentzündungen kehrten immer wieder.

Weiteres Impfen lehnten wir daraufhin ab. Der KiA bestand aufgrund des hartnäckigen Hustens auf einem Tuberculin-Test (GT10), der negativ ausfiel. Mein Sohn reagierte auf diesen Test jedoch mit starker Schleimbildung der Atemwege, hustete sehr schlimm und erbrach mehrere Tage immer wieder den gebildeten Schleim. Der Arzt stritt ab, dass die Reaktion meines Sohnes mit dem TB-Test zu tun habe.
4.2.06 L.P., 05.10.05, männlich   Infanrix hexa Nach der Impfung schlief mein Sohn 4 Std. lang (normalerweise 1 1/2 bis 2 Std. am Tage)und wachte dann fürchterlich schreiend auf. Er liess sich durch nichts beruhigen. Als ich ihm die Windel abmachen wollte sah ich, dass sein Oberschenkel bis zum Knie stark geschwollen, rot (wie verbrüht) und sehr heiss war. Mein Mann rief sofort bei unserem KiArzt an. Die Sprechstundenhilfe sagte meinem Mann, dass sie zwar nicht glaube, dass die Symptome auf die Impfung zurückzuführen seien, aber wenn wir meinten, kommen zu müssen, könnten wir das natürlich. Da mein Sohn mit dem Schreien (es war schon mehr ein Kreischen) nicht aufhören wollte, fuhren wir sofort hin. Als die Sprechstundenhilfe unser noch immer schreiendes Kind sah (er hatte nur mal zwischendurch für ein paar Sekunden mit dem Schreien aufgehört und wirkte da sehr apathisch), war ihr wohl auch nicht ganz wohl bei der Sache und schickte uns gleich zum Arzt durch. Der sagte, dass er wohl allergisch auf die Impfung reagiert hätte, das hätte er in der Form noch nicht gehabt (sinngemäss wiedergegeben). Er gab unserem Sohn ein Paracetamol-Zäpfchen und eine Rivanol-Lösung auf den Oberschenkel und sagte uns, dass er innerhalb der nächsten Stunde mit dem Schreien aufhören müsse, ansonsten sollten wir in die Kinderklinik fahren. Etwa 20 Minuten später hörte unser Sohn mit dem Schreien auf. Noch am gleichen Abend verschwand die Rötung, jedoch war der Oberschenkel noch sehr schmerzempfindlich. Am nächsten Morgen war auch die Schwellung verschwunden und der OS nur noch etwas empfindlich.
18.1.06 C.-E.F., 26.05.2003, weiblich   Infanrix HEXA 21H0098 Meine Tochter schlief 4 Tage nach der Impfung ungewöhnlich viel, aß fast nichts mehr und hatte unglaublichen Durst. Sie trank über 2 liter am tag, manchmal auch mehr. 2 Tage später nahm sie weder Nahrung noch Flüssigkeit zu sich und schrie wie verrückt. sie hatte 39grad Fieber. Ich habe sie gezwungen zu trinken aber nach jedem bisschen Flüssigkeit erbrach sie sich oder hatte flüssigen durchfall. Bin mit ihr ins Kinder-Krankenhaus gefahren. Der Kinderarzt stellte eine "Brudererkrankung von Masern" bei ihr fest, wollte sich aber nicht dazu äußern ob es eine Impfreaktion wäre. Sie hatte einen offenen Ausschlag im Rachenraum, Gaumen, und Zunge der sich nach Angabe des Arzte anfühlen würde als hätte man !Rasierklingen! im Mund.
13.1.06 E.W., 21.07.2004, männlich   MMR Triplovax Die 1. Reaktion zeigte sich bei meinem 15 Mon. alten Sohn nach wenigen Tagen in Form einer kurzfristigen Hodenschwellung, wenige Tage später Bindehautentzündung mit Fieber ( 39,9° ), das sich aber schon nach einem Zäpfchen Paracetamol wieder legte.
Am Schlimmsten war/ist aber die Hautreaktion ( Ausschlag von den Schultern bis zum Po) der jetzt 5 Wochen später immer noch andauert
10.1.06 L.K., 28.10.97, männlich   Hib DTPa  Oral-vivelon Es ist jetzt schon sehr lange her und ich kann mich dran erinnern,daß mein Sohn sehr hohes Fieber bekam und es Ihm sehr schlecht ging.Er entwickelte starken Husten,der sich zu einer Bronchitis entwickelte. Er bekam drei verschiedene Antibiotika,aber es half keines der dreien.Die Aussage von mir, daß es eine Reaktion auf die Impfung ist,wurde überhört. Er brauchte Wochen,bis es Ihm einigermaßen wieder gut ging und er essen und trinken konnte und er war ja erst 3 Monate alt.Er war vorher ein kerngesundes Kind. Heute ist er schwerkrank. Er leidet unter einem schweren chronischen Immundefekt und hat einen Herzfehler.Ich habe es lange nicht glauben wollen,daß es Impfschäden gibt,denn es hieß immer,daß er eine angeborene Erkrankung hat.Er war aber die ersten drei Monate seines Lebens gesund. Seine Erkrankung ist unheilbar und daß wegen einer Impfung?????
Dauer_der_Impfreaktion = 3-4 Wochen
bleibender_Schaden = Ja ,Schwere chronische Neutropenie
02.1.06 T.H., 12.08.04, männlich   Hexavac 1. und 2. 6-fach Impfung wurde gut vertragen.
2 Stunden nach der 3. Impfung Schüttelfrost, hohes Fieber, welches 3 Tage anhielt und sich auch mit Fiebermittel nicht bekämpfen lies.
Sonst kein Schnupfen, Husten, Ausschlag o.ä. Kann Impfreaktion gewesen sein, muß aber nicht. Impfstoff ist ja nun erstmal vom Markt.

 

„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

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Das neue Kinderbuch "Sarah will nicht geimpft werden", das bereits für viele Diskussionen sorgte