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Sehr geehrter Herr Bachmaier!
Vielen Dank für ihr Interesse. Wir haben uns an das Paul-Ehrlich Institut gewandt und auch alles gemeldet. Leider sind viele Ärzte immer noch der Meinung , sie tun etwas Gutes. Unser Immunolloge aus Neubrandenburg teilte uns mit, dass er auch viele Fälle aus Mecklenburg-Vorpommern kennt , aber unsere Tochter eines der schwersten Fälle wäre. Das Schlimme ist, der Impfgeschädigte wird allein gelassen und das dadurch verursachte Trauma wirkt sich jeden Tag auf den Alltag aus. In den letzten 2 Jahren hatte unsere Tochter sehr viel Schulausfall und auch jetzt in der 10 Klasse fehlt sie jede Woche ein paar Tage. Selbst bei Widerholung der 10 Klasse ändert sich ja das Krankheitsbild nicht und die weitere Zukunft sieht sehr ungewiß aus. Wir wünschen uns mit allen anderen Eltern deren Kinder betroffen sind bei der HPV Impfung, dass diese verboten wird wie in einigen anderen Ländern. Viele Frauenärzte halten nichts von dieser Impfung. Wir sind gewahnt und wahrnen auch andere Eltern.
Mit freundlichen Grüßen A. R.