Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Polysorbat etc.

Auszug aus dem Buch Leitfaden zur Impfentscheidung


LeitfadenNeben dem bereits besprochenen Aluminium enthalten viele Impfstoffe als Konservierungsstoff Polysorbat 80. Polysorbat 80 ist ein Emulgator, der vor allem in Kosmetika, Arzneimitteln, Lebensmitteln, Reinigungs- und Waschmitteln Verwendung findet. Polysorbat 80 ist bekannt dafür, dass es zu einer Schädigung des weiblichen Reproduktionssystem bei Ratten führt. In einer Untersuchung (Delayed effects of neonatal exposure to Tween 80 on female reproductive organs in rats: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8473002) führt Polysorbat 80 zu einer  Beschleunigung der Geschlechtsreife, aber verringert gleichzeitig das Gewicht der Gebärmutter und Eierstöcke. Eine chronische Östrogen-Stimulation, die durch Polysorbat ausgelöst wird, kann zu Gewebs- und Zellveränderungen in der Gebärmutter  führen. Ferner fand man Eierstöcke ohne Gelbkörper bzw. mit degenerierten Follikeln. Mit anderen Worten Polysorbat kann zu einem völligen Versiegen der Fortpflanzungsfähigkeit führen. Für Tiere besteht bereits eine Patentanmeldung eines Infertilitätsimpfstoffes, der u.a. Polysorbat und Squalen enthält (http://patentscope.wipo.int/search/en/WO1999034825). Dieselben Inhaltsstoffe findet man auch in den aktuellen Grippeimpfstoffen Optaflu, Fluad, Focetria und Celtura.
Erst in den letzten beiden Jahren wurden vermehrt Fälle von Eierstockversagen bei jungen Mädchen beobachtet, die vorher mit Gardasil, einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs, die Polysorbat enthält,  geimpft wurden(Colafrancesco S, Perricone C, Tomljenovic L, Shoenfeld Y.: Human Papilloma Virus Vaccine and Primary Ovarian Failure: Another Facet of the Autoimmune/Inflammatory Syndrome Induced by Adjuvants. Am J Reprod Immunol. 2013 Jul 31)
Ferner ist Polysorbat 80 bekannt dafür, dass es die Bluthirnschranke überwinden kann (manche Wirkstoffe in Medikamenten werden extra zu diesem Zweck mit Polysorbat 80 verbunden(Delivery of loperamide across the blood-brain barrier with polysorbate 80-coated polybutylcyanoacrylate nanoparticles), http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9098875)). Die Zugabe erhöht damit die Gefahr, dass toxische Stoffe aus dem Impfstoff die Blut-Hirn-Schranke überwinden.
Polysorbat befindet sich in vielen Standardimpfungen für Kleinkinder. So enthalten alle (!) Impfungen im ersten Lebensjahr (6-fach, Impfung Pneumokokken und Impfung gegen Rotaviren) Polysorbat. Ferner ist es in vielen Auffrischimpfungen der Grundimmunisierungen enthalten (Auffrischimpfungen von Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten und Polio: Boostrix, Boostrix Polio, Repevax, Revaxis). Alleine diese Impfungen decken den Großteil der heute abgegebenen Impfungen ab.

Impfstoffe, die Polysorbat enthalten:
Addigrip®
Boostrix® , Boostrix® Polio
Fluad®
Gardasil®
Havrix
Hepatyrix
Infanrix® hexa
Infanrix®
Infanrix®-IPV + Hib
Influsplit SSW®
Influvac®
IPV Mérieux
IPV-Virelon
Prevenar 13 ®
REPEVAX®
REVAXIS®
RotaTeq®
Td-Virelon®
ViATIM®

 

 

 

„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

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Das neue Kinderbuch "Sarah will nicht geimpft werden", das bereits für viele Diskussionen sorgte

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